Real Madrid vs. Milan - 🇺🇸🔥 Stadionvlog | Bellingham Debüt + Tag 1-4 San Francisco | ViscaBarca

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КОМЕНТАРІ • 1,2 тис.

  • @QuizKosmos
    @QuizKosmos 11 місяців тому +1814

    Visca Barca einfach eine Bereicherung für UA-cam Deutschland ❤

    • @peniskuschler
      @peniskuschler 11 місяців тому +10

      d rider

    • @diewende2532
      @diewende2532 11 місяців тому +39

      Einer der wenigen UA-camr die ganz normalen Content machen ohne das es Volksverdummung ist

    • @sz1073
      @sz1073 11 місяців тому +13

      @@peniskuschlerwas nervst du?

    • @PapasMilch
      @PapasMilch 11 місяців тому +8

      10/10 Video

    • @peniskuschler
      @peniskuschler 11 місяців тому

      @@sz1073was nervst du?

  • @kekokek1405
    @kekokek1405 11 місяців тому +836

    Ohne scheiß, jedes Video von Anton so eine 10/10. Hab immer direkt so gute Laune.

    • @user-qk6ef8uv3d
      @user-qk6ef8uv3d 11 місяців тому +3

      Nein eine 💯/10

    • @RohanKumar-Rohan
      @RohanKumar-Rohan 11 місяців тому +2

      Bro du sagst es

    • @beckerskarl
      @beckerskarl 11 місяців тому +1

      Eine Anton-10 oder eine richtige 10? 😂

    • @kekokek1405
      @kekokek1405 11 місяців тому +1

      @@beckerskarl haha😂, eine richtige natürlich 😁👍

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @frankgrieser3647
    @frankgrieser3647 11 місяців тому +264

    Deine Stadionbesuche sind nur die Kirsche auf der Torte.
    Du bist ein so geiler Reisevlogger...deine Emotionen und dein Interesse an so vielen Dingen sind der Knaller...da bekommt man sofort das Reisefieber...auch weil du so fucking positiv durchs Leben rennst.
    Respekt und höre bitte nie damit auf!!

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Kalid____
    @Kalid____ 11 місяців тому +83

    Nach einem Monat sind die Fußball-vlogs endlich zurück ❤🎉⚽

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @timxx4487
    @timxx4487 11 місяців тому +841

    50 Minuten pure Unterhaltung und den Tag gerettet 💪👌

    • @denniskuenstlerDK7
      @denniskuenstlerDK7 11 місяців тому +2

      Ich frag mich was der Vlog uns sagen soll 😂😂😂Ich hab was ihr nicht habt auf jedenfall seh ich ab Minute 43 das erste Mal Fussballspieler die sich bewegen

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

    • @philosophy_bot4171
      @philosophy_bot4171 11 місяців тому

      Beep bop... I'm the Philosophy Bot. Here, have a quote:
      "The weak can never forgive. Forgiveness is the attribute of the strong"
      ~ Mahatma Gandhi

    • @alexbs3631
      @alexbs3631 11 місяців тому

      ​@@denniskuenstlerDK7das Spiel war noch das interessanteste hierbei. Ich bin einfach nur froh,solche Städte zu sehen und diese Umgebung

  • @rapfel_der
    @rapfel_der 11 місяців тому +300

    Perfekt zum Mittagessen Danke Anton für den geilen Content❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @k1ngoCS
    @k1ngoCS 11 місяців тому +34

    wie stark ist der Vlog bitte?
    Du hast es geschafft, dass einem 50 Minuten vorkommen wie 10 Minuten.
    Weiter so ❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

    • @inesbrandl
      @inesbrandl 11 місяців тому

      🎉🎉🎉

  • @kenan5152
    @kenan5152 11 місяців тому +8

    Das Ding ist bei dir sieht man nicht nur das Spiel, sondern auch wie du so die Stadt erkundest und halt so Sachen noch off the Match zeigst, das find ich so nice an deinen Videos, weiter so, Anton💙

  • @Josi_istkuhl
    @Josi_istkuhl 11 місяців тому +230

    Was gibt's besseres als nach dem Essen ein neues Video von unserem Anton zu schauen!❤

    • @montana7032
      @montana7032 11 місяців тому +22

      ein video von anton während dem essen

    • @keyab3505
      @keyab3505 11 місяців тому

      Leute blasen

    • @8_ca_2
      @8_ca_2 11 місяців тому +1

      Das Video schauen während man in San Francisco ist und gerade pancake isst

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @FOKUS_NiklEditsXx
    @FOKUS_NiklEditsXx 11 місяців тому +10

    Was ein Mega Vlog danke für die viele Arbeit! Mit diesem Video ist der Start in die neue Saison sowas von geglückt! ❤❤❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Fbl115eedfkfkfkg
    @Fbl115eedfkfkfkg 11 місяців тому +4

    Ich muss mich mal bei dir bedanken. Ich verfolge deine stadionvlogs schon ein bisschen länger und immer wieder zaubern sie mir trotz meiner schwierigen Lebenssituationen ein Lächeln aufs Gesicht.
    Danke dafür Anton❤

  • @mohamedamdouni4295
    @mohamedamdouni4295 11 місяців тому +5

    Dieser Vlog ist absolut next Level!! Ich freue mich schon auf die nächsten Videos. Ich gönne dir den Erfolg vom ganzen Herzen Anton.

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @NiklasGehringer
    @NiklasGehringer 11 місяців тому +11

    Endlich wieder vlogs 🔥
    Echt zu geil, mach weiter so.
    Bist der aller beste ❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @SVEintracht1905
    @SVEintracht1905 11 місяців тому +2

    XXL Vlog 11/10 ❤
    @Anton, ich glaube das war ein Kojote und kein Fuchs 🫶🏻😁

  • @ronasimsik5707
    @ronasimsik5707 11 місяців тому +2

    Endlich neue Stadionvlogs😊.Freue
    mich schon auf die nächsten Vlogs,dank dir bin ich wieder gut gelaunt.Danke Anton💪⚽️

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @CH81907
    @CH81907 11 місяців тому +59

    Danke Anton❤️Danke dass du immer so extrem geile vlogs für uns machst🤩😘Dass ist nicht selbstverständlich!💪Danke und mach weiter so 👍🙋‍♂️

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @kureliusesen6246
    @kureliusesen6246 11 місяців тому +4

    Geiles Video!!Endlich wieder Stadionvlogs❤❤❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @chrisbreitschuh2634
    @chrisbreitschuh2634 11 місяців тому +2

    Ganz ehrlich ein top Video! Klar, man merkt ganz genau wie du dich entwickelt hast von deinen Anfängen bis hier hin, vor allem werden die Ausgaben auch immer größer und spektakulärer, aber sei es dir gegönnt! Klar ich hab dein Video bis zum Schluss geschaut, aber ich muss ehrlich sagen, fand das Sightseeing mega interessant! Wir waren selbst 8 Tage in New-York und so sieht halt wirklich jeder Tag aus wenn man ne Stadt sehen möchte! Fliegen wir iwann nach San Francisco, dann wird dein Video eine Inspiration fürs Sightseeing! Danke! Sehr geiles Video mit 50 Minuten pure Unterhaltung!!!

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @peterreimer1551
    @peterreimer1551 11 місяців тому +2

    Endlich geht es weiter mit den vlogs. Freue mich schon voll auf die neue season

  • @xenijagrunschnabel7766
    @xenijagrunschnabel7766 11 місяців тому +7

    Endlich ein neuer Stadion-Vlog...ich hab vor paar Tagen fast alle deine Stadion-Vlogs durchgesuchtet (außer FCB gg Villareal und ManCity - bin noch nicht drüber weg). Ja, auch die mit Barcelona - auch wenn ich alles andere als ein Fan bin. Jetzt sind sie mir bisschen sympathischer geworden durch deine Vlogs. :D Mach bitte weiter so, Anton.

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Julian_xn_txp
    @Julian_xn_txp 11 місяців тому +4

    50 minuten Stadion Vlog content ich liebe es. Danke dafür Anton

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @luis0711
    @luis0711 11 місяців тому

    Coole Einblicke, danke Anton ❤

  • @Anonym3734
    @Anonym3734 11 місяців тому +1

    Was gibt es besseres als viscabarca zu schauen

  • @ThorbenVlog
    @ThorbenVlog 11 місяців тому +11

    50 Minuten pure Gönnung zum Mittagessen
    Beste Leben

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @dennishillebrand6416
    @dennishillebrand6416 11 місяців тому +3

    Fühle einfach die Mischung aus Stadionvlog und Städtetripps, mach weiter so 👍

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @danielk1276
    @danielk1276 11 місяців тому +3

    50 min Unterhaltung pur. Gerne öfter so lange Videos

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Luk77-mh5it
    @Luk77-mh5it 11 місяців тому

    Geisteskranker Vlog ! Danke Anton !

  • @Usedomer07
    @Usedomer07 11 місяців тому +2

    Sehr schöner Vlog ❤ Danke Anton für die ganzen tollen Einblicke 👍🫶

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @sarah.j42
    @sarah.j42 11 місяців тому +32

    Anton’s Vlogs sind die besten !! Toll wie viel Arbeit er immer in die Vlogs steckt 😊 weiter sooo😍😍❤️

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @missjumping380
    @missjumping380 11 місяців тому +32

    Sehr cooler Stadionvlog du bist mein Lieblings UA-camr😊
    Immer wenn ich sehe, dass du ein neues Video hast ist mein Tag gerettet, weil es einfach Spaß macht bei deinen Videos zuzuschauen.
    Und vielen Dank,dass du dir so viel Mühe gibst um und zu unterhalten.Du bist einfach super sympathisch.

    • @AlphaEisbaer
      @AlphaEisbaer 11 місяців тому

      Geiles vid allerdings war das ein Kojote

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @FokusMelonex
    @FokusMelonex 11 місяців тому +2

    Wie süss maxi sich freut ist so schön das sich jemand mal freut über solche orte ist selten zu sehen auf UA-cam

  • @michaelvenzl8230
    @michaelvenzl8230 11 місяців тому +2

    Perfekte Abendunterhaltung bin gespannt USA immer geiles Reiseziel

  • @itsmukhtarabdi
    @itsmukhtarabdi 11 місяців тому +4

    Anton du bist wieder zurück beim Stadionvlog🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @emma.s426
    @emma.s426 11 місяців тому +9

    50 Minuten geiler, hochwertiger und unterhaltsamer Content🙏
    Bin so froh, dass es endlich wieder los geht. Auf ne geile Saison!❤️

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @karlobro9674
    @karlobro9674 11 місяців тому +1

    Echt geiler Vlog feier es voll das man auch so viel von der Stadt zu sehen kriegt! WEITER SO! btw: Sieht da echt wie in GTA aus krass

  • @maximiliankunerth1797
    @maximiliankunerth1797 11 місяців тому

    Bitte mehr solcher geilen Vlogs. Wie immer einfach das beste auf YT❤️❤️

  • @furkanantalya3518
    @furkanantalya3518 11 місяців тому +2

    Danke das du ihn mitgenommen hast man hört und sieht wie happy und gehyped er ist ❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @maxi_zaps
    @maxi_zaps 11 місяців тому +3

    Super geiles Video ❤ Bitte öfter so lange Videos, die 50 min sind so schnell vorbei gegangen, weil es einfach bei dir immer pure Unterhaltung ist und nie Langweilig wird

  • @enzoestrondo2337
    @enzoestrondo2337 11 місяців тому

    Kranker Vlog bei Gott, hatte richtig Freude beim zuschauen ❤️

  • @bennooox9508
    @bennooox9508 11 місяців тому +1

    Warum kann man diese Videos von Anton so wegsuchten wie eine Netflixserie. Da kann man mal eben 1 Stunde gucken und es wird nicht langweilig. Die haben so ein Vibe ❤

  • @soheyl2010
    @soheyl2010 11 місяців тому +4

    Endlich wieder Stadionvlogs ❤❤❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @UltrAslanAvrupa90
    @UltrAslanAvrupa90 11 місяців тому +3

    Richtig geiler Vlog! Hab so Gänsehaut bekommen beim schauen, ich hoffe ich kann auch irgendwann in die USA.

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Niki0711
    @Niki0711 11 місяців тому

    Sehr geiles Video also wirklich eine 10/10 und was ich auch sehr nice finde, dass du ein langes Video gemacht hast.

  • @3mre_1233
    @3mre_1233 11 місяців тому +1

    Diese Energie von euch beiden, einfach geil

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Cemoooooooo7
    @Cemoooooooo7 11 місяців тому +4

    Lieber Anton, ich gönne dir vom ganzen Herzen dass du das alles erlebst. ❤

  • @erayundemre6299
    @erayundemre6299 11 місяців тому +3

    Der offizielle, „das ist so typisch amerikanisch“ Button

  • @cmmmartini9119
    @cmmmartini9119 11 місяців тому

    So geil, finde die Video Länge so gut

  • @MsLarsen1983
    @MsLarsen1983 11 місяців тому

    Wow was für Eindrücke in dem Vlog 👍

  • @nameegal5277
    @nameegal5277 11 місяців тому +3

    Alles schön und gut mit den Videos… aber dieses stimme verstellen wie vor 10 Jahren UA-cam wo alle noch 14-15 waren, das triggert mich 😀

  • @Harun.S
    @Harun.S 11 місяців тому +10

    Danke für den Neuen Stadion Vlog Anton. ❤ freue mich schon auf die neue Saison.

    • @kaancaglar172
      @kaancaglar172 11 місяців тому +3

      HEJA BVB 🖤💛

    • @jojostupsi5736
      @jojostupsi5736 11 місяців тому +5

      @@kaancaglar172 Bayern besser

    • @fritzlibuhler4725
      @fritzlibuhler4725 11 місяців тому +1

      @@jojostupsi5736 lüge

    • @hoodie1994
      @hoodie1994 11 місяців тому +1

      @@fritzlibuhler4725 fakt.

    • @MRLipsia
      @MRLipsia 11 місяців тому +2

      Wie war die Meisterfeier?

  • @youtubeFan_575
    @youtubeFan_575 11 місяців тому +1

    Danke für die Stadion Vlogs sind immer voll cool ❤❤Finde so xxl Viedeos auch sehr cool ❤

  • @yaniscadalbert
    @yaniscadalbert 11 місяців тому +2

    37:45 HAHAHA😂
    Du machst die besten Vlogs ❤

  • @siletxde396
    @siletxde396 11 місяців тому +4

    Ich wüsste garnicht mehr was ich sonst so mit Fußball gucken würde wenn er keine Stadionvlogs mehr macht einfach ein Teil von meinem Leben geworden ❤️

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @TheL1mit
    @TheL1mit 11 місяців тому +3

    Anton der heimliche Real Fan :D Respekt an dich, dass du trotz deiner Liebe zu Barca auch oft Real Spiele anschaust und das ganze mit uns teilst! Bester Stadionvloger Deutschlands :) ♥

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @tylordubnack6384
    @tylordubnack6384 11 місяців тому

    Ich feier es so hart das du wieder längere Videos hoch lädst immer was nach Feierabend zum gucken vom lieblings youtuber😎💛

  • @eazye4845
    @eazye4845 11 місяців тому +1

    Du genießt dein leben so sehr und es sei dir wirklich gegönnt, kriege immer gute laune bei den vlogs :)

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @torbenbreitschuh5469
    @torbenbreitschuh5469 11 місяців тому +4

    Er sagt ich freue mich schon so auf unser Mittelfeld diese Saison. Ich freue mich schon auf Real Mittelfeld diese Saison 😂

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @chien7930
    @chien7930 11 місяців тому +3

    Anton danke das es dich gibt. Ohne dich und dein Team würde ich gar nicht mehr auf UA-cam schauen
    Einfach der bester UA-camr für mich

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @Cai_Cai_2804
    @Cai_Cai_2804 11 місяців тому +1

    Endlich wieder ein Vlog 😍

  • @jadodoo7574
    @jadodoo7574 11 місяців тому +1

    Sehr geil das die Vlogs wieder losgehen❤ Vamos !🎉

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @vuraldemirtas4716
    @vuraldemirtas4716 11 місяців тому +4

    Real Madrid wird dieses Jahr alles auseinander nehmen krasses junges Team… Valverde Arda Güler Belingham camqvinga touchmani JR Vinisius einfach genial

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Philipp_1887
    @Philipp_1887 11 місяців тому

    Einfach die besten Vlogs überhaupt 🔥💪

  • @sayhidontcry7974
    @sayhidontcry7974 11 місяців тому

    Hallo Viscabarca, vielen Dank für deine Vlogs. Ich finde, man konnte sich echt einen besseren Blick über San Francisco verschaffen. Das diese Stadt so wunderschön ist und viel zu bieten hat, habe ich persönlich nicht gewusst. Habe immer nur gedacht New York zu besuchen, aber San Francisco ist ein Besuch wert. Zudem man dort noch mehr merkt, wie weit Weg Deutschland immer noch von der neuen Technologie entfernt ist. Das Autos ohne Fahrer im deutschen Straßenverkehr rummfahren werden, wird meiner Meinung nach in 5 Jahren noch nicht passieren. Amerika ist Allgemein sehr fassadenreich und man erlebt dort immer sehr viel. Mach weiter so mit deinen Vlogs, weil man immer soviele Eindrücke bei dir Sammeln kann.
    Lg Nick

  • @SteveDiaz91
    @SteveDiaz91 11 місяців тому +1

    Hahah wie man merkt wie gehypt ihr seit 💯💯 endlich wieder Stadion Vlogs🎉🎉

  • @Psycho_94
    @Psycho_94 11 місяців тому

    Sehr geil, ich freu mich wieder auf Videos von dir und vor allem die Stadion Blogs Feier ich extrem 😊 mach weiter so

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @jakob_w_1121
    @jakob_w_1121 11 місяців тому

    Einer der geilsten Vlogs auf dem Kanal! Mach weiter so Anton 🔥💥

  • @django4040
    @django4040 11 місяців тому

    genau passend zum mittagessn❤

  • @Lucakm03
    @Lucakm03 11 місяців тому +1

    Es ist auch sehr schön das du Maxi sowas ermöglichst weil das ist nicht selbstverständlich 👍🏼

  • @sebastianmarkiefka4499
    @sebastianmarkiefka4499 11 місяців тому +1

    Endlich wieder ein vlog ❤❤❤❤❤

  • @moritzkoe5991
    @moritzkoe5991 11 місяців тому

    So ein langer geiler Vlog! Danke für die Eindrücke Anton❤

  • @batuhancimen6270
    @batuhancimen6270 11 місяців тому +2

    so viel nostalgie schon für mich weil ich im mai ein roadtrip an die westcost inkl. San Fran gemacht hab und hab so warme gefühle bekommen, die ganzen spots wieder zu sehen! 🥰

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @Hannafootball04
    @Hannafootball04 11 місяців тому

    Ich freue mich schon so dich wieder Starten zu sehen Hammer Video ❤

  • @MariusSpiller-wt1xn
    @MariusSpiller-wt1xn 11 місяців тому +1

    Endlich wieder zurück ❤️❤️❤️

  • @eyesWitcher
    @eyesWitcher 11 місяців тому

    Macht schon wieder Spaß, danke.

  • @lobe2686
    @lobe2686 11 місяців тому +1

    Mega geiles Videos. Hoffentlich sind alle von der Presaison so ausführlich. Dadurch fällt einem das warten immens leichter❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @XoXtraXxenLlepXoX
    @XoXtraXxenLlepXoX 11 місяців тому

    bro ich freu mich so sehr das du ein neues video gepostet hast, unddd daaamnnn ! du hast gut an from anbaut! respekt, steht dir sehr!♥️

  • @Philipp-fs7iu
    @Philipp-fs7iu 11 місяців тому +1

    Ich liebe deine vlogs😁 Du strahlst so eine positive Energie aus, macht immer Bock deine Videos zuschauen und diese Schadenfreude gegen Madrid genial 😂

  • @eray8706
    @eray8706 11 місяців тому +1

    Das war einer der geilsten Vlogs gerne mehr von solchen längeren Vlogs

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1)

  • @ig0r_srb
    @ig0r_srb 11 місяців тому +1

    Das war mit Abstand das coolste Video was ich jemals von ihm gesehen habe!

  • @davidhundes0hn
    @davidhundes0hn 11 місяців тому +1

    Endlich neues Video❤️

  • @luisviethen5135
    @luisviethen5135 11 місяців тому

    Einfach der beste ❤, video wieder 10/10

  • @Phil079
    @Phil079 9 місяців тому

    War nice gucke gleich weiter ❤

  • @RandomContent09
    @RandomContent09 11 місяців тому +1

    Perfekt zum Mittagessen ❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1)

  • @noahbell7123
    @noahbell7123 11 місяців тому

    Sehr nices Video. Glaube gibt nichts geileres als mit seinem homie nach San Francisco oder New York etc. und alles zu entdecken.

  • @jokerfrea
    @jokerfrea 11 місяців тому +2

    Viscabarca ich kenne kein besseren UA-camr auf der Welt,mach weiter so💙❤

  • @MaEdits13
    @MaEdits13 11 місяців тому +1

    Wie sich Sid gefreut hat😂😂
    Deine Vlogs sind immer das best,freu mich das die Stadion Vlogs wieder losgehen❤
    ViscaBarca💙❤

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @berndstromberg1867
    @berndstromberg1867 11 місяців тому

    So nice , endlich deine vlogs

  • @HakkeMann
    @HakkeMann 11 місяців тому +1

    50 Minuten pure Unterhaltung.
    Danke

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @silascolonia5123
    @silascolonia5123 11 місяців тому +1

    habe diese vlogs so vermisst es ist einfach so ein geiler vibe deine vlogs zu gucken und dabei etwas zu essen ♥♥♥

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...

  • @user-hx1je6sh6k
    @user-hx1je6sh6k 11 місяців тому

    War wiedermal ein 11/10 Vlog
    Props an dich Anton

  • @andygopfert8725
    @andygopfert8725 11 місяців тому

    Einfach ein kranker VLOG!

  • @falscherhaase1414
    @falscherhaase1414 11 місяців тому

    Was eine geile Länge ❤❤

  • @Eron_711
    @Eron_711 11 місяців тому

    Echt geiles Video pure Unterhaltung

  • @andreas-claudiumihu5955
    @andreas-claudiumihu5955 11 місяців тому

    10/10 volg bitte mach mehr so vlogs über geile Städte waren viele gute Tipps dabei und es wurde nie langweilig = )

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @veronikalindau3772
    @veronikalindau3772 11 місяців тому +1

    8:58 Was ein süßer Hund 😍

  • @xxog1905
    @xxog1905 11 місяців тому

    Boah hab ich diese Videos vermisst!! Mach weiter so brooo

  • @matsliebermann
    @matsliebermann 11 місяців тому

    Endlich wieder ein Video freu mich schon so auf alle Videos die jetzt kommen in der neuen Saison

  • @kerimgesing2362
    @kerimgesing2362 11 місяців тому

    Endlich wieder ein Video von dir❤
    Ich freue mich schon auf die neue Saison und auf deine vlogs es geht einfach nur liebe raus

    • @jakub8860
      @jakub8860 11 місяців тому

      «Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind; so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
      In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
      Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.
      Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
      Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam, traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.
      Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.
      Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.
      Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
      Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias!
      Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
      Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
      Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
      Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
      Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.
      Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen?
      Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
      Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
      Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.
      Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte.
      Und er winkte ihnen und blieb stumm.
      Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
      Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.
      Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
      Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte!
      Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
      Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
      Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
      Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
      Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
      Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.
      Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?
      Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
      Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.
      Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.
      Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
      Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn!
      Mir geschehe nach deinem Wort!
      Und der Engel schied von ihr.
      Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda, und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
      Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
      Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
      Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
      Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
      Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters, daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!
      Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name; und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
      Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
      Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.
      Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.
      Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
      Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.
      Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
      Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.
      Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
      Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!
      Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
      Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
      Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
      Und sie verwunderten sich alle.
      Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst , und er redete und lobte Gott.
      Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
      Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden?
      Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
      Und sein Vater Zacharias ward mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
      Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet; und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes, des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen, daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.
      Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden, wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
      Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.»
      (Evangelium Jesu Christi - Lukas - Kapitel 1...)

  • @DerSimon90
    @DerSimon90 11 місяців тому

    Endlich geht es wieder los. Klasse Vlog.

  • @maxalbrecht4374
    @maxalbrecht4374 11 місяців тому +1

    Wie immer ein geiles Video, danke Anton❤

    • @konstantinmuller9114
      @konstantinmuller9114 11 місяців тому +2

      Was ist die kleinste Brauerei Deutschlands?
      Das Nationalteam, die haben elf Flaschen.