Natürlich ist das Rentensystem in Österreich im Vergleich zu Deutschland besser.Jeder Arbeitnehmer ob Beamter, Politiker, Selbstständige und Großunternehmer in die Rentenkasse ein. Ich glaube 24% in Deutschland nur 19%. Ich hoffe das diese Art von Lobbyisten endlich einmal in Deutschland abgeschafft wird und die Bevölkerung sich Demokratisch dagegen wehrt
Sehr intressanter und hochgradige informativer Beitrag ❤ herzlichen Dank dafür, aber das Problem sind nicht nur die Beamten und Politiker die nicht in die (DRV Deutsche Rentenversicherung ) einzahlen, sondern die vielen Berufsgruppen die ebenfalls ausgenommen sind, z.B. Ärzte, Anwälte, Steuerberater etc. und zwar nicht nur die Selbstständigen, sondern auch die Angestellten in diesen Berufen. Als 2005 die DRV ( Vereinigung der LVA's und BfA ) geschaffen wurde, ist mit Absicht das so gemacht worden,warum ist mir Schleierhaft, da ich selbst 35 Jahre bei der DRV gearbeitet habe,sagte mir mal ein hoher Verwaltungsbeamter,daß dies an der Lobby Arbeit dieser Berufsgruppen lag ! Eigenlich wollte Reichskanzler Otto von Bismarck, als Er die Rentenversicherung schuf eine reine Staatsfinanzierte RV ,so wie das auch heutzutage noch in Dänemark der Fall ist, gegen etwas höherer Unternehmenssteuern ,jedoch SPD und Liberale (Vorläufer der FDP) haben in seltener Eintracht damals das im Reichstag verhindert,aus verschiedenen Gründen natürlich, die SPD wollte nicht das der deutsche Arbeitnehmer dem Staat Dankbar ist,und die Liberalen wollten ihr Arbeitgeber Klientel schützen.Und somit haben wir heute die Umlage finanzierte RV,die in Zeiten der Hochkonjunktur und Babyboomer sehr viel an Beiträgen einnimmt, aber keine Rücklagen bildet,da die Arbeitgeber auf Beitragssenkung bestehen, weil Sie den Hals nicht mehr voll bekommen, und Ihnen das allgemein Wohl am verlängerten Rückrad vorbei geht. Das ist das Grundproblem!
Selbstverständlich sollten ALLE ihren Beitrag in die hiesige Rentenversicherung einzahlen: 1. aus Gründen der Gleichheit/Solidarität (Artikel 3 GG), 2. um Angestellte/Steuerzahler von der Rension-Finanzierung zu entbinden, 3. um Altersarmut abzubauen (Selbstständige).
Nettes Detail am Rande: in Ö zahlen Rentner von ihrer Beamtenpension noch einmal eine Pensionsversicherung, den sog. Pensionssicherungsbeitrag. Selbständige haben die Optionsmöglichkeit KV und PV auch in Zeiten eines Mindereinkommens vorgeschrieben zu bekommen.
Sehr schön deine Infos. Ja ich bin auch der Meinung das Selbständige, und Beamte auch Politiker in die Rente einzahlen sollten. Mit den 5/ 15 Jahren da denke ich wenn ein schlimmes Ereignis dazwischen kommt und man nicht mehr Arbeiten kann sollte eine Rente in betracht kommen.mit Grüßen😊
@@VersicherungenmitKopf weil bei einer privaten Vorsorge immer irgendwelche Provisionen, Gebühren etc anfallen. Und wenn ich 80% vom Bruttoeinkommen als Rente bekommen würde, wäre ich mehr als zufrieden. Da Zahl ich gerne 22% Rentenbeitrag, vorallem wenn der AG auch mehr zahlt 😎
Eine Wartezeit von 15 Jahren ist doch absolut in Ordnung. Und natürlich sollte Deutschland eine Einheitsrentenversicherung einführen. Unter den derzeitigen Bedingungen erhält ein Nettosteuerzahler, der sein ganzes Arbeitsleben hindurch Beamte und Angestellte in Öffentlichen Dienst finanziert, später nur einen Bruchteil von einer Beamtenpension als Rente. Das ist in meinen Augen hochgradig ungerecht. Weniger Bürokratie und weniger Staat wären sozial einfach gerechter.
Man sollte seine Äußerungen zu Ende denken. Die Renten könnten höher sein, wenn die Beiträge und die Bemessungsgrenze höher wären. Ferner ist jeder berechtigt Beamter zu werden, wenn er die Voraussetzungen erfüllt.
@@friedrich-michaelgartner6884 Mag sein dass jeder berechtigt ist Beamter zu werden, gebraucht werden so viele aber nicht. Traurig dass bei uns eher belohnt wird aufs Amt zu gehen als einen Job zu ergreifen der den ganzen Apparat finanziert
JA - Dtl sollte unbedingt die Beamten in die Rentenkasse einzahlen lassen/müssen, oder eine eigene "Beamten"Rentenkasse eröffnen. Steuern zahlen die Beamten zwar auch, das macht der Ottonormalverbraucher auch und zahlt zzgl in die Rentenkasse ein. Ein Pflicht für Selbständige, warum nicht, den bei einer späteren staatl Unterstützung sind es ja dann sicherlich auch Steuergelder die verteilt werden. Und eine bessere Aufklärung, das man nicht zwingend mit einer Selbständigkeit in die private KV wechseln muss, man könnte sich auch freiwillig in der gestzl weiter versichern ?!
Eben genau aus dem Grund: Krasse Renten/Pensions-Unterschiede. Ich bereue, dass ich so lange in D gearbeitet habe Eine Bekannte von mir arbeitet bei der österr. PVA (unsere Pensionskasse) und sie sagte vor Jahren schon „such dir lieber wieder einen Job in Österreich - deutsche Renten sind viel niedriger“ Ich habe 21 Jahre in dem Unternehmen gearbeitet. Man sagt ja immer, dass alles einem 7 Jahreszyklus unterliegt… Die ersten 7 Jahre waren super, die nächsten 7 Jahre nicht mehr so prickelnd, aber man hat sich halt an alles gewöhnt - einschliesslich der Launen der Chefität und ist dann so dumm, dass man sich die weiteren 7 Jahre hinhalten und sich sogar (illegale) Gehaltskürzungen gefallen lässt (weil „wir sitzen ja alle im gleichen Boot - und der Firma gehts grad nicht so gut“)… Mit 54 habe ich den „Absprung“ geschafft - arbeite jetzt wieder in Österreich und kann hier mit 65 in Rente/Pension gehen. Übrigens: ist es in Deutschland üblich, dass man nach 21 Jahren im Unternehmen nur einen feuchten Händedruck zum Abschied bekommt? 🤔
@@frisco1968 kann ich völlig nachvollziehen. Das deutsche System ist kaputt gemacht worden. Stichwort Schröder. Ich kann jetzt arbeiten bis 67 weil in Deutschland. Werde wohl bald wieder zurück nach Österreich gehen.
Was ist denn der Unterschied, wenn der Staat Geld den Beamten direkt gibt oder wenn der Staat in die Rentenkasse einzahlt und davon die Beamten bezahlt werden ? Das macht für mich keinen Sinn…
@@marvinkerl5104es wäre nur fair, wenn alle im Alter eine gleichhohe Rente erhalten und nicht ein Pensionär fast doppelt soviel Rente wie ein Angestellter mit demselben Gehalt erhält. Bedeutet wenn auch Beamte in die Rentenversicherung einzahlen, würden alle Angestellten und Selbständige eine höhere Rente erhalten und Beamte eine niedrigere, als sie jetzt erhalten. Klar wenn man weiterhin Beamten eine hohe Pension zahlen möchte, würde es keinen Sinn machen. Beamte erhalten im Durchschnitt 3200€ Pension und Angestellte erhalten nur 1500€ Rente, das ist auch ein Grund warum man das System überdenken sollte, reicht es nicht, dass Beamte schon privatversichert und unkündbar sind?
Weil ein Renter im Schnitt bei 45 Beitragsjahren bei ca. 50% Rentenniveau liegt und ein Beamter ab 40 Beitragsjahren bei 71,75 % Pension liegt. Alle Beamten im Schnitt bei ca. 68% Pensionsanspruch.
Wie blöd kann man sein. Beamte bekommen keinen Cent aus der Rentenkasse. Sie bekommen keine Rente . Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden.
Spricht keiner an, weil unbequem..... Es ist nicht nur das Kindergeld was unser Sozialsystem so begehrt macht. Auch das Rentensystem. Jedes Kind hier in Deutschland geboren sind ca 100€ Rente für die/den "Erziehenden".
Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt in Österreich keine Mindestpension. Wenn nur eine sehr niedrige Pension bezogen wird und der soziale Bedarf besteht, kann nach Überprüfung eine sogenannte Ausgleichszulage zusätzlich gewährt werden. Diese wird dann umgangssprachlich oft als „Mindestpension“ bezeichnet.
Und automatisch jährliche rentenerhöhung. Zu den ländern gehören Deutschland schweiz lichtenstein sicher. Man kann aber auch Versicherungsjahre dazukaufen. Mit 40 arbeitsjahren kann man in rente gehen
Dh in Österreich ist das Beitragsalter geringer, und die Zahlen 25% mehr ein (Arbeitnehmer- und Geberanteile muss man natürlich zusammenrechnen). Außerdem hat man 15 Jahre Wartezeit statt 5. Was machen die mit 10 Jahren eingezahlten Jahren? Bezüglich den Pensionen: MB van könnte auch pauschal alle Beamtensolde um 20% erhöhen, von dem Betrag dann wieder 20% abziehen, als Einzahlung in die Rente. Man kann den bürokratischen Aufwand auch lassen, da +20%-20% = 0 Unterschied.
Du hättest auch die deutlich höheren Zuschüsse des österreichischen Staates für die Rente thematisieren können. Der österreichische Staat verspricht mehr als der deutsche, aber ob er dies jn zukunft halten kann ist ungewiss.
ich würde eine Rentensteuer einführen . Quasi einen Teil der Mehrwertsteuer als Rente benutzen. Somit zahlen reiche, die viel konsumieren und Geld ausgeben mehr ein und finanzieren die ärmeren mit. Zusätzlich wäre ich dafür, dass für jedes neugeborene Kind ein ETF Rentenkonto vom Staat eingerichtet wird mit einer Einmalzahlung von 15000 Euro als Startzahlung vom Staat. Wenn das Kind dann ins Arbeitsleben eintritt darf man dann freiwillig dort steuerbegünstigt einzahlen. Nach 65 Jahren ist das Startkapital an den Staat zurückzuzahlen und die Rente ist gesichert da nach 65 Jahren sicher eine gute Rendite erreicht wurde. Bei 6 Prozent Jahresrendite werden ohne weitere Einzahlung aus diesen 15000 Euro ca. 745000 Euro. Bei 7 Prozent sogar 1,4 Mio. Dann würde ich noch die Pflicht zur privaten Vorsorge einführen aus dem Arbeitnehmeranteil...natürlich steuerfrei und staatlich reguliert ohne Kosten für Versicherer oder Banken.
Gutes Video aber des mit den 80% solltest du besser erklären. 80% von Was? Von deinen 45 Arbeitsjahren wenn man es wirklich schaffen sollte 45Jahre lang durchzuarbeiten was 80% der Bevölkerung nicht schafft von den 45 Arbeitsjahren wird ein Durschnitt berechnet und von dem Durschnitt bekommst du dann 80% also kannst du damit im besten fall schon rechnen das du mit Viel Glück nur 50% deines Einkommens bekommst( Im besten fall natürlich)
Volle Zustimmung, Änderung des sozialen Systems dringend notwendig. Es kann und darf nicht sein das man nach jahrelanger Arbeit seinen erarbeiteten Lebensstandard nicht halten kann oder sogar beim Amt für Geld betteln muss. Dieses Geld fehlt dann auch wieder irgendwo. Und auch die Regelung bei Kranken und ALG 1 muss dringend überarbeitet werden. Personen die jahrelang geschuftet haben, schlimmstenfalls dadurch erkrankt sind und die Arbeit verloren haben sollten nicht mit Almosen abgespeist werden. Wer in die Kassen lange eingezahlt hat sollte das im Bedarfsfall oder in der Not auch honoriert bekommen und merken.
Liebe Leute, bitte seht es ein - Österreich ist halt besser, nicht nur im Pensionssystem - auch bei Leistbaren Wohnen - zieht nach Österreich, werden ohnehin gute Facharbeiter benötigt
@@karlkoyote5689 Nö, wäre etwas weit über Belastungsgrenze, wäre es ja heute schon kaputt. Läuft aber noch alles. Und halt mit dem Luxus relativ wenig einzuzahlen. Die Leuten brauchen nur mehr einzahlen, dann bekommen sie auch mehr raus. Predigt man seit 2004 gebetsmühlenartig, weil es halt nicht als Zwang geändert wurde, sondern freiwillig.
Recherche kann nicht jeder. In Österreich fließt ein Drittel des Staatshaushaltes in die Rentenkassen. Trotzdem berichten Foristen und die Medien, dass die Rentenversicherung in Österreich an ihre Grenzen kommt . Ausserdem ist der Beitragssatz deutlich höher. Die Verfassungslage in Deutschland ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Ausserdem hat Österreich 9,1 Millionen Einwohner und Deutschland 84,5 Millionen.
2174 euro!? Jeden Pensionisten den ich kenne bekommt definitiv weniger als 2000 im Monat!!! Haklerregelung wurde abgeschafft und arbeiten dürfen wir auch immer länger, wenn du es bis zur Pension überhaupt schaffst. Seit 2 jahren sind in meiner kleinen Ortschaften 3 gestorben jeder unter 68!!
Das ist so nicht richtig. Wenn bedürftige Erwerbsfähige Bürgergeld beziehen, bekommen sie keine Rentenpunkte gutgeschrieben, da sie auch nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Die Zeit wirkt sich also nicht positiv auf die Rentenhöhe aus. Sie zählt nur als Anrechnungszeit.
In A bekommt man als Bezieher von Arbeitslosengeld und der darauf aufbauenden Notstandshilfe geringe Betraege fuer die Pension gutgeschrieben. Als Bezieher von Sozialhilfe nicht ....
@@VersicherungenmitKopf Der differenzierte Vergleich von ähnlichen, aber eben doch nicht ganz gleichen Systemen bildet eure Zuschauer und ermöglicht so, bei kommenden Wahlen ab von emotional getriebener Polemik auf Fakten basierte Entscheidungen zu treffen, in was für einem Finanz- uns Sozialsystem wir in Zukunft leben wollen. Ich hoffe es wird so etwas klarer, Danke für die wertvolle Arbeit, die ihr hier leistet. Hoffe, nun klar 🙂
Ich bin der Meinung unsere Rentensystem sollte auf 3 Bausteine aufgeteilt werden. 1. Aktien Rente ( Bösen) Jeder kriegt bei Geburt eine Einzahlung vom mehreren Tausend Euro und kann selbst darauf einzahlen. 2. Generationenrente. 3. Rendite(Gewinn) Rente. Anteil am Wirtschaftsgewinn( nach Bedarf). Denke damit wären wir gut gerüstet.
Nur weil alle einzahlen, muss das Rentenniveau nicht steigen. Nicht jeder Selbstständige und Beamte verdient überdurchschnittlich gut. Dafür sammeln sie Rentenansprüche, die in der Zukunft irgendwie finanziert werden müssen. Dann fällt das Schneeballsystem eben später zusammen… Ich denke, dass das Durchschnittsalter und die höheren Beiträge den größten Vorteil ausmachen .
@@merkkiykannst du lesen? Falls ja, empfehle ich dir mal die Vorschläge zu prüfen 😊 Beamte können nicht mit einbezogen werden, wäre verfassungswidrig. Grundgesetz und so 😇
@@merkkiy Soviel Mathe sollten Sie schon können . Wenn man die Zahl der Anspruchsberechtigten erhöht, bekommt niemand mehr Rente.das wäre nur bei einer sozialistischen, verfassungswidrigen Umverteilung der Fall. Way glauben Sie eigentlich warum es die Beitragsbemessungsgrenze gibt? Lesen bildet.
@@Geli07 „Die sozialistische Umverteilung“ haben wir doch in D bereits: die Angestellten zahlen für die 1.8 Millionenen Beamtem mit in die Rente ein und das obwohl der Durchschnitts BruttoVerdienst eines Beamten € 79.900,00, Angestellten €58.400,00 , Selbständigen €51.300,00 beträgt. Die Renten betragen bei bei Angestellten 41% des Durchschnittsverdienst seines Arbeitslebens der Beamte bekommt 71% vom letzten Gehalt. Dabei genießen Beamte noch Privilegien wie eine lebenslange Arbeitsplatzgarantie, keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung oder zur Rentenversicherung sowie eine eigene Krankenversicherung, die der Versorgung durch AOK & Co. bei weitem überlegen ist.
Österreich macht es schon gut. Jedoch ist anzumerken, dass auch bei uns (in Ö) sich die Demografie stetig ins negative ändert. Die Menschen werden immer älter und die Jungen kommen (im Verhältnis) immer weniger nach. Dadurch finde ich, dass das Umlageverfahren nicht die Endlösung ist - und es sicherlich nicht reichen wird.
"Die Menschen werden immer älter und die Jungen kommen (im Verhältnis) immer weniger nach"......................... du glaubst auch jeden 💩. Diese Lüge hört man schon lange. Auch das "Umlageverfahren" ist gelogen. Beschäftige dich mal mit "unserem" Fed-Schuldgeldzinsknechherrschaftsystem und denk mal selber statt nachbabbeln was im TV kommt
Nein, ich möchte als Selbständiger nicht gezwungen werden in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Denn dann ist man zu viel vom Staat abhängig und was bei rauskommt, sieht man ja.
Eine kleine Ergänzung: In Österreich werden die Renten nur nach der Inflation erhöht, in Deutschland nach dem Bruttozuwachs der Einzahler. Hätte Deutschland so ein System gehabt, welches sich nur nach der Inflation richtet, wäre die deutsche Rente niedriger, da der allgemeine Lohnzuwachs höher war als die Inflation in den letzten Jahren. Meine Meinung: Als junger Beitragszahler finde ich es zutiefst unfair, wenn Rentner Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erhielten.
Den heutigen Rentner hat auch keiner gefragt, dass er für die heutigen jungen (vielleicht mal) Beitragszahler Kindergärten, Schulen, Universitäten, Familienbeihilfe (wie oft im Jahr?), Karenzgeld etc. bezahlen will. Ihr Kommentar zeigt sehr schön, wie die Jungen ihren Vorfahren gegenüber eingestellt sind.
Natürlich ist das Rentensystem in Österreich im Vergleich zu Deutschland besser.Jeder Arbeitnehmer ob Beamter, Politiker, Selbstständige und Großunternehmer in die Rentenkasse ein. Ich glaube 24% in Deutschland nur 19%. Ich hoffe das diese Art von Lobbyisten endlich einmal in Deutschland abgeschafft wird und die Bevölkerung sich Demokratisch dagegen wehrt
Sehr intressanter und hochgradige informativer Beitrag ❤ herzlichen Dank dafür, aber das Problem sind nicht nur die Beamten und Politiker die nicht in die (DRV Deutsche Rentenversicherung ) einzahlen, sondern die vielen Berufsgruppen die ebenfalls ausgenommen sind, z.B. Ärzte, Anwälte, Steuerberater etc. und zwar nicht nur die Selbstständigen, sondern auch die Angestellten in diesen Berufen. Als 2005 die DRV ( Vereinigung der LVA's und BfA ) geschaffen wurde, ist mit Absicht das so gemacht worden,warum ist mir Schleierhaft, da ich selbst 35 Jahre bei der DRV gearbeitet habe,sagte mir mal ein hoher Verwaltungsbeamter,daß dies an der Lobby Arbeit dieser Berufsgruppen lag ! Eigenlich wollte Reichskanzler Otto von Bismarck, als Er die Rentenversicherung schuf eine reine Staatsfinanzierte RV ,so wie das auch heutzutage noch in Dänemark der Fall ist, gegen etwas höherer Unternehmenssteuern ,jedoch SPD und Liberale (Vorläufer der FDP) haben in seltener Eintracht damals das im Reichstag verhindert,aus verschiedenen Gründen natürlich, die SPD wollte nicht das der deutsche Arbeitnehmer dem Staat Dankbar ist,und die Liberalen wollten ihr Arbeitgeber Klientel schützen.Und somit haben wir heute die Umlage finanzierte RV,die in Zeiten der Hochkonjunktur und Babyboomer sehr viel an Beiträgen einnimmt, aber keine Rücklagen bildet,da die Arbeitgeber auf Beitragssenkung bestehen, weil Sie den Hals nicht mehr voll bekommen, und Ihnen das allgemein Wohl am verlängerten Rückrad vorbei geht. Das ist das Grundproblem!
Danke für dein Feedback 😇
Selbstverständlich sollten ALLE ihren Beitrag in die hiesige Rentenversicherung einzahlen:
1. aus Gründen der Gleichheit/Solidarität (Artikel 3 GG), 2. um Angestellte/Steuerzahler von der Rension-Finanzierung zu entbinden, 3. um Altersarmut abzubauen (Selbstständige).
Danke für dein Feedback und deine ehrliche Meinung. 😊
Nettes Detail am Rande: in Ö zahlen Rentner von ihrer Beamtenpension noch einmal eine Pensionsversicherung, den sog. Pensionssicherungsbeitrag. Selbständige haben die Optionsmöglichkeit KV und PV auch in Zeiten eines Mindereinkommens vorgeschrieben zu bekommen.
Danke für die Info 👍
Sehr schön deine Infos. Ja ich bin auch der Meinung das Selbständige, und Beamte auch Politiker in die Rente einzahlen sollten. Mit den 5/ 15 Jahren da denke ich wenn ein schlimmes Ereignis dazwischen kommt und man nicht mehr Arbeiten kann sollte eine Rente in betracht kommen.mit Grüßen😊
Danke fürs Feedback!
Das System von Österreich finde ich super. Bevor ich privat Vorsorge, würde ich lieber mehr in die gesetzliche einzahlen.
Echt? Wieso keine private Altersvorsorge?
@@VersicherungenmitKopf weil bei einer privaten Vorsorge immer irgendwelche Provisionen, Gebühren etc anfallen. Und wenn ich 80% vom Bruttoeinkommen als Rente bekommen würde, wäre ich mehr als zufrieden. Da Zahl ich gerne 22% Rentenbeitrag, vorallem wenn der AG auch mehr zahlt 😎
War 12 Jahre in Österreich und bekomme mehr Pension als 35 BRD Arbeit. Das schlimme die Pension wird in der BRD noch mal versteuert.
krass 😬
Daß Österreich ein viel besseres Rentensystem hat als Deutschland ist Jahrzehnte bekannt
haben aber auch ein Demographieproblem und müssen etwas ändern
@@VersicherungenmitKopf richtig, alle bezahlen, bis hoch zum kanzler
Auch bei den Rentenzahlungen ist Deutschland in Europa mit das Schlusslicht! Eine Schande ist das!
leider ja...
Eine Wartezeit von 15 Jahren ist doch absolut in Ordnung. Und natürlich sollte Deutschland eine Einheitsrentenversicherung einführen. Unter den derzeitigen Bedingungen erhält ein Nettosteuerzahler, der sein ganzes Arbeitsleben hindurch Beamte und Angestellte in Öffentlichen Dienst finanziert, später nur einen Bruchteil von einer Beamtenpension als Rente. Das ist in meinen Augen hochgradig ungerecht. Weniger Bürokratie und weniger Staat wären sozial einfach gerechter.
Danke für deine ehrliche Meinung!
Als Industrieland sind die Renten in Deutschland eine Frechheit.
Dann hätte ich aber eine mickrige Rente. Dann hätte ich für die Katz gearbeitet. Nein Danke
Man sollte seine Äußerungen zu Ende denken. Die Renten könnten höher sein, wenn die Beiträge und die Bemessungsgrenze höher wären. Ferner ist jeder berechtigt Beamter zu werden, wenn er die Voraussetzungen erfüllt.
@@friedrich-michaelgartner6884
Mag sein dass jeder berechtigt ist Beamter zu werden, gebraucht werden so viele aber nicht. Traurig dass bei uns eher belohnt wird aufs Amt zu gehen als einen Job zu ergreifen der den ganzen Apparat finanziert
JA - Dtl sollte unbedingt die Beamten in die Rentenkasse einzahlen lassen/müssen, oder eine eigene "Beamten"Rentenkasse eröffnen. Steuern zahlen die Beamten zwar auch, das macht der Ottonormalverbraucher auch und zahlt zzgl in die Rentenkasse ein. Ein Pflicht für Selbständige, warum nicht, den bei einer späteren staatl Unterstützung sind es ja dann sicherlich auch Steuergelder die verteilt werden. Und eine bessere Aufklärung, das man nicht zwingend mit einer Selbständigkeit in die private KV wechseln muss, man könnte sich auch freiwillig in der gestzl weiter versichern ?!
Danke für deinen Input 👍
Ich hoffe das bleibt noch die weiteren 25 Jahre so und ich kann meine Pension in ruhe Gesundheit und Wertschätzung genießen. Servus aus Wien 😊
Genieß deinen Ruhestand 😇
Ich (Österreicher) habe leider den Fehler begangen, über der Grenze in Deutschland, 21 Jahre zu arbeiten…
Warum genau bereust du deine Entscheidung?
Eben genau aus dem Grund: Krasse Renten/Pensions-Unterschiede. Ich bereue, dass ich so lange in D gearbeitet habe
Eine Bekannte von mir arbeitet bei der österr. PVA (unsere Pensionskasse) und sie sagte vor Jahren schon „such dir lieber wieder einen Job in Österreich - deutsche Renten sind viel niedriger“
Ich habe 21 Jahre in dem Unternehmen gearbeitet. Man sagt ja immer, dass alles einem 7 Jahreszyklus unterliegt… Die ersten 7 Jahre waren super, die nächsten 7 Jahre nicht mehr so prickelnd, aber man hat sich halt an alles gewöhnt - einschliesslich der Launen der Chefität und ist dann so dumm, dass man sich die weiteren 7 Jahre hinhalten und sich sogar (illegale) Gehaltskürzungen gefallen lässt (weil „wir sitzen ja alle im gleichen Boot - und der Firma gehts grad nicht so gut“)…
Mit 54 habe ich den „Absprung“ geschafft - arbeite jetzt wieder in Österreich und kann hier mit 65 in Rente/Pension gehen.
Übrigens: ist es in Deutschland üblich, dass man nach 21 Jahren im Unternehmen nur einen feuchten Händedruck zum Abschied bekommt? 🤔
@@frisco1968 kann ich völlig nachvollziehen. Das deutsche System ist kaputt gemacht worden. Stichwort Schröder. Ich kann jetzt arbeiten bis 67 weil in Deutschland. Werde wohl bald wieder zurück nach Österreich gehen.
Ja, unbedingt! Es ist nicht einzusehen, warum Beamte und Selbstständige nichts für ihre Rente/Pension einzahlen müssen.
Vielen Dank dir für dein Feedback🙏😊
Was ist denn der Unterschied, wenn der Staat Geld den Beamten direkt gibt oder wenn der Staat in die Rentenkasse einzahlt und davon die Beamten bezahlt werden ? Das macht für mich keinen Sinn…
@@marvinkerl5104es wäre nur fair, wenn alle im Alter eine gleichhohe Rente erhalten und nicht ein Pensionär fast doppelt soviel Rente wie ein Angestellter mit demselben Gehalt erhält. Bedeutet wenn auch Beamte in die Rentenversicherung einzahlen, würden alle Angestellten und Selbständige eine höhere Rente erhalten und Beamte eine niedrigere, als sie jetzt erhalten. Klar wenn man weiterhin Beamten eine hohe Pension zahlen möchte, würde es keinen Sinn machen. Beamte erhalten im Durchschnitt 3200€ Pension und Angestellte erhalten nur 1500€ Rente, das ist auch ein Grund warum man das System überdenken sollte, reicht es nicht, dass Beamte schon privatversichert und unkündbar sind?
Weil ein Renter im Schnitt bei 45 Beitragsjahren bei ca. 50% Rentenniveau liegt und ein Beamter ab 40 Beitragsjahren bei 71,75 % Pension liegt. Alle Beamten im Schnitt bei ca. 68% Pensionsanspruch.
Wie blöd kann man sein. Beamte bekommen keinen Cent aus der Rentenkasse. Sie bekommen keine Rente . Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden.
Spricht keiner an, weil unbequem.....
Es ist nicht nur das Kindergeld was unser Sozialsystem so begehrt macht.
Auch das Rentensystem.
Jedes Kind hier in Deutschland geboren sind ca 100€ Rente für die/den "Erziehenden".
Österreich hat ne Mindestpension von 1200 € die kriegt jeder unter gewissen Vorraussetzungen
Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt in Österreich keine Mindestpension. Wenn nur eine sehr niedrige Pension bezogen wird und der soziale Bedarf besteht, kann nach Überprüfung eine sogenannte Ausgleichszulage zusätzlich gewährt werden. Diese wird dann umgangssprachlich oft als „Mindestpension“ bezeichnet.
Und automatisch jährliche rentenerhöhung. Zu den ländern gehören Deutschland schweiz lichtenstein sicher. Man kann aber auch Versicherungsjahre dazukaufen. Mit 40 arbeitsjahren kann man in rente gehen
Hast du eine Quelle für die 40 Jahre?
@helgahelgamuller2012: "Und automatisch jährliche rentenerhöhung.... Mit 40 arbeitsjahren kann man in rente gehen." in welchem Land?
Es ist egal wieviel der AG und der AN zahlen. In Summe bezahlt es der AN von seinem Gehalt.
Die Steuer spielt tatsächlich eine Rolle. Würde der AN die Rente/KK selber zahlen, dann würde er darauf noch Einkommenssteuer zahlen.
Die Österreicher machen das einfach besser 😂als wir in Deutschland 😊 und da bekommt man auch 14 mal in einen Jahr 😊darum ❤ Österreich 🇦🇹
@@apokaluptisch5678 naja. Auch als selbstständiger kannst du deine private KK bis zum Wert der gesetzlichen absetzen.
Das gesamte Gehalt bezahlt zu 100 % der Arbeitgeber, wie du es formulierst oder aufteilst ist ziemlich egal.
richtig ist: sämtliche kosten sind im endpreis einkalkuliert. daher zahlt der endverbraucher alles.
bitte das "österreichische Rentenmodell" auch in Deutschland anwenden
Dann müsstest du aber erheblich mehr abdrücken wie jetzt
Nein, haste nicht zugehört? Als Arbeitnehmer nur 0,95 % mehr, daß ist doch ein Klacks, für fast das Doppelte an Netto Rente.
@@AndreasBachhuber "als Angestellter erheblich mehr abdrücken wie jetzt" warum denn das?
Dh in Österreich ist das Beitragsalter geringer, und die Zahlen 25% mehr ein (Arbeitnehmer- und Geberanteile muss man natürlich zusammenrechnen). Außerdem hat man 15 Jahre Wartezeit statt 5. Was machen die mit 10 Jahren eingezahlten Jahren?
Bezüglich den Pensionen: MB van könnte auch pauschal alle Beamtensolde um 20% erhöhen, von dem Betrag dann wieder 20% abziehen, als Einzahlung in die Rente. Man kann den bürokratischen Aufwand auch lassen, da +20%-20% = 0 Unterschied.
Also ich finde das System in Österreich recht gut. Evtl übernimmt man in Deutschland nicht alles. ABer einiges kann man sich ja abgucken
Du hättest auch die deutlich höheren Zuschüsse des österreichischen Staates für die Rente thematisieren können. Der österreichische Staat verspricht mehr als der deutsche, aber ob er dies jn zukunft halten kann ist ungewiss.
Überall ist es besser als in D😂
Aber du lebst trotzdem noch hier?
ich würde eine Rentensteuer einführen . Quasi einen Teil der Mehrwertsteuer als Rente benutzen. Somit zahlen reiche, die viel konsumieren und Geld ausgeben mehr ein und finanzieren die ärmeren mit. Zusätzlich wäre ich dafür, dass für jedes neugeborene Kind ein ETF Rentenkonto vom Staat eingerichtet wird mit einer Einmalzahlung von 15000 Euro als Startzahlung vom Staat. Wenn das Kind dann ins Arbeitsleben eintritt darf man dann freiwillig dort steuerbegünstigt einzahlen. Nach 65 Jahren ist das Startkapital an den Staat zurückzuzahlen und die Rente ist gesichert da nach 65 Jahren sicher eine gute Rendite erreicht wurde. Bei 6 Prozent Jahresrendite werden ohne weitere Einzahlung aus diesen 15000 Euro ca. 745000 Euro. Bei 7 Prozent sogar 1,4 Mio. Dann würde ich noch die Pflicht zur privaten Vorsorge einführen aus dem Arbeitnehmeranteil...natürlich steuerfrei und staatlich reguliert ohne Kosten für Versicherer oder Banken.
Das wäre nicht mal doof!
Finanziert über die Erbschaftsteuer. 100% sind im Gespräch
Jedes Land glaube ich macht es besser und zwar alles
Das ist absolut nicht richtig...
Gutes Video aber des mit den 80% solltest du besser erklären. 80% von Was? Von deinen 45 Arbeitsjahren wenn man es wirklich schaffen sollte 45Jahre lang durchzuarbeiten was 80% der Bevölkerung nicht schafft von den 45 Arbeitsjahren wird ein Durschnitt berechnet und von dem Durschnitt bekommst du dann 80% also kannst du damit im besten fall schon rechnen das du mit Viel Glück nur 50% deines Einkommens bekommst( Im besten fall natürlich)
80% vom Brutto. Das sagt er doch.
Besser gestern als heute die überfälligen Änderungen der Rente in D!
Volle Zustimmung, Änderung des sozialen Systems dringend notwendig.
Es kann und darf nicht sein das man nach jahrelanger Arbeit seinen erarbeiteten Lebensstandard nicht halten kann oder sogar beim Amt für Geld betteln muss.
Dieses Geld fehlt dann auch wieder irgendwo.
Und auch die Regelung bei Kranken und ALG 1 muss dringend überarbeitet werden.
Personen die jahrelang geschuftet haben, schlimmstenfalls dadurch erkrankt sind und die Arbeit verloren haben sollten nicht mit Almosen abgespeist werden.
Wer in die Kassen lange eingezahlt hat sollte das im Bedarfsfall oder in der Not auch honoriert bekommen und merken.
Liebe Leute, bitte seht es ein - Österreich ist halt besser, nicht nur im Pensionssystem - auch bei Leistbaren Wohnen - zieht nach Österreich, werden ohnehin gute Facharbeiter benötigt
ist ja schon immer eines der beliebtesten Länder zum Auswandern für uns Deutsche
Es wurde halt nicht für andere dinge hergenommen
Wie meinst du das?
Auch die Österreicher machen massive steuerzuschüsse und das System ist an der Belastungsgrenze.
Das deutsche ist schon weiter, darüber hinaus.
@@karlkoyote5689 Nö, wäre etwas weit über Belastungsgrenze, wäre es ja heute schon kaputt. Läuft aber noch alles.
Und halt mit dem Luxus relativ wenig einzuzahlen.
Die Leuten brauchen nur mehr einzahlen, dann bekommen sie auch mehr raus.
Predigt man seit 2004 gebetsmühlenartig, weil es halt nicht als Zwang geändert wurde, sondern freiwillig.
Auf jeden Fall sollte sich der deutsche Staat ein Beispiel an der österreichischen Pension nehmen 🤔🤓!
Recherche kann nicht jeder. In Österreich fließt ein Drittel des Staatshaushaltes in die Rentenkassen. Trotzdem berichten Foristen und die Medien, dass die Rentenversicherung in Österreich an ihre Grenzen kommt .
Ausserdem ist der Beitragssatz deutlich höher. Die Verfassungslage in Deutschland ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben.
Ausserdem hat Österreich 9,1 Millionen Einwohner und Deutschland 84,5 Millionen.
2174 euro!? Jeden Pensionisten den ich kenne bekommt definitiv weniger als 2000 im Monat!!! Haklerregelung wurde abgeschafft und arbeiten dürfen wir auch immer länger, wenn du es bis zur Pension überhaupt schaffst. Seit 2 jahren sind in meiner kleinen Ortschaften 3 gestorben jeder unter 68!!
Danke für dein Feedback! 🙏
Wer Bürgergeld erhält bekommt automatisch auch Rentenbeiträge eingezahlt. Gibt es dieses Modell auch in Österreich?
Das ist so nicht richtig. Wenn bedürftige Erwerbsfähige Bürgergeld beziehen, bekommen sie keine Rentenpunkte gutgeschrieben, da sie auch nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Die Zeit wirkt sich also nicht positiv auf die Rentenhöhe aus. Sie zählt nur als Anrechnungszeit.
In A bekommt man als Bezieher von Arbeitslosengeld und der darauf aufbauenden Notstandshilfe geringe Betraege fuer die Pension gutgeschrieben. Als Bezieher von Sozialhilfe nicht ....
Alle anderen machen es besser als wir
naja, alle nicht wirklich 😅
Mehr davon, damit Wähler gut entscheiden können!
Wie meinst du das?
Die Parteien halten sich doch eh nicht an die Wahlversprechen
@@VersicherungenmitKopf Der differenzierte Vergleich von ähnlichen, aber eben doch nicht ganz gleichen Systemen bildet eure Zuschauer und ermöglicht so, bei kommenden Wahlen ab von emotional getriebener Polemik auf Fakten basierte Entscheidungen zu treffen, in was für einem Finanz- uns Sozialsystem wir in Zukunft leben wollen. Ich hoffe es wird so etwas klarer, Danke für die wertvolle Arbeit, die ihr hier leistet. Hoffe, nun klar 🙂
Ich bin der Meinung unsere Rentensystem sollte auf 3 Bausteine aufgeteilt werden. 1. Aktien Rente ( Bösen) Jeder kriegt bei Geburt eine Einzahlung vom mehreren Tausend Euro und kann selbst darauf einzahlen. 2. Generationenrente. 3. Rendite(Gewinn) Rente. Anteil am Wirtschaftsgewinn( nach Bedarf). Denke damit wären wir gut gerüstet.
Nur weil alle einzahlen, muss das Rentenniveau nicht steigen. Nicht jeder Selbstständige und Beamte verdient überdurchschnittlich gut. Dafür sammeln sie Rentenansprüche, die in der Zukunft irgendwie finanziert werden müssen. Dann fällt das Schneeballsystem eben später zusammen… Ich denke, dass das Durchschnittsalter und die höheren Beiträge den größten Vorteil ausmachen .
Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben.
@@Geli07 hä?
@@merkkiykannst du lesen? Falls ja, empfehle ich dir mal die Vorschläge zu prüfen 😊 Beamte können nicht mit einbezogen werden, wäre verfassungswidrig. Grundgesetz und so 😇
@@merkkiy Soviel Mathe sollten Sie schon können . Wenn man die Zahl der Anspruchsberechtigten erhöht, bekommt niemand mehr Rente.das wäre nur bei einer sozialistischen, verfassungswidrigen Umverteilung der Fall.
Way glauben Sie eigentlich warum es die Beitragsbemessungsgrenze gibt?
Lesen bildet.
@@Geli07 „Die sozialistische Umverteilung“ haben wir doch in D bereits: die Angestellten zahlen für die 1.8 Millionenen Beamtem mit in die Rente ein und das obwohl der Durchschnitts BruttoVerdienst eines Beamten € 79.900,00, Angestellten €58.400,00 , Selbständigen €51.300,00 beträgt. Die Renten betragen bei bei Angestellten 41% des Durchschnittsverdienst seines Arbeitslebens der Beamte bekommt 71% vom letzten Gehalt. Dabei genießen Beamte noch Privilegien wie eine lebenslange Arbeitsplatzgarantie, keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung oder zur Rentenversicherung sowie eine eigene Krankenversicherung, die der Versorgung durch AOK & Co. bei weitem überlegen ist.
Das Video erklärt nichts. Zeitverschwendung!
ok 😅
Österreich macht es schon gut. Jedoch ist anzumerken, dass auch bei uns (in Ö) sich die Demografie stetig ins negative ändert.
Die Menschen werden immer älter und die Jungen kommen (im Verhältnis) immer weniger nach.
Dadurch finde ich, dass das Umlageverfahren nicht die Endlösung ist - und es sicherlich nicht reichen wird.
"Die Menschen werden immer älter und die Jungen kommen (im Verhältnis) immer weniger nach"......................... du glaubst auch jeden 💩. Diese Lüge hört man schon lange. Auch das "Umlageverfahren" ist gelogen. Beschäftige dich mal mit "unserem" Fed-Schuldgeldzinsknechherrschaftsystem und denk mal selber statt nachbabbeln was im TV kommt
Nein, ich möchte als Selbständiger nicht gezwungen werden in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Denn dann ist man zu viel vom Staat abhängig und was bei rauskommt, sieht man ja.
Aus Österreich kam schon viel gutes😂
Eine kleine Ergänzung: In Österreich werden die Renten nur nach der Inflation erhöht, in Deutschland nach dem Bruttozuwachs der Einzahler. Hätte Deutschland so ein System gehabt, welches sich nur nach der Inflation richtet, wäre die deutsche Rente niedriger, da der allgemeine Lohnzuwachs höher war als die Inflation in den letzten Jahren. Meine Meinung: Als junger Beitragszahler finde ich es zutiefst unfair, wenn Rentner Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erhielten.
Vielleicht etwas Weihnachtsgeld, aber nicht unbedingt Urlaubsgeld. Wenn, dann für die Kleinrentner.
Den heutigen Rentner hat auch keiner gefragt, dass er für die heutigen jungen (vielleicht mal) Beitragszahler Kindergärten, Schulen, Universitäten, Familienbeihilfe (wie oft im Jahr?), Karenzgeld etc. bezahlen will. Ihr Kommentar zeigt sehr schön, wie die Jungen ihren Vorfahren gegenüber eingestellt sind.
Als ob der Rentner bei seiner Steuerlast derjenige wäre, der dafür bezahlte 🙄@@gerdamherd1051
@@gerdamherd1051 Ich bin aber auch schon Rentner.
Da hängen wir weit zurück. Mit 83 Jahren habe ich 1100 €.
Darum weg mit der Ampel.
das reguläre Renteneintrittsalter liegt bei 67
Naja dann haste auch nicht besonders viel Eingezahlt, und oder auch viele Leerzeiten gehabt.