weil das Pferd immer noch zu wenig an den äusseren Hilfen steht und sich noch nicht genügend trägt und aufwärts springen kann.Das heisst , es nimmt die Last noch nicht genügend mit der Hinterhand auf.
@@Peter-qi5kj zunächst würde ich den Atlas als höchsten Punkt reiten. Das ist schwer, schwer . Und wenn es im Trab und Galopp sowieso nicht geht, würde ich im fleißigen Schritt anfangen. Verlängern verkürzen und dann in die Übergänge gehen. Immer nur so lange der Atlas richtig ist und bei jedem falschen Abknicken sofort loslassen und wieder langsam an den Zügel reiten. Das ist eine ESELSARBEIT. das weiß ich. aber wenn das Pferd falsch abknickt, dann ist die ganze Arbeit leider nicht zielführend sondern schadet dem Pferd. oder sehe ich das falsch?
Super Dankeschön 🙏♥️
Sehr schön erklärt, danke
Wieso werden keine Seitengänge geritten? Hierdurch versammelt sich das Pferd mehr oder weniger automatisch.
👍
Nett erklaert, aber warum ist das Pferd permament hinter der Senkrechten?
weil das Pferd immer noch zu wenig an den äusseren Hilfen steht und sich noch nicht genügend trägt und aufwärts springen kann.Das heisst , es nimmt die Last noch nicht genügend mit der Hinterhand auf.
sieht der nicht, dass das Pferd falsch abknickt? Was nützt das "Versammeln" wenn er schon im "Nicht-Versammelt " sein falsch abknickt? aua aua aua.
Wie würden Sie das Problem denn lösen?
@@Peter-qi5kj zunächst würde ich den Atlas als höchsten Punkt reiten. Das ist schwer, schwer . Und wenn es im Trab und Galopp sowieso nicht geht, würde ich im fleißigen Schritt anfangen. Verlängern verkürzen und dann in die Übergänge gehen. Immer nur so lange der Atlas richtig ist
und bei jedem falschen Abknicken sofort loslassen und wieder langsam an den Zügel reiten. Das ist eine ESELSARBEIT. das weiß ich.
aber wenn das Pferd falsch abknickt, dann ist die ganze Arbeit leider nicht zielführend sondern schadet dem Pferd. oder sehe ich das falsch?