Ich find's spannend, auf Dauer "zweigleisig" zu fahren :). Überlege, den Master Childhood studies and children's rights oder einen anderen, der mich dazu befähigt, an den Rahmenbedingungen zu arbeiten, mit den Weiterbildungen zur systemischen Beraterin und Supervisorin zu kombinieren 🙂 Stichwort lebenslanges Lernen 😄 aber Hauptsache, es macht Spaß und zahlt sich langfristig aus...
Ich habe mir überlegt einen Master im Bereich der Sozialplanung zu machen, da mich die Themen Quartiers-/ und Stadtentwicklung sehr interessieren. Ich bin aber noch am hadern, da ich das Gefühl habe, mein Bachelor + selbst angeeignetes Wissen würden für diese Stelle ausreichen. Danke für dein tolles Video und deine Arbeit auf Instagram. Freue mich über jede Info von dir und bist zu einem richtigen Vorbild von mir geworden ☺️ Grüße☀️
Oha 😮 das freut mich so sehr zu lesen! Und ein bisschen überfordert es mich auch - hab nie geplant ein Vorbild zu sein/werden. Aber vielen Dank, dass es mir sagst. Motiviert mich auf jeden sehr genauso weiter zu machen wie bisher 🤓😇 Vlt noch das als kleinen inhaltlich Tipp: hast du dir schon mal die Module des Masters angeschaut & da auch nach der empfohlen Literatur geschaut ? Das könnte dir dabei helfen zu erfahren, ob die Inhalte wirklich so neu & interessant für dich sind 😎🤓
Das hört sich sehr sinnvoll an. Ich schätze eine zweigleisige bzw. interdisziplinäre Aufstellung ist auf jeden Fall sehr zukünftigfähig. Der Fachkräftemangel wird unweigerlich dazu führen, dass wir noch Interdisziplinär arbeiten sollten. Von daher hört sich dein Plan childhood studies zi studieren und die syst. Sowie Supervis. Ausbildung zu machen ganz klug an. Und so lange dir das alles Spaß macht, solltest du es sowieso tun 🤓
Ich werde nun zwar erst ab Oktober meinen Bachelor anfangen, aber das Video ist für mich trotzdem für die zukünftige Planung mega hilfreich! Habe mich auch noch belesen, dass es gewisse Masterstudiengänge gibt, die im Bachelor einen gewissen Schnitt am Ende erfordern. Da ist es schon wichtig sich frühzeititg mit dem Thema Studium auseinanderzusetzten :)
Habe meinen Master berufsbegleitend nach 4 Jahren Berufserfahrung gemacht als ich definitiv wusste in welchem Feld ich weiterhin arbeiten möchte. Berufserfahrung war Pflicht um den Master zu beginnen. Master Suchthilfe in Kombination mit der Ausbildung zur Suchttherapeutin.
Das ist auch eine kluger Weg. Erstmal in der Praxis nicht nur wichtige Erfahrungen sammeln, sondern auch die Sicherheit darüber, dass der Arbeitsbereich wirklich etwas für einen ist. Sprich du hast den Master nicht beruht ?! 🤓☺️
Vielen Dank fürs Video!🎉 Ich bin aktuell in den Endzügen meines Bachelors und habe gemerkt, dass ich zwar in die Soziale Arbeit passe, aber letztlich meine Fähigkeiten und Interesse woanders liegen . Ich würde gerne einen Master in Sozialwissenschaften absolvieren beispielsweise in nachhaltiger Entwicklung oder Transformationsstudien, um im Kollektiv strukturelle Veränderungen voranzubringen, welche wiederum für die Klientel der Sozialen Arbeit wirksam sind. Daher meine Frage an dich, in die Community und an Lebensweltenwanderer, ob ihr Menschen kennt, die in einen anderen Bereich der Sozialwissenschaften gewechselt sind und in welche Studiengänge es möglich war?:) mir ist bewusst, dass ich selbst die jeweiligen Studienberatungen anfragen muss, aber es wäre dennoch motivierend zu hören, dass es für andere Menschen möglich war und wo es möglich war :) Ganz liebe Grüße 😊
Ja kenne solche Leute und ich kann dich daran nur bestärken, wenn du Interesse hast dich mehr auf den Bereich der Sozialwissenschaft zu fokussieren dann mach das! Mit dem B.A. soziale Arbeit kannst sehr sehr viele Master machen, weil dieser Studiengang so schön interdisziplinär ist. Ich kann dir keinen Master direkt empfehlen, sondern nur eine absolute Nicht-Empfehlung aussprechen: Mach keinen Master an der Uni Duisburg-Essen und erst recht nicht den Master Soziale Arbeit dort. Die Uni ist leider sehr unfreundlich ggü. Studierenden … nett gesagt 🙃 Aber egal - ich wünsche dir viel Erfolg bei der weiteren Suche.
Sehr gutes Video! Ich hab nach dem Bachelor lange überlegt den Master zu machen, weil viele den machen. Aber ich bin dann für mich zu dem Entschluss gekommen, dass mir wissenschaftliches Arbeiten keinen Spaß macht und somit ein Master keinen Sinn macht. Mir macht die Arbeit in der Strafffälligenhilfe Spaß, ich arbeite gerne in der Justizanstalt und ehrenamtlich als Bewehrungshelfer und werde mich anderweitig in diesen Bereich weiter bilden. Das geht auch mit einfachen Kursen. Es muss nicht immer Prestige und Master ein. ;)
@@lebensweltenwanderer Oh, ich meinte nicht, dass Master unbedingt "besser" sind. Ich meinte mit Prestige, dass es in Österreich gesellschaftlich einen hohen Stellenwert hat, wenn man einen höheren, akademischen Grad erwirbt. =)
Achso ja das ist in Deutschland auch so. Und ich glaube das treibt einige in den Master … deswegen danke für deinen kurzen Einblick hier, der einmal mehr zeigt: es geht auch ohne 😎😮💨
Hallo zusammen, vielleicht interessiert jemanden ein kleiner, individueller Einblick aus der Praxis. Ich arbeite seit 8 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe, derzeit noch als Erzieherin, habe aber für mich (keine Werbung!) das Fernstudium Soziale Arbeit (B.A.) an der Euro FH entdeckt und bin bald fertig mit dem Studium. Ich schätze besonders die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Studium. Man muss schon echt fleißig und diszipliniert sein, aber es lohnt sich. Ich habe fest eingeplant, nach dem Bachelor auch den neu angeboteten Masterstudiengang für Soziale Arbeit an der Euro FH zu absolvieren. Insgesamt ist ein Fernstudium, egal ob Bachelor oder Master, eine tolle Möglichkeit, sich innerhalb einer Berufstätigkeit fachlich weiter zu qualifizieren. Noch eine kurze Anmerkung: Tatsächlich hört man in der Praxis immer wieder davon, dass Einrichtungen sich hochqualifizierte Fachkräfte mit Master Abschluss nicht leisten können oder wollen, weil es eben auch mit pädagogischen Fachkräften mit einer Ausbildung oder Sozialarbeitern funktioniert und für den Betrieb deutlich günstiger ist. Was das für die Fachlichkeit bedeutet, vermag ich infrage zu stellen. Ich würde mich dennoch nicht davon abschrecken lassen und freue mich für jeden, der die Freude am Lernen und an Qualfikation für sich nutzen kann und möchte. :)
Hey, kommst du zufällig aus NRW und suchst nach einem Job? Bei unserem freien Träger in der Kinder-undJugendhilfe sind Stellen frei geworden, welche wir dringend besetzen müssen, aber durch den Fachkräftemangel ist es schwer neue kompetente MitarbeiterInnen zu finden.
Das kann passieren aber der Fachkräftemangel lässt eig nicht zu, dass jmd eine Stelle nicht bekommt weil er/sie überqualifiziert ist. Was jedoch immer sein kann ist, dass die Führungskraft Angst um ihre Position haben und deswegen jmd nicht einstellen …
Zieh den Master weiter durch, auch wenns schleppend läuft und manchmal nervt bzw. du dich unterfordert fühlst. Einfach nice ihn dann am Ende in der Tasche zu haben und sich eventuell auch bisschen dadurch zu profilieren :P bzw. deinen sowieso fundierten Aussagen auf dem Papier nochmal mehr Aussagekraft zu verleihen :D
Hahahaha wie recht du doch hast …. Mittlerweile mache ich den Master echt fast nur noch für mein Ego - ich könnte es nicht verkraften mitten drin abzubrechen. Und naja ein bisschen was lernt man ja dann doch noch dazu 🤓
Ich bin der festen überzeugung, das gerade die Soziale Arbeit ein Feld ist, in dem es Fatal wäre jemals aufzuhören zu "studieren". Aber es muss kein formelles Studium sein. Auch wenn gerade in einem so weiten Feld wie der Sozialen Arbeit eine vertiefung in bestimmten Themengebieten wirklich interessant sein kann.
Uns wurde im Bachelor auch ständig erzählt, dass ein Master dringend notwendig ist und dass sich alles verändern wird in den nächsten Jahren bezüglich der Führungspositionen. Dafür wäre ein Master dann Pflicht. Aus meiner Praxis Erfahrung kann ich sagen, dass das kompletter Mist war. Auf der anderen Seite habe ich leider manchmal das Gefühl, die Personen die halt schon lange dabei sind, bekommen entsprechende Positionen einfach ohne dass da irgendeine wirkliche Eignung dahinter ist. Ich für meinen Teil habe mich für einen zweiten Bachelor in Organisations und Arbeitspsychologie mit vielen BWL Wahlpflichtfächern entschieden, weil mich das teilweise unfassbar schlechte Mitarbeitermanagement und die wahnsinnig altmodischen Strukturen so genervt haben 😄 mal sehen was daraus wird. Super dass du das Video machst! Wird bestimmt einigen Studierenden helfen ☺️
Hey Sandra!! Danke für deine Einblick!! Kann das nur unterschreiben und finds mega zu lesen, dass du dich für einen zweiten Bachelor in einem ganz anderen Bereich entschieden hast. Finde ich sehr sinnvoll und hoffe/glaube, dass dir das sehr viel bringen wird 🤓☺️
Haha uns wurde erzählt, dass ein Master wenig bringt, weil man dann für den Arbeitsmarkt unattraktiv wird. Aber das hat man eher so gehört. Das haben nicht die Dozenten gesagt. Ich warte darauf, dass entweder der Master für Schulsozialarbeit kommt ( in grauer Zukunft) oder ansonsten spiele ich noch mit dem Gedanken, Linguistik zu studieren. Um mein ba Thesis Thema kreatives schreiben in daz zu vertiefen. Irgendwas mit daz wäre auch interessant
Lass mich gerne mal wissen was du zum dem Thema sagst 🤓😊 - hast du vor einen Master zu machen ?
Ich find's spannend, auf Dauer "zweigleisig" zu fahren :). Überlege, den Master Childhood studies and children's rights oder einen anderen, der mich dazu befähigt, an den Rahmenbedingungen zu arbeiten, mit den Weiterbildungen zur systemischen Beraterin und Supervisorin zu kombinieren 🙂 Stichwort lebenslanges Lernen 😄 aber Hauptsache, es macht Spaß und zahlt sich langfristig aus...
Ich habe mir überlegt einen Master im Bereich der Sozialplanung zu machen, da mich die Themen Quartiers-/ und Stadtentwicklung sehr interessieren. Ich bin aber noch am hadern, da ich das Gefühl habe, mein Bachelor + selbst angeeignetes Wissen würden für diese Stelle ausreichen. Danke für dein tolles Video und deine Arbeit auf Instagram. Freue mich über jede Info von dir und bist zu einem richtigen Vorbild von mir geworden ☺️ Grüße☀️
Oha 😮 das freut mich so sehr zu lesen! Und ein bisschen überfordert es mich auch - hab nie geplant ein Vorbild zu sein/werden. Aber vielen Dank, dass es mir sagst. Motiviert mich auf jeden sehr genauso weiter zu machen wie bisher 🤓😇
Vlt noch das als kleinen inhaltlich Tipp: hast du dir schon mal die Module des Masters angeschaut & da auch nach der empfohlen Literatur geschaut ? Das könnte dir dabei helfen zu erfahren, ob die Inhalte wirklich so neu & interessant für dich sind 😎🤓
Das hört sich sehr sinnvoll an. Ich schätze eine zweigleisige bzw. interdisziplinäre Aufstellung ist auf jeden Fall sehr zukünftigfähig. Der Fachkräftemangel wird unweigerlich dazu führen, dass wir noch Interdisziplinär arbeiten sollten. Von daher hört sich dein Plan childhood studies zi studieren und die syst. Sowie Supervis. Ausbildung zu machen ganz klug an. Und so lange dir das alles Spaß macht, solltest du es sowieso tun 🤓
Ich werde nun zwar erst ab Oktober meinen Bachelor anfangen, aber das Video ist für mich trotzdem für die zukünftige Planung mega hilfreich! Habe mich auch noch belesen, dass es gewisse Masterstudiengänge gibt, die im Bachelor einen gewissen Schnitt am Ende erfordern. Da ist es schon wichtig sich frühzeititg mit dem Thema Studium auseinanderzusetzten :)
Das freut mich zu lesen! Ich wünsch dir viel Erfolg beim Start ins Studium 🤓😊
Danke für das Video, bin grad auch immer am hin- und herüberlegen und das hilft auf jeden Fall ein bisschen. Mal sehn wo ich am Ende lande :)
Das freut mich zu hören - genau dafür war das Video gedacht! Wünsch dir noch viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung ☺️
Habe meinen Master berufsbegleitend nach 4 Jahren Berufserfahrung gemacht als ich definitiv wusste in welchem Feld ich weiterhin arbeiten möchte. Berufserfahrung war Pflicht um den Master zu beginnen. Master Suchthilfe in Kombination mit der Ausbildung zur Suchttherapeutin.
Das ist auch eine kluger Weg. Erstmal in der Praxis nicht nur wichtige Erfahrungen sammeln, sondern auch die Sicherheit darüber, dass der Arbeitsbereich wirklich etwas für einen ist. Sprich du hast den Master nicht beruht ?! 🤓☺️
Ich bin süchtig nach Crack.
Gutes Video🔥
Thaaaanks 🤓
Vielen Dank fürs Video!🎉 Ich bin aktuell in den Endzügen meines Bachelors und habe gemerkt, dass ich zwar in die Soziale Arbeit passe, aber letztlich meine Fähigkeiten und Interesse woanders liegen . Ich würde gerne einen Master in Sozialwissenschaften absolvieren beispielsweise in nachhaltiger Entwicklung oder Transformationsstudien, um im Kollektiv strukturelle Veränderungen voranzubringen, welche wiederum für die Klientel der Sozialen Arbeit wirksam sind. Daher meine Frage an dich, in die Community und an Lebensweltenwanderer, ob ihr Menschen kennt, die in einen anderen Bereich der Sozialwissenschaften gewechselt sind und in welche Studiengänge es möglich war?:) mir ist bewusst, dass ich selbst die jeweiligen Studienberatungen anfragen muss, aber es wäre dennoch motivierend zu hören, dass es für andere Menschen möglich war und wo es möglich war :)
Ganz liebe Grüße 😊
Ja kenne solche Leute und ich kann dich daran nur bestärken, wenn du Interesse hast dich mehr auf den Bereich der Sozialwissenschaft zu fokussieren dann mach das! Mit dem B.A. soziale Arbeit kannst sehr sehr viele Master machen, weil dieser Studiengang so schön interdisziplinär ist. Ich kann dir keinen Master direkt empfehlen, sondern nur eine absolute Nicht-Empfehlung aussprechen: Mach keinen Master an der Uni Duisburg-Essen und erst recht nicht den Master Soziale Arbeit dort. Die Uni ist leider sehr unfreundlich ggü. Studierenden … nett gesagt 🙃
Aber egal - ich wünsche dir viel Erfolg bei der weiteren Suche.
Sehr gutes Video! Ich hab nach dem Bachelor lange überlegt den Master zu machen, weil viele den machen. Aber ich bin dann für mich zu dem Entschluss gekommen, dass mir wissenschaftliches Arbeiten keinen Spaß macht und somit ein Master keinen Sinn macht. Mir macht die Arbeit in der Strafffälligenhilfe Spaß, ich arbeite gerne in der Justizanstalt und ehrenamtlich als Bewehrungshelfer und werde mich anderweitig in diesen Bereich weiter bilden. Das geht auch mit einfachen Kursen. Es muss nicht immer Prestige und Master ein. ;)
Vermeintlich Prestige - nur weilen Master hast heißt das ja nicht direkt das man besser arbeitet …. 😅
@@lebensweltenwanderer Oh, ich meinte nicht, dass Master unbedingt "besser" sind. Ich meinte mit Prestige, dass es in Österreich gesellschaftlich einen hohen Stellenwert hat, wenn man einen höheren, akademischen Grad erwirbt. =)
Achso ja das ist in Deutschland auch so. Und ich glaube das treibt einige in den Master … deswegen danke für deinen kurzen Einblick hier, der einmal mehr zeigt: es geht auch ohne 😎😮💨
Hallo zusammen,
vielleicht interessiert jemanden ein kleiner, individueller Einblick aus der Praxis. Ich arbeite seit 8 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe, derzeit noch als Erzieherin, habe aber für mich (keine Werbung!) das Fernstudium Soziale Arbeit (B.A.) an der Euro FH entdeckt und bin bald fertig mit dem Studium. Ich schätze besonders die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Studium. Man muss schon echt fleißig und diszipliniert sein, aber es lohnt sich. Ich habe fest eingeplant, nach dem Bachelor auch den neu angeboteten Masterstudiengang für Soziale Arbeit an der Euro FH zu absolvieren. Insgesamt ist ein Fernstudium, egal ob Bachelor oder Master, eine tolle Möglichkeit, sich innerhalb einer Berufstätigkeit fachlich weiter zu qualifizieren.
Noch eine kurze Anmerkung: Tatsächlich hört man in der Praxis immer wieder davon, dass Einrichtungen sich hochqualifizierte Fachkräfte mit Master Abschluss nicht leisten können oder wollen, weil es eben auch mit pädagogischen Fachkräften mit einer Ausbildung oder Sozialarbeitern funktioniert und für den Betrieb deutlich günstiger ist. Was das für die Fachlichkeit bedeutet, vermag ich infrage zu stellen. Ich würde mich dennoch nicht davon abschrecken lassen und freue mich für jeden, der die Freude am Lernen und an Qualfikation für sich nutzen kann und möchte. :)
Hallo Carina - Vielen Dank für deinen Einblick & Einschätzung!!!
Hey, kommst du zufällig aus NRW und suchst nach einem Job? Bei unserem freien Träger in der Kinder-undJugendhilfe sind Stellen frei geworden, welche wir dringend besetzen müssen, aber durch den Fachkräftemangel ist es schwer neue kompetente MitarbeiterInnen zu finden.
@@4Huu danke für das Angebot, ich komme tatsächlich aus NRW. Wo befindet sich denn euer Träger?
@@carina1054 Der Sitz ist in Bochum, aber wir betreiben Ambulante Beratung und Betreuung von stationären Aufenthalten über das Ruhrgebiet
Ja, lohnt sich. Zwischenzeitlich bin ich am Doktorieren in Sozialer Arbeit an der Universität in Neuchâtel.
Dann mal viel Erfolg bei der Promotion!!!‘
Gibt es denn auch Nachteile bei einem Master-Abschluss zum Beispiel das man überqualifiziert für manche Stellen ist?
Das kann passieren aber der Fachkräftemangel lässt eig nicht zu, dass jmd eine Stelle nicht bekommt weil er/sie überqualifiziert ist. Was jedoch immer sein kann ist, dass die Führungskraft Angst um ihre Position haben und deswegen jmd nicht einstellen …
Algorithmen mögen dieses Video
Zieh den Master weiter durch, auch wenns schleppend läuft und manchmal nervt bzw. du dich unterfordert fühlst. Einfach nice ihn dann am Ende in der Tasche zu haben und sich eventuell auch bisschen dadurch zu profilieren :P bzw. deinen sowieso fundierten Aussagen auf dem Papier nochmal mehr Aussagekraft zu verleihen :D
Hahahaha wie recht du doch hast …. Mittlerweile mache ich den Master echt fast nur noch für mein Ego - ich könnte es nicht verkraften mitten drin abzubrechen. Und naja ein bisschen was lernt man ja dann doch noch dazu 🤓
Ich bin der festen überzeugung, das gerade die Soziale Arbeit ein Feld ist, in dem es Fatal wäre jemals aufzuhören zu "studieren". Aber es muss kein formelles Studium sein. Auch wenn gerade in einem so weiten Feld wie der Sozialen Arbeit eine vertiefung in bestimmten Themengebieten wirklich interessant sein kann.
👍🏻🙏
Uns wurde im Bachelor auch ständig erzählt, dass ein Master dringend notwendig ist und dass sich alles verändern wird in den nächsten Jahren bezüglich der Führungspositionen. Dafür wäre ein Master dann Pflicht.
Aus meiner Praxis Erfahrung kann ich sagen, dass das kompletter Mist war. Auf der anderen Seite habe ich leider manchmal das Gefühl, die Personen die halt schon lange dabei sind, bekommen entsprechende Positionen einfach ohne dass da irgendeine wirkliche Eignung dahinter ist.
Ich für meinen Teil habe mich für einen zweiten Bachelor in Organisations und Arbeitspsychologie mit vielen BWL Wahlpflichtfächern entschieden, weil mich das teilweise unfassbar schlechte Mitarbeitermanagement und die wahnsinnig altmodischen Strukturen so genervt haben 😄 mal sehen was daraus wird.
Super dass du das Video machst! Wird bestimmt einigen Studierenden helfen ☺️
Hey Sandra!! Danke für deine Einblick!! Kann das nur unterschreiben und finds mega zu lesen, dass du dich für einen zweiten Bachelor in einem ganz anderen Bereich entschieden hast. Finde ich sehr sinnvoll und hoffe/glaube, dass dir das sehr viel bringen wird 🤓☺️
Haha uns wurde erzählt, dass ein Master wenig bringt, weil man dann für den Arbeitsmarkt unattraktiv wird. Aber das hat man eher so gehört. Das haben nicht die Dozenten gesagt.
Ich warte darauf, dass entweder der Master für Schulsozialarbeit kommt ( in grauer Zukunft) oder ansonsten spiele ich noch mit dem Gedanken, Linguistik zu studieren. Um mein ba Thesis Thema kreatives schreiben in daz zu vertiefen.
Irgendwas mit daz wäre auch interessant
Auch spannend 🙂 Darf ich fragen, wo du studiert hast?
@@sagaliaheidemarie3745 Master Schulsozialarbeit hört sich mal tatsächlich echt sinnvoll an ☺️ Linguistik find ich auch spannend
@@baprafti3017 Falls du mich meinst. Ich habe in Würzburg meinen Bachelor gemacht