Was?! Die müssen ins Bankschliessfach, um mit viel Glück Rendite zu kriegen! Oder im selben Jahr wieder veräußern um als Unternehmer Steuern zu sparen!
😅 Ja, ich auch. Es geht nur noch um Investment. Das ist echt krank geworden. Als Uhrenliebhaber steht man derzeit an der Seitenlinie und denkt sich wtf.
ich habe mir vorgestern meine erste Uhr gekauft. Tissot Gentleman mit Lederarmband und schwarzem ZB. Ich weiß Preisklasse ist Kindergarten aber ich bin stolz darauf diese Uhr besitzen zu dürfen. Die ist wirklich schön!
Geht mir auch so: 1996, seamaster 300m diver automatic, mit 1120 Uhrwerk, und alles anlässlich Pierce Brosnans neuer 007-Rolle. Die wunderschöne Uhr ist his heute eine meiner Liebsten. Salut 🌟👍
Wunderschöne Uhr... finde die auch fast schöner als die Submariner ... Rolex ist jetzt vielleicht mit Ausnahme der Vintage Modele eh zur Prolomarke verkommen. Meine erste war eine Omega DeVille... trag ich heute noch fast jede Woche.
Gewisse Wertstabilität sollte eine Luxusuhr meiner Meinung nach haben. Hätte ich bei jedem Kauf eine vierstellige Summe kaputt gemacht, wäre ich nie im Leben in die Uhrenwelt eingestiegen.
@@KaZo-dw2ck Das kommt auf den Betrachtungswinkel an. Gewinne oder Verluste realisiert mal erst dann, wenn man das Objekt wieder verkauft. ich habe noch nie eine Uhr wieder verkauft. Obwohl da viele dabei sind mit denen ich hohe 5-stellige Gewinne machen könnte. Aber wie schon geschrieben Uhren sind für mich keine Wertanlage. Dass ich ein paar Uhren habe die heute wertvoll sind, habe ich eher dem Zufall zu verdanken. Alle habe ich zu Zeiten gekauft in denen man die Stücke noch zu Listenpreisen beim Konzi kaufen konnte. Wertanlagen sind Immobilien, Aktien, Optionsscheine, Kryptowährungen( wenn man zum richtigen Zeitpunkt damit angefangen hat ).... Ein paar wenige Oldtimer eventuell noch.
Gut beschrieben. Ich habe einige Uhren , alle unter 1K, die ich alle liebe und alle trage. Wozu eine teure Luxusuhr kaufen, wenn man sie sich gar nicht leisten kann und auch gar nicht tragen darf, ohne dass sie sofort an Wert verliert. Bloß weil einem gesagt wird, wenn man die oder die Marke trägt, dann erst bist du ein toller Typ. Wer so denkt, ist zu bedauern. Wenn jemand eine 50€ Uhr toll findet und sie sich "erspart" hat, dann finde ich das klasse. Eine Uhr oder ein Auto, Boot, Haus etc macht niemanden zu einem sympathischen Menschen, eher im Gegenteil. Du hast am Anfang sehr richtig vorweg gesagt, dass jeder die Uhr kaufen sollte, die ihm gefällt und das der Werterhalt überhaupt nichts darüber aussagt, ob eine Uhr gut oder schlecht ist. Diesen Satz finde ich herrlich. Vielen Dank für das Video
Knallhart und ehrlich dafür muss man Danke sagen Andere wollen mit viel Show nur verkaufen und Reden garnicht über Wertverluste oder wenn die Papiere fehlen Sofort abonniert
Bei Uhren kann man ganz gut sehen, dass wir in einer Möchtegern Scheingesellschaft leben. Die Teile werden von Leuten gekauft, die es sich eigentlich nicht leisten können, ganz einfach bei das Thema bei Influencern hoch und Runtergebetet wird und und ein paar wenige Modelle sehr gefragt sind. Wahrer Luxus ist es, wenn man sich nicht um den Wert eines Gegenstands Gedanken machen muss, sondern einfach die Freude daran genießen muss. Bis auf wenige Ausnahmen sind Luxusprodukte reinste Geldverbrenner. Wenn ich natürlich das Geld hart ersparen muss, nur damit ich vor bekannten ein mal mit meiner Rolex angeben muss, ich aber 20k nicht einfach so ausgeben kann, dann ist mir natürlich der Werterhalt wichtig. Wenn ich mir wirklich Luxus leisten kann, ist es mir ziemlich egal. Der Porsche oder Ferrari vor der Tür verbrennt Geld, gutes Essen kostet viel Geld uns ist danach überhaupt nichts mehr wert, eine tolle Reise kostet auch nur Geld und ich habe schöne Erinnerungen. Heute geht es bei vielen jungen Leuten nur noch darum zu zeigen was man hat... obwohl man nichts im Leben erreicht hat. Da hat man dann eine schöne Submariner am Arm, fährt den Rest des Lebens aber Bahn oder Golf, macht auf Malle am Ballermann Urlaub, frisst bei Burger King und muss sich Gedanken machen, wie man der Welt als nächstes vorspielen könnte, man wäre der tollste Hecht.
Vor allem glaubt man demjenigen, der es sich von der Hand in den Mund absparen muss eh nicht, dass die Rolex echt ist. Somit kann derjenige sich auch gleich ein Plagiat um sein Handgelenk hängen, denn er macht sich so, oder so lächerlich. Da kann sich dieser jemand besser eine gute schweizer Hommage-Uhr kaufen, was dann auch viel glaubwürdiger rüberkommt und niemand lacht diese Person dafür aus, im Gegenteil.
Vielen Dank für das Video. Ich habe bislang Uhren eigentlich nur gekauft, weil sie mir gefallen und ich sie tragen will. Verkäufe hat es bislang nicht gegeben und wird es nicht geben. Ich bin auch ganz ehrlich: Rolex hat mich noch nie angefixt. Irgendwie ist da der Funke nie übergesprungen. Dafür habe ich zwei Calatravas: Eine, die ich praktisch täglich trage. Die habe ich seit etwa 20 Jahren . Und eine, die mein Großvater in der ersten Hälfe der 30er Jahre gekauft hat. Die läuft noch, liegt aber im Safe und bleibt dort. Würde die verloren gehen, dann würde ich mir das nie verzeihen, weil im wahrsten Wortsinn unersetzlich. Ansonsten schlägt mein Herz inzwischen auch für Breguet. Aus meiner Sicht ist klar, dass gerade sehr teure Uhren sich nur schwer wieder verkaufen lassen. Menschen, die sich diese Uhren leisten können, können sie im Regelfall auch neu kaufen. Warum also eine gebrauchte Uhr kaufen? Wie gesagt: Ich sehe Uhren und auch Schmuck nicht als Wertanlage. Wer eine Wertanlage will, kann darüber nachdenken Gold im Barren oder Brillianten mit Zertifikat zu kaufen und in den Safe zu legen. Kann gutgehen, muss es aber nicht.
Habe mir selbst 3 Corum im letzten Jahr gekauft. Alles tolle Uhren. Wenn der Wertverlust groß ist, na und? Ich habe sie dafür megagünstig gebraucht eingekauft. Der Profit liegt dabei im Einkaufspreis. Einen großen Wertverlust gibt es da mit Sicherheit nicht mehr. Und - da ich sie wirklich preiswert gekauft habe - werde ich sie fürs gleiche Geld oder mit geringen Abschlag wieder los. Und das wichtigste: mir gefallen die Uhren. Ich trage sie lieber als meine Rolex oder Tudor. Gerade bei Rolex kommt dazu, dass die Teile wie eine Steinhart oder Pagani aussehen (oder umgekehrt).
Der wichtige Punkt ist, dass du sie bereits gebraucht gekauft hast. Dann ist der Wertverlust natürlich massiv reduziert. Du hast ja bereits von diesem Wertverlust profitiert beim Kauf der Uhren (vs Listenpreis)
Ich finde es schizophren sich eine Uhr für einen fünf- oder sechsstelligen Betrag zu kaufen weil man kein Geld verbrennen möchte. Das Klientel dürften die gleichen Leute sein die mit dem geleasten AMG vor der Shisha-Bar vorfahren, knapp über Mindestlohn beziehen und sich das Auto nur leisten können, weil sie noch bei Mutti wohnen. Da wird auf dicke Hose gemacht mit Geld das man nicht hat. Da sind mir Menschen die einen eigenen Uhrengeschmack entwickelt haben tausendmal lieber. Die Frage „warum hast Du Dir diese Uhr gekauft?“ Sollte man beantworten können ohne dass es peinlich wird.
Ich sammle seit über 20 Jahren Uhren und noch vor 10Jahren war der Werterhalt überhaupt kein Thema. Damals gab es aber auch auf eine Submariner noch gute Prozente und bei einem Wiederverkauf hat man trotzdem noch ein bisschen verloren. War aber egal, man sah eine bestimmte Uhr und lies oft im Gegenzug etwas anderes aus der Sammlung gehen. Bei Treffen hatte man dann auch eine Menge an Exoten zum befingern, man kaufte was einem gefiel oder technisch überzeugte. Heute gibt es in der gesamten Branche vielleicht 20 Modelle die preislich stabil sind bzw. zulegen und der Rest rauscht in den Keller. Meine persönliche Meinung daher, mechanische Uhren sind ein Hobby dass sehr viel Spaß machen kann aber das Geld dafür sollte euch in eurem Haushaltsbudget übrig bleiben. Wer sich den Kaufpreis einer Luxus-Uhr vom Mund absparen muss, wird damit auch nicht glücklich werden. Eine Oris, TagHeuer oder Seiko um wenig Geld kann euch genauso viel Freude bereiten wie eine JLC, IWC oder GF. Wenn ihr euch beim Kauf schon Gedanken über einen Wiederverkauf macht, lasst es besser bleiben. Uhren sind langfristig keine Wertanlage, die Nachfrage nach Rolex, AP, VC, PP und Co hat sich erst in den letzten Jahren so extrem entwickelt und wer beim Grauen für ein gehyptes Modell weit über Liste zahlt, hat keine Garantie dass die Preise auch in den nächsten Jahren nur nach oben klettern. Das einzige positive an dieser leidlichen Entwicklung, man bekommt manche Uhren zum absoluten Schnäppchenpreis sofern man sich klar ist, dass die dann auf ewig dein ist. Und zum überstrapazierten Thema Werterhalt, mein letzter Neuwagen war nach 12 Jahren und 300.000km gerade noch 5% vom Neupreis wert. So eine Uhrenmarke gibt es garnicht😆 Ganz vergessen, super Video Max. Like und Abo ist unterwegs.
Dies zu 100%. Hab meine Uhren auch alle vor ca. 10 Jahren gekauft. Was Leute sich heute nicht vorstellen können, damals war eine Royal Oak in Stahl ein Wertvernichter. Hab meine neu für ~10k gekauft beim Grauhändler, ca. 20-30% unter Liste. Nix mit Warteliste und dem ganzen Mist den man heutzutage (noch) sieht... Damals gab es auch kaum Leute die Uhren als Investment gekauft haben. Und die meisten Rolexmodelle wurden ebenfalls von Grauhändlern mit 20-30% Discount zum Listenpreis verschleudert.
Mir ist das sowas von egal mit dem Wertverlust. Ich kauf Uhren nicht als Anlage sondern damit ich die trage und irgendwann mal meinen Kindern überreiche. Ich wollte selber immer mal ne Uhr geschenkt bekommen aber das ist nie passiert deswegen mach ich das mal
Mein Sohn ist jetzt schon scharf auf meine Uhren😅ich verleihe sie an ihn und seine Freunde aber nicht die ganz teuren. Die Jungs passen drauf auf wie auf rohe Eier👍
Erstmal schön das du wieder Videos machst ! Ich finde es schlimm, das es dahin gekommen ist , das vor dem Kauf einer Uhr automatisch nach Wertstabilität oder dem Werterhalt gefragt wird. Auch in den Foren gibt es fast keine anderen Themen mehr. Das zeigt doch irgendwie das die Leute die sich so eine Uhr kaufen möchten, sie sich eigentlich gar nicht leisten können, evtl ihren letzten Notgroschen dafür ausgeben und sich nen evtl. Wertverlust nicht erlauben dürfen, und es so mit dem Hobby Uhr überhaupt nix mehr zu tun hat, sondern es nur noch um Gewinnstreben gehtl. Kein Mensch frägt bei anderen Gegenständen wie zb. bei nem Auto nem TV, Schmuck, ner Spielkonsole oder anderen Luxusgegenständen nach dem Werterhalt oder ner Wertsteigerung, man kauft es weil man es braucht oder es haben will. Ich kaufe mir seit über 20 Jahren Uhren die mir gefallen, einige sind extrem gefallen , andere haben extrem gewonnen, aber wenn juckts? Es spielt keine Rolle . Da ich jede meiner Uhren liebe und sie eh nie verkaufen würde, spielt der Wertgewinn oder Verlust keine Rolle, denn nur dann macht es überhaupt nen Unterschied ob sie gewonnen oder verloren hat. Das zb. meine Daytona soviel "Gewinn" gemacht hat, hab ich nur erfahren weil es mir ein Freund gesagt hat ich war da nicht im Bilde weil es mich nie interessiert hat. Für mich zählt was ich damals bezahlt habe und nicht was sie heute bringen könnte. Diese Entwicklung ist auch massgebend dafür Verantwortlich das man heute zb. bei Rolex keine Uhren mehr bekommt. Ich kenne die Zeiten noch sehr gut, als sich kein Mensch ausser die wirklichen Uhrenliebhaber für Rolex interessiert haben, zu der Zeit war es noch problemlos möglich in nen Laden zu gehen und eine Uhr zu kaufen, das ist seither und deswegen so nicht mehr möglich .
@@KidSchuchi Absolut, die Uhr soll gefallen das ist das wichtigste. Man kann ja auch teurere Uhren kaufen wenn es der Listenpreis ist, aber so wie es bei Rolex gerade läuft das viele bis zu 3mal mehr kosten macht es kein Spass mehr. Habe mein Blick deshalb seit ner Weile schon auf Tudor gerichtet , aber da fängt es leider langsam auch an mit den teuren Marktpreisen.
Stimme dir vollkommen zu. Ich kaufe Uhren nur, wenn ich sicher bin, auf das Geld nicht angewiesen zu sein. Wenn ich schon beim Kauf an den möglichen Wiederverkauf denken muss, kann ich mir die Uhr einfach nicht leisten.
Es ist echt schlimm geworden mit vielen sehr jungen Leuten, die solchen Uhren haben wollen, weil es gerade einfach ein beliebtes Hobby ist, es sich aber eigentlich nicht leisten können. Wenn man überlegt, wie viel Gewinn oder Verlust eine Uhr bringt, geht man doch schon beim Kauf mit dem Gedanken, sie wieder zu verkaufen, in den Laden. Ich checke sowas einfach nicht. Bei meinem iPhone juckt mich das doch auch nicht…
@@realtoverland Es wäre ja nicht so, dass es in günstigen Preisklassen keine guten Uhren gäbe. Lieber kaufe ich mir eine Tissot und habe Freude daran, als dass ich mich kaum traue, meine Uhr zu tragen, weil mein ganzes Erspartes darinsteckt.
Der Sinn eines Kaufes ist, dass man Geld gegen eine Ware eintauscht. Wenn man dabei Sorgen hat betreffend des Wertverlustes kann man sich das Produkt einfach NICHT leisten und sollte die Finger davon lassen.
Aber mal ganz realistisch gesehen: wenn ich geld für etwas ausgebe dann erwarte ich dafür eine adequate Gegenleistung. Wenn eine Uhr im Moment des ersten Tragens -20-30% macht dann ist mir das um die paar tausend dich bissl zu schade. Das hat nichts mit meinem Vermögen sondern einfach mit meinem „Respekt“ vor Geld zu tun…man will es ja nicht einfach verbrennen. Da kauf ich dann lieber gebraucht.
Es geht mir ja nicht darum, dass das Produkt eine Wertsteigerung hinlegt. Uhren sind Nutzprodukte und zu kaufen wenn man sich an der Kunst erfreut und sie schätzt und trägt. Trotzdem sollte man so viel finanzielles Verständnis aufbringen, dass man kein Geld einfach verbrennt (wenn du da anderer Meinung bist dann haben wir einfach unterschiedliche Ansichten was ich versteh:)). Das ist bei den meisten Uhren von namhaften Marken ja auch der fall; Eine Rolex kannst du meistens mit paar tausend Verlust nach ausgiembigem tragen weiterverkaufen;
@@lorenz4132 Du kannst Dir schlicht keine Uhr dieser Preisklasse leisten. Daher machst Du Dir Gedanken wie Du eine Uhr möglichst verlustfrei wieder verkaufst, die Du noch gar nicht besitzt. Du planst bereits die Uhr wieder zu veräußern. Im Grunde zum Totlachen.
@@x201t Naja wenn dazu eine Mentalität von "Ich geb das Geld komplett aus der Hand" gehört, hast du wahrscheinlich recht; Es gibt aber meiner Meinung nach auch anderes Klientel das sich solche Uhren kauft außer dem Millionenschweren Yachtbesitzer. Wenn man es als "Hobby" ansieht kann man innerhalb von nem Jahr sich eine Uhr zusammensparen. Ich denke du bist da noch bissl zu voreingenommen was die Käufer einer solchen Uhr angeht. Ich denke nicht das es nur diejenigen sind, für die die paar tausend € wertlos sind, weil davon gibt es einfach sehr wenige Menschen. Deswegen würd ich nicht sagen man kann sich die "Uhr nicht leisten" weil man auch auf den Werterhalt schaut; Wenn man das Geld hat, kann man sich die Uhr kaufen, wenn nicht dann nicht. Ob man es macht ist dann die eigene Entscheidung. Wenn du da anderer Meinung bist, ist das kein Thema dafür gibt's ja sowas wie einen eigenen Verstand :)
Naja wer Uhren als Geldanlage kauft, sollte sich ggf. auch mal erkundigen was es sonst so gibt. Am Ende des Tages ist eine Uhr ein Gebrauchsgegenstand und sollte spass machen beim tragen und nicht mit dem Gedanken "oh gott ja kein kratzer sonst gibts weniger Kohle" gehandhabt werden.... Genießt es, ins Grab nehmen können wir eh nix und wer auf solche Geldanlagen angewiesen ist lieber folgende Weisheit befolgen: " du kannst es dir erst dann leisten, wenn du es dir 2 oder 3 mal kaufen kannst" 😛 aber hey jedem selbst überlassen
Werterhalt oder Wertsteigerung??? Immer das gleich Thema … wie die Lemminge dem Wertzuwachs hinterherlaufen … aber hey komm her , bekommst einen Daumen hoch, damit Du Dir die Rolex Kellner sub auch leisten kannst.
Hab mir eine Omega Seamaster Diver 300 am Kautachukband in schwarz gekauft.Das war 2020 und konnte die bei einem Grauhändler neu für 3800€ kaufen.🙋🏼♂️Absolutes Schnäppchen.Und ich hab so eine Freude damit.Schaue die jeden Tag gerne an, und denke mir wie schön sie ist. Allerdings liebäugel ich mir noch 1-2 Uhren zuzulegen.Entweder eine Hublot Classic Fusion oder Tudor GMT.Aber weil sie mir gefallen!
Wenn Ihr euch alle mal bei euren Autos, Kleidung, Möbeln soooo viel Gedanken über Werterhalt machen würdet, wie bei den Uhren..... wäre unsere Wirtschaft noch mehr am Arsch. 🙊 Dann würdet Ihr nämlich nichts mehr kaufen. Und wer Angst hat vor ein paar Prozent Wertverlust hat eigentlich kein Geld für eine Luxus Uhr! Und kann sie sich in Wirklichkeit, eigentlich nicht leisten.
Dito. Genau wegen solchen Leuten die Uhren kaufen um sie mit Gewinn zu flippen haben die Branche verseucht. Darum liebe ich Hublot und Omega weil ich niemandem in den Allerwertesten kriechen muss für eine Uhr. Meine Uhren hab ich gekauft ohne dem Hintergedanken ob es ein gutes Investment ist. Um Wucherpreise bei AP Rolex und Patek mache ich nen grossen Bogen.
@Daniel Brice Nix verstanden mein lieber. 1. Wuchepreis bei Rolex = Stahlrolex 8k die momentan für 20 und mehr verkauft werden. AP Stahl Modelle wie 15400 die das 5-6 fache verkauft werden momentan (150k) das ist Wucher. Oder siehe Patek. Bei Hublot gehe ich in den Store rein kauf mir ne Integral für 21k raufe laus und sie hat dann eventuell noch 15-17k Wert was mir aber egal ist weil ich keine Uhr kaufe die a: Als Wertanlage dienen soll und b: Bei Grauhändlern die von anderen getragen oder mehrmals geflippt wurde. Das gleiche gilt bei Omega. Die Speedi hab ich auch direkt beim offiziellen Händler gekauft hätte sie aber auch für 5k beim Grauhändler bzw Chrono erwerben können. Wenn ich ne Uhr kaufe will ich das sie Nigelnagelneu ist und mein Name auf der Garantiekarte steht. Ob ich jetzt Verlust mache oder nicht juckt mich nicht gross. PS: Listenpreis ist der Preis der auf der Offizielen Seite angegeben wird. Und Hublot flippen mit Gewinn ist praktisch nicht möglich da man die Uhr ohne grosse Wartezeit ja sogar mit einem Rabatt kriegt. Darum haten auch viele Hublot weil sie keine Uhr ist mit Wertsteigerung.
Schönes informatives Video. Wer sich im voraus Gedanken machen muss was eine Uhr beim Wiederverkauf bringt und darauf angewiesen ist kann sich keine Luxusuhr leisten....
Aktien als Wertanlage? Klingt für mich voll nach 90er. Es gibt heutzutage bessere Investmöglichkeiten, die wertstabiler und risikoärmer sind. Gold, Immobilien und Edelsteine hingegen gehen klar.
DANKE ! Super informativ. Ich liebe an Deinen Videos, daß sie so ehrlich sind. So wie ich Dich auch in Deinem schönen Geschäft kennengelernt habe, zwei meiner Uhren sind von Dir, gerne wieder !!!
Eine Uhr sollte nie als "Notgrossen für finanzielle Engpässe" betrachtet werden. Darum heisst es Notgroschen und nicht Notuhr. Ich vermute in 10 Jahren werden die Kronen der Schöpfung nicht mehr der Krone auf den Zifferblättern folgen und die Gebrauchtuhrenhändler werden so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht sind. No hate. Das ist wirklich nur eine Annahme von mir. Kauft was euch wirklich gefällt und tragt es. Grüsse aus dem Uhrenland
Danke für die Ansicht und das Video. Ich selbst habe eine Seamaster Diver 300 white diese ist sogar aktuell Wertsteigernd da die Uhr innerhalb eines Jahres um 1100€ im LP gestiegen ist. Das ist allerdings egal weil das meine Daily Uhr ist. Was für Rolex Datejust, Sub etc. aufgerufen wird am Graumarkt ist für mich immer drüber. Ich warte jetzt seit 14 Monaten auf meine Datejust sowie 15 Monate auf meine Sub vom Rolex Konzi, irgendwann kommen diese und dann ist mir der Preis auf dem Graumarkt egal weil ich die genauso tragen werde 👍🏻
Same here :) hab sich eine Seamaster Diver 300 schwarz! Ich warte ebenfalls eine ne DJ41 und auf die neue AirKing Hoffe das eins von beiden bald eintrifft Warte „erst“ 11 Monate ca und habe bei dem Konzi die Seamaster gekauft
Wenn du so lange auf eine DJ oder Sub warten musst würde ich mal ganz schnell einen neuen Konzi suchen. Denn der aktuelle nimmt dich wohl nicht ganz Ernst
.... Warten auf die Rolex, nein danke. Es gibt auch andere Hersteller die tolle Uhren herstellen mit wenig oder keinen Wartezeiten. ... Und ob die Uhr nach dem Kauf ein Wertverlust hat oder gar im Wert steigt ist mir eigentlich ziemlich egal, da ich sie nicht wieder verkaufen möchte.
@@maymatrsalee9380 sehe ich ganz genauso, zudem ist Rolex nicht der Nabel der Welt. Andere Mütter haben auch schöne Töchter, vor allem bei kleinen Manufakturen und Microbrandings 😉
Ich kaufe viel von privat und schätze gerade Breitling wegen der Preise im Vergleich zum Produkt. Es sind einfach klasse Uhren mit Renommée und Wiedererkennungswert, sehr wertiger Qualität und im Normalfall auch super Ganggenauigkeit. Die Neupreise haben allerdings ganz schön angezogen, mehr noch bei anderen Marken. Vor ein paar Jahren empfand ich Omega noch als guten Einstieg in das Luxusuhrensegment, hätte jedem sofort die SMP300 empfohlen. Da gab es sie noch für deutlich unter 4k, die Zeiten sind aber längst vorbei. Inzwischen halte ich Tudor in dieser Hinsicht für deutlich attraktiver und würde jedem sofort die aktuelle Black Bay empfehlen. Eine wirklich schöne und hochwertige Uhr, technisch up to date für 2/3 des Preises einer in etwa vergleichbaren SMP300.
Vieles sicher sachlich und gut beschrieben. Aus meiner Sicht aber dann doch nicht differenziert genug. Beispiel Omega: Bestimmte Modelle der Speedmaster verkaufst Du mit Sicherheit nicht mit Verlust, sondern zu einem (teilweise) Vielfachen des Listenpreises. Schau Dir nur an, was für einige Snoopy-Modelle gezahlt wird. Und das 'realistische' Einkaufs-Verkaufs-Beispiel: Mag so sein, letztlich aber doch wieder bloß Werbung für Rolex. Scheint grundsätzich nicht möglich zu sein, die Marke mal nicht zu erwähnen, auch wenn es eigentlich um ganz andere Uhren geht. Und wie von vielen hier schon gesagt: Wer sich Sorgen um den Werterhalt macht, kann sich die Uhr eigentlich nicht leisten...
Das Problem mit Videos wie diesem ist, daß damit immer mehr Käufer in die Arme von Rolex, ggf. noch Patek getrieben werden, obwohl die Qualität dieser Uhren (ältere Modelle) teilweise nicht denen des Wettbewerbs entsprechen. Ob eine Submariner Date von 1982 heute € 10.000,- "wert" ist, muß eigentlich nur der Käufer entscheiden, der eine haben will. Eine entsprechende IWC oder Omega aus dieser Zeit (!!!) kann durchaus eine weitaus bessere Uhr sein (bsp. die Ingenieur SL aus der 1. Serie). Insbesondere geht es um gutes (Rolex) oder weniger gutes Marketing (andere). Beispiel: wer vor 25 Jahren eine Calatrava oder eine Goldene Elypse gekauft hat, wird sich heute die Augen reiben, daß seine Uhr bestenfalls den Kaufpreis erzielen kann. Hat man sich damals für die neue und außerhalb der wirklichen Kenner- Szene gänzlich unbekannte Lange & Söhne entschieden, sieht man heute eine Preissteigerung im Bereich von Faktor 2 bis 4. Anderes Beispiel: vor 30 bis 35 Jahren war der Ebel-Chrono 1911 "el Primero" hip, man konnte sich innerhalb von 5 Jahren über eine Verdoppelung des Wertes freuen, was auch auf die Preissteigerung / Explosion auf dem Uhrenmarkt zurück zu führen war. Heute ist die Uhr nicht mehr im Angebot, die damals beliebte Marke wurde voll vor die Wand gefahren, die erzielbaren Preise liegen zwischen der Höhe des damaligen Kaufpreises und der Hälfte dessen. Liegt auch daran, daß Käufer solcher Uhren i.d.R. heute nicht verstehen, was das für eine tolle Uhr ist (hier, Werk: Zenith el Primero). Oder, 3. Beispiel: die AP Royal Oak, Stahl, wird derzeit noch als neuwertig bzw. neu für den Faktor 2- 3 des Neupreises angeboten. Ob die Uhr, die nicht einmal richtig Wasserdicht ist (d.h. ab 10 ATM / bar bzw. 100 m) nüchtern überhaupt den Preis wert ist, entscheidet der Markt bzw. die Nachfrage. Bricht diese zusammen (z.B. durch Inflation und Krise, es geht dem Volk mal so richtig dreckig- Gott bewahre!), wird wahrscheinlich noch Gold als Nebenwährung Bestand haben, aber eine Luxusuhr??? Nach dem Krieg (1945) haben die Leute, die nicht mehr viel hatten, ein komplettes Meissen Service auch für einen Sack Kartoffeln getauscht. Aus meiner Sicht kauft man sich im Alter von 20 bis 35, vielleicht 40 Jahren eine Kollektion von vielleicht drei bis 5 Uhren. Hat man die Richtigen beisammen (eine Goldene, z.B. Calatrava oder Saxonia, ein Chrono, z.B. Speedmaster und ein Allrounder, z.B. IWC Portofino), trägt man sie für den Rest seiner Tage. Vielleicht ersteht man irgendwann noch eine oder 2 richtig tolle Uhren, vielleicht kauft man nochmal etwas nach, aber wenn man in jungen Jahren gute Qualität gekauft hat, wird man diese Uhren nicht los werden wollen. Oder? Dann ist es auch völlig irrelevant, wie die Preise für solche Uhren liegen (Beispiel eine Hublot um 1980 bis 85). Noch eines ist wichtig: das Web und solche Beiträge wie dieser hier haben wesentlichen Anteil an der aktuellen Rolex hipe. Die Uhr ist (heute !) gut, keine Frage. Aber warum soll eine Seamaster Aquaterra schlechter sein? Was rechtfertigt den Kauf einer Calatrava, wenn man bei einer 1815 oder einer Saxonia WESENTLICH mehr Uhr für Geld bekommt? Reines Marketing, sonst nix!
sehe ich genauso, sollen die gerne die überteuerten Preise für Rolex bezahlen, die Ernüchterung wird kommen! Uhren sind für mich kein Investment, sondern Luxus aus Freude.
Eine Uhr zu kaufen, weil sie einem gefällt, und nicht als Wertanlage, ist für mich logisch, aber man weiß erst dann, ob sie einem wirklich gefällt, wenn man sie eine Weile getragen hat. Ich habe schon sehr oft eine Uhr nach ein paar Monaten wieder verkauft, weil sie mir dann letztendlich doch nicht so richtig gefallen hat. Deshalb ist es in der Tat wichtig, den Wertverlust zu beobachten. Für mich gilt folgende Regel: Rolex zum Listenpreis kaufen wenn möglich (was mir leider noch nie gelungen ist), und Omega, IWC, Tudor, etc.... nur kaufen für einen Preis so etwa 15 bis 20 % unter dem Listenpreis (gebraucht oder neu mit Rabatt, das spielt für mich keine Rolle)...so musste ich noch nie eine Uhr mit Verlust verkaufen....und meine Uhrensammlung behält ihren Wert und hat auch nach mehreren Jahren noch an Wert gewonnen.
Na bin ICH froh, daß ich so wenig Geld habe, um mir über solche Uhren keine Gedanken machen zu müssen. Geringverdiener zu sein hat auch Vorteile. 😃 Fröhlich bleiben.
Ich bin am ersten Tag mit meiner neu gekauften Breitling an ein Edelstahl Geländer gestossen und hin und wieder Ecke ich damit nochmal an. Man denkt sich kurz "hups" aber dann wars das. Ich gebe definitiv nicht 5 tausend Euro für etwas aus nur um es danach nicht angucken und benutzen zu können. Weiss ja nicht was manche so treiben aber ich will meine Uhr überhaupt nicht verkaufen selbst wenn mir jemand den neupreis gibt. Würde nur los und mir das selbe Teil wieder besorgen. Glaube Sachwerte wie Uhren generell als investment zu betrachten stellt schon einen Fehler dar. Denn zum einen kann sich der Markt ändern und Kapital das gebunden ist macht nicht so viel Freude.
Absolut ne furchtbare Entwicklung die das Uhrenthema genommen hat. Ich bin echt froh das ich das Hobby schon so lange habe und mir eigentlich meine Lieblinge bereits vor dem Wahnsinn gekauft habe. Heute für die Preise hätte ich mir die Uhren niemals mehr leisten können SUb 15,Hulk, für 30 k, Daytona stahl für 30-50 K ? Unglaublich habe 2004 an die 8 K gezahlt dafür, und das fand ich damals schon echt happig ! Vermutlich sehen es viele wirklich als Investment und investieren ihre ganze Reserve, womit sie aber dann auch keinen Spielraum haben um nur einige Euros zu verlieren. HAb das selbst schon erelbt das jemand ne Uhr kaufte mit seinen letzten Kröten, sie aber dann sofort wieder verkaufen musste als die nächste KFZ Reparatur bevorsstand. Ich halt es schon immer so, wenn ich soviel gespart habe, das ich mir die gewünschte Uhr mindestens 2x leisten könnte, dann erst kauf ich sie mir. Dann gibts auch keine böses erwachen.
Ich kaufe mir nächste Woche meine Traumuhr: eine neue Cartier Santos large mit blauen Ziffernblatt. Die Uhr ist für mich einfach perfekt. Die Wertsteigerung wäre hier nur ein netter Nebeneffekt...
Darum sollte auch jeder nur eine Luxusuhr kaufen die er sich auch leisten kann - nicht nur bezahlen sondern selbst den Komplettverlust verschmerzen kann. Manche Leute die heute eine Rolex haben - aus welchen Gründen auch immer - konnten vor ein paar Jahren bestenfalls eine Digitaluhr ablesen
Vielen Dank für dieses interessante Video. Also ich würde mir nie eine Uhr kaufen, um sie später mit Gewinn verkaufen zu können. Wenn ich mir ein Uhr kaufen würde, dann nur, weil ich eine Uhr haben will. Und dann hat diese Uhr für mich immer den Gegenwert, den ich bezahlt habe. Das gilt auch für mein Auto und meine Harley. Mir ist egal, was sie Wert ist - für mich zählt nur das, was sie für mich Wert ist. Also wenn, und ich bin auf der suche nach einer guten mechanischen Uhr, würde ich mir EINE Uhr kaufen, die ich dann sehr, sehr lange tragen würde. Ich brauche kein Lager an Uhren, die dann alle bewegt werden müssen. Ich brauche keine Uhr, die zu meinem Outfit passt. Ich brauche lediglich EINE mechanische Uhr, die möglichst genau geht. Und daher wird es eine Seiko Spring Drive werden. Ich habe früher eine mechanische Automatikuhren gehabt, die ich dann einfach in die Mülltonne getreten habe, obwohl sie damals wirklich teuer war. Aber wenn eine Uhr 10 Sek./STUNDE falsch geht (Eterna Kontiki vor 40 Jahren) und sich dann noch die Goldauflage innen am Band ablöst, dann ist die Uhr sowieso für die Tonne. Diese Uhr hatte also in Wirklichkeit einen Wertverlust von 90% gleich beim Kauf. Aber das war mir damals egal - ich wollte diese Uhr haben. Heute würde ich nie eine mechanische Uhr kaufen, die mehr, als 15 Sek./TAG falsch geht. Aber wie geschrieben: ich werde mir heuer noch eine Uhr kaufen, die 10-15 Sek./MONAT falsch gehen wird und das sicher nicht als Wertanlage! Genau das ist eben mein Spaß an der Uhr, dass ich ihr vertrauen kann, weil ich sie nur 1 x im JAHR nachstellen muss.
hi Max, bin fast 100% bei dir, sehr wertiges Video!- Nur nebenbei, habe dich angeschrieben wegen Verkaufs von 2 Rolex und 4 Omegas, aber nie eine Antwort erhalten...LG, Paul
Das Problem mit Breitling ist, dass diese Uhren als Beikauefe für Rolexmodelle oft genommen werden und dann auf den Zweitmarkt geworfen werden. So muss man praktisch auf dem Zweitmarkt kaufen.
Leider ist es ausser bei Stahlrolex die natürlich im Fullset und möglichst LC100 haben sollten, recht schwer Luxusuhren privat wieder zu verkaufen. Was einem ein Händler so bietet, sollte jeder mal ausprobieren. Ich habe selbst für eine Omega Seamaster mit frischer Werksrevision nur Dumpingpreise angeboten bekommen. Wieviel anderen Leuten eine Uhr Wert ist, kann sehr ernüchternd sein. Also Danke fürs ehrliche Video.
Das neuntausenzweihunderteinundfünfzigste Video zum Thema Wertsteigerung und Zockeruhren. Wieviel kommen da jetzt noch? Achtzigtausend? Merkt Ihr Influencer eigentlich noch irgendetwas? Ihr seid die Treiber die den Uhrenmarkt zum Kollabieren bringen werdet. Erste Anzeichen sind bereits sichtbar: Die Preise fallen wieder. Ein zwei Effekte, die wir heute noch nicht kennen werden sicher noch kommen .. und die Tresore werden geöffnet und die Zockeruhren sind palettenweise auf dem Markt, die Graumarktpreise brechen ein. So war es bisher in der Geschichte der Menschheit in allen Assetklassen. Denn eine Luxusuhr ist heute ein Asset, eine Zockerware, das man damit die Uhrzeit ablesen kann, interessiert keine Sau. Macht endlich mal was Neues. Oder glaubt Ihr lieben Uhrenfuzzis, das das endlos so weitergeht und Ihr hockt in fünf Jahren immer noch vor UA-cam und erzählt was von Wertsteigerung? Ich würde nicht darauf Wetten. Die Party ist bald vorbei.
Exakt und dann bin ich da und kaufe mir schöne Uhren zu günstigen Preisen von ein paar armen Würstchen, die gehofft haben, damit viel Kohle zu machen. Ich freu mich da schon drauf 😄
Hallo Max Was ist deine Meinung zu JLC? Ich sammle seit Jahren Rolex Modelle, habe aber nun aufgrund des Hypes das Interesse daran verloren und bin nun ein Fan der JLC.
Ich bin zwar nicht Max, aber JLC bauen mindestens so gute Uhren wie Rolex. Schau Dir mal die Vacheron Constantin fifty-six an. Das ist zwar keine JLC aber vielleicht gefällt sie dir ja. Da hast du wirklich etwas besonderes.
Das stimmt, habe ich schon selbst gemerkt, eine Hublot würde ich nur für 50 - 60 % des Preises kaufen, eigentlich nur Rolex Uhren sind ihren Preis Wert und da nicht alle. Aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, ein paar Geheimnisse muss ich für mich behalten. Übrigens der Preis in den Katalogen, oder im Schaufenster ist nicht der Preis der bezahlt wird. Ach bei Wempe nicht, man sollte aber die Verkäuferin kennen, oder ein gutes Verhältnis haben. Übrigens dort eine Uhr in Revision geben lohnt sich, auch wenn es teuer ist. Leute wissen warum die es schon gemacht haben.
Ich habe mir Uhren immer nur zu meinem Vergnügen gekauft .. und nie als Wertanlage (und eine goldene BREITLING würde ich mir eh nie kaufen. Eine BREITLING ist ein "Instrument für den Alltag" .. Da kommt nur Stahl, oder Titan in Frage)
Eine "Luxusuhr" kauft man sich nicht als Wertanlage... genauso wenig wie ein Rolls oder Bentley. Meine Breitling Navitimer hat auch eine Goldlünette und sie gefällt mir. Mir kommt es eher so vor, als hätten manche das Geld für ihre Uhr eigentlich gar nicht und sind deshalb so drauf aus, wieder gut verkaufen zu können. Dann sollte man es einfach sein lassen, sonst wird es peinlich.
Ist auch meistens so. Es geht gerade vielen jungen Leuten nur darum zu zeigen, dass man ein toller Hecht ist, obwohl man nichts im Leben erreicht hat. Man muss ja bei Insta und vor freunden mit teuren Klamotten und Uhren auffallen und dafür die letzten Ersparnisse plündern. Das sind dann meistens Leute, die den Rest des Lebens Bus und Bahn oder einen alten gebrauchten Golf fahren, in der kleinen Zweizimmerwohnung in mieser Lage wohnen und das höchste der Gefühle beim Urlaub ein Saufurlaub auf Malle im 2 Sterne Hotel ist.
Der Typ wirkt für mich schon ziemlich ehrlich! Danke für diesen Einblick 👍 Wünsche mir sowas für die Speedmaster Moonwatch. Ich blicke da nicht ganz durch bei den Preis. Die Gebraucht-Preise liegen zum Teil fast am Neupreis. Liegt es daran das die alten nicht co-Axial Werke teurer gehandelt werden? Obwohl die günstiger waren/sind. VG
die am wenigsten gefragte Uhr, ist sicher Ebel ! Mein goldener El Primero-Chrono, ist wohl eine der schönsten Uhren überhaupt, aber total uninteressant!😳 Eine 1911 z.B. kann man nur noch zum Goldpreis verkaufen!
Ich habe mir '90 eine Breitling Old Navitimer mit Valjoux 7750 gekauft. Damaliger Kaufpreis 2.000 DM. Heute sind es etwa 3.500 Euro am Markt (full set, den ich habe). Besonders krass meine Tudor Submariner 79190 in blau, ebenfalls full set. Gekauft beim Konzi für 1.600 DM. Da sind die Preise mittlerweile durch die Decke geschossen...
Ich wünsche jeder Uhr einen immensen Wertverlust direkt nach dem Kauf! Dann wären mehr Uhren für Menschen verfügbar, die sie zu schätzen wissen, und nicht für Wertanlagen-Sammler.
Nee bitte nicht. Wenn ich zehntausende in mein Hobby stecke, dann möchte ich wenigstens einen relevanten Teil davon wieder haben können, wenns mal ganz schlecht laufen sollte.
@@champstation143 Das Risiko gehst du bei jedem Hobby ein. Für schlechte Zeiten sollte man sich etwas besseres zulegen, als eine unsichere Uhr. Wenn du zehntausende in dein Hobby steckst, sollte das Geld übrig sein. Nimm nie für eine Uhr einen Kredit auf und kaufe sie nicht, wenn du dafür auf etwas anderes verzichten musst. Ich zahle für keine Uhr mehr als den Listenpreis. Aber solange jemand bereit ist, das zehnfache des Listenpreises für eine normale, mittelmäßige Uhr hinzublättern, nur weil ein bestimmter Markenname drauf steht, hast du gute Chancen, deine Uhren auch weiterhin gewinnbringend zu verkaufen :-)
@@noctrino3701 Ja aber schlechte Zeiten kommen meistens unverhofft. Also Luxusuhren sind ein Hobby, welches sich für viele dadurch auszeichnet, dass man auch mal eine verkaufen und damit die nächste finanzieren kann. Sonst ist es auch als Wohlhabender seeeehr fragwürdig fünfstellig auszugeben.
Golduhren: hast du einen Überblick wieviel Gold wirklich enthalten ist? Bei Breitlings Superocean Heritage 42mm , mit Kautschukarmband habe ich einmal die von Breitling veröffentlichten Daten verglichen und komme zu einem seltsamen Schluss: Parameter die gleiche Uhr Superocean Heritage 42mm mit Kautschukarmband : Goldgehäuse 93,8 g , Gesamtgewicht 149,0 g UvP 18950€. Mit Goldlünette: 94,9g , Gesamtgewicht 140,0 g UvP 6050€ Stahlgehäuse: 91,8 g , Gesamtgewicht 150,0 g UvP 4950€ Anscheinend wird hier massiv beschissen , denn auch Rotgold 18 Kt hat ein deutlich höheres spez. Gewicht als Edelstahl. Folglich müssten sich massive Gewichtsunterschiede ablesen lassen. Denn die Korpi der Uhren werden wohl identisch sein. Es sei denn, die überziehen den Stahlkörper nur mit Gold. Dann wäre aber die Wortwahl Uhrenkörper aus 18Kt Rotgold falsch. Deshalb meine Frage.
Super Video, mich würde aber interessieren wie es aussieht, wenn ein Uhrenmodell nach Jahren eingestellt wird oder das nachfolgende Modell nicht beim Kunden ankommt. ( gestiegener, Preis, Downgrade, Design etc. )
Ich habe eine Uhr zum 18 Geburtstag bekommen und die hat damals keine 100 Mark gekostet. Das ist bald 50 Jahre her und sie geht heute noch. Ja die Batterie muss alle 3 Jahre erneuert werden und einmal das Armband. Wer mehr für so eine Zwiebel bezahlt kann mir nur leid tun.
Wieder ein sehr interessantes Video und schön, daß es überhaupt wieder ein Video gibt. Wie sieht es bei Tudor aus? Ich habe eine blaue Bb58 und eine Bb58 Bronze. Ich habe gemerkt, daß sie mir doch zu klein sind und ich meine normale BB öfter trage, auch weil die ein Datum hat. Ich würde am liebsten die beiden verkaufen um mir eine BB GMT kaufen. Wie siehst Du die Sache? Würdest Du eine Tudor kaufen? Sehr guter, getragener Zustand, Fullset!
bei manchen Uhren wie Breitling kann man schon 30% und mehr Rabatt auf den Listenpreis bekommen. Da ist natürlich auch der Gebrauchtpreis entsprechend geringer. Bei Rolex gibt es keine Rabatte, das macht die Gebrauchtpreise höher.
Ich bin aktuelle an einer breitling endurance pro interessiert. Nur lohnt es sich die nicht beim knozi zu kaufen. Neu gibt es die schon für 700 Euro weniger.
8:50 von 14 auf 10 runterrechnen ergibt -30%, nicht -50% (von 10 auf 15 hoch, das wären +50%, aber da wir über den Wertverlust ausgehend vom Kaufpreis sprechen...)
Großartiges Video Max. Steckt sehr viel Liebe drinne und dein wording ist grandios :) Und das von dir "Natürlich frei erfundene Beispiel" ist glaube ich viel Realistischer als den Umstand eine gefragte Rolex einfach so vom Konzi zu bekommen Liebe Grüße
Ich möchte eine Uhr zum Tragen. Bin ich ein Exot?
Nein....vlt einfach nur auf dem Boden der Tatsachen geblieben 😅
Du cuxl
Was?! Die müssen ins Bankschliessfach, um mit viel Glück Rendite zu kriegen! Oder im selben Jahr wieder veräußern um als Unternehmer Steuern zu sparen!
😅 Ja, ich auch. Es geht nur noch um Investment. Das ist echt krank geworden. Als Uhrenliebhaber steht man derzeit an der Seitenlinie und denkt sich wtf.
Uhren sind nicht dazu da getragen zu werden, eher was fürn tresor
ich habe mir vorgestern meine erste Uhr gekauft. Tissot Gentleman mit Lederarmband und schwarzem ZB. Ich weiß Preisklasse ist Kindergarten aber ich bin stolz darauf diese Uhr besitzen zu dürfen. Die ist wirklich schön!
Hallo Mëtë, Gratulation Du hast eine top Uhr gekauft und mit Sicherheit alles richtig gemacht! Viel Spaß mit Deinem Ticker! 👍
@@stephanbauso1389 dankee :)
@@mete660 solide Uhr. Tissot hat schon Recht brauchbare Modelle
Eine geile Uhr angenehmen, Nebeneffekt man weiß immer wie spät es ist.
Ob Kindergarten oder nicht ist unwichtig. Hauptsache, Dir gefällt die Uhr!
Meine erste "richtige Uhr" war eine Omega seamaster..... Ich liebe sie bis heute
Geht mir auch so: 1996, seamaster 300m diver automatic, mit 1120 Uhrwerk, und alles anlässlich Pierce Brosnans neuer 007-Rolle. Die wunderschöne Uhr ist his heute eine meiner Liebsten. Salut 🌟👍
Wunderschöne Uhr... finde die auch fast schöner als die Submariner ... Rolex ist jetzt vielleicht mit Ausnahme der Vintage Modele eh zur Prolomarke verkommen. Meine erste war eine Omega DeVille... trag ich heute noch fast jede Woche.
Sehr Informativ, zum Glück kaufe ich meine Uhren weil sie mir gefallen und nicht als Wertanlage, dafür gibt es andere Dinge.
Gewisse Wertstabilität sollte eine Luxusuhr meiner Meinung nach haben. Hätte ich bei jedem Kauf eine vierstellige Summe kaputt gemacht, wäre ich nie im Leben in die Uhrenwelt eingestiegen.
@@KaZo-dw2ck Das kommt auf den Betrachtungswinkel an. Gewinne oder Verluste realisiert mal erst dann, wenn man das Objekt wieder verkauft. ich habe noch nie eine Uhr wieder verkauft. Obwohl da viele dabei sind mit denen ich hohe 5-stellige Gewinne machen könnte. Aber wie schon geschrieben Uhren sind für mich keine Wertanlage. Dass ich ein paar Uhren habe die heute wertvoll sind, habe ich eher dem Zufall zu verdanken. Alle habe ich zu Zeiten gekauft in denen man die Stücke noch zu Listenpreisen beim Konzi kaufen konnte. Wertanlagen sind Immobilien, Aktien, Optionsscheine, Kryptowährungen( wenn man zum richtigen Zeitpunkt damit angefangen hat ).... Ein paar wenige Oldtimer eventuell noch.
Endlich jemand der meine Meinung teilt!👍🏻
Bei Aldi Uhren macht man auch nichts verkehrt :D
Gut beschrieben. Ich habe einige Uhren , alle unter 1K, die ich alle liebe und alle trage. Wozu eine teure Luxusuhr kaufen, wenn man sie sich gar nicht leisten kann und auch gar nicht tragen darf, ohne dass sie sofort an Wert verliert. Bloß weil einem gesagt wird, wenn man die oder die Marke trägt, dann erst bist du ein toller Typ. Wer so denkt, ist zu bedauern. Wenn jemand eine 50€ Uhr toll findet und sie sich "erspart" hat, dann finde ich das klasse. Eine Uhr oder ein Auto, Boot, Haus etc macht niemanden zu einem sympathischen Menschen, eher im Gegenteil. Du hast am Anfang sehr richtig vorweg gesagt, dass jeder die Uhr kaufen sollte, die ihm gefällt und das der Werterhalt überhaupt nichts darüber aussagt, ob eine Uhr gut oder schlecht ist. Diesen Satz finde ich herrlich. Vielen Dank für das Video
Knallhart und ehrlich dafür muss man Danke sagen
Andere wollen mit viel Show nur verkaufen und Reden garnicht über Wertverluste oder wenn die Papiere fehlen
Sofort abonniert
Bei Uhren kann man ganz gut sehen, dass wir in einer Möchtegern Scheingesellschaft leben. Die Teile werden von Leuten gekauft, die es sich eigentlich nicht leisten können, ganz einfach bei das Thema bei Influencern hoch und Runtergebetet wird und und ein paar wenige Modelle sehr gefragt sind. Wahrer Luxus ist es, wenn man sich nicht um den Wert eines Gegenstands Gedanken machen muss, sondern einfach die Freude daran genießen muss. Bis auf wenige Ausnahmen sind Luxusprodukte reinste Geldverbrenner. Wenn ich natürlich das Geld hart ersparen muss, nur damit ich vor bekannten ein mal mit meiner Rolex angeben muss, ich aber 20k nicht einfach so ausgeben kann, dann ist mir natürlich der Werterhalt wichtig. Wenn ich mir wirklich Luxus leisten kann, ist es mir ziemlich egal. Der Porsche oder Ferrari vor der Tür verbrennt Geld, gutes Essen kostet viel Geld uns ist danach überhaupt nichts mehr wert, eine tolle Reise kostet auch nur Geld und ich habe schöne Erinnerungen. Heute geht es bei vielen jungen Leuten nur noch darum zu zeigen was man hat... obwohl man nichts im Leben erreicht hat. Da hat man dann eine schöne Submariner am Arm, fährt den Rest des Lebens aber Bahn oder Golf, macht auf Malle am Ballermann Urlaub, frisst bei Burger King und muss sich Gedanken machen, wie man der Welt als nächstes vorspielen könnte, man wäre der tollste Hecht.
Deine Antwort Jo gefällt mir gut
Vor allem glaubt man demjenigen, der es sich von der Hand in den Mund absparen muss eh nicht, dass die Rolex echt ist. Somit kann derjenige sich auch gleich ein Plagiat um sein Handgelenk hängen, denn er macht sich so, oder so lächerlich. Da kann sich dieser jemand besser eine gute schweizer Hommage-Uhr kaufen, was dann auch viel glaubwürdiger rüberkommt und niemand lacht diese Person dafür aus, im Gegenteil.
korrekt
Richtig. Sehe ich auch so.
Vielen Dank für das Video.
Ich habe bislang Uhren eigentlich nur gekauft, weil sie mir gefallen und ich sie tragen will. Verkäufe hat es bislang nicht gegeben und wird es nicht geben.
Ich bin auch ganz ehrlich: Rolex hat mich noch nie angefixt. Irgendwie ist da der Funke nie übergesprungen. Dafür habe ich zwei Calatravas: Eine, die ich praktisch täglich trage. Die habe ich seit etwa 20 Jahren . Und eine, die mein Großvater in der ersten Hälfe der 30er Jahre gekauft hat. Die läuft noch, liegt aber im Safe und bleibt dort. Würde die verloren gehen, dann würde ich mir das nie verzeihen, weil im wahrsten Wortsinn unersetzlich. Ansonsten schlägt mein Herz inzwischen auch für Breguet.
Aus meiner Sicht ist klar, dass gerade sehr teure Uhren sich nur schwer wieder verkaufen lassen. Menschen, die sich diese Uhren leisten können, können sie im Regelfall auch neu kaufen. Warum also eine gebrauchte Uhr kaufen?
Wie gesagt: Ich sehe Uhren und auch Schmuck nicht als Wertanlage. Wer eine Wertanlage will, kann darüber nachdenken Gold im Barren oder Brillianten mit Zertifikat zu kaufen und in den Safe zu legen. Kann gutgehen, muss es aber nicht.
Habe mir selbst 3 Corum im letzten Jahr gekauft. Alles tolle Uhren. Wenn der Wertverlust groß ist, na und? Ich habe sie dafür megagünstig gebraucht eingekauft. Der Profit liegt dabei im Einkaufspreis. Einen großen Wertverlust gibt es da mit Sicherheit nicht mehr. Und - da ich sie wirklich preiswert gekauft habe - werde ich sie fürs gleiche Geld oder mit geringen Abschlag wieder los.
Und das wichtigste: mir gefallen die Uhren. Ich trage sie lieber als meine Rolex oder Tudor. Gerade bei Rolex kommt dazu, dass die Teile wie eine Steinhart oder Pagani aussehen (oder umgekehrt).
Der wichtige Punkt ist, dass du sie bereits gebraucht gekauft hast. Dann ist der Wertverlust natürlich massiv reduziert. Du hast ja bereits von diesem Wertverlust profitiert beim Kauf der Uhren (vs Listenpreis)
Ich finde es schizophren sich eine Uhr für einen fünf- oder sechsstelligen Betrag zu kaufen weil man kein Geld verbrennen möchte. Das Klientel dürften die gleichen Leute sein die mit dem geleasten AMG vor der Shisha-Bar vorfahren, knapp über Mindestlohn beziehen und sich das Auto nur leisten können, weil sie noch bei Mutti wohnen. Da wird auf dicke Hose gemacht mit Geld das man nicht hat.
Da sind mir Menschen die einen eigenen Uhrengeschmack entwickelt haben tausendmal lieber. Die Frage „warum hast Du Dir diese Uhr gekauft?“ Sollte man beantworten können ohne dass es peinlich wird.
Ich sammle seit über 20 Jahren Uhren und noch vor 10Jahren war der Werterhalt überhaupt kein Thema. Damals gab es aber auch auf eine Submariner noch gute Prozente und bei einem Wiederverkauf hat man trotzdem noch ein bisschen verloren. War aber egal, man sah eine bestimmte Uhr und lies oft im Gegenzug etwas anderes aus der Sammlung gehen. Bei Treffen hatte man dann auch eine Menge an Exoten zum befingern, man kaufte was einem gefiel oder technisch überzeugte. Heute gibt es in der gesamten Branche vielleicht 20 Modelle die preislich stabil sind bzw. zulegen und der Rest rauscht in den Keller. Meine persönliche Meinung daher, mechanische Uhren sind ein Hobby dass sehr viel Spaß machen kann aber das Geld dafür sollte euch in eurem Haushaltsbudget übrig bleiben. Wer sich den Kaufpreis einer Luxus-Uhr vom Mund absparen muss, wird damit auch nicht glücklich werden. Eine Oris, TagHeuer oder Seiko um wenig Geld kann euch genauso viel Freude bereiten wie eine JLC, IWC oder GF. Wenn ihr euch beim Kauf schon Gedanken über einen Wiederverkauf macht, lasst es besser bleiben. Uhren sind langfristig keine Wertanlage, die Nachfrage nach Rolex, AP, VC, PP und Co hat sich erst in den letzten Jahren so extrem entwickelt und wer beim Grauen für ein gehyptes Modell weit über Liste zahlt, hat keine Garantie dass die Preise auch in den nächsten Jahren nur nach oben klettern. Das einzige positive an dieser leidlichen Entwicklung, man bekommt manche Uhren zum absoluten Schnäppchenpreis sofern man sich klar ist, dass die dann auf ewig dein ist. Und zum überstrapazierten Thema Werterhalt, mein letzter Neuwagen war nach 12 Jahren und 300.000km gerade noch 5% vom Neupreis wert. So eine Uhrenmarke gibt es garnicht😆 Ganz vergessen, super Video Max. Like und Abo ist unterwegs.
Dies zu 100%. Hab meine Uhren auch alle vor ca. 10 Jahren gekauft. Was Leute sich heute nicht vorstellen können, damals war eine Royal Oak in Stahl ein Wertvernichter. Hab meine neu für ~10k gekauft beim Grauhändler, ca. 20-30% unter Liste. Nix mit Warteliste und dem ganzen Mist den man heutzutage (noch) sieht... Damals gab es auch kaum Leute die Uhren als Investment gekauft haben. Und die meisten Rolexmodelle wurden ebenfalls von Grauhändlern mit 20-30% Discount zum Listenpreis verschleudert.
Danke!
Vermittelt seriöse, bodenständige und realistische Betrachtungsweise mit viel nützlichem Informationsinhalt.
Mir ist das sowas von egal mit dem Wertverlust. Ich kauf Uhren nicht als Anlage sondern damit ich die trage und irgendwann mal meinen Kindern überreiche. Ich wollte selber immer mal ne Uhr geschenkt bekommen aber das ist nie passiert deswegen mach ich das mal
Streiche das mit den Kindern. Die haben ganz andere Interessen.
schöne Idee :)
Mein Sohn ist jetzt schon scharf auf meine Uhren😅ich verleihe sie an ihn und seine Freunde aber nicht die ganz teuren. Die Jungs passen drauf auf wie auf rohe Eier👍
Erstmal schön das du wieder Videos machst ! Ich finde es schlimm, das es dahin gekommen ist , das vor dem Kauf einer Uhr automatisch nach Wertstabilität oder dem Werterhalt gefragt wird. Auch in den Foren gibt es fast keine anderen Themen mehr. Das zeigt doch irgendwie das die Leute die sich so eine Uhr kaufen möchten, sie sich eigentlich gar nicht leisten können, evtl ihren letzten Notgroschen dafür ausgeben und sich nen evtl. Wertverlust nicht erlauben dürfen, und es so mit dem Hobby Uhr überhaupt nix mehr zu tun hat, sondern es nur noch um Gewinnstreben gehtl. Kein Mensch frägt bei anderen Gegenständen wie zb. bei nem Auto nem TV, Schmuck, ner Spielkonsole oder anderen Luxusgegenständen nach dem Werterhalt oder ner Wertsteigerung, man kauft es weil man es braucht oder es haben will. Ich kaufe mir seit über 20 Jahren Uhren die mir gefallen, einige sind extrem gefallen , andere haben extrem gewonnen, aber wenn juckts? Es spielt keine Rolle . Da ich jede meiner Uhren liebe und sie eh nie verkaufen würde, spielt der Wertgewinn oder Verlust keine Rolle, denn nur dann macht es überhaupt nen Unterschied ob sie gewonnen oder verloren hat. Das zb. meine Daytona soviel "Gewinn" gemacht hat, hab ich nur erfahren weil es mir ein Freund gesagt hat ich war da nicht im Bilde weil es mich nie interessiert hat. Für mich zählt was ich damals bezahlt habe und nicht was sie heute bringen könnte. Diese Entwicklung ist auch massgebend dafür Verantwortlich das man heute zb. bei Rolex keine Uhren mehr bekommt. Ich kenne die Zeiten noch sehr gut, als sich kein Mensch ausser die wirklichen Uhrenliebhaber für Rolex interessiert haben, zu der Zeit war es noch problemlos möglich in nen Laden zu gehen und eine Uhr zu kaufen, das ist seither und deswegen so nicht mehr möglich .
Ich würde mir solche Uhren nach Geschmack kaufen. Wert erhält ist mir total egal. Ich würde persönlich max 2-3 k zahlen.
@@KidSchuchi Absolut, die Uhr soll gefallen das ist das wichtigste. Man kann ja auch teurere Uhren kaufen wenn es der Listenpreis ist, aber so wie es bei Rolex gerade läuft das viele bis zu 3mal mehr kosten macht es kein Spass mehr. Habe mein Blick deshalb seit ner Weile schon auf Tudor gerichtet , aber da fängt es leider langsam auch an mit den teuren Marktpreisen.
Stimme dir vollkommen zu. Ich kaufe Uhren nur, wenn ich sicher bin, auf das Geld nicht angewiesen zu sein. Wenn ich schon beim Kauf an den möglichen Wiederverkauf denken muss, kann ich mir die Uhr einfach nicht leisten.
Es ist echt schlimm geworden mit vielen sehr jungen Leuten, die solchen Uhren haben wollen, weil es gerade einfach ein beliebtes Hobby ist, es sich aber eigentlich nicht leisten können. Wenn man überlegt, wie viel Gewinn oder Verlust eine Uhr bringt, geht man doch schon beim Kauf mit dem Gedanken, sie wieder zu verkaufen, in den Laden.
Ich checke sowas einfach nicht. Bei meinem iPhone juckt mich das doch auch nicht…
@@realtoverland Es wäre ja nicht so, dass es in günstigen Preisklassen keine guten Uhren gäbe. Lieber kaufe ich mir eine Tissot und habe Freude daran, als dass ich mich kaum traue, meine Uhr zu tragen, weil mein ganzes Erspartes darinsteckt.
Der Sinn eines Kaufes ist, dass man Geld gegen eine Ware eintauscht. Wenn man dabei Sorgen hat betreffend des Wertverlustes kann man sich das Produkt einfach NICHT leisten und sollte die Finger davon lassen.
Aber mal ganz realistisch gesehen: wenn ich geld für etwas ausgebe dann erwarte ich dafür eine adequate Gegenleistung. Wenn eine Uhr im Moment des ersten Tragens -20-30% macht dann ist mir das um die paar tausend dich bissl zu schade. Das hat nichts mit meinem Vermögen sondern einfach mit meinem „Respekt“ vor Geld zu tun…man will es ja nicht einfach verbrennen. Da kauf ich dann lieber gebraucht.
@@lorenz4132 dann kauf keine Uhr. Und erst recht kein Auto.
Es geht mir ja nicht darum, dass das Produkt eine Wertsteigerung hinlegt. Uhren sind Nutzprodukte und zu kaufen wenn man sich an der Kunst erfreut und sie schätzt und trägt. Trotzdem sollte man so viel finanzielles Verständnis aufbringen, dass man kein Geld einfach verbrennt (wenn du da anderer Meinung bist dann haben wir einfach unterschiedliche Ansichten was ich versteh:)). Das ist bei den meisten Uhren von namhaften Marken ja auch der fall; Eine Rolex kannst du meistens mit paar tausend Verlust nach ausgiembigem tragen weiterverkaufen;
@@lorenz4132 Du kannst Dir schlicht keine Uhr dieser Preisklasse leisten. Daher machst Du Dir Gedanken wie Du eine Uhr möglichst verlustfrei wieder verkaufst, die Du noch gar nicht besitzt. Du planst bereits die Uhr wieder zu veräußern. Im Grunde zum Totlachen.
@@x201t Naja wenn dazu eine Mentalität von "Ich geb das Geld komplett aus der Hand" gehört, hast du wahrscheinlich recht; Es gibt aber meiner Meinung nach auch anderes Klientel das sich solche Uhren kauft außer dem Millionenschweren Yachtbesitzer. Wenn man es als "Hobby" ansieht kann man innerhalb von nem Jahr sich eine Uhr zusammensparen. Ich denke du bist da noch bissl zu voreingenommen was die Käufer einer solchen Uhr angeht. Ich denke nicht das es nur diejenigen sind, für die die paar tausend € wertlos sind, weil davon gibt es einfach sehr wenige Menschen. Deswegen würd ich nicht sagen man kann sich die "Uhr nicht leisten" weil man auch auf den Werterhalt schaut; Wenn man das Geld hat, kann man sich die Uhr kaufen, wenn nicht dann nicht. Ob man es macht ist dann die eigene Entscheidung. Wenn du da anderer Meinung bist, ist das kein Thema dafür gibt's ja sowas wie einen eigenen Verstand :)
Bei Uhren kommt für mich freude am tragen zu erst, Werterhalt interessiert mich da kaum.
Tolles Video
Genau so ist es
Genau so ist es.
Naja wer Uhren als Geldanlage kauft, sollte sich ggf. auch mal erkundigen was es sonst so gibt. Am Ende des Tages ist eine Uhr ein Gebrauchsgegenstand und sollte spass machen beim tragen und nicht mit dem Gedanken "oh gott ja kein kratzer sonst gibts weniger Kohle" gehandhabt werden.... Genießt es, ins Grab nehmen können wir eh nix und wer auf solche Geldanlagen angewiesen ist lieber folgende Weisheit befolgen: " du kannst es dir erst dann leisten, wenn du es dir 2 oder 3 mal kaufen kannst" 😛 aber hey jedem selbst überlassen
Werterhalt oder Wertsteigerung??? Immer das gleich Thema … wie die Lemminge dem Wertzuwachs hinterherlaufen … aber hey komm her , bekommst einen Daumen hoch, damit Du Dir die Rolex Kellner sub auch leisten kannst.
Hab mir eine Omega Seamaster Diver 300 am Kautachukband in schwarz gekauft.Das war 2020 und konnte die bei einem Grauhändler neu für 3800€ kaufen.🙋🏼♂️Absolutes Schnäppchen.Und ich hab so eine Freude damit.Schaue die jeden Tag gerne an, und denke mir wie schön sie ist.
Allerdings liebäugel ich mir noch 1-2 Uhren zuzulegen.Entweder eine Hublot Classic Fusion oder Tudor GMT.Aber weil sie mir gefallen!
Gute Entscheidung. M.m.n. die schönste Uhr am Markt!
Die Seamaster Diver 300 ist optisch und tech. einfach nur top! Vernüftiges Preis/Leistungsverhältniss.
Wenn Ihr euch alle mal bei euren Autos, Kleidung, Möbeln soooo viel Gedanken über Werterhalt machen würdet, wie bei den Uhren..... wäre unsere Wirtschaft noch mehr am Arsch. 🙊 Dann würdet Ihr nämlich nichts mehr kaufen.
Und wer Angst hat vor ein paar Prozent Wertverlust hat eigentlich kein Geld für eine Luxus Uhr! Und kann sie sich in Wirklichkeit, eigentlich nicht leisten.
Sehr gute Antwort auf den derzeitigen Zeitgeist.
@@luckyluciano911 danke 🙂
Dito. Genau wegen solchen Leuten die Uhren kaufen um sie mit Gewinn zu flippen haben die Branche verseucht. Darum liebe ich Hublot und Omega weil ich niemandem in den Allerwertesten kriechen muss für eine Uhr. Meine Uhren hab ich gekauft ohne dem Hintergedanken ob es ein gutes Investment ist. Um Wucherpreise bei AP Rolex und Patek mache ich nen grossen Bogen.
@Daniel Brice Nix verstanden mein lieber. 1. Wuchepreis bei Rolex = Stahlrolex 8k die momentan für 20 und mehr verkauft werden. AP Stahl Modelle wie 15400 die das 5-6 fache verkauft werden momentan (150k) das ist Wucher. Oder siehe Patek. Bei Hublot gehe ich in den Store rein kauf mir ne Integral für 21k raufe laus und sie hat dann eventuell noch 15-17k Wert was mir aber egal ist weil ich keine Uhr kaufe die a: Als Wertanlage dienen soll und b: Bei Grauhändlern die von anderen getragen oder mehrmals geflippt wurde. Das gleiche gilt bei Omega. Die Speedi hab ich auch direkt beim offiziellen Händler gekauft hätte sie aber auch für 5k beim Grauhändler bzw Chrono erwerben können. Wenn ich ne Uhr kaufe will ich das sie Nigelnagelneu ist und mein Name auf der Garantiekarte steht. Ob ich jetzt Verlust mache oder nicht juckt mich nicht gross. PS: Listenpreis ist der Preis der auf der Offizielen Seite angegeben wird. Und Hublot flippen mit Gewinn ist praktisch nicht möglich da man die Uhr ohne grosse Wartezeit ja sogar mit einem Rabatt kriegt. Darum haten auch viele Hublot weil sie keine Uhr ist mit Wertsteigerung.
...und klebt zur Sicherheit noch Folie auf die Zwiebel damit ja kein Kratzerlein dran kommt 🤷♂️
Gut erklärt. Danke für das ausführliche Video. Ich bleib am Ball.
Schönes informatives Video. Wer sich im voraus Gedanken machen muss was eine Uhr beim Wiederverkauf bringt und darauf angewiesen ist kann sich keine Luxusuhr leisten....
Ich kaufe Uhren für unter 100 €. Das befreit mich davon, über Wertverlust nachzudenken. Und die sind alle schön.
ich hab ne Seiko 5 für 129,-€ Klasse Uhr. Läuft seit einem Jahr ohne Probleme
@@Oparalf Gut, ob jetzt 100 oder 129 € ist nicht so entscheidend. Es ging ja um die Frage des Wertverlusts.
Gute ehrliche, video was lernt man daraus, Gold, Aktien als Wertanlage Uhren als Hobby.
Aktien als Wertanlage? Klingt für mich voll nach 90er. Es gibt heutzutage bessere Investmöglichkeiten, die wertstabiler und risikoärmer sind. Gold, Immobilien und Edelsteine hingegen gehen klar.
DANKE ! Super informativ. Ich liebe an Deinen Videos, daß sie so ehrlich sind. So wie ich Dich auch in Deinem schönen Geschäft kennengelernt habe, zwei meiner Uhren sind von Dir, gerne wieder !!!
Eine Uhr sollte nie als "Notgrossen für finanzielle Engpässe" betrachtet werden. Darum heisst es Notgroschen und nicht Notuhr. Ich vermute in 10 Jahren werden die Kronen der Schöpfung nicht mehr der Krone auf den Zifferblättern folgen und die Gebrauchtuhrenhändler werden so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht sind. No hate. Das ist wirklich nur eine Annahme von mir. Kauft was euch wirklich gefällt und tragt es. Grüsse aus dem Uhrenland
Danke für die Ansicht und das Video. Ich selbst habe eine Seamaster Diver 300 white diese ist sogar aktuell Wertsteigernd da die Uhr innerhalb eines Jahres um 1100€ im LP gestiegen ist. Das ist allerdings egal weil das meine Daily Uhr ist. Was für Rolex Datejust, Sub etc. aufgerufen wird am Graumarkt ist für mich immer drüber. Ich warte jetzt seit 14 Monaten auf meine Datejust sowie 15 Monate auf meine Sub vom Rolex Konzi, irgendwann kommen diese und dann ist mir der Preis auf dem Graumarkt egal weil ich die genauso tragen werde 👍🏻
Same here :) hab sich eine Seamaster Diver 300 schwarz!
Ich warte ebenfalls eine ne DJ41 und auf die neue AirKing
Hoffe das eins von beiden bald eintrifft
Warte „erst“ 11 Monate ca und habe bei dem Konzi die Seamaster gekauft
Wenn du so lange auf eine DJ oder Sub warten musst würde ich mal ganz schnell einen neuen Konzi suchen.
Denn der aktuelle nimmt dich wohl nicht ganz Ernst
@@maxrutten5717 Welchen Tipp hast Du? Wäre das Erstgeschäft also bin ich Geduldig 👍🏻
.... Warten auf die Rolex, nein danke.
Es gibt auch andere Hersteller die tolle Uhren herstellen mit wenig oder keinen Wartezeiten.
... Und ob die Uhr nach dem Kauf ein Wertverlust hat oder gar im Wert steigt ist mir eigentlich ziemlich egal, da ich sie nicht wieder verkaufen möchte.
@@maymatrsalee9380 sehe ich ganz genauso, zudem ist Rolex nicht der Nabel der Welt. Andere Mütter haben auch schöne Töchter, vor allem bei kleinen Manufakturen und Microbrandings 😉
gut erklärt, eine Breitling ohne -30% Rabatt zu kaufen ist genauso blöd wie eine Rolex AP oder sonstwas mit hohem Aufschlag.
Ich kaufe viel von privat und schätze gerade Breitling wegen der Preise im Vergleich zum Produkt. Es sind einfach klasse Uhren mit Renommée und Wiedererkennungswert, sehr wertiger Qualität und im Normalfall auch super Ganggenauigkeit. Die Neupreise haben allerdings ganz schön angezogen, mehr noch bei anderen Marken. Vor ein paar Jahren empfand ich Omega noch als guten Einstieg in das Luxusuhrensegment, hätte jedem sofort die SMP300 empfohlen. Da gab es sie noch für deutlich unter 4k, die Zeiten sind aber längst vorbei. Inzwischen halte ich Tudor in dieser Hinsicht für deutlich attraktiver und würde jedem sofort die aktuelle Black Bay empfehlen. Eine wirklich schöne und hochwertige Uhr, technisch up to date für 2/3 des Preises einer in etwa vergleichbaren SMP300.
Vieles sicher sachlich und gut beschrieben. Aus meiner Sicht aber dann doch nicht differenziert genug. Beispiel Omega: Bestimmte Modelle der Speedmaster verkaufst Du mit Sicherheit nicht mit Verlust, sondern zu einem (teilweise) Vielfachen des Listenpreises. Schau Dir nur an, was für einige Snoopy-Modelle gezahlt wird. Und das 'realistische' Einkaufs-Verkaufs-Beispiel: Mag so sein, letztlich aber doch wieder bloß Werbung für Rolex. Scheint grundsätzich nicht möglich zu sein, die Marke mal nicht zu erwähnen, auch wenn es eigentlich um ganz andere Uhren geht. Und wie von vielen hier schon gesagt: Wer sich Sorgen um den Werterhalt macht, kann sich die Uhr eigentlich nicht leisten...
Ich kaufe Uhren wenn sie mir gefallen und nicht als Wertanlage . Was mir nie ins Haus kommt ist Rolex
Das Problem mit Videos wie diesem ist, daß damit immer mehr Käufer in die Arme von Rolex, ggf. noch Patek getrieben werden, obwohl die Qualität dieser Uhren (ältere Modelle) teilweise nicht denen des Wettbewerbs entsprechen. Ob eine Submariner Date von 1982 heute € 10.000,- "wert" ist, muß eigentlich nur der Käufer entscheiden, der eine haben will. Eine entsprechende IWC oder Omega aus dieser Zeit (!!!) kann durchaus eine weitaus bessere Uhr sein (bsp. die Ingenieur SL aus der 1. Serie). Insbesondere geht es um gutes (Rolex) oder weniger gutes Marketing (andere). Beispiel: wer vor 25 Jahren eine Calatrava oder eine Goldene Elypse gekauft hat, wird sich heute die Augen reiben, daß seine Uhr bestenfalls den Kaufpreis erzielen kann. Hat man sich damals für die neue und außerhalb der wirklichen Kenner- Szene gänzlich unbekannte Lange & Söhne entschieden, sieht man heute eine Preissteigerung im Bereich von Faktor 2 bis 4. Anderes Beispiel: vor 30 bis 35 Jahren war der Ebel-Chrono 1911 "el Primero" hip, man konnte sich innerhalb von 5 Jahren über eine Verdoppelung des Wertes freuen, was auch auf die Preissteigerung / Explosion auf dem Uhrenmarkt zurück zu führen war. Heute ist die Uhr nicht mehr im Angebot, die damals beliebte Marke wurde voll vor die Wand gefahren, die erzielbaren Preise liegen zwischen der Höhe des damaligen Kaufpreises und der Hälfte dessen. Liegt auch daran, daß Käufer solcher Uhren i.d.R. heute nicht verstehen, was das für eine tolle Uhr ist (hier, Werk: Zenith el Primero). Oder, 3. Beispiel: die AP Royal Oak, Stahl, wird derzeit noch als neuwertig bzw. neu für den Faktor 2- 3 des Neupreises angeboten. Ob die Uhr, die nicht einmal richtig Wasserdicht ist (d.h. ab 10 ATM / bar bzw. 100 m) nüchtern überhaupt den Preis wert ist, entscheidet der Markt bzw. die Nachfrage. Bricht diese zusammen (z.B. durch Inflation und Krise, es geht dem Volk mal so richtig dreckig- Gott bewahre!), wird wahrscheinlich noch Gold als Nebenwährung Bestand haben, aber eine Luxusuhr??? Nach dem Krieg (1945) haben die Leute, die nicht mehr viel hatten, ein komplettes Meissen Service auch für einen Sack Kartoffeln getauscht.
Aus meiner Sicht kauft man sich im Alter von 20 bis 35, vielleicht 40 Jahren eine Kollektion von vielleicht drei bis 5 Uhren. Hat man die Richtigen beisammen (eine Goldene, z.B. Calatrava oder Saxonia, ein Chrono, z.B. Speedmaster und ein Allrounder, z.B. IWC Portofino), trägt man sie für den Rest seiner Tage. Vielleicht ersteht man irgendwann noch eine oder 2 richtig tolle Uhren, vielleicht kauft man nochmal etwas nach, aber wenn man in jungen Jahren gute Qualität gekauft hat, wird man diese Uhren nicht los werden wollen. Oder? Dann ist es auch völlig irrelevant, wie die Preise für solche Uhren liegen (Beispiel eine Hublot um 1980 bis 85).
Noch eines ist wichtig: das Web und solche Beiträge wie dieser hier haben wesentlichen Anteil an der aktuellen Rolex hipe. Die Uhr ist (heute !) gut, keine Frage. Aber warum soll eine Seamaster Aquaterra schlechter sein? Was rechtfertigt den Kauf einer Calatrava, wenn man bei einer 1815 oder einer Saxonia WESENTLICH mehr Uhr für Geld bekommt? Reines Marketing, sonst nix!
sehe ich genauso, sollen die gerne die überteuerten Preise für Rolex bezahlen, die Ernüchterung wird kommen! Uhren sind für mich kein Investment, sondern Luxus aus Freude.
Tolle Beratung! Danke!
Eine Uhr zu kaufen, weil sie einem gefällt, und nicht als Wertanlage, ist für mich logisch, aber man weiß erst dann, ob sie einem wirklich gefällt, wenn man sie eine Weile getragen hat. Ich habe schon sehr oft eine Uhr nach ein paar Monaten wieder verkauft, weil sie mir dann letztendlich doch nicht so richtig gefallen hat.
Deshalb ist es in der Tat wichtig, den Wertverlust zu beobachten. Für mich gilt folgende Regel: Rolex zum Listenpreis kaufen wenn möglich (was mir leider noch nie gelungen ist), und Omega, IWC, Tudor, etc.... nur kaufen für einen Preis so etwa 15 bis 20 % unter dem Listenpreis (gebraucht oder neu mit Rabatt, das spielt für mich keine Rolle)...so musste ich noch nie eine Uhr mit Verlust verkaufen....und meine Uhrensammlung behält ihren Wert und hat auch nach mehreren Jahren noch an Wert gewonnen.
Klasse Video, alles super erklärt - danke!
Absolut die Wahrheit, super ehrliches Video Max👍🏻🔝🔝🔝
Super Video, danke, schönes Wochenende 👋
Super gemacht Max (und Kai vermute ich😉)
Na bin ICH froh, daß ich so wenig Geld habe, um mir über solche Uhren keine Gedanken machen zu müssen. Geringverdiener zu sein hat auch Vorteile. 😃 Fröhlich bleiben.
Super Video! danke! wie schauts aus mit Breitling Avenger Modellen?
Beim Thema Zustand kann man nur bedingt zustimmen. Bei Vintage Modellen steigen die Preise häufig, wenn die Uhren nie poliert oder aufarbeiten wurden.
Eine Uhr sollte ein Leben lang halten. Deshalb eine wertige Uhr, handcrafted (kein Chinawerk) und regelmässig zur Revision dann hält Sie auch.
Ich bin am ersten Tag mit meiner neu gekauften Breitling an ein Edelstahl Geländer gestossen und hin und wieder Ecke ich damit nochmal an. Man denkt sich kurz "hups" aber dann wars das. Ich gebe definitiv nicht 5 tausend Euro für etwas aus nur um es danach nicht angucken und benutzen zu können. Weiss ja nicht was manche so treiben aber ich will meine Uhr überhaupt nicht verkaufen selbst wenn mir jemand den neupreis gibt. Würde nur los und mir das selbe Teil wieder besorgen. Glaube Sachwerte wie Uhren generell als investment zu betrachten stellt schon einen Fehler dar. Denn zum einen kann sich der Markt ändern und Kapital das gebunden ist macht nicht so viel Freude.
Vielen Dank für die reichhaltige Information bei An und Verkauf von Uhren, gerne mehr davon.
Muss es immer nur um Werterhalt und Geld gehen? Wo ist die Leidenschaft geblieben…
Die letzten 20 Jahre Winterschlaf gehabt.?
Die Gesellschaft ist am Arsch.
Ja, geht es leider nur noch. Sieht man an den ganzen Trotteln, die ihre Uhren mit Schutzfolien bekleben
Absolut ne furchtbare Entwicklung die das Uhrenthema genommen hat. Ich bin echt froh das ich das Hobby schon so lange habe und mir eigentlich meine Lieblinge bereits vor dem Wahnsinn gekauft habe. Heute für die Preise hätte ich mir die Uhren niemals mehr leisten können SUb 15,Hulk, für 30 k, Daytona stahl für 30-50 K ? Unglaublich habe 2004 an die 8 K gezahlt dafür, und das fand ich damals schon echt happig ! Vermutlich sehen es viele wirklich als Investment und investieren ihre ganze Reserve, womit sie aber dann auch keinen Spielraum haben um nur einige Euros zu verlieren. HAb das selbst schon erelbt das jemand ne Uhr kaufte mit seinen letzten Kröten, sie aber dann sofort wieder verkaufen musste als die nächste KFZ Reparatur bevorsstand. Ich halt es schon immer so, wenn ich soviel gespart habe, das ich mir die gewünschte Uhr mindestens 2x leisten könnte, dann erst kauf ich sie mir. Dann gibts auch keine böses erwachen.
@@franklindrebin00 Sogar im Arsch...:-)
Ich kaufe mir nächste Woche meine Traumuhr: eine neue Cartier Santos large mit blauen Ziffernblatt. Die Uhr ist für mich einfach perfekt. Die Wertsteigerung wäre hier nur ein netter Nebeneffekt...
Darum sollte auch jeder nur eine Luxusuhr kaufen die er sich auch leisten kann - nicht nur bezahlen sondern selbst den Komplettverlust verschmerzen kann.
Manche Leute die heute eine Rolex haben - aus welchen Gründen auch immer - konnten vor ein paar Jahren bestenfalls eine Digitaluhr ablesen
Deshalb sagt man ja auch im Volksmund: Prolex
Danke für die Insiderinfos. Aufgenommen und geschnitten ist das Video aber offensichtlich bei Kai und Jenni.
Danke Max, sehr aufschlussreiches Video. Werde demnächst bei Dir im Laden vorbei schauen.
Vielen Dank für dieses interessante Video. Also ich würde mir nie eine Uhr kaufen, um sie später mit Gewinn verkaufen zu können. Wenn ich mir ein Uhr kaufen würde, dann nur, weil ich eine Uhr haben will. Und dann hat diese Uhr für mich immer den Gegenwert, den ich bezahlt habe. Das gilt auch für mein Auto und meine Harley. Mir ist egal, was sie Wert ist - für mich zählt nur das, was sie für mich Wert ist. Also wenn, und ich bin auf der suche nach einer guten mechanischen Uhr, würde ich mir EINE Uhr kaufen, die ich dann sehr, sehr lange tragen würde. Ich brauche kein Lager an Uhren, die dann alle bewegt werden müssen. Ich brauche keine Uhr, die zu meinem Outfit passt. Ich brauche lediglich EINE mechanische Uhr, die möglichst genau geht. Und daher wird es eine Seiko Spring Drive werden.
Ich habe früher eine mechanische Automatikuhren gehabt, die ich dann einfach in die Mülltonne getreten habe, obwohl sie damals wirklich teuer war. Aber wenn eine Uhr 10 Sek./STUNDE falsch geht (Eterna Kontiki vor 40 Jahren) und sich dann noch die Goldauflage innen am Band ablöst, dann ist die Uhr sowieso für die Tonne. Diese Uhr hatte also in Wirklichkeit einen Wertverlust von 90% gleich beim Kauf. Aber das war mir damals egal - ich wollte diese Uhr haben. Heute würde ich nie eine mechanische Uhr kaufen, die mehr, als 15 Sek./TAG falsch geht. Aber wie geschrieben: ich werde mir heuer noch eine Uhr kaufen, die 10-15 Sek./MONAT falsch gehen wird und das sicher nicht als Wertanlage! Genau das ist eben mein Spaß an der Uhr, dass ich ihr vertrauen kann, weil ich sie nur 1 x im JAHR nachstellen muss.
hi Max, bin fast 100% bei dir, sehr wertiges Video!- Nur nebenbei, habe dich angeschrieben wegen Verkaufs von 2 Rolex und 4 Omegas, aber nie eine Antwort erhalten...LG, Paul
...Danke für dein ehrliches Video,
super interessant 👍👍
Sehr gutes Video. Hier spricht ein Fachmann.
Das Problem mit Breitling ist, dass diese Uhren als Beikauefe für Rolexmodelle oft genommen werden und dann auf den Zweitmarkt geworfen werden. So muss man praktisch auf dem Zweitmarkt kaufen.
Leider ist es ausser bei Stahlrolex die natürlich im Fullset und möglichst LC100 haben sollten, recht schwer Luxusuhren privat wieder zu verkaufen. Was einem ein Händler so bietet, sollte jeder mal ausprobieren. Ich habe selbst für eine Omega Seamaster mit frischer Werksrevision nur Dumpingpreise angeboten bekommen. Wieviel anderen Leuten eine Uhr Wert ist, kann sehr ernüchternd sein. Also Danke fürs ehrliche Video.
Sehr sehr gutes Video! Leider hast du dein Geschäft nicht in Wien. Da würde ich dich sehr oft besuchen!
Das neuntausenzweihunderteinundfünfzigste Video zum Thema Wertsteigerung und Zockeruhren. Wieviel kommen da jetzt noch? Achtzigtausend? Merkt Ihr Influencer eigentlich noch irgendetwas? Ihr seid die Treiber die den Uhrenmarkt zum Kollabieren bringen werdet. Erste Anzeichen sind bereits sichtbar: Die Preise fallen wieder. Ein zwei Effekte, die wir heute noch nicht kennen werden sicher noch kommen .. und die Tresore werden geöffnet und die Zockeruhren sind palettenweise auf dem Markt, die Graumarktpreise brechen ein. So war es bisher in der Geschichte der Menschheit in allen Assetklassen. Denn eine Luxusuhr ist heute ein Asset, eine Zockerware, das man damit die Uhrzeit ablesen kann, interessiert keine Sau.
Macht endlich mal was Neues. Oder glaubt Ihr lieben Uhrenfuzzis, das das endlos so weitergeht und Ihr hockt in fünf Jahren immer noch vor UA-cam und erzählt was von Wertsteigerung? Ich würde nicht darauf Wetten.
Die Party ist bald vorbei.
Exakt und dann bin ich da und kaufe mir schöne Uhren zu günstigen Preisen von ein paar armen Würstchen, die gehofft haben, damit viel Kohle zu machen. Ich freu mich da schon drauf 😄
Hallo Max
Was ist deine Meinung zu JLC? Ich sammle seit Jahren Rolex Modelle, habe aber nun aufgrund des Hypes das Interesse daran verloren und bin nun ein Fan der JLC.
Ich bin zwar nicht Max, aber JLC bauen mindestens so gute Uhren wie Rolex. Schau Dir mal die Vacheron Constantin fifty-six an. Das ist zwar keine JLC aber vielleicht gefällt sie dir ja. Da hast du wirklich etwas besonderes.
Sehr gutes Video..danke
Das stimmt, habe ich schon selbst gemerkt, eine Hublot würde ich nur für 50 - 60 % des Preises kaufen, eigentlich nur Rolex Uhren sind ihren Preis Wert und da nicht alle. Aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, ein paar Geheimnisse muss ich für mich behalten. Übrigens der Preis in den Katalogen, oder im Schaufenster ist nicht der Preis der bezahlt wird. Ach bei Wempe nicht, man sollte aber die Verkäuferin kennen, oder ein gutes Verhältnis haben. Übrigens dort eine Uhr in Revision geben lohnt sich, auch wenn es teuer ist. Leute wissen warum die es schon gemacht haben.
Ich habe mir Uhren immer nur zu meinem Vergnügen gekauft .. und nie als Wertanlage (und eine goldene BREITLING würde ich mir eh nie kaufen. Eine BREITLING ist ein "Instrument für den Alltag" .. Da kommt nur Stahl, oder Titan in Frage)
Eine "Luxusuhr" kauft man sich nicht als Wertanlage... genauso wenig wie ein Rolls oder Bentley. Meine Breitling Navitimer hat auch eine Goldlünette und sie gefällt mir. Mir kommt es eher so vor, als hätten manche das Geld für ihre Uhr eigentlich gar nicht und sind deshalb so drauf aus, wieder gut verkaufen zu können. Dann sollte man es einfach sein lassen, sonst wird es peinlich.
Ist auch meistens so. Es geht gerade vielen jungen Leuten nur darum zu zeigen, dass man ein toller Hecht ist, obwohl man nichts im Leben erreicht hat. Man muss ja bei Insta und vor freunden mit teuren Klamotten und Uhren auffallen und dafür die letzten Ersparnisse plündern. Das sind dann meistens Leute, die den Rest des Lebens Bus und Bahn oder einen alten gebrauchten Golf fahren, in der kleinen Zweizimmerwohnung in mieser Lage wohnen und das höchste der Gefühle beim Urlaub ein Saufurlaub auf Malle im 2 Sterne Hotel ist.
Was hältst du von der Tudor pelagos ?
Sehr gut und sachlich erklärt
Der Typ wirkt für mich schon ziemlich ehrlich!
Danke für diesen Einblick 👍
Wünsche mir sowas für die Speedmaster Moonwatch.
Ich blicke da nicht ganz durch bei den Preis.
Die Gebraucht-Preise liegen zum Teil fast am Neupreis. Liegt es daran das die alten nicht co-Axial Werke teurer gehandelt werden? Obwohl die günstiger waren/sind.
VG
die am wenigsten gefragte Uhr, ist sicher Ebel !
Mein goldener El Primero-Chrono, ist wohl eine der schönsten Uhren überhaupt, aber total uninteressant!😳
Eine 1911 z.B. kann man nur noch zum Goldpreis verkaufen!
Ich habe mir '90 eine Breitling Old Navitimer mit Valjoux 7750 gekauft. Damaliger Kaufpreis 2.000 DM. Heute sind es etwa 3.500 Euro am Markt (full set, den ich habe).
Besonders krass meine Tudor Submariner 79190 in blau, ebenfalls full set. Gekauft beim Konzi für 1.600 DM. Da sind die Preise mittlerweile durch die Decke geschossen...
Ich wünsche jeder Uhr einen immensen Wertverlust direkt nach dem Kauf! Dann wären mehr Uhren für Menschen verfügbar, die sie zu schätzen wissen, und nicht für Wertanlagen-Sammler.
Nee bitte nicht. Wenn ich zehntausende in mein Hobby stecke, dann möchte ich wenigstens einen relevanten Teil davon wieder haben können, wenns mal ganz schlecht laufen sollte.
@@champstation143 Das Risiko gehst du bei jedem Hobby ein. Für schlechte Zeiten sollte man sich etwas besseres zulegen, als eine unsichere Uhr. Wenn du zehntausende in dein Hobby steckst, sollte das Geld übrig sein. Nimm nie für eine Uhr einen Kredit auf und kaufe sie nicht, wenn du dafür auf etwas anderes verzichten musst. Ich zahle für keine Uhr mehr als den Listenpreis. Aber solange jemand bereit ist, das zehnfache des Listenpreises für eine normale, mittelmäßige Uhr hinzublättern, nur weil ein bestimmter Markenname drauf steht, hast du gute Chancen, deine Uhren auch weiterhin gewinnbringend zu verkaufen :-)
@@noctrino3701 Ja aber schlechte Zeiten kommen meistens unverhofft. Also Luxusuhren sind ein Hobby, welches sich für viele dadurch auszeichnet, dass man auch mal eine verkaufen und damit die nächste finanzieren kann. Sonst ist es auch als Wohlhabender seeeehr fragwürdig fünfstellig auszugeben.
Mega Video 👌 Wie ist das mit der Tudor Black bay Black oder Silber? Überlege mir die zu holen
Eines der besten Uhrenvideos auf UA-cam. Sehr gute Infos Zusammengefasst! Danke
Tolles Video 👍🏻 Welches Videoschnittprogramm verwendest Du ?
Golduhren: hast du einen Überblick wieviel Gold wirklich enthalten ist? Bei Breitlings Superocean Heritage 42mm , mit Kautschukarmband habe ich einmal die von Breitling veröffentlichten Daten verglichen und komme zu einem seltsamen Schluss: Parameter die gleiche Uhr Superocean Heritage 42mm mit Kautschukarmband :
Goldgehäuse 93,8 g , Gesamtgewicht 149,0 g UvP 18950€.
Mit Goldlünette: 94,9g , Gesamtgewicht 140,0 g UvP 6050€
Stahlgehäuse: 91,8 g , Gesamtgewicht 150,0 g UvP 4950€
Anscheinend wird hier massiv beschissen , denn auch Rotgold 18 Kt hat ein deutlich höheres spez. Gewicht als Edelstahl. Folglich müssten sich massive Gewichtsunterschiede ablesen lassen. Denn die Korpi der Uhren werden wohl identisch sein. Es sei denn, die überziehen den Stahlkörper nur mit Gold. Dann wäre aber die Wortwahl Uhrenkörper aus 18Kt Rotgold falsch. Deshalb meine Frage.
6:19 min, merkt man direkt dass das Video von K.. gemacht wurde. Marken ohne R zuschreiben ist ganz klar seine typische Rechtschreibschwäche
😂 LOL
Und man sieht auch sehr deutlich dass er von Kai seinem Teleprompter abliest. Das nutzt sonst kein UA-camr 🙈😂
einfach top top top, dem ist nichts hinzuzufügen.....
Hallo Herr Rotfuss......wie sehen Sie persönlich das Video mit der Manufaktur von Glashütte Original
Wenn man nur nach dem Werterhalt eine Uhr kaufen würde, könnten 95% aller Uhrenhersteller dicht machen!
Max Rothfuss: Mein Favorit ist eine Patek Calatrava, mit röm. Ziffernblatt. Und deiner?
Super Video, mich würde aber interessieren wie es aussieht, wenn ein Uhrenmodell nach Jahren eingestellt wird oder das nachfolgende Modell nicht beim Kunden ankommt. ( gestiegener, Preis, Downgrade, Design etc. )
Top Video! Danke.
Wie sieht der Wertverlust bei einer Omega Railmaster aus, die aktuell für ca. 3400€ angeboten wird?
Mega, danke für die Erklärung!
Vielen Dank für das interessante Video!
😀👍💪
Ich habe eine Uhr zum 18 Geburtstag bekommen und die hat damals keine 100 Mark gekostet.
Das ist bald 50 Jahre her und sie geht heute noch.
Ja die Batterie muss alle 3 Jahre erneuert werden und einmal das Armband.
Wer mehr für so eine Zwiebel bezahlt kann mir nur leid tun.
Sehr gutes video!!
Gutes Video - GLG aus Wien
Wie siehst du die Thematik bei zb Tag Heuer, Union Glashütte oder Tudor?
Wieder ein sehr interessantes Video und schön, daß es überhaupt wieder ein Video gibt. Wie sieht es bei Tudor aus? Ich habe eine blaue Bb58 und eine Bb58 Bronze. Ich habe gemerkt, daß sie mir doch zu klein sind und ich meine normale BB öfter trage, auch weil die ein Datum hat. Ich würde am liebsten die beiden verkaufen um mir eine BB GMT kaufen. Wie siehst Du die Sache? Würdest Du eine Tudor kaufen? Sehr guter, getragener Zustand, Fullset!
Da ich immer auf der Suche nach besonderen Uhren bin sind die für mich interessantesten Modelle immer relativ günstig am Markt zu finden
Hochintesannter Beitrag. Gibt einen klaren Kopf.
Davosa ist eine großartige Marke, die erstaunliche Taucheruhren herstellt. Die DAVOSA Dive Watch 500m Ternos Nebulous übertifft jede Submariner
Wie sieht es aus bei langer Haltedauer und Preisentwicklung?
Alles richtig gemacht!
Hammer Content!
bei manchen Uhren wie Breitling kann man schon 30% und mehr Rabatt auf den Listenpreis bekommen. Da ist natürlich auch der Gebrauchtpreis entsprechend geringer. Bei Rolex gibt es keine Rabatte, das macht die Gebrauchtpreise höher.
Hi Max, wie schätzt du die Alpine Eagle Large, blaues Blatt in Roségold im Wiederverkauf ein?
LG
Wie stehst du zu Marken wie Orient?
Im vergleich zu all den schmierigen Typen da draußen bist du der ehrlichste von allen.
Ich bin aktuelle an einer breitling endurance pro interessiert. Nur lohnt es sich die nicht beim knozi zu kaufen. Neu gibt es die schon für 700 Euro weniger.
Ich habe eine und habe dafür 2.500 Euro bezahlt.
8:50 von 14 auf 10 runterrechnen ergibt -30%, nicht -50% (von 10 auf 15 hoch, das wären +50%, aber da wir über den Wertverlust ausgehend vom Kaufpreis sprechen...)
Großartiges Video Max.
Steckt sehr viel Liebe drinne und dein wording ist grandios :)
Und das von dir "Natürlich frei erfundene Beispiel" ist glaube ich viel Realistischer als den Umstand eine gefragte Rolex einfach so
vom Konzi zu bekommen
Liebe Grüße
Mal wieder ein super informatives Video. Weiter so 💪🏽💪🏽
Echt sehr gut erklärt 😎