Ich finde es sollte eine Belohnung aus einem Staatsfond geben, der die Schatzsucher belohnt. Was spricht dagegen das Benny aus einem Staatsfond von 10.000.000 € eine Belohnung zugeteilt wird über 100.0000 € ? Wenn der Fond im Jahr 5 % steigt, steigt er um 500.000 € ! Wieviele solcher Schätze werden im Jahr gefunden ? Das Problem ist nicht Benjamin Czerny, das Problem ist das System.
Tja, was ist ein Schatz schon Wert? Da sucht einer in seiner Freizeit, findet einen noch nie gefundenen römischen Stuhl. Der Staat sollte diese gebührend Dinge abkaufen. Bei einem Fund sollten Archäologen gerufen werden, und wenn sich der Fund als wertvoll erweist, gebührend entlohnt werden.
Ebenso. Richtige Sauerei. Hätte er ihn doch selbst suchen und finden sollen, dann hätte er seine Scheiß so machen könne, wie ers für richtig hälz. So hat er eben Glück gehabt, dass ihm ein anderer so ein seltenes bzw. einmaliges Stück abliefert. Hätte er ja genauso gut gewinnbringend an Sammler verscherbeln können und jeder würde immer noch denken, dass sowas noch nie gefunden wurde.
gibt auch nen unterschied ob ich in einem bereich suche wo man bei jedem fund von einem schatz ausgehen kann/muss (bestätigte antike areale wie friedhöfe oder bespielhaft auch im inneren der pyramiden oder anderen ruinen) aber wenn ich irgendauf nemA cker oder in nem Wald dem ruf des Metaldetektors folge und man eben nicht zuverlässig davon ausgehen kann etwas wertvolle zu Tage zu fördern, dann ist auch die brachiale Ausgrabungsweise gerechtfertigt
Danke für die Doku, hier könnt ihr zwischen den Zeilen hören, das wir alle, nicht nur Dinge, sondern auch Menschen, anscheinend jemanden gehören, Wahnsinn
@@jangoos Sobald man das erste Teil aus dieser Tiefe holt was deratig aussieht, begreift eigentlich ein völliger Idiot schon, dass es sich um einen besonderen Fund handeln muss. Dann hört man auf zu graben und holt Fachkräfte ran.
Benjamin lass Dich nicht klein quatschen - DU hast den Schatz gefunden- die "Fachleute" hätten ihn niemals in ihrem Leben zu sehen bekommen wenn Du nicht wärst. Ist ja ätzend wie die von oben herab rumjammern statt Dich zum Ehrenmitglied des Museums zu machen.Mein RESPEKT Benni!!! Ich wünsch Dir noch mal einen solchen Superfund - aber dann....
Genau so schaut’s aus. Das wäre alles komplett verrottet und unzählige Erdschichten wären obendrauf gekommen, bis es wirklich für immer verloren wäre!! Neidische Undankbarkeit! Raubgräber, wirklich lächerlich!
Mein Vater arbeitet selber in der Archäologie. Er sagte mal, es liegt noch so viel Zeug unter der Erde, dass kann man gar nicht alles bergen, weil man es einfach nicht archivieren kann. Es ist schlicht zu viel. Aber Spaß macht es. Ich war selber einige male mit auf Feldbegehung. Man freut sich wie verrückt, wenn man etwas findet.
das zeug das im boden liegt kann ja liegenbleiben und wird eben später gefunden.besser es bleibt da als irgendwelche leute da bei funden wild rumbuddeln.
In Gross-Britanien ist es anders. Sollte man so etwas finden, muss man das Britische Museum davon unterrichten, die nehmen den Schatz erstmal mit und entscheiden dann, ob der finder alles behalten kann oder ob das Museum es sich einkassiert. Wird das Museum das Zeug behalten, wird dann der wert entschieden und der finder und Bauer bekommen dann jeweils 50%. Fuer den fall, dass das Museum noch Experten dahin schickt und die auch noch was finden, bekommt der Originale finder und der Bauer auch noch den wert der Gegenstaende ausgezahlt.
Hier sieht man schön wie der „professionelle“ Bereich bemüht ist die eigene Bedeutung zu bewahren 😅Je bedeutender der Fund desto höher das Ansehen bzw. Der Finderlohn für den potenziellen Finder. Das muss unbedingt verhindert werden!! Als ob sich Römer oder Hunnen für das Landesdingsbumsamt interessiert hätten. 😁😁
Wie die einfach rumheulen weil das nicht dokumentiert wurde, die sind doch bloß neidisch das nicht selbst gefunden haben. Man sollte froh sein, dass sowas überhaupt gefunden wurde.
nein, die heulen, weil es unsachgemäß rausgeholt worden ist und man die Zusammenhänge nicht mehr prüfen kann. Um das Sondeln selber gehts nicht. Wenn jemand nen Gürteklschnalle vom Opa rausholt, wird keiner was dagegen sagen. Bei historischen Gegenständen ist die Sachlage anders uns eindeutig geregelt.
So motiviert man Finder, indem man sie vor Gericht schleppt. Wer mag denn da noch was abgeben? Es ist doch Geld genug da für die Migranten, warum kein Finderlohn für solche Stücke?
Das ist wenn Leute einfach nur so rum philosophieren wo etwas gelegen hat und warum es da gelegen hat und so Monate oder sogar Jahre zubringen um sich irgendeine Story auszudenken die gerade passen könnte...die würden noch nie im Leben selbst darauf kommen auf diesem Acker rumzulaufen und da nach so etwas zu suchen. Es gibt so einen interessanten Film "Die Pyramiden Lüge" darin wird gesagt dass alleine bei der ältesten bekannten Pyramide 40.000 Behältnisse aus einem sehr harten Material gefunden wurden die allesamt poliert sind. Auf Nachfrage im Louvre Museum ob man mal versucht hat so etwas nachzumachen hat man geantwortet "Nein, bis jetzt haben wir uns nur für den Inhalt interessiert" dass sind die sogenannten Experten... 😂 Soooo....wurde doch wieder etwas länger nun viel Spaß beim anfechten meiner Meinung 😜
Wenn einfach bei jedem in Deutschland gekauften Metalldetektor eine Anweisung dabei wäre wo man eventuell historisch wertvolle Funde zu melden hat (und eine Auflistung welche Funde in welchem Bundesland gemeldet werden müssen) sowie einer kleinen Vergütung (damit sich auf lange sicht das Gerät abbezahlt und eventuell einer namentlichen Erwähnung des Finders im Museum am Ausstellungsstück (sollte die schnelle Meldung und die darauffolgende wissenschaftliche Ausgrabung noch mehr Informationen bringen über die Umstände) wäre allen geholfen. Es gibt einfach nicht genug Ressourcen alles umzugraben und zu finden bevor die Plätze bebaut werden. Besonders bevor ein Haus oder ähnliches drüber gebaut wird ist es auf jeden Fall besser aus dem Boden rausgeholt...
Warum sollte die BRD auf die Vermächtnisse vieler Stämme und Völker Anspruch haben? Ich bin überzeugt die ursprünglichen Besitzer hätten das nicht so gesehen.
Als Archäologe sehe ich sowas differenziert. Wenn es um Streufunde handelt, die ohne jeglichen Kontext an die Oberfläche gelangen, so habe ich absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn Hobby-Archäologen diese ausgraben und behalten. Aber man sollte mit den Behörden zusammenarbeiten. Wenn man auf einen Fundkomplex stößt und es Indikatoren für einen größeren (Be-)Fund gibt, so sollte man dies doch den Profis überlassen, denn durch unsachgemäße Grabungen geht so viel zerstören. Leute, in der Archäologie geht es nicht darum, eine schöne Münze zu finden oder einen schönen Ring. Es geht darum, das Drumherum zu erforschen, die Zusammenhänge, die Erkenntnisse, die sich durch den Fund ergeben. Einfach alles aus der Erde ohne Sinn und Verstand rausholen, ist Quatsch. Und das Argument, dass die Sachen in der Erde für immer liegen würden ohne die Hobbyarchäologen, ist Unsinn. Irgendwann findet sich alles, wenn nicht jetzt, dann später. Stellt euch vor, Jemand findet einen Münzschatz, gräbt den aus. Wo und wie der in der Erde gelegen hat, ist für immer verloren. Was lag Nebendran, vielleicht gab es noch mehr an der Stelle. War das vielleicht eine Villa an einer Handelsstraße, welche Personen wären da zu vermuten, wie haben diese gelebt, usw. Diese Kette lässt sich ewig lang weiter bilden. An alle Besserwisser: Man studiert nicht umsonst mind. 5 Jahre und braucht ungemein viel Erfahrung um graben zu können. Es ist ein Beruf!!! Ihr lässt euch doch auch nicht ohne Sinn und Verstand bei jemandem behandeln anstatt zu einem Arzt zu gehen. PS Die negativen Kommentare sind leider ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft und Kulturwahrnehmung einiger Mitforisten
Falsch. Alle Funde sollten von Archäologen zumindest gesehen werden, das gilt auch für sog. Streufunde. Sie können Indikatoren für archäologische Befunde sein.
Bis auf die Sache mit den Streufunden gebe ich dir Recht. Es können durchaus auch bedeutende Funde auf dem Acker gemacht werden und die Verlagerung durch Ackergerät ist oftmals gar nicht so groß, wie man es annehmen könnte.
Hi. I have a discovery accurate locators but I have a problem with the software because it gives me another discovery plus software. What should I do. I need this discovery accurate locators software (not plus )plz
Ich finde es ist mehr alls gerecht wenn Sondengänger mit Genehmigung der Denkmalbehörde die etwas geschichtlich wertvolles finden und dann abgeben auch mal finanziell einwenig entlohnt werden, denn sie investieren ja nicht nur Geld sondern auch viel Zeit. Wenn diese wertvollen Stücke in einem Museum Platz finden und ausgestellt werden, nimmt man ja auch Eintrittsgelder ein! Wenn man schon ehrlicherweise zusammenarbeitet, sollte man wenigstens die Unkosten rausbekommen. Ein " Blick zur Sonne" wie man so schön sagt ist ein bisschen wenig finde ich. Also seid mal nicht so geizig gegenüber denen die sich hier engagieren! Bares für Rares lautet das Motto wir alle bekommen auch nichts umsonst! Wenn einer darauf verzichtet, na dann hat er wohl genug!
Czerny hat es sehr wohl falsch gemacht,denn die Ausgrabung hätte er nicht selber machen dürfen und so lange zu warten ist auch nicht in Ordnung gewesen.
Ich sehe schon den Tag kommen wo ich für Familienerbstücke, Keller, Dachboden und Scheunenfunde vor Gericht muss. Anstatt dankbar zu sein muss so ein Aufriss gemacht werden. Klar ist es ärgerlich wie die Dame bereits erwähnt hat das der Boden nicht mehr richtig untersucht werden kann auf Holz und Leder z.B. aber trotz allem betreiben die ''Sondler'' wenn man die schätzenswerte Gemeinde nennen darf ein riesen Aufwand. Ein bisschen mehr Wertschätzung und eine kleine Entschädigung wehren da alle male angebracht.
Ja,irgendwo mus unser sogenannter Rechsstadt ,das Geld zu sienlossem Verschwendung hernehme gemolken werden immer nur die kleinen Tübbisch Deutschland last euch nicht unterkriegen macht weiter s
du glaubst doch nicht wirklich diesem video spiegel hat noch nie die wahrheit berichtet ! die erfinden sachen dazu die sie brauchen und lassen die halbe wahrheit weg und ersetzen es mit ihrer sicht die weit von der wahrheit entfernt ist !
Habe mal an einer absturzstelle eines Bombers (Halifax MK3) gesondelt.Kam schjön viel interessante Teile zutage.Bei einer Lancaster Mk3 war unter anderen eine Vaacumpumpe von einem der vier Motoren zu finden.
Ich kenne kaum Sondler die ihre Sachen verkaufen, 90% stellen sich das in die Vitrine und freuen sich dran, es ist ja auch nicht so, dass man immer irgendwas von monetärem Wert findet, ne Münze ist schon ein Riesenerfolg nach 5 Stunden nur Bierbüchsen. So sieht nämlich der "Sondleralltag" aus, 90% holen wir Müll aus dem Boden und 10% sind mal interessante Sachen wie Musketenkugeln, Kram aus dem 2. WK oder halt auch mal ne Münze. Also nen Riesenschatz oder so würde ich schon melden. Genauso wie ich immer scharfe Munition größer als normale Pistolen und Gewehrpatronen oder Waffen melde. Zack anonymer Anruf und gut. Das nervigste sind die Förster, die eigentlich froh sein können das wir den giftigen Müll aus ihrem Wald holen. Zumindest wenn man verantwortungsvoll ist, nimmt man halt alles mit und entsorgt die ganzen Blechbüchsen, Heringsdosen und sonstigen Metallmüll halt zuhause, also so mache ich das und ich kenne viele die das genauso machen.
mirco1205 . Sehr gut und ich mache es genau so. Musketenkugeln habe ich schon ca. 12 kg ausgegraben und es findet kein Ende. Irgendwann kommen sie zum Schrotthändler. Auch noch scharfe Flakgeschosse habe ich gefunden, zwei 12,5 und eine 8,8 cm , sowie einige kleinere Geschosse . Die habe ich aber wieder vergraben, weil wenn ich es melde , gibt es sehrwahrscheinlich Probleme. Hier bei uns war jede Menge los im Krieg und der Boden ist voll von dem Kram. Ich gehe aber sehr behutsam mit dem Kram um , man weiß nie. Den sonstigen Schrott nehme ich auch mit nach Hause und entsorge ihn . So wird die Natur wieder sauber .
Benjamin Czerny verdient die volle Ehrerweisung mit Foto und Namensnennung in den Museeumsvitrinen inmitten seines Fundes und in den Geschichtsbüchern, eine finanzielle Anerkennung und das Bundesverdienstkreuz.
Ganz ehrlich, ich würde nichts davon melden. Ich finde der wo diese oder ähnliche Objekte findet, sollte sie auch für gutes geld verkaufen. Warum? Naja der Staat will überall sein senft dazu geben also sollte er auch gutes geld hierzu geben;macht er aber nicht weil er kein geld für namenlose Hobby Archäologen über hat er will den kleinen Mann klein halten anstatt diese zu unterstützen... ergo,ihr macht euch die Arbeit also macht damit was ihr wollt ... und behaltet es für euch 😎
Benjii The Guerilla Historian , lerne erst mal schreiben...wenn es solche nicht gäbe dann würde keiner was erfahren... Lies bitte noch einmal meinen Text durch dann verstehst auch du den Sinn
16:43 ohne Dokumentation?!Raub?!? Die Funde sind doch fast alle mit Kameras gefilmt worden. Das die Archälogen zu faul sind mit einem Metalldetektor den Boden abzusuchen trifft es eher! Mit diesen Gegenstände wird Geld verdient und da sollte die Finder schon belohnt werden, entsprechend dem Wert des Fundes. Ja man könnte sogar eine extra Prämie ausschreiben, damit der Finder nicht weiter gräbt und die möchtegern Archälogen anruft, dann muss man auch nicht mit Raubgrabungen rechnen. So wie das jetzt ist, kann man von Raub am Finder und dessen Kriminalisierung sprechen. Wer es findet darf es behalten, vorallem was vergraben ist, so war es schon immer!
Zum Thema Thüringen und sondeln was ist wenn ich das auf meinem Grundstück finde das ist mir öfters passiert das ich alte Brotmesser finde wollen die das auch haben
Die Ziegel müssen nichts aussagen .. Habe vor 3 Jahren beim Kuhstall misten mitn Radlader auch paar Ziegel raus gebrochen, sind natürlich erst auf dem Feld zum Vorschein gekommen ...
Wenn die Archeologen nichts endern, werden keine funde mehr gemeldet, so der kreislauf. Ich melde meine funde auch nicht, ob die Archeologen hier sind und nicht. Meine meinung ist hoffendlich klar. Wenn ihr auch der meinung seid, dann gebt diesem text einen like oder keinen.
Wie ich den Begriff Raubgräber bei unserem Hobby hasse, natürlich gibt es schwarze Schafe aber das sollte man nicht einfach so pauschalisieren. Beste Grüsse der #treasurerdinger
16:32 JUNGE wenn ich noch 5 von solchen Stühlen finden würde, dann würde ich sie diesem Menschen niemals geben! Wie kann man so BESCHISSEN SEIN! Ich hau dem Typen den Stuhl 5x um die Ohren und dann werde ich zum Raubgräber.
Ist so ein Fund im Kontext geschichtlich relevant sollte es dem "archaeologischen" Amt mitgeteilt werden. ua-cam.com/video/3FRsdcfKD_I/v-deo.html Allgemein bin ich der Meinung gehört es dem Finder und dem Grundbesitzer 50/50 da der "Besitzer" nicht existiert oder eine gute Entschädigung bekommen. ImAngedenken.ch
Wenn man als Sondengänger so einen großen Fund macht, sollte man aufhören sinnlos im Boden zu wühlen, sondern lieber die Polizei rufen und das Experten überlassen. So gehen einfach nur viele Informationen verloren, die für Archäologen viel interessanter sind, als die Objekte selbst. Ist halt einfach so.
selbst wann man munition grösseren kalibers findet und meldet wird man ermahnt und gedroht den einsatz des kampfmittelräumdienst selbst zu zahlen wenn das nochmal vorkommt usw.
black66panther . Ich habe auch schon jede Menge scharfe Munition gefunden, auch dicke Kaliber. 12,5 cm und 8,8 cm Flakmunition , aber wieder vergraben. Ich melde nichts, weil ich keine Probleme haben möchte.
Gewehrmunition lass ich mir ja noch eingehen wenn die liegen gelassen / wieder vergraben werden. Aber großkaliebrige nicht abgeben und liegen lassen? Sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Wenn so ne 8,8cm hochgeht und ein Spaziergänger oder Kind ist in der Nähe...mit dem Gewissen könnte ich nicht leben. Zumindest ein anonymer Hinweis bei der Polizei sollte möglich sein!
Hallo, bitte welche Sonde kannst du einem teilweise Anfänger empfehlen? Sie sollte nicht so teuer sein aber vielleicht bis 1 m tief greifen. Ich will dass es möglicherweise nur GOld oder Silber suchen wird. Also sollte die Möglichkeit bestehen das Gerät so einstellen, wenn man schon etwas findet, wird es den Preis haben auch rausgraben. Ich habe eine sehr alte Sonde und damit bereits auch Goldring und vielen Münzen gefunden, aber dieses Gerät sucht 75 Prozent nur Schrott.
Letzter Satz: "Es gibt noch viel zu entdecken" ... also wer weiß wieviel schon entdeckt wurde, und es wird nur wegen den bescheuerten Gesetzen nicht gemeldet? Das Bernsteinzimmer verschimmelt deswegen irgendwo in einer privaten Sammlung.
warum wird nicht einfach dokumentiert mit dem Fund Schritt für Schritt ? Im elektronischen Zeitalter genügt doch sogar schon ein Smartphone für Aufnahmen und dazu eben später noch etwas schriftliches mit Details ! Fertig ! Fürs Kulturerbe und die Geschichte ... mein Gott lasst den Mann doch buddeln !
Sollen doch froh sein, dass soetwas von Hobbysondern gefunden wird und sich nicht beschweren!!! Dann sollen die doch selber buddeln gehen. Aber so sind die Büroleute (BLOSS NICHT HÄNDE DRECKIG MACHEN)
Mir wäre es auch lieber wenn das Zeug richtig begutachtet wird und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Aber irgendwer muss es suchen, es sollte besser mit den Sondlern zusammengearbeitet werden.
Ja. Google weiß es. 50% kriegt der Finder, 50% der Grundbesitzer. Das ist so, weil die Landesverbände der Bauern dort eine stärkere Lobby haben als die Archäologen. Aufgrund dieser Regelung werden dort deutlich mehr Funde gemeldet als in allen anderen Bundesändern.
Ganz einfach: Entweder werden die Finder gut bezahlt (Finderlohn) oder sie behalten die Fundsachen und verhökern sie später auf dem Schwarzmarkt. Ist völlig verständlich und qürd ich auch so machen.
Kontakt zu Benjamin Czerny auf: sondelpowershop.de/
@@jurgguguk8324 was ist denn dein Problem
Ich finde es sollte eine Belohnung aus einem Staatsfond geben, der die Schatzsucher belohnt. Was spricht dagegen das Benny aus einem Staatsfond von 10.000.000 € eine Belohnung zugeteilt wird über 100.0000 € ? Wenn der Fond im Jahr 5 % steigt, steigt er um 500.000 € ! Wieviele solcher Schätze werden im Jahr gefunden ? Das Problem ist nicht Benjamin Czerny, das Problem ist das System.
Micha eyl Woher sollen die 5% kommen bei Negativzinsen und warum rechnest du nicht mal die Inflation mit ein? #Grundlagen Wirtschaftslehre
@@marcz.5263 Hast du begriffen wovon ich da rede ?
Tja, was ist ein Schatz schon Wert? Da sucht einer in seiner Freizeit, findet einen noch nie gefundenen römischen Stuhl. Der Staat sollte diese gebührend Dinge abkaufen. Bei einem Fund sollten Archäologen gerufen werden, und wenn sich der Fund als wertvoll erweist, gebührend entlohnt werden.
Unglaublich, aber nicht jeder wird das Glück haben, diese Wertsachen zu finden.
Bei 16:43 dacht ich mir halt die Fresse ohne ihn hättet ihr ihn vielleicht nicht mal gefunden
Ebenso. Richtige Sauerei. Hätte er ihn doch selbst suchen und finden sollen, dann hätte er seine Scheiß so machen könne, wie ers für richtig hälz. So hat er eben Glück gehabt, dass ihm ein anderer so ein seltenes bzw. einmaliges Stück abliefert. Hätte er ja genauso gut gewinnbringend an Sammler verscherbeln können und jeder würde immer noch denken, dass sowas noch nie gefunden wurde.
Ich hoffe er verbrennt währen er ertrinkt
gibt auch nen unterschied ob ich in einem bereich suche wo man bei jedem fund von einem schatz ausgehen kann/muss (bestätigte antike areale wie friedhöfe oder bespielhaft auch im inneren der pyramiden oder anderen ruinen) aber wenn ich irgendauf nemA cker oder in nem Wald dem ruf des Metaldetektors folge und man eben nicht zuverlässig davon ausgehen kann etwas wertvolle zu Tage zu fördern, dann ist auch die brachiale Ausgrabungsweise gerechtfertigt
Danke für die Doku, hier könnt ihr zwischen den Zeilen hören, das wir alle, nicht nur Dinge, sondern auch Menschen, anscheinend jemanden gehören, Wahnsinn
ohne Benny hätten sie gar nix gefunden, armselig...
Ich würde alles verkaufen und das komplett ohne schlechtes Gewissen.
Habe ich mir auch gedacht, was für ein Ehrenmann der Benni ist und die schätzen es kein bisschen
...100% agree
Woher soll man denn vorher wissen was das sein soll, ohne es zuerst aus dem Boden zu holen?..
@@jangoos Sobald man das erste Teil aus dieser Tiefe holt was deratig aussieht, begreift eigentlich ein völliger Idiot schon, dass es sich um einen besonderen Fund handeln muss. Dann hört man auf zu graben und holt Fachkräfte ran.
Benjamin lass Dich nicht klein quatschen - DU hast den Schatz gefunden- die "Fachleute" hätten ihn niemals in ihrem Leben zu sehen bekommen wenn Du nicht wärst. Ist ja ätzend wie die von oben herab rumjammern statt Dich zum Ehrenmitglied des Museums zu machen.Mein RESPEKT Benni!!! Ich wünsch Dir noch mal einen solchen Superfund - aber dann....
Genau so schaut’s aus. Das wäre alles komplett verrottet und unzählige Erdschichten wären obendrauf gekommen, bis es wirklich für immer verloren wäre!!
Neidische Undankbarkeit! Raubgräber, wirklich lächerlich!
Ich finde es immer super wenn die Archiologen uns aus Raubgräber bezeichnen aber ohne uns hätten sie Sie doch nie gefunden.
Stimmt genau, diese arroganten Sesselpupser.
Bei diesem korrupten System wird Ehrlichkeit immer bestraft.
Deutschland ist halt am zerfallen.
Sieht man ja am Barbarenschatz!
das war schon immer so ehrliches gestehen bringt zur ewigen quall !
Man muss es machen wei bei den drei Affen und Ende im Gelände
Ganz genau, darum ist es immer besser unehrlich zu sein.
Die wollen es doch nicht anders.
Mein Vater arbeitet selber in der Archäologie. Er sagte mal, es liegt noch so viel Zeug unter der Erde, dass kann man gar nicht alles bergen, weil man es einfach nicht archivieren kann. Es ist schlicht zu viel. Aber Spaß macht es. Ich war selber einige male mit auf Feldbegehung. Man freut sich wie verrückt, wenn man etwas findet.
das zeug das im boden liegt kann ja liegenbleiben und wird eben später gefunden.besser es bleibt da als irgendwelche leute da bei funden wild rumbuddeln.
" Ich bin ja kein Dummerchen" allein für den Satz gehört Sonden Benny bestraft! :D
😂😂😂😂
Archäologen - Grabräuber mit Lizenz
ja, die Frage stellt sich: von wem haben sie die Lizenz??? muss Du etwas tiefer in der Geschichte graben:) und Du findest auch einen Schatz!!!!!!
Nicht ganz
Das ist echt mal ein schöner Fund 😊🖒
In Gross-Britanien ist es anders. Sollte man so etwas finden, muss man das Britische Museum davon unterrichten, die nehmen den Schatz erstmal mit und entscheiden dann, ob der finder alles behalten kann oder ob das Museum es sich einkassiert. Wird das Museum das Zeug behalten, wird dann der wert entschieden und der finder und Bauer bekommen dann jeweils 50%. Fuer den fall, dass das Museum noch Experten dahin schickt und die auch noch was finden, bekommt der Originale finder und der Bauer auch noch den wert der Gegenstaende ausgezahlt.
Lachhaft... Hey schaut mal ich habe was Hoch interessantes gefunden... Staat: Danke das behalten wir aber dafür kriegst du ein gerichtsverfahren...
Richtig ekelhaft ne
Der Staat ist in allen Bereichen SCH....
Er hat den Klappstuhl ausgegraben. :D
Der Staat soll jeden Finder bei Abgabe, belohnen und nicht bestrafen !
Hauptsache die Münze für 90 tausend vertickern und dann noch 5 Euro Versandkosten verlangen xDDD
8:40 Kein Gangster, kein Dieb. Nur ein Junger von der Strasse!
Hier sieht man schön wie der „professionelle“ Bereich bemüht ist die eigene Bedeutung zu bewahren 😅Je bedeutender der Fund desto höher das Ansehen bzw. Der Finderlohn für den potenziellen Finder. Das muss unbedingt verhindert werden!! Als ob sich Römer oder Hunnen für das Landesdingsbumsamt interessiert hätten. 😁😁
Wie die einfach rumheulen weil das nicht dokumentiert wurde, die sind doch bloß neidisch das nicht selbst gefunden haben. Man sollte froh sein, dass sowas überhaupt gefunden wurde.
Es ist Neid, nichts anderes! Da hast du recht!
Klar Neid :D #Paranoia
Es ist einfach so, dass man viel mehr über den Schatz wüsste, wenn der Finder sie sofort informiert hätte.
nein, die heulen, weil es unsachgemäß rausgeholt worden ist und man die Zusammenhänge nicht mehr prüfen kann. Um das Sondeln selber gehts nicht. Wenn jemand nen Gürteklschnalle vom Opa rausholt, wird keiner was dagegen sagen. Bei historischen Gegenständen ist die Sachlage anders uns eindeutig geregelt.
14:02 traurig, aber so ist es eben. Da wundert man sich noch, wenn das zeug bei Privatleuten verschwindet :/
So motiviert man Finder, indem man sie vor Gericht schleppt. Wer mag denn da noch was abgeben?
Es ist doch Geld genug da für die Migranten, warum kein Finderlohn für solche Stücke?
Die sind halt wertvoller als Gold
Warum kein Finder-Lohn? Weil der Staat sich das legal zum Nulltarif grabben kann 😅
Das ist wenn Leute einfach nur so rum philosophieren wo etwas gelegen hat und warum es da gelegen hat und so Monate oder sogar Jahre zubringen um sich irgendeine Story auszudenken die gerade passen könnte...die würden noch nie im Leben selbst darauf kommen auf diesem Acker rumzulaufen und da nach so etwas zu suchen. Es gibt so einen interessanten Film "Die Pyramiden Lüge" darin wird gesagt dass alleine bei der ältesten bekannten Pyramide 40.000 Behältnisse aus einem sehr harten Material gefunden wurden die allesamt poliert sind. Auf Nachfrage im Louvre Museum ob man mal versucht hat so etwas nachzumachen hat man geantwortet "Nein, bis jetzt haben wir uns nur für den Inhalt interessiert" dass sind die sogenannten Experten... 😂
Soooo....wurde doch wieder etwas länger nun viel Spaß beim anfechten meiner Meinung 😜
Diese Gesetze....
Was soll man noch dazu sagen...?
Ohne ihn hätten die Futzis vom Staat die Sachen niemals gefunden!
@@SefRuditrue
Das ist der Vorteil von WWII Sammelstücken - massenhaft hergestellt und quasi jeder Stein zigfach umgedreht aber trotzdem (je nach Fund) legendär!
Was bedeutet das für zukünftige Funde?
Klappe halten und in die eigene Vitrine...
ich gebe nix ab...... wenn ich was finde ........
Also meine meinung darüber ist gäbe es keine sondler, dann wären diese stücke doch niemals gefunden worden.
Saludos desde URUGUAY soy descendiente de Alemanes muy buenos sus documentales y hallazgos 🇩🇪❤🙌🇩🇪🙌❤🇩🇪🙌❤👏👏👏👍👍👍
Ola
Hallo Benny,
hab ich kürzlich im TV gesehen,
schon krasse Geschichte,
Sind in Thürigen Bierdosen auch Bodenschätze ?
super cool das du dieses Video hier hochgeladen hast vielen Dank 😃😉😊😊
das land sollte sich schämen dafür das ein mensch für das was evtl. niemals geborgen wurde bestraft wird.
Schon schade das dann die Archis in meiner Gegend keine Interesse an 3500 Jahren alten Lappenbeilen haben die ich austellen lassen wollte
Aber wer nicht will, der hat wohl schon genug
Wenn einfach bei jedem in Deutschland gekauften Metalldetektor eine Anweisung dabei wäre wo man eventuell historisch wertvolle Funde zu melden hat (und eine Auflistung welche Funde in welchem Bundesland gemeldet werden müssen) sowie einer kleinen Vergütung (damit sich auf lange sicht das Gerät abbezahlt und eventuell einer namentlichen Erwähnung des Finders im Museum am Ausstellungsstück (sollte die schnelle Meldung und die darauffolgende wissenschaftliche Ausgrabung noch mehr Informationen bringen über die Umstände) wäre allen geholfen. Es gibt einfach nicht genug Ressourcen alles umzugraben und zu finden bevor die Plätze bebaut werden.
Besonders bevor ein Haus oder ähnliches drüber gebaut wird ist es auf jeden Fall besser aus dem Boden rausgeholt...
16:40 Ihr wollt den Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch, irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt.“
Warum sollte die BRD auf die Vermächtnisse vieler Stämme und Völker Anspruch haben? Ich bin überzeugt die ursprünglichen Besitzer hätten das nicht so gesehen.
Ich bin überzeugt, die ursprünglichen Besitzer hätten das genau so gesehen. Und nu? :P
Als Archäologe sehe ich sowas differenziert. Wenn es um Streufunde handelt, die ohne jeglichen Kontext an die Oberfläche gelangen, so habe ich absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn Hobby-Archäologen diese ausgraben und behalten. Aber man sollte mit den Behörden zusammenarbeiten. Wenn man auf einen Fundkomplex stößt und es Indikatoren für einen größeren (Be-)Fund gibt, so sollte man dies doch den Profis überlassen, denn durch unsachgemäße Grabungen geht so viel zerstören. Leute, in der Archäologie geht es nicht darum, eine schöne Münze zu finden oder einen schönen Ring. Es geht darum, das Drumherum zu erforschen, die Zusammenhänge, die Erkenntnisse, die sich durch den Fund ergeben. Einfach alles aus der Erde ohne Sinn und Verstand rausholen, ist Quatsch. Und das Argument, dass die Sachen in der Erde für immer liegen würden ohne die Hobbyarchäologen, ist Unsinn. Irgendwann findet sich alles, wenn nicht jetzt, dann später. Stellt euch vor, Jemand findet einen Münzschatz, gräbt den aus. Wo und wie der in der Erde gelegen hat, ist für immer verloren. Was lag Nebendran, vielleicht gab es noch mehr an der Stelle. War das vielleicht eine Villa an einer Handelsstraße, welche Personen wären da zu vermuten, wie haben diese gelebt, usw. Diese Kette lässt sich ewig lang weiter bilden.
An alle Besserwisser: Man studiert nicht umsonst mind. 5 Jahre und braucht ungemein viel Erfahrung um graben zu können. Es ist ein Beruf!!! Ihr lässt euch doch auch nicht ohne Sinn und Verstand bei jemandem behandeln anstatt zu einem Arzt zu gehen.
PS Die negativen Kommentare sind leider ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft und Kulturwahrnehmung einiger Mitforisten
Falsch. Alle Funde sollten von Archäologen zumindest gesehen werden, das gilt auch für sog. Streufunde. Sie können Indikatoren für archäologische Befunde sein.
Bis auf die Sache mit den Streufunden gebe ich dir Recht. Es können durchaus auch bedeutende Funde auf dem Acker gemacht werden und die Verlagerung durch Ackergerät ist oftmals gar nicht so groß, wie man es annehmen könnte.
Hi. I have a discovery accurate locators but I have a problem with the software because it gives me another discovery plus software. What should I do. I need this discovery accurate locators software (not plus )plz
Ich finde es ist mehr alls gerecht wenn Sondengänger mit Genehmigung der Denkmalbehörde die etwas geschichtlich wertvolles finden und dann abgeben auch mal finanziell einwenig entlohnt werden, denn sie investieren ja nicht nur Geld sondern auch viel Zeit. Wenn diese wertvollen Stücke in einem Museum Platz finden und ausgestellt werden, nimmt man ja auch Eintrittsgelder ein! Wenn man schon ehrlicherweise zusammenarbeitet, sollte man wenigstens die Unkosten rausbekommen. Ein " Blick zur Sonne" wie man so schön sagt ist ein bisschen wenig finde ich. Also seid mal nicht so geizig gegenüber denen die sich hier engagieren! Bares für Rares lautet das Motto wir alle bekommen auch nichts umsonst! Wenn einer darauf verzichtet, na dann hat er wohl genug!
Czerny hat es sehr wohl falsch gemacht,denn die Ausgrabung hätte er nicht selber machen dürfen und so lange zu warten ist auch nicht in Ordnung gewesen.
"Raubgrabung" Naja ... Man soll froh sein, das sich dieses antike Stück angefunden hat, ansonsten würde es noch im Erdreich schlummern.Meine Meinung !
Ich sehe schon den Tag kommen wo ich für Familienerbstücke, Keller, Dachboden und Scheunenfunde vor Gericht muss. Anstatt dankbar zu sein muss so ein Aufriss gemacht werden. Klar ist es ärgerlich wie die Dame bereits erwähnt hat das der Boden nicht mehr richtig untersucht werden kann auf Holz und Leder z.B. aber trotz allem betreiben die ''Sondler'' wenn man die schätzenswerte Gemeinde nennen darf ein riesen Aufwand. Ein bisschen mehr Wertschätzung und eine kleine Entschädigung wehren da alle male angebracht.
Echt cool
Habe auch einen Detector
Goldfund in einer Höle in der Schweiz
Geheimer Ort
Ja genau wer nicht haben wir alle schon gefunden.
Ja,irgendwo mus unser sogenannter Rechsstadt ,das Geld zu sienlossem Verschwendung hernehme gemolken werden immer nur die kleinen Tübbisch Deutschland last euch nicht unterkriegen macht weiter s
Wieder mal eine sehr gute Folge! 👍🏼🍀🍀
16:37 dem Typen einfach paar aufs Maul hauen
du glaubst doch nicht wirklich diesem video spiegel hat noch nie die wahrheit berichtet ! die erfinden sachen dazu die sie brauchen und lassen die halbe wahrheit weg und ersetzen es mit ihrer sicht die weit von der wahrheit entfernt ist !
Und dann einen tritt in den Arsch, raus aus dem Museum Herr Axel von Berg.
Tolles Video , liebe grüße und gut fund für dich benjamin für deine nächste runde
ohne die Leute wäre das zeug doch nie gefunden worden und dann werden die noch bestraft
Habe mal an einer absturzstelle eines Bombers (Halifax MK3) gesondelt.Kam schjön viel interessante Teile zutage.Bei einer Lancaster Mk3 war unter anderen eine Vaacumpumpe von einem der vier Motoren zu finden.
Ich finde der Finder darf alles behalten was er findet
Wenn er es abgeben muss, sollte er wenigstens dementsprechend belohnt werden, was ist denn daran so schlimm ??
Wer sagt das die Hunnen das dort vergraben haben? Kann auch von einem Nachbesitzer irgendwann dort vergraben worden sein
Darum einfach behalten und leckt mich am Arsch, irgendwo verschärbelt und fertig!
Ich kenne kaum Sondler die ihre Sachen verkaufen, 90% stellen sich das in die Vitrine und freuen sich dran, es ist ja auch nicht so, dass man immer irgendwas von monetärem Wert findet, ne Münze ist schon ein Riesenerfolg nach 5 Stunden nur Bierbüchsen. So sieht nämlich der "Sondleralltag" aus, 90% holen wir Müll aus dem Boden und 10% sind mal interessante Sachen wie Musketenkugeln, Kram aus dem 2. WK oder halt auch mal ne Münze. Also nen Riesenschatz oder so würde ich schon melden. Genauso wie ich immer scharfe Munition größer als normale Pistolen und Gewehrpatronen oder Waffen melde. Zack anonymer Anruf und gut. Das nervigste sind die Förster, die eigentlich froh sein können das wir den giftigen Müll aus ihrem Wald holen. Zumindest wenn man verantwortungsvoll ist, nimmt man halt alles mit und entsorgt die ganzen Blechbüchsen, Heringsdosen und sonstigen Metallmüll halt zuhause, also so mache ich das und ich kenne viele die das genauso machen.
mirco1205 . Sehr gut und ich mache es genau so. Musketenkugeln habe ich schon ca. 12 kg ausgegraben und es findet kein Ende. Irgendwann kommen sie zum Schrotthändler. Auch noch scharfe Flakgeschosse habe ich gefunden, zwei 12,5 und eine 8,8 cm , sowie einige kleinere Geschosse . Die habe ich aber wieder vergraben, weil wenn ich es melde , gibt es sehrwahrscheinlich Probleme. Hier bei uns war jede Menge los im Krieg und der Boden ist voll von dem Kram. Ich gehe aber sehr behutsam mit dem Kram um , man weiß nie. Den sonstigen Schrott nehme ich auch mit nach Hause und entsorge ihn . So wird die Natur wieder sauber .
Benjamin Czerny verdient die volle Ehrerweisung mit Foto und Namensnennung in den Museeumsvitrinen inmitten seines Fundes und in den Geschichtsbüchern, eine finanzielle Anerkennung und das Bundesverdienstkreuz.
Ganz ehrlich, ich würde nichts davon melden. Ich finde der wo diese oder ähnliche Objekte findet, sollte sie auch für gutes geld verkaufen. Warum? Naja der Staat will überall sein senft dazu geben also sollte er auch gutes geld hierzu geben;macht er aber nicht weil er kein geld für namenlose Hobby Archäologen über hat er will den kleinen Mann klein halten anstatt diese zu unterstützen... ergo,ihr macht euch die Arbeit also macht damit was ihr wollt ... und behaltet es für euch 😎
Du zerstörst damit durch deine Gier das Recht der Allgemeinheit auf historische Aufklärung über ihre Vergangenheit.
Benjii The Guerilla Historian , lerne erst mal schreiben...wenn es solche nicht gäbe dann würde keiner was erfahren... Lies bitte noch einmal meinen Text durch dann verstehst auch du den Sinn
bin erst bei 6:07 und rege mich schon auf! ohne ihn hättet ihr gar nichts gefunden!!!
16:43 ohne Dokumentation?!Raub?!? Die Funde sind doch fast alle mit Kameras gefilmt worden. Das die Archälogen zu faul sind mit einem Metalldetektor den Boden abzusuchen trifft es eher! Mit diesen Gegenstände wird Geld verdient und da sollte die Finder schon belohnt werden, entsprechend dem Wert des Fundes. Ja man könnte sogar eine extra Prämie ausschreiben, damit der Finder nicht weiter gräbt und die möchtegern Archälogen anruft, dann muss man auch nicht mit Raubgrabungen rechnen. So wie das jetzt ist, kann man von Raub am Finder und dessen Kriminalisierung sprechen. Wer es findet darf es behalten, vorallem was vergraben ist, so war es schon immer!
Das ist Deutschland, man findet einen Schatz und der Staat hält die Hand auf...
11:15 lol, ich hole dir ganz normale steine aus dem boden die noch älter sind 🙈🙈🙈
Haha
Findest du den Goldschatz der Nibelungen, was kriegst? Eine Anzeige , wenn nicht sogar Knast!
Also das Gold einschmelzen und vertickern!
15:22 Ich sehe sogar 5 Klappstühle, 4 davon unfassbar undankbar..
Danke für das Video :-) und weiter hin Gut Fund.
Das Gold hätte ich eingeschmolzen weil man ja sowieso vom Staat nichts bekommen hätte außer Ärger.
exakt, auch wenn ich daran zweifle, dass es reines Gold wäre.
Dann hast du aber nur noch den Materialwert und nicht den historischen Wert.
@@Buzz_Mustermann Richtig aber ich hätte wenigstens etwas bekommen denn vom Staat hätte man gar nichts bekommen wohl noch eine Anzeige
@@FINYL72 und du hättest ein stück geschichte vernichtet.. gj! :)
@@Buzz_Mustermann Dann hast Du gar nichts mehr. Ausser einen Haufen Schrott. In Deutschland darf nur die Scheideanstalten Gold verarbeiten.
@@LtRoe Wir und unsere Geschichte wird es eh in 20 Jahren nicht mehr geben. Wird ja schon daran gearbeitet.
Zum Thema Thüringen und sondeln was ist wenn ich das auf meinem Grundstück finde das ist mir öfters passiert das ich alte Brotmesser finde wollen die das auch haben
Das einzigste was ich abgebe sind Pfanddosen die ich finde. 😂😂😂
Die Ziegel müssen nichts aussagen ..
Habe vor 3 Jahren beim Kuhstall misten mitn Radlader auch paar Ziegel raus gebrochen, sind natürlich erst auf dem Feld zum Vorschein gekommen ...
Классный коп!!!
Sucht schön für die Stadt
Der frohet sich
Eure Zeit ist unbezahlbar
Allein weil der Staat so am geiern ist würde ich niemals etwas melden...respektlos hoch¹⁰
Czerny ist denke ich nicht glaubwürdig bei der Beschreibung der Fundsituation (Faschingsgoldmünzen??)
Mein Klopapier ist schwart-rot-gold.....
und wenn man an einen bach geht und mit einer pfane nach gold sucht ist das legal ?
Wenn die Archeologen nichts endern, werden keine funde mehr gemeldet, so der kreislauf. Ich melde meine funde auch nicht, ob die Archeologen hier sind und nicht. Meine meinung ist hoffendlich klar. Wenn ihr auch der meinung seid, dann gebt diesem text einen like oder keinen.
Hier zeigt sich der Egoismus des durchschnittlichen Sondengängers.
Wie ich den Begriff Raubgräber bei unserem Hobby hasse, natürlich gibt es schwarze Schafe aber das sollte man nicht einfach so pauschalisieren. Beste Grüsse der #treasurerdinger
16:32 JUNGE wenn ich noch 5 von solchen Stühlen finden würde, dann würde ich sie diesem Menschen niemals geben! Wie kann man so BESCHISSEN SEIN! Ich hau dem Typen den Stuhl 5x um die Ohren und dann werde ich zum Raubgräber.
Ist so ein Fund im Kontext geschichtlich relevant sollte es dem "archaeologischen" Amt mitgeteilt werden.
ua-cam.com/video/3FRsdcfKD_I/v-deo.html
Allgemein bin ich der Meinung gehört es dem Finder und dem Grundbesitzer 50/50 da der "Besitzer" nicht existiert oder eine gute Entschädigung bekommen.
ImAngedenken.ch
Du hast es einfach nur übelst verkackt Benny. As simple as that.
Wie kann man nur so vernagelt sein, ohne ihn wäre der Schatz nicht in deren Hände gekommen. Das Land der Bürokratie und der meisten Verbote.
geh doch selber suchen sesselfurzerin
Irgendwann in ein paar tausend Jahren restaurieren ein paar Forscher einen dieser weißen Plastik Gartenstühle...
So wie sich hier die "Sondler" äußern, braucht man sich nicht über deren schlechten Ruf zu wundern.
"Wäre es professionell geborgen worden..." Sollen die doch froh sein, dass es überhaupt jemand gefunden hat!
Wenn man als Sondengänger so einen großen Fund macht, sollte man aufhören sinnlos im Boden zu wühlen, sondern lieber die Polizei rufen und das Experten überlassen. So gehen einfach nur viele Informationen verloren, die für Archäologen viel interessanter sind, als die Objekte selbst. Ist halt einfach so.
Über all in anderen Staaten bekommt man einen gewissen prozent von dem eugentlichem Wert
Würde sagen Pech gehabt er hätte wissen müssen daß er es abgeben muss einfach die Fresse halten und behalten oder verkaufen
Um das zu unterbinden folgt die Abschaffung des Bargeldes .. dann siehst das Finanzamt alles ..
Da hat man ja von Anfang an keine lust auf das Hobby was eigentlich ziemlich interessant ist!
Hahaha, sofort einschmelzen!
😂😂😂😂
... könnte jemand mal den Rheinfall bei Schaffhausen sondieren - wegen dem Nibelungengold?
selbst wann man munition grösseren kalibers findet und meldet wird man ermahnt und gedroht den einsatz des kampfmittelräumdienst selbst zu zahlen wenn das nochmal vorkommt usw.
black66panther . Ich habe auch schon jede Menge scharfe Munition gefunden, auch dicke Kaliber. 12,5 cm und 8,8 cm Flakmunition , aber wieder vergraben. Ich melde nichts, weil ich keine Probleme haben möchte.
Gewehrmunition lass ich mir ja noch eingehen wenn die liegen gelassen / wieder vergraben werden.
Aber großkaliebrige nicht abgeben und liegen lassen? Sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Wenn so ne 8,8cm hochgeht und ein Spaziergänger oder Kind ist in der Nähe...mit dem Gewissen könnte ich nicht leben.
Zumindest ein anonymer Hinweis bei der Polizei sollte möglich sein!
anonym... trotzdem vorladung, gemeldet weil dort kinder spielen. aber dies ist kein chat, belassen wirs. wenns knallt...pech gehabt.
Hallo, bitte welche Sonde kannst du einem teilweise Anfänger empfehlen? Sie sollte nicht so teuer sein aber vielleicht bis 1 m tief greifen. Ich will dass es möglicherweise nur GOld oder Silber suchen wird.
Also sollte die Möglichkeit bestehen das Gerät so einstellen, wenn man schon etwas findet, wird es den Preis haben auch rausgraben.
Ich habe eine sehr alte Sonde und damit bereits auch Goldring und vielen Münzen gefunden, aber dieses Gerät sucht 75 Prozent nur Schrott.
Da gibt's welche die zeigen dir schon das Alter und den Wert vorm ausgraben.
Die für Edelsteine sind teuer.
Braucht man sonder Genehmigung in BW?!
Letzter Satz: "Es gibt noch viel zu entdecken"
... also wer weiß wieviel schon entdeckt wurde, und es wird nur wegen den bescheuerten Gesetzen nicht gemeldet?
Das Bernsteinzimmer verschimmelt deswegen irgendwo in einer privaten Sammlung.
13:28 der carsten von giga games :D :D
Einfach nur dumm eine Anzeige und alles obwohl er es abgibt 🤦🏻
Ach deutschland ach deutschland über deine gesetzte kann man nur trauern
warum wird nicht einfach dokumentiert mit dem Fund Schritt für Schritt ? Im elektronischen Zeitalter genügt doch sogar schon ein Smartphone für Aufnahmen und dazu eben später noch etwas schriftliches mit Details ! Fertig ! Fürs Kulturerbe und die Geschichte ... mein Gott lasst den Mann doch buddeln !
hat er garkeine kohle gekriegt ??
Bewahrungsstrafe aber wurde per revision zurueckgenomm hahahahaha. Lachhaft
Giga Games... das waren noch Zeiten
wo kann man so ein gerät kaufen
Sollen doch froh sein, dass soetwas von Hobbysondern gefunden wird und sich nicht beschweren!!! Dann sollen die doch selber buddeln gehen. Aber so sind die Büroleute (BLOSS NICHT HÄNDE DRECKIG MACHEN)
Mir wäre es auch lieber wenn das Zeug richtig begutachtet wird und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Aber irgendwer muss es suchen, es sollte besser mit den Sondlern zusammengearbeitet werden.
Weiß jemand wie das rechtlich in Bayern aussieht?
Ja. Google weiß es. 50% kriegt der Finder, 50% der Grundbesitzer. Das ist so, weil die Landesverbände der Bauern dort eine stärkere Lobby haben als die Archäologen. Aufgrund dieser Regelung werden dort deutlich mehr Funde gemeldet als in allen anderen Bundesändern.
aaaaber man braucht unbedingt die Genehmigung des Grudnbesitzers!!!!
Great... great relics! Greetings Dutch-Diggers
Ganz einfach:
Entweder werden die Finder gut bezahlt (Finderlohn) oder sie behalten die Fundsachen und verhökern sie später auf dem Schwarzmarkt. Ist völlig verständlich und qürd ich auch so machen.