@@pinogiuseppe8509 is doch klar ^^ die tierschützer haben geholfen und somit sind die waschbären ned geflohen sondern quasi befreit worden. eindeutig falsch formuliert mit sie sind entkommen
Hier in Missouri sind Waschbaeren weit verbreitet und sehr zahlreich. Auf unserer Farm haben sie Dutzende von Enten und Huehnern getoetet und machen mich gezwungen, die Staelle in Festungen umzuwandeln. Sie brechen ohne weiteres in normale Huehnerhaeuser ein.
sie sind ja total süß, können so toll klettern ach, wie niiiedlich, und wie dann einer unser Zerghuhn nachts erlegt hat, so geschickt und agil. Die gehen durch ihre Geschicklichkeit ja and vieles ran oder rein, wo andere scheitern, aber ich find, nur weil sie so süß sind, sollte man denen tatenlos nicht zusehen müssen. Ist halt ein anderer Blick, wenn man selber noch verletzliche Viecher hat oder mehr so unabhnängig citynah schwärmt
Es gibt keine vorgeschriebenen Abschusszahlen. Es wird tendenziell jeder Waschbär bei der ersten Begegnung sofort getötet. Allerdings sind Waschbären schlau und nur mit einem flächendeckenden Fallensystem zu beherrschen.
Größtes Problem: Der kleine Bär ist nachtaktiv und der Einsatz von Nachtsichttechnik ist (jedenfalls in Bayern) nicht für die Bejagung des Waschbären zulässig. Die Alternative wäre die Anzahl an Fallenjägern zu erhöhen. Hier liegt das Probem hauptsächlich an der gesellschaftlichen Akzeptanz durch die Anti-Pelz-Aktionen, deren Anhänger nicht zwischen Farm-Pelz und bejagtem Pelz unterscheiden wollen. Daraus ergibt sich aus, dass die Pelzjagd ein Minusgeschäft geworden ist, anders als noch vor ein paar Jahrzehnten, als man sich die Jagdpacht mit der Pelzjagd verdienen konnte.
Munitionsmangel könnte ich mir vorstellen. Die bewegen sich doch. Und dann turnen nach kurzer Zeit die Schrotthändler im Jagdgebiet herum, natürlich nur bei hohen Altmetallpreisen. Oje, dann haben wir dort auf einmal viele Kollaterialschäden an Homo Sapiens. Keine gute Idee.
Ich liebe Waschbären! Ab und an bekomme ich Besuch von zwei Waschbären - ich nenne sie Zorro und Zora.... Solange sie meinen Katzen nichts antun und nur deren Futter fressen - und so ist es bisher - dürfen sie gerne vorbeikommen 🦝🦝
Ja interresant, Waschbären sind sehr intelligente und schöne Tiere...Ein vernünftiger Umgang mit ihnen wäre wirklich wünschenswert.Die Kastraktion ist schon mal eine gute Idee...Andere Möglichkeiten gibt es nicht,damit sie sich nicht zu sehr ausbreiten.Warum das 500 Euro kosten muss verstehe ich auch nicht...
Waschbären dringen in Gebäude ein und "legen Latrinen" an. Diese sehr intelligenten und schönen Tiere kommen aus dem Wald zum scheißen in Häuser, in den ersten Stock, nicht mal unten. Putzen Sie sehr intelligente und schöne Frau die Sauerei dann auch weg? Bei mir haben Sie derzeit an zwei Stellen dazu Gelegenheit. Auf gehts!
@@christinafleschner2344 Und wenn das Eingreifen sinnvoll ist? Raten Sie mal, was mit unseren Wäldern geschehen würde, wenn nicht die übliche Jahresstrecke allein schon beim Rehwild ca. 1.000.000 Stück betragen würde, weil dessen Fressfeinde heute weitgehend fehlen. Freilich schadet der Mensch der Natur, aber in die von ihm geschaffenen Zustände muss er eben in manchen Bereichen zur Schadensbegrenzung auch eingreifen. Haben Sie schon mal seit Längerem mit Verbissschutzzäunen umgebene Waldstücke betrachtet und mit der deutlich geringeren Vegetationsdichte daneben verglichen? Der Unterschied fiele ohne menschliches Zutun noch viel schlimmer aus.
Das Problem ist, dass der Wolf oder das Eichhörnchen für unser Ökosystem keine Gefahr darstellt. Der Waschbären hingegen ist für unser Ökosystem und die Artenvielfalt eine absolute Katastrophe. Gerade für Amphibien, Vögel aber auch Reptilien sieht es mit der zunehmenden Waschbärpopulation echt schlecht aus. Daher ist hier eine scharfe Bejagung extrem wichtig!
@@benefroeh Das der Mensch ein viel größeres Problem ist, ist mir bewusst. Trotzdem unterstützen wir die Natur mehr wenn wir die Waschbären bejagen als wenn wir sie nicht bejagen. Nur weil der Mensch das größte Problem ist müssen wir nicht automatisch aufhören die „kleineren Probleme“ zu bekämpfen. Den Menschen können wir beibringen die Artenvielfalt zu schützen und mehr auf unsere Umwelt aufzupassen. Dem Waschbären können wir das nicht…
Gut so was der Förster gemacht das er zwei Waschbären ausgesetzt hat damit sie sich vermehren konnten hat ich finde die sowas von Süß bitte tötet die kleinen nicht.
Gut wäre es, wenn jeder Kleinkaliber Langwaffen besitzen dürfte und diese Bären und andere Neozoen frei zum Abschuss wären, oder sogar ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wäre.
Ja klar. Das jeder Nasenbär mit ner Knarre durch die Gegend rennen darf um irgendwas ab zu ballern. Gott sei Dank gibt es in Deutschland ein strenges Waffen und Jagdgesetz.
Es muss ein liberales Waffenrecht her. Am Beispiel der USA erkennt ma deutlich, dass da im Prinzip nix passiert. Die haben rund 300 Mio EW und vl drei Amokläufe/Jahr. Das is nix.!
@@MrNice-cn4gj Nicht jeder Nasenbär. Aber sehr wohl der wilde Unterhosenbär! Ich jag auch ausschließlich Tauben, Katzen, Pensionisten und Streifenhörnchen!
2:00 Nicht die Waschbären konnten fliehen sondern "Tierschützer" sind in die Pelztierfarm eingedrungen haben die Käfige geöffnet.
Was ist das Problem ?
@@pinogiuseppe8509 is doch klar ^^ die tierschützer haben geholfen und somit sind die waschbären ned geflohen sondern quasi befreit worden. eindeutig falsch formuliert mit sie sind entkommen
@@burtscher23
Welch hirnloses Geschwafel.
Selbst wenn es so war. Es gab sicherlich auch Ausbrüche und die besagten bewussten Aussetzungen.
@@burtscher23
Eindeutig weiß man das gar nicht
Hier in Missouri sind Waschbaeren weit verbreitet und sehr zahlreich. Auf unserer Farm haben sie Dutzende von Enten und Huehnern getoetet und machen mich gezwungen, die Staelle in Festungen umzuwandeln. Sie brechen ohne weiteres in normale Huehnerhaeuser ein.
Die brechen auch in Wohnhäuser ein, meist übers Dach.
Waschbär = Problembär
Nein.
Unterhosenbär = Problembär.
Der Bär ist kein Problem, Du und Deinesgleichen seid das Problem, ein riesengroßes für das es eine Lösung braucht .....
Mensch - Fressfeind
Einfach kommerziell nutzen. Abknallen und Kissen draus machen.
sie sind ja total süß, können so toll klettern ach, wie niiiedlich, und wie dann einer unser Zerghuhn nachts erlegt hat, so geschickt und agil. Die gehen durch ihre Geschicklichkeit ja and vieles ran oder rein, wo andere scheitern, aber ich find, nur weil sie so süß sind, sollte man denen tatenlos nicht zusehen müssen. Ist halt ein anderer Blick, wenn man selber noch verletzliche Viecher hat oder mehr so unabhnängig citynah schwärmt
Genau so sehe ich das auch. Und mich nervt der verniedlichende, süßliche Ton in allen (!) ÖR-Reportagen über den liiieben Waschbären.
Wenn denn die Zahl der Waschbären so stark ansteigt , was hindert , die Abschuß - Quoten zu steigern , wie man es auch bei anderem Wild machen würde ?
Es gibt keine vorgeschriebenen Abschusszahlen. Es wird tendenziell jeder Waschbär bei der ersten Begegnung sofort getötet. Allerdings sind Waschbären schlau und nur mit einem flächendeckenden Fallensystem zu beherrschen.
@@XYZXYZ4586 Ich habe nicht die eierlegende Wollmilchsau . Es ist nur ein vorsichtiger Vorschlag , der Waschbären Herr zu werden .
Es ist Eu weit vorgegeben das invasive Arten immer getötet werden sollen. Also liegt die offizielle Quote gesetzlich bei 100 %
Größtes Problem: Der kleine Bär ist nachtaktiv und der Einsatz von Nachtsichttechnik ist (jedenfalls in Bayern) nicht für die Bejagung des Waschbären zulässig.
Die Alternative wäre die Anzahl an Fallenjägern zu erhöhen. Hier liegt das Probem hauptsächlich an der gesellschaftlichen Akzeptanz durch die Anti-Pelz-Aktionen, deren Anhänger nicht zwischen Farm-Pelz und bejagtem Pelz unterscheiden wollen. Daraus ergibt sich aus, dass die Pelzjagd ein Minusgeschäft geworden ist, anders als noch vor ein paar Jahrzehnten, als man sich die Jagdpacht mit der Pelzjagd verdienen konnte.
Munitionsmangel könnte ich mir vorstellen. Die bewegen sich doch. Und dann turnen nach kurzer Zeit die Schrotthändler im Jagdgebiet herum, natürlich nur bei hohen Altmetallpreisen. Oje, dann haben wir dort auf einmal viele Kollaterialschäden an Homo Sapiens. Keine gute Idee.
..haben mich gezwungen..
1:47 Interessant wie die Waschbären scheinbar direkt an der kanadischen bzw. mexikanischen US-Grenze halt machen😄
Ich liebe Waschbären! Ab und an bekomme ich Besuch von zwei Waschbären - ich nenne sie Zorro und Zora.... Solange sie meinen Katzen nichts antun und nur deren Futter fressen - und so ist es bisher - dürfen sie gerne vorbeikommen 🦝🦝
Ich bin kein Waschbär!
Aber das Futter is ganz gut, danke dafür.
Dann lieben Sie zwei Arten die sehr viel Schaden anrichten in der hier vorkommenden Natur.
Die würde ich auch gerne mal sehen. Ist denn ein natürlicher Kugelfang vorhanden?
@@Napor2007 stimmt! Doch nicht so viel Schaden wie der Mensch.....
Ich liebe waschbären
Ich mag sie sehr!
Ich kann dir einen verkaufen. Ohne Kern.
Indirekt auf dem Gasgrill, bei 180-200 °C, 60 min. !
Sind unglaublich intelligente und liebe Tiere, kann man manchmal von der Krone der Schöpfung nicht behaupten.
5:18 Kastration, ein Standarteigriff von ca. 20min. Kosten 500 Euro. Ein ordentlicher Stundenlohn. Ich werde Tierarzt!
keinner stimmt nicht... ich mag ihn ...auf Grill und mit Beilagen...
DIE AUSSETZUNG ÜBERPRÜFEN . NUR EIN TIP 😎
Und ich mag den Söder nicht.
Das wird ihn bestimmt schwer treffen.
Ja interresant, Waschbären sind sehr intelligente und schöne Tiere...Ein vernünftiger Umgang mit ihnen wäre wirklich wünschenswert.Die Kastraktion ist schon mal eine gute Idee...Andere Möglichkeiten gibt es nicht,damit sie sich nicht zu sehr ausbreiten.Warum das 500 Euro kosten muss verstehe ich auch nicht...
Waschbären dringen in Gebäude ein und "legen Latrinen" an. Diese sehr intelligenten und schönen Tiere kommen aus dem Wald zum scheißen in Häuser, in den ersten Stock, nicht mal unten. Putzen Sie sehr intelligente und schöne Frau die Sauerei dann auch weg? Bei mir haben Sie derzeit an zwei Stellen dazu Gelegenheit. Auf gehts!
Ich mag sie
Wir leben hier in Frieden mit unseren Waschbären
Waschbären sind hinterlistig.
Ich weiß das aus den Unterhosenkriegen aus den Jahren 1095, 1492 und 2020.
Nur, dass du nicht wir bist.
Schön das sie nicht verstehen das diese Art sehr viel schaden verursacht und sich schnell ausbreitet.
@@Napor2007 ich denke der Mensch richtet immer den größten Schaden an und zwar immer dann wenn er behauptet er unterstützt die Natur wenn er eingreift
@@christinafleschner2344 Und wenn das Eingreifen sinnvoll ist? Raten Sie mal, was mit unseren Wäldern geschehen würde, wenn nicht die übliche Jahresstrecke allein schon beim Rehwild ca. 1.000.000 Stück betragen würde, weil dessen Fressfeinde heute weitgehend fehlen. Freilich schadet der Mensch der Natur, aber in die von ihm geschaffenen Zustände muss er eben in manchen Bereichen zur Schadensbegrenzung auch eingreifen. Haben Sie schon mal seit Längerem mit Verbissschutzzäunen umgebene Waldstücke betrachtet und mit der deutlich geringeren Vegetationsdichte daneben verglichen? Der Unterschied fiele ohne menschliches Zutun noch viel schlimmer aus.
Schmecken die? Hmm...
So ein Lamm, Kalb oder Wachtel ist auch süß und wird gegessen. Nur mal so...
Ja, die schmecken. Amtliche Untersuchung notwendig wegen Parasiten!
@@GabrieleZeretzke ???
Kein Tier mag den Mensch.
Des erzählst unseren Katzen und dem Hund.
Würde ich so nicht sagen, aber vielen Tieren wird es zum Verhängnis.
Erst der Wolf und jetzt der Waschbär! Gehen wir demnächst gegen die Eichhörnchen vor?
Das Problem ist, dass der Wolf oder das Eichhörnchen für unser Ökosystem keine Gefahr darstellt. Der Waschbären hingegen ist für unser Ökosystem und die Artenvielfalt eine absolute Katastrophe. Gerade für Amphibien, Vögel aber auch Reptilien sieht es mit der zunehmenden Waschbärpopulation echt schlecht aus. Daher ist hier eine scharfe Bejagung extrem wichtig!
Der Waschbär ist in Europa nicht einheimisch im Gegensatz zu Wolf und Eichhörnchen
@@moritzkalmbach3392 der Mensch ist noch ein viel größeres Problem für unser Ökosystem 😂 sollen wir ihn dann nicht auch bejagen ?
@@benefroeh Das der Mensch ein viel größeres Problem ist, ist mir bewusst. Trotzdem unterstützen wir die Natur mehr wenn wir die Waschbären bejagen als wenn wir sie nicht bejagen. Nur weil der Mensch das größte Problem ist müssen wir nicht automatisch aufhören die „kleineren Probleme“ zu bekämpfen. Den Menschen können wir beibringen die Artenvielfalt zu schützen und mehr auf unsere Umwelt aufzupassen. Dem Waschbären können wir das nicht…
@@haggigi6569 Eben, dann sind die seit ca. 100 Jahren zahlreich hier verbreiteten Exemplare bestimmt nur Einbildung.
Gut so was der Förster gemacht das er zwei Waschbären ausgesetzt hat damit sie sich vermehren konnten hat ich finde die sowas von Süß bitte tötet die kleinen nicht.
Aber die Welt liebt den Unterhosenbären!
Darauf ein Hüserl!
Gut wäre es, wenn jeder Kleinkaliber Langwaffen besitzen dürfte und diese Bären und andere Neozoen frei zum Abschuss wären, oder sogar ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wäre.
Ja klar. Das jeder Nasenbär mit ner Knarre durch die Gegend rennen darf um irgendwas ab zu ballern. Gott sei Dank gibt es in Deutschland ein strenges Waffen und Jagdgesetz.
Es muss ein liberales Waffenrecht her.
Am Beispiel der USA erkennt ma deutlich, dass da im Prinzip nix passiert.
Die haben rund 300 Mio EW und vl drei Amokläufe/Jahr.
Das is nix.!
@@MrNice-cn4gj War vor 1972 Gang und Gäbe
@@shintokatana17 Das wusste ich nicht. Ich glaube damals waren die Menschen wahrscheinlich auch noch etwas verantwortungsbewusster.
@@MrNice-cn4gj
Nicht jeder Nasenbär.
Aber sehr wohl der wilde Unterhosenbär!
Ich jag auch ausschließlich Tauben, Katzen, Pensionisten und Streifenhörnchen!