Man unterschätze die Sendung mit der Maus nicht! Mir hat der Tipp, es seitwärts mit der Nose vorweg draufzuheben und nicht etwa von hinten nach vorn zu schieben, weitergeholfen. Velen Dank!👍🏻 Vor allem mit Boardbag und bei einem hohen Auto eine enorme Erleichterung. Netter Service von euch, wo ihr nicht ganz unschuldig daran seid, dass ich jetzt auch ein Hardboard habe.😏
Moin........de Erklärung war so monoton, daß ich bald eingeschlafen wäre, wenns noch länger gedauert hätte. 😴 oooohmmmm 🙂🙏 Aba trotzdem: viel Spaß.......auf dem Wasser 🏄
Hallo! Würdet ihr bei Hardboards den Transport in einem Boardbag empfehlen? Ich würde für manche Touren längere Strecken fahren, ggf, auch Autobahn...Ich mache mir Sorgen um Fliegen, Steine und meinen Lack..oder gibts andere Lösungen?
Sorry, aber genau falsch rum. Das Board liegt jetzt mit der Wölbung nach oben und die Spitze nach vorne, also unten konkav oben konvex. Das ist das Tragflächenprinzip bei einem Flugzeug. Wenn Helga los fährt erzeug der Fahrtwind über dem Board Auftrieb. Je nach Geschwindigkeit können sich die Riemen ins Board schneiden oder es kann sogar brechen. Wenn dann bitte anders rum aufs Dach und die Spitze nach hinten ;-) Davon mal ganz abgesehen würde ich ein Hardboard nicht ungeschützt auf dem Autodach transportieren. Mal kurz um die Ecken ist kein Ding, aber niemals auf längeren Strecken.
Der ADAC hat schon in den 1980er Jahren im Windkanal getestet, dass es so am sichersten ist. Und Millionen von Surfern, Windsurfern und Litern haben damit positive Erfahrungen. Aerodynamik ist an sich einfach. Wenn man sie aber auch kennt.
Man unterschätze die Sendung mit der Maus nicht! Mir hat der Tipp, es seitwärts mit der Nose vorweg draufzuheben und nicht etwa von hinten nach vorn zu schieben, weitergeholfen. Velen Dank!👍🏻 Vor allem mit Boardbag und bei einem hohen Auto eine enorme Erleichterung. Netter Service von euch, wo ihr nicht ganz unschuldig daran seid, dass ich jetzt auch ein Hardboard habe.😏
Genau so mach ich das auch. 🍀👍
Helga rockt
Abgerundet hätte das ganze: "Und jetzt den Nippel durch die Lasche ziehen" :-)
Klingt so ein bisschen wie bei der Sendung mit der Maus
Moin........de Erklärung war so monoton, daß ich bald eingeschlafen wäre, wenns noch länger gedauert hätte. 😴
oooohmmmm 🙂🙏
Aba trotzdem: viel Spaß.......auf dem Wasser 🏄
Hallo! Würdet ihr bei Hardboards den Transport in einem Boardbag empfehlen? Ich würde für manche Touren längere Strecken fahren, ggf, auch Autobahn...Ich mache mir Sorgen um Fliegen, Steine und meinen Lack..oder gibts andere Lösungen?
Wie lautet die Marke des Dachträgers? Thule?
Sorry, aber genau falsch rum. Das Board liegt jetzt mit der Wölbung nach oben und die Spitze nach vorne, also unten konkav oben konvex. Das ist das Tragflächenprinzip bei einem Flugzeug. Wenn Helga los fährt erzeug der Fahrtwind über dem Board Auftrieb. Je nach Geschwindigkeit können sich die Riemen ins Board schneiden oder es kann sogar brechen. Wenn dann bitte anders rum aufs Dach und die Spitze nach hinten ;-) Davon mal ganz abgesehen würde ich ein Hardboard nicht ungeschützt auf dem Autodach transportieren. Mal kurz um die Ecken ist kein Ding, aber niemals auf längeren Strecken.
Der ADAC hat schon in den 1980er Jahren im Windkanal getestet, dass es so am sichersten ist. Und Millionen von Surfern, Windsurfern und Litern haben damit positive Erfahrungen. Aerodynamik ist an sich einfach. Wenn man sie aber auch kennt.