Der Film ist wirklich gut, eigentlich beide Thälmann-Filme. Kein Wunder, denn Kurt Maetzig führte Regie. Habe beide Filme auf DVD und sehe sie mir gelegentlich an. Natürlich waren es Propaganda-Werke im Auftrag der SED. Aber sie sind handwerklich gut umgesetzt und mit brillanten Schauspielern besetzt. Die politischen Straßenkämpfe werden in dieser Sequenz quasi als "Sängerwettstreit" inszeniert. Das ist wirklich genial gemacht. Wer kennt heutzutage noch Günther Simon? Ich kenne ihn noch...
Also erstmal: Ein Spielfilm kann die historische Wirklich nie getreu wiedergeben, höchstens anständig nachbauen. Jeder Spielfilm der behauptet die historisch-authentische Wahrheit zu vertreten, überschätzt sich selbst! Allerdings kann er diese anständig und originaltreu inszenieren und genau dies tut der Film in seiner Kulisse und den dramaturgischen Elementen! Sehr aufwendig und genial produziert... Ja, so war das damals. Günther Simon dürfte wohl noch vielen DDR-Bürgern bekannt sein! ;)
Es ist alles andere als genial. Die Dialoge sind so schlecht geschrieben, dass es ich mich wundere ob der Author den Skript an einem Nachmittag rausgeschissen hat und selbst dann müsste der Film nicht so schlecht geschrieben sein
Jetzt aber mal zum Film: GENIAL! Einer der besten und bekanntesten DEFA-Filme überhaupt! Der Schauspieler Günther Simon ist in seiner Rolle als "Thälmann" teilweise bekannter als Thälmann selbst! :D Ist ja auch genial gespielt. Meine Lieblingszenen sind die beiden Szenen am Ende mit Änne... Direkt danach kommt die obrige Szene!
Nicht nur Teddy.Viele die für einen echten Sozialismus gekämpft haben, wurden ausgeschaltet.So war es auch in der DDR und wer heute für eine echte Freiheit kämpft, wird ebenfalls ausgeschaltet.
@Lord Pauldemort Ich glaube es geht darum, dass der Film nicht in der DDR spielt, sondern gedreht wurde. Dass die es zugelassen haben, dass so ein Nazi-Aufmarsch (wenn auch nur für einen Film) abgehalten wurde, mag überraschen.
Da hast du durchaus recht mit dem heutigen Kapitalismus. Beispielsweise fällt mir die Inszenierung einer großartigen menschlichen Geste der "Flüchtlingsaufnahme" auf, welche im Grunde nur das schaffen von billigen Arbeitsplätzen und der Lohnsenkung dienlich ist. Über die kulturellen Differenzen ganz zu schweigen. Man muss weder Patriot noch konservativ sein um zu erkennen dass der Islam wenig bis nichts mit der westlichen Welt insbesondere Europa gemein hat. Gegen den Kommunismus entscheide Ich mich dennoch, da Ich z.T. durchaus fortschrittlich denkende Menschen wie Thälmann im Grunde nur als Handlanger der Komintern und Diener der Soviets betrachte. In Zeiten der weimarer Repulik würde Ich mich in das Lager der DVP einordnen. Jedoch sollte alles in einem demokratischen Rahmen ablaufen. Anstelle der Weimarer Republik wäre Ich für eine wiedererschaffung des Kaiserreichs mit demokratischen Reformen und klaren Machtstrukturen um politischen Extremismus zu verhindern.
@@moritzzdralek4361 Ach du Scheiße, ein Monarchist. Migration ist mitnichten das schaffen billiger Arbeitsplätze, die Bevölkerung nimmt ja dank Migration nicht mal wirklich zu, es wird im Gegenteil grad mal eine Abnahme verhindert. Da könnte man im übrigen auch bei steigenden Geburtenziffern behaupten, das wäre nur die Schaffung billiger Arbeitsplätze, was für´n Rotz. Kapitalismus hat so oder so seine Reservearmee, und wenn´s die irgendwo nicht mehr gibt, ziehen Kapitalisten um, sprich, kann sein, das Migration die Verhandlungskraft der lokalen Arbeiterschaft temporär schwächen kann, ohne Migration wären viele Kapitalisten allerdings wahrscheinlich schon längst umgezogen, dorthin wo´s die billigen Arbeitsplätze halt sonst gibt, oder am Arbeitermangel zugrunde gegangen, und dann hätten wir die selbe Situation. Arbeiter verbessern ihre Situation, indem sie sich organisieren, nicht, indem sie sich selbst beneiden und bekämpfen. Vielleicht ist dir der Witz mit dem Teller Kekse, dem Arbeiter, dem Kapitalisten und dem Migrant ein Begriff. Was die "kulturellen Differenzen" angeht, meine Fresse, den Schmarrn kann sich doch keiner mehr geben. Schau dir Vietnamesen an, in den 90ern auch eine total gehasste Minderheit, da hieß es auch "ahhh, kulturelle Differenzen, bla bla", aber seit die halbwegs integriert sind, und seit 9/11 sind die Nazis in der Hinsicht ganz still, plötzlich ist der ach so theokratische nahe Osten der Feind. Das Nahost und Europa viel näher aneinander liegen und kulturell viel mehr gemein haben, als etwa Europäer und Vietnamesen, das wird völlig ignoriert, ebenso wie die Tatsache, das die meisten Herkunftsnationen eben längst keine Theokratien mehr sind, sondern Säkularismus zu Leitlinien ihrer Nationen erhoben haben, schon seit den 50ern, im Falle der Türkei sogar seit den 20ern
4:10 when you realise, that you're in the wrong party
17. Juni 1953 when you realize, that you are in the wrong party, again
@@cethegus0815 you mean 8. May 1945, right?
@@cethegus0815 And then you see the western agitators
@@thehighground9779mehh let’s settle ok both
Der Film ist wirklich gut, eigentlich beide Thälmann-Filme. Kein Wunder, denn Kurt Maetzig führte Regie. Habe beide Filme auf DVD und sehe sie mir gelegentlich an. Natürlich waren es Propaganda-Werke im Auftrag der SED. Aber sie sind handwerklich gut umgesetzt und mit brillanten Schauspielern besetzt. Die politischen Straßenkämpfe werden in dieser Sequenz quasi als "Sängerwettstreit" inszeniert. Das ist wirklich genial gemacht. Wer kennt heutzutage noch Günther Simon? Ich kenne ihn noch...
Ich find ihn auch super in Krupp und Krause
Also erstmal: Ein Spielfilm kann die historische Wirklich nie getreu wiedergeben, höchstens anständig nachbauen. Jeder Spielfilm der behauptet die historisch-authentische Wahrheit zu vertreten, überschätzt sich selbst! Allerdings kann er diese anständig und originaltreu inszenieren und genau dies tut der Film in seiner Kulisse und den dramaturgischen Elementen! Sehr aufwendig und genial produziert... Ja, so war das damals. Günther Simon dürfte wohl noch vielen DDR-Bürgern bekannt sein! ;)
Es ist alles andere als genial. Die Dialoge sind so schlecht geschrieben, dass es ich mich wundere ob der Author den Skript an einem Nachmittag rausgeschissen hat und selbst dann müsste der Film nicht so schlecht geschrieben sein
Jetzt aber mal zum Film: GENIAL! Einer der besten und bekanntesten DEFA-Filme überhaupt! Der Schauspieler Günther Simon ist in seiner Rolle als "Thälmann" teilweise bekannter als Thälmann selbst! :D Ist ja auch genial gespielt.
Meine Lieblingszenen sind die beiden Szenen am Ende mit Änne... Direkt danach kommt die obrige Szene!
...wählt Freiheit und Frieden
Song name: Einheitsfrontlied
Ich will Arbeit!
Recht hatte unser Teddy
Nicht nur Teddy.Viele die für einen echten Sozialismus gekämpft haben, wurden ausgeschaltet.So war es auch in der DDR und wer heute für eine echte Freiheit kämpft, wird ebenfalls ausgeschaltet.
Wie schön, wenn Thälmann damals die Wahlen gewonnen hätte... Alles wäre anders gekommen !
@@MrFadamo
Die DDR war echter Sozialismus.
@@unabellapalomablanka
Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten worden.
Wir hätten Otto Braun aufstellen sollen
Es gab schon damals Sozialdemokraten und Spezialdemokraten
Farbfilmaufnahme von 1932 - wie gibt's denn das?
Der Film wurde in der DDR gedreht.
Der Fim wurde von der DEFA gedreht in Ostberlin im Jahre 1955, die Defa war die Nachfolgerin der UFA
Unviversum Film Anstalt
das ist wohl die Fahne der Eisernen Front
Which election is it? Is this the presidential election where Hitler lost against Hindenburg?
Yes, it is the presidential election from 1932.
I want to know the name of the song which those SPD members were singing...
Its called "Sozialistenmarsch" in german.
ua-cam.com/video/ErGXxfAH9xo/v-deo.html
... still interested? They are singing the "Sozialistenmarsch" (´Auf Sozialisten, schließt die Reihen, die Trommel ruft, die Banner weh´n`).
2:55 GERMANIA!!!!! LOOK UP GERMANIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
I like so much der Stahlhelm.
@Reven und diese verreckten wie die anderen "echten Deutschen" sinnlos im 2. WK
Wie heißt der Marsch des Stahlhelm verbandes
was fürnen marsch spielen die frontsoldaten am anfang? gibt es nicht auch ein lied von hannes wader oder so mit dieser melodie?
(0:08) Dass man das einfach So in der DDR Öffentlichkeit, in einem DEFA Film machen konnte. 😕😒
Das spielt in der Weimarer Republik, bis zur DDR waren das hier noch 30 Jahre
@Lord Pauldemort Ich glaube es geht darum, dass der Film nicht in der DDR spielt, sondern gedreht wurde. Dass die es zugelassen haben, dass so ein Nazi-Aufmarsch (wenn auch nur für einen Film) abgehalten wurde, mag überraschen.
@@henniii_ vor der Bearbeitung stand da auch noch was anderes
@Lord Pauldemort Ahh okay
Es ging darum, @@henniii_. Dass die DDR es für eine DEFA Verfilmung sogar zur Reichskriegsflagge gegriffen haben.
Preussens Gloria?
Nein, der Alte Dessauer
pfui
Der schlimmste Feind
Hindenburg war die einzige Option! Gott mit Uns wie Er mit unseren Vätern war! Schwarz Weiss und Rot!
Moritz Zdralek 2 Mal hat er und das Nazipack Deutschland zerstört. Wer D hasst ist für Nazis, Konservative und Sozialfaschisten.
Da hast du durchaus recht mit dem heutigen Kapitalismus. Beispielsweise fällt mir die Inszenierung einer großartigen menschlichen Geste der "Flüchtlingsaufnahme" auf, welche im Grunde nur das schaffen von billigen Arbeitsplätzen und der Lohnsenkung dienlich ist. Über die kulturellen Differenzen ganz zu schweigen. Man muss weder Patriot noch konservativ sein um zu erkennen dass der Islam wenig bis nichts mit der westlichen Welt insbesondere Europa gemein hat.
Gegen den Kommunismus entscheide Ich mich dennoch, da Ich z.T. durchaus fortschrittlich denkende Menschen wie Thälmann im Grunde nur als Handlanger der Komintern und Diener der Soviets betrachte. In Zeiten der weimarer Repulik würde Ich mich in das Lager der DVP einordnen. Jedoch sollte alles in einem demokratischen Rahmen ablaufen. Anstelle der Weimarer Republik wäre Ich für eine wiedererschaffung des Kaiserreichs mit demokratischen Reformen und klaren Machtstrukturen um politischen Extremismus zu verhindern.
Lieber tot als rot? Dann lieber tot als brau
@@moritzzdralek4361 Ach du Scheiße, ein Monarchist.
Migration ist mitnichten das schaffen billiger Arbeitsplätze, die Bevölkerung nimmt ja dank Migration nicht mal wirklich zu, es wird im Gegenteil grad mal eine Abnahme verhindert. Da könnte man im übrigen auch bei steigenden Geburtenziffern behaupten, das wäre nur die Schaffung billiger Arbeitsplätze, was für´n Rotz. Kapitalismus hat so oder so seine Reservearmee, und wenn´s die irgendwo nicht mehr gibt, ziehen Kapitalisten um, sprich, kann sein, das Migration die Verhandlungskraft der lokalen Arbeiterschaft temporär schwächen kann, ohne Migration wären viele Kapitalisten allerdings wahrscheinlich schon längst umgezogen, dorthin wo´s die billigen Arbeitsplätze halt sonst gibt, oder am Arbeitermangel zugrunde gegangen, und dann hätten wir die selbe Situation. Arbeiter verbessern ihre Situation, indem sie sich organisieren, nicht, indem sie sich selbst beneiden und bekämpfen. Vielleicht ist dir der Witz mit dem Teller Kekse, dem Arbeiter, dem Kapitalisten und dem Migrant ein Begriff.
Was die "kulturellen Differenzen" angeht, meine Fresse, den Schmarrn kann sich doch keiner mehr geben. Schau dir Vietnamesen an, in den 90ern auch eine total gehasste Minderheit, da hieß es auch "ahhh, kulturelle Differenzen, bla bla", aber seit die halbwegs integriert sind, und seit 9/11 sind die Nazis in der Hinsicht ganz still, plötzlich ist der ach so theokratische nahe Osten der Feind. Das Nahost und Europa viel näher aneinander liegen und kulturell viel mehr gemein haben, als etwa Europäer und Vietnamesen, das wird völlig ignoriert, ebenso wie die Tatsache, das die meisten Herkunftsnationen eben längst keine Theokratien mehr sind, sondern Säkularismus zu Leitlinien ihrer Nationen erhoben haben, schon seit den 50ern, im Falle der Türkei sogar seit den 20ern
Und die Letzte vorm Ende.