Habe Gest of Robin Hood schon 2,3 mal gespielt und wir haben viel Spaß gehabt. Thematisch gut umgesetzt und auch interessant, dass sich beide Seiten stark unterschiedlich spielen.
Hoi Chris! Ja ich find das Format echt super, Kompliment! 😉 🎉 AGFRH hab ich noch nicht gespielt, und iwie ist mir das Thema auch zu "uncoinmässig" 🤷🏻♂️😅 Habe auch nur British Way hier und bin mit dem total zufrieden. Colonial Twilight war damals für mich der Einstieg, und fand es echt super, da es sich erstmal nur auf 2 Partien beschränkt, und auch das "Initiative Hufeisen" find ich mega! Heutzutage würd ich dann aber vermutlich British Way als Einstieg empfehlen,.... oder galt Cuba Libre 😁 PS: Viel Spass mit Arcs 😉
Hi Chris, ich bleibe da lieber bei der Coin Series. Ich finde A Gest nicht schlecht, aber es fehlt mir doch einiges um mich bei der Stange zu halten. Vielleicht liegt es auch daran das ich fast ausschließlich Solo spiele, da ist mir Gest doch zu Simpel. Grüße aus dem Schwarzwald, Volker
Vielen Dank für den Vergleich. Eine Weile habe ich gezögert, A Gest of Robin Hood zu kaufen, da ich grundsätzlich das COIN-System interessant finde, aber Colonial Twilight zu kompliziert für meine Mitspielerin war. Jetzt werde ich den Versuch wagen - das Spiel ist auch schon unterwegs
Als ich mich über das Spiel informiert habe, haben zwei Aspekte bei mir einen negativen Eindruck hinterlassen: - das Bluffen mit den Kutschen (weniger die Position von Robin Hood) schien mir ein zu zentrales Spielelement zu sein - der Rest des Spiels schien mir zu simpel (nicht wirklich COIN Feeling) Kann dazu jemand, der das Spiel schon gespielt hat, was sagen?
Ja, es ist definitiv leichter. Man kommt als Coin Spieler aber auch verdammt flott rein. Empfinde ich aber nicht als großartigen Nachteil, dafür kann man es zu zweit in der Woche spielen. Das klassische COIN Feeling ist mit 2 Spielern eh nur sehr schwer abzubilden. Auch bei Colonial Twilight. Zu viert am Tiusch ist eben zu vier am Tisch. Was die Kutschen angeht, das muß man nicht mögen, bluffen ist es nicht so richtig, weil ja immer was drin ist, du schickst keine Dummies durch die Gegend, im Grunde ist es bei jeder ärgerlich, wenn Robins Gang die kapert.
A Gest Of Robin Hood muss ich noch ausprobieren. Ich habe Red Flag Over Paris (auch von Fred Serva) sehr gerne gespielt. Robin Hood als Setting hat halt den Vorteil das es mehr Ansprechen wird, weil halt kein direktes Kriegs Thema.
![[A Gest Of Robin Hood - Spielerklärung]](http://i.ytimg.com/vi/7KpT9Ed6ZBQ/mqdefault.jpg)
Habe Gest of Robin Hood schon 2,3 mal gespielt und wir haben viel Spaß gehabt. Thematisch gut umgesetzt und auch interessant, dass sich beide Seiten stark unterschiedlich spielen.
Hoi Chris!
Ja ich find das Format echt super, Kompliment! 😉 🎉
AGFRH hab ich noch nicht gespielt, und iwie ist mir das Thema auch zu "uncoinmässig" 🤷🏻♂️😅
Habe auch nur British Way hier und bin mit dem total zufrieden.
Colonial Twilight war damals für mich der Einstieg, und fand es echt super, da es sich erstmal nur auf 2 Partien beschränkt, und auch das "Initiative Hufeisen" find ich mega!
Heutzutage würd ich dann aber vermutlich British Way als Einstieg empfehlen,.... oder galt Cuba Libre 😁
PS: Viel Spass mit Arcs 😉
Hi Chris,
ich bleibe da lieber bei der Coin Series. Ich finde A Gest nicht schlecht, aber es fehlt mir doch einiges um mich bei der Stange zu halten. Vielleicht liegt es auch daran das ich fast ausschließlich Solo spiele, da ist mir Gest doch zu Simpel.
Grüße aus dem Schwarzwald,
Volker
Vielen Dank für den Vergleich. Eine Weile habe ich gezögert, A Gest of Robin Hood zu kaufen, da ich grundsätzlich das COIN-System interessant finde, aber Colonial Twilight zu kompliziert für meine Mitspielerin war. Jetzt werde ich den Versuch wagen - das Spiel ist auch schon unterwegs
Als ich mich über das Spiel informiert habe, haben zwei Aspekte bei mir einen negativen Eindruck hinterlassen:
- das Bluffen mit den Kutschen (weniger die Position von Robin Hood) schien mir ein zu zentrales Spielelement zu sein
- der Rest des Spiels schien mir zu simpel (nicht wirklich COIN Feeling)
Kann dazu jemand, der das Spiel schon gespielt hat, was sagen?
Ja, es ist definitiv leichter. Man kommt als Coin Spieler aber auch verdammt flott rein. Empfinde ich aber nicht als großartigen Nachteil, dafür kann man es zu zweit in der Woche spielen. Das klassische COIN Feeling ist mit 2 Spielern eh nur sehr schwer abzubilden. Auch bei Colonial Twilight. Zu viert am Tiusch ist eben zu vier am Tisch. Was die Kutschen angeht, das muß man nicht mögen, bluffen ist es nicht so richtig, weil ja immer was drin ist, du schickst keine Dummies durch die Gegend, im Grunde ist es bei jeder ärgerlich, wenn Robins Gang die kapert.
A Gest Of Robin Hood muss ich noch ausprobieren. Ich habe Red Flag Over Paris (auch von Fred Serva) sehr gerne gespielt. Robin Hood als Setting hat halt den Vorteil das es mehr Ansprechen wird, weil halt kein direktes Kriegs Thema.
Ja, damit bekommst du nochmal andere Spielerschichten in ein sowieso interessantes Genre. Ich denke GMT geht da einen guten Weg.
the system works for them...
Jawoll. Begnadete Band, wir haben sie damals auf der Deutschland Tour für unser Fanzine interviewed. Super nette Menschen.
Das Arcs im Hintergrund kribbelt schon eher.
Morgen Abend gehts endlich los. Bin sehr gespannt