Wie seht ihr das: Kann das Wurmfutter eine Lösung für mehr Tierwohl sein? 🪱 Auch das Aktivstall-Konzept von Gabriele Mörixmann finden wir spannend. 🐷 Wenn ihr dazu noch mehr wissen wollt, schaut auf unserer Website vorbei: 1.ard.de/aktivstall-konzept
Ich hätte als Landwirt gerne eine Definition zum von euch bei 3:04 verwendeten Begriff "Massentierhaltung" und zwar unabhängig von der Nutztierart und willkürlich selbst gesteckten Obergrenzen bei Bestand pro Landwirt oder Stall.
Wieviel und welches Eiweiß fressen die Würmer? Wieviel Wârmeenergie brauchen sie dafür? Die Würmer bedeuten in einem Kreislauf eher einen Effizienzverlust.
@@mirakel1729 Die Würmer sind nicht als Protein Ersatz gedacht, wie man das von z.B. den Larven der Soldatefliegen kennt. SIe bestehen aus 85% Wasser werden nur ganz zu Beginn der Mastperiode gefüttert zur Verbesserung der Darmgesundheit durch die Mikrobiome im Wurm, die das Fehlen eben dieser durch die Stallhaltung ausgleichen. Das bietet vor allem dem Landwirt den Vorteil, dass z.B. Nach Absetzen der Ferkel diese weniger Durchfälle aufweisen und sich auch das Schwanz- und Ohrenbeissen verringert. In der konventionellen Haltung sind sehr gute Ergebnisse erzielbar durch diese Zugabe zu beginn. Ob dies auch in der Haltungsform wie bei den Aktivställen einen Effekt erzielt wird die Studie zeigen. Die Produktion selbst ist übrigens CO2 Positiv, so dass wir durch die entsprechenden Anlagen sogar noch in das Netz einpeisen. Somit ist es eigentlich Win Win Win. Win für den Landwirt, da dieser duch den Einsatz der Würmer einen guten Return on invest hat, Win für Tierwohl und Tiergesundheit und Win für den Endverbraucher.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Der Begriff "industrielle Tierhaltung" wäre vielleicht der geeignetere. Aber wie man es auch nennt: es geht darum - relativ viele Tiere auf relativ geringem Raum zu halten, um Fleisch für unsere Nahrung zu produzieren.
@@silkeschmidt991, das war aber nicht die verwendete Begrifflichkeit und es geht auch um Hormone, Enzyme, Aminosäuren, aber auch um Gleit- und Klebstoffe für die Elektrik und Elektronik. Nur in Kreisen von Veganem und Tierrechtlern ist man letztlich bemüht die Nutztierhaltung alleine auf die Nahrung reduziert zu betrachten. Die Tiere werden aber für weit mehr gehalten.
Die Verwendung von Torf bei der Wurmzucht finde ich problematisch, ansonsten gibts nichts auszusetzen. Das Aktivstallkonzept verfolge ich seit Jahren, es ist wirklich gut durchdacht trotzdem ist Gabi Mörixmann immer offen für Verbesserungen.
Wir würden sehr gern auf Mutterboden umstellen, das ist jedoch aktuell in den EU Verordnungen nicht erlaubt. Wir arbeiten jedoch in anderen Regionen nicht mit Torf, um so nachhaltig wie möglich zu produzieren.
@@jott5940 Die Würmer selber produzieren ja Kompost, das heisst, der Kompost selbst wäre bereits die Wurmausscheidung. Wir benötigen in dem Fall unverbrauchten Boden, damit die würmer in diesem auch leben können. :)
Ich denke das Mikrobiom im Darm hat sowohl beim Tier als auch beim Menschen einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit. Ich bin gespannt wie dieses Konzept in die klassischen Haltungssysteme (Vollspalten) implementiert wird.
Hi @eikegausebeck8235! Ja, absolut! das Mikrobiom im Darm beeinflusst die Gesundheit von Mensch und Tier. Die Zugabe von lebenden Regenwürmern ins Futter fördert das natürliche Gleichgewicht der Darmbakterien. Es bleibt spannend, wie sich dieses Konzept weiterentwickeln wird! :)
Bei Ställen in der klassischen Haltungsform gibt es bereits sehr gute Ergebnisse, wie zb weniger Durchfälle und Verringerung von Schwanz und Ohrbeissen
Aktivstall ist schön ung gut , jedoch gibt es nichts besseres als das Wühlen in der freien Natur. Bei uns in den Masuren werden die Schweine stets auf der frischen Weide gehalten, mit dazugehörigen Wald. Gruss aus Polska
Generell sind Würmer natürlich Tiere, darum würden sie im Futtermittelrecht auch offiziell zu den tierischen Proteinen zählen. Allerdings sind Würmer zu 85% aus Wasser und haben nur einen verschwindend geringen Protein Gehalt. dieser ist sogar so gering, dass der Gehalt auf die Fütterung von Eiweissen bei Masttieren keinen Einfluss hat. Rechtlich sind sie also "Proteine". In der aktuellen Masttierhaltung erfolgt die Ernährung von Schweinen (und auch Hühnern) grösstenteils vegan, und das ist für Omnivore suboptimal. Würmer sind aber nicht zu verwechseln mit Insekten in der Tierernährung, die rein zur Proteinfütterung genutzt werden. Bei den Würmern geht es rein um die Mikrobiome, die die Würmer tragen.
Klingt ziemlich weit weg von der Praxis. Eine höhere Futterverwertung kann ich mir nicht vorstellen. Aber es könnte hochwertiges Spielzeug für Tierwohlställe sein. Aber auch hier das Problem: Was kostet das? Schweinehalter kämpfen um jeden €. Wenn sie nicht entsprechend mehr für ihre Produkte bekommen, können sie sich das kaum leisten. Und: Lagert sich der Torf aus dem Wurm-Substrat in der Gülle ab?
Schau doch das Video noch mal an. Die Würmer sorgen für einen gesünderen Darm der Schweine und ein besseres Mikrobiom im Darm. Dies kann natürlich die Verdauuung und somit die Aufnahme von Nährstoffen begünstigen
Guten Tag Nein , der Torf lagert sich nicht ab, da es nur 5 Tage in der Mast angeboten wird. Den Preis verhandeln wir mit unseren Vermarktungspartnern gemeinsam. Jeden Samstag um zehn Uhr bieten wir eine Stallführung an. Liebe Grüße von Gabi Mörixmann
Die geringsten Immissionen entstehen wenn die Verdunstungsoberflächen möglichst klein gehalten wird und die Tiere möglichst schnell vom Kot getrennt werden....Also in einem vollisolierten Vollspalten/Teilspaltenbodenstall in dem die Güllekanäle system bedingt von 3 Seiten geschlossen sind.
Die veganen Tierschützer heißen die Schweinezucht- und Schlachtung immer noch nicht gut, aber ich als vegane Tierschützerin begrüße dennoch jede Verbesserung der Tierhaltung, insofern solltest du vielleicht lieber an deinem Vorurteil gegenüber vegan lebenden Menschen arbeiten, von denen du wahrscheinlich in der Realität nicht allzu viele kennst
Die Würmer sind zugelassen als Einzelfuttermittel, weil sie speziell gezüchtet werden als Futter. Das bedeutet auch, dass sie frei von bestimmten Viren und Bakterien sind, wie z.B. Salmonellen und E Coli. "normale" Würmer darf man genauso wenig verfüttern wie Speisereste.
In der Natur, würde ein Schwein alles fressen vorallem Insekten. Wieso nicht extra Würmer Züchten um den Tieren eine halbwegs Naturnahr ernährung zu bieten?
@@eva-mariajanzen6565 das war aber nicht bei allen Familien so. Wie gesagt...bei meiner Oma gab's vor 60 Jahren durchaus täglich Fleisch...keine großen Mahlzeiten...kein Sattessen daran, aber es gab es jeden Tag. Wurde halt viel gekocht, was man heute nicht mehr so isst. Am Schluss der Knochen für ne Suppe.
Es wird vor allem unglaublich viel weggeschmissen. Das geht los beim Erzeuger, weiter im Großhandel, in den Läden ebenso und der Endverbraucher ebenso. Wenn man das mal zusammen rechnet, könnte man viel weniger Tiere halten und natürlich auch schlachten.
Wie seht ihr das: Kann das Wurmfutter eine Lösung für mehr Tierwohl sein? 🪱 Auch das Aktivstall-Konzept von Gabriele Mörixmann finden wir spannend. 🐷 Wenn ihr dazu noch mehr wissen wollt, schaut auf unserer Website vorbei: 1.ard.de/aktivstall-konzept
Ich hätte als Landwirt gerne eine Definition zum von euch bei 3:04 verwendeten Begriff "Massentierhaltung" und zwar unabhängig von der Nutztierart und willkürlich selbst gesteckten Obergrenzen bei Bestand pro Landwirt oder Stall.
Wieviel und welches Eiweiß fressen die Würmer? Wieviel Wârmeenergie brauchen sie dafür? Die Würmer bedeuten in einem Kreislauf eher einen Effizienzverlust.
@@mirakel1729 Die Würmer sind nicht als Protein Ersatz gedacht, wie man das von z.B. den Larven der Soldatefliegen kennt. SIe bestehen aus 85% Wasser werden nur ganz zu Beginn der Mastperiode gefüttert zur Verbesserung der Darmgesundheit durch die Mikrobiome im Wurm, die das Fehlen eben dieser durch die Stallhaltung ausgleichen. Das bietet vor allem dem Landwirt den Vorteil, dass z.B. Nach Absetzen der Ferkel diese weniger Durchfälle aufweisen und sich auch das Schwanz- und Ohrenbeissen verringert. In der konventionellen Haltung sind sehr gute Ergebnisse erzielbar durch diese Zugabe zu beginn. Ob dies auch in der Haltungsform wie bei den Aktivställen einen Effekt erzielt wird die Studie zeigen. Die Produktion selbst ist übrigens CO2 Positiv, so dass wir durch die entsprechenden Anlagen sogar noch in das Netz einpeisen. Somit ist es eigentlich Win Win Win. Win für den Landwirt, da dieser duch den Einsatz der Würmer einen guten Return on invest hat, Win für Tierwohl und Tiergesundheit und Win für den Endverbraucher.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Der Begriff "industrielle Tierhaltung" wäre vielleicht der geeignetere. Aber wie man es auch nennt: es geht darum - relativ viele Tiere auf relativ geringem Raum zu halten, um Fleisch für unsere Nahrung zu produzieren.
@@silkeschmidt991, das war aber nicht die verwendete Begrifflichkeit und es geht auch um Hormone, Enzyme, Aminosäuren, aber auch um Gleit- und Klebstoffe für die Elektrik und Elektronik. Nur in Kreisen von Veganem und Tierrechtlern ist man letztlich bemüht die Nutztierhaltung alleine auf die Nahrung reduziert zu betrachten. Die Tiere werden aber für weit mehr gehalten.
Wie geil ist das denn mit den Würmern ? Finde ich gut 👍👍👍🤠
Die Verwendung von Torf bei der Wurmzucht finde ich problematisch, ansonsten gibts nichts auszusetzen. Das Aktivstallkonzept verfolge ich seit Jahren, es ist wirklich gut durchdacht trotzdem ist Gabi Mörixmann immer offen für Verbesserungen.
Wir würden sehr gern auf Mutterboden umstellen, das ist jedoch aktuell in den EU Verordnungen nicht erlaubt. Wir arbeiten jedoch in anderen Regionen nicht mit Torf, um so nachhaltig wie möglich zu produzieren.
Danke, dass sie mir darauf geantwortet haben. Das ist gut zu wissen.
Danke für deinen konstruktiven Kommentar. Liebe es, wenn ich sachliche Kommentare auf UA-cam finde 😊
@@corbiota9431 gibt es die Möglichkeit Kompost aus pflanzlichen Ursprung mit Hitze zu behandeln und dann für die Würmer zu nutzen??
@@jott5940 Die Würmer selber produzieren ja Kompost, das heisst, der Kompost selbst wäre bereits die Wurmausscheidung. Wir benötigen in dem Fall unverbrauchten Boden, damit die würmer in diesem auch leben können. :)
Ich denke das Mikrobiom im Darm hat sowohl beim Tier als auch beim Menschen einen maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit.
Ich bin gespannt wie dieses Konzept in die klassischen Haltungssysteme (Vollspalten) implementiert wird.
Hi @eikegausebeck8235! Ja, absolut! das Mikrobiom im Darm beeinflusst die Gesundheit von Mensch und Tier. Die Zugabe von lebenden Regenwürmern ins Futter fördert das natürliche Gleichgewicht der Darmbakterien. Es bleibt spannend, wie sich dieses Konzept weiterentwickeln wird! :)
Bei Ställen in der klassischen Haltungsform gibt es bereits sehr gute Ergebnisse, wie zb weniger Durchfälle und Verringerung von Schwanz und Ohrbeissen
Aktivstall ist schön ung gut , jedoch gibt es nichts besseres als das Wühlen in der freien Natur. Bei uns in den Masuren werden die Schweine stets auf der frischen Weide gehalten, mit dazugehörigen Wald. Gruss aus Polska
gute initiative bis auf das schlachten!
Wer ein Schwanzbeißen Problem hat, hat oft andere Probleme! Auch wenn es ein schönes Video ist!😉
Vor allem auch die psychische Gesundheit😇
Sind Würmer vegetarische Nahrung?
Hi @gamesmore9169, nein, da es sich um ein Tier handelt.
@@wdrlokalzeitlandschafft das will ich doch wohl meinen. :)
Nein, Würmer stellen tierisches Protein dar.
Generell sind Würmer natürlich Tiere, darum würden sie im Futtermittelrecht auch offiziell zu den tierischen Proteinen zählen. Allerdings sind Würmer zu 85% aus Wasser und haben nur einen verschwindend geringen Protein Gehalt. dieser ist sogar so gering, dass der Gehalt auf die Fütterung von Eiweissen bei Masttieren keinen Einfluss hat. Rechtlich sind sie also "Proteine". In der aktuellen Masttierhaltung erfolgt die Ernährung von Schweinen (und auch Hühnern) grösstenteils vegan, und das ist für Omnivore suboptimal.
Würmer sind aber nicht zu verwechseln mit Insekten in der Tierernährung, die rein zur Proteinfütterung genutzt werden. Bei den Würmern geht es rein um die Mikrobiome, die die Würmer tragen.
Würmer wurden nicht als vegetarisch bezeichnet. Es wurde gesagt "die Tiere werden überwiegend vegetarisch ernährt" oder so ähnlich.@@gamesmore9169
Klingt ziemlich weit weg von der Praxis. Eine höhere Futterverwertung kann ich mir nicht vorstellen. Aber es könnte hochwertiges Spielzeug für Tierwohlställe sein. Aber auch hier das Problem: Was kostet das? Schweinehalter kämpfen um jeden €. Wenn sie nicht entsprechend mehr für ihre Produkte bekommen, können sie sich das kaum leisten.
Und: Lagert sich der Torf aus dem Wurm-Substrat in der Gülle ab?
Schau doch das Video noch mal an. Die Würmer sorgen für einen gesünderen Darm der Schweine und ein besseres Mikrobiom im Darm. Dies kann natürlich die Verdauuung und somit die Aufnahme von Nährstoffen begünstigen
Guten Tag
Nein , der Torf lagert sich nicht ab, da es nur 5 Tage in der Mast angeboten wird. Den Preis verhandeln wir mit unseren Vermarktungspartnern gemeinsam. Jeden Samstag um zehn Uhr bieten wir eine Stallführung an. Liebe Grüße von Gabi Mörixmann
@@aktivstallgenuss-hofmorixm8978 danke für die Antwort ✌🏻
@@bikerlawni6617Besonders Kinder und ältere Menschen leben auch gesünder wenn sie Fleisch essen..
@@aktivstallgenuss-hofmorixm8978 Die Die
Die Tiere misten doch eh im Stroh ab...
Stinkt es dann weniger im Stall?
@cxc4936 die Tiere sind gesünder und Mortalität sinkt. Vielleicht kann das dazu beitragen, dass es weniger "stinkt". 😉
Ich finde es richtig eh nicht sehr. Eine Veränderung kann ich nicht feststellen. Liebe Grüße von Gabi Mörixmann
Die geringsten Immissionen entstehen wenn die Verdunstungsoberflächen möglichst klein gehalten wird und die Tiere möglichst schnell vom Kot getrennt werden....Also in einem vollisolierten Vollspalten/Teilspaltenbodenstall in dem die Güllekanäle system bedingt von 3 Seiten geschlossen sind.
@@aktivstallgenuss-hofmorixm8978 das ist schön, oft riechen Schweine ja sehr unangenehm. Deine sehen echt glücklich aus.
@@wdrlokalzeitlandschafft wart ihr nicht selber im Stall.
Ach herje
Woooo sind denn die veganen Tierschützer???? Ich freue mich auf die Kommentare.
Mein Vater müsste in den 60iger Jahren auch mänliche Kücken an die Schweine verfüttern.. .War auch gut für's Tierwohl...der Schweine😮
Wieso?
Komm halt die Fresse
Hi @Lina-te1iq! Leute, bitte, nicht beleidigend werden.
Die veganen Tierschützer heißen die Schweinezucht- und Schlachtung immer noch nicht gut, aber ich als vegane Tierschützerin begrüße dennoch jede Verbesserung der Tierhaltung, insofern solltest du vielleicht lieber an deinem Vorurteil gegenüber vegan lebenden Menschen arbeiten, von denen du wahrscheinlich in der Realität nicht allzu viele kennst
Ich esse seit 20 Jahren kein Schweinefleisch weil es Arachidonsäure enthält.
Ich liebe Schweine . Aber ich esse sie nicht.
Regenwürmer gehören in den boden!! warum ist es verboten speißereste zu verfüttern, und lebende regenwürmer erlaubt?
Das hat hauptsächlich hygienische Gründe und soll das Risiko von Infektionen minimieren
Die Würmer sind zugelassen als Einzelfuttermittel, weil sie speziell gezüchtet werden als Futter. Das bedeutet auch, dass sie frei von bestimmten Viren und Bakterien sind, wie z.B. Salmonellen und E Coli. "normale" Würmer darf man genauso wenig verfüttern wie Speisereste.
In der Natur, würde ein Schwein alles fressen vorallem Insekten.
Wieso nicht extra Würmer Züchten um den Tieren eine halbwegs Naturnahr ernährung zu bieten?
@@corbiota9431 Und was mache ich jetzt mit meinen Freilandschweinen, die alles fressen was ihnen vor den Rüssel kommt?
So sollte die Tierhaltung überall sein und wenn wir wie früher den fleischkonsum reduzieren dann ist das auch möglich
Hi @eva-mariajanzen6565! Also getreu dem Motto: Klasse, statt Masse...
Welches Früher meinst du? Weil bei meiner Oma gab's immer Fleisch auf dem Tisch.
Das früher als ich klein war vor 60 Jahren da gab es 2mal in der Woche Fleisch und wir halten das heute noch so
@@eva-mariajanzen6565 das war aber nicht bei allen Familien so. Wie gesagt...bei meiner Oma gab's vor 60 Jahren durchaus täglich Fleisch...keine großen Mahlzeiten...kein Sattessen daran, aber es gab es jeden Tag. Wurde halt viel gekocht, was man heute nicht mehr so isst. Am Schluss der Knochen für ne Suppe.
Es wird vor allem unglaublich viel weggeschmissen. Das geht los beim Erzeuger, weiter im Großhandel, in den Läden ebenso und der Endverbraucher ebenso. Wenn man das mal zusammen rechnet, könnte man viel weniger Tiere halten und natürlich auch schlachten.