Glücksspiel für Kinder? - So machen Videospiele Jugendliche abhängig | Preview | Doku | WDR
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- Опубліковано 12 січ 2024
- Die ganze Doku "Glücksspiel für Kinder? - Wie FIFA & Co an Kids verdienen" könnt ihr euch hier anschauen: 1.ard.de/gluecksspiel_fuer_ki...
Wenn ihr direkt bei 12:30 Minuten weiterschauen wollt, geht es hier entlang:
1.ard.de/gluecksspiel-fuer-ki...
Paul spielt leidenschaftlich gerne FIFA, das berühmte Fußballsimulationsspiel von Electronic Arts (EA). Dort tritt er online gegen andere Gamer an. Der Schlüssel zum Erfolg in diesem Spiel liegt in der Qualität der Spieler: Top-Stars wie Mbappé, Messi und Ronaldo sind besonders begehrt. Um in FIFA an hochkarätige Spieler zu gelangen, setzt Paul auf das Öffnen von sogenannten Lootboxen. Diese virtuellen Beutekisten enthalten zufällige digitale Artikel, in diesem Fall Fußballspieler, die das Spielerlebnis verbessern können. Allerdings bleibt der Inhalt bis zum Öffnen der Box unbekannt. Oft enthalten die Lootboxen Spieler, die für Pauls Team nicht wertvoll sind, was sie unbrauchbar macht. Ob ein Spitzenspieler dabei ist, ist reine Glückssache, ähnlich wie bei einer Wundertüte. Ist in einem Paket nichts Brauchbares, versucht man schnell beim nächsten Paket sein Glück. Die Krux daran: Die Lootboxen kann man über eine lange Zeit erspielen oder - mit echtem Geld kaufen. So hat der 17-jährige Paul über 800 Euro verzockt. "Man denkt jedes Mal, wenn ich das jetzt noch investiere, dann ist der gute Spieler drin", erzählt Paul. Sein Vater hat davon lange nichts gewusst.
Die Lootboxen gehören seit Jahren zur Gaming-Landschaft. In den meisten Spielen sind sie mittlerweile fest verankert und eine Haupteinnahmequelle für Videospielhersteller.
Diese Praxis wird jedoch von Verbraucherschützer:innen kritisch gesehen, da Lootboxen Elemente von Glücksspielen aufweisen und viele der Spiele, in denen sie vorkommen, für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zugelassen sind. Suchtexpert:innen warnen vor den potenziellen Gefahren, die mit Lootboxen verbunden sind. Sie weisen darauf hin, dass das Glücksspielsuchtverhalten vieler Menschen oft ihren Ursprung in diesen Spielelementen hat.
Doch trotz Suchtpotenzial und Glücksspielmechanismen ist der Zugang der Spiele für Kinder weiterhin problemlos möglich. Wie kann das sein? Bundesfamilienministerin Lisa Paus sagt: "Computerspiele müssen für Kinder und Jugendliche sicher sein" und verweist auf die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Diese wiederum beruft sich auf die gesetzliche Grundlage. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glücksspielautomaten bieten Videospiele keine Möglichkeit, echtes Geld zu gewinnen. Dies führt dazu, dass Lootboxen in Videospielen rechtlich nicht als Glücksspiel klassifiziert sind, obwohl sie ähnlich funktionieren. Doch noch bleiben in Deutschland alle untätig. In Ländern wie Belgien sind Lootboxen hingegen längst verboten.
Auch die 12-jährige Alena ist bestens vertraut mit den digitalen Wundertüten: Mit ihren Freundinnen spielt sie "Genshin Impact". Ein Rollen-Abenteuerspiel in einer Fantasywelt. Für neue Spielcharaktere, Werkzeuge und auch Waffen gibt es in ihrem Lieblingsspiel Lootboxen - mit Spielwährung bezahlt - bei denen der scheinbare Zufall entscheidet, was Spieler:innen für digitale Artikel bekommen. Für Alena ist es mittlerweile völlig normal geworden, ihr Taschengeld in dieses zufällige Glück zu investieren.
Die Doku zeigt, welche Gefahren im Verkauf von digitalen Lootboxen stecken, und warum Kinder in Deutschland davor bislang nicht geschützt werden.
👍 Lasst uns einen Like da, wenn euch das Video gefallen hat!
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Wo finde ich Hilfe, wenn ich befürchte, dass ich oder jemand anderes von (Glücksspiel-)Sucht betroffen ist? Eine mögliche Anlaufstelle ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die kostenfreie und anonyme Beratung anbietet. Weitere Infos dazu gibt es hier: www.check-dein-spiel.de/
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Ein Film von Marvin Mohr aus dem Jahr 2024. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
#Gaming #Lootbox #WDRDoku #Doku #Spielsucht #Glücksspiel #Sucht - Розваги
Liebe Community, was denkt ihr - sollten Lootboxen in Spielen für Minderjährige verboten werden? Die ganze Doku (45 min.) könnt ihr euch in der ARD-Mediathek anschauen:
1.ard.de/gluecksspiel_fuer_kinder?ytd=k
Echtgeld-Lootboxen sollten generell verboten werden. Außer bei klar geregelten "Glücksspielen". Vorallem bei vollpreititeln ist dies schon eine unseriöse art.
Ja, auf jeden Fall.
Das ist nach der Klingelton Abo Falle von damals die Größte Abzocke die wir mittlerweile auf Mobil Geräten, PC und Konsolen haben.
Sollte genauso gehandhabt werden wie Spielotheken oder Casino
Also soll ich meinem 10 Jahre alten Sohn Glückspiel erklären? Viel Glück@pffboahkeineahnung
Das geilste ist: Selbst wenn man die Topspieler bekommt, wird man vom Fifa-Momentum komplett verarscht und wenn man verlieren soll dann läuft jeder Holzfuß schneller als dein Topstürmer :D Und bei der nächsten Fifa-Version ist dein ganzes Investment für den Hintern! Und was hast du dafür bekommen? Nervenzusammenbrüche, maximaler Stresspegel, und vorprogrammierte Spielabläufe.
Und ein langes Loch im Portemonnaie.
Dagegen vorzugehen ist soo überfällig und würde kein Spieler mehr überraschen
„keinen“, Akkusativ!
Gutes und wichtiges Video!!
Ich finde es lustig, wie in solchen Beiträgen nie uber Counterstrike gesprochen wird. Das ist echtes Glücksspiel, da die Skins dort einen Wert haben.
Was ist deine Definition von lustig?
So sehr Fifa Fan, das man jetzt whataboutism betreiben muss?
Die Mechanik ist verwerflich ... Egal in welchem Spiel. Und ja es gibt vermutlich 3 Mio Spiele die diese Mechanik nutzen und nein, der Beitrag muss nicht jedes Spiel der Welt aufzählen 😑
@@YaXTuberund Sinn ergeben tut es auch nicht da es eigentlich keine Spielmechanik ist
Wichtiges Thema 😊
gute, wichtige Doku.
Hab selber leider 2000 euro für pubg ausgegeben, es ist echt hart aufzuhören
darauf erstma Counterstrike Cases öffnen
Den Kindern haben sie schon immer ganz gerne alles Geld aus den Taschen gezogen, wenn die Eltern nicht aufgepasst haben. Früher waren es Magazine und überteuerte Süßigkeiten am Kiosk.
Panini Sticker, Pokemon Karten..
Aber all dies kauft man immerhin in Laden. In Spielen bekommen es Eltern im Zweifel gar nicht mit und man kann in wenigen Minuten horrende Summen verbrennen.
Hat wohl jeder gemacht. Gehört zum Umgang mit Geld lernen dazu, vorausgesetzt die Eltern sind konsequent. Bei mir hat ein Monat gereicht. S on doof, wenn man am 03. eines Monats schon ohne Taschengeld dasitzt und die Eltern nichts mehr rausrücken
Habe wegen den Pay to win Modus, immer FUT gemieden. Man zahlt schon viel Geld für ein Spiel, da muss ich nicht noch mehr investierten.
Ich bin selbst seit 40 Jahren Gamer und zugleich Sozialpädagoge. Die süchtigmachenden Elemente im Sinne von Glücksspielmechanismen in viele Spielen (auch in Games ohne Echtgeldeinsatz) sind seit Jahrzehnten bekannt. Hersteller wollen ihr Zielpublikum immer möglichst lange an ihr aktuelles Spiel binden. Fakt ist aber leider, dass sich trotz solcher guten Beiträge nichts wirklich umfassend ändert. Gewinnmaximierung ist und bleibt der mächtigere Faktor.
Die Konzerne dahinter wissen genau, was sie da für Schaden anrichten. Nur ohne diese Elemente kollabiert deren Geschäftsmodel.
Es passt hier leider allzu viel zusammen, was nicht zusammengehört. Vor allem die finanziellen Interessen und ein Staat der unter vorgehaltener Hand den Konzernen die Erlaubnis gibt diese Kinder und am Ende deren Eltern auszunehmen.Das muss sofort reguliert werden, egal ob EA dann pleite geht oder nicht. Die sind sowieso der Krebs unter den Spiele-Publishern. Wäre also vielleicht mal schön so eine bereinigende Wirkung auf die Spielebranche.
Die Mechanismen sind klar und lange bekannt. Sie müssten durch entsprechende Regulierungen verboten werden. Auch ein "ab 18" ist kaum hilfreich, was die Praxis in Bezug auf Elternarbeit, Medienkompetenz usw. in der Sozialarbeit zeigt. Süchtigmachende Spielmechanismen als Geschäftsmodell sollten daher verboten werden, was aber nicht passiert. Es scheint auch nach jahrzehntelanger Erfahrung mit Medien- und Spielsucht noch immer nicht im politischen Interesse zu sein.
Hier steht anscheinend der Mammon im Vordergrund...@@Games80ths
Es gibt Game da kauft man das Spiel einmal und danach kann man in den Game nie wieder Geld ausgeben wie zum Beispiel The Last of Us Part 1
Pay to win halt immernoch No Go sollte allen klar sein da draußen.
Es hat mich immer verwundert warum so etwas überhaupt von Spielern geduldet wird und noch schlimmer unterstützt. Gamer sind in einer weise selbst schuld daran dass es immer schlimmer wird und dass man heutzutage keine vollwertigen spiele mehr ohne season pass bekommt.
Gehört nichts desto trotz verboten diese Mechanik
Es gibt halt so'ne und solche Spieler. Manche spielen gerne, weil sie sich selbst etwas beweisen wollen, weil sie es lieben immer wieder die schlechteren Versionen ihrer selbst im Spiel zu übertrumpfen. Und dann gibt es Spieler, die sich eher mit anderen vergleichen wollen. Die sind dann anfälliger für pay-to-win.
Schuld beim Opfer zu suchen ist der falsche Ansatz, zumal man hier gezielt Kinder motiviert, die mitten in ihrer geistigen Entwicklung stecken. Hier kann soviel Potential junger Menschen zerstört werden durch raffgierige Spielekonzerne.
Naja wer über Videospiele versucht sich selber etwas zu beweisen, hat andere Probleme
Ab 18, fertig... Aber dann könnten so manche Games wohl zumachen 😅
Gibt es in Fortnite Lootboxen? Also ich spiele es nicht so oft, aber ich dachte man kann sich da die Skins direkt kaufen ohne dem Zufallsding.
@@jakobaugustin6436 ich zocke es nicht, aber gabs vor 3 Jahren nicht nen "Skandal" um lootboxen in Fortnite?
Hä ? Fortnite hat aber keine Lootboxen sondern nur Skins die keinen Einfluss auf das Spiel haben.
Fifa oder wie immer das gerade heißt erscheint jedes Jahr und wurde früher schon millionenfach verkauft. Ich denke die kämen wirtschaftlich klar.. aber die Raffgier siegt und offenbar wird ihnen das selbst nach Jahren nicht verboten. Man kann nur mutmaßen wie soetwas über Jahre ohne Konsequenzen für die Konzerne bleibt.
Glückwunsch an Belgien, dass dies dort nicht funktioniert hat.
Finde nicht nur die Lootboxen problematisch, sondern auch die hohen Skinpreise.
Naja bei Skins ist aber zumindest kein Glückspielfaktor.
Cosmetics in Gameshops sind etwas ganz anderes und haben mit Glücksspiel überhaupt nichts zu tun. denn du siehst und weißt was du bekommst wenn du dafür einmalig zahlst.
frech wird es nur wenn Skins oder gar Mounts an nur einen einzigen Charakter gebunden sind und nicht Acc.weit verfügbar.
Echt so, früher musste man den heftigsten Skin erspielen und der Rest hat vllt nur 5€ gekostet. Jetzt gibts nichts geiles jedenfalls fällt es nicht auf sodass mans respektiert und ansonsten kosten Skins 20€ 💀
Mit 20€ bekommst du einfach ein geiles Game...
5:07 oh khol mein khol
Also ich bin Kaufsüchtig aber ausser DLC und mal ein Game kauf ich nicht. Ich kaufe weder Skins noch Lootboxen mit echtem Geld. Genauso, pflege ich noch andere Hobbies, nicht jeder Gamer, ist Süchtig oder gibt für so was Geld aus. Klar gibt es welche die 100e oder Tausende Euro in ein Game stecken, aber nicht jeder der Zockt hat dieses Problem. Wenn sogar Jemand der unter einer Kaufsucht leidet sich weder von Werbung oder Games zu Ingame Käufen verführen lässt. Können dass auch andere. Wenn Jemand der Art die Kontrolle verliert, dann ist nicht die Gameindustrie schuld, denn Sucht ist ein tiefergreifendes Problem, was mit einem Mangel von Etwas zu tun hat, oder man etwas kompensiert. Man füllt oft innere Leere, einsamkeit damit aus. Also wenn es nicht Geld ausgeben in Games ist, dann wo anders. Eine Sucht verschwindet so nicht.
👍👍👍👍👍👍
Und bei FIFA auch noch jedes Jahr das Spiel teuer neu kaufen und dann wieder diese Pakete öffnen.
FIFA ist meiner Meinung nach das beste Beispiel für dieses System. Auch wenn ich noch nie so wirklich fifa gespielt habe, würde ich nie auf die Idee kommen, für so einen Müll so viel Geld auszugeben. Die Jugendlichen sollten einfach auch das Geld mehr wertschätzen und nicht so sinnlos ausgeben.
Finde das aber auch nicht gut die schuld nur den jugendlichen, kindern und generell allen Käufern zu geben. Die developer wissen nämlich auch ganz genau wie sie das ganze vermarkten müssen damit so viele leute wie möglich da geld ausgeben und/oder extrem viel spielen. Deinem profilbild nach zu äußern spielst du splatoon. Splatoon 3 vorallem ist fast scjon genauso aufgebaut wie free to play spiele. Da gibt es den katalog der equivalent zu einem battlepass in allen möglichen f2ps ist und gabz wichtig, der shell-out automat, equivalent hier zu den packs oder lootboxen.
@@anni_llm da gebe ich dir recht!! Auch die Eltern und vor allem die Firmen sind mit daran schuld. Ja ich spiele gerne Splatoon 3, aber hier gibt es zum Glück keine In-Game-Währung. :)
Und das lächerliche ist ja zudem, was in dem Bericht auch hätte erwähnt werden müssen, daß das ganze investierte Geld nach weniger als 1 Jahr in jedem(!) Fall futsch ist, da dann der neue EA-Ableger herauskommt und man seine erkauften Spieler ja nicht übernehmen kann, sondern wieder bei 0 anfangen muss, da der noch aktuelle Teil dann ja nicht mehr mehrheitlich von den Käufern online gespielt wird. Ein Fass ohne Boden. Wer dieses System, grade über mehrere Jahre, unterstützt, lebt entweder über Einnahmen seiner Zuschauer durch Streams von Fifa/EA-FC oder ist zum Suchtopfer eines Unternehmens geworden.
Beides zusammen schließt sich übrigens auch nicht aus.
"Es sitzen nicht 30 Millionen Deutsche vor Spielautomaten, aber 30 Millionen Deutsche spielen Computerspiele." - Danke für gar nichts. Diese Aussage ist sowas von unmissverständlich missverständlich, dass ich mich nicht mehr fragen muss, warum Leute den Medien nicht mehr vertrauen.
Fakt ist: Ja, es gibt genug spiele, die Glücksspielelemente besitzen, allerdings spielen keinesfalls 30 Millionen Deutsche jeden Tag online Glücksspiel!
Ich denke jeder Zuschauer war in der Lage den Satz einzuordnen.
Man muss nicht immer davon ausgehen alle anderen Idioten sind und einen beliebigen Satz aus aus dem ganzen Beitrag zu reißen und dann eine Debatte zum ÖR anzureißen ist ein wenig albern.
@@YaXTubersorry, aber da muss ich widersprechen. Es ist der allererste Satz in der Doku und somit kein X-Beliebiger und dass jeder hier diesen Satz selber richtig einordnen kann bezweifle ich stark, wenn ich mir die deutsche Boomergeneration ansehe. Nur um mal wieder den guten alten Satz "Das Internet ist für uns alle Neuland" auszupacken...
Wenn sich ein besorgtes Elternteil diese Doku ansieht ist es bestimmt nicht in der Lage die Situation richtig einzuordnen.
Und ändern tut hier eh keiner was da dranne,der Staat verdient daran ja noch fleißig mit.
Moin liebes WDR Team,
Trymacs öffnet schon länger keine Packs mehr und hat das Problem eingesehen und dazu auch Videos gemacht z.B "Warum wieder FIFA?!". Warum habt ihr euch entschieden ihn trotzdem als Beispiel zu nehmen?
Zudem fehlen die größten Streamer wie EliasN97 oder Montanablack88 welche sogar sogenannte Packbattles machen. Also quasi Glückspiel um die Wette.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Er hat erst vor ein paar Monaten damit aufgehört Packs zu ziehen, also gehört er dieses Jahr noch dazu. Auch er hat einiges in FC 24 investiert, hat aber mittlerweile eingesehen das es Schmutz ist. Wahrscheinlich hat sich die die Produktion des Beitrags und seine Einsicht überschnitten….
EA ist das neue Philip Morris und Ronaldo der Marlboro Mann.
Wenn man Lootboxen als Glücksspiel deklariert, dann soll bitte dasselbe für Panini-Sammelalben und die dazugehörigen Sticker gelten.
Wie wars Lootboxen verbieten der Herrsteller muss zeigen was er verkauft. Problem gelöst mit Battlepass und Skin verkäufe kann einfach Geld verdinnen Lootboxen sind tot auser bei Mobile Games und Fifa CS2.🤣😂
Looting für Minderjährige zu verbieten, bring gar nichts. Dann machen die Minderjährigen das eben Illegal. Wenn ich könnte, würde ich das komplette Internet für Minderjährige sperren. Nur bringt das nichts, weil letztendlich die Eltern dafür sorgen müssen, das ihre Kinder solche Angebote in Anspruch nehmen.
Das ganze heißt nicht mehr Fifa und ist auch nicht mehr ab 0 freigegeben sondern ab 12.
Was ist mit Panini?
Kaufst du mit deinem Geld, ohne currency distancing um zu verschleiern wie viel Geld du wirklich ausgibst.
@@TheEifok Laut der Argumentation sind dann Kisten in Counter-Strike völlig harmlos, weil man die direkt 1:1 mit seinem Steamguthaben kauft, ohne willkürliche Fantasiewährungen dazwischen zu haben?
@@Rambofight. Hab ich nicht gesagt. Außerdem wenn ihr aufgepasst hättet wird es später in der Doku noch angesprochen mit eurem "was ist mit Panini".
Außerdem ist Counterstrike nicht USK 0.
Was soll damit sein?
Bei Panini Karten/Sticker hat man im Vergleich immerhin noch einen physisch/Marteriellen Gegenwert im Vergleich zu Games. Wertvolle Karten/Sticker könnte man verkaufen und in Games hast du garnichts.
Ich kann mir schon vorstellen, warum ausgerechnet FIFA aufs Korn genommen wird. Mir persönlich gehen Fußballspiele wie die FIFA Reihe am Arsch vorbei, weil ich einfach nichts mit Fußball am Hut habe. Mit der fixierung auf FIFA hat sich der WDR keinen gefallen getan, weil das Looting mit FIFA nicht die Ausnahme ist, sondern die Regel. Looting, das gibt es auch bei Pokemon Go, Shakes & Fidget, Robocraft, Diablo 3 und Wahrscheinlich auch 4 und bei vielen anderen Computerspielen.
Der Suchtfaktor ist nicht immer gleich stark ausgeprägt und nicht jedes Spiel hält die Leute an der Stange oder verschreckt sie. So habe ich mich von Pokemon Go und Shakes & Fidget gelöst, aber nicht wegen des Looting, sondern weil die Dinge in den Spielen draufgesattelt haben, die diese Spiele für mich uninteressant gemacht haben. Es gibt einen Satz, den man beherzigen sollte, der wie folgt heißt: "Never change a running System".
Ohne Verbot ändert sich nichts. Wir züchten uns Junkies heran und irgendwelche Firmen ohne Gewissen lachen sich täglich in den Schlaf.
Warum dieses Glücksspiel durch einen monetären Gewinn definiert ist, finde ich absolut absurd. Die emotionale Bindung ergibt sich ja dennoch aus dem Gewinn im Spiel. Und dass dies durch viel Geld und Zufall zu erlangen ist, sollte für jeden normal denkenden Menschen Glücksspiel sein?!
Der arme paul
Komplett zufällig sind die Packs sicherlich nicht. 😏
Deutschland guckt wie immer nur zu!!!!
😂😂😂😂😂
wow ihr seid echt an der Pulsader der Zeit, das problem ist ja was ganz ganz neues
Neu daran ist noch nichtmal, dass sich diesem Problem niemand annehmen möchte. Umso wichtiger ist es trotzdem immer wieder dran zu erinnern und das nicht zu vergessen. Ist ja auch irgendwie kein so tolles Geschäftsmodell, wenn man sich jetzt total abhängig von einer Regierung macht, die braucht nur ihr Glücksspielrecht anpassen, und der Konzern ist gegessen. Hm, ist ja auch nützlich so ein Druckmittel. Aber ich glaube man profitiert hier gegenseitig zu gut auf Kosten der Kinder.
So ein Beitrag kann gern jeden Monat erscheinen weil es - leider - immer noch aktuell ist!
Irgendwann sieht's dann hoffentlich mal jemand, der etwas dagegen tun kann.
Bei Verhandlungen reichen technische Analysefähigkeiten allein nicht aus; Auch Disziplin und emotionale Reife sind entscheidend für den Erfolg. Das bedeutet „Marktzeit versus Markttiming“ und das bedeutet, dass auch die Mentalität des Marktes Bestand hat. Dank der Erkenntnisse von Knox Kellen, der täglichen Handelssignale und meiner Hingabe zum Lernen konnte ich meine täglichen Einnahmen steigern. Hält!
Er ist auf Telegram .
@Knoxkellensigs 💬......✍
@Knoxkellensigs.......... VlA TE L E G R AM....
Wow, das bedeutet mir sehr viel, ich möchte auch Teil dieser guten Testimonials sein.
Ja, wer Trainer Knox kennt, dürfte Erfolg haben.
Auch wenn trymacs sicher einen Großteil seines Erfolges auf packopening aufgebaut hat (fifa, Pokémon), so hat er doch zumindest fifa 23 und allen künftigen Teilen, nach einem aufklärungsvideos seines Bruders, abgeschworen.
Das hätte im Beitrag, allein schon aus journalistischer Sorgfalt, erwähnt werden müssen. Schwache Arbeit an der Stelle Jungs und Mädels aus der Redaktion 👎
,,,, ich spiel so viel videos psiele ,,, ich bin ein freak