Jerusalem am Rhein

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  • Опубліковано 27 лют 2012
  • Jerusalem am Rhein
    Auf den Spuren einer Weltkultur
    Sie gelten als das "Jerusalem am Rhein". Bei Juden in aller Welt sind sie als Schum-Städte bekannt: Die am Rhein gelegenen Städte Mainz, Worms und Speyer hatten im Mittelalter die wichtigsten Talmudschulen des Abendlands. Sie waren das Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit und später ähnlich bedeutsam wie Jerusalem, bis Ende des 11. Jahrhunderts der damalige Papst zum ersten Kreuzzug aufrief. - Der Film folgt den jüdischen Spuren im Rheinland.
    "Von unseren Lehrern in Mainz, Worms und Speyer ist die Lehre ausgegangen für ganz Israel und darüber hinaus", lobte ein Jerusalemer Rabbiner damals die Schum-Gelehrten. Ihr Wirken wurde Ende des 11. Jahrhunderts unterbrochen, als der damalige Papst zum ersten Kreuzzug gen Jerusalem aufrief.
    Taufe oder Tod
    Mit dem Schlachtruf "Taufe oder Tod" zogen christliche Fanatiker durchs Rheinland, bevor sie sich auf den Weg ins Heilige Land machten. Viele Juden in den Schum-Städten weigerten sich, zum Christentum überzutreten und gingen in den Freitod, um nicht in die Hände des aufgehetzten Mobs zu fallen.
    Bis heute prägen die vor 1.000 Jahren von Schum-Gelehrten verfassten Verordnungen, Gebete und Klagelieder das europäische Judentum. Ein Weltkulturerbe, das auf die Anerkennung durch die UNESCO wartet.
    Jüdisches Leben im Mittelalter
    Der Film folgt den Spuren der jüdischen Gelehrten im Rheinland. Neue Computer-Technik und intensive Bauforschung ermöglichen es, 3-D-Rekonstruktionen der mittelalterlichen Synagogen von Speyer und Worms entstehen zu lassen. Ein neuartiger Streifenlicht-Scanner hilft beim Enträtseln von kaum noch lesbaren Inschriften auf jahrhundertealten Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Worms. Wenig bekannte Malereien in mittelalterlichen Gebetssammlungen in Mainz und Worms vermitteln überraschende Einblicke ins Alltagsleben der damaligen jüdischen Gemeinden im Rheinland.
    Quelle: 3sat

КОМЕНТАРІ • 15

  • @tymurtymur552
    @tymurtymur552 2 роки тому +6

    Wer ist hier auch wegen der Schule ?

  • @TheLevush
    @TheLevush 12 років тому +3

    Ein paar Fehler sind schon drin im Bericht. Besonders auffällig:
    Minute 42:36
    Der Chasan singt "Adon Olam" das ist ein Lied, das im Siddur steht, und meist am Schabbes gesungen wird. Und es steht NICHT in der Thora. Emestig wäre gewesen, aus der Tora z.B. Rosh Chodesch (sollte er drauf haben) zu leinen, und wenn er es schlecht gemacht hätte (keine Vokale!), wäre es gut gewesen. Aber einfach Adon Olam zu singen geht ja mal garnicht! Leider etwas unscharf, sonst könnte man lesen, wo er war.

  • @leylasari7994
    @leylasari7994 4 роки тому

    Vor Jahren das Buch " Die Quelle " gelesen, da ist das leben der Juden in diesem Gebiet sehr schön beschrieben 😔

  • @humanrightswaragainstbruta1481
    @humanrightswaragainstbruta1481 5 років тому

    love

  • @TheLevush
    @TheLevush 12 років тому

    Aber etwas Mühe hätte man sich ja schon geben können.
    Die Chabad-Jeshiva in Frankfurt hat ihre Sache gut gemacht.
    Etwas mehr zu dem wie Rashi kommentiert, und seine Neigung
    aus Besonderheiten der Gramatik Dinge herauszulernen,
    und die besondere Rashi-Schrift, die irgendein Buchdrucker
    (Bombard?) erfand, um seine Kommentare zu kennzeichnen.
    Das hätte besser herausgearbeitet gehört. Am effektvollsten
    durch einen gestellten Shiur in der Jeshiva, der sich besonders mit
    Rashis Komentar befasst.

  • @mshx._.9797
    @mshx._.9797 2 роки тому +2

    Негры

  • @ho8oo
    @ho8oo 4 роки тому +1

    wie man kann zum Judentum konfrontieren?

    • @ho8oo
      @ho8oo 4 роки тому +1

      @Sabine WWG1WGA - trust the plan Idiot

    • @Lea-om5en
      @Lea-om5en Рік тому +1

      konvertieren

  • @mattmcwieg1676
    @mattmcwieg1676 Рік тому

    Schauplatz der Gewalt?!

  • @TheLevush
    @TheLevush 12 років тому

    Peinlich ist das aber schon. Besonders für die Kehila ha Kedusha.
    Jeder Bar-Mizwa-Junge wäre da besser gewesen :-)