Servus, Merci für die tollen Bilder vom Besuch beim einzigartigen Kaltwasser Geysir bei Andernach. Merci auch für die passenden Erklärungen und für die tollen Bilder. Ein echt cooles Video. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
schöne Aufnahmen - Daumen hoch von mir. Das künstlich gebohrte Loch ist also eine CO2-Schleuder? Um das Klima zu retten sofort verfüllen ... (ist ironisch gemeint)
Oh, da war aber ordentlich viel Wasser im Rhein. Ich war am 14. Oktober 2023 dort gewesen. Der Steg an der Anlegestelle ging steil bergauf, so tief lag das Schiff. Mich hat am Geysir zunächst gestört, dass der Weg um die Bohrung herum schon ziemlich weit vorne durch ein Seil abgesperrt war. Die zahlreichen Besucher drängten sich dann auf relativ kleiner Fläche. Ich kam nicht nahe genug an den Geysir heran. Ich suchte mir dann eine Stelle mit einigermaßen guter Sicht auf as Bohrloch. Als der Geysir dann los spritzte, wurde mir schnell klar, wozu die Absperrung da war. Ich konnte den Abstand nicht schnell genug vergrößern. Ich hatte das Gefühl, im Regen zu stehen. Nun ja, die Wasserflecken an Videokamera, Smartphone und Brille konnte ich mit einem Brillenputztuch zum Glück alle beseitigen. Aber es war schon sehr beeindruckend, diesem Schauspiel zuschauen zu dürfen.
Servus, Merci für die tollen Bilder vom Besuch beim einzigartigen Kaltwasser Geysir bei Andernach.
Merci auch für die passenden Erklärungen und für die tollen Bilder.
Ein echt cooles Video.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Vielen Dank für das informative Video, wir fahren nächste Woche dorthin und freuen uns sehr.
schöne Aufnahmen - Daumen hoch von mir. Das künstlich gebohrte Loch ist also eine CO2-Schleuder? Um das Klima zu retten sofort verfüllen ... (ist ironisch gemeint)
Oh, da war aber ordentlich viel Wasser im Rhein. Ich war am 14. Oktober 2023 dort gewesen. Der Steg an der Anlegestelle ging steil bergauf, so tief lag das Schiff. Mich hat am Geysir zunächst gestört, dass der Weg um die Bohrung herum schon ziemlich weit vorne durch ein Seil abgesperrt war. Die zahlreichen Besucher drängten sich dann auf relativ kleiner Fläche. Ich kam nicht nahe genug an den Geysir heran. Ich suchte mir dann eine Stelle mit einigermaßen guter Sicht auf as Bohrloch. Als der Geysir dann los spritzte, wurde mir schnell klar, wozu die Absperrung da war. Ich konnte den Abstand nicht schnell genug vergrößern. Ich hatte das Gefühl, im Regen zu stehen. Nun ja, die Wasserflecken an Videokamera, Smartphone und Brille konnte ich mit einem Brillenputztuch zum Glück alle beseitigen. Aber es war schon sehr beeindruckend, diesem Schauspiel zuschauen zu dürfen.