Zitat Dr. Eric Maiser 4:20 "Dass Hochleistungs-Batterien heute noch so teuer sind, liegt ganz wesentlich am Produktions-Prozess. Das ist Manufaktur, ohne durchgängige inline-Prozesse, ohne durchgängige Automatisierung und wir müssen den Weg hin zur Groß-Fertigung schaffen. Nur so senken wir die Kosten. .... Innovation in der Produktion ist genau eine Domäne der deutschen Maschinen-Bauer! !" Zitatende. Mit dieser Erkenntnis hat Elon Musk / TESLA sich gerüstet und seine Energie Revolution begründet. Musk baut bis 2020 für fünf Milliarden Dollar das Batteriewerk in Kalifornien und lässt die Preise purzeln.! Auf diesem Unternehmer-Geist gründet der Co²-Ausstieg, der auf dem G7 Gipfel in Schloss Elmau in 2015 konkrete Formen angenommen hat !
Exakt! Und dass die Deutschen in der Innovation der Produktion hervorragend sind hat Elon nun auch erkannt und direkt Grohmann Engineering gekauft! ;) Klasse Entwicklung! - jedoch nicht aus Sicht der deutschen Industrie...
you can fabricate and install all of ultra modern eco safe public transport and subway network in javania and all whole other islands in asia pacific connected as one gigantic ultra modern agropolis eco safe healthy cities. both in oceanic region, underground agropolis granaries cities, and valley eco safe turbine electric power supply for gratis support of better ultra modern society.
Grundsätzlich braucht die Umsetzung einer Idee Zeit, um in die verschiedenen Bereiche gesellschaftlichen Zusammenlebens voranzuschreiten. Bei der Entwicklung der Batterie, sehen wir in Europa einen langsamen, jedoch stetigen Fortschritt. Für die Zukunft ist es wünschenswert mehr an dieser Entwicklung teilzuhaben, um für Unternehmen wie unseren B.W. Vertrieb gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen!
Eine schöne Werbung des VDMA, weiter nichts - leider! Es werden hier keinerlei konkrete Aussagen getroffen, was denn eigentlich ein bezahlbarer Preis ist, oder wie man heute eine Hochleistungsbatterie, äh, Verzeihung, einen Hochleistungsakkumulator, wie es richtig heißen müsste, definiert. Leistungsgewicht, Volumenbedarf etc. - nichts von alledem. Auch das, was zuletzt im Video angesprochen wird, nämlich die parallele Entwicklung von Produkt und Produktionsanlage, ist äußerst problematisch. Mag ja sein, dass ich zu pessimistisch bin, indem ich meine berufliche Erfahrung in die Waagschale werfe, aber es ist einfach so: Der Entwickler hat am Anfang meist keine genaue Vorstellung, wie er die Marketingvorgabe tatsächlich umsetzen kann. Er ist ja genau genommen Erfinder - und auch die freuen sich am Ende immer wie irre, dass nach dem 20. Versuch mal was Gescheites rausgekommen ist. Ich sehe schon die Kaufleute eines solchen Akkuherstellers, wie sie schreien, wenn die parallel entwickelte Fertigungsanlage zum 20. Mal geändert werden muss, weil der Entwickler wieder einmal aus einer Sackgasse heraus in die nächste manövriert. Ich wünsche mir: ZDF (Sie wissen schon: Zahlen - Daten - Fakten) aber das findet man im Internet leider kaum. Übrigens - man könnte auch den Titel etwas sinnverdreht interpretieren: nämlich das "... vor dem Durchbruch ..." . Also, hier bricht etwas (mechanisch) durch. ;-)) Schade!
...seh ich auch so. PR hieß früher Propaganda für ein mögliches , nun leider nicht erfolgereiche Nichenbranche der Automobilindustrie, die trotz milliardenschwerer Subventionen es über Jahrzehnte nicht geschafft haben einen geeigneten Akku zu entwickeln. Gesamtheitlich ist für mich das Elektroauto eben nicht ökologisch, denn die jetzigen Akkus werden sehrwohl hochautomatisiert hergestellt und trotzdem ist der Preis hoch, die langfristige Kapazität zu gering. D.h. nun aber auch , dass in der Herstellungsbilanz der Akku fast die hälfte ausmacht und ein Elektroauto nur einen kleinere CO2Fußabdruck hinterlässt, wenn man einen hohe Kilometerstand erreichen, aber das schaffen die Akkus auch nicht, nach 1000 Ladezyklen nimmt die Kapazität/Reichweite kontinuierlich ab. Durch Teslas Schnellladestationen wird das noch verschlimmert. Überhaupt halte ich einige Psoidolösungen von Tesla für extrem unausgewogen, und dadurch klimaschädlich (weil hier oft Tesla als Vorbild genannt wird) Das beste Elektroauto ist ein kleines, leichtes, das Optimum ist ein e-bike, im bezug auf die Umweltfreundlichkeit, denn hier kann man auch mit jetzigen Akkus gut leben. Je höher das Gewicht, desto überproportional höher der Anteil der Batterie, bei konstanter Reichweite. Ein Tesla muss in erster linie seinen eigenen, völlig überdimensionierten Akku mitschleppen, dadurch ist der Energieverbrauch viel höher, das kommt noch zur Herstellung dazu. Wenn der dann auch noch an Schnelladestationen aufgeladen wird, muss man nach ca. 70 000 km sich den teuren Akku wechseln spätestens dann ist jeder Bilanzvergleich zu ökologischen Pks verloren, es sind dann mehr als 100 000 Dollar in die Luft geblasen.
@K1 Deine Zahlen stimmen hinten und vorne nicht. Die Zyklen beim Teslaauto liegen so hoch, dass du selbst nach 150000 km noch über 85 % der Kapazität hast. Der Akku wird mit einer AC aktiv temperiert, erst recht beim Schnellladen.
Soviele Zahlen hab ich doch garnicht. Es gibt eine Umfrage von 2013, bei denen 124 Roadster Fahrer , die nach 100 000 Meilen Angaben über die Restkapazität gemacht haben, die angeblich zwischen 80% und 85% lag. Aber im gleichen Bericht wurde klar, dass diese Auto eben weniger Stress beaufschlagt waren und die Ladezeit eben meherere Stunden beträgt. Aber es ist völlig offen wie diese Restkapazität ermittelt wird, da man den Akku möglichts nie leer fährt, und die Berechnung der Reststrecken bzw. der Restkapazität extrem ungenau ist. Tesla hat schon so viel Blödsinn versrochen wie z.B. schnelladung in 2..5 min. Wie neutal diese Umfrage ist steht aber auch in den Sternen: pluginamerica.org/press-release/plug-in-america-research-shows-that-tesla-roadster-battery-performance-bests-tesla-motors-own-projections/
Selten so gelacht. In dem Video habe ich nirgends Zellen vom Typ 18650 gesehen. Alle anderen Typen sind kostentechnisch zu teuer, da sie in viel zu geringen Stückzahlen produziert werden. Spätestens wenn Teslas Gigafabrik ihre Produktion aufnimmt, sind die im Video gezeigten Anstrengungen für die Katz.
Akku Test du meinst den Batterietyp 21-70 das ist der neue Zellentyp welcher in der Gigafactory produziert wird. Er hat ca. 30% mehr Speicherdichte als die 18650'er und können ohne Probleme maschinell produziert werden, ,was die Kosten senkt.
Interessanter Beitrag, aber auf das Thema bin ich in meinem Blog ausführlicher eingegangen: Elektroautos werden in Untertürkheim gefertigt - Batterien werden in Deutschland gebaut Batterien sind beim Elektroauto die zentrale Komponente und wo werden diese Batterien gefertigt. Daimler will nun Batterien in Deutschland produzieren. elektroautovergleich.org/2017/07/elektroautos-werden-in-untertuerkheim-gefertigt-batterien-werden-in-deutschland-gebaut/
Jürgen Vagt daimler „wollte batterien in deutschland herstellen „und hat auch subventionen dafür erhalten?? Aber die produktion wurde eingestellt .entweder hat man gemerkt das es die asiaten besser können,oder der kurzfristige gewinn für die aktionäre war mal wieder wichtiger.und der oberste bartträger bei daimler faselt von weltmarktführerschaft bei e-mobilität.🤣🤣🤣🤣
Ihr habt im Beitrag bei 2:37 einen weißen Caterham oder Westfield Super Seven gezeigt. Ich fahre seit 1992 auch einen Seven (www.motorbau.de) und ich denke es ist an der Zeit, dass der elektrisch wird. Könnt ihr mir da den Kontakt vermitteln? Gruß Peter
Polymertüten kommen überlicherweise als Stapel in ein festes stabiles Gehäuse. Im Vergleich zu Rundzellen nutzen sie das verfügbare Volumen wesentlich besser aus, daher ist das kein Schrott. Wenn du ne Rundzelle aufmachst, dann sieht das auch nicht viel anders aus, da ist alles nur gewickelt und jedes Rundzellenhäuse sorgt für einen beträchtlichen Massezuwachs, den man im Auto nicht haben will. Der Tesla wiegt nicht umsonst über 2 Tonnen und man steigt bei diesem nicht umsonst auf noch dickere Rundzellen um.
Hast du eine Ahnung, was gerade bei den Automobilherstellern abgeht? Ich schon! Und ich sage dir, das ist keine Propaganda! Es wird sich in den nächsten 2-5 Jahren zeigen, dass der Verbrenner ausgedient hat...
@Encirosikki Niemand bestreitet, dass das E-Auto sich durchsetzen wird. Es ist eher so, dass die deutschen Automobilkonzerne sterben oder zumindest ziemlich zusammenschrumpfen werden und das liegt am verpennen der letzten 15 Jahre und auch daran, weil das ganze Know How in den Verbrennungsmotoren steckt, die man bei den E-Autos aber nicht mehr benötigt. Da steckt das Know How in der Leistungselektronik und den Akkus und das sind beides Felder, bei der die deutschen Automobilhersteller sehr schlecht platziert sind. Jetzt dürfte es auch zu spät dafür sein, eine eigene Akkufabrik aus dem Boden zu stampfen, denn erstens ist die Gigafactory von Tesla schon fertig und zweitens kann man bei der Massenproduktion nicht mit China konkurrieren, bei der solche Unternehmungen vom Staat subventioniert werden. Das würde nur zu einem gleichen Desaster wie bei der Solarzellenherstellung werden. Dumm nur, dass das meiste Geld mit den Akkus und der Hochleistungselektronik gemacht wird und die das Herz von E-Autos darstellt. Es ist für Deutschland und die deutsche Autoindustrie also zu spät, aber das große Sterben kommt erst noch. Danach kommen viele Jahre des Hungern und es wird sich zeigen, ob sich diese Industrie in Deutschland dann nach vielleicht 20 Jahren wieder aufrappeln wird können.
![[DOKU] Planet e - Mit dem Elektroauto in die Zukunft](http://i.ytimg.com/vi/nnZRxAbJqRc/mqdefault.jpg)
Zitat Dr. Eric Maiser 4:20 "Dass Hochleistungs-Batterien heute noch so teuer sind, liegt ganz wesentlich am Produktions-Prozess.
Das ist Manufaktur, ohne durchgängige inline-Prozesse, ohne durchgängige Automatisierung und wir müssen den Weg hin zur Groß-Fertigung schaffen. Nur so senken wir die Kosten. .... Innovation in der Produktion ist genau eine Domäne der deutschen Maschinen-Bauer! !" Zitatende.
Mit dieser Erkenntnis hat Elon Musk / TESLA sich gerüstet und seine Energie Revolution begründet. Musk baut bis 2020 für fünf Milliarden Dollar das Batteriewerk in Kalifornien und lässt die Preise purzeln.! Auf diesem Unternehmer-Geist gründet der Co²-Ausstieg, der auf dem G7 Gipfel in Schloss Elmau in 2015 konkrete Formen angenommen hat !
Exakt! Und dass die Deutschen in der Innovation der Produktion hervorragend sind hat Elon nun auch erkannt und direkt Grohmann Engineering gekauft! ;) Klasse Entwicklung! - jedoch nicht aus Sicht der deutschen Industrie...
you can fabricate and install all of ultra modern eco safe public transport and subway network in javania and all whole other islands in asia pacific connected as one gigantic ultra modern agropolis eco safe healthy cities. both in oceanic region, underground agropolis granaries cities, and valley eco safe turbine electric power supply for gratis support of better ultra modern society.
Grundsätzlich braucht die Umsetzung einer Idee Zeit, um in die verschiedenen Bereiche gesellschaftlichen Zusammenlebens voranzuschreiten. Bei der Entwicklung der Batterie, sehen wir in Europa einen langsamen, jedoch stetigen Fortschritt. Für die Zukunft ist es wünschenswert mehr an dieser Entwicklung teilzuhaben, um für Unternehmen wie unseren B.W. Vertrieb gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen!
Eine schöne Werbung des VDMA, weiter nichts - leider! Es werden hier keinerlei konkrete Aussagen getroffen, was denn eigentlich ein bezahlbarer Preis ist, oder wie man heute eine Hochleistungsbatterie, äh, Verzeihung, einen Hochleistungsakkumulator, wie es richtig heißen müsste, definiert. Leistungsgewicht, Volumenbedarf etc. - nichts von alledem. Auch das, was zuletzt im Video angesprochen wird, nämlich die parallele Entwicklung von Produkt und Produktionsanlage, ist äußerst problematisch. Mag ja sein, dass ich zu pessimistisch bin, indem ich meine berufliche Erfahrung in die Waagschale werfe, aber es ist einfach so: Der Entwickler hat am Anfang meist keine genaue Vorstellung, wie er die Marketingvorgabe tatsächlich umsetzen kann. Er ist ja genau genommen Erfinder - und auch die freuen sich am Ende immer wie irre, dass nach dem 20. Versuch mal was Gescheites rausgekommen ist. Ich sehe schon die Kaufleute eines solchen Akkuherstellers, wie sie schreien, wenn die parallel entwickelte Fertigungsanlage zum 20. Mal geändert werden muss, weil der Entwickler wieder einmal aus einer Sackgasse heraus in die nächste manövriert.
Ich wünsche mir: ZDF (Sie wissen schon: Zahlen - Daten - Fakten) aber das findet man im Internet leider kaum. Übrigens - man könnte auch den Titel etwas sinnverdreht interpretieren: nämlich das "... vor dem Durchbruch ..." . Also, hier bricht etwas (mechanisch) durch. ;-))
Schade!
...seh ich auch so. PR hieß früher Propaganda für ein mögliches , nun leider nicht erfolgereiche Nichenbranche der Automobilindustrie, die trotz milliardenschwerer Subventionen es über Jahrzehnte nicht geschafft haben einen geeigneten Akku zu entwickeln. Gesamtheitlich ist für mich das Elektroauto eben nicht ökologisch, denn die jetzigen Akkus werden sehrwohl hochautomatisiert hergestellt und trotzdem ist der Preis hoch, die langfristige Kapazität zu gering. D.h. nun aber auch , dass in der Herstellungsbilanz der Akku fast die hälfte ausmacht und ein Elektroauto nur einen kleinere CO2Fußabdruck hinterlässt, wenn man einen hohe Kilometerstand erreichen, aber das schaffen die Akkus auch nicht, nach 1000 Ladezyklen nimmt die Kapazität/Reichweite kontinuierlich ab. Durch Teslas Schnellladestationen wird das noch verschlimmert. Überhaupt halte ich einige Psoidolösungen von Tesla für extrem unausgewogen, und dadurch klimaschädlich (weil hier oft Tesla als Vorbild genannt wird) Das beste Elektroauto ist ein kleines, leichtes, das Optimum ist ein e-bike, im bezug auf die Umweltfreundlichkeit, denn hier kann man auch mit jetzigen Akkus gut leben. Je höher das Gewicht, desto überproportional höher der Anteil der Batterie, bei konstanter Reichweite. Ein Tesla muss in erster linie seinen eigenen, völlig überdimensionierten Akku mitschleppen, dadurch ist der Energieverbrauch viel höher, das kommt noch zur Herstellung dazu. Wenn der dann auch noch an Schnelladestationen aufgeladen wird, muss man nach ca. 70 000 km sich den teuren Akku wechseln spätestens dann ist jeder Bilanzvergleich zu ökologischen Pks verloren, es sind dann mehr als 100 000 Dollar in die Luft geblasen.
@K1
Deine Zahlen stimmen hinten und vorne nicht. Die Zyklen beim Teslaauto liegen so hoch, dass du selbst nach 150000 km noch über 85 % der Kapazität hast. Der Akku wird mit einer AC aktiv temperiert, erst recht beim Schnellladen.
Soviele Zahlen hab ich doch garnicht. Es gibt eine Umfrage von 2013, bei denen 124 Roadster Fahrer , die nach 100 000 Meilen Angaben über die Restkapazität gemacht haben, die angeblich zwischen 80% und 85% lag. Aber im gleichen Bericht wurde klar, dass diese Auto eben weniger Stress beaufschlagt waren und die Ladezeit eben meherere Stunden beträgt. Aber es ist völlig offen wie diese Restkapazität ermittelt wird, da man den Akku möglichts nie leer fährt, und die Berechnung der Reststrecken bzw. der Restkapazität extrem ungenau ist. Tesla hat schon so viel Blödsinn versrochen wie z.B. schnelladung in 2..5 min. Wie neutal diese Umfrage ist steht aber auch in den Sternen: pluginamerica.org/press-release/plug-in-america-research-shows-that-tesla-roadster-battery-performance-bests-tesla-motors-own-projections/
Famos! Die offene Frage aber bleibt: wo verdienen die Leute, die sich das Auto kaufen sollen, ihr Geld?
Ein Film von www.herbstundherbst.tv
Selten so gelacht. In dem Video habe ich nirgends Zellen vom Typ 18650 gesehen. Alle anderen Typen sind kostentechnisch zu teuer, da sie in viel zu geringen Stückzahlen produziert werden. Spätestens wenn Teslas Gigafabrik ihre Produktion aufnimmt, sind die im Video gezeigten Anstrengungen für die Katz.
Akku Test du meinst den Batterietyp 21-70 das ist der neue Zellentyp welcher in der Gigafactory produziert wird. Er hat ca. 30% mehr Speicherdichte als die 18650'er und können ohne Probleme maschinell produziert werden, ,was die Kosten senkt.
schaut euch mal das hier an: ua-cam.com/video/pBGTcYumWyY/v-deo.html
Interessanter Beitrag, aber auf das Thema bin ich in meinem Blog ausführlicher eingegangen:
Elektroautos werden in Untertürkheim gefertigt - Batterien werden in Deutschland gebaut
Batterien sind beim Elektroauto die zentrale Komponente und wo werden diese Batterien gefertigt. Daimler will nun Batterien in Deutschland produzieren.
elektroautovergleich.org/2017/07/elektroautos-werden-in-untertuerkheim-gefertigt-batterien-werden-in-deutschland-gebaut/
Jürgen Vagt daimler „wollte batterien in deutschland herstellen „und hat auch subventionen dafür erhalten?? Aber die produktion wurde eingestellt .entweder hat man gemerkt das es die asiaten besser können,oder der kurzfristige gewinn für die aktionäre war mal wieder wichtiger.und der oberste bartträger bei daimler faselt von weltmarktführerschaft bei e-mobilität.🤣🤣🤣🤣
Viereihalb Jahre später: nix!
2017 klingt der Film wie Hohn.. Keine Fabrik in Deutschland
Akku mus günstiger werden und schnell aufladen nur das bringt uns weiter!!!
Ihr habt im Beitrag bei 2:37 einen weißen Caterham oder Westfield Super Seven gezeigt.
Ich fahre seit 1992 auch einen Seven (www.motorbau.de) und ich denke es ist an der Zeit, dass der elektrisch wird.
Könnt ihr mir da den Kontakt vermitteln?
Gruß Peter
Hallo Herr Köster. Bitte gerne um Kontaktaufnahme unter cd@motoren-doetsch.de. Mal sehen, ob wir etwas für Sie tun können. MfG.
das sind ja polimyer Tütten das ist schrott
Polymertüten kommen überlicherweise als Stapel in ein festes stabiles Gehäuse. Im Vergleich zu Rundzellen nutzen sie das verfügbare Volumen wesentlich besser aus, daher ist das kein Schrott.
Wenn du ne Rundzelle aufmachst, dann sieht das auch nicht viel anders aus, da ist alles nur gewickelt und jedes Rundzellenhäuse sorgt für einen beträchtlichen Massezuwachs, den man im Auto nicht haben will.
Der Tesla wiegt nicht umsonst über 2 Tonnen und man steigt bei diesem nicht umsonst auf noch dickere Rundzellen um.
Und es basiert nichts. Lecherlich
Nur propaganda
Hast du eine Ahnung, was gerade bei den Automobilherstellern abgeht? Ich schon! Und ich sage dir, das ist keine Propaganda! Es wird sich in den nächsten 2-5 Jahren zeigen, dass der Verbrenner ausgedient hat...
+Enricosikki
und woher entnimmst du dein Fachwissen?
bist du in den Forschungseinrichtungen der Automobilkonzerne involviert?
+Alex Olfert Richtig. Früher bei dem größten Automobilzulieferer Deutschlands und heute bei einem OEM aus Stuttgart ;)
+Enricosikki #respekt
@Encirosikki
Niemand bestreitet, dass das E-Auto sich durchsetzen wird. Es ist eher so, dass die deutschen Automobilkonzerne sterben oder zumindest ziemlich zusammenschrumpfen werden und das liegt am verpennen der letzten 15 Jahre und auch daran, weil das ganze Know How in den Verbrennungsmotoren steckt, die man bei den E-Autos aber nicht mehr benötigt.
Da steckt das Know How in der Leistungselektronik und den Akkus und das sind beides Felder, bei der die deutschen Automobilhersteller sehr schlecht platziert sind.
Jetzt dürfte es auch zu spät dafür sein, eine eigene Akkufabrik aus dem Boden zu stampfen, denn erstens ist die Gigafactory von Tesla schon fertig und zweitens kann man bei der Massenproduktion nicht mit China konkurrieren, bei der solche Unternehmungen vom Staat subventioniert werden.
Das würde nur zu einem gleichen Desaster wie bei der Solarzellenherstellung werden.
Dumm nur, dass das meiste Geld mit den Akkus und der Hochleistungselektronik gemacht wird und die das Herz von E-Autos darstellt.
Es ist für Deutschland und die deutsche Autoindustrie also zu spät, aber das große Sterben kommt erst noch. Danach kommen viele Jahre des Hungern und es wird sich zeigen, ob sich diese Industrie in Deutschland dann nach vielleicht 20 Jahren wieder aufrappeln wird können.