Die Boote sind unerträglich. Was die im Winter verheizen. Stinkt wie Bahnschwellen. Dazu der Müll, der an Land gekippt wird. Nein danke, die Bucht wäre ohne schöner.
Vor ein paar Jahren gab es ein Flächenbrand auf den illegalen Hausbooten-Zusammenschluss in der Bucht. Die Ecke wurde doch eh jetzt zugebaut und die letzten schönen Ecken in der Bucht sind bald Geschichte.
Wollen die wieder was verbieten weil es wirklich nötig ist oder weil sie wieder Wahlkampf betreiben und nebenbei Leute dazu nötigen wollen teure Mietwohnungen von schwerreichen, gierigen Konzernen zu beziehen?
@@christianw.7824 Wo kämen wir denn da hin! Die Frage ist nur, wer macht die Regeln - und für wen? Stören dich die Hausbootbewohner und wenn ja, warum?
@@andreaskarger8335ja, natürlich ist ja die Rede von den Menschen, die es dann im Endeffekt betreffen wird. Wenn man den massstab ansetzt, dass man Gesetze machen will, die jedem gefallen und jeden Tierchen sein pläsierchen geben, dann bekommt man niemals Gesetze zustande. Du musst Gesetze machen, die möglichst viele Leute glücklich machen und den Rest musst du dann halt mal gehen lassen. So.
Ja in der rummelsburgerbucht und darum herum wird massiv gebaut. Da kommen schicke eigentumswohnungen und lofts hin. Hausbootpiraten passen da nicht. Gentrifizierung halt.
Alternatives Wohnen ist hier das Stichwort! Die Regierungen ( kommunal, aber auch auf Bundesebene) schaffen es nicht für ausreichend Wohnraum, auch für kleinere und mittlere Einkommen, zu sorgen. Aber machen es dem alternativen Wohnen auf sämtlichen Ebenen schwer. Genau mein Humor 😂 An Land ist das leider genauso und das ist schade. Würde man in solche Projekte sozial und finanziell investieren, dann könnten das künstlerische und urbane Inseln und Teil der Stadtkultur werden. Mit Registrierung, nutzbar gemachter Infrastruktur ect. Würde man auch das Wohnungsmangel Problem direkt angehen und nicht abwarten bis irgendwann vielleicht mal ein Bauboom um die Ecke kommt.
Etliche unsinnige Regularien, die das Bauen unnötig teuer machen abschaffen und schon regelt sich das Problem von alleine. Und am Ende, wäre bauen nicht so teuer, wäre wohnen nicht so teuer.
@@andreaskarger8335im grundgesetz ist klar verankert, dass es ein Recht auf wohnraum gibt. Allerdings ist doch nirgends geschrieben wie dieser wohnraum auszusehen hat. Dem zuvor gehst deine Argumentation. Das ist dort keine Erlaubnis. Zum wohnen gibt natürlich Quatsch. Dein hausboote sind de facto Boote, auf den man wohnen kann und diese Art Boote ist nun mal erlaubt. Du hast ja gehört. Die Leute Zahlen dafür Steuern. Die Leute Zahlen dafür. Liegegebühren instandhaltungskosten und so weiter und so fort. Also aus meiner Sicht ist eigentlich alles gegeben, was wohnraum per Gesetz ausmacht. Also ich würde dir ganz klar widersprechen und würde sagen. Hausboote sind wohnraum auch nach aktueller Rechtslage.
Anstatt wie in einer Gartenvereinigung eine Person (oder mehrere) zu bestimmen, die die Leute verwalten und bei Missachtung Strafen verhängen bis zum Behördengang mit abschleppen, kann doch nicht so schwer sein
Ich finde das total gut, dass nicht mehr geankert werden darf. Licht- und Lärmverschmutzung gibt es genug in Berlin. Fragt mal die Anwohner wie die das finden.
Solche alternativen Standorte sind immer was fürs Auge(positiv) geht gerade in Berlin verloren, so wie es der letzte Herr sagte damit der Blick der Großinvestoren auf den See/Bucht gesichert wird.
Jedes Boot muss mit ein Kennzeichen wie Autos registriert sein. Hausboote dürfen nur an dafür vorgesehene Plätze liegen und müssen eine Pacht zahlen. Total verbieten sollte man nicht, aber es braucht regeln und die Allgemeinheit hat auch ein anrecht auf ein schönen See!!!
Die Rummelsbucht ist kein "schöner See" Die Hausboote sind ein Blickfang die den "See" erst Sehenswert machen... und wie der Bootbewohner auch sehr gut gesagt hat das Wasser gehört allen Menschen nicht nur den Reichen exakt letztere wohnen aber in den teuren Neu- und Altbauten um die Rummelsburgerbucht und diese stören sich an den Hausbooten weil sie die Preise ihrer Eigentumswohnungen bedrohen
@@RBB24 Vielleicht nicht zu viele aber unkontrolliert, man hat kein Durchblick wer da liegt etc. Es muss geordnet ablaufen gerade in der freien Natur um die Natur zu schützen!!!!!!!!!!
Es wird in der Reportage nur die Perspektive der Hausbootbewohner dargestellt, warum eigentlich? Für ein gutes Zusammenleben sind die Interessen beider Seiten zu verstehen und dann zu vereinen. Es geht vielen (auch denen die nicht in Luxuswohnungen wohnen) vor allem um Lärm nachts, der sicher auch nur von einzelnen ausgeht. Hierzu gibt es Lärmschutzverordnungen. Das Ordnungsamt muss diese nur anwenden. Es kommt aber keine Reaktion bei Meldung von Problemen. Die Untätigkeit der Behörden ist tatsächlich das Kernthema, wären diese finanziell gut ausgestattet und entsprechend aktiv, würden sich 90% der Probleme lösen und mit dem Rest muss man dann halt leben.
da muss sich der kommunalservice kümmern, wie am land. pacht, gebühren und steuern regeln das. und wo es keine hausnummern und adresssen gibt kann man nummernschilder nutzen.
2:06 achso, der Arik möchte also auf niemanden Rücksicht nehmen, auch nicht auf seine Nachbarn 🤔 Ganz vielleicht ist das auch ein Teil des Problems dort vor Ort?
Wo genau sagt er, dass er auf niemanden rücksicht nehmen will? Es gibt auch Leute die ziehen aufs Land, weil man da eben Party machen kann, ohne dass es jemanden stört in vielen Bereichen. Oder weil man da eben auch mal Fussball spielen kann, ohne dass es jemanden stört. In der Stadt spielen Kinder teilweise auf einer Wiese Fussball und irgendwelche Leute stört das dann. Oder? In der Stadt kannst du auch nicht so laut die Musik, aufdrehen und so weiter und so fort. Demzufolge ist es völlig verständlich, dass er eine wohnsituation erreichen möchte, bei dem er eben deutlich flexibler ist. Und das ist auch vollkommen okay. Ich meine, es gibt doch Leute, die kaufen sich im Wohnmobil mit derselben Intention. Also von keine rücksicht nehmen. Kann ja keine Rede sein. Das hat er nicht gesagt.
9:47 Am See leben sehr viele Mieter und wir schon seit fast 30 Jahren. Und eins sind wir ganz sicher nicht: Millionäre. Wir sind auch nicht reich. Aber auch für alternatives Wohnen muss es Regeln geben.
Was haltet ihr von den Hausbooten? Ist ein Leben auf dem Wasser für euch Freiheit oder ein Störfaktor?
Die Boote sind unerträglich. Was die im Winter verheizen. Stinkt wie Bahnschwellen. Dazu der Müll, der an Land gekippt wird. Nein danke, die Bucht wäre ohne schöner.
Vor ein paar Jahren gab es ein Flächenbrand auf den illegalen Hausbooten-Zusammenschluss in der Bucht. Die Ecke wurde doch eh jetzt zugebaut und die letzten schönen Ecken in der Bucht sind bald Geschichte.
In Zeiten von mangelndem Wohnraum versteh ich das nicht so ganz. Regeln einfordern und gut ist..
Freiheit!
Wollen die wieder was verbieten weil es wirklich nötig ist oder weil sie wieder Wahlkampf betreiben und nebenbei Leute dazu nötigen wollen teure Mietwohnungen von schwerreichen, gierigen Konzernen zu beziehen?
Lasst die Leute doch einfach leben.
So läuft das aber nicht in einer Gesellschaft. Es kann nicht jeder machen was er will.
@@christianw.7824 Wo kämen wir denn da hin! Die Frage ist nur, wer macht die Regeln - und für wen?
Stören dich die Hausbootbewohner und wenn ja, warum?
@@dailybusiness8162Nein sie stören mich nicht. Es stören mich geldgierige Menschen die denken sie müssen bestimmten wie andere zu leben haben.
pRÖllitikkcäire... ´trinken kann ehr aber svmvvässäiR ^ ^
Wieso können „Behörden“ Verordnungen erlassen die nicht zum Nutzen der Menschen dienen ?
Einfach nur Gängelei, Beamtentum und Behördenwillkür
@@manfredleibrecht2532 die Frage ist in der Stadt meist; welche Menschen. Nicht alle fanden die Zustände in der Rummelsburger Bucht schön
@@andreaskarger8335ja, natürlich ist ja die Rede von den Menschen, die es dann im Endeffekt betreffen wird. Wenn man den massstab ansetzt, dass man Gesetze machen will, die jedem gefallen und jeden Tierchen sein pläsierchen geben, dann bekommt man niemals Gesetze zustande. Du musst Gesetze machen, die möglichst viele Leute glücklich machen und den Rest musst du dann halt mal gehen lassen. So.
Und wieder geht ein Stück Freiheit verloren...
Ja in der rummelsburgerbucht und darum herum wird massiv gebaut. Da kommen schicke eigentumswohnungen und lofts hin. Hausbootpiraten passen da nicht. Gentrifizierung halt.
Alternatives Wohnen ist hier das Stichwort!
Die Regierungen ( kommunal, aber auch auf Bundesebene) schaffen es nicht für ausreichend Wohnraum, auch für kleinere und mittlere Einkommen, zu sorgen. Aber machen es dem alternativen Wohnen auf sämtlichen Ebenen schwer. Genau mein Humor 😂
An Land ist das leider genauso und das ist schade. Würde man in solche Projekte sozial und finanziell investieren, dann könnten das künstlerische und urbane Inseln und Teil der Stadtkultur werden.
Mit Registrierung, nutzbar gemachter Infrastruktur ect. Würde man auch das Wohnungsmangel Problem direkt angehen und nicht abwarten bis irgendwann vielleicht mal ein Bauboom um die Ecke kommt.
Etliche unsinnige Regularien, die das Bauen unnötig teuer machen abschaffen und schon regelt sich das Problem von alleine.
Und am Ende, wäre bauen nicht so teuer, wäre wohnen nicht so teuer.
Danke für deine Meinung! Könntest du dir denn selber vorstellen, auf einem Hausboot zu wohnen oder eine andere alternative Wohnform zu wählen? 😊
Verbote,Verbote,was Anderes können die Regierenden nicht, kämpft für euer Wohnrecht
@@sigiberlin9918 es gibt dort eigentlich keinS
@@andreaskarger8335im grundgesetz ist klar verankert, dass es ein Recht auf wohnraum gibt. Allerdings ist doch nirgends geschrieben wie dieser wohnraum auszusehen hat. Dem zuvor gehst deine Argumentation. Das ist dort keine Erlaubnis. Zum wohnen gibt natürlich Quatsch. Dein hausboote sind de facto Boote, auf den man wohnen kann und diese Art Boote ist nun mal erlaubt. Du hast ja gehört. Die Leute Zahlen dafür Steuern. Die Leute Zahlen dafür. Liegegebühren instandhaltungskosten und so weiter und so fort. Also aus meiner Sicht ist eigentlich alles gegeben, was wohnraum per Gesetz ausmacht. Also ich würde dir ganz klar widersprechen und würde sagen. Hausboote sind wohnraum auch nach aktueller Rechtslage.
Anstatt wie in einer Gartenvereinigung eine Person (oder mehrere) zu bestimmen, die die Leute verwalten und bei Missachtung Strafen verhängen bis zum Behördengang mit abschleppen, kann doch nicht so schwer sein
Ich finde das total gut, dass nicht mehr geankert werden darf. Licht- und Lärmverschmutzung gibt es genug in Berlin. Fragt mal die Anwohner wie die das finden.
Solche alternativen Standorte sind immer was fürs Auge(positiv) geht gerade in Berlin verloren, so wie es der letzte Herr sagte damit der Blick der Großinvestoren auf den See/Bucht gesichert wird.
Jedes Boot muss mit ein Kennzeichen wie Autos registriert sein. Hausboote dürfen nur an dafür vorgesehene Plätze liegen und müssen eine Pacht zahlen. Total verbieten sollte man nicht, aber es braucht regeln und die Allgemeinheit hat auch ein anrecht auf ein schönen See!!!
Die Rummelsbucht ist kein "schöner See" Die Hausboote sind ein Blickfang die den "See" erst Sehenswert machen... und wie der Bootbewohner auch sehr gut gesagt hat das Wasser gehört allen Menschen nicht nur den Reichen exakt letztere wohnen aber in den teuren Neu- und Altbauten um die Rummelsburgerbucht und diese stören sich an den Hausbooten weil sie die Preise ihrer Eigentumswohnungen bedrohen
Danke für deine konkreten Vorschläge! Findest du, dass in der Rummelsburger Bucht zu viele Boote liegen?
@@RBB24 Vielleicht nicht zu viele aber unkontrolliert, man hat kein Durchblick wer da liegt etc. Es muss geordnet ablaufen gerade in der freien Natur um die Natur zu schützen!!!!!!!!!!
Toller Beitrag, nur das gendern tut weh in den Ohren .
Ob die Spree noch genug Wasser hat, wenn in der Lausitz die Grundwasserpumpen abgeschaltet werden?
😮
Bei "Innen' war Ende
Tschüss Opa!
Ok Boomer. Tschüssi 👋🏼
@@chantaljacquelineschnarrenberg wie kreativ und lichtvoll.
Super Beitrag aber beim Dialekt war Ende. Oder beim Augenaufschlag oder bei der nicht korrekten Körperhaltung, falsches Wetter etc...
boomer halt
Jeden Tag neue Gesetze neue verboten.
Es wird in der Reportage nur die Perspektive der Hausbootbewohner dargestellt, warum eigentlich? Für ein gutes Zusammenleben sind die Interessen beider Seiten zu verstehen und dann zu vereinen. Es geht vielen (auch denen die nicht in Luxuswohnungen wohnen) vor allem um Lärm nachts, der sicher auch nur von einzelnen ausgeht. Hierzu gibt es Lärmschutzverordnungen. Das Ordnungsamt muss diese nur anwenden. Es kommt aber keine Reaktion bei Meldung von Problemen. Die Untätigkeit der Behörden ist tatsächlich das Kernthema, wären diese finanziell gut ausgestattet und entsprechend aktiv, würden sich 90% der Probleme lösen und mit dem Rest muss man dann halt leben.
Mann da bin ich mal wieder froh D vor 22 Jahren verlassen zu haben.😂
Interessant.
Aber beim gendern war ich raus !
Und tschüss !
Snowflake
Oki boomer
da muss sich der kommunalservice kümmern, wie am land. pacht, gebühren und steuern regeln das. und wo es keine hausnummern und adresssen gibt kann man nummernschilder nutzen.
Einfach deutsche Waterworld mit Kevin Costner
Richtig so!
Seekrank aufm Hausboot 😮😅 ist halt nix für jeden
Was denkt "Deutsche Wohnen" über die gesetzliche Änderung?😜
Da hat der Max aber nicht verstanden was genau jetzt nicht mehr geht. Jan hingegen schon.
In Grünheide wohnen viele auf dem See 😉
Und wie läuft es damit bei euch?
2:06 achso, der Arik möchte also auf niemanden Rücksicht nehmen, auch nicht auf seine Nachbarn 🤔 Ganz vielleicht ist das auch ein Teil des Problems dort vor Ort?
Wo genau sagt er, dass er auf niemanden rücksicht nehmen will? Es gibt auch Leute die ziehen aufs Land, weil man da eben Party machen kann, ohne dass es jemanden stört in vielen Bereichen. Oder weil man da eben auch mal Fussball spielen kann, ohne dass es jemanden stört. In der Stadt spielen Kinder teilweise auf einer Wiese Fussball und irgendwelche Leute stört das dann. Oder? In der Stadt kannst du auch nicht so laut die Musik, aufdrehen und so weiter und so fort. Demzufolge ist es völlig verständlich, dass er eine wohnsituation erreichen möchte, bei dem er eben deutlich flexibler ist. Und das ist auch vollkommen okay. Ich meine, es gibt doch Leute, die kaufen sich im Wohnmobil mit derselben Intention. Also von keine rücksicht nehmen. Kann ja keine Rede sein. Das hat er nicht gesagt.
Das Wasser gehört allen, nicht einigen wenigen, die noch dazu nichts dafür zahlen.
So ist das allerdings deutschlandweit, es gibt halt keine Steuern für Boote 🙂Auch nicht für Yachten 🛥
@@schnittjauch Warum eigentlich nicht. Bootsmotoren hätte ich schon längst besteuert. Das ist ja wirklich nur Hobby.
So reden viele denen selbst nichts gehört 😄
@@christianw.7824 Da (z.B.) das Wasser allen gehört, gibt es gar keinen, dem nichts gehört.
@@christianw.7824Na ja ist ja auch so das Reiche immer bei allem besser wegkommen.
"Landbewohner*innen"
Thema interessant . Beim gendern wird mir leider schlecht.
Spezialstreu 😂😂😂😂 Berlin anderes Universum 😂peinlich
Da braucht nur eines der Boote zu brennen, dann ist der Aufschrei wegen fehlender Regulierung wieder groß.
Ähm ,wo war dat ? Ach ja ,Berlin ! Rot-grüner Senat ! ...allet klar !
Gated Community ist realistischer
Leben in deutsch
Auf dem See ist es eine Verschandelung und Zumutung für die Abwohner
Sicher nicht.
..sagt ein Anwohner der Rummelsburger Bucht
Meinst du die ganze zugezogenen Millionäre?
9:47 Am See leben sehr viele Mieter und wir schon seit fast 30 Jahren. Und eins sind wir ganz sicher nicht: Millionäre. Wir sind auch nicht reich. Aber auch für alternatives Wohnen muss es Regeln geben.
@@sabinetietz1822👎👎👎