Danke Thomas, war sehr interessant. Du hast uns gezeigt was technisch möglich ist aber manche haben das wohl falsch verstanden. Du hast es ja nicht mit anderen DAW ‚s ( z.B. Cubase) verglichen sondern als Ergänzungstool vorgestellt. Danke dafür.
Super Video ❤ danke dafür. Was ich mich nur Frage, bei dem solo schalten auf das Vocal hört man eine Snare, ist das falsch raus gerendert von dem Programm? Vielen Dank für die Hilfe
@@ThomasFosterMusikproduktion genau das ist mir auch aufgefallen. Ich habe zwar nur die Testversion von RIPX DAW Pro ausprobiert, habe da allerdings im Hintergrund immer wieder mal Fragmente oder Störgeräusche wie ein Rauschen etc. Gibt es ein Programm in dem man das besser trennen kann ? Ansonsten auch von mir ein Danke für den Einblick ins Programm.
Danke für das Video. Ich habe das Programm vor ein paar Tagen auch mal ausgetestet. Was mir auffiel war, dass die Stems i.wie anders klangen. Ich habe sie dann mal in meine normale DAW geladen und die Summe der Stems ergab nicht mehr den Song. Die Banlance untereinander war nicht mehr gegeben. Gerade wenn man nur mal eben etwas verändern möchte, ist dies natürlich schlecht. Bei anderen Firmen "nullen" die Stems ohne Probleme.
@@ThomasFosterMusikproduktion Die Artefakte, die ich bei anderen Anbietern hatte, waren deutlich geringer als bei diesem System. Ich finde gerade, wenn es das ist, was das Programm ausmacht, dann sollte das mit am besten funktionieren. Logic kann ich leider nicht testen, aber Izotope RX war seinerzeit auch gut und Online findet man auch einige Seiten, die RX 10 überlegen sind. Ich meine, dass da eine Seite dabei ist, wo ein Song sogar "genullt" hat.
@BurnBookAlMan macht es um spass zu haben und nicht fürs geld wtf! Wenn man nach geld schaut, hat man sowieso verloren, da muss man heutzutags reichweite haben
Und der Purist würde sagen, als die Instrumente Einzug erhielten, wo sind die Musiker geblieben, die noch mit natürlichen Werkzeugen gespielt und komponiert haben. Ich habe dieses Programm auch mal getestet. Weder komponiert es, noch spielt es was für einen. Es ist nur ein Tool zur Manipulation des erzeugten, egal ob mit einem Stein oder einem VST3i gespielt. Also grundsätzlich nichts anderes als eine DAW, Melodyne usw.
ich möchte gerne die Synth aus der Roland Cloud JV 1080 und XV 5080 mit meinem Keylab 88 Elements Live in der Band spielen. Kann man die Synth auch Stand Alone mit dem Aturia steuern, Sounds abspeichern und z.B. über die Pads direkt ansteuern? Immer über DAW und dann mit der Maus klicken finde ich Live sehr unpraktisch...auch in Ableton, Cubase oder Reaper ist das irgendwie blöd..geht das damit oder hast Du vielleicht eine andere Idee?
@@matthiasdoffek3282 Lieber Matthias, ich glaube schon, dass es möglich ist, all diese Synthesizer auch im Standalone-Mode zu öffnen. Allerdings denke ich, dass es einen besseren Weg gibt, um auf der Bühne möglichst flexibel zu sein. Ich würde dafür Ableton Live verwenden. Hier kannst du all diese Plugins auf verschiedene Spuren legen und dann MIDI-Kommandos nutzen, um zwischen diesen Spuren umzuschalten. So hast du alle Sounds, die du während des Konzerts benötigst, schnell auf Knopfdruck verfügbar. Du kannst einfach per MIDI-Controller zwischen den Sounds wechseln oder von Song zu Song weiterschalten. Es gibt sicher auch noch andere Programme, aber ich habe persönlich die besten Erfahrungen mit Ableton Live gemacht. Viel Erfolg!
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke, das hab ich auch schon überlegt, scheint mir nur sehr kompliziert zu sein, denn ich hab mit Ableton keine Erfahrung..
Faszinierend.👍 Im Prinzip also Cubase mit Melodyne und Spectral-Layers in einem, ohne ARA etc. nutzen zu müssen. 🙂 Und Preislich nur ca. 10-20% der o.g.
@@snoopy-music 😂 so könnte man es natürlich sehen aber ich denke wir sollten nicht vergessen das Cube Base einige tolle Funktionen hat auf die wir hier verzichten müssen.
Wie immer tolles und gut vorbereitetes Video, vielen Dank! 🙂 Allerdings ersetzt das Teil keine DAW. Das sehe ich wie Du. Da fehlt ja wirklich... so ziemlich alles! Wenn ich mal tatsächlich aus einer Audiodatei einzelne Instrumente extrahieren muss, ist das sicher eine gute Wahl. Aber einen Song "From Scratch" zu bauen... da fehlen schlicht die Voraussetzungen. Und die sog. Instrumente... Dass eine Gitarre dennoch versucht, die Vokale der ursprünglichen Gesangsstimme zu imitieren, zeigt, dass hier keine blanken Midi Daten an das Instrument durchgereicht werden. Und Stems bauen geht mittlerweile auch gut mit den Hausmitteln etablierter DAWs. Daher schauen wir mal, wie sich die Software entwickelt. Was ich krass finden würde: Eine AI DAW, die das Audiomaterial nicht nicht nur ein einzelne Instrumente auftrennt, sondern wie ein Mensch mit geschultem Gehör auch heraushört, welches verfügbare Instrument aus der Library dem am nächsten kommt.
Ich habe RipX DAW in der Testversion ausprobiert. Mit dem MIDI Export war ich gar nicht zufrieden. In Ableton hatte ich nur das MIDI Ergebnis. Ohne Instrument, Effekte, NICHTS. Unter einem KI Workflow zwischen RipX DAW und Ableton habe ich mir etwas anderes vorgestellt.
Danke, sehr interessant, aber meiner Meinung nach kann man es nicht als eine vollständige DAW wie Bitwig/Ableton/Cubase bezeichnen. Sicherlich für einen DJ ein tolles Instrument. Nochmals vielen Dank, Thomas.
Ich finde aber ohne Grafikkarte macht das DING keinen Spass. So gut wie der Algorithmus auch ist, er braucht auf nem System ohne gpu unterstützung doch alles zu lange. Mit GPU allerdings rockts wie die Sau!
@@ThomasFosterMusikproduktion Is auch versteckt glaube ich und das muss schon ne 8 GB sein. So wars zumindest als ich mich vor nem 3/4 Jahr mal dran gesetzt hab. Aber ich hab eben nochmal aktualisiert...der Isolationsalgorithmus ist schon hammer. Bei Vocals sogar um einiges Besser als das neue Spectralayers. Klingt auch irgendwie "musikalischer" Soweit ich weiss ist das ne eigenkreation der Firma....und quasi Basis für alles was danach kam...
Findet man auf der Shop Seite: For Much Faster Ripping Speeds on Windows 10/11: NVIDIA GeForce 1070/1080/1080Ti/2070/2080/2080Ti/3070/3080/3090/40XX with 16 GB RAM and NVIDIA CUDA Toolkit 11.0 installed (free download)
@@RalfKurtsiefer am Ende des Videos schon gesagt habe ist es sehr faszinierend was dieses Programm kann, aber sehr fraglich ob man wirklich einen sinnvollen Einsatz dafür in seinem Workflow findet. Insofern kann ich dich sehr gut verstehen und bin natürlich gar nicht sauer 😀 Danke für dein Feedback
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Super Video, weiter so
Danke Thomas, war sehr interessant. Du hast uns gezeigt was technisch möglich ist aber manche haben das wohl falsch verstanden. Du hast es ja nicht mit anderen DAW ‚s ( z.B. Cubase) verglichen sondern als Ergänzungstool vorgestellt. Danke dafür.
@@ANGEMIL01 genau, es nennt sich zwar DAW, aber ich sehe es eher als Ergänzung!
Super Video ❤ danke dafür.
Was ich mich nur Frage, bei dem solo schalten auf das Vocal hört man eine Snare, ist das falsch raus gerendert von dem Programm?
Vielen Dank für die Hilfe
Die Trennung der Spuren erfolgt über KI, diese ist nicht perfekt und man hört immer etwas die anderen Spuren durch!
@@ThomasFosterMusikproduktion genau das ist mir auch aufgefallen. Ich habe zwar nur die Testversion von RIPX DAW Pro ausprobiert, habe da allerdings im Hintergrund immer wieder mal Fragmente oder Störgeräusche wie ein Rauschen etc. Gibt es ein Programm in dem man das besser trennen kann ?
Ansonsten auch von mir ein Danke für den Einblick ins Programm.
Danke für das Video. Ich habe das Programm vor ein paar Tagen auch mal ausgetestet. Was mir auffiel war, dass die Stems i.wie anders klangen. Ich habe sie dann mal in meine normale DAW geladen und die Summe der Stems ergab nicht mehr den Song. Die Banlance untereinander war nicht mehr gegeben. Gerade wenn man nur mal eben etwas verändern möchte, ist dies natürlich schlecht. Bei anderen Firmen "nullen" die Stems ohne Probleme.
AI Stems sind nie perfekt, die beste Erfahrung hä ich jedoch mit Logic Pro gemacht. Da klingen die Stems am saubersten.
@@ThomasFosterMusikproduktion Die Artefakte, die ich bei anderen Anbietern hatte, waren deutlich geringer als bei diesem System. Ich finde gerade, wenn es das ist, was das Programm ausmacht, dann sollte das mit am besten funktionieren. Logic kann ich leider nicht testen, aber Izotope RX war seinerzeit auch gut und Online findet man auch einige Seiten, die RX 10 überlegen sind. Ich meine, dass da eine Seite dabei ist, wo ein Song sogar "genullt" hat.
Hat RipX DAW eigentlich eine Session View, wie Ableton?
@@TobiasBaron Ich glaube nicht!
Ich frage mich, wo das alles noch hin führt ... Wo sind die Musiker geblieben? Jene, die noch selbst spielen / komponieren können?
@BurnBookAlMan macht es um spass zu haben und nicht fürs geld wtf! Wenn man nach geld schaut, hat man sowieso verloren, da muss man heutzutags reichweite haben
@BurnBookAlIch möchte mich lieber weiter entwickeln, nebenbei arbeite ich ja 100% + mache noch nh weiterbildung, mit Musik verdient man wenig
@BurnBookAlWenn es mal wirklich klappt, man darf allerdings nicht zu viel erwarten sondern einfach machen machen machen
☝Hier
Und der Purist würde sagen, als die Instrumente Einzug erhielten, wo sind die Musiker geblieben, die noch mit natürlichen Werkzeugen gespielt und komponiert haben. Ich habe dieses Programm auch mal getestet. Weder komponiert es, noch spielt es was für einen. Es ist nur ein Tool zur Manipulation des erzeugten, egal ob mit einem Stein oder einem VST3i gespielt. Also grundsätzlich nichts anderes als eine DAW, Melodyne usw.
Im Prinzip ist es die perfekte Symbiose aus SpectraLayers und Melodyne Studio.
Ich bleib bei abelton 12 und Tracktor pro 4 ist mega 😂
ich möchte gerne die Synth aus der Roland Cloud JV 1080 und XV 5080 mit meinem Keylab 88 Elements Live in der Band spielen. Kann man die Synth auch Stand Alone mit dem Aturia steuern, Sounds abspeichern und z.B. über die Pads direkt ansteuern? Immer über DAW und dann mit der Maus klicken finde ich Live sehr unpraktisch...auch in Ableton, Cubase oder Reaper ist das irgendwie blöd..geht das damit oder hast Du vielleicht eine andere Idee?
@@matthiasdoffek3282
Lieber Matthias,
ich glaube schon, dass es möglich ist, all diese Synthesizer auch im Standalone-Mode zu öffnen. Allerdings denke ich, dass es einen besseren Weg gibt, um auf der Bühne möglichst flexibel zu sein. Ich würde dafür Ableton Live verwenden. Hier kannst du all diese Plugins auf verschiedene Spuren legen und dann MIDI-Kommandos nutzen, um zwischen diesen Spuren umzuschalten. So hast du alle Sounds, die du während des Konzerts benötigst, schnell auf Knopfdruck verfügbar. Du kannst einfach per MIDI-Controller zwischen den Sounds wechseln oder von Song zu Song weiterschalten. Es gibt sicher auch noch andere Programme, aber ich habe persönlich die besten Erfahrungen mit Ableton Live gemacht.
Viel Erfolg!
@@ThomasFosterMusikproduktion Danke, das hab ich auch schon überlegt, scheint mir nur sehr kompliziert zu sein, denn ich hab mit Ableton keine Erfahrung..
@@matthiasdoffek3282 das ist richtig, aber wenn man sich mal gut damit auskennt ist es toll wie umfangreich die Möglichkeiten sind.
Faszinierend.👍
Im Prinzip also Cubase mit Melodyne und Spectral-Layers in einem, ohne ARA etc. nutzen zu müssen. 🙂
Und Preislich nur ca. 10-20% der o.g.
@@snoopy-music 😂 so könnte man es natürlich sehen aber ich denke wir sollten nicht vergessen das Cube Base einige tolle Funktionen hat auf die wir hier verzichten müssen.
Wie immer tolles und gut vorbereitetes Video, vielen Dank! 🙂 Allerdings ersetzt das Teil keine DAW. Das sehe ich wie Du. Da fehlt ja wirklich... so ziemlich alles! Wenn ich mal tatsächlich aus einer Audiodatei einzelne Instrumente extrahieren muss, ist das sicher eine gute Wahl. Aber einen Song "From Scratch" zu bauen... da fehlen schlicht die Voraussetzungen. Und die sog. Instrumente... Dass eine Gitarre dennoch versucht, die Vokale der ursprünglichen Gesangsstimme zu imitieren, zeigt, dass hier keine blanken Midi Daten an das Instrument durchgereicht werden.
Und Stems bauen geht mittlerweile auch gut mit den Hausmitteln etablierter DAWs. Daher schauen wir mal, wie sich die Software entwickelt.
Was ich krass finden würde: Eine AI DAW, die das Audiomaterial nicht nicht nur ein einzelne Instrumente auftrennt, sondern wie ein Mensch mit geschultem Gehör auch heraushört, welches verfügbare Instrument aus der Library dem am nächsten kommt.
@@stefan_h den Gedanken hatte ich tatsächlich auch schon 😀
Ich habe RipX DAW in der Testversion ausprobiert. Mit dem MIDI Export war ich gar nicht zufrieden. In Ableton hatte ich nur das MIDI Ergebnis. Ohne Instrument, Effekte, NICHTS. Unter einem KI Workflow zwischen RipX DAW und Ableton habe ich mir etwas anderes vorgestellt.
@@TobiasBaron Ich finde diese software faszinierend, aber weit weg von perfekt.
✨💯💯💯💯💯💯💯💯💯✨
Danke, sehr interessant, aber meiner Meinung nach kann man es nicht als eine vollständige DAW wie Bitwig/Ableton/Cubase bezeichnen. Sicherlich für einen DJ ein tolles Instrument.
Nochmals vielen Dank, Thomas.
@@michail_777 sehe ich auch so! ☺️
Mugent Player 2 na klar alles ja auch so toll Kostenlos Was NICHT Kostenlos IST.
Ich finde aber ohne Grafikkarte macht das DING keinen Spass. So gut wie der Algorithmus auch ist, er braucht auf nem System ohne gpu unterstützung doch alles zu lange. Mit GPU allerdings rockts wie die Sau!
@@chillwalker wusste ich nicht, danke für die Info 😀
@@ThomasFosterMusikproduktion Is auch versteckt glaube ich und das muss schon ne 8 GB sein. So wars zumindest als ich mich vor nem 3/4 Jahr mal dran gesetzt hab. Aber ich hab eben nochmal aktualisiert...der Isolationsalgorithmus ist schon hammer. Bei Vocals sogar um einiges Besser als das neue Spectralayers. Klingt auch irgendwie "musikalischer" Soweit ich weiss ist das ne eigenkreation der Firma....und quasi Basis für alles was danach kam...
Findet man auf der Shop Seite:
For Much Faster Ripping Speeds on Windows 10/11: NVIDIA GeForce 1070/1080/1080Ti/2070/2080/2080Ti/3070/3080/3090/40XX with 16 GB RAM and NVIDIA CUDA Toolkit 11.0 installed (free download)
hab ich cubase auch aber macht wohl nur 1% einer DAW aus. Aber sei nicht sauer sonst sind deine beitäge echt super aber das hier überzeugt garnicht.
@@RalfKurtsiefer am Ende des Videos schon gesagt habe ist es sehr faszinierend was dieses Programm kann, aber sehr fraglich ob man wirklich einen sinnvollen Einsatz dafür in seinem Workflow findet.
Insofern kann ich dich sehr gut verstehen und bin natürlich gar nicht sauer 😀
Danke für dein Feedback