Frag ad Reporterin: Glaubsch du selber, dass diä Bsetzende schmarotzed? Und falls ja, us wellem Grund? Z.B. Will du selber muesch Mieti zahle und drum wie findsch, dass das all müssted (e Form vo Missgunst ala was ich nöd chan ha, sött niemerd anderst ha) Z.B. Us dä Sozialisierig im Kapitalismus, wo sämtliche andere Lebensforme usserhalb vo 100% Lohnbeschäftigung immer no kritisch beäugt werded? Und het sich dini persönlich Wahrnehmig bzgl Bsetzende gändered dur diä Dok?
Hauptsache ein Doppelpunkt steht im Titel.....pfui pfui pfui. Die schweizer Bevölkerung wird mit diesem Vorgehen indoktriniert...... Die SRG betreibt aktiv Linke und Grüne Politik. Mich würde es nicht wundern, dass ihr eine Abmahnung habt, dass bei SRF Gendern eine "Pflicht" ist.
Ich würde auch gerne in einem Tiny House leben aber in der Schweiz ist es fast unmöglich ein Hauptwohnsitz so anzumelden. Hier muss politisch noch ein Umdenken stattfinden. Ich habe drei Kinder alleine grossgezogen und Teilzeit gearbeitet, ich werde eine sehr geringe Rente haben. Diese Wohnform würde es mir erlauben, ein einfaches aber gutes Leben zu leben ohne auf Ergänzungsleistungen angewiesen zu sein. Ich hoffe es bewegt sich in den nächsten Jahren etwas zum guten für diese Wohnform.
Das Tiny House als Hauptwohnsitz ist doch kein Problem. Ich denke dein Problem ist wohl eher, dass du kein Land hast. Wenn Land frei verfügbar wäre, würden noch viele gerne so wohnen. Ist es aber nicht.
@@donaldduck2269 Land ist verfügbar, eine Baugenehmigung is Problem Nr.1. Mindestqubatur für ein "Haus" ist das Problem Nr. 2. Meldeadresse ist das Problem Nr.3 ( Auf einem Land/Grundstück am Waldrand existiert keine Adresse.
Schade das die Mehrheit das nicht akzeptieren wird, ausser die Politik wird eim alles weg nehmen, und für Credit Punkte zugänglich machen, wie zb. in der digitalen China, wo Bargeldlos den definitiven Weg befreit hat für Sklaverei Betreibung der Kommunistischen Parteien
Wieso sollte dies einfach werden wenn das kapitalistische System der Umverteilung von unten nach oben durch Miete/Wohnraum so gut funktioniert? Mit der SVP und der Mitte ändert sich hier mittelfristig gar nichts, und diese Strömungen sind hier sowieso durchaus vital. Aber ja, auch ich hoffe auf eine Veränderung.
Besonders wenn man in einer tödlichen Schimmelwohung leben muss, oder der Vermieter ganz plötzlich Eigenbedarf anmeldet und man Obdachlos wird wo man nicht mehr herauskommt.
Ich denke wir sollten den Bewohnern dieser Siedlung dankbar sein. Dankbar dafür, dass sie ein gewisses Risiko eingehen um auf einen grossen Missstand aufmerksam zu machen. Danke
Spannend, danke für die Doku. Ich fänds auch toll, so zu leben, und wie einer der anderen Kommentatoren bereits schrieb: auch als klassischer Mieter hat man keine unbedingte Sicherheit. Ich glaube, in jedem einzelnen dieser Wagen steckt unglaublich viel Arbeit und Liebe, und auch Geld (die kosten ja schon einiges, und dann noch der Ausbau...) - ich bin begeistert und inspiriert. :)
Also tatsächlich haben wir hier sehr viele Freiräume. In anderen Ländern ist das Leben extrem reglementiert. In Singapur zum Beispiel durch den Staat, in vielen moslemischen Staaten durch die Religion... Das machen sich die Meisten nicht bewusst, beziehungsweise sie haben keine Ahnung wie es in anderen Ländern ab geht. Ich lese immer wieder, wie schlimm es in Westeuropa sein soll. Aber auch du weißt nicht wovon du redest...
@@xxxvvv9172 das ist es anderswo auch nicht...bzw entstehen Dir noch ganz andere Probleme, die Du in Europa nicht hast. Es nervt mich einfach. Fakt ist, in Ländern wie zum Beispiel Indonesien kannst Du super leben wenn du reicher Ausländer bist, aber für die ansässige Bevölkerung mit landestypischen Durchschnittseinkommen sieht das ganz anders aus. Aber hierzulande labern die Leute ein Blech daher... Wenn dir die Verhältnisse hier nicht gefallen liegt es an dir, dich politisch zu engagieren. Wenn alle immer bloß jammern geht die demokratische Gesellschaft den Bach runter.
Ich bin ausgewandert, weil in der Schweiz alternative Wohnformen einfach nicht gewollt sind und legal kaum möglich sind. Diesbezüglich ist die Schweiz wohl eines der unfreiesten Länder der Welt, wie ich finde, gehüllt in einen Schleier von Scheinheiligkeit. Entweder man wird irgendwie sozial ausgegrenzt, oder sonst komisch angeschaut, was du liebe Viktoria auch so in deinen Fragen mit verpackt hast. Man könnte genau so gut fragen, ob viele in der Schweiz durch ihren Konsum nicht auch andere Menschen in einer Form ausnützen, auch Schmarotzer sind usw.? Man könnte sich auch fragen, ob Menschen die vielleicht weniger CO2 verbrauchen, weniger Feinstaub erzeugen, weniger Ressourcen verbrauchen, einen kleineren Fussabdruck haben, nicht sogar gut sind? Liebe Grüsse aus der Ferne 🙂
Naja, nicht die Schweiz verteufeln. In Österreich und Deutschland ist es genauso. Ich besitze in Österreich sowohl Baugrund als auch Wald und Wiese (alles so gewidmet) und darf am eigenen Grund kein Tiny haus, keinen Wohnwagen, keinen Container aufstellen. Ich darf am Baugrund Haus bauen (natürlich alle Größenvorschriften einhaltend. Aber kein Tiny Haus hinstellen. So sieht es aus. Ist wohl "germanisches Problem" die Regelln.
Würden mehr Menschen so leben wollen, würde das funktionieren, denn die Gesellschaft hätte die Fähigkeit solche Lebensstile zu akzeptieren. Es braucht aber halt Individuen die damit beginnen! Noch eine Rückmeldung: in der Schweiz gibt es viele Wagenplätze und ich hätte mir anhand vom Titel mehr Eindrücke erhofft.
So zu leben hat, finde ich, sehr viele Vorteile. Man spart viele Ressourcen bezüglich Umwelt, allein erziehende Frauen hätten mehr Geld im Alltag und Alter, Jedermann/Frau könnte sich so ein Natur bezogenes Leben einfacher leisten und man könnte so unteranderem auch den zum Teil unverschämt überteuerten Wohnungen und Häusern entgegenwirken. Wenn immer weniger Menschen mieten oder kaufen müssen die Preise runter. Unterdessen kostet eine 20 Jahre alte 3.5 Zi. Wohnung 2000.- Fr. Im Monat und das im popligen Aargau! 😂
Nicht ordentlich an die Kanalisation angeschlossen, Heizen mit Material was gerade verfügbar ist, dilettantisch gebastelte Elektro- und Strominstallationen... alles andere als ressourcensparend für die Umwelt.
Finde es schwierig, wie die Reporterin auf dem "Schmarotzen" und der Illegalität herumreitet. Man könnte sich auf fragen, ob nicht wir, die (evtl. sogar alleine) in grossen Wohnungen, Häusern etc. wohnen, die sind, die unnötig Ressourcen wie Wohnraum, Strom zum heizen etc. verbrauchen? Sind uns vielleicht die Wohnwagen-Communitys mit ihrem verantwortungsvollem Umgang mit diesen Ressourcen sogar voraus? Hätte ich eine spannendere Fragestellung gefunden, anstatt sich immer zu fragen, ob das nun legal ist oder nicht.
Ja, meiner erfahrung nach bringen solche wohnformen oft auch mehrwert dadurch, indem die personen die da leben weniger arbeiten müssen und sich in folge gesellschaftlich engagieren.
Es gibt halt immer zwei Seiten. Ich sehe es absolut mit dem Ressourcenverbrauch. Aber man sollte es komplett anschauen. Wie viele Prozent arbeiten sie, was liefern sie an Steuern ab, profitieren sie von Prämienverbilligungen nur als einige Beispiele. Und ja es ist illegal und man erzwingt sich so fast einen Vertrag oder versucht es zumindest.
In Bern gibt es seit 30 Jahren im Neufeld eine Wagenburg in der Zwischenzeit sind 3 mehr entstanden Marzili,Viererfeld,Wankdorf .Die junge Frau hat recht wir arbeiten fast nur noch um das System am Leben zu erhalten. Wir leben aber um glücklich zu sein.Es braucht Mut sich aus dem System zu lösen .
Aber bitte mit 65 nicht zur Gemeinde springen und um Geld betteln. Bitte nicht zum Arzt gehen und wenn man schwer krank ist auch einfach unbehandelt sterben.
Das Thema an sich ist interessant. Allerdings finde ich die krampfhafte Sprachverkrümmung äusserst anstrengend. Selbst der Kühlschrank wird plakativ mit *INNEN markiert. Um es in eurer Sprache zu sagen: „Hey, einfach mega too much“
Mich würden die sanitären Gegebenheiten stören, aber ansonsten finde ich dies einen durchaus interessanten Ansatz. Übrigens bin ich 60+ es ist durchaus auch für "sehr" Erwachsene interessant. Muss doch nicht jeder, wie alle anderen Menschen leben.
zum wirklich glücklich zu sein muss man sich anstrengen und eben auch definitiv auf einiges verzichten, z.b. auf sicherheit. Das zeigt diese tolle reportage, Danke!
Selbst in einer Mietwohnung kannst Du eine Kündigung erhalten und weisst in dem Sinne auch nie, wann Du wieder gehen musst - nicht? Ich habe rund 20 Jahre in einem Wagen gelebt.🥳
Sehr sympathische Leute! Gerade in Zeiten, wo bezahlbarer Wohnraum knapp ist, macht es Sinn solche Brachen zu nutzen. Wer sich getriggert fühlt, dass sie dort keine Miete zahlen (obwohl sie ja sogar dazu bereit wären..), hat möglicherweise selber den Wunsch aus dem Hamsterrad aus Lohnarbeit und immer höheren Mieten auszusteigen und beneidet sie vielleicht sogar insgeheim ;)
Die Sprachverstümmelung ist ja auch Schmutz. Man muss versuchen, es auszublenden. Eine unangenehme Pseudomodeerscheinung, die 80% in Deutschland ablehnen und bald auch wieder verschwinden wird.
Immer die Frage, wenn jede Person so leben würde... ist aber nicht so, weil es einfach nicht alle wollen. Bitte lasst die Menschen so leben, wie sie möchten, wenn sie damit nicht die Freiheit von anderen Menschen tangieren.
sie sollen so leben wie sie wollen, aber nicht illegal. Sie können auf campingplätze, etc ganz legal eine unterkunft/wohnwagen etc hinstellen und nieman hätte ein problem damit. Aber die wollen einfach nicht miete zahlen und besetzen ein stück land, welches ihnen nicht gehört
Hast du die doku auch geschaut oder bist du nur in die diskusion eingestiegen. Sie wollen ja einen Vertrag mit der Stadt, und würden dann für das Land auch zahlen. Ausserdem darf man auf einem Campingplatz leider meistens auch keinen festen offiziellen Wohnsitz haben.
Dieser Beitrag intressiert mich wirklich sehr, da ich auch ein Leben im Wohnmobil leben möchte. Mehr Platz als dies, brauche ich tatsächlich nicht. Erfahrungswerte und nicht Luftschlösser! Jedoch mag ich dieses Neuzeitliche Gegendere nicht weiter zuhören. Ich bin geboren worden in einer Welt hier, wo wir Menschen sein wollen und dürfen! Schade darum, dass ihr sicherlich sehr interessanter Bericht zumindest bei mir nach 9minuten jetzt endet! Werdet gesegnet mit gesundem Menschenverstand und hört auf mit diesem gegendertem Hirnwischiwaschi!!! So spaltet ihr sogar in dieser Weise weitere Gesellschaften. Danke und Gruss von mir und vielen anderen leicht genervten SERAFE AG Beitragszahler*innen!
24:18 , hey wieso soll den das nicht gehen dass alle mit eigenem wagen leben ohne für den Boden zahlen zu müssen? Da fehlt die Erklärung dieses Gedankengangs. Es wird wohl angenommen dass es "ja logisch" ist?
Ich finde solange es keine Störungen (Vandalismus, Beschwerden, Beschimpfungen etc.) oder Bauvorhaben des Geländes gibt, sollten die dort bleiben dürfen. Wenn Jucks....!
Dass darfst du gerne tun.😂 Nur habe ich leider weder Haus noch Garten die du Illegal besetzen könntest. Nein Spass bei Seite: Ich glaube die ganze Situation wäre entspannter und sich keiner mehr dran stören würde, wenn die Bewohner für die Benutzung des Platzes eine Miete bezahlen würden. Auf dieser Welt geschehen noch viel größere Ungerechtigkeiten, als das besetzen dieses Platzes.... Mir ist es bewusst, und da bin ich absolut einverstanden dass es nicht der richtige Weg ist, fremdes Eigentum zu besetzen. Bei meinem Kommentar geht es lediglich rein darum, solange die Bewohner sich anständig und Respektvoll gegenüber den Anwohnern verhalten, und niemand durch sie belästigt oder das gefühl hat etwas weggenommen wird(und der Platz unbenutzt bleibt), sollten sie bleiben dürfen. Oder fühlst du dich durch diese Bewohner in deinem Lebensstil beeinträchtigt? Mir jedenfalls absolut nicht. Deshalb stört es mich nicht! Das einzige was mich Nervt ist dieses Sinnlose Gendern. Gehirnwäsche Pur....
Ach und zum Gendern möchte ich noch hinzufügen: Den Moderatorinnen und Moderatoren der Rec. Reportagen möchte ich absolut keine Vorwürfe machen, sie machen das ja nicht freiwillig, sondern wurde von der Chefetage befohlen. Bitte nicht falsch verstehen...!
Solche Unterfangen scheitern in der Schweiz meist an der zonenverordnung. Und „erstwohnsitze“ müssen über offizielle Wasser-und Stromanschlüsse verfügen,für welche offiziell und sehr kostspielige anschlussgebühren entrichtet wurden
Ich überlege mir so ein Heim fürs Wochenende zu schaffen.da es mit Kleinkindern denk mega schwierig wird.aber raus an die frische Luft und mit wenig technischen Mitteln von den überladenen Informationen zu fliehen und Kraft zu tanken!ich sag ja und wünsche mir das wir alle gesund bleiben 😇
In einem Camper auf dem Land eines Bauern wohnen und das Arbeitspensum reduzieren ist für mich ein Traum, den ich mir hoffentlich erfüllen werde. Ich hab da schon grobe Pläne. Auch wenn ich gerne Arbeite, aber bei mir geht wirklich so 1/4 des Bruttolohns (~90‘000) für die Miete drauf, das kackt schon an. Ich finde das Bauwagen Dorf Konzept super, allerdings würd ich mir ein Miet-WC gönnen, gibst ab 30.-Fr. pro Woche mit Leerung. Aber das geht da wohl nicht, weils nicht ihr Land ist….
Sind praktisch miini nochbere gsi wos no im obergrund gstande sind. Tolli lüüt, mega fründlich und händ für mich e sehr schöni abwächlig is quatier brocht. Woni nach de rüümig de jedesmal a dem leeri platz verbii gloffe ben, häts mich rächt truurig gmacht. Esch ziemlich was verlore gange im quatier.
Ich kann das Argument mit der Miete gut verstehen. Während dem Studium habe ich 350 CHF für mein Zimmer gezahlt. Nach dem Studium ca. 700 Franken. Die Wohnung war sehr basic. Plumpsklo wär mir dann doch eins zu viel gewesen. Grundsätzlich finde ich es schlau so wenig wie möglich wiederkehrende Kosten zu haben. Freiheit ist es aber auch wenn man irgendwann etwas eigenes kleines kaufen kann und man selber schalten und walten kann wie man will (in gewissem Rahmen halt). So ist man ja nicht wirklich frei sondern immer abhängig vom Goodwill von jemandem. Aber wer so leben will: Wieso nicht. Viel Spass. Macht mehr Sinn als 4000 CHF im Monat für eine Stadtwohnung zu zahlen.
Ich habe kein Problem damit aber warum wollen diese Leute immer alles gratis. Die sollen einfach Miete bezahlen für das Areal und das zu marktüblichen Preisen.
Sehr interessant und Kompliment für die Reportage. Bei alternativen Lebensformen vor allem in Industrieländer habe ich immer die gleiche Frage; ( weil es ohne nicht geht) -Wie ist es mit der Meldeadresse? Gruss
@fa7842 Danke dir!☺️ Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wagenburg aus dem Film sind bei der Stadt gemeldet. Sie haben eine Adresse und somit auch den Briefkasten. ^Viktoria
Ich wohne seid 14 jahren in Neuseeland und seit 10 jahren in einem tiny home hier in Down Under . Wir haben keine kosten für miete, strom usw. Ich kann mir nicht vorstellen das in der Schweiz zu machen. Die meisten menschen in der Schweiz verstehen dieses leben nicht. Viel glüch😊
Persönlich könnte ich niemals so leben. Dafür bin ich zu sehr Hedonist und dieser Lebensstil wäre mir zu simpel. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man solche besetzten Orte individuell und differenziert betrachten muss. Ich habe schon Dokus über besetzte Häuser in Berlin gesehen, worauf ich die weitverbreiteten Vorurteile besser verstehen konnte. Da besetzten z.B. ein paar Punks/Linksautonome ein Gebäude und ein paar Jahre später hatte sich der Ort in ein kriminelles Milieu mit echt krassen, mafiösen Strukturen verwandelt. Da wurden Schusswaffen gehortet und moribunde Meth-Abhängige dämmerten in irgendwelchen dunklen, verschimmelten Zimmern vor sich hin. Im Gegensatz dazu scheint die Wagenburg ja sehr gut und reibungslos zu funktionieren. Den Bewohnern gefällts, also soll man sie doch machen lassen. Die Besitzer solcher Plätze wissen eh nichts Gescheites mit ihrem Land anzufangen, sonst hätten sie ihre Projekte nämlich schon vor Jahren realisiert.
Absolut, das ist mir auch negativ aufgefallen, wie es das Wort "sehr" inzwischen bei den juengeren Generationen ersetzt zu haben scheint; Sprachwandel, den man wohl so akzeptieren muss, auch wenn es schwer faellt.....
Danke, habe nach diesem Kommentar gesucht. Hat mich mega genervt. Gratulation an Noemi, die 13 Mal mega, inkl. Triple mega in einer Antwort, benutzt hat (ja, ich habe gezählt. Mein Leben ist traurig).
So ein grosses Areal, hätte sicher noch Platz für eine Container Siedlung für Flüchtlinge. Wären die "Besetzer" da einverstanden? Entschuldigung "Besetzer*innen.
Das Problem was ich dabei sehe, ist ein Fehler in der Berechnung bezüglich des Verbrauchs. Wenn wir das gesamte Gelände als m2 rechne, und berechne wieviel Menschen diesen Platz beanspruchen/ nutzen- kommen wir wahrscheinlich auf die m2 von Einfamilienhäuser. Und ich bezweifle, dass man noch bereit ist, noch mindestens (zBsp) 20 weitere Wagen auf diese Fläche zu nehmen, da es dann „enger“ wird. Und diese Infrastruktur dafür nicht ausreicht. Man müsste „ sich weiter entwickeln“. Im Zeitalter, wo wir über Verdichtung sprechen, und darüber dass viele ältere Menschen nicht aus ihren Häusern kommen weil das Geld für die Miete nicht reicht, empfinde ich es als „nicht sozial“. Denn wenn wir unsere Umwelt schützen wollen, und nicht alles zubetonieren wollen, müssen wir 1. darüber sprechen dass wir den Platz verkleinern müssen/Person und 2. dass wir Lösungen finden müssen, für unsere Alten. Denn das Problem löst sich nicht von Alleine! Und 3. müssen wir vernünftige, realistische Lösungen finden. Und ja, mit Besetzungen, v.a von ganzen Gelände, nimmt man sich ein riesiger Platz, welcher eigentlich Natur sein müsste. Und/Oder für alle zugänglich und nutzbar. Und man nimmt sich ein Raum, der von der m2 Anzahl einer Luxuswohnung gleich kommt. Klar gibt es kein Beton, Wasser, Strom etc, aber es wird vergessen dass auf der selben Fläche durch ein Haus eine deutlich höhere Anzahl Menschen leben könnten. Und der Umschwung/ Garten, die Hühner etc mit berechnet werden müssen; die gehören ja auch dazu. Ich lebe gerne im Zelt, sind im Sommer draussen und kann das bescheidene Leben nachvollziehen. Es ist wunderbar so draussen zu sein. Und ich kann das Gefühl nachvollziehen. Aber ich bezahl auch meine Miete und habe 4 Wände. Aber Besetzungen, jeglicher Art, halte ich für nicht sinnvoll. Man nimmt sich ein Recht heraus, zu Lasten aller. Denn diese ganze Räumungen , Verhandlungen und Gerichtskosten etc müssen wir mit den Steuern bezahlen. Der rechtlich korrekte Weg wäre eine Initiative, dass nicht genutzte Bau-Fläche mittels 6 Monats-Verträge für solche Wohnformen vermieten werden müssen, um 1. der Wohnungsnot entgegen zu kommen und 2. die Einnahmen der Kommune zugute kommen. Genug Unterschriften dafür gibt es zu 100%! Und sowas, ist deutlich sympathischer als dass, was man mittels Besetzung versucht. Und nein- wenn die Initiative nicht übertriebene Forderungen von zbsp 10Jahresverträge beinhaltet, sondern man Kommunen und Besitzer die Planungen und die Rechte über ihr Land zugesteht, gäbe es genug Land für solche Lebensformen. Und weder Links noch Rechts, hätte etwas dagegen. Ist zumindest meine Gedanken zu dem Thema.
Das sehe ich genau so wie Du, was den Platzverbrauch dieser Lebensform betrifft; letztlich ist es eine Luxusform in einem so dicht besiedelten Land wie dem Mittelland. Andererseits kann ich den Idealismus, der dahinter steht, sehr gut nachvollziehen: es ist ein Zurueck zu den Wurzeln. Nicht alle Menschen haben dieses Wurzelgeflecht komplett gekappt, das sie mit dem Mycel der Vergangenheit verbindet, sie moechten nicht "voellig losgeloest von der Erde" leben. Moeglicherweise ist diese Wagenburg eine Chance, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, der ihr zeigt, wohin sie sich ueber Jahrzehnte hin entwickelt hat und was dabei auf der Strecke blieb. Man koennte es als ein lebendiges Mahnmal betrachten, finanziert durch die Stadt Luzern.....
Ich finde, dass sie damit nicht unbedingt die ungünstige Wohnpolitik, die es in vielen europäischen Staaten gibt, wirklich lösen werden. Das, was sie tun ist eben eine Resignation oder ein Ausweichen vor dem Problem aber keine Lösung. Jeder wie er möchte aber was mich ein bisschen stört, ist diesen Rückschritt, denn anders kann ich es nicht nennen, zu romantisieren. Konsumkritik hin oder her: im Winter hätten ich und meine Kinder keine Lust auf eine Toilette draußen in der Kälte. Sowas kennt man doch aus den Dörfern Russlands oder Balkans und das ist für mich kein Fortschritt. Es ist ein No Go.
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
@@srfdoku ihr wollt es doch gar nicht verstehen. Je nach Umfrage lehnt die Bevölkerung das Gendern zwischen 80-95% ab. In der Schweiz wie auch in Deutschland. Mit liebe Kunden fühlten sich alle angesprochen. Mit liebe Kund:Innen? Nicht. Was ist denn bitte ein Kund? Gäst:Innen. Bitte…heute wollen sich gewisse Menschen einfach zwingend in die Opferrolle quetschen. Es wird von bösen, weissen, hetero cis Männern gesprochen, die ja angeblich alle nach dem gleichen Muster diskriminieren und unterdrücken. Von toxischer Männlichkeit wenn man(n) mal einer Dame die Türe aufhält, Kraftsport macht oder eine Traditionelle Ehe führt. In der kleinen Woke Bubble in der ihr euch bewegt glaubt ihr, damit das pöööse Patriarchat zu bekämpfen. Die Deutsche Sprache wird nach allen Regeln der Künstlichkeit verbogen um ein politisches Statement abzugeben. The walking dad, ein UA-camr, fiel vor seiner Lebensgefährtin auf die Knie um sich dafür zu entschuldigen, dass er ein Mann ist. Wie peinlich und manipuliert. Davon haben offenbar die meisten Menschen einfach die Nase Voll. Und nein, bei euch würde ich mich nicht melden. Denn am Ende stellt ihr mich oder andere die so denken einfach in eine rechte Ecke, schneidet den Beitrag zu euren Gunsten und verteilt die üblichen Labels. Aber das wollte ich dir/euch mitteilen. Wahrscheinlich löscht ihr wie verrückt Kommentare wie diesen weil ihr ja so für Freiheit und Gleichberechtigung seid.
Die Frage ist, wer arm ist und wer reich. Das meiste was wir an materiellem Besitz haben ist schon kaum noch etwas wert, wenn wir es an der Kasse bezahlen. Auto, Haus und co. Sind Geldfresser , Versicherung, Steuer, Unterhaltungskosten, Reparaturen. Freizeutvergnügungen und Urlaub werden auch immer teurer. Wer ist arm? Die, die sich selbst genügen und ihre Werte reinen Herzen leben oder die, die Träumen nach jagen, welche das Luxusleben anderer finanzieren... Wer ist arm?
Symphatisch. Mir geht's ein bischen wie Noemi. Wenn es einfacher wäre im Bauwagen zu wohnen würde ich es sofort machen. Aber selbst auf eigenem Grund ist es bei uns in Deutschland nicht erlaubt. Statt Bauwagen ist es daher ein Schrebergarten geworden und eine winzige 16m2 Wohnung.
@@nysch00 Was heißt "und"? Es ist Tatsache, dass man in Deutschland in Schrebergärten nicht wohnen darf. Etwas, was @nuneke0 anscheinend nicht weiß. Wenn dir das missfällt, dann beschwer dich bei den deutschen Gesetzgebern anstatt mich anzurotzen. Und nein, das Gesetz dazu wird sich mit Sicherheit auch nicht ändern.
@@mirabella2154 da schimmert wohl hindurch, dass es ihnen missfällt, dass es Menschen trotzdem tun. Tatsache ist, dass es auch in Deutschland toleriert wird an gewissen Orten. Es gibt auch Wagenburgen, die legal wurden oder toleriert. Wenn es nicht einfach gemacht worden wäre, gäbe es noch heute keine Bewilligung oder Toleranz.
Spannend! Nur die für mich wichtigen Fragen wären, wieso gibt die Stadt keine Verträge? Würden die Wahenleute auch Platzmiete zahlen? Finde, dass eine Gesellschaft auch diese Wohnform auch offiziell haben sollte.
Ich kenne den Zonenplan der Stadt Luzern nicht aber ich denke es liegt daran, dass der Platz nicht in einer Zone liegt in der einfach so gewohnt werden kann , dass klingt sehr dumm, aber so ist es heute
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
Viele Menschen in der Schweiz haben diesen Traum von einem Platz wo man sein Wohnwagen platzieren kann und wenig Miete bezahlen muss... Wo besteht der Sinn,einer Einzelperson die 11 std pro tag unterwegs ist mindestens,wegen Job,etc. Für eine Wohnung mit 2-3 Zimmer 1500.- pro Monat zu bezahlen...eine Familie mit Kindern wo Kinder auch Tagsüber zuhause sein können etc,dafür ist es Ok..aber Einzelpersonen,die bezahlen Wohnung wo sie kaum sind für viel Geld.. Mein Stiefvater ist Jenischer,wir lebten 3 Jahre im Wohnwagen (Fester Platz) nähe Wald an Dorf grenze damals. Und ja es war Schöne Zeit!! Solange kein Baum auf den Wohnwagen knallt von Unwetter😅
@@fa7842 Nein,ein Platz der ungenutzt vom Militär war,früher machten die Übungen für Brückenbau etc auf dem Platz weil direkt ein Zugang zur Aare auch liegt. Als der Platz dann nach vielen Jahren geräumt wurde,platzierten sie einfach paar versperrende Steine..damit man nichtmehr auf dem platz parken kann,die Fahrenden mussten weg damit man 10 Steine platzieren kann damit keine Fahrenden mehr ihre Wagen hinstellen können😉 PS: Der Platz ist bis heute ungenutzt..Und es ist 17 Jahre her...17 Jahre unbenutzt..ist dem Dorf lieber als wenn Gelebt wird,weiter weg lebende Nachbarn störten sich womöglich in ihren Eigentums Häuser,dass nur paar 100 Meter weiter 5 Wohnwagen standen..traurig aber Wahr🙏
@@banksybro Ja das verstehe ich schon, daß den Menschen das gestört hat. Die müssen Miete zahlen und diese im Wohnwagen nicht. Ist dieser Platz vielleicht in Brugg?
Kann mir jemand erklären, was der Sales bei 24:18 sagt? Die Reporterin stellt wohl die wichtigste Frage im Video. Und er umschifft die Frage gekonnt...
Er bezieht sich uf e ökologische Fussabdruck vo de weschtliche Wält. Das jede vo eus Ressourcen brucht wo ihm eigentlich ned würdet zuestah, wenn die grächt verteilt wäred under de Weltbevölkerung
Allgemeines Feedback zu den Kurzreportagen: Ich empfehle, bei zukünftigen Aufnahmen einen Gimbal zu verwenden, um Unschärfen zu vermeiden und die Gesamtqualität der Reportagen zu verbessern. :)
Besetzer:innen: Früher war es Besetzer und Besetzerinnen, um beide Geschlechter spezifisch anzusprechen. Aber heute müsste es Besetzer-bis-innen heissen, damit jede identitätssuchende Person angesprochen wird.
SRF Dok ist für meinen Geschmack das einzige noch brauchbare Format, aber das herumgegendere ist nicht notwendig, um sachlich zu berichten. Es hat für mich einen politischen Beigeschmack, der die neutrale Berichterstatung stört.
In Zürich gibt es das Wort: Total Sanierung für Miethäuser. Wenn das ansteht, dann müssen alle Mieter raus ! Egal ob Sie in der Gegend verwurzelt sind, egal ob Sie schon 10 oder über 20 Jahre dort wohnen, egal wie alt oder wie jung Sie sind. - so viel zum Thema : Wohnen und Sicherheit.
Das Gendern muss nun wirklich nicht sein. Die Mehrheit will das nicht! Ich als Frau fühle mich dadurch in keinster Weise gleichberechtigter. Es gibt viel wichtigere Aspekte der Gleichberechtigung.
Mich stört dieses aufgesetzte Gendern extrem. Auch die Sprache „Hey“ „wie so“ usw. ist total überflüssig! Das Thema der Besetzung an Sich ist sehr spannend aber das die Reporterin dieses Gendern auch noch unterstützt, nervt und macht keinen professionellen Eindruck.
Denke der Reporterin wurde das Gendern aufgezwungen. Im Gegensatz zu der Besetzerinnen im Beitrag macht mir die Reporterin im Allgemeinen einen guten Eindruck.
Mich stört dieses gendern bei SRF auch schon lange. But wenn man das direkt bei SRF kritisiert, beisst man auf Granit. Ist halt immer noch "Rotfunk" und links unterwandert sozusagen!
Fahre da oft vorbei und hab mich auch schon gefragt was das ist. Mich hätte noch interessiert, wie hoch denn die Lebenshaltungskosten nun effektiv sind, so ein Wagen kostet ja auch was. Aus Umweltperspektive ist es aber unsinnig. Es braucht ja enorm viel Platz, wenn alle so leben wollen und sogar Schrebergärten sehen schöner aus. Sieht schon etwas schmuddelig aus, lieber umweltfreundlich Bauen mit Nutzung von Regenwasser und es gibt definitiv auch ökologischere Wege für die Toilette. Klingt also eher nach Trotz als nach gut überlegter Überzeugung und Umsetzung. Dass es mehr alternative Möglichkeiten zum Wohnen gibt, würde ich jedoch auch begrüssen. Die Mieten sind ja wirklich bescheuert hoch und wenn man nun mal mehr vom Leben will als nur Lohnarbeit leisten, ist das in der Schweiz sehr schwierig bis unmöglich. Das wurde uns schon etwas anders verkauft mit der industriellen Revolution, wir wurden alle reingelegt.
Also der Wagen kostet nur beim Kauf etwas. Wie es für die Mfk aussieht das weiss ich nicht, vielleicht kann man es als Zirkus- oder Wohnwagen anmelden aber in der Schweiz muss auch sowas regelmässig durch die Mfk. Und wegen weniger arbeiten und mehr leben das geht schon. Ist einen Lebensart.
Die "geschlechtergerechte Sprache" ist wirklich aufgesetzt und nervig. Sie ist inkonsequent und unlogisch sowie auch als Text einfach schlicht falsch. Dies soll auch kein undifferenzierter "Hass" sein. Auf keine andere Weise lässt sich momentan die ideologische und politische Stossrichtung einer Person so leicht feststellen wie bei der Frage ob "gegendert" wird oder nicht.
@@annazebra9159 Besetzerinnen oder Besetzer, aber Besetzer:innen ist falsch geschrieben, oder? Fragen Sie einmal Menschen mit Lese- und Schreibeschwierigkeiten wie sie diese Sprache als Text empfinden...oder Ausländer welche noch nicht so gut Deutsch können!
Wir dürfen doch alle unsere eigen Art leben. Ich mag eine grosse Wohnung mit Holz und auf dem Land. Ich gehe arbeien dafür und das gerne. Weil ich weiss das das was ich möchte halt sich seinen Wert. Ich arbeite "nur"50 habe viel Raum für mich und meine Kreativität. Ales Gute
Voll gut das Ganze!👍 Einzig das Gendern nevt. Können wir uns nicht darauf einigen alles mit "is" enden zu lassen, sprich : Polizistis, Besetzis, Wagenplatzbewohnis ect... Fänd ich lockerer😊
Danke für den Mut an solche Menschen, die eben nicht in diesem kranken System arbeiten wollen bis zum Umfallen und nur für die Arbeit leben weil wir alle Geld verdienen müssen um alles bezahlen zu können. In einem Job, den man nicht als Berufung und Leidenschaft sieht sondern nur macht, weil man von klein auf an darauf vorbereitet wird in dieses System zu passen. Und wenn mehr als 50% für die Miete aufkommen muss, wenn Du arbeiten gehst - wofür lohnt es sich noch zu leben um gerade mal so über die Runden zu kommen. Danke für diese jungen mutigen freiheitsliebenden Menschen, die zeigen, dass man in dieser Gesellschaft auch andere Werte haben kann und sollte. Schade, dass heutzutage das Containern immer noch strafbar ist und vor allem, dass Lebensmittel einfach so vernichtet werden. In der Doku wird immer wieder betont, dass es ja illegal sei, was dort gemacht wird. Aber die Schweiz will partou keine alternativen Wohn- und Lebensformen akzeptieren, weder sich dafür öffnen noch findet ein Umdenken statt. Deswegen muss es dann doch 'illegal' gemacht werden. Warum kann man keinen Pachtvertrag aufsetzen? Deutschland, Österreich und die Schweiz sollten alle liberaler werden. 😉
Ja, Boden kann man spätestens seit der Entstehung der Nationalstaaten nicht mehr so einfach annektieren. Die philosophische Frage, nach Bodenanspruch für Bürger:innen kann man diskutieren. Das Gesetz, das gilt, gibt aber knallhart vor, dass man nicht einfach Boden so in Anpspruch nehmen kann. Wenn sie das Grundstück kaufen würden, dann dürfen sie / er / es meiner Meinung nach machen dort was und mit wem sie wollen. Solange das Grundstück aber jemandem (wahrscheinlich der Stadt Luzern) gehört, haben sie dieses Recht einfach nicht.
da liegst du falsch. du kannst auch mit einem land das du gekauft hast, nicht einfach machen was du willst. ausserdem, mit welchem recht beansprucht jemand einfach ein stück land? dazu ist wohnen ein grundbedürfniss, genau so wie wasser oder nahrungsmittel. und damit soll kein geld generiert werden. ein vermieter, kann man durch aus als schmarotzer sehen. den der mieter geht arbeiten, damit der vermieter auf kosten des mieters, seine brieftasche füllen kann. das! ist schmarotzertum!
Hallo, falls jemand noch einen freien stellplatz hätte so ähnlich wie hier im video aber in der Ostschweiz. Nähe st.gallen/Rorschach bitte melde dich bei mir ich bin auf der suche nach so einem platz Bauwagen ist vorhanden, momentan aber noch nicht umgebaut.
"Andrerseits ist dieses Leben abseits der Norm, ohne Miete zu bezahlen, nur einer kleinen Gruppe von Menschen vorbehalten", meinst du jetzt Vermieter oder was?
Betreffend 15:32 , ich mache mir schon Gedanken wenn ich mit dem Fahrrad und einem Zelt in der Schweiz mehrere Wochen unterwegs bin wo ist überall übernachten kann damit ich nicht illegal bzw. Wild campe. Ich habe kein gutes Gefühl wenn ich illegal irgendwo mein Zelt aufstellen würde, weil ich mich korrekt verhalten will und keinen Ärger verursachen möchte. Jedes Jahr ist es schwierig beim planen damit ich überall einen Platz habe. Es hat immer mehr zugenommen mit Leuten die Campingplätze buchen. Ich finde es überhaupt nicht toll immer alles planen zu müssen wo man übernachtet weil man so nicht spontan mal ein paar Tage länger wo bleiben kann. Würde man das trotzdem tun kann man seinen ganzen Plan mit den folgenden Reservierungen über den Haufen werfen! Es gibt viel zu wenig Möglichkeiten die angeboten werden von Leuten die Land besitzen damit man dort mal eine Nacht oder zwei mit dem Zelt hingehen könnte, während man auf einer Durchreise zum nächsten Ziel ist.
Alle Arbeit die du investierst in ein Stück Land, dass dir nicht gehört ist weg wenn's dem Verpächter gefällt. Nie wieder. Ich habe dadurch mehrere Büsche und Bäume verloren...
Das Verhalten solcher Kommunen ist im allgemeinen sehr asozial gegen innen sowie gegen aussen. Der ,,soziale‘‘ Schein und die Harmonie zwischen den Bewohner ist oft nur Fassade. Aber hey, lass uns doch mal ein Wochenende dort campen und ein Ländlermusikfestival durchführen für paar Wochen im Somner))
Mich stört es nicht, wenn Menschen sich für ein solches Leben entscheiden, solange sie andere auch respektieren. Durchaus interessant erscheint mir die ideologische Nähe der SRF-Reportin und der Besetzerinnen, wenn es um das 'Gendern' geht. Man stelle sich eine ähnliche Übereinstimmung bei einer Doku über Vertreter vom rechten Rand vor - uiuiuiui :)
Die stadt kann doch entgegen kommen und zu sagen die sind auch nur menschen wo gerne so leben möchte. Die stadt kann sagen wir versuchen die zusammen arbeit und jede zahlt was an den platzt. So einfach ist das offen sein für was neues als stierisch zu sein.
Interessante Doku, nach meinem Geschmack. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, so zu leben..Das mit der Besetzung ist halt so ne Sache. 🤷🤔 Bitte mehr Beiträge, mit solchen Themen.. 👍✌️ Warum nicht wiedermal ein Besuch in Bremgarten, Bern, bei den Waldmenschen??! 😉☺️
Ich find`s cool. Ein Detail würde ich allerdings anders machen. Ich würde eher kaufen, statt besetzen und eine Industriebrache wählen, die Hallen und Büros, Sozialräume, Duschen usw. beeinhaltet. Das ist zum Wohnen besser geeignet, und das Geschäft muss schließlich auch laufen. Jeder kann dann mitarbeiten und Geld verdienen, wenn er mag.
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
in jeder generation gitbs so leute die so ne phase durchmachen. 5 jahre später wohnem die alle in ner normalen wohnung und blicken zurück auf ne schöne zeit. lg
@@lookaya9360 nein. ich denke die wenigsten werden da länger bleiben. lebenssituationen ändern sich. leute kommen und gehen wie in einem normalen mietshaus. cool wäre es schon wenns sie das legal machen können um einfach mal ihren traum vom alternativen wonhen/leben auszuprobieren.
Ich habe einmal auf einem Wohnwagenzeltplatz in Antwerpen Belgien Urlaub gemacht. War eine interessante Erfahrung mit Campingdusche und Komposttoilette. War eine schöne Woche. Aber lângerfristig wäre das kein Lebensstil für. Gruss aus nürnberg 🇩🇪☘️🐒🤙
Falls hier die Illegalität das Problem ist.! Rate ich allen Wohnwagen Bewohner die die Freiheit lieben. Geht nach Albanien das einzige Land in dem das Legal ist am Wege Rand zu Campen.!
Ich glaube nicht, dass diese Art des Leben wirklich signifikant viele Ressourcen einspart. Wer ein Ein- oder Mehrfamilienhaus unterhält und pflegt, bietet über mehrere Generationen vielen Menschen ein Zuhause, welche mit dem Fortschritt durchaus energieeffizient werden. Zudem können Häuser manchmal mehr als hundert(!) Jahre alt werden. In einen strengen Winter wird der Heizungsverbrauch dieser Wagen auch sehr hoch sein. Zudem ist zu bedenken, dass keine dieser Personen diesen Lebensstil so bis ins Alter aufrecht erhält und somit einfach den Ressourcenverbrauch verschoben haben.
Die Familie hat zwei Jahre auf diesem Platz gewohnt und ist dann in eine Wohnung? Mich würde gerne interessieren wie die Familie an die Wohnung gekommen ist? Wenn man zwei Jahre lang nicht einen festen Wohnsitz hatte
@dianaofoori2838 Noemi und ihre Familie lebten auf dem vorherigen Platz im Wagen. Sie waren bei der Stadt gemeldet und hatten so einen fixen Wohnsitz. Bei der Wohnungssuche stand das deshalb nicht im Weg. ^Viktoria
Liebe Community, habt ihr Fragen an Reporterin Viktoria? Dann ab in die Kommentare damit. Sie wird sie im Q&A beantworten.🙂✨
Frag ad Reporterin: Glaubsch du selber, dass diä Bsetzende schmarotzed? Und falls ja, us wellem Grund?
Z.B. Will du selber muesch Mieti zahle und drum wie findsch, dass das all müssted (e Form vo Missgunst ala was ich nöd chan ha, sött niemerd anderst ha)
Z.B. Us dä Sozialisierig im Kapitalismus, wo sämtliche andere Lebensforme usserhalb vo 100% Lohnbeschäftigung immer no kritisch beäugt werded?
Und het sich dini persönlich Wahrnehmig bzgl Bsetzende gändered dur diä Dok?
ich habe eine Frage
Warum Gendert ihr immer? es ist nich anerkannt
Was kostet es, so einen Wagen zu bauen?
Hauptsache ein Doppelpunkt steht im Titel.....pfui pfui pfui.
Die schweizer Bevölkerung wird mit diesem Vorgehen indoktriniert......
Die SRG betreibt aktiv Linke und Grüne Politik. Mich würde es nicht wundern, dass ihr eine Abmahnung habt, dass bei SRF Gendern eine "Pflicht" ist.
Ich würde auch gerne in einem Tiny House leben aber in der Schweiz ist es fast unmöglich ein Hauptwohnsitz so anzumelden. Hier muss politisch noch ein Umdenken stattfinden. Ich habe drei Kinder alleine grossgezogen und Teilzeit gearbeitet, ich werde eine sehr geringe Rente haben. Diese Wohnform würde es mir erlauben, ein einfaches aber gutes Leben zu leben ohne auf Ergänzungsleistungen angewiesen zu sein. Ich hoffe es bewegt sich in den nächsten Jahren etwas zum guten für diese Wohnform.
Das Tiny House als Hauptwohnsitz ist doch kein Problem. Ich denke dein Problem ist wohl eher, dass du kein Land hast. Wenn Land frei verfügbar wäre, würden noch viele gerne so wohnen. Ist es aber nicht.
@@donaldduck2269 Land ist verfügbar, eine Baugenehmigung is Problem Nr.1. Mindestqubatur für ein "Haus" ist das Problem Nr. 2. Meldeadresse ist das Problem Nr.3 ( Auf einem Land/Grundstück am Waldrand existiert keine Adresse.
Schade das die Mehrheit das nicht akzeptieren wird, ausser die Politik wird eim alles weg nehmen, und für Credit Punkte zugänglich machen, wie zb. in der digitalen China, wo Bargeldlos den definitiven Weg befreit hat für Sklaverei Betreibung der Kommunistischen Parteien
Wieso sollte dies einfach werden wenn das kapitalistische System der Umverteilung von unten nach oben durch Miete/Wohnraum so gut funktioniert? Mit der SVP und der Mitte ändert sich hier mittelfristig gar nichts, und diese Strömungen sind hier sowieso durchaus vital.
Aber ja, auch ich hoffe auf eine Veränderung.
@@hirondelle8734 nein ich bin nicht mehr jung und schon gar nicht naiv😉
Ich durchschaue das System durchaus.
Von wegen "Sicherheit" - als Mieter ist auch niemand sicher, ob er in 4 Monaten noch in "seiner" Wohnung leben kann/darf/wird
Besonders wenn man in einer tödlichen Schimmelwohung leben muss, oder der Vermieter ganz plötzlich Eigenbedarf anmeldet und man Obdachlos wird wo man nicht mehr herauskommt.
Hey, das nennt sich: Mieter:Innen !
Super doku! Ganz im Gegensatz zu dem geldlos lebenden Päärchen von einer anderen Doku, sind diese Menschen reflektiert und können gut argumentieren.
Ich denke wir sollten den Bewohnern dieser Siedlung dankbar sein. Dankbar dafür, dass sie ein gewisses Risiko eingehen um auf einen grossen Missstand aufmerksam zu machen.
Danke
Man könnte auch die ungebremste Zuwanderung stoppen. In den letzten 25 Jahren sind 2 Millionen Menschen in die Schweiz gekommen.
Das Boot ist voll.
Spannend, danke für die Doku. Ich fänds auch toll, so zu leben, und wie einer der anderen Kommentatoren bereits schrieb: auch als klassischer Mieter hat man keine unbedingte Sicherheit.
Ich glaube, in jedem einzelnen dieser Wagen steckt unglaublich viel Arbeit und Liebe, und auch Geld (die kosten ja schon einiges, und dann noch der Ausbau...) - ich bin begeistert und inspiriert. :)
Es gibt viele Menschen welche so /ähnlich leben möchten...aber es gibt keinen Freiraum /Lebensraum mehr in unserer westlichen Welt...
Also tatsächlich haben wir hier sehr viele Freiräume. In anderen Ländern ist das Leben extrem reglementiert. In Singapur zum Beispiel durch den Staat, in vielen moslemischen Staaten durch die Religion... Das machen sich die Meisten nicht bewusst, beziehungsweise sie haben keine Ahnung wie es in anderen Ländern ab geht.
Ich lese immer wieder, wie schlimm es in Westeuropa sein soll. Aber auch du weißt nicht wovon du redest...
@@schwarzeseele5825 Naja das Wohnen = schon nicht billig
@@xxxvvv9172 das ist es anderswo auch nicht...bzw entstehen Dir noch ganz andere Probleme, die Du in Europa nicht hast. Es nervt mich einfach. Fakt ist, in Ländern wie zum Beispiel Indonesien kannst Du super leben wenn du reicher Ausländer bist, aber für die ansässige Bevölkerung mit landestypischen Durchschnittseinkommen sieht das ganz anders aus. Aber hierzulande labern die Leute ein Blech daher... Wenn dir die Verhältnisse hier nicht gefallen liegt es an dir, dich politisch zu engagieren. Wenn alle immer bloß jammern geht die demokratische Gesellschaft den Bach runter.
Ich bin ausgewandert, weil in der Schweiz alternative Wohnformen einfach nicht gewollt sind und legal kaum möglich sind.
Diesbezüglich ist die Schweiz wohl eines der unfreiesten Länder der Welt, wie ich finde, gehüllt in einen Schleier von Scheinheiligkeit.
Entweder man wird irgendwie sozial ausgegrenzt, oder sonst komisch angeschaut, was du liebe Viktoria auch so in deinen Fragen mit verpackt hast.
Man könnte genau so gut fragen, ob viele in der Schweiz durch ihren Konsum nicht auch andere Menschen in einer Form ausnützen, auch Schmarotzer sind usw.?
Man könnte sich auch fragen, ob Menschen die vielleicht weniger CO2 verbrauchen, weniger Feinstaub erzeugen, weniger Ressourcen verbrauchen, einen kleineren Fussabdruck haben, nicht sogar gut sind?
Liebe Grüsse aus der Ferne 🙂
danke, schade dass du ausgewandert bist. Ich stimme dir zu
Mutig, dass du ausgewandert bist. Darf ich fragen wie du dort wohnst und bist du im Kontinent geblieben?
@@fa7842 Ich habe mir zuerst Südamerika angeschaut, war mir aber zu weit weg und habe mir dann für Portugal entschieden.
@@domunfi Schönes Land
Naja, nicht die Schweiz verteufeln. In Österreich und Deutschland ist es genauso. Ich besitze in Österreich sowohl Baugrund als auch Wald und Wiese (alles so gewidmet) und darf am eigenen Grund kein Tiny haus, keinen Wohnwagen, keinen Container aufstellen. Ich darf am Baugrund Haus bauen (natürlich alle Größenvorschriften einhaltend. Aber kein Tiny Haus hinstellen. So sieht es aus. Ist wohl "germanisches Problem" die Regelln.
Super Dok, spannende alternative. Es braucht dringend mehr zahlbarer Wohnraum. ✨
@immihiking Danke dir fürs Kompliment!☺️ ^Viktoria
Würden mehr Menschen so leben wollen, würde das funktionieren, denn die Gesellschaft hätte die Fähigkeit solche Lebensstile zu akzeptieren. Es braucht aber halt Individuen die damit beginnen!
Noch eine Rückmeldung: in der Schweiz gibt es viele Wagenplätze und ich hätte mir anhand vom Titel mehr Eindrücke erhofft.
So zu leben hat, finde ich, sehr viele Vorteile. Man spart viele Ressourcen bezüglich Umwelt, allein erziehende Frauen hätten mehr Geld im Alltag und Alter, Jedermann/Frau könnte sich so ein Natur bezogenes Leben einfacher leisten und man könnte so unteranderem auch den zum Teil unverschämt überteuerten Wohnungen und Häusern entgegenwirken. Wenn immer weniger Menschen mieten oder kaufen müssen die Preise runter. Unterdessen kostet eine 20 Jahre alte 3.5 Zi. Wohnung 2000.- Fr. Im Monat und das im popligen Aargau! 😂
Nicht ordentlich an die Kanalisation angeschlossen, Heizen mit Material was gerade verfügbar ist, dilettantisch gebastelte Elektro- und Strominstallationen... alles andere als ressourcensparend für die Umwelt.
Ist super, dann haben die in Monaco mehr für sich.
mega spannendi doku, danke!
sprochleche tip: jewiils vor de sätz ned so vell „hey“ säge. ‘s stört mega de floss.
Wieso fanget eui Sätz immer mit "Hey.." ah?
echt chli nervig gsi...
Hey isch halt chly trendi und alternativ hey, hey:innen
Freaks/innen :-)
@lashbash Gueti Frog. Esch mer weder bim Dreh no im Schnitt ufgfalle. Do chönnti mer scho fascht es Bingo drus mache. 😅🤷🏻♀️ ^Viktoria
@Lea-uh3vq Sorry för das!🙈☺️ ^Viktoria
Finde es schwierig, wie die Reporterin auf dem "Schmarotzen" und der Illegalität herumreitet. Man könnte sich auf fragen, ob nicht wir, die (evtl. sogar alleine) in grossen Wohnungen, Häusern etc. wohnen, die sind, die unnötig Ressourcen wie Wohnraum, Strom zum heizen etc. verbrauchen? Sind uns vielleicht die Wohnwagen-Communitys mit ihrem verantwortungsvollem Umgang mit diesen Ressourcen sogar voraus? Hätte ich eine spannendere Fragestellung gefunden, anstatt sich immer zu fragen, ob das nun legal ist oder nicht.
Ja, meiner erfahrung nach bringen solche wohnformen oft auch mehrwert dadurch, indem die personen die da leben weniger arbeiten müssen und sich in folge gesellschaftlich engagieren.
Es gibt halt immer zwei Seiten. Ich sehe es absolut mit dem Ressourcenverbrauch. Aber man sollte es komplett anschauen. Wie viele Prozent arbeiten sie, was liefern sie an Steuern ab, profitieren sie von Prämienverbilligungen nur als einige Beispiele. Und ja es ist illegal und man erzwingt sich so fast einen Vertrag oder versucht es zumindest.
Ich findä diä mönschä toll! Muätig, selbschtbewusst und mitä muäter Natur , inkl. Foodwast. Euses Sysrhem brucht unbedingt en Verändeerig! Danke liäbi Härz Mönsche.
In Bern gibt es seit 30 Jahren im Neufeld eine Wagenburg in der Zwischenzeit sind 3 mehr entstanden Marzili,Viererfeld,Wankdorf .Die junge Frau hat recht wir arbeiten fast nur noch um das System am Leben zu erhalten. Wir leben aber um glücklich zu sein.Es braucht Mut sich aus dem System zu lösen .
Aber bitte mit 65 nicht zur Gemeinde springen und um Geld betteln.
Bitte nicht zum Arzt gehen und wenn man schwer krank ist auch einfach unbehandelt sterben.
@@phso179Aber bitte bei einem Burn-Out nicht zum Arzt oder zur IV rennen und einfach leise entschlafen.
Das Thema an sich ist interessant. Allerdings finde ich die krampfhafte Sprachverkrümmung äusserst anstrengend. Selbst der Kühlschrank wird plakativ mit *INNEN markiert. Um es in eurer Sprache zu sagen: „Hey, einfach mega too much“
Deine Aussage ist extrem unwoke...😂😂😂
Mich würden die sanitären Gegebenheiten stören, aber ansonsten finde ich dies einen durchaus interessanten Ansatz. Übrigens bin ich 60+ es ist durchaus auch für "sehr" Erwachsene interessant. Muss doch nicht jeder, wie alle anderen Menschen leben.
zum wirklich glücklich zu sein muss man sich anstrengen und eben auch definitiv auf einiges verzichten, z.b. auf sicherheit. Das zeigt diese tolle reportage, Danke!
Selbst in einer Mietwohnung kannst Du eine Kündigung erhalten und weisst in dem Sinne auch nie, wann Du wieder gehen musst - nicht?
Ich habe rund 20 Jahre in einem Wagen gelebt.🥳
Sehr sympathische Leute! Gerade in Zeiten, wo bezahlbarer Wohnraum knapp ist, macht es Sinn solche Brachen zu nutzen. Wer sich getriggert fühlt, dass sie dort keine Miete zahlen (obwohl sie ja sogar dazu bereit wären..), hat möglicherweise selber den Wunsch aus dem Hamsterrad aus Lohnarbeit und immer höheren Mieten auszusteigen und beneidet sie vielleicht sogar insgeheim ;)
Und diese Menschen haben auch das Problem, die entgangenen Steuern durch ausgehandelte Deals in der Politik nicht gegenzurechnen (Vekselberg&Co)
Sorry aber bei "SchweizerInnen Pass" war ich weg.
dein Problem
Die Sprachverstümmelung ist ja auch Schmutz. Man muss versuchen, es auszublenden. Eine unangenehme Pseudomodeerscheinung, die 80% in Deutschland ablehnen und bald auch wieder verschwinden wird.
Haha. Ich lebe in DER Schweiz und liebe DIE Schweiz. Es braucht unbedingt auch einen Pass für nonbinäre Leute.
@@HansWurst-zs6zqnein, braucht es nicht.
Immer die Frage, wenn jede Person so leben würde... ist aber nicht so, weil es einfach nicht alle wollen. Bitte lasst die Menschen so leben, wie sie möchten, wenn sie damit nicht die Freiheit von anderen Menschen tangieren.
sie sollen so leben wie sie wollen, aber nicht illegal. Sie können auf campingplätze, etc ganz legal eine unterkunft/wohnwagen etc hinstellen und nieman hätte ein problem damit. Aber die wollen einfach nicht miete zahlen und besetzen ein stück land, welches ihnen nicht gehört
Hast du die doku auch geschaut oder bist du nur in die diskusion eingestiegen. Sie wollen ja einen Vertrag mit der Stadt, und würden dann für das Land auch zahlen. Ausserdem darf man auf einem Campingplatz leider meistens auch keinen festen offiziellen Wohnsitz haben.
Nein, auf einem Campingplatz kann normalerweise nicht der Wohnsitz angemeldet werden, laut Gesetz.
Hej bei Ikea demnächst im Angebot: "Wagenburg Schlundström".
Job kann auch Hobby sein ich arbeite seit 34 Jahren und musste 11 Tage fehlen wegen Fieber. Jeder wie er möchte…Leben und leben lassen 👍
Dieser Beitrag intressiert mich wirklich sehr, da ich auch ein Leben im Wohnmobil leben möchte. Mehr Platz als dies, brauche ich tatsächlich nicht. Erfahrungswerte und nicht Luftschlösser!
Jedoch mag ich dieses Neuzeitliche Gegendere nicht weiter zuhören.
Ich bin geboren worden in einer Welt hier, wo wir Menschen sein wollen und dürfen!
Schade darum, dass ihr sicherlich sehr interessanter Bericht zumindest bei mir nach 9minuten jetzt endet!
Werdet gesegnet mit gesundem Menschenverstand und hört auf mit diesem gegendertem Hirnwischiwaschi!!!
So spaltet ihr sogar in dieser Weise weitere Gesellschaften.
Danke und Gruss von mir und vielen anderen
leicht genervten SERAFE AG Beitragszahler*innen!
wenn es dich auch reizt so zu wohnen kannst du dich unkompliziert anschliessen.
es ist eine sehr offene und tolerante community .
Wer sich selbst als offen und tolerant bezeichnet, ist meist genau das Gegenteil.
Ist das wirklich "frei"?
Gute Frage. Die Antwort ist leicht. Dieses Leben ist der sichere Weg in die totale Abhängigkeit.
24:18 , hey wieso soll den das nicht gehen dass alle mit eigenem wagen leben ohne für den Boden zahlen zu müssen? Da fehlt die Erklärung dieses Gedankengangs. Es wird wohl angenommen dass es "ja logisch" ist?
Ich finde solange es keine Störungen (Vandalismus, Beschwerden, Beschimpfungen etc.) oder Bauvorhaben des Geländes gibt, sollten die dort bleiben dürfen. Wenn Jucks....!
Ach so, wen du in deinem Garten 6 qm freie Rasenfläche hast, darf ich dort dauerhaft, gratis und ohne deine Erlaubnis zelten kommen? Mega geil.
Dass darfst du gerne tun.😂 Nur habe ich leider weder Haus noch Garten die du Illegal besetzen könntest. Nein Spass bei Seite: Ich glaube die ganze Situation wäre entspannter und sich keiner mehr dran stören würde, wenn die Bewohner für die Benutzung des Platzes eine Miete bezahlen würden. Auf dieser Welt geschehen noch viel größere Ungerechtigkeiten, als das besetzen dieses Platzes....
Mir ist es bewusst, und da bin ich absolut einverstanden dass es nicht der richtige Weg ist, fremdes Eigentum zu besetzen. Bei meinem Kommentar geht es lediglich rein darum, solange die Bewohner sich anständig und Respektvoll gegenüber den Anwohnern verhalten, und niemand durch sie belästigt oder das gefühl hat etwas weggenommen wird(und der Platz unbenutzt bleibt), sollten sie bleiben dürfen.
Oder fühlst du dich durch diese Bewohner in deinem Lebensstil beeinträchtigt? Mir jedenfalls absolut nicht. Deshalb stört es mich nicht!
Das einzige was mich Nervt ist dieses Sinnlose Gendern. Gehirnwäsche Pur....
Ach und zum Gendern möchte ich noch hinzufügen: Den Moderatorinnen und Moderatoren der Rec. Reportagen möchte ich absolut keine Vorwürfe machen, sie machen das ja nicht freiwillig, sondern wurde von der Chefetage befohlen. Bitte nicht falsch verstehen...!
Solche Unterfangen scheitern in der Schweiz meist an der zonenverordnung.
Und „erstwohnsitze“ müssen über offizielle Wasser-und Stromanschlüsse verfügen,für welche offiziell und sehr kostspielige anschlussgebühren entrichtet wurden
Ich überlege mir so ein Heim fürs Wochenende zu schaffen.da es mit Kleinkindern denk mega schwierig wird.aber raus an die frische Luft und mit wenig technischen Mitteln von den überladenen Informationen zu fliehen und Kraft zu tanken!ich sag ja und wünsche mir das wir alle gesund bleiben 😇
In einem Camper auf dem Land eines Bauern wohnen und das Arbeitspensum reduzieren ist für mich ein Traum, den ich mir hoffentlich erfüllen werde. Ich hab da schon grobe Pläne.
Auch wenn ich gerne Arbeite, aber bei mir geht wirklich so 1/4 des Bruttolohns (~90‘000) für die Miete drauf, das kackt schon an.
Ich finde das Bauwagen Dorf Konzept super, allerdings würd ich mir ein Miet-WC gönnen, gibst ab 30.-Fr. pro Woche mit Leerung. Aber das geht da wohl nicht, weils nicht ihr Land ist….
Kompotoi selber bauen / Trenntoilette, oder die beste Investition langfristig gesehen ist ein Verbrenner-WC ;)
Sind praktisch miini nochbere gsi wos no im obergrund gstande sind. Tolli lüüt, mega fründlich und händ für mich e sehr schöni abwächlig is quatier brocht.
Woni nach de rüümig de jedesmal a dem leeri platz verbii gloffe ben, häts mich rächt truurig gmacht. Esch ziemlich was verlore gange im quatier.
Es scheint tolleranter geworden zu sein, als noch vor 20 Jahren. Das freut mich als ehemaliger Wagenplätzler sehr.
Hier werden sachliche Kommentare zur Steuergerchtigkeit und zum Solidaritätsprinzip der AHV von SRF gelöscht. Warum?
Es ist sehr mühsam zu zuhören, wenn die ganze Zeit gegendert wird... Ich finde das darf bei SRF einfach nicht sein.
Bist du die Sprachpolizei?
Was ich mich frage: Zahlen diese Mitbürger Steuern, Krankenkasse und Serafe-Beiträge wie alle?
Natürlich nicht. Sie erwarten dass alles gratis zur Verfügung steht.
@@jra379sollte es auch....
Ich kann das Argument mit der Miete gut verstehen. Während dem Studium habe ich 350 CHF für mein Zimmer gezahlt. Nach dem Studium ca. 700 Franken. Die Wohnung war sehr basic. Plumpsklo wär mir dann doch eins zu viel gewesen. Grundsätzlich finde ich es schlau so wenig wie möglich wiederkehrende Kosten zu haben. Freiheit ist es aber auch wenn man irgendwann etwas eigenes kleines kaufen kann und man selber schalten und walten kann wie man will (in gewissem Rahmen halt). So ist man ja nicht wirklich frei sondern immer abhängig vom Goodwill von jemandem. Aber wer so leben will: Wieso nicht. Viel Spass. Macht mehr Sinn als 4000 CHF im Monat für eine Stadtwohnung zu zahlen.
Ich habe kein Problem damit aber warum wollen diese Leute immer alles gratis. Die sollen einfach Miete bezahlen für das Areal und das zu marktüblichen Preisen.
Sehr interessant und Kompliment für die Reportage.
Bei alternativen Lebensformen vor allem in Industrieländer habe ich immer die gleiche Frage; ( weil es ohne nicht geht)
-Wie ist es mit der Meldeadresse?
Gruss
@fa7842 Danke dir!☺️ Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wagenburg aus dem Film sind bei der Stadt gemeldet. Sie haben eine Adresse und somit auch den Briefkasten. ^Viktoria
@@srfdoku Oh, okay, Vele Dank Der!
Ich wohne seid 14 jahren in Neuseeland und seit 10 jahren in einem tiny home hier in Down Under . Wir haben keine kosten für miete, strom usw. Ich kann mir nicht vorstellen das in der Schweiz zu machen. Die meisten menschen in der Schweiz verstehen dieses leben nicht. Viel glüch😊
wer in einer mietwohnung lebt, kann auch jeder zeit mit einem rauswurf rechnen.
@TIZIZIT Good point, nur die Wahrscheinlichkeit ist bei der Wagenburg möglicherweise etwas höher. :) ^Viktoria
Persönlich könnte ich niemals so leben. Dafür bin ich zu sehr Hedonist und dieser Lebensstil wäre mir zu simpel. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man solche besetzten Orte individuell und differenziert betrachten muss. Ich habe schon Dokus über besetzte Häuser in Berlin gesehen, worauf ich die weitverbreiteten Vorurteile besser verstehen konnte. Da besetzten z.B. ein paar Punks/Linksautonome ein Gebäude und ein paar Jahre später hatte sich der Ort in ein kriminelles Milieu mit echt krassen, mafiösen Strukturen verwandelt. Da wurden Schusswaffen gehortet und moribunde Meth-Abhängige dämmerten in irgendwelchen dunklen, verschimmelten Zimmern vor sich hin. Im Gegensatz dazu scheint die Wagenburg ja sehr gut und reibungslos zu funktionieren. Den Bewohnern gefällts, also soll man sie doch machen lassen. Die Besitzer solcher Plätze wissen eh nichts Gescheites mit ihrem Land anzufangen, sonst hätten sie ihre Projekte nämlich schon vor Jahren realisiert.
Das wort Mega ist wirklich zu viele angewandt.
Absolut, das ist mir auch negativ aufgefallen, wie es das Wort "sehr" inzwischen bei den juengeren Generationen ersetzt zu haben scheint; Sprachwandel, den man wohl so akzeptieren muss, auch wenn es schwer faellt.....
Danke, habe nach diesem Kommentar gesucht. Hat mich mega genervt. Gratulation an Noemi, die 13 Mal mega, inkl. Triple mega in einer Antwort, benutzt hat (ja, ich habe gezählt. Mein Leben ist traurig).
Waarum mit der Handykamera filmen? Sorry🙈🙈 unschaubar
So ein grosses Areal, hätte sicher noch Platz für eine Container Siedlung für Flüchtlinge. Wären die "Besetzer" da einverstanden? Entschuldigung "Besetzer*innen.
Das Problem was ich dabei sehe, ist ein Fehler in der Berechnung bezüglich des Verbrauchs.
Wenn wir das gesamte Gelände als m2 rechne, und berechne wieviel Menschen diesen Platz beanspruchen/ nutzen- kommen wir wahrscheinlich auf die m2 von Einfamilienhäuser. Und ich bezweifle, dass man noch bereit ist, noch mindestens (zBsp) 20 weitere Wagen auf diese Fläche zu nehmen, da es dann „enger“ wird. Und diese Infrastruktur dafür nicht ausreicht. Man müsste „ sich weiter entwickeln“.
Im Zeitalter, wo wir über Verdichtung sprechen, und darüber dass viele ältere Menschen nicht aus ihren Häusern kommen weil das Geld für die Miete nicht reicht, empfinde ich es als „nicht sozial“. Denn wenn wir unsere Umwelt schützen wollen, und nicht alles zubetonieren wollen, müssen wir 1. darüber sprechen dass wir den Platz verkleinern müssen/Person und 2. dass wir Lösungen finden müssen, für unsere Alten. Denn das Problem löst sich nicht von Alleine! Und 3. müssen wir vernünftige, realistische Lösungen finden.
Und ja, mit Besetzungen, v.a von ganzen Gelände, nimmt man sich ein riesiger Platz, welcher eigentlich Natur sein müsste. Und/Oder für alle zugänglich und nutzbar. Und man nimmt sich ein Raum, der von der m2 Anzahl einer Luxuswohnung gleich kommt. Klar gibt es kein Beton, Wasser, Strom etc, aber es wird vergessen dass auf der selben Fläche durch ein Haus eine deutlich höhere Anzahl Menschen leben könnten. Und der Umschwung/ Garten, die Hühner etc mit berechnet werden müssen; die gehören ja auch dazu.
Ich lebe gerne im Zelt, sind im Sommer draussen und kann das bescheidene Leben nachvollziehen. Es ist wunderbar so draussen zu sein. Und ich kann das Gefühl nachvollziehen. Aber ich bezahl auch meine Miete und habe 4 Wände.
Aber Besetzungen, jeglicher Art, halte ich für nicht sinnvoll. Man nimmt sich ein Recht heraus, zu Lasten aller. Denn diese ganze Räumungen , Verhandlungen und Gerichtskosten etc müssen wir mit den Steuern bezahlen.
Der rechtlich korrekte Weg wäre eine Initiative, dass nicht genutzte Bau-Fläche mittels 6 Monats-Verträge für solche Wohnformen vermieten werden müssen, um 1. der Wohnungsnot entgegen zu kommen und 2. die Einnahmen der Kommune zugute kommen. Genug Unterschriften dafür gibt es zu 100%! Und sowas, ist deutlich sympathischer als dass, was man mittels Besetzung versucht. Und nein- wenn die Initiative nicht übertriebene Forderungen von zbsp 10Jahresverträge beinhaltet, sondern man Kommunen und Besitzer die Planungen und die Rechte über ihr Land zugesteht, gäbe es genug Land für solche Lebensformen. Und weder Links noch Rechts, hätte etwas dagegen.
Ist zumindest meine Gedanken zu dem Thema.
Danke für deinen wertvollen, differenzierten und respektvollen Kommentar inkl. Lösungsvorschlag. :)
Das sehe ich genau so wie Du, was den Platzverbrauch dieser Lebensform betrifft; letztlich ist es eine Luxusform in einem so dicht besiedelten Land wie dem Mittelland. Andererseits kann ich den Idealismus, der dahinter steht, sehr gut nachvollziehen: es ist ein Zurueck zu den Wurzeln. Nicht alle Menschen haben dieses Wurzelgeflecht komplett gekappt, das sie mit dem Mycel der Vergangenheit verbindet, sie moechten nicht "voellig losgeloest von der Erde" leben. Moeglicherweise ist diese Wagenburg eine Chance, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, der ihr zeigt, wohin sie sich ueber Jahrzehnte hin entwickelt hat und was dabei auf der Strecke blieb. Man koennte es als ein lebendiges Mahnmal betrachten, finanziert durch die Stadt Luzern.....
Ich finde, dass sie damit nicht unbedingt die ungünstige Wohnpolitik, die es in vielen europäischen Staaten gibt, wirklich lösen werden. Das, was sie tun ist eben eine Resignation oder ein Ausweichen vor dem Problem aber keine Lösung.
Jeder wie er möchte aber was mich ein bisschen stört, ist diesen Rückschritt, denn anders kann ich es nicht nennen, zu romantisieren. Konsumkritik hin oder her: im Winter hätten ich und meine Kinder keine Lust auf eine Toilette draußen in der Kälte. Sowas kennt man doch aus den Dörfern Russlands oder Balkans und das ist für mich kein Fortschritt. Es ist ein No Go.
Gute Doku, aber geht das nicht ohne gendern? Das braucht wirklich niemand!
DANKE!
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
@@srfdoku ihr wollt es doch gar nicht verstehen. Je nach Umfrage lehnt die Bevölkerung das Gendern zwischen 80-95% ab. In der Schweiz wie auch in Deutschland. Mit liebe Kunden fühlten sich alle angesprochen. Mit liebe Kund:Innen? Nicht. Was ist denn bitte ein Kund? Gäst:Innen. Bitte…heute wollen sich gewisse Menschen einfach zwingend in die Opferrolle quetschen. Es wird von bösen, weissen, hetero cis Männern gesprochen, die ja angeblich alle nach dem gleichen Muster diskriminieren und unterdrücken. Von toxischer Männlichkeit wenn man(n) mal einer Dame die Türe aufhält, Kraftsport macht oder eine Traditionelle Ehe führt. In der kleinen Woke Bubble in der ihr euch bewegt glaubt ihr, damit das pöööse Patriarchat zu bekämpfen. Die Deutsche Sprache wird nach allen Regeln der Künstlichkeit verbogen um ein politisches Statement abzugeben. The walking dad, ein UA-camr, fiel vor seiner Lebensgefährtin auf die Knie um sich dafür zu entschuldigen, dass er ein Mann ist. Wie peinlich und manipuliert.
Davon haben offenbar die meisten Menschen einfach die Nase Voll. Und nein, bei euch würde ich mich nicht melden. Denn am Ende stellt ihr mich oder andere die so denken einfach in eine rechte Ecke, schneidet den Beitrag zu euren Gunsten und verteilt die üblichen Labels. Aber das wollte ich dir/euch mitteilen. Wahrscheinlich löscht ihr wie verrückt Kommentare wie diesen weil ihr ja so für Freiheit und Gleichberechtigung seid.
Die Frage ist, wer arm ist und wer reich. Das meiste was wir an materiellem Besitz haben ist schon kaum noch etwas wert, wenn wir es an der Kasse bezahlen. Auto, Haus und co. Sind Geldfresser , Versicherung, Steuer, Unterhaltungskosten, Reparaturen. Freizeutvergnügungen und Urlaub werden auch immer teurer.
Wer ist arm?
Die, die sich selbst genügen und ihre Werte reinen Herzen leben oder die, die Träumen nach jagen, welche das Luxusleben anderer finanzieren...
Wer ist arm?
Symphatisch. Mir geht's ein bischen wie Noemi. Wenn es einfacher wäre im Bauwagen zu wohnen würde ich es sofort machen.
Aber selbst auf eigenem Grund ist es bei uns in Deutschland nicht erlaubt.
Statt Bauwagen ist es daher ein Schrebergarten geworden und eine winzige 16m2 Wohnung.
Gibt alternative, goooogeln,durchsetzen, never surrender.
Es ist auch nicht erlaubt in Deutschland im Schrebergarten zu wohnen.
@@mirabella2154 und? ist ein gutes Zeichen, dass dieses Bedürfnis besteht. Ich gönne es allen. Die Gesetze können sich auch ändern, wie schon immer.
@@nysch00 Was heißt "und"? Es ist Tatsache, dass man in Deutschland in Schrebergärten nicht wohnen darf. Etwas, was @nuneke0 anscheinend nicht weiß.
Wenn dir das missfällt, dann beschwer dich bei den deutschen Gesetzgebern anstatt mich anzurotzen.
Und nein, das Gesetz dazu wird sich mit Sicherheit auch nicht ändern.
@@mirabella2154 da schimmert wohl hindurch, dass es ihnen missfällt, dass es Menschen trotzdem tun. Tatsache ist, dass es auch in Deutschland toleriert wird an gewissen Orten. Es gibt auch Wagenburgen, die legal wurden oder toleriert. Wenn es nicht einfach gemacht worden wäre, gäbe es noch heute keine Bewilligung oder Toleranz.
Spannend! Nur die für mich wichtigen Fragen wären, wieso gibt die Stadt keine Verträge? Würden die Wahenleute auch Platzmiete zahlen? Finde, dass eine Gesellschaft auch diese Wohnform auch offiziell haben sollte.
Ich kenne den Zonenplan der Stadt Luzern nicht aber ich denke es liegt daran, dass der Platz nicht in einer Zone liegt in der einfach so gewohnt werden kann , dass klingt sehr dumm, aber so ist es heute
Erinnert mich irgendwie an the walking dead.
P.s.: Sehr schöne und gelungene Doku!
Was soll der Genderquatsch?
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
Viele Menschen in der Schweiz haben diesen Traum von einem Platz wo man sein Wohnwagen platzieren kann und wenig Miete bezahlen muss...
Wo besteht der Sinn,einer Einzelperson die 11 std pro tag unterwegs ist mindestens,wegen Job,etc. Für eine Wohnung mit 2-3 Zimmer 1500.- pro Monat zu bezahlen...eine Familie mit Kindern wo Kinder auch Tagsüber zuhause sein können etc,dafür ist es Ok..aber Einzelpersonen,die bezahlen Wohnung wo sie kaum sind für viel Geld..
Mein Stiefvater ist Jenischer,wir lebten 3 Jahre im Wohnwagen (Fester Platz) nähe Wald an Dorf grenze damals.
Und ja es war Schöne Zeit!! Solange kein Baum auf den Wohnwagen knallt von Unwetter😅
War das ein Campingplatz?
@@fa7842 Nein,ein Platz der ungenutzt vom Militär war,früher machten die Übungen für Brückenbau etc auf dem Platz weil direkt ein Zugang zur Aare auch liegt.
Als der Platz dann nach vielen Jahren geräumt wurde,platzierten sie einfach paar versperrende Steine..damit man nichtmehr auf dem platz parken kann,die Fahrenden mussten weg damit man 10 Steine platzieren kann damit keine Fahrenden mehr ihre Wagen hinstellen können😉
PS: Der Platz ist bis heute ungenutzt..Und es ist 17 Jahre her...17 Jahre unbenutzt..ist dem Dorf lieber als wenn Gelebt wird,weiter weg lebende Nachbarn störten sich womöglich in ihren Eigentums Häuser,dass nur paar 100 Meter weiter 5 Wohnwagen standen..traurig aber Wahr🙏
@@banksybro Ja das verstehe ich schon, daß den Menschen das gestört hat. Die müssen Miete zahlen und diese im Wohnwagen nicht. Ist dieser Platz vielleicht in Brugg?
@@fa7842 Nein aber es war auch im Kanton Aargau..Der Aargau stört sich allgemein an "andern" Menschen.
@@banksybro Nur in den Bergen wo dich niemand sehen kann, nicht
Schweizerinnen Pass🤦♂️
Kann mir jemand erklären, was der Sales bei 24:18 sagt? Die Reporterin stellt wohl die wichtigste Frage im Video. Und er umschifft die Frage gekonnt...
Er bezieht sich uf e ökologische Fussabdruck vo de weschtliche Wält. Das jede vo eus Ressourcen brucht wo ihm eigentlich ned würdet zuestah, wenn die grächt verteilt wäred under de Weltbevölkerung
guter punkt
Allgemeines Feedback zu den Kurzreportagen: Ich empfehle, bei zukünftigen Aufnahmen einen Gimbal zu verwenden, um Unschärfen zu vermeiden und die Gesamtqualität der Reportagen zu verbessern. :)
Besetzer:innen: Früher war es Besetzer und Besetzerinnen, um beide Geschlechter spezifisch anzusprechen. Aber heute müsste es Besetzer-bis-innen heissen, damit jede identitätssuchende Person angesprochen wird.
SRF Dok ist für meinen Geschmack das einzige noch brauchbare Format, aber das herumgegendere ist nicht notwendig, um sachlich zu berichten. Es hat für mich einen politischen Beigeschmack, der die neutrale Berichterstatung stört.
❤❤❤ Oder einfach ### Besetz_I_s ### Besetz_X ### oder Besetz_hens ### ❤❤❤
In Zürich gibt es das Wort: Total Sanierung für Miethäuser. Wenn das ansteht, dann müssen alle Mieter raus ! Egal ob Sie in der Gegend verwurzelt sind, egal ob Sie schon 10 oder über 20 Jahre dort wohnen, egal wie alt oder wie jung Sie sind. - so viel zum Thema : Wohnen und Sicherheit.
Das Gendern muss nun wirklich nicht sein. Die Mehrheit will das nicht! Ich als Frau fühle mich dadurch in keinster Weise gleichberechtigter. Es gibt viel wichtigere Aspekte der Gleichberechtigung.
Bei Schweizer pass , schweizerinnen pass hats mir abgehängt…. Dieses erzwungene gendern-erstickt daran
Was ist der Unterschied zwischen Besetzer und Besetzerinnen ? Der Besetzer, Die Besetzer? 😂
Mich stört dieses aufgesetzte Gendern extrem. Auch die Sprache „Hey“ „wie so“ usw. ist total überflüssig! Das Thema der Besetzung an Sich ist sehr spannend aber das die Reporterin dieses Gendern auch noch unterstützt, nervt und macht keinen professionellen Eindruck.
Denke der Reporterin wurde das Gendern aufgezwungen. Im Gegensatz zu der Besetzerinnen im Beitrag macht mir die Reporterin im Allgemeinen einen guten Eindruck.
😂😂😂
Mich stört dieses gendern bei SRF auch schon lange. But wenn man das direkt bei SRF kritisiert, beisst man auf Granit. Ist halt immer noch "Rotfunk" und links unterwandert sozusagen!
Fahre da oft vorbei und hab mich auch schon gefragt was das ist.
Mich hätte noch interessiert, wie hoch denn die Lebenshaltungskosten nun effektiv sind, so ein Wagen kostet ja auch was. Aus Umweltperspektive ist es aber unsinnig. Es braucht ja enorm viel Platz, wenn alle so leben wollen und sogar Schrebergärten sehen schöner aus. Sieht schon etwas schmuddelig aus, lieber umweltfreundlich Bauen mit Nutzung von Regenwasser und es gibt definitiv auch ökologischere Wege für die Toilette. Klingt also eher nach Trotz als nach gut überlegter Überzeugung und Umsetzung. Dass es mehr alternative Möglichkeiten zum Wohnen gibt, würde ich jedoch auch begrüssen. Die Mieten sind ja wirklich bescheuert hoch und wenn man nun mal mehr vom Leben will als nur Lohnarbeit leisten, ist das in der Schweiz sehr schwierig bis unmöglich. Das wurde uns schon etwas anders verkauft mit der industriellen Revolution, wir wurden alle reingelegt.
Also der Wagen kostet nur beim Kauf etwas. Wie es für die Mfk aussieht das weiss ich nicht, vielleicht kann man es als Zirkus- oder Wohnwagen anmelden aber in der Schweiz muss auch sowas regelmässig durch die Mfk.
Und wegen weniger arbeiten und mehr leben das geht schon. Ist einen Lebensart.
Die Zigarette ist nie Freiheit!
Wir haben unsere Fäkalien jeweils in Fässern gesammelt und gingen diese in der ARA leeren. Einmal pro Monat 10.-.
Besetzer:innen....ich werd nicht mehr...ist das albern 😂😂😂
Die "geschlechtergerechte Sprache" ist wirklich aufgesetzt und nervig. Sie ist inkonsequent und unlogisch sowie auch als Text einfach schlicht falsch. Dies soll auch kein undifferenzierter "Hass" sein.
Auf keine andere Weise lässt sich momentan die ideologische und politische Stossrichtung einer Person so leicht feststellen wie bei der Frage ob "gegendert" wird oder nicht.
Coole Story. Zwingt dich niemand zu gendern.
"als Text einfach schlicht falsch"... interessant.
@@annazebra9159 Besetzerinnen oder Besetzer, aber Besetzer:innen ist falsch geschrieben, oder?
Fragen Sie einmal Menschen mit Lese- und Schreibeschwierigkeiten wie sie diese Sprache als Text empfinden...oder Ausländer welche noch nicht so gut Deutsch können!
Isch „hey“ die ch- dütsch Version vo „like“…?
Nöd würklich
@@doderiolarkisso4038 🤣
Wir dürfen doch alle unsere eigen Art leben. Ich mag eine grosse Wohnung mit Holz und auf dem Land. Ich gehe arbeien dafür und das gerne. Weil ich weiss das das was ich möchte halt sich seinen Wert. Ich arbeite "nur"50 habe viel Raum für mich und meine Kreativität.
Ales Gute
Voll gut das Ganze!👍
Einzig das Gendern nevt. Können wir uns nicht darauf einigen alles mit "is" enden zu lassen, sprich : Polizistis, Besetzis, Wagenplatzbewohnis ect... Fänd ich lockerer😊
Danke für den Mut an solche Menschen, die eben nicht in diesem kranken System arbeiten wollen bis zum Umfallen und nur für die Arbeit leben weil wir alle Geld verdienen müssen um alles bezahlen zu können. In einem Job, den man nicht als Berufung und Leidenschaft sieht sondern nur macht, weil man von klein auf an darauf vorbereitet wird in dieses System zu passen.
Und wenn mehr als 50% für die Miete aufkommen muss, wenn Du arbeiten gehst - wofür lohnt es sich noch zu leben um gerade mal so über die Runden zu kommen.
Danke für diese jungen mutigen freiheitsliebenden Menschen, die zeigen, dass man in dieser Gesellschaft auch andere Werte haben kann und sollte. Schade, dass heutzutage das Containern immer noch strafbar ist und vor allem, dass Lebensmittel einfach so vernichtet werden.
In der Doku wird immer wieder betont, dass es ja illegal sei, was dort gemacht wird. Aber die Schweiz will partou keine alternativen Wohn- und Lebensformen akzeptieren, weder sich dafür öffnen noch findet ein Umdenken statt. Deswegen muss es dann doch 'illegal' gemacht werden. Warum kann man keinen Pachtvertrag aufsetzen? Deutschland, Österreich und die Schweiz sollten alle liberaler werden. 😉
Alle anderen, die zur Miete wohnen, haben ja eigentlich auch nur 3 Monate vorlauf, wenn die Wohnung gekündigt wird...
ja nicht ganz. das mietrecht in der schweiz schüzt dich schon stark.
sehr sympathisch ❤
Fast in die Genderfalle getreten...."weil ich einen Schweizer Pass habe ähhh.... Schweizer*innen Pass". Das wäre natürlich sofort aufgefallen😂.
Gebrainwashde Menschen gibt es überall.
Hie mues nid mau gendered wärde, wöu z Schwiizer isch es Adjektiv und keis Substantiv.
Ja, Boden kann man spätestens seit der Entstehung der Nationalstaaten nicht mehr so einfach annektieren. Die philosophische Frage, nach Bodenanspruch für Bürger:innen kann man diskutieren. Das Gesetz, das gilt, gibt aber knallhart vor, dass man nicht einfach Boden so in Anpspruch nehmen kann.
Wenn sie das Grundstück kaufen würden, dann dürfen sie / er / es meiner Meinung nach machen dort was und mit wem sie wollen. Solange das Grundstück aber jemandem (wahrscheinlich der Stadt Luzern) gehört, haben sie dieses Recht einfach nicht.
da liegst du falsch. du kannst auch mit einem land das du gekauft hast, nicht einfach machen was du willst. ausserdem, mit welchem recht beansprucht jemand einfach ein stück land? dazu ist wohnen ein grundbedürfniss, genau so wie wasser oder nahrungsmittel. und damit soll kein geld generiert werden.
ein vermieter, kann man durch aus als schmarotzer sehen. den der mieter geht arbeiten, damit der vermieter auf kosten des mieters, seine brieftasche füllen kann. das! ist schmarotzertum!
Es gibt auch zu Fahrnisbauten klare Regelungen in der Schweiz. Nicht fest zu wohnen ist nicht vorgesehen in diesem Land.
Hallo, falls jemand noch einen freien stellplatz hätte so ähnlich wie hier im video aber in der Ostschweiz. Nähe st.gallen/Rorschach bitte melde dich bei mir ich bin auf der suche nach so einem platz Bauwagen ist vorhanden, momentan aber noch nicht umgebaut.
"Andrerseits ist dieses Leben abseits der Norm, ohne Miete zu bezahlen, nur einer kleinen Gruppe von Menschen vorbehalten", meinst du jetzt Vermieter oder was?
Betreffend 15:32 , ich mache mir schon Gedanken wenn ich mit dem Fahrrad und einem Zelt in der Schweiz mehrere Wochen unterwegs bin wo ist überall übernachten kann damit ich nicht illegal bzw. Wild campe. Ich habe kein gutes Gefühl wenn ich illegal irgendwo mein Zelt aufstellen würde, weil ich mich korrekt verhalten will und keinen Ärger verursachen möchte.
Jedes Jahr ist es schwierig beim planen damit ich überall einen Platz habe. Es hat immer mehr zugenommen mit Leuten die Campingplätze buchen.
Ich finde es überhaupt nicht toll immer alles planen zu müssen wo man übernachtet weil man so nicht spontan mal ein paar Tage länger wo bleiben kann. Würde man das trotzdem tun kann man seinen ganzen Plan mit den folgenden Reservierungen über den Haufen werfen!
Es gibt viel zu wenig Möglichkeiten die angeboten werden von Leuten die Land besitzen damit man dort mal eine Nacht oder zwei mit dem Zelt hingehen könnte, während man auf einer Durchreise zum nächsten Ziel ist.
welche Sprache ist das denn?
Arabisch.
@@hansolo6695🤡
*innen… okok alles klar
Wie teuer ist so ein Wagen?
Je nachdem ,wenn du ihn selber ausbaust,mit isolation vielleicht 8000.-
Alle Arbeit die du investierst in ein Stück Land, dass dir nicht gehört ist weg wenn's dem Verpächter gefällt. Nie wieder. Ich habe dadurch mehrere Büsche und Bäume verloren...
Hey, kann ich auch einfach meinen Container dort abstellen? Wie würden die Bewohner wohl reagieren?
Das Verhalten solcher Kommunen ist im allgemeinen sehr asozial gegen innen sowie gegen aussen. Der ,,soziale‘‘ Schein und die Harmonie zwischen den Bewohner ist oft nur Fassade. Aber hey, lass uns doch mal ein Wochenende dort campen und ein Ländlermusikfestival durchführen für paar Wochen im Somner))
da kann jeder hin der will, ist eine offene und tolerante gesellschaft
@@FixedFaceha ha ha
Mich stört es nicht, wenn Menschen sich für ein solches Leben entscheiden, solange sie andere auch respektieren. Durchaus interessant erscheint mir die ideologische Nähe der SRF-Reportin und der Besetzerinnen, wenn es um das 'Gendern' geht. Man stelle sich eine ähnliche Übereinstimmung bei einer Doku über Vertreter vom rechten Rand vor - uiuiuiui :)
Die stadt kann doch entgegen kommen und zu sagen die sind auch nur menschen wo gerne so leben möchte. Die stadt kann sagen wir versuchen die zusammen arbeit und jede zahlt was an den platzt. So einfach ist das offen sein für was neues als stierisch zu sein.
Hier gehts der Stadt nur um verlorene Einnahmen. Es geht immer nur um's Geld.
@@doderiolarkisso4038 ja leider immer nur um blöde geld es währ schön das im hinder grund zu stellen.
Interessante Doku, nach meinem Geschmack. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, so zu leben..Das mit der Besetzung ist halt so ne Sache. 🤷🤔 Bitte mehr Beiträge, mit solchen Themen.. 👍✌️ Warum nicht wiedermal ein Besuch in Bremgarten, Bern, bei den Waldmenschen??! 😉☺️
Freu mi scho ufs Ostern Fest
"Schweizerinnen Pass"... sagt alles, oder?
Schweizer*innen Pass sagt alles. Schweizer Pass nicht.
Ich find`s cool. Ein Detail würde ich allerdings anders machen. Ich würde eher kaufen, statt besetzen und eine Industriebrache wählen, die Hallen und Büros, Sozialräume, Duschen usw. beeinhaltet. Das ist zum Wohnen besser geeignet, und das Geschäft muss schließlich auch laufen. Jeder kann dann mitarbeiten und Geld verdienen, wenn er mag.
Ah das gendere werdi mi wohl nie gwöhne😅
gibder nomal paar jahr. hend schliesslich au lang imne patriarchat glebt:)
Hoi du! Wie ich gsehn hesch du e überzügti Meinig zum Thema Gendere. I möchti gern wüssa wieso und a Rec.-Reportage drüber mache. Hesch Lust zum mier verzella, wieso dich Gendere so ufregt? Denn schrib mer uf dokonline@srf.ch :) ^Livio
"Es liegt nicht an uns das wir keinen Mietvertrag haben" finde den Fehler
dass mit 2 "s" ;)
schöner Beitrag!
in jeder generation gitbs so leute die so ne phase durchmachen. 5 jahre später wohnem die alle in ner normalen wohnung und blicken zurück auf ne schöne zeit. lg
Denks du nicht das die meisten von denen immer noch so leben würden wenn es bürokratisch gesehen einfacher währe?
@@lookaya9360 nein. ich denke die wenigsten werden da länger bleiben. lebenssituationen ändern sich. leute kommen und gehen wie in einem normalen mietshaus. cool wäre es schon wenns sie das legal machen können um einfach mal ihren traum vom alternativen wonhen/leben auszuprobieren.
Sehr spannender einblick
Liebes @srfdok Team, warum gendert ihr die ganze Zeit, obwohl ein Grossteil der Bevölkerung diese Sprache ablehnt? Es lässt sich kaum anhören.
Ich habe einmal auf einem Wohnwagenzeltplatz in Antwerpen Belgien Urlaub gemacht.
War eine interessante Erfahrung mit Campingdusche und Komposttoilette.
War eine schöne Woche.
Aber lângerfristig wäre das kein Lebensstil für.
Gruss aus nürnberg 🇩🇪☘️🐒🤙
TipTop! Wenn d'Wohnige nur no alt und übertürt sind denn bruchts so Lüt! Me muess sich nid alles biete lo 👍🏼
Falls hier die Illegalität das Problem ist.! Rate ich allen Wohnwagen Bewohner die die Freiheit lieben. Geht nach Albanien das einzige Land in dem das Legal ist am Wege Rand zu Campen.!
Was soll dieses unsägliche gegendere? Es nervt!
es nervt tatsächlich sehr..was soll das..
SRF Wurde von dem LGBTQ Mob übernommen
glaub mir als Deutscher ist mir das gendern gar nicht aufgefallen, weil die so einen Gaga-Dialekt sprechen. das ist viel belastender
@@pedro336 merci, liebe grüsse aus der schweiz😃 aber stimmt schon, sind wirklich alle gaga ausser wir zürcher
Ich glaube nicht, dass diese Art des Leben wirklich signifikant viele Ressourcen einspart. Wer ein Ein- oder Mehrfamilienhaus unterhält und pflegt, bietet über mehrere Generationen vielen Menschen ein Zuhause, welche mit dem Fortschritt durchaus energieeffizient werden.
Zudem können Häuser manchmal mehr als hundert(!) Jahre alt werden.
In einen strengen Winter wird der Heizungsverbrauch dieser Wagen auch sehr hoch sein.
Zudem ist zu bedenken, dass keine dieser Personen diesen Lebensstil so bis ins Alter aufrecht erhält und somit einfach den Ressourcenverbrauch verschoben haben.
kannst ja mal ne Recherche dazu betreiben anstatt andere mit Halbwissen zu belagern.
@@annazebra9159 Ich habe einige durchaus nachvollziehbare Argumente dargelegt.
Was sind Ihre?
Die Familie hat zwei Jahre auf diesem Platz gewohnt und ist dann in eine Wohnung? Mich würde gerne interessieren wie die Familie an die Wohnung gekommen ist? Wenn man zwei Jahre lang nicht einen festen Wohnsitz hatte
@dianaofoori2838 Noemi und ihre Familie lebten auf dem vorherigen Platz im Wagen. Sie waren bei der Stadt gemeldet und hatten so einen fixen Wohnsitz. Bei der Wohnungssuche stand das deshalb nicht im Weg. ^Viktoria