Einige der von dir genannten Nachteile waren für mich bisher der Grund, lieber auf vorgefertigte Planer mit viel Platz für individuelle Anpassungen, zurückzugreifen. Ich liebäugle zwar regelmäßig damit ein Bullet Journal zu führen, brauche aber einfach einen Kalenderteil, in dem ich auch mal weiter im Voraus planen kann und der mir auch in stressigen Zeiten zuverlässig zur Verfügung steht... Ich wechsle regelmäßig meine Planer, wenn ich denke ein anderes System passt besser zu mir. Hab viel mit Notizkalendern gearbeitet, da sich die super anpassen lassen. Dieses Jahr hab ich den Business Planner von Weekview ausprobiert und bin von seinen Möglichkeiten sehr angetan. Hab auch schon mit Ringplanern gearbeitet, die bieten ja auch viele Möglichkeiten, aber irgendwann war ich damit auch nicht mehr so richtig glücklich. Hab auch immer wieder versucht zweigleisig zu fahren - also einen reinen Terminkalender, den ich auch immer dabei habe um Termine zu vereinbaren und einen großen Planer für alles andere, mit dieser Variante könnte wohl auch ein Bullet Journal bei mir gut funktionieren... Es hängt einfach auch immer sehr von der aktuellen Lebensphase ab, was man gerade braucht und was am besten passt...
Danke für deinen Kommentar, ich finde das mega spannend zu lesen 😍 Vielleicht findest du ja irgendwann noch den perfekten Kalender bzw. das richtige System für dich. Aber du hast schon recht, es ist immer sehr abhängig von der aktuellen Lebensphase, was gerade am besten funktioniert und was eben nicht...
Da du dich ja grundsätzlich für ein Bullet Journal entschieden hast denke ich du könntest dich noch mehr in die Original Methode einarbeiten und somit einige deiner Nachteilepunkte reduzieren. Als als erstes fällt mir auf, dass dir ein Ort für To Dos die in der Zukunft liegen fehlt, leg vielleicht genau dafür eine Seite an oder nutze den Future Log dafür (am besten im Index notieren wo die ist, nichts muss chronologisch sein) und für volle Monate gibt es von Ryder Carroll sehr simple Vorschläge für die Seiten, da kann man ja gut rum probieren was für einen selbst passt und ob bzw wie viel Deko man braucht (reduziert auch Equipment). Ich glaube richtige Vorteile gegenüber Kalendern und random Notizzetteln erfährt man vor allem wenn man sich von den perfekten Bullet Journals auf social media trennt und sich bewusst macht wofür man es nutzt und sich auch selbst reflektiert.
Meinen Kalender habe ich auch bei Google. Ich muss Termin lange im voraus eintragen können, aber ich mache mir dann die Mühe alles monatlich im Bujo einzutragen. Ich finde es auch schwierig mit den Todolisten. Man muss immer umtragen was man nicht geschafft hat. Ich habe eine Dauerliste mit flexiblen Aufgaben, aber das tägliche nervt, wenn ich es umtragen muss. Vielleicht klebe ich mir eine fertige mit Washitape in mein Bujo oder solche Klebezettel. Ich male und Dekoriere gerne, weil es mein Hobby ist. Ich bin grad am überlegen ob ich meine Wochenplanung auf eine Monatsplanung umstellen und mir Platz lasse für tägliche Eintragungen, die mir wichtig sind. Und den Platz dafür nicht im voraus festlege.
Ich finde gut, dass Micha das Bujo heruntergebrochen hat auf Kalender und Todoliste. Aber sofort sind Leute zur Stelle mit erhobenem Zeigefinger, die sagen, das ist aber kein Bujo, was du da machst. Laut Ryder Carrol ist das so und so .... Aber wenn ich nunmal keine Lust habe, irgendwelche sinnlosen Sachen zu tracken. Oder ich bereite alle geforderten Seiten aufwendig vor und benutze es dann gar nicht ..... Dann breche ich es doch lieber herunter auf das, was ich auch wirklich nutzen will und kann. Und wenn mein Ziel nur ist, ein organisiertes und strukturiertes Leben zu haben und ab und an, wenn ich die Muße habe, kreativ zu sein und zu reflektieren? Reicht das nicht?
Einige der von dir genannten Nachteile waren für mich bisher der Grund, lieber auf vorgefertigte Planer mit viel Platz für individuelle Anpassungen, zurückzugreifen. Ich liebäugle zwar regelmäßig damit ein Bullet Journal zu führen, brauche aber einfach einen Kalenderteil, in dem ich auch mal weiter im Voraus planen kann und der mir auch in stressigen Zeiten zuverlässig zur Verfügung steht...
Ich wechsle regelmäßig meine Planer, wenn ich denke ein anderes System passt besser zu mir. Hab viel mit Notizkalendern gearbeitet, da sich die super anpassen lassen. Dieses Jahr hab ich den Business Planner von Weekview ausprobiert und bin von seinen Möglichkeiten sehr angetan. Hab auch schon mit Ringplanern gearbeitet, die bieten ja auch viele Möglichkeiten, aber irgendwann war ich damit auch nicht mehr so richtig glücklich.
Hab auch immer wieder versucht zweigleisig zu fahren - also einen reinen Terminkalender, den ich auch immer dabei habe um Termine zu vereinbaren und einen großen Planer für alles andere, mit dieser Variante könnte wohl auch ein Bullet Journal bei mir gut funktionieren...
Es hängt einfach auch immer sehr von der aktuellen Lebensphase ab, was man gerade braucht und was am besten passt...
Danke für deinen Kommentar, ich finde das mega spannend zu lesen 😍 Vielleicht findest du ja irgendwann noch den perfekten Kalender bzw. das richtige System für dich. Aber du hast schon recht, es ist immer sehr abhängig von der aktuellen Lebensphase, was gerade am besten funktioniert und was eben nicht...
Da du dich ja grundsätzlich für ein Bullet Journal entschieden hast denke ich du könntest dich noch mehr in die Original Methode einarbeiten und somit einige deiner Nachteilepunkte reduzieren. Als als erstes fällt mir auf, dass dir ein Ort für To Dos die in der Zukunft liegen fehlt, leg vielleicht genau dafür eine Seite an oder nutze den Future Log dafür (am besten im Index notieren wo die ist, nichts muss chronologisch sein) und für volle Monate gibt es von Ryder Carroll sehr simple Vorschläge für die Seiten, da kann man ja gut rum probieren was für einen selbst passt und ob bzw wie viel Deko man braucht (reduziert auch Equipment). Ich glaube richtige Vorteile gegenüber Kalendern und random Notizzetteln erfährt man vor allem wenn man sich von den perfekten Bullet Journals auf social media trennt und sich bewusst macht wofür man es nutzt und sich auch selbst reflektiert.
Danke für die Tipps 😊 Mal sehen, was ich wie umsetzen und anpassen werde :)
Meinen Kalender habe ich auch bei Google. Ich muss Termin lange im voraus eintragen können, aber ich mache mir dann die Mühe alles monatlich im Bujo einzutragen. Ich finde es auch schwierig mit den Todolisten. Man muss immer umtragen was man nicht geschafft hat. Ich habe eine Dauerliste mit flexiblen Aufgaben, aber das tägliche nervt, wenn ich es umtragen muss. Vielleicht klebe ich mir eine fertige mit Washitape in mein Bujo oder solche Klebezettel. Ich male und Dekoriere gerne, weil es mein Hobby ist. Ich bin grad am überlegen ob ich meine Wochenplanung auf eine Monatsplanung umstellen und mir Platz lasse für tägliche Eintragungen, die mir wichtig sind. Und den Platz dafür nicht im voraus festlege.
Wenn man sich mit der Bullet Journal-Methode in der Tiefe beschäftigt, merkt man, dass das Bullet Journal mehr ist als ein Kalender und To-do-Liste.
Ja genau, es ist einfach so vielseitig ☺️
Ich finde gut, dass Micha das Bujo heruntergebrochen hat auf Kalender und Todoliste. Aber sofort sind Leute zur Stelle mit erhobenem Zeigefinger, die sagen, das ist aber kein Bujo, was du da machst. Laut Ryder Carrol ist das so und so ....
Aber wenn ich nunmal keine Lust habe, irgendwelche sinnlosen Sachen zu tracken. Oder ich bereite alle geforderten Seiten aufwendig vor und benutze es dann gar nicht ..... Dann breche ich es doch lieber herunter auf das, was ich auch wirklich nutzen will und kann.
Und wenn mein Ziel nur ist, ein organisiertes und strukturiertes Leben zu haben und ab und an, wenn ich die Muße habe, kreativ zu sein und zu reflektieren? Reicht das nicht?
Danke, ich abonniere und meine Nympfensittiche grüssen deine Wellies❤
Vielen Dank, Grüße zurück 😊😊
Das Bullet Journal bietet viele Möglichkeiten zur Reflexion und zum Erreichen von Zielen
Ja das zum Beispiel :)