Buddhas Reliquien © Arte
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- Опубліковано 7 гру 2024
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Erst kürzlich wurde hinter einem Schrank im Londoner Büro der Buddhist Society eine winzige Pappschachtel gefunden. Auf einer Seite war der verblichene Schriftzug zu erkennen: "Relics of Buddha. From the Piprahwa Stupa, Birdpore Estate, Gourkhpur NWP, India. 1898". In der Schachtel befanden sich zwölf Schmuckstücke.
Einige Wochen später erhielt die Buddhist Society einen Brief, der zur Entdeckung weiterer Schmuckstücke in einem Landhaus in Lowestoft in Suffolk führte. Es ist das Zuhause des pensionierten Modellbauers Neil Peppe, einem Enkel des Hobby-Archäologen, der diesen Fund vor mehr als einem Jahrhundert machte.
Untersuchungen brachten einige Einzelheiten über die im 19. Jahrhundert in Indien durchgeführten Grabungen ans Licht und lieferten neue Erkenntnisse zu den Umständen, die dazu führten, dass zahlreiche der in Piprahwa entdeckten und über 2.500 Jahre alten Funde entwendet und in alle Winde verstreut wurden: Die britischen Kolonialherren bestachen damit die lokalen Machthaber, um jeglichen religiösen oder territorialen Streitigkeiten an der Nordgrenze Britisch-Indiens - einer politisch hochsensiblen Region - vorzubeugen.
Später wurde der deutsche Archäologe Alois Fuhrer auf frischer Tat dabei ertappt, wie er Fälschungen und Kopien in dem Grabungsfeld in Piprahwa deponierte.
Trotz aller Gerüchte um einschlägige Betrügereien kehrten einige Forscher, die mit der Bestimmung potenzieller archäologischer Fundorte in Indien beauftragt worden waren, in den 70er Jahren nach Piprahwa zurück und entdeckten dort in tiefer gelegenen Schichten, die unter den Grabungen von 1898 lagen, weitere Gefäße. Die Radiokarbon-Datierung anhand der Holzfunde vor Ort ergab, dass diese Gefäße aus dem 5. Jahrhundert vor Christus stammen müssen, das heißt aus der Zeit, in der Buddha starb.
Die wissenschaftliche Diskussion wurde durch eine neue Theorie des Historikers Charles Allen angeheizt, der davon überzeugt ist, dass Siddharta Gautama, der den Ehrennamen „Buddha" trug im Stupa von Piprahwa verbrannt worden ist -- und dass die dort gefundenen Schmuckstücke ihm vom großen indischen Herrscher Ashoka vermacht wurden, nachdem dieser zum Buddhismus übergetreten war. Falls dies zutrifft und die jüngsten archäologisch-geophysischen Untersuchungen von Robin Cunningham in die gleiche Richtung weisen, wäre dies eine Entdeckung, die in ihrer Bedeutung der Entdeckung des Grabes Christi gleichkäme.
Die Geschichte könnte einem Indiana-Jones-Film entliehen sein, so viele Abenteurer, Schätze, Enttäuschungen und Intrigen kommen darin vor. Die große Frage besteht darin, ob es möglich ist, die Echtheit der Knochen Buddhas und den als Grabbeigabe beigefügten Schmuck zu bestätigen. Diese Dokumentation setzt sich zusammen aus einer kleinen Zahl von Spielszenen, den Ergebnissen der Grabungen und Forschungsarbeiten, die gegenwärtig in Großbritannien und Nordindien durchgeführt werden, sowie den sachkundigen Kommentaren international anerkannter Historiker, Archäologen und Experten.
Schön wie die Briten ihr Diebesgut präsentieren.
"Fantastische, unglaublich wertvolle und lehrreiche Doku, vielen Dank!!!"
Danke für das Video. Es bedeutet für mich viel...und danke für die Aufklärung.
Warum bedeutet es dir soviel ??
Was ein großartiges Ende. Wirklich? Es ist unverzeilich das die Grabbeigaben Buddhas im Privatbesitz eines Engländers sind.
Guter Mann
Spekulative - irgendwie wie Weihnachten oder Ostern - Anmerkung; Habe die Knochen der Gebrüder Grimm in Australien gefunden!
Eine erste Teilauswertung erfolgte mit einigen Multiplikationen
und erbrachte 2592, ein eindeutiger Hinweis auf die ägyptische Zeitrechnung.
Das Ergebnis, mit 10 multipliziert, bedeutet die Dauer eines Präzessionszyklus
von 25920 Jahren. Bestätigt wird dieses Ergebnis durch die Länge des
Steinkastens von 132cm. Denn die Umrechnung auf der Basis von einem Sechstel der
Kreiszahl ergibt 2,52 Ellen und damit als Gradangabe die Hälfte der Zeitrechnung
von 504 Grad = 36288 Jahre. Auf der Grundlage geometrischer Regeln bewerteten 36
Symbole ergeben in der Addition 4536 Jahre, das entspricht 1/8 von 36288.
Als Zwischensumme für die ersten 24 Symbole sind 2410 Jahre
(410 v. Chr.) festzustellen, damit das überlieferte Todesjahr. Dazu finden sich
noch zahlreiche Hinweise, wie z. Beispiel der Bezug zum Geburtsjahr des Propheten
Mohammed im Jahre 7030, während der 22. Dynastie unter Pharao Scheschonq.
...And he just kept what he had found as his private collection?
Nobody talked about the Indian government.
Colonial time has been long over.
Still feel proud?
if this old fogey has one gram of decency left, he will return the things to the Indian people. he is hiding priceless artifacts in a drawer only for him to see. the government there should build a museum and exhibit the treasures. it belongs to the people. and maybe with some of the money, the Brit will restore his forbearers home. and do some good?
Sollte dieser Schatz nicht dem indischen Volk gehören,statt den Archäologen? Da haben wir es wieder das eigene bereichern steht über alles, damals wie heute
Er sollte den Buddhisten weltweit gehören. Es gibt allerdings viele verschiedene Gruppen und Richtungen, die sich nicht immer so einig sind. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass der Schatz im einem Einfamilienhaus in England aufbewahrt wird. _/\_ mögen alle Wesen glücklich sein!
Wer bist du 1 oder 0? Waldmensch; Mensch aus der Ursuppe? Mensch von einem anderen Stern oder was oder wer sonst? #weArenoRobots 2024