Glyphosat auf Bahnstrecken | Unser Land | BR Fernsehen
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- Опубліковано 21 лип 2019
- Nicht nur in der Landwirtschaft wird Glyphosat versprüht. Die Deutsche Bahn ist der größte Einzelanwender des Unkrautvernichters. Es geht um die Sicherheit des Schienenverkehrs. Weil der Druck steigt, will die Bahn Alternativen finden. Doch die sind aufwendiger als das kostengünstige Pflanzengift Glyphosat.
Autor: Christoph Schuster
Aus der Sendung vom 19.07.2019
Unser Land im Internet: www.br.de/unserland
Weitere Videos aus Unser Land gibt es auch in der BR Mediathek: www.br.de/mediathek/sendung/u...
Na ganz einfach , die Tante geht los und zupft das Unkraut per Hand . .....tickt ihr alle noch ganz richtig???
Und am besten lässt sie ihr Haus abreissen , das nimmt nur Lebensraum für unzählige Arten in Anspruch. Eine Holzhütte wäre nachhaltig und umweltbewusst
Eisenbahnschienen gibt es länger als Unkrautvernichtungsmittel, es geht auch anders. Aber soviel ökologisches Bewusstsein ist von Deppen wie Ihnen wohl nicht zu erwarten.
@@michaelvonrautenberg2388 Die blö.. S.. baut Häuser zur Verwahrung von Leuten die in ihrer Heimat auf unbeheizten Flächen ein sinnerfülltes Leben führen können.
naja wir hätten da ja ne menge "fachkräfte"
Es gibt bedenken bei Glyphosat, wegen den Eidechsen, die im Gleisbett leben. Als Alternative werden Strom, starkes UV Licht und Heißes Wasser empfohlen. Bei diesen Alternativen wirkt Glyphosat mit Sicht auf die Zauneidechse gerade zu harmlos, was es nicht ist.
Dachte ich mir auch
Glyphosat schädigt Tiere und Menschen in der Aufwandmenge quasi gar nicht.
@@cryptomorty2139 Es hat seine Gründe, warum es keine Zulassungsbehörde in dieser Welt gibt, die Glyphosat nicht zulässt. Die Wiederzulassung in der EU steht ja schön längst im Raum. Außerdem ist Glyphosat das einzige Pflanzenschutzmittel, dass ich kenne, auf dem keine Warnzeichen angebracht sind.
Ich mir auch besonders bei dem heißen Wasser
4:55 "Das Gleisbett ist ein beliebter Rückzugsort für die bedrohte Zauneidechse" Seit 1996 also seit 26 Jahren spritzt die Bahn mit Glyphosat die Gleisbette. Also würde ich meinen, dass das Glyphosat der Zauneidechse wohl nichts ausmacht, wenn es für sie "ein beliebter Rückzugsort" ist.
Und vorallem wenn die Eidechsen schon vor 1996 da waren, scheint ihnen auch das richtig harte Zeug Diuron nichts auszumachen, gegen des Glyphosat kaum mehr als "scharfes Wasser" ist.
Natürlich macht glyphosat nix. Ich bin landwirt seit über 40 Jahren und auch schon mein Vater hat Glyphosat eingesetzt. Uns geht es gut, den tieren geht es gut und dem Ökosystem auch. Da ist jede fahrt mit dem Auto um ein vielfaches schädlicher!
@@kastlunger nur das wir dadurch die Insekten fast ausgerottet haben.
Und alle wissen, verschwinden die insekten verschwindet der Mensch.
Es ist egal wie schön man sich das redet, alles hat einen Preis.
@@kastlunger "Natürlich macht glyphosat nix." LÜGE!
Glyphosat zerstört das Mikrobiom, d.h. den Boden.
@@kastlunger hat Bayer den Kommentar bezahlt?
Die Bahn und ein Imageschaden? Worum die sich alles Gedanken machen...pünktliche Züge wären mir da deutlich lieber 😂
67t zu ca. 3500t... Man sollte mal die deutschlandweiten Flächen vergleichen...
Bauern tragen auf die Fläche gesehen weniger auf als die Bahn da es auch bio Landwirtschaft gibt
@@chrispertl939 Auf wieviel Fläche gibt es Bio-Landbau?
Ich finde das verhalten absolut nachvollziehbar.
Schön wäre zu wissen was andere Länder im vergleich machen. Wer wegen dem Pflanzenschutzmittel jetzt sagt Bahn fahren sein doch nicht so sauber hat völlig die Verhältnismäßigkeit außer acht gelassen und sollte sich mal in dem Themenfeld angucken, welche Materialen im Straßenbau eigesetzt werden.
Andere Länder verwenden auch Glyphosat
In der Schweiz darf im Obstanbau heute noch Spritzmittel verwendet werden das in Deutschland schon lange verboten ist!
@@skywatcher4759 quatsch, die schweiz ist viel strenger als deutschland, dort ist fast alles so gut wie bio und keine gentechnik, was du erzählst ist kompletter unsinn!
Was wollt ihr denn? es wird am Gleisrand verwendet, direkt daneben wächst doch alles, also wirkt es doch perfekt...
Und das gleisbett ist 2m tief aber nicht am rand, dafür ist der Boden aber einem viel höheren Gewicht ausgesetzt also insgesamt mehr verdichtet
Richtig - und nicht nur das! Der gesamt Gleikörper ist keine Nutzfläche und wird im Gegensatz zu Ackerflächen nicht zur Nahrungsmittelproduktion genutzt.
Welche "Gefahr" tatsächlich vom Glyphosat-einsatz ausgeht, kann man vielmehr an den Entwässerungsgräben entlang der Strecken sehen, mit dem das eigentliche Gleisbett & der verdichtete, für hohe Lasten ausgelegte Unterbau entwässert werden: Dort sprießt die Vegetation uneingeschränkt.
Was ich zudem nicht verstehe: Wieso wird in diesem Film der Gleikörper (=Verkehrsweg) nicht mit geteerten Straßen (ebenfalls Verkehrweg) oder sonstigen versiegelten Flächen verglichen, sondern mit landwirtschaftlichen Nutzflächen?
Das wurde mir das erste mal vor ca. 12 Jahren bewusst.Aber nachdem mir klar wurde das es keine mechanischen Alternativen gibt, habe ich inzwischen nichts dagegen.Außerdem ist die kurze Behandlung besser als eine langwierige Trassenreparatur mit Streckensperrungen.
Ich frag mich ob das Unkraut abgeflammt oder mit heißem Wasser abgekocht werden könnte
@@michaelmichael2382 Viel zu aufwändig und Energieintensiv.Vor allem tötet das ja die Eidechsen direkt.
Habt ihr mal wieviel Teer in bahndämme steckt? Früher die geteerte bahnschwellen da redet keiner drüber und der Vergleich mit der Landwirtschaft geht gar nicht! !! Da wir Äpfel mit Birnen verglichen. Was ist den gesund ? Alles bio? Irgendwann gibt es Menschen die sagen man dürfte nicht mal mehr Unkraut abhacken oder ziehen! Werdet wach und macht nicht die deutschen Bauern kaputt irgendwann gibt es nur noch alles aus dem Ausland und da herschen ganz andere Standards! LG Christian
@@alterbauer1765 Richtig und außerdem sind die Schwellen heute noch imprägniert was sicherlich auch sehr umweltfreundlich ist 😂
dazu war der vergleich auch ziemlich schlampig, da es ja nicht um den verbrauch wie bei benzin oder allgemein Erdölgeht, sondern um die Umweltbelastung, bei dem man auf den Quadratmeter messen un vergleichen muss. dazu bin ich mir relativ sicher, dass auf den m² gesehen die bahn mehr ausbringt.
Heißwasser ist bestimmt eine tolle Lösung für die Zauneidechse
4:47 "Die Sondergenehmigung erteilt sich die Bahn über das Eisenbahn-Bundesamt praktisch selbst" - Entschuldigung, aber was sind das hier für falsche Aussagen???? Was soll das bitte heißen? Die Bahn und das EBA sind sehr klar getrennt und differenziert. Hier erteilt sich niemand selbst irgendwelche Genehmigungen.
Wie kann sowas in einen stattlich finanzierten Beitrag landen?
Hallo TheZui
ja, Eisenbahnbundesamt und Deutsche Bahn sind theoretisch zwei paar Stiefel. Aber haben die beiden nicht irgendwas miteinander zu tun? Und wäre es nicht sinnvoller, eine Umweltbehörde würde über ein Pflanzenschutzmittel entscheiden?
@@UnserLandBR Wenn ich die Schulze so sehe, dann eher nicht. Zumal es keine wirkliche Begründung für ein Glyphosatverbot gibt.
@@jonaslarsen5251 doch gibt es und das wissen sie auch !
@@cryptomorty2139 Welche denn.
@@UnserLandBR Sach ma, was ist das denn bitteschön für eine Aussage!? Ich sag ja auch nicht "Meinungsgesteuerte Idioten und die Unser Land - Redaktion sind tHeOrEtIsCh zwei paar Stiefel. Aber haben die beiden nicht irgendwas miteinander zu tun?" [Funny 'cause it's true]. Es ist ja wohl ein signifikanter Unterschied, ob es sich beim EBA um eine übergeordnete Behörde handelt oder, wie ihr es ja scheinen lasst, um ein Tochterunternehmen der DB. Um euch nochmal zu erinnern: DIE DB IST EINE AKTIENGESELLSCHAFT, KEINE BUNDESBEHÖRDE!!!!! Also langsam kommt ihr mit euren Journalismusansprüchen immer näher an Springer und RTL 2. Und natürlich wird auch nicht mal ansatzweise erwähnt, dass die DB sich auch mit sehr vielen Aktionen für den Naturschutz einsetzt, oder war der Praktikant zu faul mal "Das ist grün Deutsche Bahn" bei Google oder, ich traue es euch zu, bing zu suchen? Natürlich wird nur die schlechte Seite gezeigt, ohne auch nur einen Verweis auf andere Unternehmungen seitens der DB, die, zur Erinnerung, dem EBA untergeordnet ist! Ganz ehrlich, was ist mit euch passiert? Warum sucht ihr euch eine These, sucht euch Argumente, die diese unterstützen und präsentiert diese ganz groß in dem Video, aber Gegenargumente werden unter den Teppich gekehrt oder erwähnt ohne darauf einzugehen? Und diese Aussage mit dem EBA schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Das ist der erste Unser Land - Beitrag, den ich sehe, und ich bin jetzt schon fassungslos von solch einer schlechten Beitragsqualität.
Die Bahn hat schon vor langem angekündigt, dass sie ab 2023 (also nächstes Jahr) Glyphosat nicht mehr einsetzt.
Und das die Bahn es sich selber erlaubt ist absolut Quatsch. Das EBA ist eine eigene Bundesbehörde
Und was werden sie dann in 5 Monaten einsetzen? Hat sich nicht so angehört als würde irgendwer was umstellen in kürze.
Scheint mir eher ein Marketing-Trick zu sein: Nicht die Bahn setzt es ein. Sondern die Partnerunternehmen, die von der Bahn beauftragt werden.
Ich möchte noch meinen Senf bezüglich der Eidechse dazu geben, meint ihr heißes Wasser oder Strom sind besser für sie ? Ich denke nicht
Aber den Bauern das glyphosat wegnehmen......
Lächerlich
Sören Nissen Landwirte haben allerdings auch Alternativen. Die Bahn nicht wirklich
@@tl8b15 natürlich hat sie das, ich sag dir nochwas, wenn die vorstände der deutschen bahn, die auch bei daimler BMW und co waren, auf hören die bahn kaputt zu sparen, würde sie sogar pünktlich fahren
@@cryptomorty2139 Welche Alternativen hat sie denn? Dann hau mal Vorschläge raus die auch sinnvoll sind
Bauern: 3500t
Bahn: 67t
Noch Fragen?
find es nicht so schlimm es wird gezielt gemacht. oder seid ihr dafür da und pflückt des unkraut weg in der brallen sonne. glaub es wird keiner machen
das ist vollkommen richtig. aber wenn ich mir so die Ausbringung ansehe, währe es evtl besser, wenn man die seitlichen düsen gezielter auf das Gleisbett richtet
Ich find das schlimmer wie auf dem Acker. Auf dem Acker kann es auch abgebaut werden aber bei dem Schotter geht das gleich ins Wasser.
Auf versiegelten Flächen darf normal eh kein Glyphosat ausgebracht werden.
Dazu wird von Der Fläche her mehr auf das Gleis gekippt als auf die Felder. Der Vergleich ist nämlich absolute Grütze, da fast die Hälfte von Deutschland Feld ist, aber garantiert nicht die andere Hälfte Schienennetz. Also ist auf die Fläche gesehen(worauf es ja ankommt) die Bahn schlechter und sollte zumindest die dosis verringern
Also ganz erlich für die natur besder glyfosat ist nicht gefährlich aber die zusatzstoffe in dem mitel sind extrem fragwürdig also wen man sich damit beschäftigt ist glyfosat nicht gefährlich wie gesagt und das ist das was das gefährliche ist weil nimand die nebenstoffe testet weil alle nach glyfosat schrein sehr schlau leute
Irgendwann ist das Gift im Grundwasser, aber unserer korrupten Regierung ist alles egal Hauptsache das Auslandskonto wird gefüllt.
es war das gleiche problem mit dem atrazin, in frankreich verbrauchte der sncf 12 bis 16 liter / hektar
Was will man denn jetzt eigentlich grundsätzlich? -Gleisverschiebende und unkontrollierte Vegetation oder halt nicht. Darum gehts doch.
Wenn auf dem Bahn damm zu viel Unkraut ist, ist die Brand Gefahr höher. Außerdem lockern die Wurzeln den schotter
Nicht nur das: Durch Vegetation im Gleisbereich (Schotterbett) bidet sich einerseits Erde und Wurzelwerk der Pflanzen, die einerseits das Schotterbett verfestigen und so Verwerfungen der Schwellen und Gleise ermöglichen. Andererseits sorgt dies dafür, dass das Schooterbett dauerhaft Feuchtigkeit speichert, wodurch das Unterbett mit der Zeit aufweicht und dadurch weniger tragfähig wird.
Auf Hauptbahnen reden wir von Achslasten von 23 t - das heißt 12,5 t Last auf einem Rad, dass punktuell auf der Schiene aufliegt...
Bei slochen Lasten kann man sich keine Unsicherheiten wie einen weichen Untergrund erlauben.
Man könnte die Trasse anstelle von Schotter auch flächendeckend zubetonieren.
Lecker! Trinke ich jeden Tag bevor ich ins Bett gehe.
Wie ein moderner Steingarten
Besser also so eine Autobahn
Spitze, mit dem Wasser einfach die Tiere lebendig kochen. Und Strom haben wir ja auch im Überfluss. 😆🤝
Man kann nur hoffen, dass für die vielen Szenen direkt im oder am Gleis eine Streckensperrung vorgenommen wurde.
Der Aufenthalt dort ist lebensgefährlich und daher verboten.
Wenn das Bild wie bei 1:13 und 4:43 künstlich mit einem Filter überlegt wird, wird damit eine Stimmung erzeugt. Der öffentlich rechtliche Rundfunk sollte aber wertneutral offen berichten, für und wieder erörtern und dem Zuschauer die Meinungsbildung selbst überlassen. Berichterstattung ist wichtig, aber wenn sie mit Zwangsabgaben finanziert wird muss sie den Anspruch der absoluten Neutralität haben.
@Dommas1106 Das sind gängige Effekte im Film, geben wir aber gerne als Kritik weiter.
Mittlerweile gilt dieser Anspruch schon lange nicht mehr. Es wird auch nicht gut genug geklickt. Je mehr polarisiert wird, umso lukrativer wird es. Egal ob nun positiv oder negativ polarisierend... Leider.
Naja, wenn es jetzt ein rot filter oder graustich wäre würde ich deine kritik anerkennen, aber hier ist der waggon mit den düsen einfach heller gemacht, damit man sieht, was da unten passiert. Ich würde eher kritik an der währenddessen eingespielten ungeduldigen, spannungsaufbauenden, negativen Musik ausüben.
Das ist doch nur ein Fokus, um den Blick auf den Relevanten Teil des Clips zu lenken. Der Effekt ist hässlich, aber Sie interpretieren da viel zu viel hinein.
Man hätte auch kurz Standbild machen können, und das Austretende Mittel mit rot einkreisen können, bevor der Clip normal weiter läuft. Wäre das dann auch Manipulation?
Sorry aber das ist doch albern. Der Effekt wurde EINZIG und alleine dafür eingesetzt um den relevanten Teil (des Gespritze) ins Fokus zu setzen. Wenn man ein großes Foto hat und man soll auf einen kleinen Teil achten, in Sekundenschnelle, dann fokussiert man eben auf den kleinen Teil und muss das Foto als ganzes etwas abschwächen. Erkennt doch jeder Laie. Also Filter für eine Stimmungsveränderung ist was anderes meines Erachtens
Zugegeben lässt sich über die Ausbringdüse streiten. Zu feine Tröpfchen führen zu stärkeren Drift und Verlusten. Außerdem wird eine Gewisse menge benötigt, die auch zwischen den Steinen eindringt, da die Beikräuter meist etwas tiefer im Schotter auskeimen. Auch von der Geometrie dürfen die Düsen nicht an irgendwelchen Aufbauten oder sogar Entgegen kommenden Zügen kollidieren. Vom Einsatz her wohl Alternativlos. Hier ein Beitrag vom Standard, was der ÖBB bis jetzt erreicht hat: www.derstandard.at/story/2000103210751/oebb-plagt-sich-mit-glyphosat-ausstieg
Es gibt also Möglichkeiten die Ausbringmenge durch computergesteuerten selektiven Einsatz zu reduzieren und Pelargonsäure. Diese müsste aber 4 mal häufiger im Jahr ausgebracht werden. Bleibt die frage offen welche Auswirkungen Perlagonsäure auf die Umwelt hat.
Ein sehr guter und interessanter Beitrag, Aber beim Vergleich zur landwirtschaft würde ich gerne die zahlen auf den Quadratmeter sehen. Ich weiß es jetzt nicht, aber ich vermute mal, dass viel weniger Boden mit schienen als mit Feldern bedeckt ist, und entsprechend die landwirtschaft mehr auf das jahr, aber nicht auf den quadratmeter verbraucht. aber ich will mich mal möglichst neutral halten und wie gesagt einen Vergleich auf den Quadratmeter sehen.
ein Typ
Der große Unterschied ist das glyphosat vom Gleiskörper abgeschwemmt wird und so ins Grundwasser gelangt.
Im Gegensatz zu landwirtschaftlichen Feldern wird es auf dem schotter ja nicht abgebaut
Landwirtschaft hat einen größeren nutzen
Was glaubt ihr wieviel Tonnen die Hausmeister von dem Zeug versprühen!
O&k T
Wobei eigentliche Die Anwendung nur auf Kulturflächen erlaubt ist
Nicht auf wegen oder Wegränder
Daran halten sich aber die wenigsten
@@bastian8923 naja man könnte auch alle paar Monate die Gleise sperren und das Unkraut mit großem Personalaufwand selber pflücken. Der Bahnschotter ist Eckig damit dieser Verkantet und die Gleise nicht verrutschten. Zu viel Müll und Unkraut gefährden die Betriebssicherheit
Also die Nebenbahn bei uns daheim, Eigentum der DB, da wird ganz bestimmt kein Glyphosat eingesetzt. Seit langem sogar. Man braucht nun mal ein wirtschaftliche Alternative, da Pflanzenwuchs im Schotterbett, wie bereits im Beitrag erwähnt, sicherheitsgefährdend ist.
Für Frau Kamm wäre es sicherlich eine gute Alternative wenn Sie persönlich mal manuell das Gleisbett vom Unkraut befreit, hoffentlich fühlen sich dann die Zauneidechsen nicht zu sehr belästigt! Fazit zum mitnehmen: Bahnfahren ist scheisse, lieber schön im Diesel SUV von A nach B juckeln da funktioniert dann auch die Klima ;)
Ernst Schäfer bester Kommentar denn ich seit langem gelesen habe 😂😂😂
wahre worte. ich finde, man sollte da auch nicht die antwort auf alle fragen ausschließlich bei den nutzern, sondern auch mal bei den Herstellern suchen, dass die mal versuchen, einen umweltverträglicheren unkrautvernichter zu entwickeln.
@@eintyp9201 dann such den mal! da bin ich aber mal gespannt. Alternative wäre infrarot-brenner und heisswasserschaumgerät,wie beides bereits im gartenbau angewendet wird!! Mfg ernst der krauter
Kristine Kamp soll Mal an den scheinen selbst Mal dass Unkraut im Gleis weckmachen meckern sind die gut aber bei lösongen streiken die
Wie machen es denn die ÖBB? Es scheint ja anders zu gehen wenn unsre Nachbarn es ohne hinbekommen
Wollen die vom Bund Naturschutz den Güterverkehr lieber im LKW haben?
Der Güterverkehr wird seit Jahren vom Gleis auf die Straße verlegt. Aus diesem Grund wird ja gefordert, dass man den Güterverkehr wieder auf die Schiene bringt. Dein Kommentar ist damit also völlig daneben. Wie wäre es, wenn man sich besser informiert und dann schreibt?
nee aber nen paar Pflanzen trimmer am ende des zuges würden schon reichen
@@cryptomorty2139 Nein, ein Pflanzentrimmer reicht eben nicht aus, denn damit erreicht man die Wurzeln im Schotterbett nicht. Genau die will man jedoch dort nicht haben.
Da eine Bahn nun einmal nur mit einem sauberen Schotterbett zuverlässig und sicher unterwegs ist, muss man sich als Naturschutzverband sehrwohl überlegen, ob man mit solchen Argumenten nicht eher der Asphalt-Lobby in die Hände spielt.
@@CC-oe4il Ach auch bei der grünguten Weltuntergangssekte? Habe deren Treiben einige Zeit verfolgt. Denen geht es zum überwiegenden Teil um Tugendschau und Wichtig Wichtig! Sie sind aber nicht ganz so schädlich wie Greenpeace, die kümmern sich gleich nur um Kampagnen- und Schuldpredigtfähiges, denn das lockert die Spendenhand der Gilde der Neuseelandflieger.
1:33 das ist aber eine ganz andere flächendimension und somit hat eine ganz andere Dosis oder wie viele ha hat die Bahn ?
" die auf den und entlang der Gleisanlagen ausgebrachte Menge[Glyphosat] seit 2014 von 9,8 auf 2,7 Tonnen, also um zwei Drittel reduziert."
www.derstandard.at/story/2000103210751/oebb-plagt-sich-mit-glyphosat-ausstieg
Mhh das bedeutet die Bahn hat vorher unnötig viel versprüht!
Schön, dass das kleine Privatunternehmen Stellung dazu nimmt. Es freut mich, dass sich die Deutsche Bahn hingegen sich um Ihren Image Schaden sorgt. Der ist eh schon im Keller.
immer druf mit dem guten zeugs :D
Ein Bekannter von mir hat vor zig Jahren Bahnschwellen aus Holz geschenkt bekommen und als Beetabgrenzung verwendet. In 40 cm Abstand ist danach gar nichts mehr gewachsen. Da war definitiv kein Glyphosat drin, da das Glyphosat auf die Photosynthese der Pflanze wirkt und nicht schon direkt im Boden. Züge mit Strahltriebwerken wär doch was. Schneller als die jetzige Bahn und das Unkraut wäre mit jeder Fahrt gleich abgefackelt 😀
Bahnschwellen sind mit Teer und allem möglichen getränk damit diese jahrzehnte lang nicht wegrotten
Da hat dir dein Bekannter kein gefallen getan
@@derflopp4957 Er hat sich keinen Gefallen getan ;-) Mir ist klar, dass das Sondermüll ist...
Holzschwellen werden mit Steinkohlenteeröl behandelt. Bis jetzt gibt es auch keine Alternative dazu mit vergleichbaren Eigenschaften. Andererseits werden mittlerweile größtenteils Betonschwellen verbaut, außer dort, wo diese z.B. platztechnisch nicht verbaut werden können.
@@automatix5 es gibt mittlerweile aber auch Kunststoffschwellen
@@derflopp4957 Also noch weniger Notwendigkeit für Holzschwellen.
Wer (wie die Bahn oft) mit dem japanischen Staudenknöterich zu tun hat, ist meistens nicht ganz so erpicht auf ein totales Glyphosatverbot.
Good Ol' Germany lebt so was von in Wolkenkuckucksheim... das ist Dekadenz pur 😂
Das Problem fängt schon bei der „Wortwahl Good Ol Germany“ und den Märchen aus Amerika an.
Warum müssen Gleise überhaupt Planzenfrei gehalten werden? Dem Zug ist es doch egal ob da eine Pflanze steht, der fährt einfach drüber.
Ich finde es sehr schwierig, dass Sie die Mengen von Landwirtschaft und Eisenbahn vergleichen, aber nicht, auf welcher Fläche es ausgebracht wird. Können Sie diese Information nachliefern, um die Fakten sachlich darzustellen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Cedric Lonski
@Cedric Lonski Der Beitrag ist ja schon ein paar Jahre alt, aktuelle Zahlen dazu haben wir nicht, können das Thema aber nochmal bei der Redaktion vorschlagen. Vielen Dank fürs kritische Nachfragen.
Kannst du dir ausrechnen. 16,7 Millionen Hektar werden landwirtschaftlich genutzt, davon etwa 1,8 Millionen Hektar rein biologisch, wo gar kein chemischer Pflanzenschutz betrieben wird.
Jetzt wird auch nicht auf jeder Fläche Pflanzenschutz verwendet, weil es z.B. zu Teilen Grünflächen sind, wo kein Ackerbau betrieben wird.
Die Bahn hat mit ihren 33.000km (und ich schätze mal, dass die mittlere Breite eines Gleisbettes ~5m haben wird, eventuell sind es auch 6m) Bahnstrecke knapp 16.500 Hektar, also 0,1% der Fläche der gesamten Konventionellen Landwirtschaft (+Grünflächen).
Die Bahn bringt etwa 4,06kg Glyphosat pro Hektar aus.
Die gesamte konventionelle Landwirtschaft nur etwa 0,23kg/ha, also Faktor 17,6 weniger.
Ich schätze der Wert wird etwas kleiner sein, da man Grünland ja eigentlich nicht mit Glyphosat behandelt und auch nicht jedes Jahr und immer Glyphosat nutzt.
@@heavyweight6440 wobei 4kg/ha dann tatsächlich ganz schön viel wären. Nicht so viel wie einige schwarze Schafe unter den Landwirten in USA, Osteuropa und Südamerika ausbringen, weswegen dieses Mittel überhaupt erst in Verruf geraten ist. Aber auf jeden Fall sollte sich das noch deutlich reduzieren lassen. Direktsaatbetriebe setzen in den Jahren wo es überhaupt zur Anwendung kommt meist nur 1 Liter pro Hektar oder sogar noch weniger ein. Komplettverzicht sehe ich nicht als nötig, aber eine deutliche Reduktion der Aufwandmenge (was natürlich auch Geld spart) sollte bei der Bahn doch drin sein.
@@rohne83 4kg/ha ist natürlich viel. Aber auch nur eine Überschlagsrechnung, kann sein, dass einige Werte vielleicht nicht ganz stimmen, wie zum Beispiel die Breite des Gleisbettes. Reduzierung ist wohl definitiv möglich, z.B. mit einer pflanzenspezifischen Applizierung und feineren Düsen. Finanziell lohnt sich das für die Bahn aber wohl sicher nicht und mechanische Unkrautentfernung ist wohl viel zu teuer. Aber wäre auf jeden Fall gut, wenn die Menge reduziert werden würde. Ist halt auch Verschwendung von dem Mittel, wenn es nicht dort wirken kann wo es wirken soll und zwar auf der Unkrautpflanze.
Automatisierte Züge, die den Pflanzenwuchs mit Lasertechnologie gezielt entfernt, wären noch eine Idee. Je gezielter man gegen solche Wildkräuter vorgeht, desto weniger Ressourcen kostet es. Technisch wäre das heuzutage sicherlich machbar. Aber dafür muss man erstmal anfangen, entsprechende Projekte zu starten. Natürlich kostet das Geld. Aber wenn man vorankommen will, muss man halt auch was dafür tun und investieren.
Neubaustrecken werden meistens nicht mehr mit Schotterboden, sondern Beton gebaut. Damit ist kein Glyphosat mehr nötig
Alle die gegen Glyphosat sind sollten halt dann auch mithelfen die Bahn frei von Beikräutern zu halten. Manche menschen sind sich gar nicht bewusst wie wichtig dieses Herbizid für die Menschheit ist. Es gibt zwar alternativen aber die sind schlichtweg unbezahlbar und ineffizient. Glyphosat darf nicht verboten werden. ABER die Nutzung muss so Umweltschonend wie möglich erfolgen.
Die Menschheit juckt sich eher weniger dafür. Aber die Wirtschaft findet es wichtig.
@@fie1329 ... und du züchtest deine vegane Ernährung selbst im Gärtchen? Walkst deine Wolle und webst deine Klamotten? Gehst nur auf Naturboden ohne Bitumen oder Betonflächen zu betreten?
Wirtschaft wird völlig überschätzt, das sind nur alte weisse Männer ...
Also, was ist denn die Lösung? Weniger mit der Bahn fahren und somit mehr Auto fahren?
Man muss aufpassen, die Lage nicht zu verschlimmbessern....
Auf Lebensmitteln finde ich Glyphosat deutlich bedenklicher.
Glyphosat ist aber nicht krebserregend oder ähnliches. Kein Spritzmittel wurde häufiger auf Schädigungen für den Menschen getestet als Glyphosat. Das ist alles immer nur panikmacherei mit den Artikeln die behaupten es wäre unglaublich krebserregend.
Es wird nicht auf Lebensmittel ausgebracht.
Ad blue funktioniert genauso gut 😉👍
Was soll ich sagen - Ein gute "Pflege" für Schotterbett ist wichtig. Ansonsten gibt es wieder Langsamfahrstellen. Aber ab 2023 will die Bahn umstellen. Bei der ÖBB und der SBB bekämpft Unkraut mit heißen Wasser oder Mikrowellen. Aber es wird die Eidechsen nicht retten. Aber es werden immer Strecken mit der festen Fahrbahn. Da gibt es nur an den Seiten Schotter
3500to zu 67to glyphosat!
16,6mio Hektar agrarfläche gegenüber grob gerechnet 13300 Hektar Gleisbett!
Landwirtschaft ca 0,2 liter/ ha
Bahn 5 liter/ha
Schlechter Vergleich und wieder ein Tritt Richtung Landwirtschaft.
Danke liebe Reporter
na dann bleiben wir doch lieber bei der umweltfreundlichen und Tier liebenden Autobahn! wir haben echt keine anderen sorgen in diesem Land. Als nächstes, sind bestimmt die Naturpinkler dran 😆
Seit wann gibt es Glyphosat und seit wann die Eisenbahn? Wie hat man das denn früher gemacht? 0:53
2:20 das war vorher
Das wär doch was ,händisch für die neuen Fachkräfte....
Die Alternativen sind eigentlich sogar schädlicher
Ich will nichts dagegen oder dafür sagen aber, warum?
Das heiß Wasser Verfahren ist für bodelebewesen deutlich schlechter
Ok. Heisses Wasser ist schädlicher als Glyphosat. Gut zu wissen. Danke.
@@ls19zeitrafffer56 , ach wie kommen Sie darauf? Seitdem ich weiß, dass Glyphosat harmloser ist als Wasser trinke ich meinen Kaffee nur mit Roundup. Schmeckt ein bisschen bitter aber ich tue ja alles für meine Gesundheit.
@@ls19zeitrafffer56 , danke für den Hinweis. Sie haben recht, was hier geschrieben wird ist ein Zeugnis besorgnisserregnder Dummheit. Haben Sie einen schönen Tag!
Ich wusste noch gar nicht, dass das Bundeseisenbahnamt mit der Deutschen Bahn zusammen arbeitet?
Das Problem, selbst wenn Glyphosat verboten werden würde, würde Sie einfach ein bischen am Molekühl rummodelieren und es wieder auf den markt bringen. Diese "Neue" dann zu verbieten dauert wieder Jahre und immer so weiter.
Einzige Lösung wäre, gleich die ganze Stoffgruppe zu verbieten, aber das macht die Politik nicht, warum auch immer.
Und wer beseitigt dann wie das Unkraut? Warum sollte Glyphosat überhaupt verboten werden? Weil die Güngute Religion es so will? Diese Sekte gehört verboten weil sie alles vergiftet!
Zum Thema Unkrautentfernung im Gleiskörper wurde zwischenzeitlich etwas umweltschonenderes entwickelt: ua-cam.com/video/CDw2-Y5_fW0/v-deo.html
Also ich muss sagen, dass man bei Glyphosat echt unsicher werden kann. Die einen sagen, dass es nicht gefährlich sei und andere sagen das Gegenteil. Ich kann die Bahnunternehmen aber sehr gut verstehen. Ich bin selbst erfahren im Bahnbereich und weiß, dass es wirklich schwer ist eine Alternative zu finden, die wirkungsvoll und auch für kleinere Unternehmen finanzierbar ist. Die Suche nach Alternativen ist gut, aber nicht einfach.
Glyphosat ist tödlich - für Grünpflanzen und einige Einzeller die den Schikimatsyntheseweg zur Herstellung von einer reihe von Aminosäure im Stoffwechsel haben. Wer den nicht hat, oder keinen aktiv, (in grünen Pflanzenteilen), der hat nichts zu befürchten.
Hat man am Toten Meer jemals eine Pflanze gesehen?
Nein?
Wie wärs mit Salz!
Salz ist schwierig. Das halt Pflanzen nicht vom wachsen ab. Siehe Autobahnen. Da wächst in der Mitte auch grün, obwohl alles versalzen ist
Einfach ein Beispiel an Österreich nehmen, die haben ein besseres System. Dort wird mittels Kameras nur dort Glyphosat gespritzt, wo Kameras "grün" erfassen. Mit dieser Methode wird nur noch ein Viertel der bisherigen Menge benötigt. Langfristig soll durch diese Erfassung von Bewuchs auch andersweitig bekämpft werden, z.B. mechanisch, durch Handarbeit des Personals oder dem Einsatz von Schafen. Je nach Strecke kann man da unterschiedliche Mittel einsetzen und die nötige Menge Pflanzenschutzmittel weiter reduziert werden.
Schafe auf der Bahnstrecke ... Schafsköpfe mit Ideen.
@@theodorTugendreich, wenn das bei den Ösis klappt, müssen wir das ja wohl auch hinbekommen können.
@@doofkos Das mag es irgentwo als Versuch geben. Es wird in diese Richtung gehen, schon um Material einzusparen. Es dauert aber schon alleine wegen des Personaleinsatzes.
Aber zum Schluss sind die Landwirte an allem Schuld🤓
Nicht an allem. Nur an 97.1 %.
@@ApisAurum Wenn Sie das so glauben...
@@luis7140 ,steht so im Artikel:
Bahn über 60 t,. Landwirtschaft 2300 t.
Das Umweltbundesamt hängt doch genauso mit. Klöckner sag ich nur
O.o Die Bahn erteilt sich die Sondergenehmigung über das Eisbahnen Bundesamt selbst?
System Eisbahnen nicht verstanden.
Setzen 6 wieder in der Schule so schön heißt...
Das das Zeug scheiße ist keine Frage, aber der Beitrag qualitativ auch nicht Grade hochwertig.
Alleinie das Rum rennen ohne Persönlicher Schutzausrüstung an der Bahnanlage!
Hallo Amgos
wir haben das System verstanden und wissen, dass Deutsche Bahn und Eisenbahnbundesamt nicht dasselbe sind. Das eine ein bundeseigenes Unternehmen, das andere Bundesbehörde. Aber irgendwie gibt es Verbindungen, oder?
@@UnserLandBR Natürlich gibt es Verbindung denn das Eisenbahnen Bundesamt überwacht alle in Deutschland tätig Eisbahnen Verkehrsunternehmen wie auch alle Eisenbahn Infrastrukturunternehmen.
Das heißt aber noch lange nicht das sich die Unternehmen durch selbst die Genehmigung ausstellen.
EBA und DB gehörten beide zum Saat, richtig.
Und in vielen Projekten wird auch zusammen gearbeitet, richtig.
Aber das sie sich die genemung selbst ausstellen ist solange da nicht was bewiesen ist/ wird in meinem Augen eine Unterstellung.
Als Beispiel mal:
In Hamburg fährt die Baureihe 474, die wird derzeit modernisiert.
Sie sollte unteranderem eine Klimaanlage bekommen.
Der erste Zug hatte sogar eine.
Erhielt aber keine Zulassung vom EBA weil ihnen der Zug so zu schwer war.
Hätte sich die DB sich selbst die Zulassung geben dürfen wage ich es zu behaupten das dieses Fahrzeug seine Zulassung bekommen hätte.
EBA = Eisenbahn Bundesamt
Hallo Amgos
ja, Sie haben im Detail sicher recht. Uns ging es darum, darauf hinzuweisen, dass nicht eine Umweltbehörde die Genehmigung ausstellt....
@@UnserLandBR Das ist richtig.
Und da sollte man vielleicht auch was dran ändern.
Ist aber wie so oft einfach der Vergangenheit verschuldet.
Aber kommt in meinen Augen leider etwas falsch rüber im Beitrag.
Hallo Amgos
dann versuchen wir das das nächste Mal deutlicher und klarer rüber zu bringen. Versprochen!
Also keine Schienen mehr ablecken.
In der richtigen Mischung ist auch sehr explosiv…
Gras hindert?
Da
🌱
Wir haben Landwirtschaft und das Zeug noch nie gebraucht aber meine Meinung ist dazu wenn zwei das gleiche machen ist es noch lange nicht das selbe
Oh ein Agrarexperte!
Was ist daran falsch
@@danieljanning9644 Das Essen kommt ja auch aus dem Supermarktregal, nech...
Dem Manne wird geholfen ich würde
Ihn zur PKP senden dort wächst dichtes Gras im Gleis bett.
Tolle Sendung. Doch nicht so umweltfreundlich die Bahn 🙄 wäre recht alles zubetonieren das nix ma wächst. Immer schwierig von was einfachen billigen auf was aufwändiges teureres umzustellen.
Das geht leider nicht die Bahn braucht den Schotter um vibratoren zu vermindern
Unkraut wächst durch Asphalt und Beton hindurch
Das Produkt ist doch unbedenklich laut Aussage Hersteller, also keine Sorge ...
ja eben das ist ja das schlimme... diese kriminellen dürfen einfach weiter arbeiten...
@Allin One Bitte keine Beleidigungen! Danke
@@UnserLandBR welche beleidigungen?
ES GIBT KEIN "UNKRAUT"!
Das ist ein muss im Garten
Frau Kamm fordert vermutlich auch, dass wir mehr Zug fahren sollten.
Hmm was ist denn die alternative wenn die Haltbarkeit der Schienenstecken nicht mehr gewährleistet wird.
Ach ja, asphaltierten und Auto fahren.
Wie viel Biodiversität wir wohl da haben.
Es wäre mal interessant zu erfahren, was die Forschung nach Alternativen so ergeben hat. Wenn es eine wirtschafliche Frage ist, muss die Bahn halt wieder verstaatlicht werden - dann ist auch genug Steuergeld da :)
Es gibt jz schon Alternativen z.B. mechanische Entfernung, Abflammen mit Erdgas oder andere unkrautentferner, verstehe es eh nicht was an Glyphosat da so schlimm ist, da ist der Bahndamm mit Ölen etc deutlich verseuchter als mit dem bisschen Glyphosat.
Sparren liegen locker im Schatten der Sparrenburg. Die Bahn ist bereits ein Staatsunternehmen und hat jährlich Milliardenzuschußbedarf.
besser is nur betonflächen spritzen
Dann soll Sie doch selber Gras Jäten gehen 40.Stunden.
nicht nur in d land auch im rest europa
"Aufsichtsbehörde" "kontrolliert" muahaha
Aber geld.
Jaaaaaaaaaaa. neun Euro Ticket... Die Bahn ist ja soooooooooooooo grün...
Es gibt sehr wohl auch Alternativen die wirksam sind meist auf Essigbasis
Säure auf Stahltrassen und Schotter?
Das wäre nicht so gut langfristig.
Lustig ist ja auch, dass der Schotter dann wegen der Kontaminierung als Gefahrenstoff entsorgt werden muss.
Schotter ist wegen des Vorgängergiftes E 605 und den alten Asbestbremsbelägen kontaminiert.
@@puffumac682 wofür sollten die wohl e605 angewendet haben. Erklär mir das mal bitte!!???
Weisst du eigentlich,wogegen das angewendet wurde?
@@puffumac682 wieder so einer mit halbwissen!!
@@ernstwinter3298 E 605 war ein Totalherbizid das eine hervorragende Langzeitwirkung hatte. Es wurde in den achtzigern schon verboten weil man es im Grundwasser fand.
@@puffumac682 hallo puffu mäc!
Tut mir leid wenn ich dir da entschieden widersprechen muss!!
Aber bei e605 handelt es sich nicht,wie du irrtümlich glaubst,um ein herbizid,sondern richtigerweise,um ein insektizid!!
Heisst also,es wurde reineweg nur gegen saugende und fressende insekten eingesetzt.(blattläuse,blattälchen,kleine raupenarten,käfer, trauermücken,usw.)dieses pflanzenschutzmittel war hoch wirksam und hatte allerdings einen entscheidenden nachteil.es war leider kein systemisches spritzmittel.(kein eindringen des wirkstoffes in die pflanze) du verwechselst da e605 mit totalherbiziden,die in den 1970igern und 1980igern jahren ausgebracht wurden und total umweltschädlich und krebserregend waren. Mfg ernst der krauter
nur eingeschränkte Goldhandschuh tragende Bürokraten in diesem Umweltbundesamt !!!
Spätestens bei der Zauneidechse wird's lächerlich
0:32 was ihr wollt ist aber Gott sei Dank allen egal 😂 keine Ahnung haben aber dagegen sein...
Natriumchlorat wieder zulassen und gut is.
Gibt nichts besseres wie Roundup oder Glialka. Alles andere ist Kokolores.
Kriege ich damit auch wilde Himbeeren tot ?
Ad blue. 😜
Das muss doch auch thermisch gehen so ein Heißluftgebläse kann doch an jedem Zug montiert werden einmal auf 60-70°c ehitzt stirbt die Pflanze durch die Gerinnung von Eiweißen ab
Weißt dj welche Leistung man braucht, um das gesamte Gleisbett von einem halben Meter abstand zu erhitzen?
Da kommt der Zug nicht weit, auch wenn da ein ganzer Kesselwagen dranhängt und die Umweltschützer regen sich wieder auf.
Die gute Frau sollte aufhören Eisenbahn zu spielen
Weg mit der Bahn, die kommt sowieso nur zu spät!
Landwirte dürfen solche Flächen nicht behandeln, müssen bei ca. 5m/s Windgeschwindihkeit aufhören, sollen nicht schneller als 8 km/h fahren und müssen Abstände zu Gewässern, Saumkulturen usw. einhalten....
Also liebe Frau, hol deine Truppen und zieht ordentlich Unkraut. Oder die Bahn wird gestrichen. Aber der Hauptbösewicht, seit Ihr selber. Geht einfach nicht mehr auf das Klo.
ua-cam.com/video/rrcSR-XP7VY/v-deo.html
Ich höre nur mimimi...
Dagegen sein, aber keine Alternative vorschlagen...Willkommen bei den Grünen.
Na klar, ein paar Wurzelchen von Unkraut verschiebt Gleise. So ein Blödsinn. Ein alternatives Produkt wären übrigens Menschen oder Maschinen die mechanisch Unkraut entfernen.
Hm.
Einmal mit 30 km/h über ein Gleis fahren und Glyphosat sprühen, oder 33.000 km zu fuß abgehen um Unkraut zu entfernen... 🤔
Ich kann mich nicht entscheiden.