Kommt und seht - ein Gesprächsnachmittag zum 3. ÖKT in Frankfurt | Ökumenischer Kirchentag 2021
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- Опубліковано 14 тра 2021
- Anlässlich des 3. Ökumenischen Kirchentags lädt die Neuapostolische Kirche zu einem Gesprächsnachmittag. Fünf Gäste aus verschiedenen Konfessionen sprechen in gemeinsamer Runde in der Neuapostolischen Kirche Frankfurt-West über das Samstags-Motto des Kirchentages „Kommt und seht“.
Die Gäste sind:
Dr. Annegreth Schilling
Pfarrerin der evangelischen Matthäuskirche Frankfurt und Vorsitzende der ACK Frankfurt
Radu Constantin Miron
Erzpriester der griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland und Vorsitzender der ACK Deutschland
Dr. Thomas Löhr
Weibischof im Erzbistum Limburg und Domdekan und Bischofsvikar für die Ökumene
Dr. Jochen Wagner
Pastor im Bund freier evangelischer Gemeinden und seit kurzem freikirchlicher Referent in der Ökumenischen Centrale Franfurt
Volker Kühnle
Apostel (im Ruhestand) in der neuapostolischen Gebietskirche Süddeutschland und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kontakte zu Konfessionen und Religionen (AG KKR) der Neuapostolischen Kirche International
Die Moderation übernimmt Bischof Peter Johanning, Kirchensprecher der Neuapostolische Kirche International. - Розваги
Vielen Dank in die Runde es hat mir viel Freude bereitet!
Ein ganz fruchtbares Gespräch.
Tolle Gesprächsführung von Bischof Peter Johanning.
So geht Ökumene....
Ein wunderbares Gespräch. Ich habe jede Minute genossen. So unterschiedlich die Charakteren waren mir alle Gäste gleichermaßen sympathisch und bin dankbar über die hier bereitgestellte Möglichkeit auch nach bald einem Jahr daran teilzunehmen. Hätte ansonsten nie davon erfahren. Danke!
Ein wunderbares Entgegenkommen
Das fand ich ziemlich interessant mit dem Glauben.
Kleine Korrektur, zu dem Lied was Bischof Peter Johanning meinte "Ein Gärtner geht im Garten" ist rein gesehen kein reines "Neuapostolisches Kinderlied" es ist allgemeines Volksliedgut. Die Melodien sind verschieden, aber der Text ist in allen Varianten gleich. Bitte nicht immer versuchen alles als "Neuapostolisch" zu deklarieren.
"immer und gleich" hört sich doch extrem an. Davon ab können Kirchen nur Lieder gebrauchen und in ihre Musikliterstur aufnehmen dessen Recht sie erworben haben. Kirchen haben eigentlich keine eigenen Komponisten. Diese kommen dann oft aus der entsprechenden Konfession, oder vermieten ihre Werke. Das ist ganz allgemein so, z.B. sind Lieder nur im Evangelischen Gesangbuch und die Rechte mussten von dieser erworben werden, man spricht dann aber von einem evangelischen Lied.
Bei "EinGärtner geht im Garten" , was ich in beiden Versionen kenne, steht nicht in den Gesangbüchrrn der anderen Konfessionen.
Das Lieder in neuen Fassungen erscheinen ist ja häufig und bekommen dadurch auch einen erweiterten oder verringerten Umfang.