Wir haben seit 13 Jahren eine Pflegetochter, seit 5 Jahren einen Adoptivsohn sowie drei leibliche Kinder und ich kann nur sagen, das wir alle unsere Kinder von Herzen lieben. Dabei spielen die Herkunft und die Umstände keinerlei Rolle. Es sind unsere Kinder und jedes ist für uns ein absolutes Wunder.
Naja, Sie müssten schon anerkennen, dass Ihre Pflege und Adoptivkinder anders sind als Ihre leiblichen Kinder. Ihre Pflege- und Adoptivkinder haben eine Geschichte. Und leibliche Eltern und Verwandte, bei und mit denen sie nicht aufwachsen können. Ich hoffe, Sie ermöglichen Ihren Pflege und Adoptivkindern soweit wir möglich Kontakt zu den Herkunftsfamilien und den leiblichen Verwandten.
@@glykeraSo ein unnötiger Kommentar! Aus jedem Wort hört man doch heraus, wie sie die Kinder liebt. Ich finde es beschämend, jemandem, der so ein grosses Herz hat, Schuldgefühle einzureden! Irgendwie tönt das nach Neid.
Was für unglaublich süße, liebe Töchter die Helene hat! Da kann sie aber mächtig stolz drauf sein! Das muss man ja erstmal hinbekommen, bei so einer tiefen Verletzung!
liebe helene, du bist eine so tolle und reflektierte frau. aber es ist so schlimm was du durchmachen musstest. deine töchter sind einfach wunderschön und äußern sich so lieb und intelligent vor der kamera. sei stolz darauf, was du dir und deiner familie geschaffen hast und sei besonders stolz, dass du die gewalt, die du als kind erlebt hast nicht weitergegeben hast. euch allen ein glückliches und frohes weihnachtsfest.
Helene, magst Du hier vielleicht einmal schreiben, wie es Dir heute geht? Die Doku ist schon so alt. Ich wünsche Dir, dass Du heute die Vergangenheit hinter Dir lassen und in der Gegenwart, im Jetzt leben kannst.
Die Fragen, warum man als Kind nicht gewollt war....diese Frage stellen sich viele Menschen, nicht nur jene, die adoptiert wurden, sondern auch viele die in sogenannten "Muster-Familien", eigentlich Schein-Familien, leben!
Helene tut mir schrecklich leid, selbst jede fremde Mutter hätte doch wenigstens ein paar nette Worte für sie, vor allem wenn man doch weiß was sie durch gemacht hat.
Ja, schon….aber sie wird es verarbeiten und sie hat zwei wundervolle Töchter, denen sie alles gegeben hat, was sie nucht erhalten hat und das ist nicht selbstverständlich! Bravo, Helene❤
Liebe Helene, Du bist so eine Starke Frau hast zwei wunderbare Kinder, du hast als Kind soviel Leid ertragen müssen, ich will die Mütter nicht verurteilen die ihre Kinder weg geben. Ich denke jeder hat sein eigenes Grund! Es ist schwer seine Vergangenheit zur vergessen damit muss jeder leben, Versuch dein Leben zur leben mit deine wunderbare Familie.Ich bin mir sich das du die liebe, die du nie bekommen hast deine Kinder gibts Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Glück für deine Zukunft
Bin sehr gerührt , habe wieder neue Antworten erhalten auf unsere Geschichte, weil meine Mutter wurde auch zur Adoption gegeben, und wir haben noch offene Fragen , trotz vielen Erfolgen wie z.B. Treffen nach 68 Jahren mit den Nachkommen der Mutter und später nach 76 Jahren mit Nachkommen von dem Vater, aber wir haben leider auch seelischen Verletzungen erlebt.
Aber bei Helene merkt man deutlich, das sie sehr verletzt ist und diese Unsicherheit wegen unbeantwortete fragen sie noch begleitet. Vor allem, wo sie dieses Traumbild von einer lieben Mutter hat und dann diese Distanz bei ihr spürt....schlumm und sehr schade. Man muss sich in solchen Situationen in die Lage des anderen versetzen. Das geht aber nur durch REDEN! Ich freue mich, das sie durch ihren Mann und ihre Kinder die Liebe erfahren hat.
Helene tut mir wirklich leid....dass sie nicht mal bei ihrer leiblichen Mutter Liebe fand! So traurig 😞 aber es ist sehr schön, dass sie eine glückliche Beziehung hat und zwei Mädchen die ihre Mutter lieben ! 😍 Die Geschichte von Ingrid und ihrem Sohn ist einfach 😃
liebe helen sei stolz auf dich und deine familie du bist eine wunderbare frau und mutter . aber es soll mal auch eine zeit kommen wo du abschliessen sollst mit der vergangenheit und die zeit mit dem hier und jetz mit deiner familie zu geniessen .wünsche dir und deiner familie alles gute
Ingrids Sohn hat Glück gehabt , eine nette Adoptivmutter zu haben.Was ist mit dem Adoptivvater? Ich glaube er hatte eine schöne Kindheit, ist aber trotzdem entwurzelt, es fehlt was.
Ach, ist das schön, dass alle zusammenkommen; beide Mütter und die Söhne. Leute, lasst Euch ermutigen, offen mit einander zu reden! Helenes Mutter glaubte, dass Helene in der Adoptivfamilie gut behandelt wurde. Ja, Helene, sie hat sich Gedanken gemacht - so ist es und sie hat, genau wie meine Mutter, das schönste im Leben, das bedingungslose Vertrauen, das ein Kind schenkt, nicht genießen können. Arme Mütter...
Hallo, Gute Auswahl, vergleiche der Biografien. Die Mutter hat ihren Sohn in Kanada in eine Gute Familie gegeben und so ihm eine Entwicklung gegeben die sie ihn nicht hatte geben können, wenn sie ihn mitgenommen hätte. Wer weiß was aus ihn heute geworden wäre. Helenes Mutter hat sich dieses auch für Helene gewünscht. Als sie gehört hatte, das es ihr nicht so gut erging, war es für sie schwer mit den Leben ihre Tochter fertig zu werden. Helene hat sich mit der Biografie der Mutter auseinander gesetzt und konnte so sich erklären wie ihr Leben ungefähr war. Es fehlen die Erinnerungsszenen an eine schöne Kindheit. Diese Erinnerungsszenen hat der Kanadier bekommen. Was ich daran erkennen kann ist, dass die Familie in die wir geboren werden unser Leben prägt ob gut oder weniger gut aber es kann auch ganz anders sein. Grüße Peter
Kann Ingrids Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen. Nichts ist wichtiger als das eigene Kind. Sie konnte ja nur hoffen, aber nicht wissen, ob es dem Kleinen in einer unbekannten Familie gut ergehen wird. Dass Randall so gute Eltern bekam, war sein Glück.
Ob man das verstehen kann, hängt von der eigenen Generation ab. Wenn Du noch jung bist, weißt Du nicht, wie es in den 60er-Jahren in Deutschland war. Ein uneheliches Kind war eine Schande. Man wurde ausgegrenzt, stigmatisiert, galt als „Nutte“, als unanständig. Man bekam kein Geld, keine Wohnung. Ingrid wurde nicht mal von ihrer eigenen Familie unterstützt. Jüngere Frauen können sich das heute (Gott sei dank) nicht mehr vorstellen. Es war eine andere Welt, eine knallharte Gesellschaft mit einer Doppelmoral: unverheiratete Schwangere waren gefallene Mädchen, man durfte sie verachten. Junge Männer dagegen durften sich austoben. Schau mal die gute Serie „Ku‘Damm 56“.
Ich wurde vor knapp 30 jahren schwanger. Damals war es schon besser als Frau in dieser welt. Vor bald 60 jahren wo eine Frau kaum möglichkeiten hatte, abgestempelt als selber schuld verstehe ich sehr gut das sie das kind freigegeben hat. Was ich nicht verstehe warum sie soooo lange gewartet hat ihren Sohn zu suchen/sehen. Meine nun 29 jährige Tochter hat sich vor 4 jahren von mir abgewendet(warum weiss sie, mir ist es ein rätsel) und ich bin gedanklich viel bei ihr. Manchmal wütend aber meistens in der Hoffnung das es ihr gut geht. Das wäre wohl auch so wenn ich ein Baby zur adoption frei gegeben hätte.
Mich hat eine kroatische Familie adoptiert … mit 30 habe ich meine Eltern in Lichtenstein aufgesucht . Sie leben in wohlhabendem Verhältnissen: sie hatten keine Interesse mit mir zu reden . Sorry ich sympathisiere Ingrid nicht!!!!!
Wie kann mann 56 Jahre warten und nicht suchen eigenen Sohn? Ich verstehe solche Mutter nicht. Und ihre Sohn hat Sie so herzlich willkommen. Die Frau ist für mich nur kalt. So
Adoption ist immer ein schwerer Weg. Für beide Seiten. Wer weiß unter welchen Umständen die Mutter der Frau im Beitrag schwanger geworden ist oder eine Frühgeburt bekommen hat. Vielleicht hat die Mutter sie nur schützen wollen. Und klar, bei der Warum Frage und "es ist mit schlecht ergangen, du hast mich sitzen lassen" quasi, würde ich auch verstört reagieren wenn ich meine Tochter nach 20 Jahren sehe. Diese Mutter hat sich nicht gerechtfertigt sondern hat damit gehadert, wollte dem Kind eigentlich eine bessere Zukunft ermöglichen. Ich habe das Gefühl die leibliche Mutter von Randol hat das ganz anders gesehen dass er ein Leben und eine Familie hat. Natürlich ist Kanada ihr Wunschland und die Sehnsucht nach dem Sohn, jetzt wo sie alleine ist hat sie den Mut finden lassen Kontakt aufzunehmen, allerdings aus Eigennutz und falschen Hoffnungen. Die selben Gründe warum sie sich für eine Adoption entschieden hat und ohne Kind zurück gekehrt ist.
Was für eine unangenehme, herzlose Frau, diese Ingrid! JETZT, da alle ihre Verwandten gestorben sind fällt ihr ein: wäre ja doch ganz nett, jetzt einen Sohn zu haben. Die Aussage als sie mit ihrem Sohn vor dem Krankenhaus steht und ihm erzählt dass sie ihn hier zur Welt gebracht hat und dann ohne ihn wieder aus dem Krankenhaus raus ist. Sagt ihr Sohn: das war bestimmt ein schwerer Tag für dich? Sie (wie aus der Pistole geschossen): NO! Auch am Anfang die Frage ob sie sich manchmal für eine Rabenmutter hielt: NEIN! Sie sagt sie wollte ihn zu Eltern geben die wirklich ein Kind wollen (im Gegensatz zu ihr). Wer sagt ihr dass es ihm nicht schlecht geht in der adoptivfamilie, woher konnte sie das wissen? Selbstgefällige Person! Gönne ihr von Herzen dass ihr Sohn den Kontakt wieder abbricht, aber das glaube ich kaum, er ist ja ein wirklich guter und netter Mensch (man merkt dass sie ihn nicht aufgezogen hat)
Stefanie Meisner also ich weiß ja nicht welche Doku du gesehen hast, aber ich sehe eine Mutter, die nur das Beste für ihr Kind wollte und wusste, dass sie für ihn nicht die Familie sein konnte, die er verdient hatte Und natürlich ist die keine Rabenmutter und Schuldgefühle braucht sie auch nicht haben, sie hat es ja für ihn getan... Außerdem hat sie nicht "no", sondern "now" gesagt....großer Unterschied, ich finde sie ist eine sehr herzliche und warme Frau Zusätzlich darfst du nicht vergessen, sie hatte 40,50 Jahre Zeit um das Ganze zu verarbeiten... Nur die Katzen tun mir leid, sie sollte sie rauslassen, Katzen brauchen Freigang :(
Kathrin Schwarzbach vll hat sie ja schon 10,20 Jahre früher gesucht und ihn nicht gefunden? Heutzutage hat man viel mehr Möglichkeiten vermisste Personen zu finden als damals
Ja Himmel hilf! Was für ein gräußlicher Kommentar! Sie hat eine Entscheidung im besten Wissen für ihr Kind getroffen und hat das Wohl ihres Kindes vor alles andere gestellt. Wer bist du zu urteilen ob diese Entscheidung richtig oder falsch war? In den fünfziger Jahren alleinerziehend zu sein, ohne Geld und jegliche Unterstützung war unvorstellbar hart. Sie sagt, dass sie nur für andere gelebt hat. Sie hat diese Entscheidung nicht aus Bequemlichkeit getroffen sondern weil sie überzeugt war, es ist das richtige für ihr Kind. Sie hätte auch abtreiben können wie so viele andere Frauen in der selben Situation, hat aber gewollt, dass ihr Kind lebt und das best mögliche Leben hat. Sie hat offensichtlich ihr Leben lang gelitten und hatte wahrscheinlich Angst vor der Ablehnung ihres Sohnes, Angst davor er könne ihre Entscheidung nicht verstehen. Sie weint den größten Teil des Films, ich kann wahrlich keine Gefühlskälte erkennen. Und mit Sicherheit ist es nicht Berechnung die sie dazu angetrieben hat so spät noch ihren Sohn zu suchen, sondern das Wissen um die eigene Vergänglichkeit und die Sehnsucht einer Mutter die nicht mehr unterdrückt werden kann. Vielleicht ist sie erst jetzt wo sie nicht mehr für andere da sein muss, frei ihrem Herzen zu folgen. Es ist eine sehr schmerzliche und schöne Liebesgeschichte. Was du da herausgelesen hast und vor allem wie, sagt definitiv mehr über dich als über diese Frau. Wenn du mit dem Finger auf jemanden zeigst, zeigen drei auf dich zurück. In diesem Fall sehr wahr.
Helene könnte ich den Tipp geben, alles bei Bruno Gröning abzugeben. Es hilft und Es heilt. Vor Gott sind wir alle gewollt und geliebt, das kann man fühlen. Vielleicht findet sie über ihn Antwort über das Warum im weltlichen Sinne, oder im geistigen, welche Lernaufgabe sie im Leben darüber zu meistern hatte. Sie hat zwei wunderbare Töchter großgezogen! Wir können wirklich heil werden von dem Gefühl nicht geliebt und gewollt zu sein, darum geht es sehr bei Helene. Ich wünsche Ihr von Herzen ganz gesund zu werden!
hallo,habe nach 40 Jahren erfahren das ich adoptiert wurde,,,nach 50 jahren habe ich meine 5 Geschwister gefunden,meine "mutter" will keinen kontakt,ich auch nicht,,,aber mein vater ist im ausland irgendwo,,,,canada,amerika!!??andere geschwister wurden ausgesetzt🙈👹mit meinem vater würde ich schon reden wollen❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️
44aquene nein, den Katzen geht es nicht gut, sie sind richtig arm dran, immerhin noch besser als Wohnungskatzen, aber trotzdem :( Katzen brauchen richtigen Freigang und man sollte sie nicht einperren aus Egoismus...
Mein Gott hat Randel Glück gehabt. Der hätte sich ganz anders entwickelt bei dieser selbstsüchtigen Person!!! Einfach schön die herzige und warme Ausstrahlung seiner Adoptivmami...und das starre kalte Gesicht der leiblichen Mutter. Kinder machen glücklich... Mut Tapferkeit... und Stärke... Demut... Loyalität.. tiefe Wurzeln... das sind Eigenschaften die man für echte Liebe braucht! Ich wurde auch von einer starken Löwin groß gezogen... DANKE MAMA ! und für seine leibliche Mutter hat Randel dieses Verständnis und diese Vergebung... den Charakter hat er von seiner Adoptivmutti! ⚘👌
Ein zu hartes Urteil! Damals ein uneheliches Kind zu bekommen, war in Deutschland ein absolutes No Go. Viele junge Leute können sich das heute nicht annähernd vorstellen. Man wurde ausgegrenzt, bekam kein Geld, alle redeten schlecht über einen, man war ein Flittchen. Man bekam auch keine Wohnung mit unehelichem Kind. Wenn eine junge Frau null Unterstützung bekommt, nicht mal von der eigenen Familie, dann kann so eine Handlung passieren. Schuld ist nicht Helene allein, sondern die falsche Moral der Sechziger, die junge Schwangere im Stich gelassen hat (während junge Männer verstanden wurden, die mussten sich halt „austoben“).
Leibe Frau Zacher, auch wenn sie sich sehr bemüht haben, die Gründe für die Weggabe ihres Kindes schön zu reden, muss ich ihnen doch sagen, dass es für mich überhaupt keinen Grund gibt, ein Kind wegzugeben, es sei denn man ist gewissenlos.
Vielleicht wurden dem Kind Lügen erzählt, ich würde mir immer beide Seiten anhören und erstmal den Kontakt suchen, danach ist man hoffentlich schlauer und beruhigter und dann kann man weiter schauen, wie es sich entwickelt. Aber es muss den leiblichen Eltern immer eine Chance gegeben werden, egal was die Gerüchteküche sagte, überzeuge dich selbst davon!
Was für eine egoistische alte Frau die leibliche Mutter von Randel doch ist. "Ich habe nie MEIN Leben gelebt mich immer nur um andere gekümmert" aber das eigene Baby liegen gelassen. Der hat nur Glück gehabt das konnte sie aber nicht wissen.
Diesem Kommentar kann ich nur sehr zustimmen! Ich meine dem Kommentar von Stefanie L. Obwohl ich von dieser Lebensgeschichte gerade erst einmal den Anfang gesehen, bzw. gehört habe, widert mich die Kühle dieser Frau schon sehr an! Ja, ja, sie ist immer nur für andere da gewesen, was? Ach, wie edel, soll man da sagen? Nein, das kann man nicht. Sie hätte in erster Linie zu ihrem damals gerade geborenen Kind stehen müssen! Sie war da schon erwachsen genug, um Verantwortung für ihre entstandene Schwangerschaft und das zu erwartende Kind zu tragen. Ich hätte nie mein Kind abgegeben! Und schon gar nicht weit weg in einem anderen Land gelassen! Und ich merke auch, dass Randel's leibliche Mutter ein Schamgefühl (und das zu recht!) mit sich herumträgt, für dass sie ihren Sohn damals einfach weggab. Sie sieht auch heute nicht wie eine bettelarme Frau (wie es sie heute noch zu hauf z.B.in Indien gibt!) aus. Das Argument "ich musste mich damals um meine Mutter kümmern, oder war immer für andere da", scheint mir nur eine billige Rechtfertigung für ihr damaliges falsches Verhalten!
Das sehe ich anders. Ingrid hat damals eine sehr rationale Entscheidung getroffen und anschließend getan was getan werden musste. Das Gefühl nicht ihr eigenes Leben gelebt zu haben kam sicherlich erst in der Retrospektive. Sehr typisch für diese Generation.
Posttraumatik nie geloesst. Hat ja gesagt, sie hat immer das Leben anderer gelebt. Mit ueber 80 hat sie auch genug Lebenserfahrung, dass sie in solchen Situationen ( den Sohn endlich sehn) ihre Emotionen reguliert, damit es sie nicht überrollt, denk ich. Wie dankbar und glücklich sie die adoptivmutter in den Arm nimmt.
Sorry aber diese Ingrid kommt ziemlich kalt rüber.Jetzt im hohen alter sucht Sie nach ihm um ihr schlechtes gewissen zu berügen.Sie war nur für andere da hmmmm.Der Frau glaube ich nicht.
Es gibt mehrere Arten Mutter zu sein. Die genetische und/oder leibliche Mutter ist für viele Adoptierte genauso wichtig wie diejenige, die sie groß gezogen hat. Es steht Ihnen nicht zu, das zu beurteilen oder kleinzureden.
Wir haben seit 13 Jahren eine Pflegetochter, seit 5 Jahren einen Adoptivsohn sowie drei leibliche Kinder und ich kann nur sagen, das wir alle unsere Kinder von Herzen lieben. Dabei spielen die Herkunft und die Umstände keinerlei Rolle. Es sind unsere Kinder und jedes ist für uns ein absolutes Wunder.
Naja, Sie müssten schon anerkennen, dass Ihre Pflege und Adoptivkinder anders sind als Ihre leiblichen Kinder. Ihre Pflege- und Adoptivkinder haben eine Geschichte. Und leibliche Eltern und Verwandte, bei und mit denen sie nicht aufwachsen können. Ich hoffe, Sie ermöglichen Ihren Pflege und Adoptivkindern soweit wir möglich Kontakt zu den Herkunftsfamilien und den leiblichen Verwandten.
@@glykeraSo ein unnötiger Kommentar! Aus jedem Wort hört man doch heraus, wie sie die Kinder liebt. Ich finde es beschämend, jemandem, der so ein grosses Herz hat, Schuldgefühle einzureden! Irgendwie tönt das nach Neid.
Ingrid hat genau das richtige getan. Randol hat es gut gehabt bei seiner Adoptivmutter. Toller Mann!
Ingrid ist eine mutige Frau - in diesem Alter noch sozusagen ins Unbekannte zu fliegen. Toll, dass Du das gewagt hast, Ingrid!
Ingrid Zacher, was für eine schöne, aufgeschlossene Frau❣️ Eine Wohltat, dieser Mutter zuzuschauen! Alles Gute!
Was für unglaublich süße, liebe Töchter die Helene hat! Da kann sie aber mächtig stolz drauf sein! Das muss man ja erstmal hinbekommen, bei so einer tiefen Verletzung!
liebe helene, du bist eine so tolle und reflektierte frau. aber es ist so schlimm was du durchmachen musstest.
deine töchter sind einfach wunderschön und äußern sich so lieb und intelligent vor der kamera. sei stolz darauf, was du dir und deiner familie geschaffen hast und sei besonders stolz, dass du die gewalt, die du als kind erlebt hast nicht weitergegeben hast.
euch allen ein glückliches und frohes weihnachtsfest.
rührendes Wiedersehen mit den beiden Müttern in Kanada! Klasse, dass die so gut miteinander klarkommen, meinen Respekt!
Helene, magst Du hier vielleicht einmal schreiben, wie es Dir heute geht? Die Doku ist schon so alt. Ich wünsche Dir, dass Du heute die Vergangenheit hinter Dir lassen und in der Gegenwart, im Jetzt leben kannst.
Die Fragen, warum man als Kind nicht gewollt war....diese Frage stellen sich viele Menschen, nicht nur jene, die adoptiert wurden, sondern auch viele die in sogenannten "Muster-Familien", eigentlich Schein-Familien, leben!
Helene tut mir schrecklich leid, selbst jede fremde Mutter hätte doch wenigstens ein paar nette Worte für sie, vor allem wenn man doch weiß was sie durch gemacht hat.
Ja, schon….aber sie wird es verarbeiten und sie hat zwei wundervolle Töchter, denen sie alles gegeben hat, was sie nucht erhalten hat und das ist nicht selbstverständlich! Bravo, Helene❤
Liebe Helene,
Du bist so eine Starke Frau hast zwei wunderbare Kinder, du hast als Kind soviel Leid ertragen müssen, ich will die Mütter nicht verurteilen die ihre Kinder weg geben. Ich denke jeder hat sein eigenes Grund! Es ist schwer seine Vergangenheit zur vergessen damit muss jeder leben, Versuch dein Leben zur leben mit deine wunderbare Familie.Ich bin mir sich das du die liebe, die du nie bekommen hast deine Kinder gibts
Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Glück für deine Zukunft
Randel ist ein großartiger mann ♥
Bin sehr gerührt , habe wieder neue Antworten erhalten auf unsere Geschichte, weil meine Mutter wurde auch zur Adoption gegeben, und wir haben noch offene Fragen , trotz vielen Erfolgen wie z.B. Treffen nach 68 Jahren mit den Nachkommen der Mutter und später nach 76 Jahren mit Nachkommen von dem Vater, aber wir haben leider auch seelischen Verletzungen erlebt.
Ein tolle Reportage!
Aber bei Helene merkt man deutlich, das sie sehr verletzt ist und diese Unsicherheit wegen unbeantwortete fragen sie noch begleitet. Vor allem, wo sie dieses Traumbild von einer lieben Mutter hat und dann diese Distanz bei ihr spürt....schlumm und sehr schade. Man muss sich in solchen Situationen in die Lage des anderen versetzen. Das geht aber nur durch REDEN! Ich freue mich, das sie durch ihren Mann und ihre Kinder die Liebe erfahren hat.
Helene tut mir wirklich leid....dass sie nicht mal bei ihrer leiblichen Mutter Liebe fand! So traurig 😞 aber es ist sehr schön, dass sie eine glückliche Beziehung hat und zwei Mädchen die ihre Mutter lieben ! 😍
Die Geschichte von Ingrid und ihrem Sohn ist einfach 😃
liebe helen sei stolz auf dich und deine familie du bist eine wunderbare frau und mutter . aber es soll mal auch eine zeit kommen wo du abschliessen sollst mit der vergangenheit und die zeit mit dem hier und jetz mit deiner familie zu geniessen .wünsche dir und deiner familie alles gute
schöner, einfühlsamer Film!
Wie ähnlich mutter und Sohn sich sind obwohl sie sich nicht kannten....
Die Adoptivmutter ist sehr Lieb 😍
wundebare Geschichte !!!!
Ich kann nicht mitreden wie es ihr ging weil sie das Kind abgegeben hat aber ich frage mich warum so spät das wiedersehen
Ingrids Sohn hat Glück gehabt , eine nette Adoptivmutter zu haben.Was ist mit dem Adoptivvater? Ich glaube er hatte eine schöne Kindheit, ist aber trotzdem entwurzelt, es fehlt was.
Vielleicht war die leibliche Mutter von Helene nicht in der Lage Gefühle zeigen. Wer weiß wie das Leben ihr mitgespielt hat.
Bei Helene war die Mutter überfordert und hatte selbst eine schwierige Kindheit
Helene du bist soo liebe mensch ❤️❤️❤️😭😭😭😭
Ach, ist das schön, dass alle zusammenkommen; beide Mütter und die Söhne.
Leute, lasst Euch ermutigen, offen mit einander zu reden!
Helenes Mutter glaubte, dass Helene in der Adoptivfamilie gut behandelt wurde.
Ja, Helene, sie hat sich Gedanken gemacht - so ist es und sie hat, genau wie meine Mutter, das schönste im Leben, das bedingungslose Vertrauen, das ein Kind schenkt, nicht genießen können.
Arme Mütter...
Hallo,
Gute Auswahl, vergleiche der Biografien.
Die Mutter hat ihren Sohn in Kanada in eine Gute Familie gegeben und so ihm eine Entwicklung gegeben die sie ihn nicht hatte geben können, wenn sie ihn mitgenommen hätte.
Wer weiß was aus ihn heute geworden wäre.
Helenes Mutter hat sich dieses auch für Helene gewünscht. Als sie gehört hatte, das es ihr nicht so gut erging, war es für sie schwer mit den Leben ihre Tochter fertig zu werden.
Helene hat sich mit der Biografie der Mutter auseinander gesetzt und konnte so sich erklären wie ihr Leben ungefähr war. Es fehlen die Erinnerungsszenen an eine schöne Kindheit. Diese Erinnerungsszenen hat der Kanadier bekommen.
Was ich daran erkennen kann ist, dass die Familie in die wir geboren werden unser Leben prägt ob gut oder weniger gut aber es kann auch ganz anders sein.
Grüße Peter
Unterlegt mit Musik von 'Gilbert Grape'. 😊
Forest Gump, aber nice try
@@kleeblatt9257Irrtum! Gilbert Grape.
Wie ging es weiter ???
2015 ist Ingrid verstorben, also hatten sie wohl nur 2 Jahre
Beautiful
Die Helene ist wunderbare Mensch.
Habe Mitgefühl; ich bin bei Oma aufgewachsen.
Kann Ingrids Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen. Nichts ist wichtiger als das eigene Kind. Sie konnte ja nur hoffen, aber nicht wissen, ob es dem Kleinen in einer unbekannten Familie gut ergehen wird. Dass Randall so gute Eltern bekam, war sein Glück.
Ob man das verstehen kann, hängt von der eigenen Generation ab. Wenn Du noch jung bist, weißt Du nicht, wie es in den 60er-Jahren in Deutschland war. Ein uneheliches Kind war eine Schande. Man wurde ausgegrenzt, stigmatisiert, galt als „Nutte“, als unanständig. Man bekam kein Geld, keine Wohnung. Ingrid wurde nicht mal von ihrer eigenen Familie unterstützt. Jüngere Frauen können sich das heute (Gott sei dank) nicht mehr vorstellen. Es war eine andere Welt, eine knallharte Gesellschaft mit einer Doppelmoral: unverheiratete Schwangere waren gefallene Mädchen, man durfte sie verachten. Junge Männer dagegen durften sich austoben. Schau mal die gute Serie „Ku‘Damm 56“.
Ich wurde vor knapp 30 jahren schwanger. Damals war es schon besser als Frau in dieser welt. Vor bald 60 jahren wo eine Frau kaum möglichkeiten hatte, abgestempelt als selber schuld verstehe ich sehr gut das sie das kind freigegeben hat. Was ich nicht verstehe warum sie soooo lange gewartet hat ihren Sohn zu suchen/sehen. Meine nun 29 jährige Tochter hat sich vor 4 jahren von mir abgewendet(warum weiss sie, mir ist es ein rätsel) und ich bin gedanklich viel bei ihr. Manchmal wütend aber meistens in der Hoffnung das es ihr gut geht. Das wäre wohl auch so wenn ich ein Baby zur adoption frei gegeben hätte.
Ich weinen
Du Yoda
ja man kann es sich im leben leider nicht immer aussuchen, die Eltern kann man sich leider auch nicht aussuchen....
Ja leider
Mich hat eine kroatische Familie adoptiert … mit 30 habe ich meine Eltern in Lichtenstein aufgesucht . Sie leben in wohlhabendem Verhältnissen: sie hatten keine Interesse mit mir zu reden . Sorry ich sympathisiere Ingrid nicht!!!!!
Diese Zalando Werbung nervt so hart!
Ich auch Serh ..🙄😫😳😬
Dann (Firefox Adblock) instalieren und weg ist das Problem 🙂
Warum bleibt die Biologische Mutter nicht in 🇨🇦 Kanada? Sie hat doch nichts zu versäumen, außer ihre Katzen, die sie mitnehmen kann....
Wie kann mann 56 Jahre warten und nicht suchen eigenen Sohn? Ich verstehe solche Mutter nicht. Und ihre Sohn hat Sie so herzlich willkommen.
Die Frau ist für mich nur kalt.
So
❤😮hej fra Danmark ønsker jer alle godt håber i må finde jeres børn😢og børne må finde deres 😢forælder😢😢😢😢
Randel ein tolle Mann
Beide Muetter durchleben viel - Hochachtung!
Adoption ist ein ungeklaertes Problem....
Ingrid hat nicht richtig gehandelt ich war auch Alleinerziehend und hätte mein Kind niemals hergegeben.
Adoption ist immer ein schwerer Weg. Für beide Seiten. Wer weiß unter welchen Umständen die Mutter der Frau im Beitrag schwanger geworden ist oder eine Frühgeburt bekommen hat. Vielleicht hat die Mutter sie nur schützen wollen. Und klar, bei der Warum Frage und "es ist mit schlecht ergangen, du hast mich sitzen lassen" quasi, würde ich auch verstört reagieren wenn ich meine Tochter nach 20 Jahren sehe. Diese Mutter hat sich nicht gerechtfertigt sondern hat damit gehadert, wollte dem Kind eigentlich eine bessere Zukunft ermöglichen.
Ich habe das Gefühl die leibliche Mutter von Randol hat das ganz anders gesehen dass er ein Leben und eine Familie hat. Natürlich ist Kanada ihr Wunschland und die Sehnsucht nach dem Sohn, jetzt wo sie alleine ist hat sie den Mut finden lassen Kontakt aufzunehmen, allerdings aus Eigennutz und falschen Hoffnungen. Die selben Gründe warum sie sich für eine Adoption entschieden hat und ohne Kind zurück gekehrt ist.
Was für eine unangenehme, herzlose Frau, diese Ingrid! JETZT, da alle ihre Verwandten gestorben sind fällt ihr ein: wäre ja doch ganz nett, jetzt einen Sohn zu haben.
Die Aussage als sie mit ihrem Sohn vor dem Krankenhaus steht und ihm erzählt dass sie ihn hier zur Welt gebracht hat und dann ohne ihn wieder aus dem Krankenhaus raus ist. Sagt ihr Sohn: das war bestimmt ein schwerer Tag für dich?
Sie (wie aus der Pistole geschossen): NO!
Auch am Anfang die Frage ob sie sich manchmal für eine Rabenmutter hielt: NEIN!
Sie sagt sie wollte ihn zu Eltern geben die wirklich ein Kind wollen (im Gegensatz zu ihr). Wer sagt ihr dass es ihm nicht schlecht geht in der adoptivfamilie, woher konnte sie das wissen? Selbstgefällige Person!
Gönne ihr von Herzen dass ihr Sohn den Kontakt wieder abbricht, aber das glaube ich kaum, er ist ja ein wirklich guter und netter Mensch (man merkt dass sie ihn nicht aufgezogen hat)
Bist du krank
Stefanie Meisner also ich weiß ja nicht welche Doku du gesehen hast, aber ich sehe eine Mutter, die nur das Beste für ihr Kind wollte und wusste, dass sie für ihn nicht die Familie sein konnte, die er verdient hatte
Und natürlich ist die keine Rabenmutter und Schuldgefühle braucht sie auch nicht haben, sie hat es ja für ihn getan...
Außerdem hat sie nicht "no", sondern "now" gesagt....großer Unterschied, ich finde sie ist eine sehr herzliche und warme Frau
Zusätzlich darfst du nicht vergessen, sie hatte 40,50 Jahre Zeit um das Ganze zu verarbeiten...
Nur die Katzen tun mir leid, sie sollte sie rauslassen, Katzen brauchen Freigang :(
Kathrin Schwarzbach vll hat sie ja schon 10,20 Jahre früher gesucht und ihn nicht gefunden? Heutzutage hat man viel mehr Möglichkeiten vermisste Personen zu finden als damals
Ja Himmel hilf! Was für ein gräußlicher Kommentar! Sie hat eine Entscheidung im besten Wissen für ihr Kind getroffen und hat das Wohl ihres Kindes vor alles andere gestellt. Wer bist du zu urteilen ob diese Entscheidung richtig oder falsch war? In den fünfziger Jahren alleinerziehend zu sein, ohne Geld und jegliche Unterstützung war unvorstellbar hart. Sie sagt, dass sie nur für andere gelebt hat. Sie hat diese Entscheidung nicht aus Bequemlichkeit getroffen sondern weil sie überzeugt war, es ist das richtige für ihr Kind. Sie hätte auch abtreiben können wie so viele andere Frauen in der selben Situation, hat aber gewollt, dass ihr Kind lebt und das best mögliche Leben hat. Sie hat offensichtlich ihr Leben lang gelitten und hatte wahrscheinlich Angst vor der Ablehnung ihres Sohnes, Angst davor er könne ihre Entscheidung nicht verstehen. Sie weint den größten Teil des Films, ich kann wahrlich keine Gefühlskälte erkennen.
Und mit Sicherheit ist es nicht Berechnung die sie dazu angetrieben hat so spät noch ihren Sohn zu suchen, sondern das Wissen um die eigene Vergänglichkeit und die Sehnsucht einer Mutter die nicht mehr unterdrückt werden kann. Vielleicht ist sie erst jetzt wo sie nicht mehr für andere da sein muss, frei ihrem Herzen zu folgen. Es ist eine sehr schmerzliche und schöne Liebesgeschichte. Was du da herausgelesen hast und vor allem wie, sagt definitiv mehr über dich als über diese Frau. Wenn du mit dem Finger auf jemanden zeigst, zeigen drei auf dich zurück. In diesem Fall sehr wahr.
Sorry ich muss Stephanie unterstützen ; Bravo gut geschrieben
Helene könnte ich den Tipp geben, alles bei Bruno Gröning abzugeben. Es hilft und Es heilt. Vor Gott sind wir alle gewollt und geliebt, das kann man fühlen. Vielleicht findet sie über ihn Antwort über das Warum im weltlichen Sinne, oder im geistigen, welche Lernaufgabe sie im Leben darüber zu meistern hatte. Sie hat zwei wunderbare Töchter großgezogen! Wir können wirklich heil werden von dem Gefühl nicht geliebt und gewollt zu sein, darum geht es sehr bei Helene.
Ich wünsche Ihr von Herzen ganz gesund zu werden!
hallo,habe nach 40 Jahren erfahren das ich adoptiert wurde,,,nach 50 jahren habe ich meine 5 Geschwister gefunden,meine "mutter" will keinen kontakt,ich auch nicht,,,aber mein vater ist im ausland irgendwo,,,,canada,amerika!!??andere geschwister wurden ausgesetzt🙈👹mit meinem vater würde ich schon reden wollen❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️
Ich freue mich sehr für dich! 🍀🙏 Wie hast du das geschafft? Ich suche auch meine Tochter 💔
@@credo.123 vielleicht mal zu bitte melde dich mit Julia leischik melden.. Sie findet jeden. Alles Liebe
@@kerstinl.8211 Lieben Dank, ich versuche es bald. Alles Liebe zurück 😇
Lisa is so cute
Katzenhaltung in Käfig/ Voliere???!!!!
wo liegt dein Problem - den katzen geht es gut ..besser als wenn sie überfahren werden ..sie könne raus und sind geschützt,
44aquene nein, den Katzen geht es nicht gut, sie sind richtig arm dran, immerhin noch besser als Wohnungskatzen, aber trotzdem :( Katzen brauchen richtigen Freigang und man sollte sie nicht einperren aus Egoismus...
Mein Gott hat Randel Glück gehabt. Der hätte sich ganz anders entwickelt bei dieser selbstsüchtigen Person!!! Einfach schön die herzige und warme Ausstrahlung seiner Adoptivmami...und das starre kalte Gesicht der leiblichen Mutter. Kinder machen glücklich... Mut Tapferkeit... und Stärke... Demut... Loyalität.. tiefe Wurzeln... das sind Eigenschaften die man für echte Liebe braucht! Ich wurde auch von einer starken Löwin groß gezogen... DANKE MAMA ! und für seine leibliche Mutter hat Randel dieses Verständnis und diese Vergebung... den Charakter hat er von seiner Adoptivmutti! ⚘👌
Ich denke nicht, dass man darüber werten kann, wenn man das Leben der leiblichen Mutter nicht kennt. Das Leben prägt.
Kinder sind nicht dazu da um ihre Eltern glücklich zu machen!!!
Wahnsinn, wie schnell manche Menschen urteilen.
Diese Verurteilung ist komplett daneben, Sie sollten sich schaemen!
Ein zu hartes Urteil! Damals ein uneheliches Kind zu bekommen, war in Deutschland ein absolutes No Go. Viele junge Leute können sich das heute nicht annähernd vorstellen. Man wurde ausgegrenzt, bekam kein Geld, alle redeten schlecht über einen, man war ein Flittchen. Man bekam auch keine Wohnung mit unehelichem Kind. Wenn eine junge Frau null Unterstützung bekommt, nicht mal von der eigenen Familie, dann kann so eine Handlung passieren. Schuld ist nicht Helene allein, sondern die falsche Moral der Sechziger, die junge Schwangere im Stich gelassen hat (während junge Männer verstanden wurden, die mussten sich halt „austoben“).
Mir wäre es lieber gewesen liebevolle Menschen hätten mich als Baby adoptiert
Mir auch
der sohn schaut aus wie andre heller
Leibe Frau Zacher, auch wenn sie sich sehr bemüht haben, die Gründe für die Weggabe ihres Kindes schön zu reden, muss ich ihnen doch sagen, dass es für mich überhaupt keinen Grund gibt, ein Kind wegzugeben, es sei denn man ist gewissenlos.
So etwas kann nur von einem Mann kommen. Es ist so schwer als Mutter ein Kind allein groß zu ziehen. Gerade auch einen Sohn ohne Vater.
arme Helena
Es gibt immer eine Lösung Kinder nicht weggeben zu müssen, auch mausarme Mütter behalten ihre Kinder.
Ich werde nie eine Mutter suchen die mich weg gegeben hat
Vielleicht wurden dem Kind Lügen erzählt, ich würde mir immer beide Seiten anhören und erstmal den Kontakt suchen, danach ist man hoffentlich schlauer und beruhigter und dann kann man weiter schauen, wie es sich entwickelt. Aber es muss den leiblichen Eltern immer eine Chance gegeben werden, egal was die Gerüchteküche sagte, überzeuge dich selbst davon!
Tja, gut, dass Sie davon nicht betroffen sind und trotzdem wissen, wie Sie in einer hypothetischen Situation reagieren würden. Smh 🤦♀️
Schluchz
eï
Was für eine egoistische alte Frau die leibliche Mutter von Randel doch ist.
"Ich habe nie MEIN Leben gelebt mich immer nur um andere gekümmert" aber das eigene Baby liegen gelassen.
Der hat nur Glück gehabt das konnte sie aber nicht wissen.
Diesem Kommentar kann ich nur sehr zustimmen! Ich meine dem Kommentar von Stefanie L.
Obwohl ich von dieser Lebensgeschichte gerade erst einmal den Anfang gesehen, bzw. gehört habe, widert mich die Kühle dieser Frau schon sehr an! Ja, ja, sie ist immer nur für andere da gewesen, was? Ach, wie edel, soll man da sagen?
Nein, das kann man nicht.
Sie hätte in erster Linie zu ihrem damals gerade geborenen Kind stehen müssen! Sie war da schon erwachsen genug, um Verantwortung für ihre entstandene Schwangerschaft und das zu erwartende Kind zu tragen.
Ich hätte nie mein Kind abgegeben! Und schon gar nicht weit weg in einem anderen Land gelassen! Und ich merke auch, dass Randel's leibliche Mutter ein Schamgefühl (und das zu recht!) mit sich herumträgt, für dass sie ihren Sohn damals einfach weggab. Sie sieht auch heute nicht wie eine bettelarme Frau (wie es sie heute noch zu hauf z.B.in Indien gibt!) aus. Das Argument "ich musste mich damals um meine Mutter kümmern, oder war immer für andere da", scheint mir nur eine billige Rechtfertigung für ihr damaliges falsches Verhalten!
Dieser Kommentar tut mir weh
Das sehe ich anders. Ingrid hat damals eine sehr rationale Entscheidung getroffen und anschließend getan was getan werden musste. Das Gefühl nicht ihr eigenes Leben gelebt zu haben kam sicherlich erst in der Retrospektive. Sehr typisch für diese Generation.
@@ruthzeitner206 nehmen sie mal den Mund nicht so voll
sie hat ihn ausgetragen, sie hat ihn geboren...... andere treiben es ab.... was ist mit,,,,,,, ?
die deutsche mutter ist sehr kühl
Posttraumatik nie geloesst. Hat ja gesagt, sie hat immer das Leben anderer gelebt. Mit ueber 80 hat sie auch genug Lebenserfahrung, dass sie in solchen Situationen ( den Sohn endlich sehn) ihre Emotionen reguliert, damit es sie nicht überrollt, denk ich. Wie dankbar und glücklich sie die adoptivmutter in den Arm nimmt.
:-)
amerikanische Mutter ist besser
Sorry aber diese Ingrid kommt ziemlich kalt rüber.Jetzt im hohen alter sucht Sie nach ihm um ihr schlechtes gewissen zu berügen.Sie war nur für andere da hmmmm.Der Frau glaube ich nicht.
Ingrid ist keine Mutter, sie ist Leimutter 🤷🏼♀️🤷🏼♀️🤷🏼♀️
46 Jahren sie hatte sich nicht interessiert an Sohn.
Es gibt mehrere Arten Mutter zu sein. Die genetische und/oder leibliche Mutter ist für viele Adoptierte genauso wichtig wie diejenige, die sie groß gezogen hat. Es steht Ihnen nicht zu, das zu beurteilen oder kleinzureden.