Joa, lokal sind die Auswirkungen spürbar für die Insektenwelt, wenn die Völker länger dort verbleiben, wobei Artenvernichtung sicher übertrieben ist. Der Landnutzungswandel ist diesbezüglich weitaus wirkungsvoller. Imker wegen des Biodiversitätsverlustet verantwortlich zu machen ist daher Populismus. Vor 100 Jahren gab es viel mehr Bienenvölker in D, aber auch eine weitaus größere Biodiversität. Imkerei und Artenvielfalt schließen sich also nicht aus.
Ich halte nichts von Bienenhaltung, auch nichts von angeblich artgerechter. Oft geht es hierbei um Geldmacherei über Wunder-Bienenkörbe oder Wunder-Skorpione. Alles Quacksalverei. Lassen Sie die Bienen in Ruhe, Herr Schiffer-Tree.
@@torbenschiffer8828 Das ist so nicht richtig. Es gibt keine einzige peer reviewte Studie, die den wissenschaftllichen Standarts genügt und eine Auswirkung von Honigbienen auf Wildbienen bestätigt.
Man sollte die lokal Verantwortlichen zur verantwortung ziehen . Die sind ja der Meinung das die wildlebenden Bienen nicht wichtig sind,denen sollte man für 6 Monate (im Winter) kein Essen geben !!
Ironie des Lenens: Wenn man als Pflanzenschutzmittelhersteller Euch unterstützen würde, würdet Ihr gegen die eigenen Gegner und deren mittlerer Lobby arbeiten. Ausserdem bräuchte man sich um einiges nicht selbst kümmern. Darum merke: Ihr könnt nur mit den Menschen erfolgreich sein.
Hallo, Torben bei uns im Nachbardorf ist eine Kirche in den Kirchmauern sind zur Zeit 6 Honigbienen-Völker. Beobachte das seit 5 Jahren es sind jedes Jahr 2-3 Völker über den Winter gekommen!
Über den Winter kommen bedeutet nicht dauerhaft dort ansiedeln. Wenn nicht im ersten Jahr, krepieren die Völker im zweiten. Schwärme schließen die Lücken.
Sehr gut ,da sieht man doch das es auch ohne Ameisensäure, Oxalsäure usw auch geht .Seit gut drei Jahren gibt es bei mir keine Ameisensäure mehr nachdem ich beobachtet das Jungbienen beim schlüpfen jämmerlich zugrunde gingen ,Oxalsäure usw auch nicht, lediglich schneide ich noch teilweise Drohnenbrut ,meine einzigste Varroabehandlung , seitdem begegne ich dem Bücherskorpion und einer bestimmten Schlupfwespe welche die Wachsmotten dezimiert . Meine Zuchtauslese richtet sich auf starken Putztrieb, Sanftmut, Fleiß und Propoliseintrag . Als Winterfutter bekommen meine Bienen nicht das vitaminloses Zuckerwasser , in den Zuckersirup lege ich die verschiedensten Heilkräuter ein , wie Alpen-Thymian, Zitronenmelisse, Schafgarbe, Spitzwegerich , Ringelblume , Lawendel , Artemisia, Weissdorn usw. sowie ein natürliches Mineral ein ,zusätzlich kommt noch etwas Honig und ein Propolisauszug dazu . Ich habe letztes Jahr 30 Völker einzargig eingewintert und 30 ausgewintert . Im Frühjahr hab ich leider davon das Stärkste verloren weil es mir verhungerte ,was aber mein Fehler war .
Warum soll eine Rapskultur weniger Nektar produzieren als eine Permakulturfläche? Permakultur finde ich gut, aber was wird denn dort an Nektarpflanzen angebaut? Purer Populismus...
@@torbenschiffer8828 Die Wissenschaft gut und recht ,aber leider sind die meisten abhängig von ihren Geldgebern und hier heißt es DESSEN BROT ICH ESSE DESSEN LIED ICH SINGE . Raps wäre ganz gut wenn er nicht so gespritzt werden würde , der Rapshonig ist so gut wie immer belastet .
Joa, lokal sind die Auswirkungen spürbar für die Insektenwelt, wenn die Völker länger dort verbleiben, wobei Artenvernichtung sicher übertrieben ist. Der Landnutzungswandel ist diesbezüglich weitaus wirkungsvoller. Imker wegen des Biodiversitätsverlustet verantwortlich zu machen ist daher Populismus. Vor 100 Jahren gab es viel mehr Bienenvölker in D, aber auch eine weitaus größere Biodiversität. Imkerei und Artenvielfalt schließen sich also nicht aus.
Ich halte nichts von Bienenhaltung, auch nichts von angeblich artgerechter. Oft geht es hierbei um Geldmacherei über Wunder-Bienenkörbe oder Wunder-Skorpione. Alles Quacksalverei. Lassen Sie die Bienen in Ruhe, Herr Schiffer-Tree.
@@torbenschiffer8828 Das ist so nicht richtig. Es gibt keine einzige peer reviewte Studie, die den wissenschaftllichen Standarts genügt und eine Auswirkung von Honigbienen auf Wildbienen bestätigt.
Man sollte die lokal Verantwortlichen zur verantwortung ziehen .
Die sind ja der Meinung das die wildlebenden Bienen nicht wichtig sind,denen sollte man für 6 Monate (im Winter) kein Essen geben !!
Ich bin erschüttert ....
Ironie des Lenens:
Wenn man als Pflanzenschutzmittelhersteller Euch unterstützen würde, würdet Ihr gegen die eigenen Gegner und deren mittlerer Lobby arbeiten. Ausserdem bräuchte man sich um einiges nicht selbst kümmern.
Darum merke:
Ihr könnt nur mit den Menschen erfolgreich sein.
Traurige Wirklichkeit
Wo ist unser Hirn geblieben?
Krass!! 🤮
Hallo, Torben bei uns im Nachbardorf ist eine Kirche in den Kirchmauern sind zur Zeit 6 Honigbienen-Völker. Beobachte das seit 5 Jahren es sind jedes Jahr 2-3 Völker über den Winter gekommen!
Über den Winter kommen bedeutet nicht dauerhaft dort ansiedeln. Wenn nicht im ersten Jahr, krepieren die Völker im zweiten. Schwärme schließen die Lücken.
@@torbenschiffer8828 Ist Beekeeping nur für Deutschland? Die Bienen sind in Österreich (Südburgenland). Mfg
@@torbenschiffer8828 OK. Mal sehen, ob ich Fotos von den Einfluglöchern machen kann, sind in ca. 6m Höhe
Sehr gut ,da sieht man doch das es auch ohne Ameisensäure, Oxalsäure usw auch geht .Seit gut drei Jahren gibt es bei mir keine Ameisensäure mehr nachdem ich beobachtet das Jungbienen beim schlüpfen jämmerlich zugrunde gingen ,Oxalsäure usw auch nicht, lediglich schneide ich noch teilweise Drohnenbrut ,meine einzigste Varroabehandlung , seitdem begegne ich dem Bücherskorpion und einer bestimmten Schlupfwespe welche die Wachsmotten dezimiert .
Meine Zuchtauslese richtet sich auf starken Putztrieb, Sanftmut, Fleiß und Propoliseintrag .
Als Winterfutter bekommen meine Bienen nicht das vitaminloses Zuckerwasser , in den Zuckersirup lege ich die verschiedensten Heilkräuter ein , wie Alpen-Thymian, Zitronenmelisse, Schafgarbe, Spitzwegerich , Ringelblume , Lawendel , Artemisia, Weissdorn usw. sowie ein natürliches Mineral ein ,zusätzlich kommt noch etwas Honig und ein Propolisauszug dazu .
Ich habe letztes Jahr 30 Völker einzargig eingewintert und 30 ausgewintert .
Im Frühjahr hab ich leider davon das Stärkste verloren weil es mir verhungerte ,was aber mein Fehler war .
@@wolfgangschwarz2397 👍 super
:(
Gierig und Faul
garantiert in Nähe eines Rapsfeldes 😉
Warum soll eine Rapskultur weniger Nektar produzieren als eine Permakulturfläche? Permakultur finde ich gut, aber was wird denn dort an Nektarpflanzen angebaut? Purer Populismus...
@@torbenschiffer8828 Die Wissenschaft gut und recht ,aber leider sind die meisten abhängig von ihren Geldgebern und hier heißt es DESSEN BROT ICH ESSE DESSEN LIED ICH SINGE . Raps wäre ganz gut wenn er nicht so gespritzt werden würde , der Rapshonig ist so gut wie immer belastet .
😂 Blödsinn