Klärschlammasche ist ein guter Dünger, wenn man falls nötig die Schwermetalle entfernt hat. Nach der Verbrennung dürfte da auch kein Nitrat bzw Stickstoff mehr enthalten sein. Wenn man es mit im Braukohlekrafzwerk verbrennt, kommt die Asche mit in de Bau und nicht aufs Feld.
Das ist leider ein wenig zu einfach gedacht.Wie viel Energie ist alleine schon notwendig um dem Klärschlamm trocken zu bekommen?12kw pro Stunde für 9,5 to pro Tonne am Tag (24 Stunden).Sind also 30 kw pro Tonne.Das deutsche Klärschlammaufkommen von 83 Milllionen deutschen Verbrauchern sind round about über 40 000 Tonnen Klärschlamm am Tag (24 Stunden).Sind also 1,200 000 Millionen Kilowatt (1200 MW ) pro Tag mal 365 Tage =438 000 MW an elektrischer Leistung sind dafür erforderlich.Soviel wie für 146 000 Haushalte in Deutschland.
Dachte ich mir auch das wenn der nicht mit Abwärme eines Kraftwerkes getrocknet wird ist die ganze Sache absolut geistesgestört. Anstatt das damit einfach Biogasanlagen betrieben werden denn dieses sind tatsächlich selbskosten deckend und gleichzeit kann man damit noch Energie produzieren. Die Masse die dann hinterher raus kommt ist Gold wert für die Humusbildung und sorgt dafür das weniger chemisch erzeugte Dünger produziert werden und von A nach B gekarrt werden müsste. Natürlich ist es absolut müßig in unserer derzeitigen Gesellschaft, die durch Klimahysterie, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker die Corona und die Erderwärmung als Weltuntergang sehen und Enteignungen von Unternehmen fordern vollkommen verblödet wurde, einen funken an Hirnfunktionen zu erwarten. Das Dumme ist nur, man findet sie überall und überall geben sie auch ihre minderbemittelten Bildungsnotstand zu Besten und glauben sie würden gerade die Köpfe ihrer Mitmenschen mit ihrem zusammenhangslosen Geschwafel waschen...
1. Der Schlamm kann mit der Abwärme der Verbrennung von Biogas, welches im Klärwerk entsteht, getrocknet werden. 2. Der trockene Schlamm kann durch Pyrolyse in mineralischen Kohlenstoff plus der Mineralien wie Phosphor verwandelt werden, das ist ein Dünger, der die Wasser-Haltefähigkeit des Bodens verbessert und das Bodenleben fördert (terra preta). Die Verbrennung des Pyrolyse -Gases wird wiederum für die Trocknung eingesetzt. Weiterer Vorteil: Plastikreste, Keime und Medikamenten- Rückstände werden restlos beseitigt, Volumen und Gewicht wird weiter reduziert. Kohlenstoff wird dauerhaft der Atmosphäre entzogen.
Dass eine solche Innovation nicht schnell Umgesetzt wird, erinnert mich daran wie archaisch die derzeitige Ausführung unserer (bzw sämtlicher) Demokratie ist.
Was ist daran nun bitte neu? Ich wohne in einer Zementgegend, in den Drehöfen der Zementwerke wird bereits seit etwa 20 (!) Jahren MECHANISCH ENTWÄSSERTER KLÄRSCHLAMM verarbeitet, der einerseits einen zusätzlichen Heizwert einbringt, andererseits stofflich die Zementherstellung sinnvoll ergänzt! Durch die heisse Abluft der Klinkerkühlung eines Zementwerkes könnten Klärschlämme etc. ebenfalls gut getrocknet werden, die hier gezeigte Anlage mit einer viel zu geringen Kapazität von nur 9,5 Tagestonnen bei 360 KWh elektrischer Leistungsaufnahme scheint mir daher kaum geeignet, in signifikantem Umfang Umweltprobleme zu lösen! Das ist daher leider nur GREENWASHING! Grundsätzlich halte ich allerdings sehr viel von sinnvoller Klärschlammverwertung, und Sekundärbrennstoffen allgemein, wenn die angewendeten Verfahren passen!
xD ich finde die widersprechen sich selber, wie geil ist das denn . erst mal saugen die das wasser weg und dann fügen die das wasser wieder ein bei langwirtschaft xD dann tritt das wieder aus
Hier wird einer der wichtigsten Pflanzennährstoff Phosphor einfach verbrannt.🙈
Klärschlammasche ist ein guter Dünger, wenn man falls nötig die Schwermetalle entfernt hat. Nach der Verbrennung dürfte da auch kein Nitrat bzw Stickstoff mehr enthalten sein. Wenn man es mit im Braukohlekrafzwerk verbrennt, kommt die Asche mit in de Bau und nicht aufs Feld.
Seit fast 30 Jahren wird im Klärwerk in Bottrop die Faulagse und der Klärschlamm im angeschlossenen Kraftwerk verbrannt und in Energie umgewandelt.
Super Funktion die sollte vorgeschrieben werden.
Das ist leider ein wenig zu einfach gedacht.Wie viel Energie ist alleine schon notwendig um dem Klärschlamm trocken zu bekommen?12kw pro Stunde für 9,5 to pro Tonne am Tag (24 Stunden).Sind also 30 kw pro Tonne.Das deutsche Klärschlammaufkommen von 83 Milllionen deutschen Verbrauchern sind round about über 40 000 Tonnen Klärschlamm am Tag (24 Stunden).Sind also 1,200 000 Millionen Kilowatt (1200 MW ) pro Tag mal 365 Tage =438 000 MW an elektrischer Leistung sind dafür erforderlich.Soviel wie für 146 000 Haushalte in Deutschland.
Dachte ich mir auch das wenn der nicht mit Abwärme eines Kraftwerkes getrocknet wird ist die ganze Sache absolut geistesgestört. Anstatt das damit einfach Biogasanlagen betrieben werden denn dieses sind tatsächlich selbskosten deckend und gleichzeit kann man damit noch Energie produzieren. Die Masse die dann hinterher raus kommt ist Gold wert für die Humusbildung und sorgt dafür das weniger chemisch erzeugte Dünger produziert werden und von A nach B gekarrt werden müsste. Natürlich ist es absolut müßig in unserer derzeitigen Gesellschaft, die durch Klimahysterie, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker die Corona und die Erderwärmung als Weltuntergang sehen und Enteignungen von Unternehmen fordern vollkommen verblödet wurde, einen funken an Hirnfunktionen zu erwarten. Das Dumme ist nur, man findet sie überall und überall geben sie auch ihre minderbemittelten Bildungsnotstand zu Besten und glauben sie würden gerade die Köpfe ihrer Mitmenschen mit ihrem zusammenhangslosen Geschwafel waschen...
1. Der Schlamm kann mit der Abwärme der Verbrennung von Biogas, welches im Klärwerk entsteht, getrocknet werden.
2. Der trockene Schlamm kann durch Pyrolyse in mineralischen Kohlenstoff plus der Mineralien wie Phosphor verwandelt werden, das ist ein Dünger, der die Wasser-Haltefähigkeit des Bodens verbessert und das Bodenleben fördert (terra preta). Die Verbrennung des Pyrolyse -Gases wird wiederum für die Trocknung eingesetzt. Weiterer Vorteil: Plastikreste, Keime und Medikamenten- Rückstände werden restlos beseitigt, Volumen und Gewicht wird weiter reduziert. Kohlenstoff wird dauerhaft der Atmosphäre entzogen.
Coole Animationen!👍
Neuste Erfindung?Die BASF und angeschlossene Gemeinden machen das schon seit Jahrzehnten
Dass eine solche Innovation nicht schnell Umgesetzt wird, erinnert mich daran wie archaisch die derzeitige Ausführung unserer (bzw sämtlicher) Demokratie ist.
Was ist daran nun bitte neu? Ich wohne in einer Zementgegend, in den Drehöfen der Zementwerke wird bereits seit etwa 20 (!) Jahren MECHANISCH ENTWÄSSERTER KLÄRSCHLAMM verarbeitet, der einerseits einen zusätzlichen Heizwert einbringt, andererseits stofflich die Zementherstellung sinnvoll ergänzt! Durch die heisse Abluft der Klinkerkühlung eines Zementwerkes könnten Klärschlämme etc. ebenfalls gut getrocknet werden, die hier gezeigte Anlage mit einer viel zu geringen Kapazität von nur 9,5 Tagestonnen bei 360 KWh elektrischer Leistungsaufnahme scheint mir daher kaum geeignet, in signifikantem Umfang Umweltprobleme zu lösen! Das ist daher leider nur GREENWASHING! Grundsätzlich halte ich allerdings sehr viel von sinnvoller Klärschlammverwertung, und Sekundärbrennstoffen allgemein, wenn die angewendeten Verfahren passen!
Wie Nice
Die Lösung ist eindeutig viel zu einfach. Und die Wasserversorger können nicht aufschlagen und so extra Geld machen.
xD ich finde die widersprechen sich selber, wie geil ist das denn . erst mal saugen die das wasser weg und dann fügen die das wasser wieder ein bei langwirtschaft xD dann tritt das wieder aus
Wo sind die Klicks ?
Klimapositiv? Bullshit. Klimaneutral meinetwegen, aber wo wird denn hier aktiv der Atmosspähre CO2 entzogen?
@kl0nbr0wse Inwiefern hat das einen Einfluss aufs Klima? Da wird kein CO2 emittiert.
pure lüge..
Welt der Wunder abused by boehm. again..
die Zahlen dafür, das ist im Endeffekt ein TV Spot, für den die Firma die Produktion bezahlt
Was meinst du mit "again"?