Weinschule Folge 21: Ist teurer Wein besser als billiger?

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  • Опубліковано 28 лип 2014
  • Webweinschule -- die Weinschule auf UA-cam.
    Folge 21: Ist teurer Wein besser als billiger?
    Die Webweinschule wird präsentiert von Original SELTERS, dem Premium-Mineralwasser aus Selters an der Lahn.
    Wie viel muss guter Wein kosten? Und wird Wein immer besser, je teurer er ist? Die Webweinschule gibt Antworten auf Fragen, die die meisten Weintrinker sich stellen und die zu oft hitzigen Diskussionen führen.
    Den ganzen Begleittext zur Folge findet Ihr wie immer auf unserer Webseite: www.webweinschule.de/teurer-wein/
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КОМЕНТАРІ • 28

  • @viktor12100
    @viktor12100 8 років тому +6

    ich trinke gerne Wein zwischen 12-20 Franken. Aber ich hatte mal einen Pata Negra aus Spanien, der hat so 3.5 Franken gekostet statt 8 Franken. Und der war sehr gut. Aber den habe ich nur gekauft weil ich ihn kenne aus den Ferien.

  • @udohinzmusicchannel5858
    @udohinzmusicchannel5858 3 роки тому +5

    Danke für eure tollen Videos! Ich finde ja ein handwerklich gut produzierter (Bio) Wein hat eine Wertigkeit von mindestens 15 €, alles darunter führt irgendwie zu Ausbeutung der Erzeuger, Erntehelfer, Händler oder der Umwelt. Eine „einfacher“ Landwein kann aber ggf preiswerter sein und trotzdem fair.

    • @webweinschule
      @webweinschule  3 роки тому +6

      Letztlich halte ich pauschale Aussagen dazu für problematisch. An den sanften Hängen Mittelitaliens kann ein Weinbergsbesitzer/-pächter mit einem Standard-Maschinenpark 40 Hektar Weinbergsfläche allein bewirtschaften (Lese ausgenommen, es sei denn, er liest maschinell). Wenn der einen Euro pro Kilo Trauben bekäme, (tut er meistens nicht) verdiente der ein prächtiges Gehalt.
      In der Moselsteillage kann ein Weinbergsbesitzer/-pächter unter Zuhilfenahme manch teuren Spezialgeräts drei Hektar alleine bewirtschaften und würde mit einem Euro pro Kilo Trauben Hunger leiden (viele Traubenverkäufer sind Nebenerwerbswinzer).
      Steirische Winzer drehen in manchen Jahren 20 Extratouren durch den Weinberg, wenn sie bio-zertifiziert arbeiten wollen. Winzer in Zentralspanien machen nicht eine einzige Extra-Armbewegung und können bio sein, weil alle Risiken, die Chemie erfordern, in ihrer Region irrelevant sind (Spanien ist nicht Bio-Weltmeister, weil man dort so ein großes grünes Gewissen hat).
      Das mündet nicht alles in den selben 15 Euro als fairem Preis.

  • @peterspenger71
    @peterspenger71 2 роки тому +1

    Interessant

  • @rundrum_micha
    @rundrum_micha Рік тому +1

    Ein tolles Video und Eure Art, die Themen zu vermitteln gefällt mir auch gut, nachdem ich schon einige eurer Videos gesehen habe.
    Meine subjektive Erfahrung:
    Im Bereich preiswerter Weine (ab 7 bis 10 Euro) findet man meistens gute Weine, die den sensorischen Charakter eines Weines gut wiedergeben, von der Aromatik aber eher einfacher sind. Ich denke, dass das auch ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von preiswerten zu „teuren“ Weinen ist.
    Ab ca. 20 Euro sehe ich persönlich da schon nochmal einen gewissen auch wahrnehmbaren Qualitätssprung.
    Nicht umsonst wird ja häufig gesagt, dass man für Weine über 50 Euro den Namen und die Historie mitbezahlt. Das gilt natürlich auch für Weine aus dem Burgund oder Bordeaux.
    Der Punkt den ihr angerissen habt, betreffend mehr Handarbeit, weniger Eingriff in die Natur etc. Ist natürlich ein Preistreiber. Sicherlich merkt man dies auch qualitativ in gewissen Zügen. Jedoch ist die vergleichsweise geringe produzierte Menge dann wohl eher der Preistreiber (knappes Gut = höherer Preis).
    Die meisten Weine bei mir im Keller liegen etwa in der Range von 10 - 20 Euro. Und alles was mehr als 35 Euro gekostet hat, kann noch etwas lagern und reifen. Ist also Genuss auf den ich mich in der Zukunft freue.

    • @webweinschule
      @webweinschule  Рік тому

      Danke Dir und viel Genuss mit Deinen Weinen ;-)

  • @Blue_Master
    @Blue_Master 5 років тому +5

    Ich hatte heute auf der Arbeit eine kleine Diskussion. Mir wollte man erzählen, dass ein Wein mit Qualität mindestens 15 Euro kosten müsse, alles darunter sei Billigwein. Da er ursprünglich mal Koch gelernt hat, wüsste er es besser.
    Soll er doch denken was er will^^

    • @webweinschule
      @webweinschule  5 років тому +4

      Ja, wo wir doch alle wissen, dass die größten Weinkenner alle Koch gelernt haben^^
      Einfach mal zu einer kleinen Blindverkostung einladen, danach ist dann Ruhe...

  • @dot331
    @dot331 5 років тому +1

    Vielen lieben Dank für eure Mühen, einen Weinlaien die Welt des Weins erschließen zu lassen. Jedoch gebe ich hier nun (nach 4 Jahren des Uploads) mein Kontra zu teuren bzw. erheblich überteuerten Weinen. Aus meiner Laiensicht gibt es keinen nachvollziehbaren Grund (Taste)mehr, einen solchen Wein zu kaufen. Denn schonend zubereitet, sorgfältiger produziert ,.... kostet nicht 70 - 700 +. Statt es hier mit einem "normalen" Hobby zu vergleichen, wäre Wahrhaftigkeit angesagt. "Exclusiver" Wein ist für Snobs!; genauso wie ein überteuerter Ferrari vs. seinem japanischer Kollege, der weniger Prestige mit sich bringt, jedoch erheblich günstiger ist und dennoch mehr Performance (Taste) zeigt. Quintessenz: Es gibt für 20 € hervorragende Weine, die jede fußgekelterte Altrebe in den Schatten stellt.

    • @webweinschule
      @webweinschule  5 років тому +4

      Also ich sehe uns da nicht weit auseinander. Für die meisten Menschen ist 20 Euro schon extrem teuer. Zwischen 7 und 20 Euro gibt es alles, was das Herz begehrt. Dass schonend zubereitet und sorgfältig produziert 70 bis 700 Euro kostet, haben wir nicht behauptet, im Gegenteil, es gibt keinen Wein, der mehr als 30 Euro in der Herstellung kostet. Ob man nun ein Snob ist, wenn man Wein zu seinem Hobby macht, dass soll jeder für sich entscheiden. Wer Wein zu seinem Hobby macht, interessiert sich in der Regel irgendwann für die teureren Weine. Deswegen halten wir das für sinnvoll, die nicht zu verheimlichen. Wer dann für jede fußgekelterte Altrebe eine 20-Euro-Alternative findet, ist ein Glückskind.
      Entspannt an die Sache heranzugehen, heißt für mich, sowohl dem Einen seinen Glauben daran zu lassen, dass mit 20 Euro alles gesagt ist, wie auch den anderen nicht dafür zu dissen, dass er ein Vermögen für Chateau Schlagmichtot bezahlt. Engstirnig finde ich all die, die entweder behaupten, die alleinige Wahrheit läge in den sauteuren Kultweinen, oder kategorisch behaupten, dass sei alles überteuert, überbewertet, für ahnungslose Etikettentrinker.

    • @Traubenjaeger
      @Traubenjaeger 4 роки тому

      dot na da wurden sie in der neuen Blindflug Folge aber gründlich auseinandergenommen! 😂
      podcasts.apple.com/de/podcast/blindflug/id1397174611#episodeGuid=podlove-2019-09-26t14%3A32%3A45%2B00%3A00-4fb0f40358145e9

    • @ChaosCrischen
      @ChaosCrischen 2 роки тому

      Was hier mal wieder vergessen wurde: Angebot und Nachfrage. Ein Weingut kann nicht unendlich viel produzieren. Und wenn nach den Weinen eines Weinguts eine sehr große Nachfrage besteht (die Gründe hierfür können vielfältig sein), so steigt auch der Preis. So wie der italienische Luxussportwagen auch nur in einer bestimmten Stückzahl pro Jahr produziert wird, was das Verhältnis in Richtung Nachfrage kippen lässt.

  • @thomaskruger8919
    @thomaskruger8919 5 років тому +1

    Hallo welcher Wein reicht zum Kochen z.b Bolognese oder Saucen und da man ja im Supermarkt oder Diskounter ja nicht einfach die Flaschen öffnen kann

    • @webweinschule
      @webweinschule  5 років тому +3

      Für die Bollo würde ich einen ganz einfachen Chianti nehmen.

  • @zrMysli
    @zrMysli 3 роки тому +3

    Genau so sind meine Erfahrungen. Ab 7€ wird es gut und ab 12€ wirds richtig gut. Wie weit da noch Luft nach oben ist weiß ich nicht. Mehr als 20€ würde ich nur in Ausnahmefällen ausgeben.

    • @webweinschule
      @webweinschule  3 роки тому +2

      Luft nach oben ist da zunächst mal keine, Du verpasst also nichts, wenn Du erst mal Deiner Strategie folgst. Nach einigen Jahren allerdings wirst Du dann feststellen, dass in der Kategorie 20 bis 50 Euro etliche Weine rumschwirren, die noch mal eine ganze Schippe drauflegen. Da unterscheidet sich Wein in nichts von anderen Hobbys. Ein Einsteiger hört den Unterschied zwischen einem Klavier und einem Flügel, aber nicht zwischen einem sehr guten und einem eher bescheidenen Flügel. Ein Anfänger unterscheidet die Tennisschläger nur nach Bespannungshärte, während der Fortgeschrittene auf Tausend andere Dinge achtet etc. etc. Man darf sich nur nicht einreden lassen, man würde was verpassen. Tut man nicht, oder anders: wenn Du so viel Erfahrung hast, dass Du wirklich was verpasst, bist Du der erste, der es merkt. Also nur dafür sorgen, dass Du ein bis zwei mal im Jahr bei der Hausmesse eines Händlers o.ä. einige teurere Weine ins Glas bekommst und alles andere machst Du dann mit Deinem Geschmack selber aus.

    • @zrMysli
      @zrMysli 3 роки тому

      @@webweinschule Ich hatte schon eine 400€ rote Trockenbeerenauslese eines Italieners im Glas. Er ging in die Richtung Bitterschokolade. War gut, aber sicher nicht diesen Preis Wert. An der Mosel gibt es total unterschätzte Weingüter die für wenig Geld ausgezeichnete Qualitäten liefern. Z.B. der Ortega von Reuter Dusemond aus Brauneberg für deutlich unter 7€. Ich fahre jedes Jahr in eine Weinregion und probiere so viel es geht. Im Kofferraum wird es dann jedes Mal sehr eng :-) Übrigens wenn es mal wieder normale Zeiten herrschen und ich in Berlin bin, dann komme ich garantiert mal vorbei. Schöne Videoreihe. Werde ich komplett anschauen und Abo ist da natürlich Pflicht.

    • @ChaosCrischen
      @ChaosCrischen 2 роки тому

      @@zrMysli Bei einer Trockenbeerenauslese treibt vermutlich eher die Seltenheit bzw. geringe Menge den Preis. Das ist oft auch ein wichtiger Faktor beim Preis.

  • @marc_el245
    @marc_el245 3 роки тому +1

    Ich gebe auch schon mal gerne mehr Geld für einen Wein aus, mir ist die Qualität doch schon sehr wichtig. Und wie ist es denn eigentlich mit den Weinen vom Discounter, sind das überhaupt richtige Weine???
    Oder sollte man lieber direkt zu einem Winzer oder Weinhändler gehen?
    Ich möchte ja auch wissen was drin ist und nicht irgendeine "Plörre" trinken!
    Daher das ich auch nicht so eine erfahrene Weintrinkerin bin ist es mir natürlich umso wichtiger das der Wein gut ist :)

    • @webweinschule
      @webweinschule  3 роки тому

      Wir finden es im Prinzip besser, beim Winzer und Weinhändler Deines Vertrauens zu kaufen, der sich den ganzen Tag damit beschäftigt und ein größeres Interesse daran hat, Dich mit seinen Weinen glücklich zu machen. Im Supermarkt findet man selten viel Leidenschaft, wenngleich es gerade bei den selbständigen Einzelhändlern der Rewe und Edeka-Gruppen tolle Ausnahmen gibt. Aber: es gibt in Deutschland eine gut funktionierende Weinkontrolle und Qualitätsweinprüfung. Alles was Du im Supermarkt kaufen kannst, macht weder blind noch blöd. Es gibt hier im Kanal eine Playlist mit einem Discounterweintest, da erfährst Du mehr, wenn Du magst.

  • @noone-oo1bn
    @noone-oo1bn 3 роки тому

    wusste garnicht das es wein über 3,50€ gibt

    • @webweinschule
      @webweinschule  3 роки тому +2

      Echt? Noch nie beim Aldi Wein gekauft? Immer nur an der Tanke? Na, da hast Du aber viel verpasst. Einfach Webweinschule schauen. Es ist nie zu spät für das gute Zeuch…

    • @noone-oo1bn
      @noone-oo1bn 3 роки тому +3

      @@webweinschule meh mag kein wein aber danke, haha ich trink lieber bourbon

  • @Jonny-Wang
    @Jonny-Wang 3 роки тому +1

    Wein schmeckt nach alten socken die man in Wasser eintaucht

    • @a.e.2985
      @a.e.2985 2 роки тому

      Nein

    • @ChaosCrischen
      @ChaosCrischen 2 роки тому +2

      Warum guckt man Weinvideos und schreibt dazu Kommentare wenn man Wein gar nicht mag? Gehst du auch in Weinhandlungen und meckerst dort rum?

  • @Namelessfx
    @Namelessfx 3 роки тому +5

    Nach 30sek war mir die Frau schon iwie unsympathisch

    • @webweinschule
      @webweinschule  3 роки тому +14

      Nach zwei Worten fanden wir diesen Kommentar schon bescheuert...