Naja, nur die kleine Altstadt und Puerto Banus ist wirklich schön! Málaga hat viel mehr Flair und Schönheit, aber ist ja alles Geschmacksache! Bin in der axarquia.
Naja, in einer Dokumentation über Andalusien hätte ich mich eher auf wichtigere Dinge konzentriert. Das waren ja jetzt eher sehr spezielle Porträts von irgendwelchen Einzelpersonen. Da ist man schon mal in Ronda und zeigt eine Fotografin wie sie Flamenco-Tänzer fotografiert. Die Brücke und die Schlucht sind also völlig nebensächlich... Man hätte so viele Dinge zeigen können, die die Region besser charakterisieren wie etwa Córdoba, Sevilla, Cádiz, Jerez oder Granada.
Andalusien ist eine große autonome Region Spaniens an der Südküste des Landes. Die Landschaft wird von Hügeln, Flüssen und der Landwirtschaft bestimmt. Vom 8. bis 15. Jahrhundert stand das Gebiet unter maurischer Herrschaft. Von dieser Zeit zeugt noch heute die prachtvolle Architektur, etwa des Alcázar-Palastes in der Regionshauptstadt Sevilla, der Mezquita-Catedral von Córdoba und der Alhambra in Granada.
ich bin enttäuscht von diesem Bericht - was interessieren mich Western und Promis, wenn ich etwas über Anadalusien erfahren möchte - das können andere Besser - schade
DIe Grenzenlos-Dokus sind leider immer so. Man erfährt zwar was über Goldschmied Y und Taxifahrer Z und Bio-Pork und Bouillabaisse, aber über die Städte/Regionen erfährt man leider nicht viel.
@@Aelbereth Ich habe in den letzten Tagen diverse Grenzenlos-Videos geguckt. Das scheint aber das Konzept dieser Sendereihe zu sein. Wer das normale über Andalusien bzw. andere Regionen sehen möchte, findet bei anderen Anbietern entsprechende Beiträge. Hier gibt es viel Küche, Tauchen, Surfen, Kultur, etc. Bei Küche ist mir allerdings ein Beitrag aus Südfrankreich (keine Ahnung, welcher genau) in Erinnerung, wo in einem Resturant ein Teller Bouillabaisse 50 Euro kosten sollte. Das ist Quatsch, und sowas braucht man auch nicht zu bringen. Da habe ich mich über die Zeit geärgert, die ich für das Anschauen der Zubereitung verbracht habe.
@@lutzdacunha395 Ja, dass war der Beitrag über Marseilles glaub ich. Dieses Konzept ist mir aber schon früher bei anderen Dokus aufgefallen. Es gibt eine Doku über Hong Kong zB, wo sie dann Schlangensuppe essen usw. Natürlich spielt Essen immer eine große Rolle, wenn es um Menschen geht, weil Menschen nun mal essen. Aber mich stört es halt Allgemein, dass man denkt, man könne den Leuten die Stadt oder Region am Besten näher bringen, wenn man über einzelne Einheimische berichtet. Bei einer Doku über Chicago zB, wo man stundenlang über die weltberühmte Architektur sprechen könnte, hat man eine Frau begleitet, die nicht mal in der Stadt gewohnt hat. Das war irgendein Vorort und da gab es ein altes Gasthaus und darum ging es dann ewig lang. Ich meine, was soll sowas? Ich will etwas über die Stadt erfahren, deswegen schaue ich ja eine Doku über XY an. Selbst bei einer Doku über L.A. haben sie es fertig bekommen, irgendwelche Leute in einem Diner zu begleiten und das, wo gerade das Essen das Unwichtigste in ganz L.A. ist. Die beste Städte-doku (nach meinem Geschmack) ist eine Doku über New York hier auf YT. Die ist schon ein paar Jahre alt. Aber da geht es wirklich um die Stadt. 2h lang. Über die Viertel, die Unis, die Gebäude, die Geschichte, Grand Central Station, die Public Library usw. Wie als wenn man wirklich da gewesen wäre. Und genau sowas liebe ich. Da kann ich mir im besten Falle den Flug sparen und war trotzdem irgendwie dort. Bei den ganzen anderen Dokus kenne ich dann drei Einheimische und was die so treiben und von der Stadt weiß ich nichts.
Jo´s Bar uns seine Ausflüge in die schöne Landschaft haben es mir angetan. Zum Glück findet man das auf Google Maps. Morgen gehts los. Da werde ich sicher auch mal Aufschlagen.
Ich muss direkt bei den 1. 5 Minuten sagen, dass es ehemalig der gefährlichste Wanderweg der Welt war, bis er restauriert (wie man im Bild sieht) wurde.
11:45 "Neureiche RUSSEN protzen mit ihren Luxuskarossen." Im Bild - ein Bentley, aus Kleef, 1990? Kurz nach der WV? - oder dann grad eine Geländewagen, gebriegelt in mei Bauchnahbel, dah bestimmd sogr mit Krrimsekt fahrrren gann.
9:24 usw. Boah, sehen die Frauen schlecht aus. Lieber in Würde altern. Die Biker-Truppe schien mir noch recht authentisch. 23:05 Wie wär's alternativ mit Serrano-Schinken aus Trevélez? 29:12 Der Caminito del Rey ist heute mittlerweile stark frequentiert. Ist aber reichlich besser, als am Strand der Costa del Sol abzuhängen. Schon ein bisschen knapp, diese Doku. Andalusien hat noch viel mehr zu bieten.
Andalusien ist wunderschön!!
Und vorallem die Stadt Marbella 🇪🇸🇪🇸
Naja, nur die kleine Altstadt und Puerto Banus ist wirklich schön! Málaga hat viel mehr Flair und Schönheit, aber ist ja alles Geschmacksache! Bin in der axarquia.
da war ich mal
Es lebe das freie andalusíen wir mögen nicht spanien
Lieber Gott danke das ich in Spanien leben darf dem besten Land der Welt...
Naja...
Naja, in einer Dokumentation über Andalusien hätte ich mich eher auf wichtigere Dinge konzentriert. Das waren ja jetzt eher sehr spezielle Porträts von irgendwelchen Einzelpersonen. Da ist man schon mal in Ronda und zeigt eine Fotografin wie sie Flamenco-Tänzer fotografiert. Die Brücke und die Schlucht sind also völlig nebensächlich... Man hätte so viele Dinge zeigen können, die die Region besser charakterisieren wie etwa Córdoba, Sevilla, Cádiz, Jerez oder Granada.
Andalusien ist eine große autonome Region Spaniens an der Südküste des Landes. Die Landschaft wird von Hügeln, Flüssen und der Landwirtschaft bestimmt. Vom 8. bis 15. Jahrhundert stand das Gebiet unter maurischer Herrschaft. Von dieser Zeit zeugt noch heute die prachtvolle Architektur, etwa des Alcázar-Palastes in der Regionshauptstadt Sevilla, der Mezquita-Catedral von Córdoba und der Alhambra in Granada.
Wehr,s unter Maurischen Herrschaft wehr hier alles Rückständig
und die Alcazaba in Malaga
Ich liebe die Stadt Ronda, und den Caminito del Rey..
🙂
Ja fur Ronda
ich bin enttäuscht von diesem Bericht - was interessieren mich Western und Promis, wenn ich etwas über Anadalusien erfahren möchte - das können andere Besser - schade
Da hast Du so recht. Mal an einer Feria auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt teilzunehmen, das hat etwas, was man in Mitteleuropa nicht erleben kann.
DIe Grenzenlos-Dokus sind leider immer so. Man erfährt zwar was über Goldschmied Y und Taxifahrer Z und Bio-Pork und Bouillabaisse, aber über die Städte/Regionen erfährt man leider nicht viel.
@@Aelbereth Ich habe in den letzten Tagen diverse Grenzenlos-Videos geguckt. Das scheint aber das Konzept dieser Sendereihe zu sein. Wer das normale über Andalusien bzw. andere Regionen sehen möchte, findet bei anderen Anbietern entsprechende Beiträge. Hier gibt es viel Küche, Tauchen, Surfen, Kultur, etc. Bei Küche ist mir allerdings ein Beitrag aus Südfrankreich (keine Ahnung, welcher genau) in Erinnerung, wo in einem Resturant ein Teller Bouillabaisse 50 Euro kosten sollte. Das ist Quatsch, und sowas braucht man auch nicht zu bringen. Da habe ich mich über die Zeit geärgert, die ich für das Anschauen der Zubereitung verbracht habe.
@@lutzdacunha395 Ja, dass war der Beitrag über Marseilles glaub ich. Dieses Konzept ist mir aber schon früher bei anderen Dokus aufgefallen. Es gibt eine Doku über Hong Kong zB, wo sie dann Schlangensuppe essen usw. Natürlich spielt Essen immer eine große Rolle, wenn es um Menschen geht, weil Menschen nun mal essen. Aber mich stört es halt Allgemein, dass man denkt, man könne den Leuten die Stadt oder Region am Besten näher bringen, wenn man über einzelne Einheimische berichtet. Bei einer Doku über Chicago zB, wo man stundenlang über die weltberühmte Architektur sprechen könnte, hat man eine Frau begleitet, die nicht mal in der Stadt gewohnt hat. Das war irgendein Vorort und da gab es ein altes Gasthaus und darum ging es dann ewig lang. Ich meine, was soll sowas? Ich will etwas über die Stadt erfahren, deswegen schaue ich ja eine Doku über XY an.
Selbst bei einer Doku über L.A. haben sie es fertig bekommen, irgendwelche Leute in einem Diner zu begleiten und das, wo gerade das Essen das Unwichtigste in ganz L.A. ist.
Die beste Städte-doku (nach meinem Geschmack) ist eine Doku über New York hier auf YT. Die ist schon ein paar Jahre alt. Aber da geht es wirklich um die Stadt. 2h lang. Über die Viertel, die Unis, die Gebäude, die Geschichte, Grand Central Station, die Public Library usw. Wie als wenn man wirklich da gewesen wäre. Und genau sowas liebe ich. Da kann ich mir im besten Falle den Flug sparen und war trotzdem irgendwie dort. Bei den ganzen anderen Dokus kenne ich dann drei Einheimische und was die so treiben und von der Stadt weiß ich nichts.
Schöne Eindrücke. DANKE
Es gibt so viele interessante Sachen in Andalusien, und was hier vorkam ist so langweilig 💤
Beeindruckend
Diego García ist das personifizierte Gesicht von Andalusien, cool!
Jo´s Bar uns seine Ausflüge in die schöne Landschaft haben es mir angetan. Zum Glück findet man das auf Google Maps.
Morgen gehts los. Da werde ich sicher auch mal Aufschlagen.
Es fehlt der schönste Teil von Andalusien, die Costa de la Luz mit den schönsten Stränden,
Flüssen und Wäldern.
4:28 wie heißt das Lied?
Gibt es die Bar noch?
seufz war wunderschön
Ich muss direkt bei den 1. 5 Minuten sagen, dass es ehemalig der gefährlichste Wanderweg der Welt war, bis er restauriert (wie man im Bild sieht) wurde.
🇪🇦 Mucha Muy buena informacion. Mein Parardies.
Andalusien ist toll , aber man könnte ora zeigen oder die wildpferde
Kennt jemand die genaue Location von Joes Bar?
ih bin 57 Jahre reine 3 x a 1 monat nach spanien alles ist eine frage von werbung darum stehen die züge standen auf den gleisen
11:48
11:45 "Neureiche RUSSEN protzen mit ihren Luxuskarossen." Im Bild - ein Bentley, aus Kleef, 1990? Kurz nach der WV? -
oder dann grad eine Geländewagen, gebriegelt in mei Bauchnahbel, dah bestimmd sogr mit Krrimsekt fahrrren gann.
💌
Na ja, etwas enttäuschend. Von Andalusien hab ich nicht viel gesehen. Bei der "Königin des Jetsets" hab ich aufgehört.
Frau Volz war hier.
9:24 usw. Boah, sehen die Frauen schlecht aus. Lieber in Würde altern.
Die Biker-Truppe schien mir noch recht authentisch.
23:05 Wie wär's alternativ mit Serrano-Schinken aus Trevélez?
29:12 Der Caminito del Rey ist heute mittlerweile stark frequentiert. Ist aber reichlich besser, als am Strand der Costa del Sol abzuhängen.
Schon ein bisschen knapp, diese Doku. Andalusien hat noch viel mehr zu bieten.
E o no hermanito
Die einzige Wüste Europas? Was ist mit Bardenas Reales in Navarra?
1.
Die Welt? Bin ich Schinkenverkäufer oder was?
der reichen und schönen? mist ich bin nur schön aber leider nicht reich
und am anfang macht er direkt ein film fehler
Schicke autos
warum habe ich bisher immer nur mist geguckt