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КОМЕНТАРІ • 59

  • @simonebecker1082
    @simonebecker1082 Рік тому +18

    Hallo ihr Beiden. Ich habe von der Akham Horror LCG Reihe bereits alle Abenteuer (Einzelszenarien und Kampagnen) mehrfach gepielt. Solo und zu Zweit. Dieses Spiel ist meine absolute Liebe.
    Ich kann natürlich verstehen, dass euch die erste Partie frustriert hat, vor allem wenn man so oft den Fail-Marker zieht.
    Es ist auch richtig, dass sich das Spiel nicht belohnend anfühlt. Das ist auch nicht die Intension des Spiels. Gerade in den späteren Kampagnen geht es darum eine Geschichte zu erleben. Ab der ersten Erweiterung kommt man voll auf seine Kosten.
    Die Geschichte mit den schönen Karten und die unterschiedliche Art und Weise wie die Szenarien aufgebaut sind, ist einfach atemberaubend.
    Kein Abenteuer hat sich gleich angefühlt.
    Eine "normale" Kampagne hat 8 Abenteuer (Szenarien). Das lässt sich auch im zeitlichem Rahmen sehr gut durchspielen, um die vollständig abgeschlossene Geschichte zu erleben.
    Ich spiele immer den normalen Modus.
    Meistens schaffe ich ein Szenario nur knapp. Mit letzter Kraft erreiche ich irgend ein Ziel. Gerade dadurch wird einem der Horror und die Gefahren besonders bewusst.
    Und trotz der Schwierigkeit habe ich insgesamt nur zwei Spiele nicht geschafft.
    In einigen Spielen hatte ich mehr Glück in anderen weniger. Oft dachte ich wärend des Spiels, dass es nicht zu schaffen ist und mein Charakter jetzt stirbt. Trotzdem habe ich es immer wieder geschafft. Meistens mit letzter Kraft.
    Wenn man ein belohnendes Spiel sucht, ist Arkham Horror das falsche Spiel. Allerdings habe ich noch kein thematischeres Spiel gefunden.
    Die Geschichten, die man erleben kann bleiben Nachhaltigkeit in Erinnerung und die Charaktere die man spielt schließt man ins Herz ein. Allerdings sollte einem Bewusst sein, dass auch eine optimale Partie nicht unbedingt ein gutes Ende parat hat. Auch das Ende einer Kampagne ist nicht unbedingt ein Happy End.
    Beim Ende der Kampagne "Der gebrochene Kreis" war ich über den heftigen Ausgang sehr schockiert. Trotzdem hatte ich eine richtig gute Geschichte erlebt.
    Die Nacht des Zeloten:
    Diese kleine Kampagne mit drei Szenarien dient nur dazu in die Mechnik des Spiels zu erlernen.
    Nach dem Spielen der ersten Kampagne dachte ich: Ganz nett!
    Nach der ersten richtigen Kampagne "Das Vermächtnis von Dunwich" kann man sich erst wirklich eine Meinung bilden. Vorher hat man nicht die Möglichkeit ein Feeling für die Story zu entwickeln.
    Welche Box sollte man kaufen?
    Definitiv die Neuauflage! Auch wenn man auf dem Gebrauchtmarkt die alte Auflage von "Der Nacht des Zeloten" günstig bekommt, müsste man sich eigentlich das Spiel doppelt kaufen um den Deckbau vernünftig zu gestalten.
    Die alte Box hat viel zu wenig Karten! Man ist dazu gezwungen zwei Farben (Klassen) in seinem Deck aufzunehmen. Und das ist nicht zu empfehlen.
    Die Decks spielen sich besser wenn man sich auf eine Klasse konzentriert.
    Außerdem hat die Neuauflage ein sehr gutes Kampagnenbuch.
    Solo oder zu Zweit?
    Ich habe beides ausprobiert. Im Spiel zu zweit kann man die Schwächen eines Charakters besser ausgleichen.
    Trotzdem hat es mir Solo etwas besser gefallen, weil ich tiefer in die Story eintauchen konnte.
    Erst einmal den Prolog in meiner Geschwindigkeit lesen und danach habe ich mir immer das Spielfeld mit den Bildern genau angeschaut um in die Welt einzutauchen.
    Auch der Flavour Text auf den Karten lese ich nur wenn ich alleine spiele.
    Wenn man allerdings ein Spielpartner hat, dem es nicht darum geht das Spiel schnell herunter zu spielen und der sich ein wenig mit seinem Charakter identifiziert, kann sich ein wunderschönes Rollenspiel-Erlebnis entwickeln.
    Ich habe auch schon verschiedene Charaktere und alle Klassen ausprobiert.
    Das Spiel funktioniert mit einem Charakter genau so gut wie mit zwei Charaktere.

  • @TheNotouchin
    @TheNotouchin Рік тому +15

    Die Frustrationstoleranz von Benny scheint ja nicht die Höchste zu sein ;-)

    • @uliluther6882
      @uliluther6882 Рік тому +5

      Den Eindruck hatte ich auch schon des öfteren. 😁

  • @sternmaid
    @sternmaid Рік тому +9

    Arkham Horror lcg ist der Hammer. Wer aufgrund einer Partie nicht unterscheiden kann zwischen Pech usw. ist einfach ein 'Kind' welches schlecht verlieren kann ! 😂

    • @sternmaid
      @sternmaid Рік тому +3

      Die Charakterklasse bewusst auswählen, den Charakter bewusst aussuchen, das Deck ganz bewusst bauen, passend zum Zyklus und auf den/die anderen Charaktere auswählen. Dann mal mehrere Partien zocken. Dann ein Fazit stellen.

  • @WasteofWeakness
    @WasteofWeakness Рік тому +7

    Ich möchte das Spiel garnicht als Fanboy verteidigen, aber die Kritik ist wirklich leider haltlos, bezogen auf den Legacy-Aspekt des Spiels. Mal verliert man/zieht schlecht, mal gewinnt man/zieht gut.
    Letzendlich geht die Story immer weiter. Und sollte man die Proben so schlimm finden mit dem Sack: diese lassen sich mit Erweiterungskarten anpassen, bzw. man kann ja Karten den Proben hinzufügen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen. Dazu geben Ortskarten auch je nach Szenario oft Möglichkeiten voranzuschreiten, ohne dabei Proben ablegen zu müssen.
    Dementsprechend muss ich den anderen Kommentaren Recht geben: die Kritik ist etwas kindisch😅

  • @Maftiosi
    @Maftiosi Рік тому +4

    Kann es sein, dass ihr 1. mit den Decks aus der Grundspiel-Anleitung gespielt habt? Die sind tatsächlich nicht gut/stark. Allerdings kann man auch Karten für Symbole dazu spielen - sogar als Mitspieler am selben Ort. So hat man als Fail auf Easy wirklich nur noch den Autofail-Token. Auf Einfach kann man da kaum verlieren.
    Was ist das schlimmste, das im Beutel (neben dem Autofail) drin ist? -2? Einfach 2 Symbole dazu spielen und fertig :)
    Man merkt, dass ihr euch noch nicht viel mit dem Spiel beschäftigt habt. Proben mit -8 sind natürlich nur für hohe Schwierigkeiten und selbstgebaute und durch XP verbesserte Decks. Dann sind auch solche Proben möglich.
    Ausweichen ist auch immer effektiver als kämpfen, einfach schon weil man nur einen Erfolg braucht.
    Es gibt in dem Spiel vieles zu lernen, was am Anfang unschlagbar schwierig scheint.
    Aber: Das Spiel kann natürlich auch gemein sein und verlieren gehört auch dazu.

  • @mbk4395
    @mbk4395 Рік тому +6

    Ich muss allerdings auch sagen, dass ich am Anfang nicht so begeistert vom Spiel war, weil ich es auch zu schwer und zu mechanisch fand. Aber seit dem zweiten Ablauf in der Dunwich-Kampagne liebe ich es. Mittlerweile definitiven Dauerkandidat in meinen top 5

  • @joburg71
    @joburg71 Рік тому +5

    Der Unterhändler wird bei euch gerne gespielt! Da ist das Spiel auch sehr bestrafend! Was ist da der Unterschied?

  • @uliluther6882
    @uliluther6882 Рік тому +4

    Das hört sich hier so an, als sei es das reine Glücksspiel. Meine Erfahrung ist völlig anders. Ich finde es ein großartiges Spiel, sehr herausfordernd. Aber ich bin auch nicht der Typ, der nach der ersten Niederlage die Flinte ins Korn wirft.
    Extrem immersives Spiel mit cooler Story. Jederzeit und immer wieder!

  • @Xadrian1000
    @Xadrian1000 Рік тому

    Eigentlich mach ich sowas nicht gerne, aber bei so einer grottigen Rezension fühle ich mich genötigt ein paar Dinge klarzustellen, um möglichen Interessierten einen objektiven und aktuellen Eindruck über das Spiel zu liefern.
    Zum hohen Schwierigkeitsgrad: Ja, das Spiel ist schwer, je nach Szenario sogar äußerst schwer. Allerdings hängt der Schwierigkeitsgrad auch von anderen Faktoren ab, zum Beispiel: Sind die Ermittler gut für das jeweilige Szenario geeignet? Sind die Rollen innerhalb der Gruppe gut verteilt? (Einer tötet z.B. die Monster, der andere konzentriert sich aufs Hinweise sammeln)?
    Und das wichtigste: Ist mein Deck gut zusammengestellt?
    Ich glaube, hier liegt der Hauptgrund, warum das erste Szenario (das ja eigentlich ein einfaches Tutorialszenario ist) für euch auf leicht dermaßen herausfordernd war. Es ist ein offenes Geheimnis in der Community, dass die vorgeschlagenen Decks in der Grundbox äußerst besch...eiden sind und die ALTE Grundbox für den Deckbau eigentlich zu wenig Karten enthält und daher eine zweite Grundbox empfohlen wird (was aber schon seit zwei Jahren wegen der neuen Revised Core Box nicht mehr nötig ist!)
    Auch dass die Karten alle völlig unsortiert sind, liegt an der alten Grundbox, in der neuen ist alles schön sauber getrennt (und ein Chaosbeutel ist auch dabei)
    Eure Hauptkritikpunkte betreffen also gar nicht das Spiel an sich, sondern beziehen sich eher auf Mängel der ALTEN Grundbox, welche objektiv vorhanden sind (die aber auch seit Jahren nicht mehr produziert wird).
    Wichtig ist zu erwähnen, dass euer Ersteindruck eben nicht repräsentativ ist für das Spiel im Jahr 2023. Mit erwas mehr Recherche im Vorfeld (Wikipedia?!) wäre euch dieser Ärger erspart geblieben.
    An alle Einsteiger: Kauft euch die überarbeitete Grundbox, baut eure Decks nach Vorlagen aus ArkhamDB (oder mit Einsteigerguides auf UA-cam) zusammen oder kauft euch gleich ein paar Starter Decks, wenn ihr es mit Deckbau nicht so habt, achtet auf eine gute Rollenverteilung (z.B. Roland und Wendy) und spielt unbedingt auf leicht. Dann sollte die Tutorialkampagne in der Grundbox gut zu meistern sein.

    • @BrettspielSuchties
      @BrettspielSuchties  Рік тому

      Das mag ja schon stimmen, was du sagst, aber leider gibt es bei dem Brettspiel keinen Patch wie bei Videospielen. Ich besitze nunmal die erste Version und wenn da Mist gebaut wurde, muss man halt den Mist auch bewerten (hart ausgedrückt)
      Ich wusste schon dass es eine neue Box des alten Spiels gibt, aber hatte das nicht mehr auf dem Schirm. Wie gesagt, ich finde es ja immer noch gut, hatten halt leider hier und da etwas Pech.
      Aber ich finde man kann nicht von jedem erwarten, dass er sich die Version 4.13 eines Spiels besorgt, weil es dann erst besser ist. Also kann man schon, aber es hat ja auch einige Zeit gedauert, bis man die Fehler ausgemerzt hat. Das Prinzip Bananenspiel "reift beim Kunden" ist halt immer etwas schwierig.

  • @benjaminbruhn4360
    @benjaminbruhn4360 Рік тому +2

    Arkham Horror LCG ist bei uns initial auch gefloppt.
    Wir haben 3 Anläufe gebraucht, aber dann hat es uns richtig gepackt.
    Ohne Deckbuilding steigt das Frustlevel. Aber seit wir einen gewissen Spielfluss reinbekommen und unsere Decks umgebaut haben hat es uns viel Spaß gemacht. Als nächstes geht es in die Berge des Wahnsinns…
    Unser Fazit: Man muss das Spiel mit Erfahrung vorbereiten (auch die Regelerklärung) und dann kann man richtig Spaß damit haben. Ansonsten kann es aber auch sehr enttäuschend laufen…

  • @matthiassander2773
    @matthiassander2773 Рік тому +2

    Wir spielen zu zweit und haben bislang noch keine Kampagne geschafft, am Rande der Welt wars ganz knapp. Wir lieben es, auch wenn das Spiel schon Mal einen mit Ohrfeigen verhöhnt. Trotzdem ist es unheimlich atmosphärisch, wie es nur selten bei spielen passiert. Zudem mögen wir das Artwork und die Kombinationsmöglichkeiten beim deckbau. Ich freue mich schon auf die Neuauflage der scharlachroten Schlüssel im Januar

  • @hanseathl
    @hanseathl Рік тому +1

    Ihr habt ja nach unser Meinung gefragt: Das Spiel ist grandios. Ja, es gibt Momente, in denen einem das Pech in die Hacken haut. In Summe gleicht sich das jedoch aus und gerade das Gegensteuern über das Deck macht viel des Spiels aus. Die Geschichten sind spannend und abwechslungsreich. Keine Ahnung, ob Ihr was falsch gespielt habt aber recht offenbar ist zumindest Benni falsch an das Spiel heran gegangen. Bei jedem Spiel mit Glücksfaktor kann einem selbiger in die Hacken hauen. Da heisst es dann etwas Frustrationstoleranz mitbringen und über die (wie ich finde hier wirklich guten) Mechanismen arbeiten und das Spiel spielen und genießen. Das geht ja auch, wenn es mal nicht so läuft. Dann gleich vom "Flopp des Jahres" zu schwadronieren geht für meinen Geschmack und meine Herangehensweisen an Spiele etwas weit.

  • @Teddy270880
    @Teddy270880 Рік тому

    Servus,
    auch für mich eines des besten Spiele. Fand die Argumentation so lustig, dass es blöd ist, dass die Marker nach dem Ziehen nicht entfernt werden. Ich meine, wenn man bei nem Würfelspiel mies würfelt, kommt deswegen auch die 1 ja nicht einfach weg. Der Chaos Bag ist eben ein variabler Würfel. Und mittlerweile gibt's z.B. durch Fluch- und Segenstokens auch die Möglichkeit, etwas Einfluss zu nehmen.
    Um brutale Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man mit Erwartungswerten hantieren. Klar, wenn man Pech hat, zieht man 5 mal in Folge den Auto Fail - dafür kann aber das Spiel nichts und das passiert beim Würfeln genauso. Wenn man aber darauf achtet, bei den Proben bereits vorher +2 zu haben, gibt es (je nach Szenario, aber in der ersten Kampagne wahrscheinlich auf einfach/normal meist) 3 Tokens, mit denen der Test schiefläuft: -3, -4 und Autofail - das sind 3 von 16 - soviel Pech kann man nicht dauerhaft haben. Außerdem gibt's auch Ermittler- oder Kartenfähigkeiten, die das Ziehen aus dem Beutel beeinflussen. Auch ein neuer Archetyp ist erwähnenswert, mit dem man Probenschwierigkeiten senkt - im Optimalfall auf 0 - dann ist wirklich nur ein Autofail ein Fail.
    Es stimmt, anfangs ist das Spiel brutal und erschlägt einen nicht nur mit der Schwierigkeit (oft, weil man denkt: "Ach, 0 reicht - werd schon kein Minus ziehen" - Fehler:)), sondern auch mit den Regeln. Es lohnt sich aber wirklich, sich da reinzufuchsen. Die Mechanik ist solide, die Deckbaumöglichkeiten, die Verhalten und Funktionsweise der Ermittler festlegen, spitze und die Kampagnenstruktur und Story einfach nur geil - sofern man mit dem Setting was anfangen kann.
    Und ja, das Spiel ist ein Commitment, aber - wie gesagt - es lohnt sich. Wenn man nicht die Zeit dafür oder Lust dazu hat, ist man bei den verwandten Brettspielen besser aufgehoben.

  • @MrKato84
    @MrKato84 Рік тому +1

    hab das Spiel seit 1 woche und muß sagen, ne haut mich bisher nicht um also wenn man es Solo spielt. Schwierigkeit geht so, es ist schon sau schwer also das Grundspiel.
    Ich frage mich auch ob es nur fürs durchspielen ausrecht. Sollte man aktiv Deckbau betreiben lohnt es sich schon eher denke ich, um dann später die ganzen Erweiterungen zu kaufen
    was ja ganz schön ins Geld geht. Aber schlecht ist es auch nicht man sollte sich damit schon beschäftigen mir ist lieber zu schwer als zu leicht. ihr seid doch Profis Ihr schafft das😉
    Vieleicht liegt es an euch, so viele Spieler können doch nicht irren 😉

  • @2dsidekick448
    @2dsidekick448 Рік тому +2

    ich finde Arkham Horror LCG super. (Wir spielen meistens zu dritt und auf Normal) Na klar hängt uns manchmal das Pech an der Hacke und macht uns das Leben schwer, aber meistens kriegen wir es irgendwie noch gebacken und das macht es spannend.
    Es könnte aber sein, dass der Deckbau ein entscheidender Faktor ist. Hat man viele Karten in der Sammlung und kann sich starke Decks bauen, dann können sich die Gewinnchancen erhöhen.

    • @mbk4395
      @mbk4395 Рік тому +1

      Ja, deutlich. Einen guten Start bilden auch die separaten Investigator expansions

  • @richardbrugger8941
    @richardbrugger8941 Рік тому +2

    Du solltest dem Spiel noch eine Chance geben. Es macht sich bezahlt 👌

  • @David-sd4rq
    @David-sd4rq Рік тому +2

    Ich fühle da sooo mit, da ich in meiner Erstpartie die gleichen Frustmomente hatte. Ich dachte mir: Wie können so viele Leute dieses Spiel mögen? Bei UA-cam habe ich mir dann ein Solo-Letsplay angeschaut, wo der Spieler immer wieder "Glück" beim ziehen der Chips hatte und wo ich mir dachte: Alter, wie kann man nur so viel Glück haben? In meinem Spiel war's immer andersrum. Naja, Spiel wurde wieder verkauft.
    Vor 2 Jahren dann Marvel Champions gespielt, was nach kurzer Zeit zu einem meiner Lieblingsspiele avancierte. Daraufhin Arkham Horror eine 2. Chance gegeben. Das mit dem Beutel ist echt kacke, dass die schlechten Chips nicht rauskommen. Mittlerweile spiele ich es mit der App. Gefühlt sind die gezogenen Chips damit ausgewogener.
    Dennoch kann es immer wieder Mal frustrieren und ähnelt vom Gefühl her Dawn of the Zeds. Da hat es Marvel Champions 100x besser gelöst und spielt sich auch lockerer. Bei MC kann man auch in jedem Zug mehrere coole Karten spielen und man kann sich gar nicht entscheiden welche, weil alle irgendwie cool und belohnend sind. Bei Arkham Horror spielt man auch Mal mehrere Runden nix aus, weil man nur unpassende Karten auf der Hand hat. Einziger Vorteil bei AH: Die Story.

  • @Naomania
    @Naomania Рік тому +3

    Also meiner Meinung nach muss ein Koop Spiel schwer sein um überhaupt interessant zu sein. Daher kann ich den Groll von Benni überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn man ein Koop Spiel jedes mal gewinnt und alles mit Bravur schafft ist es doch total belanglos. Und selbst wenn das zu schwer ist, wer hält dich denn davon ab den Schwierigkeitsgrad noch niedriger zu Hausregeln?

  • @kiddota
    @kiddota Рік тому +1

    Man muss bei dem Spiel eben in Wahrscheinlichkeiten denken. In Einfach sollte man wenn man +1 in die Probe reingeht etwa eine zwei Drittel Chance haben, die Probe zu bestehen. Wenn man +2 reingeht, dann sind es über 90%. Dann muss man bedenken, was eine gescheiterte Probe bedeutet: im Falle einer normalen Ermittlung hat das ja für gewöhnlich keine negativen Konsequenzen. Wenn ich also z.B. auf einem Ort mit 2 Schleier bin und 3 Buch habe und alle drei Aktionen darauf verwende zu ermitteln, dann kann ich davon ausgehen, dass ich vermutlich 2 Hinweise bekomme. Und dann muss man seine Karten nutzen, um das Spiel schneller zu machen: z.B. Buch erhöhen, um zuverlässiger zu ermitteln. Oder Karten verwenden, bei denen man 2 Hinweise mit einer Ermitteln-Aktion erhält. Ebenso muss man über Gegner nachdenken: wenn ein Monster 3 Lebenspunkte hat, dann brauche ich einen ganzen Zug um ihn zu töten - vorausgesetzt ich treffe jedes Mal. Daher möchte man Waffen haben, die extra Schaden machen. Und auch die Begegnungskarten, die einem am Ende jeder Runde reingrätschen, lernt man irgendwann mit einzupreisen. Das Spiel arbeitet aktiv gegen einen und man muss eben so gut vorankommen, dass man netto noch Fortschritt macht.

  • @mbk4395
    @mbk4395 Рік тому +1

    12:24 Wer kennt es nicht, den AH LCG rant, weil das Spiel einem unentwegt auf die Mütze gibt. Das war für mich am Anfang auch ein ordentlicher Dämpfer. Das Spiel ist in jedem Fall eine große Herausforderung. Aber ich liebe es einfach. Ich spiele aber tatsächlich auch fast immer "einfach". Das ist noch knifflig genug

  • @pex5806
    @pex5806 Рік тому

    Eine Frage: Gibt von Arkham Horror eigentlich noch alles zu kaufen aktuell? Dies bei HdR LCG ja nicht der Fall. Habe mir vor kurzem einige Sets zugelegt und kann quasi jetzt nichts mehr dazu kaufen, außer eben gebraucht ein paar Sets etc.
    Wie sieht es bei Arkham aus? Und lohnt sich das Spiel neben HdR und Marvel Champions?

    • @BrettspielSuchties
      @BrettspielSuchties  Рік тому +1

      Puh also Arkham Horror gibt es ja immer Mal wieder eine neue Edition, an der etwas herumgedoktort wurde und die bekommst du auch noch ganz gut.

    • @pex5806
      @pex5806 Рік тому

      @@BrettspielSuchties Ok, danke! Ich glaube aber, dass ich es erst mal doch sein lasse... habe so viele Sets, Dragon Shields, Etsy-Produkte für HdR LCG gekauft, dass es schon ein heftiger Betrag ist... :)
      Glaube ich beschränke mich erst mal auf dieses Game.

  • @kaos5597
    @kaos5597 Рік тому +1

    Weil ihr es so schön diskutiert habt, werde ich mich jetzt nochmal dransetzen. Ich hoffe mein Erlebnis wird ein anderes sein.

  • @andrethannhauser6302
    @andrethannhauser6302 Рік тому +2

    Als Einstieg muss ich anmerken dass das Arkham Horror LCG zurecht bei BGG auf Platz 27 ist und es ist meine #2 of all time!!! Und das obwohl ich bei den meisten Spielen nichts mehr hasse als einen hohen Glücksfaktor...weshalb push your luck auch zu meinen FLOP-Mechnismen gehört.
    Als nächstes eine Anmerkung zu eurem Bericht:
    Wie kann es sein, dass man als Ermittler in den ersten beiden Runden KEINE Ressourcen ausgibt...und dann durch Paranoia alle abgeben muss?
    Schon die Spielanleitung gibt einem den richtigen Tipp, dass man möglichst einige Vorteilskarten in der Starthand haben sollte. Sprich, wenn man keine hat, dann nutzt man am Besten den Mulligan. Die ersten 1-2 Runden eines Szenarios sollte man definitiv dazu nutzen, sich schonmal auszurüsten. Und wenn man trotz Mulligan keine Vorteils-Karten haben sollte, dann - ganz ehrlich - bescheißt das Spiel, und macht so lange weiter bis ihr 1-2 habt. Wenn das Spiel euch bescheißt, dann dürft ihr gerne kontern...BESONDERS in der Erstpartie.
    Als nächstes zu eurem Erlebnisbericht zu "Benny's Erstpartie":
    1. Es scheint bei euch wirklich mies gelaufen zu sein. Das ist (insbesondere mit Schwierigkeitsgrad einfach) ein blöder Vorführungseffekt gewesen...wobei ich zugeben muss dass ich NIE schwieriger als einfach spielen würde. Ich bin jemand, der die (wohlgemerkt unschlagbar guten) Kampagnen erleben will und nicht x-mal an einem Szenario tüfteln will. Marker mit -5, -6, -7...sorry wem macht sowas Spaß!?!?!?
    2. Um die Atmosphäre und das volle Potenzial des Spiels zu greifen ist das erste Szenario der Grundbox ungünstigerweise nicht so geeignet....höchstens mit der Rückkehr-Zu-Box. Wenn es wirklich knallhart darum geht, einen Zweifler vom Spiel zu begeistern würde ich eher direkt die Dunwich-Box nehmen.
    3. Der Beutel mit den Schicksalsmarkern ist WIRKLICH ein A****....selbst auf einfach. UND: Benny hat es haargenau passend erwähnt, dass er sich gewundert hat oder es sogar blöd findet, dass man die Marker immer wieder in den Beutel zurück packt....mit der Folge dass man unverhältnismäßig oft denselben Marker ziehen kann....so wie es bei euch passiert ist.
    Meine Empfehlung...insbesondere in Verbindung mit dem letzten Punkt:
    Das Spiel wäre definitiv NICHT meine #2, wenn ich nicht folgende Hausregel eingeführt hätte:
    Ich lege die Schicksalsmarker NICHT zurück in den Beutel, sondern fülle den Beutel erst wieder, wenn nur noch (z.B.) 3 Marker drin sind.
    Das hat folgende Vorteile:
    a) es führt zu einer Gleichverteilung (=Balancing) der Modikatoren/Effekte
    b) es bringt ein paar taktische Kniffe, denn je mehr sich der Beutel leert, desto mehr weiß man, wieviele der besondern negativen und positiven Marker raus sind. Das ist besonders interessant für den Auto-Fail-Marker, denn es gibt nichts mieseres als wenn man super-viele Ressourcen und Karten zu einer Probe beigibt und diese dann per Auto-Fail misslingt (das kann Folgen haben die man nicht wieder aufholen kann).
    Ich persönlich habe keine Lust, ein Spiel zu verlieren, weil "das Spiel" mich einfach nur verarscht hat. Das ist z.B. der Grund, warum ich das Herr der Ringe LCG wieder verkaufen werde, anstatt in weitere Boxen zu investieren.

    • @einsamtag7531
      @einsamtag7531 Рік тому

      Danke für die Einsichten, bin jetzt neugierig: Was ist Deine Nr 1?

    • @andrethannhauser6302
      @andrethannhauser6302 Рік тому

      @@einsamtag7531 bitte sehr.
      Meine #1 ist Terraforming Mars mit der Präluidum-Erweiterung, und das Ganze mit 3 oder 4 Spielern.
      Mit erfahrenen Spielern dann gerne noch die Kolonien-Erweiterung rein.

  • @tobiasgru8998
    @tobiasgru8998 Рік тому +1

    Die empfohlenen Decks sind leider eher mies. Das wird sicher seinen Anteil gehabt haben. Vielleicht solltet ihr Decks von der Seite arkhamdb ausprobieren. Ansonsten könntet ihr euch auch die Ermittlerdecks kaufen, über die habe ich viel gutes gehört.
    Ich selbst musste auch erstmal etwas spielen um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen, um dann etwas optimierter spielen zu können. Mich wundert, das Benny nach 2 Runden insgesamt 7 Ressourcen hatte. Es ist extrem wichtig, bleibende Karten auszuspielen. Falls man nichts passendes zieht, macht man einen Mulligan.
    Die Schwächen finde ich auch eher so naja. Wenigstens eine neue Karte nachziehen wäre nicht schlecht gewesen.
    Ich weiß nicht wie weit ihr gekommen seid, aber der Gegner der dann später im ersten Szenario auftaucht, ist beim ersten Durchspielen so gut wie nicht machbar. Oft muss man Gegner auch nicht besiegen, sondern man sollte sie umgehen oder versuchen ihnen mit einer Probe zu entkommen. Manche Szenarios sind auch so angelegt, dass man nicht alles schaffen kann. D. h. man muss wissen wann es genug ist und dann das Szenario verlassen. Aber es wird immer mal, nicht so optimal laufen, das gehört wohl dazu.
    Die Stärke des Spiels ist zum einen die Atmosphäre. Am besten mit stimmungsvoller Musik und ich finde es auch wichtig die Texte auf Orten und Gegnern vorzulesen. Dazu kommen auch die Entscheidungen welche man in den Kampagnen trifft. Daher sollte man zumindest auch 1 Mal die Grundspielkampagne durchgespielt haben um zu verstehen was das Spiel so kann.
    Zum anderen stecken in den Szenarios viele tolle Ideen. Die fand ich wirklich herausragend. Aber ich habe mich auch manchmal gefragt, ob nicht ein anderes System für die Spieler (statt eines Decks und dem Chaosbeutel) besser (und auch zugänglicher) gewesen wäre.
    Ich denke wenn ihr noch einen Versuch machen wollt, dann nur mit guten Decks, gut sitzenden Regeln und genügend Zeit/ Willen das spiel atmosphärisch wirken zu lassen.

  • @einsamtag7531
    @einsamtag7531 Рік тому

    Hallo, der Ton ist leider nicht gut, es hallt doch sehr..., 😔

  • @Schepi
    @Schepi Рік тому

    Ich habe Bauschmerzen vor Lachen 🤣 Episches Video. Aber noch lache ich. Ich habe hier AH LCG auch noch auf meinem POS 🙈🙈🙈🤪

  • @patrickb5205
    @patrickb5205 Рік тому +1

    Ja ihr müsst da wohl irgendwas falsch gespielt haben. Das erste Szenario geht eigentlich locker flockig, auch mit den empfohlenen Startdecks. Und für den Einstieg sind es auch nicht so viele Flop Marker in dem Beutel… also irgendwas hat da nicht gestimmt. Das Spiel zählt jetzt auch nicht so zu meinen Favoriten aber von der Story her war es doch ganz nett und atmosphärisch.
    Habt ihr bei der Partie so geschwitzt dass ihr die Shirts wechseln musstet oder habt ihr erst mal einen Tag Pause gebraucht um das gespielte zu verarbeiten? 😉

    • @wulferon1680
      @wulferon1680 Рік тому +1

      Also ich hab das erste Szenario mehrfach durch. Und ja , es gibt manchmal doofe Pechrunden da klappt aber auch wirklich nichts. ( Tüpisch Arkham Horror halt 🙄) Aber gebt dem Spiel einfach noch eine Chance eigentlich macht es nämlich tierisch Spaß. PS irgendwie sieht euer Zugsack ganz schön voll aus. Habt ihr da evtl. zuviele Token drin. ( ich hab meine Token auch gesleeved)

    • @patrickb5205
      @patrickb5205 Рік тому +1

      @@wulferon1680 oder mal ein größeres Säckchen besorgen. Da bekommt man ja kaum die Finger rein so klein ist das Ding

    • @BrettspielSuchties
      @BrettspielSuchties  Рік тому +1

      Das Problem ist das Säckchen funktionierte, bis ich die Coinhülsen gekauft hab 😅

    • @patrickb5205
      @patrickb5205 Рік тому

      @@BrettspielSuchties jetzt kannst sie abmachen und lieber für Quacksalber oder Orleans nutzen… das LCG wird wohl nicht mehr so oft auf den Tisch kommen 😉

  • @mbk4395
    @mbk4395 Рік тому +1

    Benni, gib dem Spiel mit einem anderen Szenario nochmal eine Chance. Erinnere dich an Spirit Island. Da muss man sich auch erst reinspielen. Beide Spiele hatten bei mir eine ähnliche Biographie: zuerst "das ist aber zäh, krübellastig, nicht meins" und nach ein paar Runden "mega Spiel, auch jederzeit solo, hab jetzt schon wieder Lust".

  • @MrEric180
    @MrEric180 Рік тому

    Ich muss zugeben, dass das Grundspiel mit der Zeloten Kampagne auch nicht wirklich der Bringer ist. Dunwich hatte mich dann vollends abgeholt und danach habe ich das Spiel True Solo sehr sehr oft gespielt. Die Vorgeschlagenen Decks sind auch wirklich nicht so stark. Mit mehr Karten und eigenen Deckbau wird das Spiel dann aber richrig gut und man kommt auf der einfachen Stufe eigentlich gut zurecht. Tolles Spiel! ❤

  • @bobbyleeswager4857
    @bobbyleeswager4857 Рік тому

    Wir haben uns auf der Spielwiesn die neue Version gekauft, konnten es aber noch nicht ausprobieren. Habe aber große Lust darauf, weil ich schon so viel gutes darüber gehört habe.

  • @georg194
    @georg194 Рік тому

    Kein Glück = kein Spaß
    Das war bei uns ganz genau so.
    Wahrscheinlich will die Lovecraft Welt aber genau das, Geschichten erzählen, bei denen die Charaktere am Ende verwundet herrausgehen und sie hätten nichts tun können.
    Vermutlich braucht man für dieses Spiel die Einstellung mit der man auch an Kaffee und Kuchen spiele herrangeht: man macht hier ein bisschen was und da ein bisschen was und am Ende ist es auch egal, man hat eine Geschichte erlebt.
    DAS PROBLEM SIND DIE EWIG VIELEN REGELN
    Bis man erstmal verstanden hat, wie das Spiel funktioniert dauert es und es dann auch noch richtig zu spielen ist die nächste Schwierigkeit, so dass man es leider nicht locker leicht runterspielen kann.
    Wir haben uns auch das Grundspiel geholt, weil es ja so toll sein soll, und fanden es echt nicht toll.
    Die Vertröstung auf die nächsten Zyklen gehen mir auch wirklich auf due Nerven. Ich kaufe doch keine Erweiterung für ein Spiel, dass mir keinen Spaß macht, in der Hoffnung, dass es mir dann vielleicht doch eventuell Spaß macht. Dann sollte es vielleicht eine Grundbox geben, die Spaß macht.
    Wir werden es nochmal versuchen, vielleicht ist es beim zweiten Versuch mit den anderen Charakteren interessanter, aber wenn es dann wieder nicht zündet, geben wir es weiter.

  • @kawankoza8641
    @kawankoza8641 Рік тому

    Ich finde das Spiel sehr toll, es hat zwar einen hohen Frustlevel, aber ich genieße Herausforderungen, bei mir ist es unter den top 3

  • @lotba5101
    @lotba5101 Рік тому

    Mein Spiel ist das auch nicht. Ich habe das mehrmals gespielt und irgendwie zündet es bei mir nicht. Bei mir zieht das Spiel wieder aus.

  • @wolfgangp.5543
    @wolfgangp.5543 Рік тому

    Uns ist das Spiel irgendwann langweilig geworden. Trotz Story. Es reduziert sich darauf, Pplättchen einzusammeln, Monster und sonstiges Ungemach abzuwehren - und dabei die Oberhand zu behalten. Die Asymetrie der Charaktere bewirkt zudem, dass man zunehmend eine Art Arbeitsteilung entwickelt und in einer Partie oft nicht viel mehr macht als z.B. Gegner zu bekämpfen😔

  • @mariannegottschalk4995
    @mariannegottschalk4995 Рік тому

    Gebt euch Mal etwas Mühe das ist halt kein Spiel für nebenbei. Ich seid mir 2 Nasen😁

  • @katharinastrothmann5265
    @katharinastrothmann5265 Рік тому

    Bei uns ist es auch wieder ausgezogen. Einfach nicht unsere Art von Spiel. 🤷

  • @mbk4395
    @mbk4395 Рік тому +1

    Einerseits bietet sich "Die Nacht der Zeloten" für einen Einstieg schon aus manchen Gründen an (kurze Kampagne, die aber zeigt, wie die Spielerentscheidungen den Firtgang beeinflussen, abwechslungsreiche Szenarienmechanismen usw.), aber leider ist das erste Szenario wenig spannend von der Handlung selbst her. Damit habe ich auch schon zwei Spielerunden verschreckt. Mittlerweile nehme ich immer Soloszenarien zum Kennenlernen, weil die auch meistens richtig gut sind (z.B. Der Blob, der alles fraß oder Krieg der äußeren Götter) und die fertigen Investigator Decks, die etwas stärker sind als die Charaktere aus der Grundbox. Das klappt viel besser. Und wenn die Leute dann Feuer gefangen haben, kommt als nächstes die megaguten Kampagnen Dunwich oder Carcosa.

  • @Tombola.
    @Tombola. Рік тому

    Was Arkham Horror LCG so wie das große AH und Eldritch Horror auch. Du bist ein normaler dude der gegen große Mystische wesen kämpfen muss und dieses Gefühl möchte das Spiel rüberbringen. Wir haben es schon eine ganze weile nicht mehr gespielt. Aber wenn ich mich recht erinnere gehe meistens nur in eine Probe rein wenn ich 2 mehr habe als ich brauche.
    Das aller erste Szenario finde ich auch etwas sehr unglücklich man kennt das Spiel noch nicht und auf einmal Bloppt der erste Szenario endgegener nach der Falltür auf. WEis nicht inwieweit Dennis das noch wusste und gesagt hat. Das ihr euch darauf vorbereitet habt.
    Was ich am AH LCG so mag ist. Das es durch die kleienen Szenario Karten die durch verderben und den suchmarkern vorangetrieben werden und durch das Laufen durch die verschiede Räume Gebäude usw. Man wirklich das Gefühl bekommt sich in der Story zu bewegen und entscheidungen trifft was man wie warum untersuchen möchte. Von jeglichen Kampagnen Spielen die ich bisher gespielt angespielt habe finde ich transportiert das hier am besten eine GEschichte. Vor allem da ich das Gefühl habe während dem Spiel die Geschichte zu Spielen.
    sonst hat man zu beginn einen Flavortext dann kämpft man sich durch Horden von Monstern oder macht ähnliches dann kommt wieder flavortext.
    Referenzhandbuch: Finde ich mega und es dadurch auch nicht regelanfälliger. Du musst das referenzhandbuch ja nicht erklären. Es liegt nebendran und wenn ein SChlagwort kommt kann man die Fähigkeit nachlesen. Dadurch hat man aber eine riesige Varianz an Fähigkeiten und möglichkeiten das Spiel zu gestalten geschaffen. Vor allem da es ganz simpel Alphabetisch sortiert ist, mit den Schlagwörtern als überschrifft. Deswegen weis ich auch gerade nicht so das Problem von dem Referenzhandbuch. Du siehst ein schlagwort kennst es nicht liest es nach. Fertig.
    Ich würde empfehlen einfach mal Erweiterung 1 Dunwich Szenario 1 u. 2 zu Spielen. Da sieht man das riesige Potenzial des Spiels und wie gut es gemacht ist. Da läufst du über ein riesigen Campus und je nachdem wo du zuerst hinläufst sind dann in den anderen gebäuden andere Menschen weil ja die Zeit vorangeschritten ist. Das lädt dann auch ein nochmal zu Spielen um zu sehen was passiert wäre wenn man es anders herum macht. Das Szenario bietet dann auch schon 3 Enden an. Worauf sich dann andere Szenarien wieder beziehen, was dort passiert.
    Habt ihr an das Kartenabwerfen gedacht um Proben zu verbessern? Daran gedacht das der Mitspieler auch ein Karte abwerfen darf falls ihr im selben raum steht?

  • @MrPerhalo
    @MrPerhalo Рік тому

    Man muss seine Decks sehr gut zusammenstellen und benötigt etwas Erfahrung wann man was zu den Proben beisteuern sollte. Eventuell habt ihr auch nicht ganz korrekt gespielt? Des Weiteren gibt es Kombinationen von Ermittlern die gut funktionieren und wieder welche die gar nicht passen. Roland ist auch nicht besonders gut, mit den Erweiterungen kommen deutlich bessere (blaue) Charaktere. Wer keine Lust auf puzzeln und Herausforderungen hat, für den ist dieses Spiel wirklich absolut nichts.

  • @nikolaus.kopernikus
    @nikolaus.kopernikus Рік тому +1

    Anscheinend kam mein Kommentar hier nicht durch. Also noch mal: Als ich das Video zum ersten Mal angeschaut hatte dachte ich: Hmm. Hätte ich das Video so veröffentlicht? Ja! Denn genau dieses Gefühl kann Arkham LCG erzeugen. Es belohnt nicht immer, manchmal gar nicht. Es kann gemein und frustrierend sein. So ein Spiel würde niemand gern öfters spielen. Nachdem wir das Grundspiel das erste Mal gespielt haben, sind wir direkt zu "Am Rande der Welt" gesprungen, weil es hieß, man kann praktisch jede Kampagne spielen Naja! Ich würde es nicht empfehlen. Vor allem für den Einstieg in das Spiel- und Deckbausystem empfehle ich die kleinen Einzelszenarien (z.B. Mord im Excelsior Hotel etc.), weil man hier einfach keine Kampagne "verschwendet" und einen guten Lerneffekt hat.
    Außerdem gibt es "arkhamdb.com", eine Seite, die beim Deckbau hilft. Hier finden sich bereits unzählige Ermittlerdecks von anderen Spielern, wenn man einen Account hat kann man sogar sagen, welche Kampagnen und Ermittlerdecks man selbst besitzt. Das geniale ist außerdem, dass die Seite mit der App "Arkham Cards" verknüpft werden kann. Die App ist vertont, so dass man in den Aufbau und das Spiel einer Kampagne ganz ohne Regelheft gehen kann. Zusätzlich ist der Deckbau dort möglich, auch die Anpassung von Ermittlern während einer Kampagne. Die App sagt einem sogar, wenn man Fehler im Deckbau macht. Ich kann sie wirklich nur empfehlen. Einfach genial!

    • @BrettspielSuchties
      @BrettspielSuchties  Рік тому

      Danke dir für den Input. Also ich werde es bestimmt nochmal spielen