Danke für deine ausführliche Antwort, ich habs jetzt auch bestellt ;) Siehst du persönlich einen großen Unterschied zwische Inflatable und Hardboard bzgl aufs Foil kommen? Bei deinen Videos könnte ich nicht sagen, dass das Takoon soooo extrem am Wasser klebt?! Danke sehr Bernhard
Hallo Bernhard, ich habe auch nicht den Eindruck, dass mein Board am Wasser "klebt". Vor etwa drei Jahren habe ich mal ein aufblasbares Board von Gong ausprobiert und danach geschworen, nie wieder so etwas zu kaufen. Doch wegen der praktischen Größe und Leichtigkeit auf Reisen habe ich mich dann doch entschieden, ein Inflatable Board zu holen. So bin ich beim Takoon Escape Air gelandet. Seitdem ist es mein Hauptboard geworden! :-) Ich habe sogar ein weiteres aufblasbares Board für meine Tochter gekauft. Vorher hatte ich den Takoon Cruise - der war auch in Ordnung, aber natürlich zu breit. Es war ursprünglich für meine Tochter gedacht, um damit das Foilen zu lernen. Bei sehr wenig Wind habe ich das Board aber auch häufig selbst genutzt. Das Escape Air ist jedoch eine Klasse besser, und solange ich nicht direkt am Strand wohne, werde ich mir kein Downwind- oder Medium-Light-Hardboard zulegen. Ich bin schon viele Downwind-Hardboards gefahren und sehe da keinen großen Unterschied, weder beim Fahren noch beim Starten. Für mich gilt jetzt die Regel: Downwind und Medium-Light als Inflatable, kleinere Boards als Hardboards. Aktuell halte ich aber Ausschau nach einem kleineren Pumpboard. Es darf allerdings nicht so schwer wie die Gongs sein - es müsste deutlich unter 5 kg wiegen. Wenn ich ein solches Board finde, werde ich es mir definitiv holen. Grüße, Cezary
Hallo Cezary, danke für deine tollen Videos. Deine Umsetzung bzgl. Dockstartwingfoilen ist supercool!!! Ich bin auf der Suche nach einem noch besseren Leichtwindwing-Inflatable (habe momentan 7.11 Hipe Cruzader von Gong). Wiege 90kg. Glaubst du, dass der Umstieg auf ein Air Escape eine Performanceverbesserung im unteren Leichtwindbereich (4-5kn) mit sich bringt? Mir ist klar, dass ein reiner Downwinder in ca 8er Länge das Optimum wäre, ich mag aber die Inflatables gerne (nicht so anfällig, lt. zu transportieren, ...). Bin beeindruckt, dass du auch bei ca max 5-7kn mit dem kurzen Board bei kleinem Flügel scheinbar mühelos ins Fliegen kommst... Ich fahre Sabfoil (Mast P83 und 1750,1250, 909er Foils). Vom Papier her würde ich mir den 6.6er nicht zutrauen, da du aber ähnliches Gewicht auf die Waage bringst... Wäre um eine Antwort und Größenempfehlung fürs Board sehr dankbar. lG Bernhard
Danke 🙂 Leider kenne ich den 7'11 Hipe Cruzader von Gong nicht. Er hat deutlich mehr Volumen als der Escape Air 6'6, daher sollte der Hipe 7'11 eigentlich etwas früher ins Fliegen kommen als mein Board. Wie du schon erwähnt hast, wiegen wir etwa gleich viel. Mit meinem Escape Air, einem 5,5er Wing und dem 1400er F-One JAM kann ich schon bei sehr wenig Wind starten. Ich komme mit etwa 6 Knoten in Fahrt und kann auch durch Windlöcher problemlos durchfahren. Dabei hilft mir sicher meine Erfahrung mit dem Dockstart, um auch unter den leichtesten Bedingungen optimal zu starten. Du hast für super leichten Wind und Pumpen den Sabfoil 1750. Damit sollte es auch bei nur wenigen Knoten funktionieren. Ich weiß nicht genau, wie sich der 1750er beim Wingfoilen verhält, aber wenn es klappt, dann sollte auch das Escape 6'6 bei rund 5 Knoten mit dem 1750er problemlos funktionieren. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Gruß Cezary
Cezary, jesteś dla mnie turboinspiracją! Jak mam chwile zwątpienia ucząc się wingfoila, to zawsze sobie mówię, że kiedyś będę latał jak Ty!
Dzięki 🙂 Na pewno będziesz tak latał!
Danke für deine ausführliche Antwort, ich habs jetzt auch bestellt ;) Siehst du persönlich einen großen Unterschied zwische Inflatable und Hardboard bzgl aufs Foil kommen?
Bei deinen Videos könnte ich nicht sagen, dass das Takoon soooo extrem am Wasser klebt?!
Danke sehr Bernhard
Hallo Bernhard,
ich habe auch nicht den Eindruck, dass mein Board am Wasser "klebt". Vor etwa drei Jahren habe ich mal ein aufblasbares Board von Gong ausprobiert und danach geschworen, nie wieder so etwas zu kaufen. Doch wegen der praktischen Größe und Leichtigkeit auf Reisen habe ich mich dann doch entschieden, ein Inflatable Board zu holen. So bin ich beim Takoon Escape Air gelandet. Seitdem ist es mein Hauptboard geworden! :-)
Ich habe sogar ein weiteres aufblasbares Board für meine Tochter gekauft. Vorher hatte ich den Takoon Cruise - der war auch in Ordnung, aber natürlich zu breit. Es war ursprünglich für meine Tochter gedacht, um damit das Foilen zu lernen. Bei sehr wenig Wind habe ich das Board aber auch häufig selbst genutzt.
Das Escape Air ist jedoch eine Klasse besser, und solange ich nicht direkt am Strand wohne, werde ich mir kein Downwind- oder Medium-Light-Hardboard zulegen. Ich bin schon viele Downwind-Hardboards gefahren und sehe da keinen großen Unterschied, weder beim Fahren noch beim Starten.
Für mich gilt jetzt die Regel: Downwind und Medium-Light als Inflatable, kleinere Boards als Hardboards. Aktuell halte ich aber Ausschau nach einem kleineren Pumpboard. Es darf allerdings nicht so schwer wie die Gongs sein - es müsste deutlich unter 5 kg wiegen. Wenn ich ein solches Board finde, werde ich es mir definitiv holen.
Grüße,
Cezary
Hallo Cezary,
danke für deine tollen Videos. Deine Umsetzung bzgl. Dockstartwingfoilen ist supercool!!!
Ich bin auf der Suche nach einem noch besseren Leichtwindwing-Inflatable (habe momentan 7.11 Hipe Cruzader von Gong). Wiege 90kg. Glaubst du, dass der Umstieg auf ein Air Escape eine Performanceverbesserung im unteren Leichtwindbereich (4-5kn) mit sich bringt? Mir ist klar, dass ein reiner Downwinder in ca 8er Länge das Optimum wäre, ich mag aber die Inflatables gerne (nicht so anfällig, lt. zu transportieren, ...). Bin beeindruckt, dass du auch bei ca max 5-7kn mit dem kurzen Board bei kleinem Flügel scheinbar mühelos ins Fliegen kommst... Ich fahre Sabfoil (Mast P83 und 1750,1250, 909er Foils). Vom Papier her würde ich mir den 6.6er nicht zutrauen, da du aber ähnliches Gewicht auf die Waage bringst... Wäre um eine Antwort und Größenempfehlung fürs Board sehr dankbar.
lG Bernhard
Danke 🙂 Leider kenne ich den 7'11 Hipe Cruzader von Gong nicht. Er hat deutlich mehr Volumen als der Escape Air 6'6, daher sollte der Hipe 7'11 eigentlich etwas früher ins Fliegen kommen als mein Board.
Wie du schon erwähnt hast, wiegen wir etwa gleich viel. Mit meinem Escape Air, einem 5,5er Wing und dem 1400er F-One JAM kann ich schon bei sehr wenig Wind starten. Ich komme mit etwa 6 Knoten in Fahrt und kann auch durch Windlöcher problemlos durchfahren.
Dabei hilft mir sicher meine Erfahrung mit dem Dockstart, um auch unter den leichtesten Bedingungen optimal zu starten.
Du hast für super leichten Wind und Pumpen den Sabfoil 1750. Damit sollte es auch bei nur wenigen Knoten funktionieren. Ich weiß nicht genau, wie sich der 1750er beim Wingfoilen verhält, aber wenn es klappt, dann sollte auch das Escape 6'6 bei rund 5 Knoten mit dem 1750er problemlos funktionieren.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Gruß Cezary