Viele Informationen die helfen sich ein immer konkreteres Bild der damaligen Verhältnisse zu machen. Ideologiefrei und nur an Fakten orientiert, wie immer habe ich mich auf Ihr Video gefreut. Auf diesen Weg Danke für diese sehr aufwändig gestaltete Geschichtsdarstellung.
ein Fehler : von den 5 sowjetischen Marschällen wurden nicht 4 vom NKWD ermordet , sondern 3 . Woroschilow und Budjonny haben überlebt( oben links im Bild ) Budjonny ist erst 1973 verstorben mit 90 Jahren.
Die BT Panzer der Russen (die in Massen verfügbar waren )hatte nur eine Aufgabe auf festen Strassen ( wie in Westeuropa vorhanden ) schnell vorzustoßen. Diese waren so gebaut , dass Sie Ohne ihre Ketten weiterfahren konnten. Eben für die Strassen in Westeuropa, im Osten gab es nur selten solche Bedingungen. Damit dürfte klar sein was das Russe vor hatte
Ja, nämlich die Reichweite seiner Panzerfahrzeuge unabhängig vom Schienennetz zu vergrößern. Die Christie Aufhängung machte es möglich. Die Wehrmacht, die übrigens viel in Westeuropa unterwegs war, hatte keine solchen Fahrzeuge. Warum wohl? Weil diese Entscheidung wenig mit einem Angriffsplan Stalins zu tun hatte.
@@MrZauberelefant und Stalin baut die Masse seiner Panzer erstmal genau mit diesen Möglichkeiten auf , nur zum Spass ....klar da muss man nur dran glauben 🤔
Wo hast Du das her? Die Christie basierten Panzer kamen super auch ohne Straßen zurecht. Sovjet Union baut sicher keine Panzer die auf eigenem Gebiet nicht zurechtkommen. Deshalb haben russische Panzer deutlich breitere Ketten gehabt (besser bei Schlamm), die auf deutscher Seite erst ab dem Tiger/Panther gemacht, aber das eher wegen dem hohen Gewicht.
"Hartnäckig bestand Molotow auf seinen Forderungen freie Hand in Finnland und Rumänien,Schutzherrschaft über Bulgarien,Militär Stützpunkte am Bosporus.Hitler verhielt sich ablehnend oder ausweichend,drohte sogar unverblümt,er werde einen neuen Krieg gegen Finnland nicht dulden. In dieser Schlußbesprechung präzisierte Molotow das weitgehende Interesse der Sowjetunion am Balkan - auch an Ungarn, Jugoslawien und Griechenland; er wollte wissen,was Deutschland mit Polen vorhabe,stellte die schwedische Neutralität in Frage und brachte die dänischen Ostseemeerengen ins Spiel....." (Die Zeit )
@@peterpetersen24 Genau, in dem abgehörten Gespräch Hitler/Mannerheim, geht Hitler auf Molotows Auftritt ein, das Band wird dann abgebrochen. Das macht neugierig.
Lesen Sie erstmal die Kommentare, ich kann mich gar nicht erinnern, wann es mal 400 Kommentare unter ein Video gegeben hat, das ist gut für den Algo und wird den Kanal wohl schön puschen ( das hat er ja auch verdient)
Auf die Idee, sich getrost angreifen zu lassen, kommt man nur, wenn man am Schuldkomplex leidet.Oder welcher deutsche General kam damals auf so eine Idee?
Sehr informatives Video Herr Heinz. Ihre Videos schaue ich immer wieder gerne an. Ein zwei Anmerkungen zu dem Szenario hier. In Ihrem Video wird von einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der roten Armee ausgegangen, weshalb die Wehrmacht angegriffen hat. Man liest aber immer wieder das Stalin Mitte 42 losschlagen wollte. Diese Annahme wäre sehr interessant gewesen. Da, wie Sie richtig erwähnt haben, die untere Führungsebene so schlecht war haben sich die Truppen auch nicht wirklich gut vorbereitet und sind schnell aufgerieben wurden. Dennoch ein sehr gutes Video. Als Vorschlag für ein Video: was wäre wenn die Französische und Britische Armee die „Operation Pike im Juni 1940“ durchgeführt hätte bevor der Westfeldzug begonnen hätte.
Und weil Stalin 1942 angreifen wollte, hat er im Frühjahr 1941 einen gigantischen Offensivaufmarsch durchgeführt und seine zum Angriff aufmarschierten Truppen ins Biwak gelegt. Bis 1942 oder wie?
Es wäre schön, wenn man sich auch mit den Argumenten des Herrn Suworow auseinandersetzt. Er hat eine Fülle von Umständen ermittelt, die meiner Meinung nach von der Historikerschaft nicht unbedingt entkräftet worden sind, zumal er sich hierbei nur auf russisches Material gestürzt hat. Ein weiterhin sehr interessantes Thema, das noch nicht endgültig geklärt zu sein scheint.
Місяць тому
Ja genau, vielleicht bekommt man ja auch heraus warum an der neuen nun gemeinsamen Grenze keine Minen und kein Stacheldraht zu finden war. Wie war das noch ? Die Sowjets standen im Grenzgebiet ohne befestigte Gebäude. Keine eingebuddelten Panzer oder Geschütze. Die 9 Armee der Sowjets soll fast so stark gewesen sein wie die ganze Wehrmacht.
Suworow beschreibt in seinem Buch "Eisbrecher" zuerst, was damals auch in sowjetischen Geschichtsbüchern stand, dass Stalin als Nachfolger Lenins Stalin die Aufgabe verfolgte., die russische Revolution in die ganze Welt zu tragen. Nach Stalins Vorstellung sollten sich die Westmächte gegenseitig zerfleischen und sich dabei erschöpfen. Wenn sich die Westmächte dabei ausgeblutet haben, sei das der beste Zeitpunkt für einen sowjetischen Angriff. Das wäre etwa im Jahre 1942. Suworow schreibt, dass Stalin den Angriff von 1942 auf den 21. Juli 1941 vorverlegt hat. Doch dafür gibt es weder historische Belege noch anderweitige Hinweise, welche Suworows These stützen.
Bernd Schwipper, veröffentlicht mit Dr. Stefan Scheil, der einzigen ernst zunehmenden Historikerstimme in Deutschland zu diesem Thema, da er echte Dokumente in seine Betrachtungen integriert, von denen der Rest nichts hören will. Als u.a. Historiker, an einer dt. Universität ausgebildet, weiß ich, wovon ich rede.
Welchem Zweck dient diese These? Fakt ist Stalin hat sich niemals offiziell von den Eroberungszielen der Kommintern distanziert und die Rote Armee war im Sommer 1941 offensiv und nicht defensiv aufgestellt.
@@dirkcramer2111 hab ichs doch gewusst 😅 leider gibts da fast keine Zeitzeugen mehr und nachfolgenden Generationen wird man nur noch die Siegermärchen unterjubeln
@@PaulHauser1 Trotzdem war es evtl Propaganda, um den Angriff zu rechtfertigen. Denn der Zeitpunkt war von Hitler aus 2 Gesichtspunkten gewählt worden (so habe ich es gelesen): 1. Die USA braucht noch ein Jahr, bis sie in den Krieg eingreifen. 2. Die Rote Armee ist durch die Säuberungen sehr geschwächt. Das klingt plausibel und deutet auf ein planvolles Handeln hin.
Es geht hier nur um die Frage eines allfälligen zeitnahen Präventivschlags. Seit 1940 lernten zwar viele Offiziere und Zivilpersonen Sprachen. Federführend war das militärische Institut für Fremdsprachen unter der Leitung von Generalmajor Biyazi Nikolai Nikolaevich. Zweck des sowjetisch-deutschen Nichtangriffspakt war die Förderung kriegerischer Auseinandersetzungen unter den kapitalistischen Staaten mit dem Ziel der Schwächung des Kapitalismus und der Anzettelung kommunistischer Revolutionen. Dann hätte es die Fremdsprachler bei Umstürzen und bei der freundschaftlichen Militärhilfe gebraucht. Die Umsetzung war frühestens nach Beendigung des Westfeldzuges und der Niederschlagung Englands durch die Deutschen oder einem Waffenstillstand geplant. Um die Sowjets im Glauben zu lassen, dass der Westfeldzug noch lange dauern könnte, flog man besonders im April 1941 die schwersten Luftangriffe, besonders auf Coventry mit starker propagandistischer Übertreibung und Durchhalteparolen.
Das Problem an Ihrer eigentlich guten Analyse ist: 1. Stalin musste wissen, dass sein T34 überlegen war. Er brauchte nur eine paar Monate und eben den Start der Offensive, um diese Waffe auch in ihrer Überlegenheit einsetzen zu können. Im Juni 41 wurden ja nicht wenige Panzer zerstört, die sich noch auf dem Transport zur Front befanden... 2. Hitler sagte wörtlich - und das genau halte ich für den Knackpunkt an der Geschichte: "Stalin wartet nur auf Amerika". Diese Annahme halte ich für absolut selbstverständlich richtig und damit erledigt sich auch völlig die Frage über den Präventivcharakter.
@@zeitgeschichteinbildundton na ja , der Krieg mit den USA war unvermeidlich, FDR hat ihn dem DR praktisch schon 1937 erklärt, wenn H die Erklärung nicht abgegeben hätte, hätten sie schon einen Grund gefunden Jetzt konnten die U_Boote /Marine wenigstens zurück schießen Lesen Sie mal die beiden Bücher von Dirk Bavendamm zu FDR , der Krieg gegen das DR stand schon ab dem Amtantrittvon FDR auf der Agenda
Herr Heinz, vielen Dank für Ihre - wie gewohnt - qualitativ wertvolle und detaillierte Ausarbeitung zu diesen geschichtlichen Ereignissen. Einfach hervorragend!
@matthiasgrebner3333 wenn Sie sich mal hier die Kommentare durchlesen hat der Herr Heinz so einiges weg gelassen oder zu ungunsten der WH ausgelegt, dass war eindeutig Bestätigung der Siegergeschichtsschreibung
Sehr gute Analyse 👍🏻 Bitte machen sie mal ein Video zu einem möglichen früheren Start von Unternehmen Barbarossa. Das wäre ein weiteres hochinteressantes ,Was-wäre-wenn‘ Szenario
Ich habe mit einem Russen darüber gesprochen. Der meinte die Deutschen hätten zu dem richtigen Zeitpunkt angegriffen. Die Felder waren abgeerntet. Die Deutschen könnten schnell voran kommen, und die Ernte für sich nutzen.
@@andreepeterpasche1895 Ursprünglich war ja der 15. Mai als Starttermin festgelegt worden. Da war die Frühjahrs-Rasputiza vorbei. Durch den Balkanfeldzug musste der Angriff jedoch auf den 22. Juni verschoben werden. Ich glaube, dass ein früherer Angriffstermin der Wehrmacht sicher genutzt hätte. Moskau und Leningrad wären vermutlich nicht zu halten gewesen. Interessant wäre die Frage ob die UdSSR in dem Fall zusammengebrochen wäre oder weiter hätte Krieg führen können.
@@GeneralCurtisEmersonLeMayWo ist denn der 15. Mai als Angriffstermin jemals befohlen worden? Kommen Sie jetzt nicht mit der Weisung "Barbarossa" vom Dezember 1940, da steht nichts von einem Angriffstermin.
Die UdSSR wurde von Hitler deshalb erst am 22.6.1941 überfallen, weil er vorher Rommel mit 150.000 Deutschen nach Nordafrika sandte, um den aus Lybien fast vertriebenen Italianos vor der Niederlage zu bewahren. Ferner hatte er Italia zu Liebe auch das Deutschland gegenüber neutrale Griechenland erobern und besetzen lassen. Er griff mit seiner viel zu schwachen und schlecht ausgerüsteten Wehrmacht die UdSSR daher 2 Monate zu spät an. Die wurde sowohl durch den ab Oktober 1941 anbrechenden Winter als auch die hervorragend vom Sowjetgeneral Wlassow geführten Einheiten von der Eroberung Moskaus abgehalten und durch die von Schukow aus Fernost herangeführten Sibrieschen Truppen ca. 200 km zurückgedrängt.
Wäre Moskwa von Hitlers Armee erobert worden, wäre die UdSSR keinesfalls zusammengebrochen, zumal deren Rote Armee mit Erfolg vorher die Eroberung Leningrads und dessen vollständige Einschließung verhindern konnte. Die Wehrmacht hätte damit nicht mal die Hälfte der UdSSR erobert und wäre wegen ihrer personellen Unterlegenheit sowie den Nachschubschwierigkeiten gescheitert. Den 2. Weltkrieg hätte sie auch durch Hitlers Angriff auf die USA im Dezember 1941 auf jeden Fall verloren.
ein sehr gutes Buch zu diesem Thema auch von Bogdan Musial " Kampfplatz Deutschland " , alles sehr gut belegt aus allierten und deutschen Quellen im rückwärtigen Teil des Buches.
Ich möchte nicht wissen, was in Russischen Archiven liegt. Stalin traue ich zu, daß er auch die Absicht hatte, Deutschland anzugreifen. Nur die Deutschen kamen ihm zuvor.
Eine wohl recherchierte Analyse mit Hand und Fuß! In diesem Umfeld fällt mir ein anderes What-If-Szenario ein, das eine kleine französiche Offensive 1939 beinhaltet; Mark Felton hatte sich überlegt, wie weit die Franzosen bei einem Großangriff wohl vorgestoßen wären - die deutsche Westflanke war zu dieser Zeit nur schwach besetzt...
Deutschland hätte verloren. Die Alliierten waren in den ersten Jahren an Inkompetenz kaum zu übertreffen, vor allem was die Führung angeht, die Deutschen hatten den Vorteil dass sie das Radio zu den Generälen abstellen könnten und auf eigene Faust agieren und reagieren könnten ,dass könnten die Franzosen nicht. Es ist auch interessant zu sehen das im späteren Teil des Krieges Stalin mehr die Leinen loslässt während Hitler der mehr politische Macht gefestigt hat sich immer mehr einmischt und mehr zentral kontrollieren wollte , zu diesem Zeitpunkt haben sie Alliierten von der deutschen Kriegsführung gelernt und drehten den Spieß um und schlugen die Deutschen mit der Kriegsweise die den Deutschen früh den Sieg brachten.
So wenige Divisionen waren das gar nicht, immerhin knapp 50 Infanteriedivisionen am Westwall. Die gepanzerten Großverbände waren alle in Polen. Um den Westwall zu umgehen, hätten Franzosen und Briten aber durch Belgien angreifen müssen, wie später die Wehrmacht. Dafür gab´s aber keine Vorkehrungen. Für so einen Angriff wäre auch nur der September in Frage gekommen. Sie hätten also sofort angreifen müssen und das ohne logistische Vorbereitungen und ohne Planung. Im Oktober war der Polenfeldzug vorbei und die deutschen Großverbände wurden in rascher Folge an die Westgrenze verlegt. Insgesamt ein unrealistisches Szenario.
Klasse Analyse, ganz herzlichen Dank! Interessant wäre, inwieweit die Darstellung von Bernd Schwipper- "Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten" (1-2) - von Ihnen als (teilweise) zutreffend bzw. relevant erachtet wird. Hier gibt es ja einige Korrelation und aber aus bestimmten Kreisen auch heftigen Widerspruch.
@@andreashardt9087 Keinesfalls. Ich wünschte hier und in anderen Bereichen nur freiere Forschung und offenen Schlagabtausch der Argumente statt Nachkriegswahrheiten. Angegriffen hat nunmal die Wehrmacht, hinein in eine offensive sowjetische Aufstellung. So wars nunmal. Ich persönlich glaube aber nicht, dass Stalin 1941 angegriffen hätte.
Man sollte auch endlich einmal anfangen die Verbrechen der Allierten etwas genauer zu betrachten. Da wären zum Beispiel die Rheinwiesen wo deutsche Kriegsgefangene elendig umgekommen sind. Es ist erwiesen, dass die lieben amerikanischen Freunde Güterzüge des roten Kreuzes mit Verpflegung abgewiesen haben welche aus der Schweiz nach Deutschland fuhren. Außerdem sollte man mal das Buch lesen die Völkerverletzungen der Allierten im zweiten Weltkrieg von Alfred M. de Zayas. (De Zayas ist amerikanischer Staatsbürger)
Es ist dich ziemlich eindeutig: Warum wohl hat AH, der immer betont hat, dass er auf keinen Fall wieder einen Zweifrontenkrieg führen will, es dann doch getan? Im Grunde musste ja sogar an noch mehr Fronten gekämpft werden... Ganz sicher nicht, weil da jemand die ganze Welt erobern wollte!
@@queiston774 Die Deutschen haben die Kommunisten in Russland an die Macht gebracht. Bei einem Sieg hätten die Deutschen mehr 100 Millionen Zivilisten ermordet. Ein widerliches Volk.
@@-Billerboller-Klangtherapie zu mal Massen an Panzern. H.Töppel hat da einen interessanten Vortrag im Panzer - Museum in Munster gehalten. 5 Panzerkorps lagen unmittelbar hinter der Gernse ( im Süden dem Balkan vorgelagert 4 ganz vorne 1 etwas dahinter ) . Mit mehr Panzer als die gesamte Wehrmacht überhaupt hatte!
Prinzipiell mag ich den Erzählstil, die reich bebilderte Darstellung und die Erwähnung vieler, bislang unerwähnter Ereignisse. Aber was mir bei fast jedem Video auffällt: irgendwann gleitet es in "freies Assoziieren" ab; Nebenaspekte werden eröffnet (hier z.B. Kampf um Ostpreußen 1914), blumig beschrieben, nehmen aber einen unverhältnismäßig großen Raum ein. Die eigentliche Fragestellung wird selten abschließend beantwortet. Oft erscheint es mir, eher wie die Kategorie "Was ich sonst noch wusste." Von einem promovierten Historiker würde ich mir etwas mehr Stringenz und ein "Destillat" wünschen. Aber das ist wohl kaum möglich, wenn man wöchentlich eins, zwei Videos zu unterschiedlichen Themen produziert. "Dennoch" sehenswert und informativ.
Gerade solche, wie Sie sagen "Nebenaspekte" wie die in Deutschland längst vergessene Ostpreußen-Operation der Russen 1914, gehören natürlich zu einer Betrachtung, was geschehen wäre, wenn die SU angegriffen hätte. Denn die im Ersten Weltkrieg von den Russen begangenen Schandtaten waren in Deutschland weder vergessen noch von interessierter politischer Seite unterdrückt worden. In dem von Ihnen kritisierten Video habe ich eingangs festgestellt, dass es dazu dient, den Zuschauer durch die verschiedenen genannten Einzelheiten zum Nachdenken anzuregen und nicht, "was ich sonst noch weiß". Denn das kann ich Ihnen versichern: Ich weiß noch viel mehr!
@@zeitgeschichteinbildundton Das glaube ich Ihnen auf's Wort! "Was ich sonst noch weiß" ist natürlich überspitzt. Meine obige Einschätzung ist über mehrere Videos gewachsen - dieses Mal musste es raus 🙂. Ich möchte Ihnen aber nicht den Wind aus den Segeln nehmen oder Ihre Leistung schmälern - ich schätze Ihre Arbeit. Ich weiß, wie schwer es ist, ein Thema knapp, prägnant und ausgewogen darzustellen.
@@zeitgeschichteinbildundton Die nicht einzuschätzende, dann eintretende Dynamik und vielleicht auch das moralische Mobilisierungspotential eines Angriffs auf Deutschen Boden ist natürlich ein interessanter Aspekt. Durch die Fragestellung drängten sich mir allerdings eher strategische, taktische und auch wehrtechnische Aspekte auf: Angriffspotential der russischen Armee/Panzerverbände, Angriffsdoktrin auf taktischer Ebene, Mobilisierungs-/Antwortfähigkeit der Wehrmacht ...
Umfassende und sachliche Darstellung. Die Frage ist, warum hat Stalin die ihm übermittelten Informationen solange ignoriert? Wären die deutschen Verbände im Winter 41 in der Lage gewesen Moskau einzunehme,n wenn es von Dr. Richard Sorge keine Informationen zur Intention der Japaner an der Ostgrenze der UdSSR gegeben hätte?
1. Dafür solltest du mal Stalin Biografien lesen , oder dich einfach mehr mit Monarchen und Diktaturen beschäftigen , oder einfach mit Gangster Bossen 😂 weil ihre Paranoia ihre Stärke und Schwäche zugleich ist , jeder belügt sie , das ist ihre erste annahme im Umgang mit Menschen. 2. Schwer zu sagen vielleicht hatte sich die Wehrmacht vor Moskau bis ins Frühjahr halten können und 42 mit nee Sommer offensive erobert. So wie ich das verstehe waren die sibirischen Division vor allem offensiv genutzt worden, weil die Verteidiger von Moskau dazu kaum noch die Kraft hatten...?
Die Richard-Sorge Information wird überbewertet bzw. Spionagestories verkaufen sich halt gut. Auch ohne Richard Sorge standen alle Zeichen auf eine Südexpansion der Japaner. Das Erdölembargo der USA gegen Japan kam im August, einfrieren der japanischen Vermögenswerte schon im Juli, als Nachgang zur japanischen Besetzung Französisch-Indochinas. So ziemlich jede sowjetische Lageanalyse hätte grosse Teile der Fernostarmee für einen Existenzkampf in Europa freigegeben.
Stalin hat den Angriff Deutschlands aus den gleichen Gründen zugelassen, wie Roosevelt den Angriff auf Pearl Harbor!!! Das unwissende und wehrlose Opfer spielen und den Gegner als vermeintlichen Aggressor darstellen, obwohl man selbst der Aggressor ist!! Dazu werden eigene Truppen geopfert, um Solidarität und Unterstützung im Inland "Vaterländischer Krieg" und Ausland (Leih und Pachtvertrag etc) zu erwirken!!! Besonders die Bolschewisten opferten 50-60 Millionen ihrer eigenen Leute für ihre Ideologie, in Friedenszeiten!!! Im Krieg waren sie genauso rücksichtslos gegenüber ihrern Soldaten, was zusätzlich zu den hohen Opfern in Militär und Zivilisten führte!!! Wobei auch die "aktuelle" Zahl von 27 Millionen auch nur eine weitere Propaganda Lüge ist!!! Zu Moskau ist das schwer zu sagen, da der Verrat, Spionage und Sabotage in Deutschland ununterbrochen sein Unwesen trieb und enormen Schaden auf vielen Gebieten anrichtete!!! Auch die Spionage Schweiz spielte eine unrühmliche Rolle!!! Letztendlich ist es egal, ob wir Moskau eingenommen hätten und hätte am Kriegsverlauf nichts geändert, da die Feinde Deutschlands immer eine Übermacht hatten, deren wir früher oder später erlegen wären!!! Sabotage in der Produktion und an die Feinde weitergegebenen Informationen, sodass diese oft früher als die deutsche Frontführung bescheid wusste, tat ihr Übriges!!!
@@stirbjoernwesterhever6223 na wenn sie das sagen , ich sehe das anders ! aber jedem das seine....der erste weltkrieg war auch fast 100 jahre in stein gehauen.....bis die die schlafwandler: wie Europa in den ersten weltkrieg zog . von christopher clark , auf den markt kam......
@@stirbjoernwesterhever6223 "Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten" 2 Bände ... wenn man die Erfolge der Roten Armee ab Winter 41 nimmt - nach den Millionenverlusten der Kaderarmee in 41- und schon in 41 die Probleme der HGr Nord durch die Widerstandskraft und Offensivwillen - können die riesigen ! Gefangenenzahlen in 41 nicht nur durch die operative Wendigkeit der Wehrmacht erklärt werden zusmammen mit der Ausschaltung der roten Luftwaffe (auf frontnahesten Fluplätzen !) spricht für mich alles dafür, dass die Wehrmacht die Rote Armee in ihrer aktuellen Bereitstellung zjm Angriff "kalt" erwischt hat Stalin hat öffentlich kein Hehel daraus gemacht, dass nach dem "Abkämpden" der westlichen kapitalistischen Mächte die UdSSR eine leichte Ernte einfahren könnte - also war der Beginn des Frankreichfeldzugs das Startfenster - "leider" keine Wiederholung des Stellungskriegs - also war das Folgefenster "Seelöwe" d.h. wenn die besten deutschen Einheiten (inkl. PzDiv) in England "isoliert" waren es ist keine Raketen6echnik, dass alle Grossmächte zu der Zeit expansiv waren und ich an Stalins Stelle hätte genau die Lücke genutzt als Europa unter deutscher Vorherrschaft stand den Kontinent dann "einzufahren", wenn Deutschland exponiert - am verwundbarsten ist ist Suvorov hat zu viele Details insbesondere aus der Umorientierung der russischen Luftrüstung - die tatsächlich so erfolgte, um nicht "ernst" genommen werden zu sollen - mich hat vor allem die Masse an BT-Panzern überzeugt, die eben genau nicht für einen Krieg in Russland geeignet/sinnvoll sind (da war Dowator" üverlegen) wer der Geschichtsschreibung der Mächtigen und Sieger glaubt ist mehr als naiv
Meines Erachtens ein sehr schwieriges Thema. Das Panzermuseum Munster hatte vor kurzem ein Video zu einem Buch. In dem wird darauf eingegangen, wie stark die Sowjetunion und Deutschland wirtschaftlich seit dem ersten Weltkrieg miteinander verbunden waren. selbst Guderian bildete die Sowjetarmee aus. Messerschmidt, hatte Werke in der Nähe von Moskau. Der T 34 besitzt eine deutsche Kanone und so weiter.
Diesmal kam Ihnen wohl ein bisschen die persönliche Bewertung dazwischen. Die Wehrmacht hat nie vor Kraft gestrotzt, sie war immer eine improvisierte und von Mangelversorgung bedrohte Armee, auch im Juni 41 waren beileibe nicht alle Divisionen voll einsatzbereit und nur ca. 10-20 % der Infanteriedivisionen waren überhaupt motorisiert. Was das lange Aufhalten mit Tannenberg 1914 soll, erschließt sich nicht, das war eine andere Armee und eine andere Zeit und von mobiler Kriegführung konnte damals noch nicht die Rede sein. Dagegen hätte eine Analyse der tatsächlichen Kampfkraft der im Bialystoker und Lemberger Bogen stehenden zahlreichen sowjet. mechanisierten Korps Ihrem Video gutgetan. Denn diese standen eindeutig in exponierter Lage und damit waren sie eine potentielle Angriffsstreitmacht, die auszuschalten strategisch auf jeden Fall dringend geboten war! So sehr ich Ihre Videos schätze, aber das hier ist überflüssig wie ein Kropf!
das wird durchgehend übersehen , das die dt. Wehrmacht von Anfang an ein Provisorium war. Kein Wunder - die Zeit für den Ausbau der hervorragenden Reichswehr ab 1933 zur Wehrmacht des Jahres 1939 war viel zu kurz . Das die Wehrmacht großteils pferdebespannt war ( siehe Gliederung Inf. div. ) wird auch gerne übersehen.
Zentrales Ziel deutscher Poltik, war seinerzeit die Eroberung von Lebensraum im Osten (s. "Mein Kampf" von A. Hitler). Wann hat Stalin publiziert, er wolle Ähnliches tun ? (Ironie off)
ja , stimmt . Dafür , das das dt. Heer weitgehend pferdebespannt war , hat es erstaunlich gut gekämpft. Übrigens war die Rote Armee auch zum großen Teil pferdebespannt. Die angelsächsischen Armeen bekanntermaßen ausschließlich motorisiert.
Ganz offensichtlich darf man über fast jede bescheuerte Idee reden, warum weären Sie ansonsten in der Lage ein solches Video zu kommentieren? Das ändert aber nichgts daran, dass die Idee eines sowjetischen Angriffs auf Deutschland völlig absurd war. Die Behauptung des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstlers, der unter dem Namen Suwoorwo ein Buch geschrieben hat, dass Stalin kurz davor den Nichtangriffspakt zu brechen ist völlig absurd.
Natürlich darf man drüber reden. Siehe u.a. dieses Video. Die Frage ist, was man damit erreichen will. Dass 20 Millionen tote Russen und millionenfach verhungerte POWs doch irgendwie selbst dran Schuld waren? Es kämpften hier die Truppen des größten gegen die Truppen des zweitgrößten Menschheitsverbrechers gegeneinander, die Reihenfolge dürfen sie selbst festlegen - ganz falsch ist keine der gewählten Reihenfolge, und angesichts des unendlich ausgelösten Leids ist es faktisch egal, welcher von beiden nun noch ein bißchen schlimmer war. Dem Einen noch eine höhere Moralität für seinen Angriff zuzuschanzen, weil der Andere ja sowieso anfangen wollte, ist sinnlos. Keiner der beiden wird dadurch zu einem besseren Menschen, sondern bleibt einer der großen Verbrecher der Geschichte.
Jo, fertig. Wusstest Du eigentlich, dass die Geschichtsschreibung über den Ostfeldzug im Westen maßgeblich durch die damals Verantwortlichen Wehrmachtsgenerale gemacht wurde, im Auftrag der Westalliierten?
Was ist mit den sehr interessanten Erkenntnissen des Herrn Generalmajor a. Da. Dr. Ernst Schwipper, die in seinem Buch "Deutschland im Visir Stalins"??
@@PaulHauser1 Paule, den ersteren Sachverhalt mußt du uns dann aber doch einmal genau aufschlüsseln....hatte der Bernd etwa keinen Zugang zu Orginaldokumenten mit entsprechender Sprachkenntnis? Konnte er und seine Leser ihren Augen nicht trauen? Führst du hier eine persönliche Vendetta ...aus ...aus Gründen? Wirtschaftlich wirst du wohl kaum Vorteile erheischen, also mußt du dir die Frage gefallen lassen: Kompensierst du etwa?.......Paule, dein bestes Gegenargument - jetzt in die Arena der plausibilitätsbegeisterten Ringrichter - Dr. Bernd Schwipper liegt falsch, weil: ...........
Ich empfehle die Lektüre der Bücher „Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten“ des ehemaligen NVA Generals Bernd Schwipper, um mit dort dargestellten Dokumenten sich eine eigenen Meinung zu bilden.
Interessanter Beitrag wie immer👍. Soll, denk ich mal, zum Nachdenken anregen. Anhänger und Gegner der Präventivkriegsthese werden wohl in diesem Leben nicht mehr zusammen kommen.
@@mertentischler8815Ich finde schon das mein Kommentar die Wahrheit ziemlich gut trifft. Da wäre zum ersten der Dieletantisch ausgeführte Angriff auf Kiew. Bei der man neben der völligen Fehleinschätzung der Lage durch das Oberkomndo. auch die Unfähigkeit der Russischen mittleren und unteren führungsebene gesehen hat. Was in Weiteren Verlauf des Krieges. Das Russische Oberkomndo zu der Erkenntnis geführt hat. Das man mit dieser Armee Offensivoperationen nur mittels zahllosen Angriffswellen durch Infanterie in Trupp bis Zugstärke, die durch Artillerie vorbereitet wurde durchführen kann. (Dieses Vorgehen ist aber natürlich auch den Fortschritten in der Drohentechnologie geschuldet Stichwort: gläsernes Gefechtsfeld. Und dem Unvermögen der Russen die Ukrainischen Drohen wegen der eigenen mangelhaften Lufthoheit zu bekämpfen). Dann hat man die Fähigkeiten der Russischen Planer gesehen. Als die Ukrainische Gegenoffensive in Cherson an den Russischen Verteidunstellungen abgeprallt ist. Und auch das Improvisationstalent in den Russischen Mannschaften (Selfmade Drohnen, Schildkrötenpanzer) Aber auch die Schicksalsergebenheit der Russischen Soldaten die sich einfach (zumeist freiwillig). In den Fleischwellen verheizen lassen. Und zuguterletzt die unflexibelität der Russischen Streitkräfte die sie trotz aller Fortschritte die sie in ihrer Struktur gemacht hat an den Tag legt. Siehe als Beispiel die Ukrainische Kursk Offensive. (Egal ob sie schlussendlich erfolgreich sein wird oder nicht. Die Tatsache das die Russen in den ersten Wochen nicht auf die Offensive reagieren konnten. Zeigt das sie unflexibel sind).
Du bist einfach fabelhaft , unglaublich objektiv, perfekter Historiker...Du übertriffts sogar die Brittischen Historiker..., die ja meiner Meinung nach am besten bisher objektiv sind/waren.
Noch ein Literatur-Tip für interessierte "Genickschuß" die Rote Armee am 22. Juni 1941 von Alexander Nekritsch und Pjotr Grigorenko Europa Verlag-Wien 1969, Herausgeber Georges Haupt
@@PaulHauser1 Seit wann sind die grünen wieder Kommunisten? Vielleicht haben sie ja mal so angefangen. Wobei das auch eher zweifelhaft ist. Aber fordern die Grünen den heute eine Planwirtschaft oder gar eine Kommunistische Revolution? (Denn der Unterschied von Kommunisten gegenüber anderen Linken Gruppierungen ist. Das Kommunisten glauben das sie das Kapitalistische System nicht von innen verändern können. Sondern mit Gewalt stürzen müssen)? Also wo sind die Grünen bitte Kommunistisch?
Also wenn man ernsthaft eine Demokratische Partei(ist eigentlich egal welche) schlimmer findet als den Nationalsozialismus, dann ist etwas erheblich schief gelaufen im Leben. Oder haben die Grünen auch einenGenozid zu verantworten?
Weil dann immer noch die NSDAP an der Macht wäre, oder was??? Die Grünen sind eine bürgerliche Partei, die in Baden Württemberg seit 15 Jahren mit CDU (davor SPD) regiert und zwar weil auch CDU Wähler sie gewählt haben. Die grünen ökologischen Themen wie Naturschutz sind vielen Parteien zu Hause (Töpfer unter Kohl), gibt es als Thema seit Jahrhunderten und haben auch damit zu tun wie Mensch und Industrie Naur verschandeln.
11:50 wie blöd kann bitte der deutsche Militärattache gewesd sein, bei einem diplomatischen Empfang überhaupt über solch geheime Themen zu reden. Über so etwas spricht man doch nicht, wenn man Gäste im Haus hat.
@@zeitgeschichteinbildundton Dann sollte es ja keine Fragen bezüglich Stalins Angriffsplänen mehr geben. Dass er ganz Europa bolschewisieren wollte ist einwandfrei erwiesen. Deutschland hat sich für ganz Europa und für unsere Zukunft geopfert und uns 100 Jahre Zeit erkauft.
@@mimabreidi4408 Bestimmt. Wohl ein Versprecher 4:16 Abgebildet ist nämlich die Flagge der "Slowakischen Republik", die von 1939-1945 bestand. De jure ein unabhängiger Staat mit slowakischem Präsident und slowakischen Regierung, die aber nichts zu sagen hatten, denn de facto war dies ein deutscher Satellitenstaat. Auf Grund eines oktroyierten Staatsvertrages mit dem Deutschen Reich bestimmte Berlin, was in der Slowakei geschah.
Wer sich für das Thema potentieller Präventivschlag der UdSSR interessiert,sollte "Der Eisbrecher" von Viktor Suworow lesen. Das Buch ist kontrovers diskutiert, aber dadurch nicht weniger interessant.
Keine Angst, bis die Frau Nuland und ihr Personal nicht die "Maidan"-Vorgänge in der Ukraine losgetreten hatte, ist man in der NATO von einer Nicht-Bedrohung durch Russland ausgegangen, die Arsenale im Westen einschließlich der USA waren damals schon ziemlich leer, was Mittel für die Bodenkriegsführung anlangte, die Produktionskapazitäten sind bis heute nicht signifikant ausgeweitet worden. Allerdings ist der russische Bär aufgewacht, noch zeigt er nur seine Krallen und er wird sie gebrauchen, wenn er sieht, daß es nötig ist...
an die 1000 waren da schon im Dienst, der 1. konzentrierte Einsatz fand im Oktober oder November in der Schlacht vor Moskau statt. Dort haben sie ein ganzes PR einer PD (7.?) abgeschossen
@@PaulHauser1 Das stimmt nicht annähernd.Die Fertigung begann Ende 1940,Anfang 1941 in Charkiv mit 117 Vorserienfahrzeugen.Erst im Sommer 1941 begann der Bau in Stalingrad,das Werk in Charkiv wurde schon im Juli überrannt.Im Juni 1941 waren höchstens 300 bis 400 T34 ausgeliefert, keine 1000.Natürlich war er zunächst überlegen gegen Typen wie den tschechischen Panzer 38t,die 37mm Pak war nahezu wirkungslos.Im Gefecht mit Panzer 3 und 4 mit 5cm Langrohr und später 7,5cm zeigte er auch starke Nachteile, fehlender 5 Mann als Richtschütze,das übernahm zunächst der Kommandant,was das führen im Gefecht behinderte,fehlender Funk was das Zusammenwirken mehrerer Panzer erschwerte.Ab 1942waren P4 und T34 etwa gleichstark ,Phanter, Tiger ab 1943 deutlich überlegen.Der Vorteil war die pure Masse,auch wegen der einfachen unkomplizierten Bauweise. Nahezu ein Sarg war er bei Treffern für Fahrer und MG Schütze,der Ausstieg frontal vorn war umständlich und dauerte zu lange.Ich müsste nachschlagen, es wurden von glaube ich 85000 gebauten T34 über 50 000abgeschossen.
Warum waren in den vorderen russischen stellungen Massen an soldaten und material klafftertiv gestapelt?... warum waren die gefechtsfeldverhaue auf russischer seite abgebaut??
*"Warum waren in den vorderen russischen stellungen Massen an soldaten und material klafftertiv gestapelt?"* Das Märchen ist doch nur noch lächerlich. Kommst hier mit Wortphrasen und albernen Fragen. Da war nichts "klafftertiv gestapelt". Wenn dann war auch deutscher Seite alles gestapelt: Als die Wehrmacht die UDSSR überfiel standen 3,6 Millionen Soldaten der Achse 2,9 Millionen Soldaten der Roten Armee gegenüber. Mathe kannst du? Und die immer wieder genannten Massen an Panzern waren auch nur auf dem Papier eindrucksvoll. Ausbildung, Treibstoff, Munition und Ersatzteile waren nicht vorhanden. T34 fuhren teilweise mit Sprenggranaten ins Gefecht. Der Gefechtswert war gleich null, was man ja gut bei Dubno sah. *"warum waren die gefechtsfeldverhaue auf russischer seite abgebaut??"* Welche wissenschaftliche Quelle behauptet das? Und von der seit den 30ern gültige Doktrin der Roten Armee hast du wohl auch nie gehört?
@@ralfweber4346 die Masse hat es gemacht, als die 11. PD den Kessel von Uman schloss, hatte sie noch 10 einsatzfähige Panzer, darunter 5 PII und das nach 3 Wochen Krieg
Wenn die Beiden Parteien aufeinander Geprahlt were. Dann kämme der Gesamte Bereich zu einem Stellungskrieg. Das die Ganzen Schlachtschiffe und Uboote in den Ostlichen Bereich eingreifen Musten . Ein Umdenken was Produziert worden were ( Mehr Panzer oder Flugzeuge ) . Das Spiel Alarmstufe Rot ist sehr Deutlich zu Erklärt. Aber danke lieber Heinz für das Video .
@@andreashardt9087 Ich Zocke seit Jahren nicht mehr . Ich Lese Lieber . Zum Beispiel . Inferno Europa in Flammen . Mit den 9 Bänden bin ich Durch .Kaiserfront bin ich auch durch . Dann Lese ich Warhammer Age of Sigmar . Rechtschreibung war ich immer schon Schlecht . Da kann man Nichts machen.
@@blacklass4563 Rechtschreibung war ich immer schon Schlecht . Da kann man Nichts machen. Natürlich kann man da was machen wenn man will, die VHS bietet immer Kurse an Ich hab grad von Niall Ferguson: Krieg der Welt (was lief im 20.Jhd. schief) auf dem Tisch
@@blacklass4563na dann empfehle ich dir dringend die Bücher (auch als Hörbuch und Video) : *Das Märchen vom bösen Deutschen - Benton L. Bradberry* *Wahrheit sagen Teufel jagen - Gerard Menuhin* *Other Losses - James Bacque* *Archipel Gulag - Alexander Solschenizyn*
Warum hatten die Sowetischen im Juni 1941 Truppen nur Karten von Deutschland? Warum hatte die Sowietunion ab 1939 bis 1940 über 100 (Deutschland 5) Divisionen 50 Kilomerter (Ein Tagesmarsch) um Ostpreussen stationiert? Fragen über Fragen!
Die Sowjets waren den Achsenmächte Zahlenmäßig unterlegen. Die Sowjets waren nicht in der Lage Finnland zu erobern. Warum sollten sie dann das viel stärkere Deutschland angreifen?
Die Fülle von Detail - Informationen, kombiniert mit den regelmäßigen Gesamt Betrachtungen, begeistert mich !
Vielen Dank Hr. Heinz !
Premiere an einem Samstag? Darauf bin ich gar nicht vorbereitet, Hr. Heinz😅. Spannendes Thema, ich freue mich auf das Video 😊
sehr starker kanal. wahnsinnig aufwendiges detailwissen, das merkt man sofort. ein profi am werk ;)
Schweres Thema, hierbei eine klare, unbeeinflusste Sicht zu behalten, ist schwierig.
Hier mit hoher Kompetenz.
Danke!
Viele Informationen die helfen sich ein immer konkreteres Bild der damaligen Verhältnisse zu machen. Ideologiefrei und nur an Fakten orientiert, wie immer habe ich mich auf Ihr Video gefreut. Auf diesen Weg Danke für diese sehr aufwändig gestaltete Geschichtsdarstellung.
Ein sehr interessantes Video mit vielen neuen Erkenntnissen, zum nachdenken.
Dankeschön Herr Heinz.
ein Fehler : von den 5 sowjetischen Marschällen wurden nicht 4 vom NKWD ermordet , sondern 3 . Woroschilow und Budjonny haben überlebt( oben links im Bild ) Budjonny ist erst 1973 verstorben mit 90 Jahren.
Stimmt
Aber beide, Woroschilow und Budjonny (der Verlierer von Kiew) waren militärische Nullen☹
@@wolfgangkreuz6274 ja richtig - Bürgerkriegshelden - aber beide unfähig für den Einsatz großer Heeresgruppen.
@@wolfgangkreuz6274 Stimmt nicht, wenn ich mich nicht täusche waren beide im Zuge des russischen Bürgerkrieges legendär geworden. Zumindest Budjonij
Die BT Panzer der Russen (die in Massen verfügbar waren )hatte nur eine Aufgabe auf festen Strassen ( wie in Westeuropa vorhanden ) schnell vorzustoßen.
Diese waren so gebaut , dass Sie Ohne ihre Ketten weiterfahren konnten. Eben für die Strassen in Westeuropa, im Osten gab es nur selten solche Bedingungen.
Damit dürfte klar sein was das Russe vor hatte
Ja, nämlich die Reichweite seiner Panzerfahrzeuge unabhängig vom Schienennetz zu vergrößern. Die Christie Aufhängung machte es möglich.
Die Wehrmacht, die übrigens viel in Westeuropa unterwegs war, hatte keine solchen Fahrzeuge.
Warum wohl?
Weil diese Entscheidung wenig mit einem Angriffsplan Stalins zu tun hatte.
@@MrZauberelefant und Stalin baut die Masse seiner Panzer erstmal genau mit diesen Möglichkeiten auf , nur zum Spass ....klar da muss man nur dran glauben 🤔
Das mit dem BT-Panzer hatte ich hier bei in den Filmen "Der letzte Mythos" das erste Mal gehört.
Wo hast Du das her? Die Christie basierten Panzer kamen super auch ohne Straßen zurecht. Sovjet Union baut sicher keine Panzer die auf eigenem Gebiet nicht zurechtkommen. Deshalb haben russische Panzer deutlich breitere Ketten gehabt (besser bei Schlamm), die auf deutscher Seite erst ab dem Tiger/Panther gemacht, aber das eher wegen dem hohen Gewicht.
Wie immer sehr gut von ihnen vielen Dank Herr Heinz
Die Wahrheit wird noch etwas Zeit brauchen, um sich ihren Weg ans Licht zu bahnen.......
Juli 1940 würde mich mehr interessieren, auch der Molotow-Besuch 1940 und das Gesprächsprotokoll.
"Hartnäckig bestand Molotow auf seinen Forderungen freie Hand in Finnland und Rumänien,Schutzherrschaft über Bulgarien,Militär Stützpunkte am Bosporus.Hitler verhielt sich ablehnend oder ausweichend,drohte sogar unverblümt,er werde einen neuen Krieg gegen Finnland nicht dulden. In dieser Schlußbesprechung präzisierte Molotow das weitgehende Interesse der Sowjetunion am Balkan - auch an Ungarn, Jugoslawien und Griechenland; er wollte wissen,was Deutschland mit Polen vorhabe,stellte die schwedische Neutralität in Frage und brachte die dänischen Ostseemeerengen ins Spiel....." (Die Zeit )
das Protokoll hat es in sich. Molotows Forderungen waren nicht gerade diplomatisch klug.
@@peterpetersen24 Genau, in dem abgehörten Gespräch Hitler/Mannerheim, geht Hitler auf Molotows Auftritt ein, das Band wird dann abgebrochen. Das macht neugierig.
@@dr.med.detlefkohler6488 es gibt noch ein Langfassung von 20 min , das ist nur ein kurzer Ausschnitt
@@peterpetersen24das war sicher beabsichtigt. Es war sicher auf den führern der Sowjetunion klar, dass die Forderungen völlig überzogen waren.
Danke für ihre tolle Arbeit Herr Heinz❤
Ich danke Ihnen für Ihre Liebe zum Detail und Ihre Qualität. Ihre Videos sind immer erstklassig.🌆🐎🤹
Danke. Tolles Bild des Erich Marcks vor seiner Verwundung.
Vielen Dank für ihren Bericht!
Ich bin jedesmal sehr begeistert und kann neue Berichte kaum abwarten….
Weiter so!
Lesen Sie erstmal die Kommentare, ich kann mich gar nicht erinnern, wann es mal 400 Kommentare unter ein Video gegeben hat, das ist gut für den Algo und wird den Kanal wohl schön puschen ( das hat er ja auch verdient)
Auf die Idee, sich getrost angreifen zu lassen, kommt man nur, wenn man am Schuldkomplex leidet.Oder welcher deutsche General kam damals auf so eine Idee?
Sehr informatives Video Herr Heinz. Ihre Videos schaue ich immer wieder gerne an. Ein zwei Anmerkungen zu dem Szenario hier. In Ihrem Video wird von einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der roten Armee ausgegangen, weshalb die Wehrmacht angegriffen hat. Man liest aber immer wieder das Stalin Mitte 42 losschlagen wollte. Diese Annahme wäre sehr interessant gewesen. Da, wie Sie richtig erwähnt haben, die untere Führungsebene so schlecht war haben sich die Truppen auch nicht wirklich gut vorbereitet und sind schnell aufgerieben wurden. Dennoch ein sehr gutes Video.
Als Vorschlag für ein Video: was wäre wenn die Französische und Britische Armee die „Operation Pike im Juni 1940“ durchgeführt hätte bevor der Westfeldzug begonnen hätte.
Und weil Stalin 1942 angreifen wollte, hat er im Frühjahr 1941 einen gigantischen Offensivaufmarsch durchgeführt und seine zum Angriff aufmarschierten Truppen ins Biwak gelegt. Bis 1942 oder wie?
Es wäre schön, wenn man sich auch mit den Argumenten des Herrn Suworow auseinandersetzt. Er hat eine Fülle von Umständen ermittelt, die meiner Meinung nach von der Historikerschaft nicht unbedingt entkräftet worden sind, zumal er sich hierbei nur auf russisches Material gestürzt hat. Ein weiterhin sehr interessantes Thema, das noch nicht endgültig geklärt zu sein scheint.
Ja genau, vielleicht bekommt man ja auch heraus warum an der neuen nun gemeinsamen Grenze keine Minen und kein Stacheldraht zu finden war. Wie war das noch ? Die Sowjets standen im Grenzgebiet ohne befestigte Gebäude. Keine eingebuddelten Panzer oder Geschütze. Die 9 Armee der Sowjets soll fast so stark gewesen sein wie die ganze Wehrmacht.
Es ging nicht um den realen deutschen, sondern einen fiktiven sowjetischen Angriff
Suworow beschreibt in seinem Buch "Eisbrecher" zuerst, was damals auch in sowjetischen Geschichtsbüchern stand, dass Stalin als Nachfolger Lenins Stalin die Aufgabe verfolgte., die russische Revolution in die ganze Welt zu tragen. Nach Stalins Vorstellung sollten sich die Westmächte gegenseitig zerfleischen und sich dabei erschöpfen. Wenn sich die Westmächte dabei ausgeblutet haben, sei das der beste Zeitpunkt für einen sowjetischen Angriff. Das wäre etwa im Jahre 1942. Suworow schreibt, dass Stalin den Angriff von 1942 auf den 21. Juli 1941 vorverlegt hat. Doch dafür gibt es weder historische Belege noch anderweitige Hinweise, welche Suworows These stützen.
Bernd Schwipper, veröffentlicht mit Dr. Stefan Scheil, der einzigen ernst zunehmenden Historikerstimme in Deutschland zu diesem Thema, da er echte Dokumente in seine Betrachtungen integriert, von denen der Rest nichts hören will. Als u.a. Historiker, an einer dt. Universität ausgebildet, weiß ich, wovon ich rede.
Es gibt auch noch Mark Solonin. Wenn du russisch verstehst.
Sehr interessant!
Vielen Dank für ihre viele Arbeit.
Faszinierende Analyse; vielen Dank :)
.....dann würde man das heute "Befreiung" nennen und nicht "Überfall".
Nur wenn "man" gewonnen hätte.
@@andreashardt9087 stimmt , der sieger schreibt die geschichte
Man konnte als Slawe es kaum erwarten von Hitler und der SS befreit zu werden.
@reinold-sq9qd Die Schienen für einen überwältigenden Siegeszug waren bereits gelegt.
Es war ja auch eine Befreiung vom Bolschewismus!!!
Sehr gute Gedankenspiele und Schlusswort.
Sehr interessante Ausführungen! Vielen Dank für den Beitrag.
Sehr gutes Thema. Danke Herr Heinz 👍
Da ist Er wieder!
Mein Geschichtslehrer!🥰🙏🇩🇪💫
Welchem Zweck dient diese These? Fakt ist Stalin hat sich niemals offiziell von den Eroberungszielen der Kommintern distanziert und die Rote Armee war im Sommer 1941 offensiv und nicht defensiv aufgestellt.
Das ist auch offenkundig , daß die Wehrmacht auf so gut wie keinerlei aufgebaute Verteidigungs - und Abfangslinien gestoßen ist !!
JT paßt die Wahrheit mal wieder nicht , gelle ?
@@queiston774er hat recht und benennt die Wahrheit!!! Diese scheint eher dir nicht zu gefallen!!!
da haben sich wohl zwei belauert und der, der sich zuerst bewegt verliert und das war eben deutschland.
@@helmuthaberkost4901Sorry, wer oder was ist "JT"?
"Mit sehr viel Suchen bei deutschen Historikern findet" wunderbare Aussage
Das war damals ein populärer Gedanke, wie mir mein Opa erzählte.
Dein Opa war wahrscheinlich am Vormarsch beteiligt und hat die gigantischen Rüstungsgüter auf Bahnhöfen und sonstwo gesehen
@@PaulHauser1 Das war er in der Tat und hat beim Vormarsch enorme Mengen zerstörtes Kriegsmaterial gesehen.
@@dirkcramer2111 hab ichs doch gewusst 😅 leider gibts da fast keine Zeitzeugen mehr und nachfolgenden Generationen wird man nur noch die Siegermärchen unterjubeln
@@PaulHauser1 Trotzdem war es evtl Propaganda, um den Angriff zu rechtfertigen. Denn der Zeitpunkt war von Hitler aus 2 Gesichtspunkten gewählt worden (so habe ich es gelesen):
1. Die USA braucht noch ein Jahr, bis sie in den Krieg eingreifen.
2. Die Rote Armee ist durch die Säuberungen sehr geschwächt.
Das klingt plausibel und deutet auf ein planvolles Handeln hin.
@@PaulHauser1 sagt einer, der sich nach einem falsch geschrieben SS General nennt.
Alles eine Frage der Zeit. Was nicht war, hätte zur späteren Zeit gut und nachvollziehbar werden können.
Es geht hier nur um die Frage eines allfälligen zeitnahen Präventivschlags. Seit 1940 lernten zwar viele Offiziere und Zivilpersonen Sprachen. Federführend war das militärische Institut für Fremdsprachen unter der Leitung von Generalmajor Biyazi Nikolai Nikolaevich. Zweck des sowjetisch-deutschen Nichtangriffspakt war die Förderung kriegerischer Auseinandersetzungen unter den kapitalistischen Staaten mit dem Ziel der Schwächung des Kapitalismus und der Anzettelung kommunistischer Revolutionen. Dann hätte es die Fremdsprachler bei Umstürzen und bei der freundschaftlichen Militärhilfe gebraucht. Die Umsetzung war frühestens nach Beendigung des Westfeldzuges und der Niederschlagung Englands durch die Deutschen oder einem Waffenstillstand geplant.
Um die Sowjets im Glauben zu lassen, dass der Westfeldzug noch lange dauern könnte, flog man besonders im April 1941 die schwersten Luftangriffe, besonders auf Coventry mit starker propagandistischer Übertreibung und Durchhalteparolen.
Das Problem an Ihrer eigentlich guten Analyse ist:
1. Stalin musste wissen, dass sein T34 überlegen war. Er brauchte nur eine paar Monate und eben den Start der Offensive, um diese Waffe auch in ihrer Überlegenheit einsetzen zu können. Im Juni 41 wurden ja nicht wenige Panzer zerstört, die sich noch auf dem Transport zur Front befanden...
2. Hitler sagte wörtlich - und das genau halte ich für den Knackpunkt an der Geschichte: "Stalin wartet nur auf Amerika". Diese Annahme halte ich für absolut selbstverständlich richtig und damit erledigt sich auch völlig die Frage über den Präventivcharakter.
Wenn Hitler das gesagt haben soll, beweist seine Kriegserklärung an die USA einmal mehr seinen Dilettantismus
Was hatte Stalin bitte mit den Amerikanern zu tun?! Ist das nicht wieder der übliche Ossi-Antiamerikanismus?!
@@zeitgeschichteinbildundton Wäre es dann auch Dilettantismus, wenn Russland der Nato den Krieg erklärt?
@@zeitgeschichteinbildundton Das habe ich mich schon oft gefragt, was sich Hitler und Mussolini damals überlegt haben.
@@zeitgeschichteinbildundton na ja , der Krieg mit den USA war unvermeidlich, FDR hat ihn dem DR praktisch schon 1937 erklärt, wenn H die Erklärung nicht abgegeben hätte, hätten sie schon einen Grund gefunden Jetzt konnten die U_Boote /Marine wenigstens zurück schießen
Lesen Sie mal die beiden Bücher von Dirk Bavendamm zu FDR , der Krieg gegen das DR stand schon ab dem Amtantrittvon FDR auf der Agenda
Herr Heinz, vielen Dank für Ihre - wie gewohnt - qualitativ wertvolle und detaillierte Ausarbeitung zu diesen geschichtlichen Ereignissen. Einfach hervorragend!
@matthiasgrebner3333 wenn Sie sich mal hier die Kommentare durchlesen hat der Herr Heinz so einiges weg gelassen oder zu ungunsten der WH ausgelegt, dass war eindeutig Bestätigung der Siegergeschichtsschreibung
Ich habe auch noch Bücher die das ganze Geschehen etwas anders darstellen...
Bin wohl ein Fall für Handenwang? 😁
dann sind wir schon zwei....teilen wir uns die zelle
Du meinst die Gummizelle in der Klappsmühle?😂😂😂🎉😂😂!
Das war wirklich sehr informativ. Dankeschön.
Nicht nur Woroschilow, sondern auch Budjonny überlebte die Stalinistische Säuberungswelle. Somit blieben 2 der 5 Marschalle am Leben.
Sie haben recht
Gerne dazu das Buch lesen von Stefan Scheil : Präventivkrieg Barbarossa
Oder: Viktor Suworow - Stalins verhinderter Erstschlag - Moskauer Militärverlag 1997 - es gibt auch eine deutsche Übersetzung
Tja, wirklich beglaubigte Belege legt er in diesem Buch aber auch nicht vor, lediglich seine Thesen.
@@bovverFS was wäre denn Ihrer Meinung nach ein Beleg, der Ihnen genügt ?
@@bovverFS macht die Gegenseitige im übrigen auch !
@@williweimar7453 Sehe ich anders, wenn man sich umfassend mit den Belegen beschäftigt und nicht nur einzelne Vertreter rauspickt..
Sehr gute Analyse 👍🏻
Bitte machen sie mal ein Video zu einem möglichen früheren Start von Unternehmen Barbarossa. Das wäre ein weiteres hochinteressantes ,Was-wäre-wenn‘ Szenario
Ich habe mit einem Russen darüber gesprochen. Der meinte die Deutschen hätten zu dem richtigen Zeitpunkt angegriffen. Die Felder waren abgeerntet. Die Deutschen könnten schnell voran kommen, und die Ernte für sich nutzen.
@@andreepeterpasche1895 Ursprünglich war ja der 15. Mai als Starttermin festgelegt worden. Da war die Frühjahrs-Rasputiza vorbei. Durch den Balkanfeldzug musste der Angriff jedoch auf den 22. Juni verschoben werden. Ich glaube, dass ein früherer Angriffstermin der Wehrmacht sicher genutzt hätte. Moskau und Leningrad wären vermutlich nicht zu halten gewesen. Interessant wäre die Frage ob die UdSSR in dem Fall zusammengebrochen wäre oder weiter hätte Krieg führen können.
@@GeneralCurtisEmersonLeMayWo ist denn der 15. Mai als Angriffstermin jemals befohlen worden? Kommen Sie jetzt nicht mit der Weisung "Barbarossa" vom Dezember 1940, da steht nichts von einem Angriffstermin.
Die UdSSR wurde von Hitler deshalb erst am 22.6.1941 überfallen, weil er vorher Rommel mit 150.000 Deutschen nach Nordafrika sandte, um den aus Lybien fast vertriebenen Italianos vor der Niederlage zu bewahren. Ferner hatte er Italia zu Liebe auch das Deutschland gegenüber neutrale Griechenland erobern und besetzen lassen. Er griff mit seiner viel zu schwachen und schlecht ausgerüsteten Wehrmacht die UdSSR daher 2 Monate zu spät an. Die wurde sowohl durch den ab Oktober 1941 anbrechenden Winter als auch die hervorragend vom Sowjetgeneral Wlassow geführten Einheiten von der Eroberung Moskaus abgehalten und durch die von Schukow aus Fernost herangeführten Sibrieschen Truppen ca. 200 km zurückgedrängt.
Wäre Moskwa von Hitlers Armee erobert worden, wäre die UdSSR keinesfalls zusammengebrochen, zumal deren Rote Armee mit Erfolg vorher die Eroberung Leningrads und dessen vollständige Einschließung verhindern konnte. Die Wehrmacht hätte damit nicht mal die Hälfte der UdSSR erobert und wäre wegen ihrer personellen Unterlegenheit sowie den Nachschubschwierigkeiten gescheitert. Den 2. Weltkrieg hätte sie auch durch Hitlers Angriff auf die USA im Dezember 1941 auf jeden Fall verloren.
Vielen Dank!
Meinst du eher Slowakischen Großverbänden statt slowenische? Bei 4:16 min
Meine ich 👍
ja , die " Schnelle Division " u.a.
Hochinteressant. Vielen Dank!
ein sehr gutes Buch zu diesem Thema auch von Bogdan Musial " Kampfplatz Deutschland " , alles sehr gut belegt aus allierten und deutschen Quellen im rückwärtigen Teil des Buches.
Die meisten deutschen Historiker sind amerikanische.
Oder: Der Sieger schreibt die Geschichte!
-Oder Russische...
@@petruska111 Welcher denn?
Ich möchte nicht wissen, was in Russischen Archiven liegt. Stalin traue ich zu, daß er auch die Absicht hatte, Deutschland anzugreifen. Nur die Deutschen kamen ihm zuvor.
Danke für Ihre Aufklärung!
Sehr interessantes Gedankenspiel...
👍🏻👍🏻👍🏻
Eine wohl recherchierte Analyse mit Hand und Fuß!
In diesem Umfeld fällt mir ein anderes What-If-Szenario ein, das eine kleine französiche Offensive 1939 beinhaltet; Mark Felton hatte sich überlegt, wie weit die Franzosen bei einem Großangriff wohl vorgestoßen wären - die deutsche Westflanke war zu dieser Zeit nur schwach besetzt...
midestens bis zum rhein
Deutschland hätte verloren. Die Alliierten waren in den ersten Jahren an Inkompetenz kaum zu übertreffen, vor allem was die Führung angeht, die Deutschen hatten den Vorteil dass sie das Radio zu den Generälen abstellen könnten und auf eigene Faust agieren und reagieren könnten ,dass könnten die Franzosen nicht. Es ist auch interessant zu sehen das im späteren Teil des Krieges Stalin mehr die Leinen loslässt während Hitler der mehr politische Macht gefestigt hat sich immer mehr einmischt und mehr zentral kontrollieren wollte , zu diesem Zeitpunkt haben sie Alliierten von der deutschen Kriegsführung gelernt und drehten den Spieß um und schlugen die Deutschen mit der Kriegsweise die den Deutschen früh den Sieg brachten.
So wenige Divisionen waren das gar nicht, immerhin knapp 50 Infanteriedivisionen am Westwall. Die gepanzerten Großverbände waren alle in Polen. Um den Westwall zu umgehen, hätten Franzosen und Briten aber durch Belgien angreifen müssen, wie später die Wehrmacht. Dafür gab´s aber keine Vorkehrungen. Für so einen Angriff wäre auch nur der September in Frage gekommen. Sie hätten also sofort angreifen müssen und das ohne logistische Vorbereitungen und ohne Planung. Im Oktober war der Polenfeldzug vorbei und die deutschen Großverbände wurden in rascher Folge an die Westgrenze verlegt. Insgesamt ein unrealistisches Szenario.
Super Beitrag, wie immer 😆👍👍👍
Danke!
Klasse Analyse, ganz herzlichen Dank! Interessant wäre, inwieweit die Darstellung von Bernd Schwipper- "Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten" (1-2) - von Ihnen als (teilweise) zutreffend bzw. relevant erachtet wird. Hier gibt es ja einige Korrelation und aber aus bestimmten Kreisen auch heftigen Widerspruch.
Herzlichen Dank
Interessant, danke
Es wird Zeit dass wir aufhören an „offizielle“ zu glauben
Es wird Zeit aufzuhören, unsere Träume als neue Realität zu verkaufen.
@@andreashardt9087 welche Träume meinst du?
@@HauptmannDE Sie haben sich doch gewiss Ihre "richtige" Version l längst zurecht gelegt.
@@andreashardt9087 Keinesfalls. Ich wünschte hier und in anderen Bereichen nur freiere Forschung und offenen Schlagabtausch der Argumente statt Nachkriegswahrheiten. Angegriffen hat nunmal die Wehrmacht, hinein in eine offensive sowjetische Aufstellung. So wars nunmal. Ich persönlich glaube aber nicht, dass Stalin 1941 angegriffen hätte.
Man sollte auch endlich einmal anfangen die Verbrechen der Allierten etwas genauer zu betrachten. Da wären zum Beispiel die Rheinwiesen wo deutsche Kriegsgefangene elendig umgekommen sind. Es ist erwiesen, dass die lieben
amerikanischen Freunde Güterzüge des roten Kreuzes mit Verpflegung abgewiesen haben welche aus der Schweiz
nach Deutschland fuhren. Außerdem sollte man mal das Buch lesen die Völkerverletzungen der Allierten im zweiten Weltkrieg von Alfred M. de Zayas. (De Zayas ist amerikanischer Staatsbürger)
Sehr überzeugend.
Mein Opa SSMann sagte hätten wir nicht...wären die Russen in paar Jahren zu uns...
...und paar Jahre später sie sind gekommen.
...und paar Jahre später sie sind gekommen.
...und paar Jahre später sie sind gekommen.
Ein paar Wochen später!!!
Es ist dich ziemlich eindeutig:
Warum wohl hat AH, der immer betont hat, dass er auf keinen Fall wieder einen Zweifrontenkrieg führen will, es dann doch getan?
Im Grunde musste ja sogar an noch mehr Fronten gekämpft werden...
Ganz sicher nicht, weil da jemand die ganze Welt erobern wollte!
Der Sieger schreibt die Geschichte in seinem Sinne
nicht immer. Dschingis Khan.
99,9 % sind Erstunken und Erlogen !!
Tja so war es dank Deutschland nur die Elbe die erreicht wurde und nicht der Atlantik …… 😉
@@queiston774 Die Deutschen haben die Kommunisten in Russland an die Macht gebracht.
Bei einem Sieg hätten die Deutschen mehr 100 Millionen Zivilisten ermordet.
Ein widerliches Volk.
Nunja... Fakt ist, dass die,Wehrmacht in eine Offensivaufstelung hineinlief und dadurch zu Beginn riesige Geländegewinne verbuchen konnte.
Also wäre bei einem Präventivschlag der Soviets genau das gleiche passiert nur umgekehrt? Die Wehrmacht war ja auch in Offensivaufstellung
Das mit der Offensivaufstellung ist ihr Fakt
@@zeitgeschichteinbildundton bringt man sein, nahezu gesamtes Material in Grenznähe in Stellung, wenn man sein Land in der Tiefe verteidigen will?
@@galactic-guy ja, die WH war nur ein paar Wochen eher gestartet, das hat letztendlich Westeuropa den Bolschewismus erspart
@@-Billerboller-Klangtherapie zu mal Massen an Panzern.
H.Töppel hat da einen interessanten Vortrag im Panzer - Museum in Munster gehalten.
5 Panzerkorps lagen unmittelbar hinter der Gernse ( im Süden dem Balkan vorgelagert 4 ganz vorne 1 etwas dahinter ) .
Mit mehr Panzer als die gesamte Wehrmacht überhaupt hatte!
Gutes Video!
Prinzipiell mag ich den Erzählstil, die reich bebilderte Darstellung und die Erwähnung vieler, bislang unerwähnter Ereignisse. Aber was mir bei fast jedem Video auffällt: irgendwann gleitet es in "freies Assoziieren" ab; Nebenaspekte werden eröffnet (hier z.B. Kampf um Ostpreußen 1914), blumig beschrieben, nehmen aber einen unverhältnismäßig großen Raum ein. Die eigentliche Fragestellung wird selten abschließend beantwortet. Oft erscheint es mir, eher wie die Kategorie "Was ich sonst noch wusste." Von einem promovierten Historiker würde ich mir etwas mehr Stringenz und ein "Destillat" wünschen. Aber das ist wohl kaum möglich, wenn man wöchentlich eins, zwei Videos zu unterschiedlichen Themen produziert. "Dennoch" sehenswert und informativ.
Gerade solche, wie Sie sagen "Nebenaspekte" wie die in Deutschland längst vergessene Ostpreußen-Operation der Russen 1914, gehören natürlich zu einer Betrachtung, was geschehen wäre, wenn die SU angegriffen hätte. Denn die im Ersten Weltkrieg von den Russen begangenen Schandtaten waren in Deutschland weder vergessen noch von interessierter politischer Seite unterdrückt worden. In dem von Ihnen kritisierten Video habe ich eingangs festgestellt, dass es dazu dient, den Zuschauer durch die verschiedenen genannten Einzelheiten zum Nachdenken anzuregen und nicht, "was ich sonst noch weiß". Denn das kann ich Ihnen versichern: Ich weiß noch viel mehr!
@@zeitgeschichteinbildundton Das glaube ich Ihnen auf's Wort! "Was ich sonst noch weiß" ist natürlich überspitzt. Meine obige Einschätzung ist über mehrere Videos gewachsen - dieses Mal musste es raus 🙂. Ich möchte Ihnen aber nicht den Wind aus den Segeln nehmen oder Ihre Leistung schmälern - ich schätze Ihre Arbeit. Ich weiß, wie schwer es ist, ein Thema knapp, prägnant und ausgewogen darzustellen.
@@zeitgeschichteinbildundton Die nicht einzuschätzende, dann eintretende Dynamik und vielleicht auch das moralische Mobilisierungspotential eines Angriffs auf Deutschen Boden ist natürlich ein interessanter Aspekt. Durch die Fragestellung drängten sich mir allerdings eher strategische, taktische und auch wehrtechnische Aspekte auf: Angriffspotential der russischen Armee/Panzerverbände, Angriffsdoktrin auf taktischer Ebene, Mobilisierungs-/Antwortfähigkeit der Wehrmacht ...
Umfassende und sachliche Darstellung. Die Frage ist, warum hat Stalin die ihm übermittelten Informationen solange ignoriert?
Wären die deutschen Verbände im Winter 41 in der Lage gewesen Moskau einzunehme,n wenn es von Dr. Richard Sorge keine Informationen zur Intention der Japaner an der Ostgrenze der UdSSR gegeben hätte?
1. Dafür solltest du mal Stalin Biografien lesen , oder dich einfach mehr mit Monarchen und Diktaturen beschäftigen , oder einfach mit Gangster Bossen 😂 weil ihre Paranoia ihre Stärke und Schwäche zugleich ist , jeder belügt sie , das ist ihre erste annahme im Umgang mit Menschen. 2. Schwer zu sagen vielleicht hatte sich die Wehrmacht vor Moskau bis ins Frühjahr halten können und 42 mit nee Sommer offensive erobert. So wie ich das verstehe waren die sibirischen Division vor allem offensiv genutzt worden, weil die Verteidiger von Moskau dazu kaum noch die Kraft hatten...?
Die Richard-Sorge Information wird überbewertet bzw. Spionagestories verkaufen sich halt gut.
Auch ohne Richard Sorge standen alle Zeichen auf eine Südexpansion der Japaner. Das Erdölembargo der USA gegen Japan kam im August, einfrieren der japanischen Vermögenswerte schon im Juli, als Nachgang zur japanischen Besetzung Französisch-Indochinas.
So ziemlich jede sowjetische Lageanalyse hätte grosse Teile der Fernostarmee für einen Existenzkampf in Europa freigegeben.
Naja, an einer so gewaltigen Metropole wie Moskau hätte sich die Wehrmacht überhoben.
Dazu fehlten die Kräfte.
Aber, was wäre wenn...
Stalin hat den Angriff Deutschlands aus den gleichen Gründen zugelassen, wie Roosevelt den Angriff auf Pearl Harbor!!! Das unwissende und wehrlose Opfer spielen und den Gegner als vermeintlichen Aggressor darstellen, obwohl man selbst der Aggressor ist!! Dazu werden eigene Truppen geopfert, um Solidarität und Unterstützung im Inland "Vaterländischer Krieg" und Ausland (Leih und Pachtvertrag etc) zu erwirken!!! Besonders die Bolschewisten opferten 50-60 Millionen ihrer eigenen Leute für ihre Ideologie, in Friedenszeiten!!! Im Krieg waren sie genauso rücksichtslos gegenüber ihrern Soldaten, was zusätzlich zu den hohen Opfern in Militär und Zivilisten führte!!! Wobei auch die "aktuelle" Zahl von 27 Millionen auch nur eine weitere Propaganda Lüge ist!!!
Zu Moskau ist das schwer zu sagen, da der Verrat, Spionage und Sabotage in Deutschland ununterbrochen sein Unwesen trieb und enormen Schaden auf vielen Gebieten anrichtete!!! Auch die Spionage Schweiz spielte eine unrühmliche Rolle!!!
Letztendlich ist es egal, ob wir Moskau eingenommen hätten und hätte am Kriegsverlauf nichts geändert, da die Feinde Deutschlands immer eine Übermacht hatten, deren wir früher oder später erlegen wären!!! Sabotage in der Produktion und an die Feinde weitergegebenen Informationen, sodass diese oft früher als die deutsche Frontführung bescheid wusste, tat ihr Übriges!!!
Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül : Suworow, Viktor , passt zum Thema
Das Buch ist reine Phantsasie
@@stirbjoernwesterhever6223 na wenn sie das sagen , ich sehe das anders ! aber jedem das seine....der erste weltkrieg war auch fast 100 jahre in stein gehauen.....bis die
die schlafwandler: wie Europa in den ersten weltkrieg zog . von christopher clark , auf den markt kam......
@@stirbjoernwesterhever6223
"Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten" 2 Bände
... wenn man die Erfolge der Roten Armee ab Winter 41 nimmt - nach den Millionenverlusten der Kaderarmee in 41- und schon in 41 die Probleme der HGr Nord durch die Widerstandskraft und Offensivwillen - können die riesigen ! Gefangenenzahlen in 41 nicht nur durch die operative Wendigkeit der Wehrmacht erklärt werden zusmammen mit der Ausschaltung der roten Luftwaffe (auf frontnahesten Fluplätzen !) spricht für mich alles dafür, dass die Wehrmacht die Rote Armee in ihrer aktuellen Bereitstellung zjm Angriff "kalt" erwischt hat
Stalin hat öffentlich kein Hehel daraus gemacht, dass nach dem "Abkämpden" der westlichen kapitalistischen Mächte die UdSSR eine leichte Ernte einfahren könnte - also war der Beginn des Frankreichfeldzugs das Startfenster - "leider" keine Wiederholung des Stellungskriegs - also war das Folgefenster "Seelöwe" d.h. wenn die besten deutschen Einheiten (inkl. PzDiv) in England "isoliert" waren
es ist keine Raketen6echnik, dass alle Grossmächte zu der Zeit expansiv waren und ich an Stalins Stelle hätte genau die Lücke genutzt als Europa unter deutscher Vorherrschaft stand den Kontinent dann "einzufahren", wenn Deutschland exponiert - am verwundbarsten ist
ist
Suvorov hat zu viele Details insbesondere aus der Umorientierung der russischen Luftrüstung - die tatsächlich so erfolgte, um nicht "ernst" genommen werden zu sollen - mich hat vor allem die Masse an BT-Panzern überzeugt, die eben genau nicht für einen Krieg in Russland geeignet/sinnvoll sind (da war Dowator" üverlegen)
wer der Geschichtsschreibung der Mächtigen und Sieger glaubt ist mehr als naiv
Gerd Schultze-Rhonhof 1939 Der Krieg, der viele Väter hatte Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg
@@stirbjoernwesterhever6223 sagt genau wer ?
Meines Erachtens ein sehr schwieriges Thema. Das Panzermuseum Munster hatte vor kurzem ein Video zu einem Buch. In dem wird darauf eingegangen, wie stark die Sowjetunion und Deutschland wirtschaftlich seit dem ersten Weltkrieg miteinander verbunden waren. selbst Guderian bildete die Sowjetarmee aus. Messerschmidt, hatte Werke in der Nähe von Moskau. Der T 34 besitzt eine deutsche Kanone und so weiter.
Die Flugzeugwerke wurden schon in den Endzwanzigern von den Sowjets geschlossen
danke + grüße
Diesmal kam Ihnen wohl ein bisschen die persönliche Bewertung dazwischen. Die Wehrmacht hat nie vor Kraft gestrotzt, sie war immer eine improvisierte und von Mangelversorgung bedrohte Armee, auch im Juni 41 waren beileibe nicht alle Divisionen voll einsatzbereit und nur ca. 10-20 % der Infanteriedivisionen waren überhaupt motorisiert. Was das lange Aufhalten mit Tannenberg 1914 soll, erschließt sich nicht, das war eine andere Armee und eine andere Zeit und von mobiler Kriegführung konnte damals noch nicht die Rede sein. Dagegen hätte eine Analyse der tatsächlichen Kampfkraft der im Bialystoker und Lemberger Bogen stehenden zahlreichen sowjet. mechanisierten Korps Ihrem Video gutgetan. Denn diese standen eindeutig in exponierter Lage und damit waren sie eine potentielle Angriffsstreitmacht, die auszuschalten strategisch auf jeden Fall dringend geboten war! So sehr ich Ihre Videos schätze, aber das hier ist überflüssig wie ein Kropf!
das wird durchgehend übersehen , das die dt. Wehrmacht von Anfang an ein Provisorium war. Kein Wunder - die Zeit für den Ausbau der hervorragenden Reichswehr ab 1933 zur Wehrmacht des Jahres 1939 war viel zu kurz . Das die Wehrmacht großteils pferdebespannt war ( siehe Gliederung Inf. div. ) wird auch gerne übersehen.
Das Kriegsspiel der RA im Dez 40 hat die Vernichtung dieser Truppen genauso ergeben
Zentrales Ziel deutscher Poltik, war seinerzeit die Eroberung von Lebensraum im Osten (s. "Mein Kampf" von A. Hitler). Wann hat Stalin publiziert, er wolle Ähnliches tun ? (Ironie off)
@@stephanselwat6656 die Kommunisten hatten doch als Endziel die Weltherrschaft ausgegeben
ja , stimmt . Dafür , das das dt. Heer weitgehend pferdebespannt war , hat es erstaunlich gut gekämpft. Übrigens war die Rote Armee auch zum großen Teil pferdebespannt. Die angelsächsischen Armeen bekanntermaßen ausschließlich motorisiert.
Darueber darf man heute. Nicht mehr reden
Aber auf UA-cam Videos posten oder was? Immer diese Opferrolle...
Ganz offensichtlich darf man über fast jede bescheuerte Idee reden, warum weären Sie ansonsten in der Lage ein solches Video zu kommentieren? Das ändert aber nichgts daran, dass die Idee eines sowjetischen Angriffs auf Deutschland völlig absurd war. Die Behauptung des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstlers, der unter dem Namen Suwoorwo ein Buch geschrieben hat, dass Stalin kurz davor den Nichtangriffspakt zu brechen ist völlig absurd.
Ist leider Realität
Natürlich darf man drüber reden. Siehe u.a. dieses Video. Die Frage ist, was man damit erreichen will. Dass 20 Millionen tote Russen und millionenfach verhungerte POWs doch irgendwie selbst dran Schuld waren? Es kämpften hier die Truppen des größten gegen die Truppen des zweitgrößten Menschheitsverbrechers gegeneinander, die Reihenfolge dürfen sie selbst festlegen - ganz falsch ist keine der gewählten Reihenfolge, und angesichts des unendlich ausgelösten Leids ist es faktisch egal, welcher von beiden nun noch ein bißchen schlimmer war. Dem Einen noch eine höhere Moralität für seinen Angriff zuzuschanzen, weil der Andere ja sowieso anfangen wollte, ist sinnlos. Keiner der beiden wird dadurch zu einem besseren Menschen, sondern bleibt einer der großen Verbrecher der Geschichte.
@@VolkerStangier Du meinst, der Ersteller ist Videos ist schon im Gulag? Oder was bedeutet das "dürfen" in diesem Satz?
Die Gewinner schreiben die Geschichte. Ja, der Spruch nervt, aber einfach einmal darüber nachdenken.
Jo, fertig. Wusstest Du eigentlich, dass die Geschichtsschreibung über den Ostfeldzug im Westen maßgeblich durch die damals Verantwortlichen Wehrmachtsgenerale gemacht wurde, im Auftrag der Westalliierten?
Also: der Präventivschlag auf den Präventivschlag ? Klasse ! 😂
Das nenn ich Geschichtsunterricht !!!!!!!!!!!!
du solltest dir mal alle Kommentare durchlesen. Hast du die beiden Schwipper gelesen? Wohl eher nicht, solltest du mal nachholen
@@PaulHauser1 Schwipper ??? Alles klar im Oberstübchen?
Was ist mit den sehr interessanten Erkenntnissen des Herrn Generalmajor a. Da. Dr. Ernst Schwipper, die in seinem Buch "Deutschland im Visir Stalins"??
Sehr richtig......die Evidenz aus den Moskauer Archiven ist durchaus belastbar.
Dieser Mann hat unfassbar wichtige Arbeit geleistet. Ich hoffe, dass seine Erkenntnisse in Zukunft mehr Reichweite erhalten.
...übrigens: Dr. Bernd Schwipper....:)
alles VT 🤣🤣🤣 ausserdem hiess der nicht Ernst sondern Bernd
@@PaulHauser1 Paule, den ersteren Sachverhalt mußt du uns dann aber doch einmal genau aufschlüsseln....hatte der Bernd etwa keinen Zugang zu Orginaldokumenten mit entsprechender Sprachkenntnis? Konnte er und seine Leser ihren Augen nicht trauen? Führst du hier eine persönliche Vendetta ...aus ...aus Gründen? Wirtschaftlich wirst du wohl kaum Vorteile erheischen, also mußt du dir die Frage gefallen lassen: Kompensierst du etwa?.......Paule, dein bestes Gegenargument - jetzt in die Arena der plausibilitätsbegeisterten Ringrichter - Dr. Bernd Schwipper liegt falsch, weil: ...........
Sehr gutes Video. Und jetzt bitte mal einen Beitrag über die politischen Folgen eines russischen Präventivangriffes.
Kann man sich leider vorstellen
Das Gleiche wie 1945, nur extrem schlimmer!!!
Ich empfehle die Lektüre der Bücher „Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten“ des ehemaligen NVA Generals Bernd Schwipper, um mit dort dargestellten Dokumenten sich eine eigenen Meinung zu bilden.
Interessanter Beitrag wie immer👍. Soll, denk ich mal, zum Nachdenken anregen. Anhänger und Gegner der Präventivkriegsthese werden wohl in diesem Leben nicht mehr zusammen kommen.
Ja, leider
Dumme Lügner müssen die Wahrheit abstreiten!
Sehr zu empfehlen: die 3 Bücher von Generallt. Bernd Schwipper (NVA). Da wird lückenlos belegt, wer zum Präventivkrieg angetreten ist, und warum.
ich bewundere ihr wissen
Erich Helmdach hat schon 1983 ein Buch mit dem Titel : „Überfall“ Der deutsch - sowjetische Aufmarsch 1941 geschrieben .
Naja!? Ich denke die Wahrheit liegt wohl eher bei Viktor Suworow in seinem Buch "Der Eisbrecher".
Schade, dass sich von den Historikern auf YT keiner die Mühe macht, sich damit kritisch auseinanderzusetzen, was wohl bedeutet?...
Interessant wie viel von der Beschreibung in min -14:35 noch auf die moderne Russischen Streitkräfte zutrifft.
Manches ändert sich nie. Wenn nicht grundsätzliche Bedingungen geändert werden.
Laut Nato pr? 🤣
@@mertentischler8815Ich finde schon das mein Kommentar die Wahrheit ziemlich gut trifft.
Da wäre zum ersten der Dieletantisch ausgeführte Angriff auf Kiew. Bei der man neben der völligen Fehleinschätzung der Lage durch das Oberkomndo. auch die Unfähigkeit der Russischen mittleren und unteren führungsebene gesehen hat.
Was in Weiteren Verlauf des Krieges. Das Russische Oberkomndo zu der Erkenntnis geführt hat. Das man mit dieser Armee Offensivoperationen nur mittels zahllosen Angriffswellen durch Infanterie in Trupp bis Zugstärke, die durch Artillerie vorbereitet wurde durchführen kann. (Dieses Vorgehen ist aber natürlich auch den Fortschritten in der Drohentechnologie geschuldet Stichwort: gläsernes Gefechtsfeld. Und dem Unvermögen der Russen die Ukrainischen Drohen wegen der eigenen mangelhaften Lufthoheit zu bekämpfen).
Dann hat man die Fähigkeiten der Russischen Planer gesehen. Als die Ukrainische Gegenoffensive in Cherson an den Russischen Verteidunstellungen abgeprallt ist.
Und auch das Improvisationstalent in den Russischen Mannschaften (Selfmade Drohnen, Schildkrötenpanzer)
Aber auch die Schicksalsergebenheit der Russischen Soldaten die sich einfach (zumeist freiwillig). In den Fleischwellen verheizen lassen.
Und zuguterletzt die unflexibelität der Russischen Streitkräfte die sie trotz aller Fortschritte die sie in ihrer Struktur gemacht hat an den Tag legt. Siehe als Beispiel die Ukrainische Kursk Offensive. (Egal ob sie schlussendlich erfolgreich sein wird oder nicht. Die Tatsache das die Russen in den ersten Wochen nicht auf die Offensive reagieren konnten. Zeigt das sie unflexibel sind).
👏👏👏👍👍👍
Du bist einfach fabelhaft , unglaublich objektiv, perfekter Historiker...Du übertriffts sogar die Brittischen Historiker..., die ja meiner Meinung nach am besten bisher objektiv sind/waren.
@ivarkoslovski918
du solltest dir mal alle Kommentare durchlesen. Hast du die beiden Schwipper gelesen? Wohl eher nicht, solltest du mal nachholen
33:30 ist der mit dem wilden Bart nicht der Budyonny? Der ist den Säuberungen nicht mit zum Opfer gefallen
Stimmt
ja , Budjonny ist erst 1973 verstorben. " Nur " 3 Marschälle wurden vom NKWD ermordet.
Seltsam seltsam aber dann auf überrascht spielen und auf Opferrolle machen.
Richtig erkannt!!! Genau so wie Roosevelt über Pearl Harbor!!!
Noch ein Literatur-Tip für interessierte "Genickschuß" die Rote Armee am 22. Juni 1941 von Alexander Nekritsch und Pjotr Grigorenko Europa Verlag-Wien 1969, Herausgeber Georges Haupt
Geschichte wird vom Sieger geschrieben
Wenn das so passiert wäre hätten wir heute nicht die Grünen am Hals.🎉
dafür aber die Bolschewisten , die Grünen sind nur umlackierte Kommunisten, da ab 90 die Farbe rot obsolet & diskreditiert war
@@PaulHauser1 Seit wann sind die grünen wieder Kommunisten? Vielleicht haben sie ja mal so angefangen. Wobei das auch eher zweifelhaft ist. Aber fordern die Grünen den heute eine Planwirtschaft oder gar eine Kommunistische Revolution? (Denn der Unterschied von Kommunisten gegenüber anderen Linken Gruppierungen ist. Das Kommunisten glauben das sie das Kapitalistische System nicht von innen verändern können. Sondern mit Gewalt stürzen müssen)? Also wo sind die Grünen bitte Kommunistisch?
Lieber die Grünen als die Russen und ihre Zäpfchen (AfD/BSW)
Also wenn man ernsthaft eine Demokratische Partei(ist eigentlich egal welche) schlimmer findet als den Nationalsozialismus, dann ist etwas erheblich schief gelaufen im Leben. Oder haben die Grünen auch einenGenozid zu verantworten?
Weil dann immer noch die NSDAP an der Macht wäre, oder was??? Die Grünen sind eine bürgerliche Partei, die in Baden Württemberg seit 15 Jahren mit CDU (davor SPD) regiert und zwar weil auch CDU Wähler sie gewählt haben.
Die grünen ökologischen Themen wie Naturschutz sind vielen Parteien zu Hause (Töpfer unter Kohl), gibt es als Thema seit Jahrhunderten und haben auch damit zu tun wie Mensch und Industrie Naur verschandeln.
Grenzkontrollen ab SOFORT.
11:50 wie blöd kann bitte der deutsche Militärattache gewesd sein, bei einem diplomatischen Empfang überhaupt über solch geheime Themen zu reden. Über so etwas spricht man doch nicht, wenn man Gäste im Haus hat.
Die deutsche Botschaft in Moskau war von Verrätern durchsetzt
@@PaulHauser1Einer davon wurde nach dem Kriege für seinen Verrat mit dem BRD-Botschafterposten in London belohnt.
Hätte, hätte Panzerkette!
Heißt aber Fahrradkette ...
KV1 1000 Stueck
T34 3200 Stueck
In den richtigen Haenden mit Untersteutztung der Soviet-Luftwaffe waere das toedlich gewesen!
In Juni 1941 hatten die Sowjets nur ein paar hundert T-34.
@slawawacker quelle Wikipedia
Kennen Sie „Stalins Vernichtungskrieg“?
Ja
@@zeitgeschichteinbildundton
Dann sollte es ja keine Fragen bezüglich Stalins Angriffsplänen mehr geben. Dass er ganz Europa bolschewisieren wollte ist einwandfrei erwiesen. Deutschland hat sich für ganz Europa und für unsere Zukunft geopfert und uns 100 Jahre Zeit erkauft.
@@HermannKruppp dafür werden wir heute noch als Dank von der ganzen Welt geplündert und sind Vasallen der USAmer
Was waren das für slowenische Grossverbände?
Jede Division ist ein Grossverband.
@@zeitgeschichteinbildundton das slowenische Divisionen am 22.6 dabei gewesen sein sollen, hab ich noch nirgends gelesen
@@PaulHauser1 ich vermute, es sind Einheiten des Tiso Staates Slowakei gemeint. Slowenien war zwischen Deutschland und Kroatien aufgeteilt.
@@mimabreidi4408 Bestimmt. Wohl ein Versprecher 4:16 Abgebildet ist nämlich die Flagge der "Slowakischen Republik", die von 1939-1945 bestand. De jure ein unabhängiger Staat mit slowakischem Präsident und slowakischen Regierung, die aber nichts zu sagen hatten, denn de facto war dies ein deutscher Satellitenstaat. Auf Grund eines oktroyierten Staatsvertrages mit dem Deutschen Reich bestimmte Berlin, was in der Slowakei geschah.
Wahrscheinlich ist das 1. Slowakische Armeekorps gemeint, mit insgesamt ca. 52.000 Mann.
Wer sich für das Thema potentieller Präventivschlag der UdSSR interessiert,sollte "Der Eisbrecher" von Viktor Suworow lesen. Das Buch ist kontrovers diskutiert, aber dadurch nicht weniger interessant.
🖖
Wann geht es genau los?😊
Ist schon vorbei ... !
Keine Angst, bis die Frau Nuland und ihr Personal nicht die "Maidan"-Vorgänge in der Ukraine losgetreten hatte, ist man in der NATO von einer Nicht-Bedrohung durch Russland ausgegangen, die Arsenale im Westen einschließlich der USA waren damals schon ziemlich leer, was Mittel für die Bodenkriegsführung anlangte, die Produktionskapazitäten sind bis heute nicht signifikant ausgeweitet worden. Allerdings ist der russische Bär aufgewacht, noch zeigt er nur seine Krallen und er wird sie gebrauchen, wenn er sieht, daß es nötig ist...
Generäle für Wahrheit
Wann erfahren wir die ganze Wahrheit ?
wenn mal raus kommt was in den roten Umschlägen gestanden hat die jeder Kommandeur an der sowjetischen Westgrenze im Kompaniesafe hatte.
Vermutlich nie.
Wie hätten Sie es denn gerne?
das hat doch schon der Suworow zum großen Teil aufgedeckt : Marschrichtung West
@@andreashardt9087 based as fkc
Danke👍ich frage mich welche Armeen und Bataillone sich 1945 über Ostpreußen zurückzogen?🤷
Respekt dafür, dass sie den Präventivkriegs-Mythos mit diesem Video einmal mehr widerlegt haben. 👏🏻
@killerbeat2003 Hier wurde gar nichts widerlegt , lesn Sie mal den Schwipper
Der "Vaterländische Krieg" ist der wahre Mythos!!! Oder die "Befreiung" Deutschlands!!!
Seit dem Buch von Werner Maser der Wortbruch , sehe ich die Dinge anders
Haben Sie irgendwelche Premium Angebote, bzw kann man sie irgendwie anders finanziell unterstützen?
Danke für ihre Frage. Ja, sowohl über das auf meiner Seite zu findende Patreon-Programm als auch über PayPal.
@@zeitgeschichteinbildundton Danke für Ihre Antwort.
Da ist schon das Bild falsch,da müssen T26,BT 5 angreifen,im Juni 1941 gab es erst wenige T34.
an die 1000 waren da schon im Dienst, der 1. konzentrierte Einsatz fand im Oktober oder November in der Schlacht vor Moskau statt. Dort haben sie ein ganzes PR einer PD (7.?) abgeschossen
@@PaulHauser1 Das stimmt nicht annähernd.Die Fertigung begann Ende 1940,Anfang 1941 in Charkiv mit 117 Vorserienfahrzeugen.Erst im Sommer 1941 begann der Bau in Stalingrad,das Werk in Charkiv wurde schon im Juli überrannt.Im Juni 1941 waren höchstens 300 bis 400 T34 ausgeliefert, keine 1000.Natürlich war er zunächst überlegen gegen Typen wie den tschechischen Panzer 38t,die 37mm Pak war nahezu wirkungslos.Im Gefecht mit Panzer 3 und 4 mit 5cm Langrohr und später 7,5cm zeigte er auch starke Nachteile, fehlender 5 Mann als Richtschütze,das übernahm zunächst der Kommandant,was das führen im Gefecht behinderte,fehlender Funk was das Zusammenwirken mehrerer Panzer erschwerte.Ab 1942waren P4 und T34 etwa gleichstark ,Phanter, Tiger ab 1943 deutlich überlegen.Der Vorteil war die pure Masse,auch wegen der einfachen unkomplizierten Bauweise. Nahezu ein Sarg war er bei Treffern für Fahrer und MG Schütze,der Ausstieg frontal vorn war umständlich und dauerte zu lange.Ich müsste nachschlagen, es wurden von glaube ich 85000 gebauten T34 über 50 000abgeschossen.
Sie sollten eigentlich wissen, was ein Symbolbild ist.
@@zeitgeschichteinbildundton Das war auch nicht böse gemeint, eher mit einem Augenzwinkern,an der Stelle, super interessante Arbeit.
Unsinn!!! Lese lieber mal die Produktion Zahlen nach!!! 😉
supi
Warum waren in den vorderen russischen stellungen Massen an soldaten und material klafftertiv gestapelt?... warum waren die gefechtsfeldverhaue auf russischer seite abgebaut??
*"Warum waren in den vorderen russischen stellungen Massen an soldaten und material klafftertiv gestapelt?"*
Das Märchen ist doch nur noch lächerlich. Kommst hier mit Wortphrasen und albernen Fragen.
Da war nichts "klafftertiv gestapelt". Wenn dann war auch deutscher Seite alles gestapelt:
Als die Wehrmacht die UDSSR überfiel standen 3,6 Millionen Soldaten der Achse 2,9 Millionen Soldaten der Roten Armee gegenüber. Mathe kannst du?
Und die immer wieder genannten Massen an Panzern waren auch nur auf dem Papier eindrucksvoll. Ausbildung, Treibstoff, Munition und Ersatzteile waren nicht vorhanden. T34 fuhren teilweise mit Sprenggranaten ins Gefecht. Der Gefechtswert war gleich null, was man ja gut bei Dubno sah.
*"warum waren die gefechtsfeldverhaue auf russischer seite abgebaut??"*
Welche wissenschaftliche Quelle behauptet das?
Und von der seit den 30ern gültige Doktrin der Roten Armee hast du wohl auch nie gehört?
@@ralfweber4346 die Masse hat es gemacht, als die 11. PD den Kessel von Uman schloss, hatte sie noch 10 einsatzfähige Panzer, darunter 5 PII und das nach 3 Wochen Krieg
Hä? Was ist hier der Punkt?
Lesen können hilft
Wenn die Beiden Parteien aufeinander Geprahlt were. Dann kämme der Gesamte Bereich zu einem Stellungskrieg. Das die Ganzen Schlachtschiffe und Uboote in den Ostlichen Bereich eingreifen Musten . Ein Umdenken was Produziert worden were ( Mehr Panzer oder Flugzeuge ) . Das Spiel Alarmstufe Rot ist sehr Deutlich zu Erklärt. Aber danke lieber Heinz für das Video .
Vielleicht weniger zocken und dafür etwas mehr Wert auf korrekte Rechtschreibung legen.
@@andreashardt9087 Ich Zocke seit Jahren nicht mehr . Ich Lese Lieber . Zum Beispiel . Inferno Europa in Flammen . Mit den 9 Bänden bin ich Durch .Kaiserfront bin ich auch durch . Dann Lese ich Warhammer Age of Sigmar . Rechtschreibung war ich immer schon Schlecht . Da kann man Nichts machen.
@@blacklass4563 Rechtschreibung war ich immer schon Schlecht . Da kann man Nichts machen.
Natürlich kann man da was machen wenn man will, die VHS bietet immer Kurse an
Ich hab grad von Niall Ferguson: Krieg der Welt (was lief im 20.Jhd. schief) auf dem Tisch
@@blacklass4563na dann empfehle ich dir dringend die Bücher (auch als Hörbuch und Video) :
*Das Märchen vom bösen Deutschen - Benton L. Bradberry*
*Wahrheit sagen Teufel jagen - Gerard Menuhin*
*Other Losses - James Bacque*
*Archipel Gulag - Alexander Solschenizyn*
Warum hatten die Sowetischen im Juni 1941 Truppen nur Karten von Deutschland? Warum hatte die Sowietunion ab 1939 bis 1940 über 100 (Deutschland 5) Divisionen 50 Kilomerter (Ein Tagesmarsch) um Ostpreussen stationiert? Fragen über Fragen!
Quelle?
@@micumatrix Stalins Ostpreussenplan
Die Sowjets waren den Achsenmächte Zahlenmäßig unterlegen. Die Sowjets waren nicht in der Lage Finnland zu erobern. Warum sollten sie dann das viel stärkere Deutschland angreifen?