Tolle Geschichte mit einem sympathischen Protagonisten. Die Musik und die Bilder schaffen es die Begeisterung für seine Karriere zu transportieren. Daumen hoch!
@James Town Die Stadt war voller Stellungen von terroristischen Organisationen, jedoch sind die Jets versehentlich von der Route abgewichen und haben im falschen Stadtteil Bomben fallen lassen. Dass dabei Zivilisten sterben, war nie die Absicht der Bundeswehr.
Kann mich nur anschließen. Sehr interessant. Bitte mehr! Auch vom Heer und Marine bitte! Ich würde diesem Video auch zwei Daumen nach oben geben, wenns möglich wäre ;-)
Mein Vater nannte solche Leute Überflieger. Das ist nicht negativ gemeint. Er ist ein sehr sympathischer Mann. Ich danke ihm das er bereit war dieses kurze Video zu drehen.
Es gibt Dinge , die kommen nie wieder . Daß Pyczak darauf stolz ist , ist für mich klar zu verstehen . Er bringt es auch mit einer Schlichtheit herüber , die mich beeindruckt ! Was ich ihm allerdings nicht abkaufe , ist die von ihm dargestellte Unbekümmertheit gegen über dem Starfighter F104 .
+Oli K. (Revi) Als Reiner Abfangjäger war die F104 wohl vollkommen in ihrem Element. Dafür wurde die Kiste ja auch entwickelt. Leicht, schnell und zielgenau. Nix für Kurvenkampf oder um schwere Lasten zu tragen.... Leider wurde der Starfighter in der Bundeswehr jedoch hauptsächlich als Jagdbomber eingesetzt. Bekam also ganz andere Flugeigenschaften. Man kann sich das so vorstellen: bau mal an einen Formel 1 Rennwagen eine Anhängerkupplung und häng da nen fetten holländischen Wohnwagen dran. Und dann fahr mal in der Eifel Serpentinen. Das muß ein Spaß sein....
Der Starfighter sah gut aus in der Luft und war auch leiser wie sein Nachfolger. Der Phantom war doppelt so laut. Und damals durften die sogar noch Tiefflüge über Städten machen. Habe ich selber in Paderborn erlebt. Wenn der McDonnell F-4 Phantom II über mir weg flog war das wirklich erschreckend.
Und rauchte auch mehr, die F-4D der USAF konnte man früher schon von weitem sehen wg ihrer Rauchfahne, den Starfighter erkannte ich als junge schon am pfeifenden Heulen seines J-79 Triebwerks, kein anderer Flieger machte so ein Geräusch wie die F-104G. Ja an die Tiefflüge erinnere ich mich auch noch, das schärfste was ich je sah war eine in Hellgrau lackierte F-104G der Niederländischen Luftwaffe, die kam in einem TRA, in ca. 15 Meter Höhe rein und passierte meine Position nur 50m entfernt, gefolgt von einer Dutch F-5A
Kann mich aus meiner Kindheit noch sehr gut an die im Tiefflug über uns weg kreischenden Starfighter Staffeln erinnern, waren verdammt laut die Teile. Während meiner Bw Dienstzeit war ich unter anderem Flieger leit Trupp Führer und in dieser Funktion einem aus dem aktiven Flugdienst ausgeschiedenen Jagdbomber Piloten unterstellt. Das war auch ein Oberstleutnant und F 104 Pilot, der musste sich zwei mal mit dem Schleudersitz retten und hatte sich beim zweiten mal einen Bandscheiben schaden eingefangen, weswegen er aus dem Flugdienst ausscheiden musste und auf den Dienstposten eines FAC wechselte. Das gibt es so, heute alles nicht mehr.
@ladygodiva9461 : Der Starfighter F104-G ist unvergesslich ! Ich bin Zeitzeuge eines Starfighterunfalls,gleich 4 Maschinen simultan : Godendorf-Ralingen am Wenzelberg bei TRIER - Donnerstag,den 25.9.1975 morgens früh um 8.11 Uhr. 4 italienische Starfighter F104-G rammten simultan und zeitgleich den Wenzelberg,gestartet in BITBURG um 8.09 Uhr,der Einschlag am Wenzelberg in Godendorf nur 2 Minuten später bei einer scharfen Linkskurve war es passiert.Ich wohne in Luxemburg,nur 6 km Luftlinie entfernt vom Einschlagpunkt ! Ich sass in der Schule als es passierte,ich war in der 5.Klasse mit nur 11 Jahren.Nachmittags um 16.00 Uhr war ich an der Unfallstelle mit meinem Opa,ich sah alles,diese 4 tiefen Krater,all diese Zerstörung,sogar 2 Hochspannungsmasten von 5000 Volt wurden beim Einschlag gekappt.Für mich war es ein Trauma es zu sehen,ich wollte eigentlich gar nicht dahin zur Unfallstelle,aber mein Opa nahm mich damals nachmittags einfach mit da hin,die Bilder werde ich nie vergessen ! Das Video hier ist einzigartig und fantastisch,ich kann mich an Tiefflüge erinnern,wo man sogar den Helm des Piloten sah,weil dieser meist weiss war.Diese Musik im Hintergrund,dann diese professionnellen Erklärungen des ehemaligen Piloten sind einfach nur grandios ! Man merkt im Video wie er noch immer davon schwärmt Starfighterpilot gewesen zu sein.Grossen Respekt von mir ! Liebe Grüsse aus Luxemburg,direkt an ddr Grenze zu Rheinland-Pfalz (Südeifel) - nur 6 km von Godendorf-Ralingen bei Trier (D) entfernt. ☺
Macht doch mal eine Reportage über die wahren Piloten der ersten Stunde der Bundeswehr - Barkhorn, Hartmann, Steinhoff, Rall, Wehnelt oder Krupinski. Oder Cescotti, der 1956 den ersten Jet-Alleinflug nach dem 2 Weltkrieg in Deutschland geflogen ist und später die Pilotenschulung in Kanada aufbaute. Warum gibt es da nix - oder sagen der Redaktion die Namen nix mehr? :-)
Das stimmt - aber über heißt ja nicht mit ;). Werden Jahr für Jahr weniger - Cescotti ist leider dieses Jahr im März verstorben, Rall 2009...aber etwas über (!) die Herren der ersten Stunde wäre doch interessant - als im Amt Blank die Luftwaffe nur aus 12 Männern bestand :)
Hallo "BW"! Tolles Video, tolles Thema und dann auch noch auf dem Luftwaffen - Museumsgelände in Berlin - Gatow gedreht! Irre Geil! Weiter so! Mit kameradschaftlichen Grüßen,....der KotzSturm. :-D
6.2.1985 JaboG 32 wird mit dem Flugsicherheitspokal 1984 ausgezeichnet. Das Geschwader hat 1983/1984 in ☝️17.000 Einsätzen insgesamt ☝️24.500 Flugstunden unfallfrei geflogen 😊
+Ben Gleske Ist so ähnlich wie zu meiner Dienstzeit. Die Kutscher rasen durch den Himmel mit Millionen DM unterm Arsch. Aber unten auf dem Boden sind sie zu blöd mit 4 Leuten eine Türe zu öffnen. (unverschlossen, in eine Richtung zu öffnen. Aber hatte halt nen Bügelgriff den man drehen mußte..... )
Hallo @MeineKleineWelt, hiermit weise ich Dich auf die Netiquette hin. Deine unangemessenen Kommentare habe ich bereits gelöscht. Damit geht auch eine Verwarnung einher. /Jan
Das ist nicht so einfach. Beförderung bedeutet in der Regel den Wechsel des Dienstpostens. Zumal es Zeiten etc gibt. Als Oberstlt machst du unter anderem zwei Planstellen durch..
He ! ! ! Das wäre doch mal ein Kandidat für den Posten als Verteidigungsminister: - kommt aus der Praxis - nicht aus dem Beschaffungswesen - hat Erfahrung im diplomatischen Dienst - (hoffentlich) keine Parteizugehörigkeit und somit interessiert an der tatsächlichen Mängelbeseitigung. Man darf doch mal träumen...
F-104 ist eine schöne Maschine, für einen schönen Samstagnachmittag. Aber im Gefecht, wäre mir die F-4 E/F, die F-5E, die A-7 und später die TORNADO lieber.
Die Me262 wurde von der Luftwaffe von Nazideutschland damals benutzt. Die Bundeswehr hat sie nie benutzt. Deswegen müssten wir warscheinlich seeehr lange darauf warten
Nein! Heute kostet die Flugstunde eines Eurofighters 73992€, ein Tornado bringtes noch 43000€!! Selbst bei größzügiger Umrechung inflationsbereinigt und in DM wäre die F104 heute ein Schnäppchen!
Weil die Tiefflüge mit Überschallgeschwindigkeit in Deutschland noch erlaubt waren. Die habe ich als Kind noch in Erinnerung- aufgewachsen in Düsseldorf. Heute müssen die Piloten die Tiefflüge in Kanada und den USA üben! Das kostet!
Ich habe auch ein Lieblingsjet obwohl ich noch nicht mal Pilot bin (würde aber gerne Pilot werden), ist der Starfighter nicht der Jet der wegen seiner winzigen Flügel sehr oft abgestürzt ist ?
Von 916 Maschinen verunglückten 269. Bei diesen Abstürzen starben 108 Deutsche Piloten. Also es war vielleicht gut zu fliegen, jedoch hätte man den gefallenen Soldaten gedenken können und nicht nur dieses Flugzeug als 1. Klasse darstellen.
@@dennisjung7442 Häufig stürtzten die Starfighter ab,weil den Piloten die Übung fehlte. Ich vergleiche dieses Flugzeug mit einem Rennwagen, den auch nicht alle Fahrer trotz bester Ausbildung beherrschen können. Die Luftwaffe war noch in der Aufbauphase, alles musste ganz schnell gehen, das ging auch auf Kosten der Qualität der Ausbildung der Soldaten, die für die komplizierte Wartung verantwortlich waren. Offiziere wie Oberst Erich Hartmann, ein Messerschmidt Me 109-Pilot des 2.Weltkriegs und Düsenflugzeugumschüler, haben die Luftwaffenführung vergeblich vor der Anschaffung der F 104 gewarnt, er resignierte und schied vorzeitig aus dem Dienst.
@@Bundeswehr sind immer noch C.L.13 Sabre MK6 zu sehen ;) Ach und wie wärs mal mit nem längerem Vid über die 104, auch wenn viele an ihm rumnörgeln hat der Starfighter doch auch seine Fans. Ich war tottraurig als ich zur Horstsicherung des MFG3 kam und nicht zum MFG1 oder 2 denn die flogen noch die 104 oder teilweise (Umrüstung auf Tornado) die 104
Hallo Sturminfantrist, danke für den Hinweis! Da das Video bereits längere Zeit online ist und wir die vielen interessanten Kommentare aus der Community nicht löschen möchten, haben wir das Video nicht erneut hoch geladen, sondern einen Korrekturvermerk in der Beschreibung erstellt. Vielen Dank an unsere aufmerksamen User! Gruß /David
@@Serkay64 Ja die MK 5 waren ein Geschenk der Canadier und wurden ausschl. fürs Training genommen (Waffenschule Lw ect.) viele hatten noch die Canda /Brit camo manche mit PRU blue unterseite. Die MK6 waren ausschl. für die Einsatzverbände die bei 3:28 gezeigten sind Mk6 aus Ahlhorn Erich Hartmann`s Geschwader JG 71 "Richthofen"
5:07 4.000 Stunden in 37 Jahren = 108 Stunden pro Jahr! Das Jahr hat über 200 Arbeitstage, also unter 30 Minuten am Tag! Ist ja fast so schlimm wie als Segelflugschüler vor dem Freiflug. 😜 Finde ich nicht so viel, auch wenn mir klar ist wieviel es kostet, wie anstrengend es ist und mir klar ist, dass sie nicht 8 Stunden am Tag fliegen. 1 bis 1.5 h hätte ich mir aber pro Tag im Schnitt schon vorstellen können. Wenn das damals viel war, wieviel fliegen Bundeswehrpiloten dann heute im Schnitt pro Tag? 10 Minuten? Dann hoffe ich persönlich mal, dass wir nie wirklich auf sie angewiesen sein werden! 😉 Schneidet diese Passage lieber raus, sonst kommt kein Nachwuchs mehr, der denkt, das wäre wie im Top Gun Film. 😉 Grüße vom Privatpiloten
Es erscheint mir trotzdem recht wenig. 4000h in 37 Jahren sind nichts. Außerhalb der Bundeswehr kann ich heutzutage in Amerika ab 1000h aufwärts in 2 Jahren fliegen, wenn ich das möchte. Und da zahl ich nichtmal für, weil ich Fluglehrer bin...
Hallo, das Gegenteil ist der Fall. Psychisch erkrankte Bundeswehrangehörige und ehemalige Soldaten erhalten umfassende psychologische Hilfe und werden auf dem gesamten Weg ihrer Genesung vielfältig begleitet: bit.ly/PTBS_Fürsorge Entschädigung und Versorgung PTBS-Erkrankter: bit.ly/PTBS_Versorgung MfG /Jan
Bundeswehr das ist das was den Leuten im Fernsehen gezeigt wird. Persönlich habe ich da andere ehemalige Soldaten kennengelernt. Die Wahrheit sieht anders aus! Die Psychologen können den Soldaten nicht helfen weil sie überhaupt keine Erfahrung damit haben Soldaten zu behandeln die im direkten Feuerkampf gestanden haben und schwer traumatisiert sind. Wann waren die letzten deutschen Soldaten denn in direkten Kämpfen verwickelt? -Im 2. Weltkrieg und das ist lange her! Die Wahrheit ist, das die Soldaten durch Ihre psychische Belastung alleine bleiben, womöglich von Frau und Kindern verlassen werden und auf Harz4 landen. Da wundert es nicht, das kein halbwegs intelligenter junger Mensch zur Bundeswehr möchte. Die Amis sind da gaaaanz anders, bei denen werden Veteranen verehrt! Einfach eine Schande für unser Land und unsere Verteidigung.
Hallo, nein, es ist das was real getan wird. Inzwischen gibt es leider wieder ausreichend Erfahrung auf Seite der Psychologen. Jeder Soldat kann vor, während und nach dem Einsatz vertrauliche Gespräche mit einem Truppenpsychologen führen. Für Einsatzteilnehmer bietet die Bundeswehr Einsatznachbereitungsseminare an. Wenn im oder nach dem Einsatz festgestellt wird, dass der Soldat belastet ist, dann wird ihm Hilfe angeboten. In Verbänden gibt es eigens ausgebildete Lotsen und Peers, die selbst über Einsatzerfahrung verfügen und als Gesprächspartner fungieren. Zusätzlich betreibt die Bundeswehr das Psychosoziale Netzwerk, in dem Psychologen, Ärzte, Militärseelsorger und der Sozialdienst gebündelt sind. Außerdem gibt es spezielle Stellen, die Einsatzgeschädigte in allen Belangen unterstützen. Du kannst natürlich gerne anderer Meinung sein, aber das macht sie nicht automatisch richtig. ;-) MfG /Jan
Bundeswehr lieber Jan das hört sich alles sehr schön an, aber das kommt bei den Soldaten nicht an. Im übrigen hatte ich auch mal eine Affäre (dank Tinder) mit einer Soldatin aus der Generalfeldmarschall Rommel Kaserne, in Augustdorf, ich wohne dort in der Nähe. Nach einigen Gläsern Sekt konnte ich über alles mit der hübschen Dame reden. Ich weiß zu gut wie es zugeht in der Bundeswehr. Nicht nur weil ich mich persönlich für die Bundeswehr interessiere sondern weil ich viele persönliche Kontakte hatte und habe! Ich verstehe das es nicht schön aussieht hier in der Öffentlichkeit aber ich sage die Wahrheit um andere davor zu warnen zum Bund zu gehen wenn sich nicht etwas ändert. Und unter anderem: ‚,Die Soldaten und Soldatinnen sind ein bunter Kindergarten in dem jeder tut und lässt was er will. Dabei spielt auch der Beziehungsstatus keine Rolle‘‘ Das sind nicht meine Worte sondern die der Soldatin. So sieht es aus, traurig, traurig!
Die F-104 "flog auch besonders gut"? Der Herr Pyczak hatte Glück, dass seine Maschine zur Abwechslung nicht vom Himmel gefallen ist. Die Kiste hatte ja nicht umsonst den Beinamen "Witwenmacher".
Ich liebe es zu fliegen, aber in Frieden mit den anderen die es genauso sehen! Auf jeder Zigarettenpackung müssen heutzutage die Nebenwirkungen des Konsums sehr hässlich dargestellt werden. Werbung für Zigaretten wird kritisch betrachtet.. Vor dem Hintergrund Frage ich mich wo finde ich den aufklärenden Beipackzettel, bzw. die entsprechenden Bilder..?
Außer Helmut Schmidt hat sich doch kaum einer unserer Bundeskanzler richtig für die Bundeswehr interessiert. Adenauer als nicht Gedienter hat die Bundeswehr 1955 gegen den erbitterten Widerstand der SPD durchgesetzt. Da ging es im Bundestag noch richtig hoch her.
Beeindruckende Persoenlichkeit, war mit Sicherheit ein hervorragender Offizier.
Respekt!
Vielen Dank Herr Pyczak für ihren Dienst.
Autofahren? Nee, kann ich nicht; kein Führerschein. Aber ich kann einen Kampfjet fliegen!
Mein Gott , dieser Mann ist eine lebende Legende !
Mein größter Respekt gegenüber solchen Leuten.
Tolle Geschichte mit einem sympathischen Protagonisten. Die Musik und die Bilder schaffen es die Begeisterung für seine Karriere zu transportieren. Daumen hoch!
@James Town Die Bundeswehr wäre die letzte Armee, die so was machen würde!!!
@James Town Die Stadt war voller Stellungen von terroristischen Organisationen, jedoch sind die Jets versehentlich von der Route abgewichen und haben im falschen Stadtteil Bomben fallen lassen. Dass dabei Zivilisten sterben, war nie die Absicht der Bundeswehr.
Eine hervorragende Dokumentation der Zeitgeschichte mit viel Wehmut.F 84 F86 F104 .Danke Herr Pyczak. MFG2 ✈️🇩🇪⚓️
Großen Respekt! Ein Mann, ein Ziel
Kann mich nur anschließen. Sehr interessant. Bitte mehr! Auch vom Heer und Marine bitte! Ich würde diesem Video auch zwei Daumen nach oben geben, wenns möglich wäre ;-)
Ganz großen Respekt von mir!! Vielen Dank!
Peter, wie Du das so erzählst, würde ich im nächsten Leben auch diese Laufbahn einschlagen.Sehr tolles Video.
Mein Vater nannte solche Leute Überflieger. Das ist nicht negativ gemeint. Er ist ein sehr sympathischer Mann. Ich danke ihm das er bereit war dieses kurze Video zu drehen.
Es gibt Dinge , die kommen nie wieder . Daß Pyczak darauf stolz ist , ist für mich klar zu verstehen . Er bringt es auch mit einer Schlichtheit herüber , die mich beeindruckt !
Was ich ihm allerdings nicht abkaufe , ist die von ihm dargestellte Unbekümmertheit gegen über dem Starfighter F104 .
Man hört ja nicht viel positives vom Witwenmacher. Aber anscheinend gibt es doch Fans. Sehr interessantes Video.
+Oli K. (Revi) Oh, die gibt es durchaus, sowohl unter Fliegereifans als auch vor allem unter den Piloten, trotz der Probleme die es gab.
+Oli K. (Revi) Gerade bei vielen Piloten ist die F-104 beliebt, was irgendwie gar nicht zum Bild in der Öffentlichkeit passt.
+Oli K. (Revi) Als Reiner Abfangjäger war die F104 wohl vollkommen in ihrem Element. Dafür wurde die Kiste ja auch entwickelt. Leicht, schnell und zielgenau. Nix für Kurvenkampf oder um schwere Lasten zu tragen.... Leider wurde der Starfighter in der Bundeswehr jedoch hauptsächlich als Jagdbomber eingesetzt. Bekam also ganz andere Flugeigenschaften. Man kann sich das so vorstellen: bau mal an einen Formel 1 Rennwagen eine Anhängerkupplung und häng da nen fetten holländischen Wohnwagen dran. Und dann fahr mal in der Eifel Serpentinen. Das muß ein Spaß sein....
Thomas Feck
das ist mir schon klar. Aber das ist ja nicht das Thema.
Die Piloten waren durchweg Fan des Starfighter
Der Starfighter sah gut aus in der Luft und war auch leiser wie sein Nachfolger. Der Phantom war doppelt so laut. Und damals durften die sogar noch Tiefflüge über Städten machen. Habe ich selber in Paderborn erlebt. Wenn der McDonnell F-4 Phantom II über mir weg flog war das wirklich erschreckend.
Und rauchte auch mehr, die F-4D der USAF konnte man früher schon von weitem sehen wg ihrer Rauchfahne, den Starfighter erkannte ich als junge schon am pfeifenden Heulen seines J-79 Triebwerks, kein anderer Flieger machte so ein Geräusch wie die F-104G.
Ja an die Tiefflüge erinnere ich mich auch noch, das schärfste was ich je sah war eine in Hellgrau lackierte F-104G der Niederländischen Luftwaffe, die kam in einem TRA, in ca. 15 Meter Höhe rein und passierte meine Position nur 50m entfernt, gefolgt von einer Dutch F-5A
Kann mich aus meiner Kindheit noch sehr gut an die im Tiefflug über uns weg kreischenden Starfighter Staffeln erinnern, waren verdammt laut die Teile. Während meiner Bw Dienstzeit war ich unter anderem Flieger leit Trupp Führer und in dieser Funktion einem aus dem aktiven Flugdienst ausgeschiedenen Jagdbomber Piloten unterstellt. Das war auch ein Oberstleutnant und F 104 Pilot, der musste sich zwei mal mit dem Schleudersitz retten und hatte sich beim zweiten mal einen Bandscheiben schaden eingefangen, weswegen er aus dem Flugdienst ausscheiden musste und auf den Dienstposten eines FAC wechselte. Das gibt es so, heute alles nicht mehr.
Ich liebe den Starfigther heute noch 😊
@ladygodiva9461 : Der Starfighter F104-G ist unvergesslich ! Ich bin Zeitzeuge eines Starfighterunfalls,gleich 4 Maschinen simultan : Godendorf-Ralingen am Wenzelberg bei TRIER - Donnerstag,den 25.9.1975 morgens früh um 8.11 Uhr. 4 italienische Starfighter F104-G rammten simultan und zeitgleich den Wenzelberg,gestartet in BITBURG um 8.09 Uhr,der Einschlag am Wenzelberg in Godendorf nur 2 Minuten später bei einer scharfen Linkskurve war es passiert.Ich wohne in Luxemburg,nur 6 km Luftlinie entfernt vom Einschlagpunkt ! Ich sass in der Schule als es passierte,ich war in der 5.Klasse mit nur 11 Jahren.Nachmittags um 16.00 Uhr war ich an der Unfallstelle mit meinem Opa,ich sah alles,diese 4 tiefen Krater,all diese Zerstörung,sogar 2 Hochspannungsmasten von 5000 Volt wurden beim Einschlag gekappt.Für mich war es ein Trauma es zu sehen,ich wollte eigentlich gar nicht dahin zur Unfallstelle,aber mein Opa nahm mich damals nachmittags einfach mit da hin,die Bilder werde ich nie vergessen !
Das Video hier ist einzigartig und fantastisch,ich kann mich an Tiefflüge erinnern,wo man sogar den Helm des Piloten sah,weil dieser meist weiss war.Diese Musik im Hintergrund,dann diese professionnellen Erklärungen des ehemaligen Piloten sind einfach nur grandios ! Man merkt im Video wie er noch immer davon schwärmt Starfighterpilot gewesen zu sein.Grossen Respekt von mir ! Liebe Grüsse aus Luxemburg,direkt an ddr Grenze zu Rheinland-Pfalz (Südeifel) - nur 6 km von Godendorf-Ralingen bei Trier (D) entfernt. ☺
Großer Respekt auch von mir!
Toller Beitrag!
Macht doch mal eine Reportage über die wahren Piloten der ersten Stunde der Bundeswehr - Barkhorn, Hartmann, Steinhoff, Rall, Wehnelt oder Krupinski. Oder Cescotti, der 1956 den ersten Jet-Alleinflug nach dem 2 Weltkrieg in Deutschland geflogen ist und später die Pilotenschulung in Kanada aufbaute. Warum gibt es da nix - oder sagen der Redaktion die Namen nix mehr? :-)
Hallo +swampyy,
man muss auch immer sehen, ob man mit diesen Herren überhaupt noch drehen kann. /Sebastian
Das stimmt - aber über heißt ja nicht mit ;). Werden Jahr für Jahr weniger - Cescotti ist leider dieses Jahr im März verstorben, Rall 2009...aber etwas über (!) die Herren der ersten Stunde wäre doch interessant - als im Amt Blank die Luftwaffe nur aus 12 Männern bestand :)
Danke für ihren Dienst!
Oh schön, mal etwas über die 104 und auch noch was positives.
Hallo "BW"! Tolles Video, tolles Thema und dann auch noch auf dem Luftwaffen - Museumsgelände in Berlin - Gatow gedreht! Irre Geil! Weiter so! Mit kameradschaftlichen Grüßen,....der KotzSturm. :-D
beeindruckende karriere, beeindruckender mann, lob und anerkennung, mehr gibts da nicht zu sagen
Respekt und Hochachtung für die geleistete Arbeit dieses Herrn und tolles Video.
Wow schönes Video 😍👏🏽
Pilot sein muss der Hammer sein... schade dass ich vermutlich niemals einer werden werde...
6.2.1985 JaboG 32 wird mit dem Flugsicherheitspokal 1984 ausgezeichnet. Das Geschwader hat 1983/1984 in ☝️17.000 Einsätzen insgesamt ☝️24.500 Flugstunden unfallfrei geflogen 😊
Tolles Filmportrait, das wir bei Take-off TV gerne teilen.
Beutifull. TY
Ehrenmann
Starkes Video. Weiter so !!!
Ich liebe den Sternenjäger auch.
mein erster flieger war die ME262. hach dat warn noch zeiten!
EHRE! Mein erster war die Me163
tolles video
Hach ja, Pilot der Bundeswehr. Der größte Berufstraum den es gibt, selber in eine Maschine zu steigen und zu steuern. :,)
Meine Heimat Lechfeld war oft im JaboG 32 😊
Den besten Kampfpiloten der Welt haben und dann bei dem Amerikaner lernen ?
Toller Mann
Der Pilot der ersten Stunde in der Bundeswehr, war Starfighter Pilot und sein Name Peter Pycak. 👌😏
@Bundeswehr Wie heißt eigentlich die Musik. Mir gefällt das ;)
Toll.
einen über Schall Jet fliegen aber kein Auto :)
+Ben Gleske Ist so ähnlich wie zu meiner Dienstzeit. Die Kutscher rasen durch den Himmel mit Millionen DM unterm Arsch. Aber unten auf dem Boden sind sie zu blöd mit 4 Leuten eine Türe zu öffnen. (unverschlossen, in eine Richtung zu öffnen. Aber hatte halt nen Bügelgriff den man drehen mußte..... )
Barkhorn kam im Auto um ......es ist auch bekannt , daß Piloten oft Probleme mit Autofahren haben ;-) @@thomasfeck188
Da sparrt man selber Geld, wird bezahlt und kommt überall schneller hin.
Ein auto kann man auch nicht fliegen...
Geplatzter kindheitstraum von jet fliegen wegen Augen und Größe CHECK✅ Na wie viele sind wir?
TinoS zu zweit
lel
Glaub man darf 1,93 m groß sein und ich bin 1,93 m, jedoch erst 16, wäre dank Brille ja aber eh nicht möglich 😂👍
Mr. T bin auch 1,93. und 17😅 aber ich glaube das ist schon hart an der Grenze
Tolles Video.
Wie heißt die Melodi im Hintergrund?
Wie heißt diese Austellung oder Museum wo der Pilot im Video war?
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Berlin Gatow, Am Flugplatz Gatow 33, 14089 Berlin
Bei 3:36 ist für ganz wenige Sekunden die F 86 zu sehen ansonsten immer die vier F 84
Die fliegen immer über unseren Übungsplatz.
Hallo Staffel Kamerad. Horrido!!!
Das waren noch Deutsche, die bis zur Pension gearbeitet hatten und 20 Jahre ihr Leben aus Spiel setzten. Mein Respekt.
Schade mit Brille bleibt mir das leider verwehrt.
Ich hab ne rot-grün Schwäche und kann deswegen nicht :(
@Eus Eis Wäre eine Option nur fehlt mir mittlerweile das Geld dafür :D
Wie ich diese Cl-13 Liebe! 3:31
Sieht aber ein bisschen aus wie ein mig
@@panther6275 Dachte ich mir auch. Die MIG ist aber schöner.
Wo ist die Jäger Hammerschmidt von wegen erste Stunde
Ein deutscher Soldat wie ein jeder sein sollte!
Hallo @MeineKleineWelt, hiermit weise ich Dich auf die Netiquette hin. Deine unangemessenen Kommentare habe ich bereits gelöscht. Damit geht auch eine Verwarnung einher. /Jan
Wo wurde dass aufgenommen ? In Gatow ?
Hallo +mrbordmechaniker,
ja, genau. /Sebastian
5 Minuten entfernt :)
bis 1064 sind 19 F104 abgestürzt und 9 piloten von 19 sind gestorben dieses Flugzeug war auchbekannt als Witwenmacher
War er nicht auch beim Jabog 43 in Oldenburg während des 2. Irakkrieges 1991?....
Zum Oberst hätte man ihn auf jeden Fall befördern müssen!
Das ist nicht so einfach. Beförderung bedeutet in der Regel den Wechsel des Dienstpostens. Zumal es Zeiten etc gibt. Als Oberstlt machst du unter anderem zwei Planstellen durch..
He ! ! !
Das wäre doch mal ein Kandidat für den Posten als Verteidigungsminister:
- kommt aus der Praxis
- nicht aus dem Beschaffungswesen
- hat Erfahrung im diplomatischen Dienst
- (hoffentlich) keine Parteizugehörigkeit und somit interessiert an der tatsächlichen Mängelbeseitigung.
Man darf doch mal träumen...
Mich hätte Interessiert was er wohl gerne für ein Flugzeug geflogen hätte wenn er sich eins aussuchen dürfte
Wie kommt man an eine F 104? Man kauft ein Grundstück und wartet bis eine drauffällt.
F-104 ist eine schöne Maschine, für einen schönen Samstagnachmittag. Aber im Gefecht, wäre mir die F-4 E/F, die F-5E, die A-7 und später die TORNADO lieber.
Ich war Stolz Soldat zu sein
Starfighter - der berüchtigte "Witwenmacher" der Bundeswehr !😮
Wie wärs mit einem Bericht über die aller ersten Jet Piloten, die der Me 262? :)
Bundeswehr?! ;)
Die Me262 wurde von der Luftwaffe von Nazideutschland damals benutzt. Die Bundeswehr hat sie nie benutzt. Deswegen müssten wir warscheinlich seeehr lange darauf warten
Der Running Gag der 196/70er Jahre:
Wie kommt man zu einem Starfighter?
Einfach Grundstück kaufen und abwarten!
Und er wird mehr gelernt haben alles der Lehrer und alle zusammen
Wieso war es früher nicht zu teuer?
Hallo LP und mehr Motorrad Polizei,
weil die Kosten für Wartung, Ersatzteile,
Treibstoff und Arbeitszeit günstiger waren.
MfG /Jan
Nein! Heute kostet die Flugstunde eines Eurofighters 73992€, ein Tornado bringtes noch 43000€!! Selbst bei größzügiger Umrechung inflationsbereinigt und in DM wäre die F104 heute ein Schnäppchen!
Weil die Tiefflüge mit Überschallgeschwindigkeit in Deutschland noch erlaubt waren. Die habe ich als Kind noch in Erinnerung- aufgewachsen in Düsseldorf. Heute müssen die Piloten die Tiefflüge in Kanada und den USA üben! Das kostet!
Ich habe auch ein Lieblingsjet obwohl ich noch nicht mal Pilot bin (würde aber gerne Pilot werden), ist der Starfighter nicht der Jet der wegen seiner winzigen Flügel sehr oft abgestürzt ist ?
Die häufigen Abstürze lagen nicht an den kleinen Tragflächen, es waren oft technische Probleme oder Überforderung oder Leichtsinn der Piloten.
Bei 3:34 über F84F reden, aber eine F86 zeigen. Das könnt ihr doch besser Bundeswehr!
Das war eine F- 84
Ich habe das Flugzeug in einem kriegsmuseum gesehen und habe gelesen das ungefähr 100 Maschinen abgestürzt sind
4:13
Naja 1/3 sind davon abgesürzt
Von 916 Maschinen verunglückten 269.
Bei diesen Abstürzen starben 108 Deutsche Piloten. Also es war vielleicht gut zu fliegen, jedoch hätte man den gefallenen Soldaten gedenken können und nicht nur dieses Flugzeug als 1. Klasse darstellen.
@@dennisjung7442 Häufig stürtzten die Starfighter ab,weil den Piloten die Übung fehlte. Ich vergleiche dieses Flugzeug mit einem Rennwagen, den auch nicht alle Fahrer trotz bester Ausbildung beherrschen können. Die Luftwaffe war noch in der Aufbauphase, alles musste ganz schnell gehen, das ging auch auf Kosten der Qualität der Ausbildung der Soldaten, die für die komplizierte Wartung verantwortlich waren. Offiziere wie Oberst Erich Hartmann, ein Messerschmidt Me 109-Pilot des 2.Weltkriegs und Düsenflugzeugumschüler, haben die Luftwaffenführung vergeblich vor der Anschaffung der F 104 gewarnt, er resignierte und schied vorzeitig aus dem Dienst.
Gänsehaut feeling, da will man selbst sofort zur Luftwaffe. Nur leider hat die Bundeswehr heutzutage einfach einen zu schlechten Ruf.
Schlechten Ruf in meinen Augen nicht. Die ist nur arm dran wenn's um die Fahrzeuge usw geht
3:28 Im Bild sind aber F-86 zu sehen und keine F-84F...
Hallo V. W.,
ich leite Deinen Hinweis an das
Videoteam weiter. MfG /Jan
@@Bundeswehr sind immer noch C.L.13 Sabre MK6 zu sehen ;)
Ach und wie wärs mal mit nem längerem Vid über die 104, auch wenn viele an ihm rumnörgeln hat der Starfighter doch auch seine Fans.
Ich war tottraurig als ich zur Horstsicherung des MFG3 kam und nicht zum MFG1 oder 2 denn die flogen noch die 104 oder teilweise (Umrüstung auf Tornado) die 104
Hallo Sturminfantrist, danke für den Hinweis! Da das Video bereits längere Zeit online ist und wir die vielen interessanten Kommentare aus der Community nicht löschen möchten, haben wir das Video nicht erneut hoch geladen, sondern einen Korrekturvermerk in der Beschreibung erstellt. Vielen Dank an unsere aufmerksamen User! Gruß /David
@@Sturminfantrist Waren das nicht Cl13A mk5s? Soweit ich weiß wurden die MK5s fürs training und die MK6 für den Echtfall benutzt
@@Serkay64 Ja die MK 5 waren ein Geschenk der Canadier und wurden ausschl. fürs Training genommen (Waffenschule Lw ect.) viele hatten noch die Canda /Brit camo manche mit PRU blue unterseite. Die MK6 waren ausschl. für die Einsatzverbände die bei 3:28 gezeigten sind Mk6 aus Ahlhorn Erich Hartmann`s Geschwader JG 71 "Richthofen"
5:07 4.000 Stunden in 37 Jahren = 108 Stunden pro Jahr!
Das Jahr hat über 200 Arbeitstage, also unter 30 Minuten am Tag!
Ist ja fast so schlimm wie als Segelflugschüler vor dem Freiflug. 😜
Finde ich nicht so viel, auch wenn mir klar ist wieviel es kostet, wie anstrengend es ist und mir klar ist, dass sie nicht 8 Stunden am Tag fliegen.
1 bis 1.5 h hätte ich mir aber pro Tag im Schnitt schon vorstellen können.
Wenn das damals viel war, wieviel fliegen Bundeswehrpiloten dann heute im Schnitt pro Tag? 10 Minuten?
Dann hoffe ich persönlich mal, dass wir nie wirklich auf sie angewiesen sein werden! 😉
Schneidet diese Passage lieber raus, sonst kommt kein Nachwuchs mehr, der denkt, das wäre wie im Top Gun Film. 😉
Grüße vom Privatpiloten
Naja, in den 37 Dienstjahren ist er ja nicht von anfang an bis zum Ende nur geflogen.
Rein rechnerisch richtig, aber es gehört eben mehr dazu als nur auf dem Bock zu sitzen. Die Tage waren früher ausgefüllt.
Es erscheint mir trotzdem recht wenig. 4000h in 37 Jahren sind nichts. Außerhalb der Bundeswehr kann ich heutzutage in Amerika ab 1000h aufwärts in 2 Jahren fliegen, wenn ich das möchte. Und da zahl ich nichtmal für, weil ich Fluglehrer bin...
Starfighter? er ist fan weil er überlebt hat :D Strauß war trotzdem korrupt!
Hmn ja solche waren halt gerne gesehen, und nicht Leute wie Hartmann die damals die 104 zurecht kritisiert haben ;)
Nur gut , das die im Osten nicht so ein Flugzeug hatten.
die hatten sogar noch bessere
Die Soldaten die heute aus dem Einsatz kommen sind schwer traumatisiert und werden von der Bundeswehr allein gelassen. Traurig
Hallo, das Gegenteil ist der Fall. Psychisch erkrankte Bundeswehrangehörige und ehemalige Soldaten erhalten umfassende psychologische Hilfe und werden auf dem gesamten Weg ihrer Genesung vielfältig begleitet: bit.ly/PTBS_Fürsorge Entschädigung und Versorgung PTBS-Erkrankter: bit.ly/PTBS_Versorgung MfG /Jan
Bundeswehr das ist das was den Leuten im Fernsehen gezeigt wird. Persönlich habe ich da andere ehemalige Soldaten kennengelernt. Die Wahrheit sieht anders aus! Die Psychologen können den Soldaten nicht helfen weil sie überhaupt keine Erfahrung damit haben Soldaten zu behandeln die im direkten Feuerkampf gestanden haben und schwer traumatisiert sind. Wann waren die letzten deutschen Soldaten denn in direkten Kämpfen verwickelt? -Im 2. Weltkrieg und das ist lange her! Die Wahrheit ist, das die Soldaten durch Ihre psychische Belastung alleine bleiben, womöglich von Frau und Kindern verlassen werden und auf Harz4 landen. Da wundert es nicht, das kein halbwegs intelligenter junger Mensch zur Bundeswehr möchte.
Die Amis sind da gaaaanz anders, bei denen werden Veteranen verehrt! Einfach eine Schande für unser Land und unsere Verteidigung.
Hallo, nein, es ist das was real getan wird. Inzwischen gibt es leider wieder ausreichend Erfahrung auf Seite der Psychologen. Jeder Soldat kann vor, während und nach dem Einsatz vertrauliche Gespräche mit einem Truppenpsychologen führen. Für Einsatzteilnehmer bietet die Bundeswehr Einsatznachbereitungsseminare an. Wenn im oder nach dem Einsatz festgestellt wird, dass der Soldat belastet ist, dann wird ihm Hilfe angeboten. In Verbänden gibt es eigens ausgebildete Lotsen und Peers, die selbst über Einsatzerfahrung verfügen und als Gesprächspartner fungieren. Zusätzlich betreibt die Bundeswehr das Psychosoziale Netzwerk, in dem Psychologen, Ärzte, Militärseelsorger und der Sozialdienst gebündelt sind. Außerdem gibt es spezielle Stellen, die Einsatzgeschädigte in allen Belangen unterstützen. Du kannst natürlich gerne anderer Meinung sein, aber das macht sie nicht automatisch richtig. ;-) MfG /Jan
Bundeswehr lieber Jan das hört sich alles sehr schön an, aber das kommt bei den Soldaten nicht an. Im übrigen hatte ich auch mal eine Affäre (dank Tinder) mit einer Soldatin aus der Generalfeldmarschall Rommel Kaserne, in Augustdorf, ich wohne dort in der Nähe. Nach einigen Gläsern Sekt konnte ich über alles mit der hübschen Dame reden. Ich weiß zu gut wie es zugeht in der Bundeswehr. Nicht nur weil ich mich persönlich für die Bundeswehr interessiere sondern weil ich viele persönliche Kontakte hatte und habe! Ich verstehe das es nicht schön aussieht hier in der Öffentlichkeit aber ich sage die Wahrheit um andere davor zu warnen zum Bund zu gehen wenn sich nicht etwas ändert. Und unter anderem: ‚,Die Soldaten und Soldatinnen sind ein bunter Kindergarten in dem jeder tut und lässt was er will. Dabei spielt auch der Beziehungsstatus keine Rolle‘‘
Das sind nicht meine Worte sondern die der Soldatin. So sieht es aus, traurig, traurig!
Die Mig waren schon besser :-)
Die F-104 "flog auch besonders gut"? Der Herr Pyczak hatte Glück, dass seine Maschine zur Abwechslung nicht vom Himmel gefallen ist. Die Kiste hatte ja nicht umsonst den Beinamen "Witwenmacher".
das musst Du dem Mann da bestimmt nicht erzählen
Ich liebe es zu fliegen, aber in Frieden mit den anderen die es genauso sehen!
Auf jeder Zigarettenpackung müssen heutzutage die Nebenwirkungen des Konsums sehr hässlich dargestellt werden.
Werbung für Zigaretten wird kritisch betrachtet..
Vor dem Hintergrund Frage ich mich wo finde ich den aufklärenden Beipackzettel, bzw. die entsprechenden Bilder..?
Und wem haben wir das alles zuverdanken das es so, ne Technik gibt genau schaut euch mal die Technik im ww2, an, hahah
Andreas Laux Warum? 1945 gab es auch die ersten Kampfjets, sowie Raketen; Radar etc.?
Mit der F104 Propaganda zu machen ist schon ganz besonders makaber.
Warum??? Bitte jetzt nicht mit dem Argument "Witwenmacher" kommen. 😁
lel das ist mein opa
.... und dann kam Merkel
Außer Helmut Schmidt hat sich doch kaum einer unserer Bundeskanzler richtig für die Bundeswehr interessiert. Adenauer als nicht Gedienter hat die Bundeswehr 1955 gegen den erbitterten Widerstand der SPD durchgesetzt. Da ging es im Bundestag noch richtig hoch her.
Die f104 das“beste Flugzeug“ da sagen andere was anderes mit über 200Abstürzen 😕
Von wegen 27 Abstütze, weil über 200 und weit über 100 tote Piloten.