Läuterung und Aufstieg der Geistwesen im Jenseits… Jesus erklärt ❤️ Das Dritte Testament Kapitel 29

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  • Опубліковано 30 вер 2024
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    DAS 3. TESTAMENT Kapitel 29 - Offenbarungen Jesu Christi
    Läuterung und Aufstieg der Geistwesen im Jenseits
    Gewissensbisse, Reue und Selbstanklagen
    So spricht der Herr…
    1. Ich will nicht, dass sich euer Geist befleckt, noch dass er bezüglich des wahren Lebens stirbt. Darum suche Ich euch mit meiner Gerechtigkeit heim, wenn Ich euch den schädlichen Freuden und Vergnügungen hingegeben antreffe. Euer Geist muss rein zu meinem Schoße gelangen, wie er aus ihm entsprang.
    2. Alle, die ihren Körper in der Erde zurücklassen und sich im Zustand der Verstörtheit von dieser Welt lösen, erwachen - wenn sie meine Gegenwart schauen, die sich im Lichte der Ewigkeit offenbart, das den Geist erleuchtet - aus ihrem tiefen Schlafe unter bitteren Tränen und in der Verzweiflung der Selbstanklagen. Solange der Schmerz im Kinde anhält, um sich von seinen Leiden zu befreien, leidet auch der Vater. (228, 7 - 8)
    3. Gewissensbisse und Qualen, die vom Mangel an Wissen herrühren - Leiden, weil die Vergeistigung fehlt, um sich an jenem Leben zu erfreuen, dieses und noch mehr ist in der Sühne der Geistwesen enthalten, die befleckt oder ohne Vorbereitung zu den Schwellen des Geistigen Lebens gelangen.
    4. Erkennt, dass Ich die Sünde, die Unvollkommenheiten oder die Verderbtheit der Menschen nicht als Kränkung auffassen kann, die dem Vater zugefügt wird, da Ich weiß, dass die Menschen sich das Böse selbst zufügen. (36, 56)
    5. Wie lichtvoll wäre euer Leben und wie großartig und wegweisend wäre eure Wissenschaft, wenn ihr eure Nächsten lieben und den Willen eures Vaters tun würdet - wenn ihr etwas von eurer Willensfreiheit opfern und gemäß dem, was euch das Gewissen befiehlt, wirken würdet. Eure Wissenschaft würde dann beim Überschreiten der Grenzen des Materiellen das Überirdische berühren; denn bisher hat sie sich jenen Grenzen nicht einmal genähert.
    6. Welche Bestürzung fühlt der Geist des Wissenschaftlers, wenn er diese Welt verlässt und schließlich der göttlichen Wahrheit gegenübersteht! Dort senkt er schamerfüllt sein Angesicht und bittet darum, dass ihm sein Hochmut vergeben werde. Er glaubte alles zu wissen und zu können, leugnete, dass etwas existiere, was jenseits seines Wissens oder seines Begreifens liege. Aber nun, da er vor dem Buch des Lebens steht, vor dem unendlichen Werk des Schöpfers, muss er seine Armseligkeit erkennen und sich in Demut hüllen vor Dem, der absolute Weisheit ist. (283, 48 - 49)
    7. Fürchtet nicht, dass ihr bei der Ankunft in der Geistigen Welt an das denken müsst, was ihr auf Erden gesündigt habt. Wenn ihr euch vom Schmerz reinwaschen lasst und die Reue aus eurem Herzen hervorbricht, wenn ihr darum ringt, eure Verfehlungen wiedergutzumachen, werdet ihr würdig und rein in meine Gegenwart gelangen, und niemand, nicht einmal euer Gewissen wird es wagen, eure vergangenen Unvollkommenheiten zu erwähnen.
    8. In der vollkommenen Heimat gibt es für jeden Geist einen Ort, welcher in der Zeit oder in der Ewigkeit die Ankunft seines Besitzers erwartet. Auf der Stufenleiter der Liebe, der Barmherzigkeit, des Glaubens und der Verdienste werdet ihr einer nach dem anderen in mein Reich gelangen. (81, 60 - 61)
    Die ausgleichende Gerechtigkeit
    9. Nur wenige Jünger habe Ich auf dieser Welt gehabt, und in noch kleinerer Zahl solche, die wie ein Bild des Göttlichen Meisters gewesen sind. Im Geistigen Tal dagegen habe Ich viele Jünger, denn dort macht man am meisten Fortschritte im Erfassen meiner Lehren. Dort ist es, wo meine Kindlein, die nach Liebe Hungernden und Dürstenden, von ihrem Meister empfangen, was die Menschheit ihnen verweigerte.
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