#14 Panzer Regiment 25 Der lange Weg zurück
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- Опубліковано 12 вер 2024
- Dies sind die Tagebuchaufzeichnungen eines Panzersoldaten, welcher von 1944 bis 1945 im Panzer-Regiment 25 gekämpft hat. Schonungslos beschreibt er die Rückzugsgefechte durch Ostpreußen, die Kämpfe im Kurlandkessel und das Leid der Zivilbevölkerung. Der Autor schrieb diese Zeilen anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen aus der Kriegszeit im Nachkriegsdeutschland nieder, und machte diese dann dem Kreise der überlebenden Kameraden zugänglich.
#panzer #kurland #panther #weltkrieg
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Guter Bericht. Ich denke mir, dass der Bahntransport seelisch sehr belastend war. Man wusste, dass die Eisenbahn das Ziel von Fliegerangriffen war und so war man war auf dem Präsentierteller, solange man verladen war.
Guten Abend,
vielen Dank für eure Mühe. Ich finde die Erlebnisse richtig fesselnd. Besonders das Leid der Frauen und Kinder geht mir zu Herzen.
Daumen hoch 👍
Jede einzelne Folge ist interessant und spannend......Vielen Dank
Sehr interessanter Zeitzeugen Bericht ! Zum mitfühlen was Krieg bedeutet.
Immer wieder ein sehr guter Vortrag. Man wird gefesselt von der Erzählung. Ich erinnere mich wie es im Instbtl. 3/430 im Leopard 1 im Jahr 1974 war, und empfinde es nach wie der Kriegseinsatz in einem Panzer IV gewesen sein muss. Vielen Dank für die so nahgehenden Lesungen.
Das ganze Tagebuch ist sehr beeindruckend 👍👍👍👍👍
Hochachtung in einem Panzer bei den Temperaturen zu schlafen.
Drei Tage bei -5° und ich habe leichte Frostschäden in Fingern und Zehen gehabt. Münster 1980.
Munster?😊
Die Kehrseite des Krieges, die Versorgung und der Nachschub, Daumen hoch für die Arbeit
Nach langer Zeit mal wieder ein herzliches Dankeschön für die Aufbereitung dieser Zeitzeugen-Berichte!
Hallo Sascha, vielen Dank für diese wirklich hervorragende und interessante Tagebuch Reihe. Ich bin absolut begeistert und es ist nach Rudolph für mich die zweitbeste. Ich höre jede Folge mindestens 3 mal und finde das Deine Art und Weise vorzutragen um Laufe der Zeit immer besser wird. Wenn man die Augen schließt und einfach nur zuhört fühlt man sich direkt in die Situation versetzt und es fesselt einen. Mach bitte weiter so und lass uns an weiteren Zeugnissen der Geschichte teilhaben..... Es ist in meinen Augen eine ungemein wichtige Sache der Nachwelt diese Erfahrungen zu erhalten. Vielen vielen Dank dafür.....
Danke Dir und freue mich sehr das ich es jetzt besser rüber bringen kann! Gruß Sascha
ihr schiesst ja fast durch die decke...
grad zuhause will mir den neuen teil schön hyggelig mim kaffee reinziehen ... weil ich auf der heimfahrt kurz hinter eck. von UA-cam bescheid bekommen hab das der ersehnte nächste teil raus is.... grad etwas über ne halbe std. on der teil ... schon fast 1100 aufrufe 😲
nich das ihr hier noch abhebt... 🤣
aber die "serie" is auch echt top... als ehemaliger panzermann kann man vieles gut nachempfinden... und auchdu und das ganze team ihr seid ordendlich "erwachsen" geworden... macht weiter so...
Eck. wie Eckernförde?
genau... da arbeite ich
Absolut klasse was ihr macht 😊
Bin richtig gefesselt wie bei jedem Tagebuch das ihr uns zum Hören gebt ❤
Danke für eure Arbeit 😊
Der Donnerstag ist gerettet, danke Sascha und Team. 👍
Top gefällt mir sehr, beinahe gleich mitreissend wie Rudolf
Danke für den Bericht für die Grüße aus Sachsen 👍🍀☮️♥️💕
Super Serie!bin aber erstaunt das im Abwehrkampf soviel leerlauf nebenbei noch passierte.habe gedacht in der zeit war immer alles an der 1 Linie/hkl zum schießen...
Die sache mit der pistole, die fritsche karl für den kommandanten "organisiert" hat ist ja ein starkes stück, gabs aber während meinem wehrdienst 89/90 auch
Gruss olaf
Bin ich hier der einzige der vor dem Video schon den Daumen nach oben drückt?😂
Danke im Voraus für den bestimmt fesselnden Beitrag!
Mfg
Wieder sehr packend, danke.
Deutsch Eylau wird Eilau gesprochen. Heute Ilawa, das l mit nem Strich durch wird wie w gesprochen, also Iwawa🤯
Perfekt
Wieder ein toller Bericht, danke dafür !
Ich frage mich, wer würde heutzutage Soldaten eine Unterkunft gewähren, wenn Not besteht. 🤔
Danke für den Bericht. 👍
Klasse Bericht
Prima Bericht
Mein Großvater war damals bei der Reichsbahn in Ostpreußen. Er hat es nicht geschafft.
Traurig.. Weißt du was mit ihm passiert ist?
Nein, wie viele andere gilt er als vermisst. Nachforschungen durch das Rote Kreuz nach dem Krieg vermuten, dass er während der schweren Kämpfe umgekommen ist. Das Tagebuch zeigt ja auch, dass Züge ein Angriffsziel der Russen waren.@@Am_Yisrael_Chai_7
Nicht wegrennen und vom Zug kämpfen wollen. Mit den Menschen teilen. Sehr gute Männer. Das mit der Pistole ist verziehen.
Aus dem Kreis Rosenberg ist meine Oma mit 4 Kindern geflüchtet..
Hallo.. erstmal.. wieder mal sehr spannend dieser Bericht.👍👍
Das foto bei min 10. Die Luke die da beim Fahrerplatz liegt... ist zum Schutz vor der Russischen Panzerbüchse?
Der Panzer scheint abgeschossen zu sein, die "Luke" gehört da so eher nicht hin.
Der Panzer ist zerstört, es handelt sich um die abgerissene Luke des Fahrers die aus ihrer Position gerissen wurde.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Algo😊
Die Wehrmacht muss Anfang 45 schon ein Sauhaufen gewesen sein. Ich meine jetzt nicht nur die Sache mit der Pistole. Auch die ungeordnete Absetzbewegung bei Soltau passt in dieses Bild.
Bitte die 15!❤😂
👍👍👍
6:29 😂 Organisieren, 1. Sahne.........
😊😊
"Die Augen auf, die Finger lang!"
Sehr nice gemacht❤. Aber zu kurz.
Es heißt Deutsch-Eylau. Wird wie Eilau gesprochen.
Ob die Frauen da noch rausgekommen sind? Man mag es sich gar nicht ausmalen...
😮
Tja, heute mal wieder Gelegenheit Folge 10 bis...????