Danke für den Tipp, ich arbeite schon länger mit der Kalibrierung. Zur Erinnerung: die kannst dir die Kalibrierung über die Einstellungen an die von dir gewünschte Stelle ziehen, damit sie nicht am Ende steht…
Danke für den Hinweis! Viele Anfänger kennen diese Möglichkeit nicht und ich habe auch viele Jahre Lightroom benutzt ohne mich mit der Kalibrierung zu befassen, weil sie so undurchsichtig ist und ganz am Ende steht. Für meinen Geschmack wäre die Kalibrierung besser in den Grundeinstellungen aufgehoben, weil sie eben so grundlegend ist 😉
ich würde nicht sagen dass sie es verstecken, viel eher trifft zu, dass von all den Tutorials der Fokus hauptsächlich auf Kontrast und Klarheit liegt, "knallen" muss es, Farben waren noch nie so wichtig. seit dem Color Wheel gibt es da größeres Erwachen. die Kalibrierung selbst hab ich schon jahrelang gerne genutzt weil man ein super Tuning für die Grundfarben vornehmen kann. Gedacht ist die Funktion ja eigentlich als Kalibrierung (wie es der Name sagt) der Farben von einer cam. mit so einem colorimeter Farbding einmal abfotografiert, auswerten lassen welche Farben wo wie daneben liegen, und dann kann man für jede Cam+Umgebung profile machen, wichtig v.a. im Marketing wenn so spezielle Produktfarben farbgetreu aussehen müssen.
Achso, das sind Profile, die ich mir mit Hilfe eines color checkers für meine Kamera/Objektivkombinationen erstellt habe, um die Farbdarstellung zu verbessern. Dazu kann ich gerne auch ein Video machen
Na ja, soooo versteckt ist es ja nun auch wieder nicht. Die Reihenfolge im Entwicklungs-Bedienfeld kann man sich ja nach Lust und Laune umgestalten. Die Kalibrierung einfach nach oben unter die Grundeinstellung und schon hast Du die beiden wichtigen Dinge - Grundeinstellung und Kalibrierung beisammen. Oder nicht?
Danke für den Hinweis, das kann man machen. Die Standardreihenfolge nimmt dennoch Einfluss auf das Nutzerverhalten. Wäre die Kalibrierung anders platziert, hätte ich mich bestimmt früher intensiver damit befasst. Außerdem hat ein UA-cam Titel maximal 100 Zeichen und muss daher kurz und prägnant sein ;)
Also wirklich neu ist dieser Tipp nicht. Ich fange in der Nachbearbeitung damit zwar nicht an, nutze die Regler aber gerne, bevor ich mich an die einzelnen Farbregler mache, sofern dann noch nötig.
Jeder hat einen anderen Workflow. Genau deshalb sind die Bedienfelder frei verschiebbar. So kann sich jeder die Bedienoberfläche nach seinen persönlichen Bedürfnissen einrichten. Das ist das erste, was ich bei der Neueinrichtung umstellen.
Danke für den Tipp, ich arbeite schon länger mit der Kalibrierung. Zur Erinnerung: die kannst dir die Kalibrierung über die Einstellungen an die von dir gewünschte Stelle ziehen, damit sie nicht am Ende steht…
Danke für den Hinweis! Viele Anfänger kennen diese Möglichkeit nicht und ich habe auch viele Jahre Lightroom benutzt ohne mich mit der Kalibrierung zu befassen, weil sie so undurchsichtig ist und ganz am Ende steht. Für meinen Geschmack wäre die Kalibrierung besser in den Grundeinstellungen aufgehoben, weil sie eben so grundlegend ist 😉
Super Tipp, Danke👍
Gerne, danke für dein Feedback 👍🏼
Kompliment, die vielleicht beste Erklärung für die Nutzung der Kalibrierung...😊. Abo folgt.
Vielen Dank für die nette Rückmeldung! Freut mich sehr!
ich würde nicht sagen dass sie es verstecken, viel eher trifft zu, dass von all den Tutorials der Fokus hauptsächlich auf Kontrast und Klarheit liegt, "knallen" muss es, Farben waren noch nie so wichtig. seit dem Color Wheel gibt es da größeres Erwachen. die Kalibrierung selbst hab ich schon jahrelang gerne genutzt weil man ein super Tuning für die Grundfarben vornehmen kann. Gedacht ist die Funktion ja eigentlich als Kalibrierung (wie es der Name sagt) der Farben von einer cam. mit so einem colorimeter Farbding einmal abfotografiert, auswerten lassen welche Farben wo wie daneben liegen, und dann kann man für jede Cam+Umgebung profile machen, wichtig v.a. im Marketing wenn so spezielle Produktfarben farbgetreu aussehen müssen.
Wie hast du die Kamera resp. Objektivinformationen dort oben reinbekommen?
"i" drücken 😉
@@MichaelSchaeubleFotografie
Das kenne ich, nein oben rechts im Farbprofil? Bei ca. 7m50s
Achso, das sind Profile, die ich mir mit Hilfe eines color checkers für meine Kamera/Objektivkombinationen erstellt habe, um die Farbdarstellung zu verbessern. Dazu kann ich gerne auch ein Video machen
@@MichaelSchaeubleFotografie Das wäre tatsächlich eine gute Idee, Danke.
Mache ich!
Na ja, soooo versteckt ist es ja nun auch wieder nicht. Die Reihenfolge im Entwicklungs-Bedienfeld kann man sich ja nach Lust und Laune umgestalten. Die Kalibrierung einfach nach oben unter die Grundeinstellung und schon hast Du die beiden wichtigen Dinge - Grundeinstellung und Kalibrierung beisammen. Oder nicht?
Danke für den Hinweis, das kann man machen. Die Standardreihenfolge nimmt dennoch Einfluss auf das Nutzerverhalten. Wäre die Kalibrierung anders platziert, hätte ich mich bestimmt früher intensiver damit befasst. Außerdem hat ein UA-cam Titel maximal 100 Zeichen und muss daher kurz und prägnant sein ;)
Also wirklich neu ist dieser Tipp nicht. Ich fange in der Nachbearbeitung damit zwar nicht an, nutze die Regler aber gerne, bevor ich mich an die einzelnen Farbregler mache, sofern dann noch nötig.
Jeder hat einen anderen Workflow. Genau deshalb sind die Bedienfelder frei verschiebbar. So kann sich jeder die Bedienoberfläche nach seinen persönlichen Bedürfnissen einrichten.
Das ist das erste, was ich bei der Neueinrichtung umstellen.
Es wäre schön wenn du mit den Reglern nicht ganz so schnell hin und her fummelst. Das lässt dem Zuschauer auch Zeit die Auswirkung zu beobachten.
Danke für dein Feedback, werde ich beachten!