Das günstigste Produkt im Shop sind Socken für 12,90 EUR. Das entspräche einem Gesamtumsatz von 19.900.000 EUR, wenn er nur Socken verkauft hätte - es gibt aber diverse teurere Produkte die "sold out" sind. Selbst wenn er einige der Produkte schlecht kalkuliert hat, das dürfte bei den individuelleren Produkten - wie den Sneakern - wo es mehr um Image und Marke geht, der Fall seinm kann man immer noch 6.450.000 EUR Gewinn - einen Faktor 2 - unterstellen. Der Shop ist jetzt optisch hochwertiger, eher an Premium-Marken wie Polo/Ralph Lauren angelehnt und ich nehme mal an, es ist viel Vorarbeit in den Shop - Strategie, Konzepte, Briefings, etc. - geflossen. Hintergrund dürfte sein, das Peso mehr Premium, weil mehr High-Ticket werden will, um eben auch die Marge zu verbessern. Auch wenn Normalsterblichen bei einem Preis von 87.000 EUR sicher das Blut in den Adern gefriert, sind das gerade einmal 1,35% seines (ultra-pessimistisch gerechneten) Gewinns.
Kann es sein, dass dieser Switch zwischen Foto mit Model und ohne Model so teuer war? Das war neben dem Design eigentlich die einzig sichtbare Änderung. 🤷♂️
@@seodriven Genau das müsste man sich einmal angucken. Nur wäre auch selbst da ein sehr teures Feature. Da wie im Video erwähnt Shopify ja ein Baukasten ist.
@@seodriven Wäre ein sehr teures Feature meiner Meinung nach. Ich denke das einzige was es rechtfertigen würde wäre eine komplexe Anbindung an Buchhaltung und ERP-System. Aber auch da ist es eigentlich möglich mit moderner Software die gute Schnittstellen hat, kostengünstig zu entwicklen
Ist halt alles Glaskugel lesen. Man weiß nicht was im Hintergrund gebaut wurde und dementsprechend ist es auch schwer zu sagen ob es jetzt viel oder wenig ist. Im Backend kann es zich Integrationen, Warenwirtschaft, Logistikanbindungen, ERP Anbindungen etc. geben. Da kommt schnell was zusammen.
naja man kann aber z.B. sehen, dass diese Entwicklung in einem No-Code Baukastenbuilder umgesetzt wurde. Und gerade für Logistik etc. bietet Shopify extrem gute Anbindungsmöglichkeiten.
Der Preis ist natürlich nicht niedrig, aber wir wissen ja nicht, was sonst noch alles getan wurde. Für ein Rebranding alleine natürlich etwas teuer. Ich fnde den Shop an sich aber nicht so generisch. Klar, ist etwas streetwearmäßig. Kleinere Fonts, viel/alles auf Englisch, Relevanz der Bilder, einfache und minimalistische Produktseiten etc. Aber wahrscheinlich war das Design so gewollt. Es wurde immerhin freigegeben. Die SEO-Optimierung wird ihn kaum interessieren. Da bin ich ehrlich. Ob es einen riesigen Unterschied machen würde? Ich glaube nicht. Lohnen würde es sich trotzdem.
@@nomadh4tter Rechtsberatung wurde nicht aufgelistet und Datenschutzerklärungen zählen nicht zu Programmierung, Design oder Fotos. Die hat noch mal extra gekostet. Aber spannend, klingt ja fast als würde man da einiges an Daten lassen (müssen) als Kunde. 🤷♂️
Hat denn einer von euch in einer Boutique gearbeitet um so zu kommentieren? Anscheinend nicht. Wenn doch, dann würdet ihr selber von weltberühmten Labels abstand halten.
Richtig traurig... gibt beim Filter nichtmal ne Größen Option z.B. da fehlen so viele filter die andere kleinere brands anbieten... für das geld iwie quatschig.
Justin ist einer der Gründe warum so viele mit dem programmieren anfangen wollen die Leute haben einfach keine Ahnung von dem Preis und bezahlen es einfach 😂
Er hat sich in gewissen Segmenten eine starke Marke in einer wichtigen Zielgruppe aufgebaut. Das hat Google scheinbar verstanden und trägt dem Rechnung durch einige gute Rankings. 🤓
Kann ich gar nicht nachvollziehen… Design ja… aber Backend / Frontend !?! Ich hatte mit einem Shopify Basic Shop plus paar Plugins schon 200k Umsatz in 30 Tagen gemacht. Was rechtfertigt solche Entwicklungskosten? Ich schätze es kann nur an der angeschlossenen WaWi liegen, dass er da vielleicht Prozesse verbessern und optimiert hat, was nach außen nicht sichtbar ist.
Die WaWi ist an sich ein geschlossenes Programm, da kann man selber nichts weiterentwickeln. Man kann höchstens auf die Datenbank zugreifen und die Skripte ausführen. Ein Shop der nur Kleidung verkauft, braucht nichts besonderes in der WaWi. Die Produkte werden angelegt und mit Shopify verknüpft, sobald ein Artikel verkauft wird folgt die Auslieferung im Lager. Die Statistiken in der Wawi sind nicht wirklich gut, da hätten sie vielleicht bessere Statistiken bauen können bzw. sql Abfragen mit Excel verbinden, damit man bessere Analytics hat. Dafür gibt es aber auch Shopify Plugins die dies ermöglichen.
Erstmal vielen Dank für so ein interessantes Video 👍 Was die Größe der Preise angeht, eventuell ises gewollt, dass die Preise einem nicht direkt ins Auge stechen? Zalando will sicherlich mit den Preisen und Rabatten die Zuschauer anlocken. Bei PESO weiß der Kunde ja in der Regel, dass es die Ware nur da gibt und der Preis ist wie er ist 🤷♂️ Irgendwie kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die nicht Splitt-Tests gemacht haben und sich bei denen Sachen schon bewusst waren, was sie da machen. Muss aber natürlich auch nicht sein.
@@seodriven kann natürlich auch sein, wenn man aber den Betrag hört, dann denkt man sich schon, die müssen alles gut geprüft haben. Der Preis für die Seite ist für mich einfach nicht erklärbar. Wenn ich sehe, was ich hier bei uns in Kroatien für 10K für eine Seite bekomme, die von Null auf programmiert wird 🤷♂️
War auch mein erster Gedanke, aber meines Erachtens nutzt er weiter Shopify. Man erkennt es u.a. an der URL-Struktur (z.B. /collections/ für Kategorien) und im Quellcode. Es gibt auch Tools wie „BuiltWith“ zur Prüfung. 👍
@@seodriven Vorallem kommt man mit einem einfach /admin hinter der Domain, zur Shopify Login Page. Sollte in einer 58K Entwicklung auch geschützter sein...
Schon kurios wenn man sich nen Cullinan als Mensch zieht, aber als Geschäftsführer nicht grob erklären kann, was er für 58k an Entwicklungen für seine Firma beauftragt hat. Bei einem Tagessatz von 1.250 Euro wären das ca. 46 Personentage. Ich glaub ich bin zu alt für das business heutzutage
@ 1:30 Seine eigenen Worte sind skurril. Es scheint schon so, dass er es nicht ganz versteht. Aber als GF fragt man doch an genau diesen Stellen dann nochmal oder ich lasse diese Spitze gegen den Dienstleister ider eigene Abteilung einfach weg
@sk8_boarding Ich denke, er ist eher der kreative Visionär. Für die Umsetzung hat er ein Team. Die Frage ist, wie erfahren das ist und ob es wirklich die Expertise hat. Letztlich gibt der Erfolg ihnen aber bisher recht! 🤓
Lieber Christian, liebe Community. Ich habe meinen Shopify Shop für eine Nischen Klamotten Brand nun fast fertig gebaut. Nun wollte ich mich dem Thema SEO widmen und stehe vor diesem Riesen Berg and Informationen. Ich habe schon einige UA-cam-Tutorials geguckt und stehe trotzdem ein bisschen auf dem Schlauch wo es am sinnvollsten ist anzufangen. Gibt es einen Step-by-Step Guide was gerade am Anfang die wichtigsten Bereiche sind die man angehen und optimieren sollte? (Also Schritte die man selbst mit ein bisschen Einarbeitung erledigen kann um schonmal eine Basis für langfristigen Erfolg zu generieren) Vielen Dank und beste Grüße!
@@haha32911 Eine fertige Todo-Liste habe ich (noch) nicht, aber am Ende sind es auch hier vor allem die Basics: Keywordrecherche und Optimierung der Kategorien und Produkttexte danach. Wenn du noch Fragen hast, meld dich beim SEO-Check an: digitaleffects.de/seocheck 😇
87000 Euro sind noch süß. Bei der Firma wo ich angestellt bin, wurden knackige 200k verlangt. Besonders ist der Shop jetzt nicht, sieht auch optisch nicht so gut aus. Unser Chef hat sich da halt mal "wieder" abzocken lassen
Das Design von dem Peso Shop ist nicht aufwändig. Was längere Zeit benätigt ist das Loyalty Programm, dafür muss eine App programmiert werden. Das Design kann man innerhalb 2 Wochen fertig bekommen und das ist noch eine lange Zeitangabe. In der ersten Woche kann das Design erzeugt werden und in der nächsten das Design optimiert werden und entsprechend mobil/desktop optimierungen erfolgen. Dafür 87000€ ist viel zu viel. Ich sage meinem Chef immer, Agenturen sind nur da um Geld zu verdienen. Die interessieren sich nicht für die Marke an sich, hauptsache die verdienen schnelles und einfaches Geld. So ein Design bekommt man bei Fiverr bereits für 2000 / 3000€. Ich selber hätte auch nur paar tausend verlang, aber niemals so eine große 5 Stellige Summe.
Also bei den kosten bist du ja garnicht auf das Loyalty programm eingegangen was wahrscheinlich auch lange in der Entwicklung gedauert hat. Und zum thema filtern wie bei zalando und snipes all diese filtermöglichkeiten muss man sagen hat er jetzt auch hinzugefügt. Er hat wohl dein video geschaut
Vom Loyalty Programm war auch in seinem eigenen Video zum Relaunch und den Kosten keine Rede, daher habe ich es ebenfalls nicht berücksichtigt. Auch meine Kritik am Newsletterformular scheint angekommen zu sein. 🤓
Ich mag Justin extrem und bestimmt ist die Qualität top aber die Klamotten sehen manchmal aus wie der Alles Verkäufer chinese um die ecke neben dem dönerladen
Ich glaube das sind weniger als man denkt. Das Suchergebnis auf der ersten Seite ist schon fast vollständig auf Pesoclo ausgerichtet. Aber einen gewissen Streuverlust wird es geben, ja. 🤓
Man muss dazu ganz ehrlich sagen, dass ein sechsstelliger Betrag definitiv bei gewissen Projekten gerechtfertigt ist. Da man allerdings nachverfolgen kann, dass sich die sogenannte "Entwicklung" in einem Baukastensystem (shogun) ereignet hat, sind 58k einfach lächerlich. Die waren sich für 50k sogar zu schade, die div Blöcke (Kategorien) umzubennen... Prinzipiell sind die 24k vollkommen ok. Die 58k on Top, sind einfach nur abzocke. Würde ich als Unternehmen nicht hinter stehen wollen... Liebe Grüße an die Entwickler. Ihr brennt in der Hölle...
Nö, der nutzt nicht mal YT Premium und weiß damit wohl genau, wofür er die Kohle aufn Kopf haut. Und ne Agentur wie seine, die auch für Nike und co arbeitet, hat eben auch ziemlich umfangreiche Datenschutzerklärungen rein gepackt. Aber so "Kleinigkeiten" kann man ja schon mal übersehen.
Rechtsberatung wurde nicht aufgelistet und Datenschutzerklärungen zählen nicht zu Programmierung, Design oder Fotos. Die hat wohl noch mal extra gekostet. Aber spannend, klingt ja fast als würde man da einiges an Daten lassen (müssen) als Kunde. 🤷♂️
Kann sein das vieles von dem Geld an effiziente Arbeit für den Shop drauf ging, wissen wir ja nicht. Der Titel ist etwas arg Clickbait für meinen Geschmack. Und auch über die Seite wurde geredet als wäre die Leute von Peso und lfdy „Dullies“ oder so die keine Ahnung haben was die machen. Ob es das Angebot für Turesize ist, die Fond Auswahl, die Schriftgröße (die meisten werden wahrscheinlich über das Smartphone die Seite aufrufen, die ist die Größe vollkommen ok), es ist bewusst englische Wörter ausgewählt worden, bei den Filtern keine Preisspanne ist eigentlich Logisch warum etc. Denke die wissen ziemlich gut Bescheid wer bei ihnen einkauft
Verstehe irgendwie grade nicht so ganz den Sinn. Shopify wirbt doch damit, alles inkludiert zu haben und da sollten die Filter doch kein Problem sein. Oder hat er jetzt eine eigene Seite bauen lassen mit Warenwirtschaftssystem? Die Kleidung erinnert mich komplett an H&M vor etlichen Jahren, da sah die Webseite auch fast genauso aus😂
Also ja ich kann schon verstehen das viele hier denken das sei übertrieben teuer aber nein so ist es nicht. Solche Marken arbeiten ja nicht mit einem einzelnen Freelancer zusammen sondern mit Agenturen. In diesem Fall Tante E. Eine Agentur kostet sicherlich 150€ die Stunde Minimum. Da wird nicht einfach drauf los gearbeitet. Es gibt ein Konzept, Pflichtenheft, Wireframes, Designphase und am Ende erst wird entwickelt. Alles verbunden mit Korrekturschleifen und extrem viel Kommunikation. Alleine das Projektmanagment macht bei so einem Projekt 30% der Kosten aus. Wenn sagen wir mal ein Designer, ein Projektmanager und ein Coder fulltime involviert waren macht das bei 2 Monaten Arbeit schon 72.000€. Ich hab letztes Jahr einen Relaunch betreut der bei 160k lag. Christian du solltest das doch eigentlich besser wissen. Was soll das reisserische Video?
Das ist alles grundsätzlich richtig, doch wir sprechen hier nicht von Shopware oder Magento, sondern Shopify. Schaut man sich dann noch die Veränderungen an, passt es nicht zusammen. Ein Knackpunkt kann die Agenturwahl sein, wo Justin vor allem nach Prestige gegangen zu sein scheint („arbeiten auch für…“). Das halte ich auch für einen Fehler. Als mittelständisches Unternehmen oder Startup würde ich nicht eine Agentur bevorzugen, die vor allem für große Konzerne arbeitet. Da ist man ein kleiner Fisch und zahlt für die großen Namen mit. Stattdessen würde ich mich an eine auf Wachstumsunternehmen ausgerichtete und auf Shopify spezialisierte Agentur wenden. Da wird man mit Kusshand genommen. Ich habe in fast 20 Jahren Beratung oft genug erlebt wie solche Fehlentscheidungen sich rächen. Justin kann es vielleicht noch verkraften, Andere könnte es in den Ruin treiben. 🙈
@@seodriven Das ist vielleicht der Unterschied zwischen Beratern und Leuten, die operativ arbeiten Christian. .-) Klar kann das auch ein Freelancer oder ein kleine Agentur umsetzen für weniger Geld. Aber darum geht es doch nicht. Es geht um Resourcen. Agenturen haben mehr Mitarbeiter und solche Projekte werden ordentlich dokumentiert. Was nutzt es mir wenn ich 20k spare aber der Freelancer nicht greifbar, nichts dokumentiert ist oder die kleine Agentur auf einmal pleite. Alles schon erlebt. Und Tante E ist nun wirklich kein riesen Laden. Wir leben halt in Deutschland und hier kosten Dinge einfach mehr Geld. Auch Stundensätze. Oder willst du mir sagen das dein Stundensatz unter 100€ liegt?
@@andreh2518 Ich berate Unternehmen, weil ich seit 1998 operativ im Digitalbereich tätig bin. In der Beratung war und bin ich auch oft operativ tätig (interim). Nur so am Rande: Mein Stundensatz liegt bei 300 € und der meiner Agentur bei 156,25 €. Der Stundensatz spielt aber auch nur eine nebensächliche Rolle, wenn man sich mit dem Geschäft auskennt. Je mehr Erfahrung man hat, desto schneller ist man bei der Problemlösung. Daher sind 100 € Stundensatz vielleicht auf den ersten Blick billiger, aber oft eben am Ende teurer. Es geht also nicht um den Stundensatz, auch bei Justins Projekt nicht. Das von ihm präsentierte Ergebnis passt einfach nicht zum finanziellen Aufwand. Keine Ahnung, wer Du bist und was Du machst, aber wir sind hier scheinbar unterschiedlicher Meinung und haben andere Erfahrungen gemacht. 🤷♂
Naja wenn man nicht weiß, was da genau gemacht wurde, ist das schwierig einzuschätzen. Die Frage ist dabei, welche Technologien genau eingesetzt wurden. UI/UX richtig hinzukriegen ist schon anspruchsvoll und jenachdem wie erfahren die Leute waren, die an dem Shop gearbeitet haben, kommt das kostentechnisch auch recht schnell zustande. Kann aber auch an den Tagessätzen liegen- Genauso das Backend zu bauen ist auch meist nicht trivial aufgrund von Featurewünschen. Die Komplexität wird in vielen Projekten eher unterschätzt, als überschätzt.
Einfach eine kostenlose Unternehmensberatung 👍🏻
Das günstigste Produkt im Shop sind Socken für 12,90 EUR. Das entspräche einem Gesamtumsatz von 19.900.000 EUR, wenn er nur Socken verkauft hätte - es gibt aber diverse teurere Produkte die "sold out" sind. Selbst wenn er einige der Produkte schlecht kalkuliert hat, das dürfte bei den individuelleren Produkten - wie den Sneakern - wo es mehr um Image und Marke geht, der Fall seinm kann man immer noch 6.450.000 EUR Gewinn - einen Faktor 2 - unterstellen.
Der Shop ist jetzt optisch hochwertiger, eher an Premium-Marken wie Polo/Ralph Lauren angelehnt und ich nehme mal an, es ist viel Vorarbeit in den Shop - Strategie, Konzepte, Briefings, etc. - geflossen. Hintergrund dürfte sein, das Peso mehr Premium, weil mehr High-Ticket werden will, um eben auch die Marge zu verbessern.
Auch wenn Normalsterblichen bei einem Preis von 87.000 EUR sicher das Blut in den Adern gefriert, sind das gerade einmal 1,35% seines (ultra-pessimistisch gerechneten) Gewinns.
das ist imo goar nichts zu mal alles abschreibbar ist und die steuern sicher hoch sind :)
Für 58.000€ bekommt man von uns eine ganze App für den Shop. Müsste man sich nochmal genau angucken was entwickelt wurde.
Kann es sein, dass dieser Switch zwischen Foto mit Model und ohne Model so teuer war? Das war neben dem Design eigentlich die einzig sichtbare Änderung. 🤷♂️
@@seodriven Genau das müsste man sich einmal angucken. Nur wäre auch selbst da ein sehr teures Feature. Da wie im Video erwähnt Shopify ja ein Baukasten ist.
@@seodriven Wäre ein sehr teures Feature meiner Meinung nach. Ich denke das einzige was es rechtfertigen würde wäre eine komplexe Anbindung an Buchhaltung und ERP-System. Aber auch da ist es eigentlich möglich mit moderner Software die gute Schnittstellen hat, kostengünstig zu entwicklen
@@seodriven Neee, niemals
58 k für ne App? Da lach ich 🤣
Ist halt alles Glaskugel lesen. Man weiß nicht was im Hintergrund gebaut wurde und dementsprechend ist es auch schwer zu sagen ob es jetzt viel oder wenig ist. Im Backend kann es zich Integrationen, Warenwirtschaft, Logistikanbindungen, ERP Anbindungen etc. geben. Da kommt schnell was zusammen.
naja man kann aber z.B. sehen, dass diese Entwicklung in einem No-Code Baukastenbuilder umgesetzt wurde. Und gerade für Logistik etc. bietet Shopify extrem gute Anbindungsmöglichkeiten.
Justin wurde leider gescammt - der Shop wirkt generisch und es fehlt an SEO-Optimierung. Die Fotos sind allerdings gut gelungen. 🤣
Ja so richtig klar wird nicht, wofür das ganze Geld wirklich drauf ging. 🤷♂️
Der Preis ist natürlich nicht niedrig, aber wir wissen ja nicht, was sonst noch alles getan wurde. Für ein Rebranding alleine natürlich etwas teuer. Ich fnde den Shop an sich aber nicht so generisch. Klar, ist etwas streetwearmäßig. Kleinere Fonts, viel/alles auf Englisch, Relevanz der Bilder, einfache und minimalistische Produktseiten etc. Aber wahrscheinlich war das Design so gewollt. Es wurde immerhin freigegeben. Die SEO-Optimierung wird ihn kaum interessieren. Da bin ich ehrlich. Ob es einen riesigen Unterschied machen würde? Ich glaube nicht. Lohnen würde es sich trotzdem.
@@multa7053 danke für deine professionelle Einschätzung
@@seodriven Gedruckt 59(!) Seiten Datenschutzerklärung. Snocks, der sich so gern vergleicht, kommt auf die Hälfte. Mal so als Fußnote.
@@nomadh4tter Rechtsberatung wurde nicht aufgelistet und Datenschutzerklärungen zählen nicht zu Programmierung, Design oder Fotos. Die hat noch mal extra gekostet. Aber spannend, klingt ja fast als würde man da einiges an Daten lassen (müssen) als Kunde. 🤷♂️
ich warte auf den moment, wenn die kiddis merken, dass die klamotten aussehen wie von c&a vor 20 jahren.
@@odemsor sagte der Camp David Träger :^]
man kann ja justin nicht mögen aber die designs mit c&a zu vergleichen ist heavy 💀
@@odemsor bro nah unc lass gut sein
Hat denn einer von euch in einer Boutique gearbeitet um so zu kommentieren? Anscheinend nicht. Wenn doch, dann würdet ihr selber von weltberühmten Labels abstand halten.
Es ist ja von der Qualität überhaupt nicht zu vergleichen
Schönes Format.
Danke dir 🙏
Richtig traurig... gibt beim Filter nichtmal ne Größen Option z.B. da fehlen so viele filter die andere kleinere brands anbieten... für das geld iwie quatschig.
Justin ist einer der Gründe warum so viele mit dem programmieren anfangen wollen die Leute haben einfach keine Ahnung von dem Preis und bezahlen es einfach 😂
Ich finds vorallem krass, dass er so gut rankt obwohl er kaum content hat. Selbst die collections haben keine Texte.
Er hat sich in gewissen Segmenten eine starke Marke in einer wichtigen Zielgruppe aufgebaut. Das hat Google scheinbar verstanden und trägt dem Rechnung durch einige gute Rankings. 🤓
Kann ich gar nicht nachvollziehen… Design ja… aber Backend / Frontend !?!
Ich hatte mit einem Shopify Basic Shop plus paar Plugins schon 200k Umsatz in 30 Tagen gemacht. Was rechtfertigt solche Entwicklungskosten?
Ich schätze es kann nur an der angeschlossenen WaWi liegen, dass er da vielleicht Prozesse verbessern und optimiert hat, was nach außen nicht sichtbar ist.
Das war auch meine Vermutung, wenngleich das nicht weiter erwähnt wird in seinem Video. 🤷♂️
Die WaWi ist an sich ein geschlossenes Programm, da kann man selber nichts weiterentwickeln. Man kann höchstens auf die Datenbank zugreifen und die Skripte ausführen.
Ein Shop der nur Kleidung verkauft, braucht nichts besonderes in der WaWi. Die Produkte werden angelegt und mit Shopify verknüpft, sobald ein Artikel verkauft wird folgt die Auslieferung im Lager. Die Statistiken in der Wawi sind nicht wirklich gut, da hätten sie vielleicht bessere Statistiken bauen können bzw. sql Abfragen mit Excel verbinden, damit man bessere Analytics hat. Dafür gibt es aber auch Shopify Plugins die dies ermöglichen.
@@mronlinemarketingde ja ich finde das ganze auch seltsam
😮
Erstmal vielen Dank für so ein interessantes Video 👍 Was die Größe der Preise angeht, eventuell ises gewollt, dass die Preise einem nicht direkt ins Auge stechen? Zalando will sicherlich mit den Preisen und Rabatten die Zuschauer anlocken. Bei PESO weiß der Kunde ja in der Regel, dass es die Ware nur da gibt und der Preis ist wie er ist 🤷♂️ Irgendwie kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die nicht Splitt-Tests gemacht haben und sich bei denen Sachen schon bewusst waren, was sie da machen. Muss aber natürlich auch nicht sein.
Ich glaub hier spielte vor allem die Optik eine Rolle. 😉
@@seodriven kann natürlich auch sein, wenn man aber den Betrag hört, dann denkt man sich schon, die müssen alles gut geprüft haben. Der Preis für die Seite ist für mich einfach nicht erklärbar. Wenn ich sehe, was ich hier bei uns in Kroatien für 10K für eine Seite bekomme, die von Null auf programmiert wird 🤷♂️
könnte es sein, dass er jetzt von shopify weg ist und deswegen die hohen Kosten entstanden sind? Kann man das irgendwo nachschauen?
War auch mein erster Gedanke, aber meines Erachtens nutzt er weiter Shopify. Man erkennt es u.a. an der URL-Struktur (z.B. /collections/ für Kategorien) und im Quellcode. Es gibt auch Tools wie „BuiltWith“ zur Prüfung. 👍
Ist noch shopify, kannst du im Quellcode schauen. Aber auch im Checkout ist alles shopify typisch
Ist nicht weg. Rechtsklick -> untersuchen.
@@seodriven Vorallem kommt man mit einem einfach /admin hinter der Domain, zur Shopify Login Page. Sollte in einer 58K Entwicklung auch geschützter sein...
Justin hätte einen UX Designer gebraucht neben dem Webdeveloper
peso generell quatsch
ahha
Schon kurios wenn man sich nen Cullinan als Mensch zieht, aber als Geschäftsführer nicht grob erklären kann, was er für 58k an Entwicklungen für seine Firma beauftragt hat. Bei einem Tagessatz von 1.250 Euro wären das ca. 46 Personentage. Ich glaub ich bin zu alt für das business heutzutage
Entweder vertraut er sei em Team blind oder er verrät nicht alles. 🤷♂️
@ 1:30 Seine eigenen Worte sind skurril. Es scheint schon so, dass er es nicht ganz versteht. Aber als GF fragt man doch an genau diesen Stellen dann nochmal oder ich lasse diese Spitze gegen den Dienstleister ider eigene Abteilung einfach weg
@sk8_boarding Ich denke, er ist eher der kreative Visionär. Für die Umsetzung hat er ein Team. Die Frage ist, wie erfahren das ist und ob es wirklich die Expertise hat. Letztlich gibt der Erfolg ihnen aber bisher recht! 🤓
Cooler Kanal!
@@youknowmewell Danke dir, freue mich über ein Abo 😇
@@seodriven ha, check mal / ich war schneller als du!
Lieber Christian, liebe Community. Ich habe meinen Shopify Shop für eine Nischen Klamotten Brand nun fast fertig gebaut. Nun wollte ich mich dem Thema SEO widmen und stehe vor diesem Riesen Berg and Informationen. Ich habe schon einige UA-cam-Tutorials geguckt und stehe trotzdem ein bisschen auf dem Schlauch wo es am sinnvollsten ist anzufangen.
Gibt es einen Step-by-Step Guide was gerade am Anfang die wichtigsten Bereiche sind die man angehen und optimieren sollte? (Also Schritte die man selbst mit ein bisschen Einarbeitung erledigen kann um schonmal eine Basis für langfristigen Erfolg zu generieren)
Vielen Dank und beste Grüße!
@@haha32911 Eine fertige Todo-Liste habe ich (noch) nicht, aber am Ende sind es auch hier vor allem die Basics: Keywordrecherche und Optimierung der Kategorien und Produkttexte danach. Wenn du noch Fragen hast, meld dich beim SEO-Check an: digitaleffects.de/seocheck 😇
Habe gerade gesehen dass er das mit der mailing list mittlerweile geändert hat.
Vielleicht hat aus seinem Team ja einer mein Video gesehen 😇
@@seodriven einige Puntke von dir wurden umgesetzt, ja. Filter bei den Produkten ist auch um einiges größer :D Gutes Video also!
@@rick.walder Lustig, bei mir hat sich dazu niemand gemeldet, aber gern geschehen! 😇
87000 Euro sind noch süß. Bei der Firma wo ich angestellt bin, wurden knackige 200k verlangt.
Besonders ist der Shop jetzt nicht, sieht auch optisch nicht so gut aus. Unser Chef hat sich da halt mal "wieder" abzocken lassen
Das Design von dem Peso Shop ist nicht aufwändig. Was längere Zeit benätigt ist das Loyalty Programm, dafür muss eine App programmiert werden. Das Design kann man innerhalb 2 Wochen fertig bekommen und das ist noch eine lange Zeitangabe. In der ersten Woche kann das Design erzeugt werden und in der nächsten das Design optimiert werden und entsprechend mobil/desktop optimierungen erfolgen.
Dafür 87000€ ist viel zu viel.
Ich sage meinem Chef immer, Agenturen sind nur da um Geld zu verdienen. Die interessieren sich nicht für die Marke an sich, hauptsache die verdienen schnelles und einfaches Geld.
So ein Design bekommt man bei Fiverr bereits für 2000 / 3000€. Ich selber hätte auch nur paar tausend verlang, aber niemals so eine große 5 Stellige Summe.
Völlig ok der Preis für gute Qualität
Also bei den kosten bist du ja garnicht auf das Loyalty programm eingegangen was wahrscheinlich auch lange in der Entwicklung gedauert hat. Und zum thema filtern wie bei zalando und snipes all diese filtermöglichkeiten muss man sagen hat er jetzt auch hinzugefügt. Er hat wohl dein video geschaut
Vom Loyalty Programm war auch in seinem eigenen Video zum Relaunch und den Kosten keine Rede, daher habe ich es ebenfalls nicht berücksichtigt. Auch meine Kritik am Newsletterformular scheint angekommen zu sein. 🤓
Ich mag Justin extrem und bestimmt ist die Qualität top aber die Klamotten sehen manchmal aus wie der Alles Verkäufer chinese um die ecke neben dem dönerladen
Wieso ist das so natürlich ? Dahinter steckt viel Arbeit ;)
Ich habe vor einigen Jahren einen Relaunch eines internationalen Konzerns betreut. Ohne Scheiß, Kosten im niedrigen dreistelligen Mio. Bereich.
alle die von torben sind einmal liken
Die Seite ist endlevel 08/15. das ist kein high-end Design, sondern einfach einfallslos & Baukasten-System erster Vorschlag
Viele geben auch 'Peso' ein, weil es einfach eine Währung ist. Oder wird dort bei den analytics gefiltert?
Ich glaube das sind weniger als man denkt. Das Suchergebnis auf der ersten Seite ist schon fast vollständig auf Pesoclo ausgerichtet. Aber einen gewissen Streuverlust wird es geben, ja. 🤓
Man muss dazu ganz ehrlich sagen, dass ein sechsstelliger Betrag definitiv bei gewissen Projekten gerechtfertigt ist. Da man allerdings nachverfolgen kann, dass sich die sogenannte "Entwicklung" in einem Baukastensystem (shogun) ereignet hat, sind 58k einfach lächerlich. Die waren sich für 50k sogar zu schade, die div Blöcke (Kategorien) umzubennen... Prinzipiell sind die 24k vollkommen ok. Die 58k on Top, sind einfach nur abzocke. Würde ich als Unternehmen nicht hinter stehen wollen... Liebe Grüße an die Entwickler. Ihr brennt in der Hölle...
Nö, der nutzt nicht mal YT Premium und weiß damit wohl genau, wofür er die Kohle aufn Kopf haut. Und ne Agentur wie seine, die auch für Nike und co arbeitet, hat eben auch ziemlich umfangreiche Datenschutzerklärungen rein gepackt. Aber so "Kleinigkeiten" kann man ja schon mal übersehen.
Rechtsberatung wurde nicht aufgelistet und Datenschutzerklärungen zählen nicht zu Programmierung, Design oder Fotos. Die hat wohl noch mal extra gekostet. Aber spannend, klingt ja fast als würde man da einiges an Daten lassen (müssen) als Kunde. 🤷♂️
Einfach Justin‘s Onkel 😅
Kann sein das vieles von dem Geld an effiziente Arbeit für den Shop drauf ging, wissen wir ja nicht.
Der Titel ist etwas arg Clickbait für meinen Geschmack. Und auch über die Seite wurde geredet als wäre die Leute von Peso und lfdy „Dullies“ oder so die keine Ahnung haben was die machen. Ob es das Angebot für Turesize ist, die Fond Auswahl, die Schriftgröße (die meisten werden wahrscheinlich über das Smartphone die Seite aufrufen, die ist die Größe vollkommen ok), es ist bewusst englische Wörter ausgewählt worden, bei den Filtern keine Preisspanne ist eigentlich Logisch warum etc.
Denke die wissen ziemlich gut Bescheid wer bei ihnen einkauft
Verstehe irgendwie grade nicht so ganz den Sinn. Shopify wirbt doch damit, alles inkludiert zu haben und da sollten die Filter doch kein Problem sein.
Oder hat er jetzt eine eigene Seite bauen lassen mit Warenwirtschaftssystem?
Die Kleidung erinnert mich komplett an H&M vor etlichen Jahren, da sah die Webseite auch fast genauso aus😂
Digga Justin muss so rich sein
Also wennich Hoodie eingebe kommt Peso erst auf Platz 6. Und wenn ich Hoodie Herren angebe gar nicht
Genau, nur bei „Hoodies“ kommt er oben. Ist halt nicht konsequent optimiert und eher durch Zufall / dem Google Algo komplett überlassen. 🤷♂️
Waaaarum sollte man … 😂😂
Also ja ich kann schon verstehen das viele hier denken das sei übertrieben teuer aber nein so ist es nicht. Solche Marken arbeiten ja nicht mit einem einzelnen Freelancer zusammen sondern mit Agenturen. In diesem Fall Tante E. Eine Agentur kostet sicherlich 150€ die Stunde Minimum. Da wird nicht einfach drauf los gearbeitet. Es gibt ein Konzept, Pflichtenheft, Wireframes, Designphase und am Ende erst wird entwickelt. Alles verbunden mit Korrekturschleifen und extrem viel Kommunikation. Alleine das Projektmanagment macht bei so einem Projekt 30% der Kosten aus. Wenn sagen wir mal ein Designer, ein Projektmanager und ein Coder fulltime involviert waren macht das bei 2 Monaten Arbeit schon 72.000€. Ich hab letztes Jahr einen Relaunch betreut der bei 160k lag. Christian du solltest das doch eigentlich besser wissen. Was soll das reisserische Video?
Das ist alles grundsätzlich richtig, doch wir sprechen hier nicht von Shopware oder Magento, sondern Shopify. Schaut man sich dann noch die Veränderungen an, passt es nicht zusammen. Ein Knackpunkt kann die Agenturwahl sein, wo Justin vor allem nach Prestige gegangen zu sein scheint („arbeiten auch für…“). Das halte ich auch für einen Fehler. Als mittelständisches Unternehmen oder Startup würde ich nicht eine Agentur bevorzugen, die vor allem für große Konzerne arbeitet. Da ist man ein kleiner Fisch und zahlt für die großen Namen mit. Stattdessen würde ich mich an eine auf Wachstumsunternehmen ausgerichtete und auf Shopify spezialisierte Agentur wenden. Da wird man mit Kusshand genommen. Ich habe in fast 20 Jahren Beratung oft genug erlebt wie solche Fehlentscheidungen sich rächen. Justin kann es vielleicht noch verkraften, Andere könnte es in den Ruin treiben. 🙈
@@seodriven Das ist vielleicht der Unterschied zwischen Beratern und Leuten, die operativ arbeiten Christian. .-) Klar kann das auch ein Freelancer oder ein kleine Agentur umsetzen für weniger Geld. Aber darum geht es doch nicht. Es geht um Resourcen. Agenturen haben mehr Mitarbeiter und solche Projekte werden ordentlich dokumentiert. Was nutzt es mir wenn ich 20k spare aber der Freelancer nicht greifbar, nichts dokumentiert ist oder die kleine Agentur auf einmal pleite. Alles schon erlebt. Und Tante E ist nun wirklich kein riesen Laden. Wir leben halt in Deutschland und hier kosten Dinge einfach mehr Geld. Auch Stundensätze. Oder willst du mir sagen das dein Stundensatz unter 100€ liegt?
@@andreh2518 Ich berate Unternehmen, weil ich seit 1998 operativ im Digitalbereich tätig bin. In der Beratung war und bin ich auch oft operativ tätig (interim). Nur so am Rande: Mein Stundensatz liegt bei 300 € und der meiner Agentur bei 156,25 €. Der Stundensatz spielt aber auch nur eine nebensächliche Rolle, wenn man sich mit dem Geschäft auskennt. Je mehr Erfahrung man hat, desto schneller ist man bei der Problemlösung. Daher sind 100 € Stundensatz vielleicht auf den ersten Blick billiger, aber oft eben am Ende teurer. Es geht also nicht um den Stundensatz, auch bei Justins Projekt nicht. Das von ihm präsentierte Ergebnis passt einfach nicht zum finanziellen Aufwand. Keine Ahnung, wer Du bist und was Du machst, aber wir sind hier scheinbar unterschiedlicher Meinung und haben andere Erfahrungen gemacht. 🤷♂
So viel Geld dafür? 90% kann jedes 300€ Theme.
Naja wenn man nicht weiß, was da genau gemacht wurde, ist das schwierig einzuschätzen. Die Frage ist dabei, welche Technologien genau eingesetzt wurden. UI/UX richtig hinzukriegen ist schon anspruchsvoll und jenachdem wie erfahren die Leute waren, die an dem Shop gearbeitet haben, kommt das kostentechnisch auch recht schnell zustande. Kann aber auch an den Tagessätzen liegen-
Genauso das Backend zu bauen ist auch meist nicht trivial aufgrund von Featurewünschen. Die Komplexität wird in vielen Projekten eher unterschätzt, als überschätzt.
Ich vermute, dass nicht mal ein UI/UX Designer hier involviert war sondern nur ein Webdeveloper