Klasse, danke. Meine Mutter und ich haben das auch immer so gelesen und waren immer irritiert durch diese verpflichtende Abgabe-Praktik. Danke vielmals. Due Erklärung mit dem Teil in Bezug auf das Ganze ist auch sehr aufschlussreich. Es hat Spaß gemacht, zuzuhören.
@palominoblanco Herzlichen Dank für diese Zeilen. Ja, manchmal hört man, dass Gläubige unter Druck gesetzt werden durch solche falschen, unbiblischen Auslegungen. Gut, wenn wir bei den Aussagen der Schrift auch im "zeitlichen" Kontext bleiben. Gottes Segen Euch!
Sehr gute Übersicht, sehe ich auch so. - In einem Bibelseminar gab ein Lehrer auf die Frage nach dem 10ten die folgende Antwort: "Der Zehnte ist abgeschafft - wir dürfen mehr geben." - Womit die Frage eigentlich nicht beantwortet wurde. - Wie im Video dargestellt, hat das Evangelium z.B. nach 1.Kor 9 und Galater 6 tatsächlich einen kommerziellen Aspekt. Nach Apg 8.28 & 20.23 sowie Offb 20.17 scheint es aber doch kostenfrei zu sein. - Das Thema ist diffus und das machen sich vor allem die Sekten mit ihren listigen Rednern zunutze. Mit Suggestion und subtilen Drohungen verstehen sie es, ihren abhängigen und gehirngewaschenen Mitgliedern beliebige Summen abzunehmen. Gewisse US-Pastoren haben sich auf diesem Wege regelrechte Imperien aufgebaut. 2.Petrus 2 etc.
@r.m.5003 Ja, das stimmt. In manchen Gemeinden versucht man, das Geld "abzuschröpfen". Und viele haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie nicht 10% oder mehr geben. Das darf man ja auch. Aber Gottes Wort macht eben keinen Druck in irgendeiner Weise!
Vielen Dank für den Beitrag, ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Geben. Bei Argumenten wie, einen frölichen Geber hat Gott lieb und nicht aus Gesetzlichkeit geben, kann man einiges kritisieren. Z.B. sagen wir unseren Kindern auch nicht, wenn du gerade fröhlich bist kannst du die Jacke anziehen, wenn es gerade Kalt draußen ist. Nein, wir verpflichten (Gesetzlich) die Kinder die Jacke anzuziehen. Ich schätze eure Beiträge sehr. In diesem Beitrag wurde ich einwenig enteuscht. Es fehlten Aspekte, wie Herzensentschluss einen bestimmten Betrag, eventuell regelmäßig zu geben oder das Thema Verwalterschaft und andere Aspekte über die man nachdenken könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob das NT nur Lust und Laune lehrt. In unsere Gesellschaft ist das Thema Geld privatsache, im Wort Gottes wird was anderes gelehrt. Ich war auch lange Zeit blind für die vielen Bibelstellen die das Wort Gottes zu dem Thema Finanzen zu sagen hat. Meine Kritik sollte konstruktive verstanden werden und zum forschen und nachdenken anregen.
@johannpenner5548 Herzlichen Dank für diese Hinweise! Wichtig ist, dass wir verstehen, dass die Erziehung unserer Kinder eine Art "Regierung" ist. Das Geben dagegen wird gerade nicht mit Regierung verbunden. Und wenn wir das verstehen, dann ist es vollkommen richtig, dass der Herr in unseren Herzen einen Herzensentschluss sucht. Aber gewiss nicht, dass wir einen bestimmten Betrag geben. Denn es steht ja in 2. Kor 8-9 ausdrücklich: je nachdem wir Gedeihen haben. Und das kann heute anders sein als morgen. Und nochmal: Ein wesentlicher Unterschied, den wir erfassen müssen, ist der Unterschied zwischen Gehorsam (wie bei unseren Kindern) und freiwilliger HIngabe, wie bei Opfern des Lobes und beim Geben. Gottes Wort hat in der Tat, wie Du sagst, viel über Geben zu sagen. Aber interessanterweise an keiner Stelle: Ihr sollt, Ihr müsst dies oder jenes geben. Gott liebt und sucht freiwillige Geber. Das hat nichts mit Lust und Laune zu tun, sondern mit dem Thema. Es gibt Dinge, wo Gott direkt Gehorsam lehrt. Bemerkenswerterweise beim Geben nicht, außer dass wir geben sollen (1. Kor 16). Wenn wir uns davon wegbewegen, werden wir gesetzlich. Das sollte uns bewusst werden.
Vielen Dank für die schlüssige Argumentation!... wie gestaltet es sich beim Geben an bzw. für seine Mitmenschen (Freunde/Bekannte) wenn sie in finanzielle Nöte kommen? Wenn man zum Beispiel nicht an das Geld angewiesen ist, es zu leihen oder zu schenken? Darf bzw. sollte beim Geben zwischen gläubiger und ungläubiger Mensch unterschieden werden? LG
@andydraser8451 Wir dürfen auch Ungläubigen gegenüber freigiebig sein! Wenn ein Bettler am Rand der Straße sitzt, können wir ihm doch etwas zu essen kaufen und geben! Wir sollen mit dem, was Gott uns anvertraut hat, verantwortungsvoll umgehen und das Geld nicht zum Fenster heraus werfen! Aber wir dürfen in Weisheit und Liebe und Freigiebigkeit auch hier geben!
Dankeschön für die gute Bibelauslegung(kann man da eig.was spenden für diesen Dinst?!) eine Frage noch: wie sollte Ihrer Meinung nach das Gemeindehaus ( insofern es ein solches geben soll) finanziert werden, mit allen Nebenkosten? Gottes Segen, Liebe Grüsse
@anjolieschweiger-md6pq Herzlichen Dank für diese Ermutigung! Da wir unsere Arbeit nicht konzentrieren wollen auf Spendeneingänge, bitte zu diesem Thema über info@bibleteaching.de nachfragen. Wir wollen dieses Thema nicht pushen in der Öffentlichkeit. Wir hoffen, das ist ok ... Wir glauben, dass die Entscheidung über die Finanzierung eines Gemeindehauses am Ort getroffen werden sollte. Manchmal gibt es die Möglichkeit über Kredite. Manchmal gibt es gemeinnützige Werke in diesem Bereich, die Hilfestellungen geben, Geschwister an manchen Orten wollen das selbst praktisch oder finanziell schaffen. Gottes Wort gibt dafür keine Vorgaben, soweit wir das sehen. Aber es ist so: Ein solches Haus ist in aller Regel sehr, sehr teuer. Da ist es gut, dass man sich VORHER einigt als Brüderschaft, wie man hier in Gott gemäßer Weise vorgehen sollte. - Das ist jetzt eine sehr "allgemeine" Antwort, das ist uns klar. Aber wir haben den Eindruck, dass Gott hier nichts festgelegt hat in seinem Wort.
Allerdings gibt es auch in Maleachi eine - hier nichterwähnte - Verheißung, die wir in Anspruch nehmen können. Maleachi 3:10 Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!
@Andy-in9gk Wichtig ist, dass man versteht, dass sich Maleachi an Juden richtet, die unter Gesetz stehen. Wir haben heute kein solches "äußeres" Vorratshaus. Natürlich gelten geistlicherweise die Hinweise, die der Apostel Paulus zum Beispiel in 2. Korinther 8-9 gibt über den Segen, der durch Freigiebigkeit bewirkt wird. Aber der hat eben für uns Christen nichts mit dem "Zehnten" zu tun, den wir in den neutestamentlichen Briefen nicht finden - er gehört zu der Zeit, in der das Volk Israel das Volk Gottes war.
Israel ist Gottes irdisches Volk mit irdischen Verheissungen. Die Gemeinde ist Gottes himmlisches Volk mit Himmlischen Segnungen (Eph 1.3). Natürlich segnet uns der Herr auch mit irdischen Segnungen, aber wir haben kein Anrecht darauf, wie es das Volk Israel hatte, wenn sie die Gebote hielten. Das darf man nicht durcheinander bringen, sonst gibt es ein Durcheinander beim Verständnis der Schrift.
Danke lieber Bruder für Deine Bestätigung💯! Aber meine ausführliche 2. Antwort bez. des Inhalts Maleachis ist leider sofort gelöscht🙈 worden indem ich detailliert sagte dass das letzte Buch Maleachi für alle Gläubigen aller Zeitalter ein Maßstab ist für ein Leben in der Heiligung! Auch ist es eine Warnung um im Gehorsam zu leben aber es gibt uns auch eine Hoffnung auf die herrliche Zukunft der Entrückung, Mal.3.16+17 vor dem Gericht, Vers 19 und ein Leben🌞 in der Ewigkeit ab Vers 20🕊🌞🙏
@KarlMaechler Genau, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir dürfen den irdischen Segen dankbar aus Gottes Hand annehmen. Aber das ist nicht das Zentrum unseres Lebens! Und der Zehnte spricht geistlicherweise von dem, was der Herr uns an himmlischen Gaben geschenkt hat - auch das gehört Ihm und bringen wir Ihm in Anbetung.
Auch wenn ich keine Quasten trage, ist die ganze Schrift von Gott eingegeben und nützlich. Auseinanderzudividieren, dass 2/3 oder 3/4 der Verse nur für das irdische Volk Israel gedacht seien, funktioniert für mich nicht ganz so gut. Natürlich ist manches durch das Neue Testament aufgehoben. Befürworter des Betens an Hand von Verheißungen zitieren 2. Korinther 1:20 Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt - in ihm [Christus, Vers 10] ist das Ja, und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns! - Also kann man in Jesu Namen Gott auch um Erfüllung von Verheißungen aus dem AT bitten.
Klasse, danke. Meine Mutter und ich haben das auch immer so gelesen und waren immer irritiert durch diese verpflichtende Abgabe-Praktik. Danke vielmals. Due Erklärung mit dem Teil in Bezug auf das Ganze ist auch sehr aufschlussreich. Es hat Spaß gemacht, zuzuhören.
@palominoblanco Herzlichen Dank für diese Zeilen. Ja, manchmal hört man, dass Gläubige unter Druck gesetzt werden durch solche falschen, unbiblischen Auslegungen. Gut, wenn wir bei den Aussagen der Schrift auch im "zeitlichen" Kontext bleiben. Gottes Segen Euch!
Danke Manuel 🙏🏻
@glaubehoffnungliebe5459 Herzlichen Dank für die Ermunterung. Auch Dir Gottes Segen!
@glaubehoffnungliebe5459 Herzlichen Dank! Auch Dir Gottes Segen!
Amen ❤
@ManuelaGaiswinkler Herzlichen Dank! Gottes Segen Dir!
Sehr gute Übersicht, sehe ich auch so. - In einem Bibelseminar gab ein Lehrer auf die Frage nach dem 10ten die folgende Antwort: "Der Zehnte ist abgeschafft - wir dürfen mehr geben." - Womit die Frage eigentlich nicht beantwortet wurde. - Wie im Video dargestellt, hat das Evangelium z.B. nach 1.Kor 9 und Galater 6 tatsächlich einen kommerziellen Aspekt. Nach Apg 8.28 & 20.23 sowie Offb 20.17 scheint es aber doch kostenfrei zu sein. - Das Thema ist diffus und das machen sich vor allem die Sekten mit ihren listigen Rednern zunutze. Mit Suggestion und subtilen Drohungen verstehen sie es, ihren abhängigen und gehirngewaschenen Mitgliedern beliebige Summen abzunehmen. Gewisse US-Pastoren haben sich auf diesem Wege regelrechte Imperien aufgebaut. 2.Petrus 2 etc.
@r.m.5003 Ja, das stimmt. In manchen Gemeinden versucht man, das Geld "abzuschröpfen". Und viele haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie nicht 10% oder mehr geben. Das darf man ja auch. Aber Gottes Wort macht eben keinen Druck in irgendeiner Weise!
Vielen Dank für den Beitrag, ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Geben.
Bei Argumenten wie, einen frölichen Geber hat Gott lieb und nicht aus
Gesetzlichkeit geben, kann man einiges kritisieren. Z.B. sagen wir unseren Kindern auch nicht, wenn du gerade fröhlich bist kannst du die Jacke anziehen, wenn es gerade Kalt draußen ist. Nein, wir verpflichten (Gesetzlich) die Kinder die Jacke anzuziehen.
Ich schätze eure Beiträge sehr. In diesem Beitrag wurde ich einwenig enteuscht. Es fehlten Aspekte, wie Herzensentschluss einen bestimmten Betrag, eventuell regelmäßig zu geben oder das Thema Verwalterschaft und andere Aspekte über die man nachdenken könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob das NT nur Lust und Laune lehrt. In unsere Gesellschaft ist das Thema Geld privatsache, im Wort Gottes wird was anderes gelehrt.
Ich war auch lange Zeit blind für die vielen Bibelstellen die das Wort Gottes zu dem Thema Finanzen zu sagen hat.
Meine Kritik sollte konstruktive verstanden werden und zum forschen und nachdenken anregen.
@johannpenner5548 Herzlichen Dank für diese Hinweise! Wichtig ist, dass wir verstehen, dass die Erziehung unserer Kinder eine Art "Regierung" ist. Das Geben dagegen wird gerade nicht mit Regierung verbunden. Und wenn wir das verstehen, dann ist es vollkommen richtig, dass der Herr in unseren Herzen einen Herzensentschluss sucht. Aber gewiss nicht, dass wir einen bestimmten Betrag geben. Denn es steht ja in 2. Kor 8-9 ausdrücklich: je nachdem wir Gedeihen haben. Und das kann heute anders sein als morgen. Und nochmal: Ein wesentlicher Unterschied, den wir erfassen müssen, ist der Unterschied zwischen Gehorsam (wie bei unseren Kindern) und freiwilliger HIngabe, wie bei Opfern des Lobes und beim Geben. Gottes Wort hat in der Tat, wie Du sagst, viel über Geben zu sagen. Aber interessanterweise an keiner Stelle: Ihr sollt, Ihr müsst dies oder jenes geben. Gott liebt und sucht freiwillige Geber. Das hat nichts mit Lust und Laune zu tun, sondern mit dem Thema. Es gibt Dinge, wo Gott direkt Gehorsam lehrt. Bemerkenswerterweise beim Geben nicht, außer dass wir geben sollen (1. Kor 16). Wenn wir uns davon wegbewegen, werden wir gesetzlich. Das sollte uns bewusst werden.
Danke Bruder für deine Ausführung. Mich würde interessieren ob du den 10ten zahlst?
@eugenisaak524 Ist das nach diesem Video noch eine Frage? :). Natürlich nicht, denn wir gehören ganz Gott.
Vielen Dank für die schlüssige Argumentation!... wie gestaltet es sich beim Geben an bzw. für seine Mitmenschen (Freunde/Bekannte) wenn sie in finanzielle Nöte kommen? Wenn man zum Beispiel nicht an das Geld angewiesen ist, es zu leihen oder zu schenken? Darf bzw. sollte beim Geben zwischen gläubiger und ungläubiger Mensch unterschieden werden? LG
@andydraser8451 Wir dürfen auch Ungläubigen gegenüber freigiebig sein! Wenn ein Bettler am Rand der Straße sitzt, können wir ihm doch etwas zu essen kaufen und geben! Wir sollen mit dem, was Gott uns anvertraut hat, verantwortungsvoll umgehen und das Geld nicht zum Fenster heraus werfen! Aber wir dürfen in Weisheit und Liebe und Freigiebigkeit auch hier geben!
@@Bibleteaching vielen Dank für die Antwort!
@andydraser8451 gerne!
Dankeschön für die gute Bibelauslegung(kann man da eig.was spenden für diesen Dinst?!)
eine Frage noch:
wie sollte Ihrer Meinung nach das Gemeindehaus ( insofern es ein solches geben soll) finanziert werden, mit allen Nebenkosten?
Gottes Segen,
Liebe Grüsse
@anjolieschweiger-md6pq Herzlichen Dank für diese Ermutigung! Da wir unsere Arbeit nicht konzentrieren wollen auf Spendeneingänge, bitte zu diesem Thema über info@bibleteaching.de nachfragen. Wir wollen dieses Thema nicht pushen in der Öffentlichkeit. Wir hoffen, das ist ok ...
Wir glauben, dass die Entscheidung über die Finanzierung eines Gemeindehauses am Ort getroffen werden sollte. Manchmal gibt es die Möglichkeit über Kredite. Manchmal gibt es gemeinnützige Werke in diesem Bereich, die Hilfestellungen geben, Geschwister an manchen Orten wollen das selbst praktisch oder finanziell schaffen. Gottes Wort gibt dafür keine Vorgaben, soweit wir das sehen. Aber es ist so: Ein solches Haus ist in aller Regel sehr, sehr teuer. Da ist es gut, dass man sich VORHER einigt als Brüderschaft, wie man hier in Gott gemäßer Weise vorgehen sollte. - Das ist jetzt eine sehr "allgemeine" Antwort, das ist uns klar. Aber wir haben den Eindruck, dass Gott hier nichts festgelegt hat in seinem Wort.
Allerdings gibt es auch in Maleachi eine - hier nichterwähnte - Verheißung, die wir in Anspruch nehmen können. Maleachi 3:10 Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!
@Andy-in9gk Wichtig ist, dass man versteht, dass sich Maleachi an Juden richtet, die unter Gesetz stehen. Wir haben heute kein solches "äußeres" Vorratshaus. Natürlich gelten geistlicherweise die Hinweise, die der Apostel Paulus zum Beispiel in 2. Korinther 8-9 gibt über den Segen, der durch Freigiebigkeit bewirkt wird. Aber der hat eben für uns Christen nichts mit dem "Zehnten" zu tun, den wir in den neutestamentlichen Briefen nicht finden - er gehört zu der Zeit, in der das Volk Israel das Volk Gottes war.
Israel ist Gottes irdisches Volk mit irdischen Verheissungen. Die Gemeinde ist Gottes himmlisches Volk mit Himmlischen Segnungen (Eph 1.3). Natürlich segnet uns der Herr auch mit irdischen Segnungen, aber wir haben kein Anrecht darauf, wie es das Volk Israel hatte, wenn sie die Gebote hielten. Das darf man nicht durcheinander bringen, sonst gibt es ein Durcheinander beim Verständnis der Schrift.
Danke lieber Bruder für Deine Bestätigung💯! Aber meine ausführliche 2. Antwort bez. des Inhalts Maleachis ist leider sofort gelöscht🙈 worden indem ich detailliert sagte dass das letzte Buch Maleachi für alle Gläubigen aller Zeitalter ein Maßstab ist für ein Leben in der Heiligung!
Auch ist es eine Warnung um im Gehorsam zu leben aber es gibt uns auch eine Hoffnung auf die herrliche Zukunft der Entrückung, Mal.3.16+17 vor dem Gericht, Vers 19 und ein Leben🌞 in der Ewigkeit ab Vers 20🕊🌞🙏
@KarlMaechler Genau, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir dürfen den irdischen Segen dankbar aus Gottes Hand annehmen. Aber das ist nicht das Zentrum unseres Lebens! Und der Zehnte spricht geistlicherweise von dem, was der Herr uns an himmlischen Gaben geschenkt hat - auch das gehört Ihm und bringen wir Ihm in Anbetung.
Auch wenn ich keine Quasten trage, ist die ganze Schrift von Gott eingegeben und nützlich. Auseinanderzudividieren, dass 2/3 oder 3/4 der Verse nur für das irdische Volk Israel gedacht seien, funktioniert für mich nicht ganz so gut. Natürlich ist manches durch das Neue Testament aufgehoben. Befürworter des Betens an Hand von Verheißungen zitieren 2. Korinther 1:20 Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt - in ihm [Christus, Vers 10] ist das Ja, und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns! - Also kann man in Jesu Namen Gott auch um Erfüllung von Verheißungen aus dem AT bitten.