Ich war Anfang bis Mitte der 80er ein riesen Joan Jett Fan. 1983 habe ich sie live in der Philipshalle in Düsseldorf gesehen. Obwohl sie 1 Jahr zuvor mit I love RnR einen fetten Hit hatte und Crimson & Clover auch ganz gut lief, waren in der Philipshalle aber nur wenige hundert Fans. Joan und ihre Blackhearts haben dennoch gerockt, als wäre die Halle mit 5000 Menschen ausverkauft. Fand ich sehr beeindruckend. Leider macht sie seitdem bei ihren Tourneen einen großen Bogen um Deutschland, bzw. Europa, was ich sehr schade finde. Im Sommer dieses Jahres wird Cherie Currie, die original Lead Sängerin der Runaways, übrigens das erste Mal solo in Deutschland touren. Das sind ihre ersten Live Auftritte in Deutschland, seit der einzigen Runaways Europatour 1976.
Da ich von Anbeginn der Runaways ein Riesenfan war, kannte ich Joan natürlich schon viel früher. 1978 habe ich die Runaways mit Joan im Satory Saal in Köln live gesehen. Ich stand direkt an der Bühne und kommunizierte auch mit ihr zwischen den Songs. Aber nicht Joan Jett hat den Frauen den Weg in den Hard Rock geebnet, sondern Suzi Quatro schon 1972 mit ihrem Hit Can The Can. Suzi hat Joan inspiriert Musikerin zu werden. Glück🍀Auf aus Dortmund
Crimson and Clover war übrigens auch die B-Seite von I Love Rock ’n’ Roll. Ich hatte die Single, die ist aber irgendwann verloren gegangen, keine Ahnung wo die gelandet ist. 😞
Ah, das wusste ich nicht. Das waren schon merkwürdige Zeiten, so wirklich genormt war damals selbst im Land der DIN-Norm (sagt man das so oder ist das doppelt gemoppelt) wenig. Damals gab es auch von jedem Song noch dutzende Remixe - weniger im Rock-Bereich aber im Pop war das schon üblich. Da musste man schon sehr genau hinschauen, was man kauft. Obwohl es manchmal schon richtige Glückgriffe gab.@@Dr.Kollektor-vo5tq
Ich war Anfang bis Mitte der 80er ein riesen Joan Jett Fan. 1983 habe ich sie live in der Philipshalle in Düsseldorf gesehen. Obwohl sie 1 Jahr zuvor mit I love RnR einen fetten Hit hatte und Crimson & Clover auch ganz gut lief, waren in der Philipshalle aber nur wenige hundert Fans. Joan und ihre Blackhearts haben dennoch gerockt, als wäre die Halle mit 5000 Menschen ausverkauft. Fand ich sehr beeindruckend. Leider macht sie seitdem bei ihren Tourneen einen großen Bogen um Deutschland, bzw. Europa, was ich sehr schade finde.
Im Sommer dieses Jahres wird Cherie Currie, die original Lead Sängerin der Runaways, übrigens das erste Mal solo in Deutschland touren. Das sind ihre ersten Live Auftritte in Deutschland, seit der einzigen Runaways Europatour 1976.
Habe Joan leider nie live gesehen, Cherie Currie wäre wohl einen Konzertbesuch wert.
Da ich von Anbeginn der Runaways ein Riesenfan war, kannte ich Joan natürlich schon viel früher. 1978 habe ich die Runaways mit Joan im Satory Saal in Köln live gesehen. Ich stand direkt an der Bühne und kommunizierte auch mit ihr zwischen den Songs. Aber nicht Joan Jett hat den Frauen den Weg in den Hard Rock geebnet, sondern Suzi Quatro schon 1972 mit ihrem Hit Can The Can. Suzi hat Joan inspiriert Musikerin zu werden. Glück🍀Auf aus Dortmund
Stimmt, Suzi Quatro hat eine ganz wichtige Rolle in der Rockmusik gespielt.
@@Dr.Kollektor-vo5tq Genau. Gute Nacht und Glück🍀Auf aus Dortmund
Crimson and Clover war übrigens auch die B-Seite von I Love Rock ’n’ Roll. Ich hatte die Single, die ist aber irgendwann verloren gegangen, keine Ahnung wo die gelandet ist. 😞
Die Single "I Love Rock'n'Roll" gab es mit unterschiedlichen B-Seiten- Auf meiner war "Love Is Pain" drauf.
Ah, das wusste ich nicht. Das waren schon merkwürdige Zeiten, so wirklich genormt war damals selbst im Land der DIN-Norm (sagt man das so oder ist das doppelt gemoppelt) wenig. Damals gab es auch von jedem Song noch dutzende Remixe - weniger im Rock-Bereich aber im Pop war das schon üblich. Da musste man schon sehr genau hinschauen, was man kauft. Obwohl es manchmal schon richtige Glückgriffe gab.@@Dr.Kollektor-vo5tq