Bei Tomaten habe ich die besten Erfahrungen gemacht wenn sie überdacht im Freien stehen.Dann treten die Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall fast gar nicht auf.LG
Tomaten mögen vor allem kein Wasser von oben. Der Pilz, der die Braunfälle auslöst ist im Boden. Wenn man gießt sollte man darauf achten, daß keine Erde an die Blätter spritzt. Deshalb gerne die unteren Blätter entfernen und man kann im Wurzelbereich alte Blumentöpfe eingraben in die man dann das Wasser gießt. Ein Dach über die Tomaten zu machen wäre hilfreich. Zusammen mit Gurken im Gewächshaus ist nicht so gut, da Gurken Höhe Luftfeuchtigkeit und Wärme lieben, Zugluft nicht vertragen. Die Tomate mag keine hohe Luftfeuchtigkeit und mag es luftig. Man sollte bei Tomaten auch darauf achten daß sie nicht zu dicht stehen. Die Blätter der Nachbarpflanzen sollten sich nicht berühren und wichtig ist das regelmäßige Ausgeizen der Seitentriebe.
Diese GeoDomes sind leider nicht für das Klima in unseren Breiten geeignet. Wie schon von Vorrednern erwähnt, ist die mangelnde Durchlüftung (der leichte Luftzug, der durch die offene Tür und dem isolierten Abzug direkt in der Mitte, wo die Pflanzen nicht stehen, ist nicht ausreichend) zu 101% sicher verantwortlich für die Braunfäule. Es stellt sich halt auch die Frage, ob Ihr bei Regen oder kühlem Wetter zu hattet - was natürlich Kondensfeuchtigkeit bedingt und Pilzerkrankungen fördert, vor allem, wenn man keinen Lüfter installiert hat, der die Luft im GH zumindest intern ständig umwälzt. Auch sehe ich die Feuchtigkeit zwischen Holz und Folie oben kritisch - ohne Behandlung garantiere ich eine Verrottung innerhalb von 2-3 Jahren. Ich gärtnere recht erfolgreich, aber auch mit viel Trial and Error seit 35 Jahren, und finde diese GeoDomes auch sehr schön, aber vor allem auch die Lage Eures GH in der Nähe/im Teil/Schatten der Bäume dürfte generell ein Problem sein, auch für andere Arten von Gewächshäusern...
So wie die Kuppel gebaut ist, ist es da viel zu feucht für Tomaten. Da wird leider auch das Fenster nichts ändern. Mein erstes Gewächshaus war auch ein Holzhaus (keine Kuppel) mit wenig Lüftung und das ist nach nem Jahr bereits gut weggefault. Soweit ich das sehe, ist die Konstruktion auch nicht wasserdicht, also bei Regen tropft es rein? Mein Tipp: Bastelt euch ein Gestell aus Alu oder lackierten Stahlstangen und packt dann über das Gesamtkonstrukt eine Folie ohne diese zu zerschneiden, sodass kein Wasser reintropfen kann. Lasst euch da einfach mal von Folientunneln inspirieren. Die werden im industriellen Anbau eingesetzt und das hat ein Grund :) Das wichtigste hier ist aber auch, dass wirklich eine sehr gute Durchlüftung möglich ist, also die Seitenteile müssen hochklappbar sein.
Hallo, die Türe war im Sommer immer offen von daher gab es denke ich schon einen Luftzug. Die Konstruktion ist auch wasserdicht, es tropft nichts rein. Ich würde die Tomaten nächstes Jahr nicht nochmal in dieses Gewächshaus packen, auch gerade mit dem anderen Gemüse war das wohl nicht die beste Idee, aber das Gewächshaus an sich werden wir schon so weiter nutzen. :)
Hy, wie habt ihr das mit dem Holz und der Feuchtigkeit geklärt? Habt ihr das Holz behandelt? Schimmelt es? Die Fäule könnt ihr mit Kieselsäure aus dem Ackerschachtelhalm von vorn herein vorbeugen. MfG
Gurken und Tomaten passen nicht zusammen. Gurken wollen keinen Wind Tomaten hätten etwas Durchzug gebraucht um die Feuchtigkeit los zu werden. Mach Tomaten Paprika und Chili rein und lass die Tür und das Fenster offen. So kann die Feuchtigkeit raus.
Bei Tomaten habe ich die besten Erfahrungen gemacht wenn sie überdacht im Freien stehen.Dann treten die Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall fast gar nicht auf.LG
Hi Wolfram, ja da müssen wir nochmal überlegen wie wir das im nächsten Jahr machen. Danke für die Anregung!
Kommt auf die Sorte und das Jahr an. Dieses Frühjahr wären sie bereits vor dem Sommer kaputt gegangen
Tomaten mögen vor allem kein Wasser von oben. Der Pilz, der die Braunfälle auslöst ist im Boden. Wenn man gießt sollte man darauf achten, daß keine Erde an die Blätter spritzt. Deshalb gerne die unteren Blätter entfernen und man kann im Wurzelbereich alte Blumentöpfe eingraben in die man dann das Wasser gießt. Ein Dach über die Tomaten zu machen wäre hilfreich. Zusammen mit Gurken im Gewächshaus ist nicht so gut, da Gurken Höhe Luftfeuchtigkeit und Wärme lieben, Zugluft nicht vertragen. Die Tomate mag keine hohe Luftfeuchtigkeit und mag es luftig. Man sollte bei Tomaten auch darauf achten daß sie nicht zu dicht stehen. Die Blätter der Nachbarpflanzen sollten sich nicht berühren und wichtig ist das regelmäßige Ausgeizen der Seitentriebe.
Diese GeoDomes sind leider nicht für das Klima in unseren Breiten geeignet. Wie schon von Vorrednern erwähnt, ist die mangelnde Durchlüftung (der leichte Luftzug, der durch die offene Tür und dem isolierten Abzug direkt in der Mitte, wo die Pflanzen nicht stehen, ist nicht ausreichend) zu 101% sicher verantwortlich für die Braunfäule. Es stellt sich halt auch die Frage, ob Ihr bei Regen oder kühlem Wetter zu hattet - was natürlich Kondensfeuchtigkeit bedingt und Pilzerkrankungen fördert, vor allem, wenn man keinen Lüfter installiert hat, der die Luft im GH zumindest intern ständig umwälzt. Auch sehe ich die Feuchtigkeit zwischen Holz und Folie oben kritisch - ohne Behandlung garantiere ich eine Verrottung innerhalb von 2-3 Jahren. Ich gärtnere recht erfolgreich, aber auch mit viel Trial and Error seit 35 Jahren, und finde diese GeoDomes auch sehr schön, aber vor allem auch die Lage Eures GH in der Nähe/im Teil/Schatten der Bäume dürfte generell ein Problem sein, auch für andere Arten von Gewächshäusern...
So wie die Kuppel gebaut ist, ist es da viel zu feucht für Tomaten. Da wird leider auch das Fenster nichts ändern. Mein erstes Gewächshaus war auch ein Holzhaus (keine Kuppel) mit wenig Lüftung und das ist nach nem Jahr bereits gut weggefault.
Soweit ich das sehe, ist die Konstruktion auch nicht wasserdicht, also bei Regen tropft es rein?
Mein Tipp: Bastelt euch ein Gestell aus Alu oder lackierten Stahlstangen und packt dann über das Gesamtkonstrukt eine Folie ohne diese zu zerschneiden, sodass kein Wasser reintropfen kann. Lasst euch da einfach mal von Folientunneln inspirieren. Die werden im industriellen Anbau eingesetzt und das hat ein Grund :)
Das wichtigste hier ist aber auch, dass wirklich eine sehr gute Durchlüftung möglich ist, also die Seitenteile müssen hochklappbar sein.
Hallo, die Türe war im Sommer immer offen von daher gab es denke ich schon einen Luftzug. Die Konstruktion ist auch wasserdicht, es tropft nichts rein. Ich würde die Tomaten nächstes Jahr nicht nochmal in dieses Gewächshaus packen, auch gerade mit dem anderen Gemüse war das wohl nicht die beste Idee, aber das Gewächshaus an sich werden wir schon so weiter nutzen. :)
@@rosagoldnaja, du hattest in nem Folientunnel Kraut und Braunfäule.
Ergo was zu feucht! Wie der Vorredner schon erklärt hat
Hy, wie habt ihr das mit dem Holz und der Feuchtigkeit geklärt? Habt ihr das Holz behandelt? Schimmelt es?
Die Fäule könnt ihr mit Kieselsäure aus dem Ackerschachtelhalm von vorn herein vorbeugen. MfG
Steht zu schattig wie mir scheint
Gurken und Tomaten nie zusammen ins Gewächshaus. Die Gurken brauche feuchte Luft, das bekommt den Tomaten nicht.
Gurken und Tomaten passen nicht zusammen. Gurken wollen keinen Wind Tomaten hätten etwas Durchzug gebraucht um die Feuchtigkeit los zu werden. Mach Tomaten Paprika und Chili rein und lass die Tür und das Fenster offen. So kann die Feuchtigkeit raus.
Leider funktioniert so ein GH nicht, die Lüftung gehört überarbeitet ;) Kraut und Braunfäule und co. Haben so leichtes spiel. Lg.
Was tun gegen Blattfäule? Und wie viel Fruchtmasse konntet ihr ernten?
Tomaten und Gurken nicht zusammen stellen.