Amortisation eine E-Autos? - Die nackten Zahlen: Anneke und Lars bauen PV 3 (KfW442)
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- Опубліковано 10 лис 2023
- Moin,
ich habe ja in den letzten Wochen Aneke und Lars vorgestellt - die beiden bauen eine KfW442 PV haben bereits eine Elektroauto gekauft - ich will heute mal ganz grob Betrachten wie sich das Eauto so auswirkt bzw. ob sich das rechnet?
Wer mir eine Mail senden will: weissnich38@aol.com
Wer für Ausrüstung etc. spenden will:
www.paypal.com/paypalme/weiss...
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und euch dann meinen Rat holen. Ich beurteile eure Angebote, gebe Tips für Verbesserungen und eventuell empfehle ich euch günstigere Solateure in eurer Gegend.
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Meine PV-Anlagen:
Anlage 1 (Halle) (22,5° Ost/West) 32 Module Qcells G8 355Wp + 4 Module Qcells G8 350wp = 12,76kWp
Anlage 2 (Hausdach) (50° Ost/West) 34 Module Qcells G10 375wp= 12,75kWp
gesamt: 25,51kWp
Meine Wärmespender:
Brauchwasserwärmepumpe Ariston Nuos 100, Klimaanlage Kessser 2,5kw, Klimaanlage Panasonic Etherea 2,5kw
#Photovoltaik #Photovoltaikanlage #Machtdiedaechervoll - Наука та технологія
Hy, das ist doch mal ein interessantes Thema, da habe ich doch für mich auch gleich einmal nachgerechnet:
Ich hatte bis vor 6 Wochen einen 12 Jahre alten Mercedes B180, gekauft seinerzeit mit 4000 km ein halbes Jahr alt für 30000€. Der verbrauchte im Durchschnitt 6,9 Liter Diesel auf 100km und ich habe eine Jahresfahrleistung von 16000 km.
D.H. die Jahreskosten lagen ungefähr bei 16000 km mit 6,9 Liter ca. 1,78€ momentan pro Liter = 1965,12 € + 181,- Steuer + zuletzt 538,- Vollkasko (ja, hatte ich auf Vollkasko) und Haftpflicht. Ca 800,- im Jahr für Wartung. Also Gesamtkosten ohne großartige Reparaturen : 3485,- €. Den habe ich jetzt noch für 5000,- Euro verkaufen können.
Ich habe gekauft einen BMW I3 Neupreis 43000,- in 12/2019 mit 26000,- km auf dem Tacho für 21000,- € - Verkaufspreis des Mercedes 5000,- €, also für 16000,- €.
Allgemein wird der mit 12-16 kwH auf 100 km angegeben. Ich habe aber das Aufladen der letzten 6 Wochen mal aufgerechnet und komme mit Ladeverlust ca. auf 17 kwH. Im Winter wahrscheinlich mehr, dafür im Sommer weniger. Ich habe dieses Jahr bei meiner Photovoltaik soviel ins Netz eingespeist, dass ich von März - September ausschließlich vom Dach laden kann. Also machen wir mal die Rechnung mit 6 Monaten für 7,8 ct und 6 Monaten aus Steckdose, da zahle ich momentan 36 ct.. Also im Schnitt 21,9 ct. Hieße bei 16000 km = 560,64, keine Steuer bis 2030, die Vollkasko und Haftpflicht 396,- € und Wartung las ich im Internet ca. 300,- € im Jahr = Kosten in Höhe von 1256,64 € abzüglich THG Prämie laut Verivox ca. 300-350 € im Jahr = Kosten konservativ 956,64 €.
Also eine Ersparnis in Höhe von 3485,- minus 956,64 = 2528,36€ im Jahr bei 16000,- Kaufpreis des BMW I3, wäre dann eine Amortisation von 6,4 Jahren.
Verzinsung fällt keine an, denn ich hätte den alten zwar noch ein paar Jahre fahren können, aber wahrscheinlich mit mehr Reparaturen. Realistischer Weise hätte ich also jetzt auch einen neuen Verbrenner gebraucht. Mir hat beim Kauf allein schon die Tatsache gefallen, jetzt nach 12 Jahren ein Auto zu kaufen, was zwar 20000 km mehr auf dem Tacho hat, als seinerzeit mein Mercedes, aber statt der damaligen 30000,- € jetzt nur 21000,- abzüglich Altwagen kostete und das bei den Preissteigerungen der letzten Jahre. Dazu kommt ein phantastisches Fahrgefühl beim Elektroauto. Bereits nach 6 Wochen kann ich sagen, es geht nicht besser, ich würde niemals wieder tauschen wollen. Während ich mit dem Verbrenner immer glaubte, mit 160-180 kmh auf Langstrecken fahren zu müssen, bin ich jetzt viel ruhiger und ausgeglichener mit 130 km auf der Bahn und das tatsächlich ohne irgendetwas zu vermissen. Das hätte ich nicht geglaubt, wenn es mir jemand erzählt hätte. Es fühlt sich an wie ein Dahingleiten, im Wissen, dass wenn man mal eine schnelle Beschleunigung braucht, die sofort da ist. Der Tempomat ist mein bester Freund geworden. Also mein Auto wird sich auf der Basis selbst innerhalb kürzester Zeit bezahlen. Gruß an alle
Noch ein Zusatz weil das sicherlich im nächsten Kommentar gesagt wird, ja, ich kann 6 Monate vom Dach tanken, weil ich regelmäßig ab 12 Uhr zu Hause bin und dann die Batterie der Photovoltaik bereits voll ist und ich dann direkt aus der Photovoltaik, bzw. statt Einspeisung tanken kann. Und ja, die Wallbox muss man auch rechnen, aber die zeiht die Amortisation dann auch nur um ein 3/4 Jahr höher, also dann 7,2 Jahre.
Ich hatte auch hintereinander zwei Mercedes A und der letzte hat mich nur enttäuscht, höherer Verbraucht und Ölvermehrung. Seit 2021 fahre ich nun einen I3, nach ersten erfahrungen mit einem Smart ED. Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen, der Verbrenner ist für mich durch, dass E-Fahren ist einfach nur entspannend und günstig. Wenn du willst ist Leistung da und wenn nicht wird gespart!! 👍
tja ich muss als Benzin Fahrer kein Auto kaufen, da ich eins habe das 9 Jahre alt ist und ich nur 5000 km im jahr fahre.. Spart mir also knappe 40.000 euro an Autokaufkosten.... Wenn das Auto nach guter Pflege in 10 Jahren immer noch fährt (aktueller Verbrauch 5 Liter je 100 km * 1,70 Euro = 8,50 Euro je 100 km) * 50 = 425 Euro je Jahr an Benzin. Kfz Versicherung mit Vollkasko zahl ich aktuell 290 Euro (SF3) ... so nach 10 jahren habe ich ca. 4250 Euro Benzin getankt (Ausgaben nur 4250 Euro) bis ich die 40.000 Euro erreiche die ein neues elektroauto im Schnitt kostet kann ich mir 3-4 gebraucht Wagen kaufen jede 2-3 Jahre einen^^ (4000 Euro * 4 Autos = 16000 Euro) nach 4*3 Jahre = 12 Jahre + 12 Jahre * 425 Euro Benzinkosten = 5050 Euro 16000 Euro + 5050 Euro Benzinkosten = 21050 Euro ausgaben nach 12 Jahren für 4 autos + 10 Jahre meine 50.000 km^^ Wer spart Geld? Ich denke nicht das du es bist^^ Die Anschaffungskosten für das elektroauto holste nie wieder rein..... weiter geht das rechnen (nur die Anschaffungskosten für dein E-Auto 40.000 Euro / 1,70 Euro je Liter Benzin = 23529 Liter benzin könnte ich davon tanken^^ / 5 liter je 100 km = 470580 km könnte ich mit meinem sparsamen auto fahren^^ / 5000 km je jahr = 94 Jahre... tja wer rechnen kann gell^^ auch wenn ich 10000 km im jahr fahre reicht die kohle was du fürs E-Auto ausgibts mir immer noch für 47 Jahre auto fahren nur mitm Benzin.. gebrauchtes Auto holen mit 2 jahre tüv, gibts schon für 2000 euro^^ dann nochmal tüv drauf paar euros rein stecken und wieder 2 jahre fahren^^
E-Auto kostet auch mehr in der Reparatur usw.. Batterie im Arsch? Dann kannste Auto wegwerfen :() Rechnest jetzt noch Deine Stromkosten zu den 40.000 Euro anschaffungswert dazu... vom Dach kannste nicht alles ins Auto laden, im Winter haste 50% Verlust im Akku über nacht wenn die Garage nicht beheizt wird) (bis dein Auto 10 Jahre alt ist) könnte ich noch weitere 15-20 Jahre mit dem Geld mit meinem Auto fahren^^ nur was deine stromkosten angehen^^ und wo du ausserhalb auch mal an der Säule laden musst^^
@@MB-zp7rl Hy, ich habe das für mich durchgerechnet und weiß, dass es immer Leute gibt, die anders rechnen. Allerdings ist, wer lesen kann klar im Vorteil. Ich habe nicht 40000 gezahlt, sondern 21000-5000 für mein Altauto, also 16000,- fahre nicht 5000 km sondern 16000 im Jahr. Verbrauchte vorher auch nicht 5 Liter pro 100, sondern 6,9 und glaube dir deine Vollkasko Versicherung mit 290 Euro in SF3 nur bedingt. Mit meinen Zahlen, sieht deine Rechnung schon anders aus. Aber egal, jeder sieht das anders. Ich bin nicht bereit, alle zwei Jahre irgendeine "Rostlaube" zu kaufen, und immer Angst haben zu müssen, dass dauernd Reparaturen anfallen. Auch will ich mich nicht alle paar Jahre an ein neues Auto gewöhnen. Ist ja auch jedem seine Sache.
Und wieviele Bekannte hast du, bei denen schon eine Batterie Totalschaden hatte, oder wieviele Bekannte, deren Bekannte einen kennen? Ich kenne einige, wo der Benzinmotor den Geist aufgegeben hat und nicht erst nach 200000 km..
Allerdings wenn ich nur 5000 km fahren würde, dann würde ich 3500 mit Bus und Bahn fahren und den Rest mit Taxi. Könnte ich dir wahrscheinlich auch schön rechnen, es gibt für alles Argumente. Will ich aber gar nicht. Jeder soll man sein Ding machen. Und wenn du dein Optimum gefunden hast, Glückwunsch. Ich habe meines auch gefunden. Gruß Frank
Ich hatte 2 fast gleiche Fahrzeuge. Ein Peugeot 106 einmal als Benziner (1,2L, Verbrauch ca. 5,5l/100km, Baujahr 1997), sowie Peugeot 106 Elektro (11kW, 12kWh Akku, Verbrauch ca. 18kWh/100km, Baujahr 1998). Akku (original Nickel-Cadmium) hat 22 Jahre gehalten.
Thorsten, den Trick musst du mir verraten, wie sich ein privates Auto sich amortisieren kann - mich haben meine Autos mein Leben lang immer nur Geld gekostet.
Bei mir hat sich auch noch nie ein Privates Auto gerechnet egal ob Diesel, Benziner oder jetzt Elektro. Da ich nur an öffentlichen AC Ladesäulen Laden kann, sind die Kosten pro km leider auch nicht geringer wie beim Diesel, es sei denn man läst die Heizung im Auto immer aus!😊
Du wollen auddo verkaufen ? 200,- Bargeld sofort 🤣
@@meisterkaese1Da kommst du 3 Jahre und 2 Monate zu spät, und ich hab damals noch 4500€ bekommen (C5 3,0l Kombi exclusive, 160tkm, 10 Jahre alt)
das ist die von mir angesprochene philosophische komponente.. verbrauchsgegenstände amortisieren sich ja nicht
@@weissnichswelt Außer bei der PV, bei der du durch Einspeisung auch ein Produktionsmittel hast, das dir Geld in die Taschen spült.
Tesla Model 3 fahre ich seit 3 Jahren. Nach knapp 35.000km ein Durchschnittsverbrauch von 16,5kwh/100km.
Unplanmäßige Werkstatt-Aufenthalte: keine
Defekte: Serienmäßiger Fehler am Rücklicht (Feuchtigkeit). Per App eingestellt und Ranger-Service vor Ort in meiner Einfahrt (0€ Kosten)
Wartungskosten: 60€ (Per App Luftfilterwechsel eingestellt und Ranger Service vor Ort in meiner Einfahrt)
Steuer: 0
Versicherung: Fast identisch wie der BMW vorher trotz Vollkasko
THG Quote kassiert: mehrere hundert €
Vorher gefahren.
BMW 325i Touring (damals 17 Jahre alt). Verbrauch 10,8 Liter Super+ /100km (kann sich ja jeder denken was das gekostet hat)
260.000km auf der Uhr.
Stand eigentlich später jedes Quartal in der Werkstatt. Nichts was nicht nach 17 Jahren kaputtgehen darf (immer irgendwelche Dichtungen, Schläuche oder was auch immer). Das Problem war nicht der Materialpreis sondern die Arbeitskosten. Pro Jahr habe ich eigentllich mindestens 2000€ in der Werkstatt gelassen. Dicke Tankrechnung noch oben drauf.
Was einem niemand gern erzählt...ist zwar toll wenn das Gebrauchte alte Fahrzeug fast keinen Wertverlust mehr hat. Nützt aber nicht viel wenn es dann irgendwann unzuverlässig wird oder man Dauerkunde in Werkstätten ist und man sich bei jedem Wehwehchen fragt was nun jetzt wieder kaputt ist und was es einen kostet. Und nach allen Rechnungen muss ich sagen, dass zu 80% immer Dinge betroffen waren die direkt oder indirekt mit dem Verbrenner zu tun hatten. Also alles Defekte die ich mit nem E-Auto gar nicht gehabt hätte.
Moin Torsten, bei solchen "Rechnungen" muss ich immer schmunzeln. Es wird immer auf Krampf versucht, einen scheinbaren Vor- oder Nachteil zu berechnen. Wie Du schon selbst sagst, amortisieren sich bestimmte Dinge einfach nicht im klassischen Sinne. Autos gehören zu diesen Dingen (ein Urlaub oder ein Fernseher z.B. auch). Ob ich E-Auto oder Verbrenner fahre, entscheiden ein paar andere Dinge als ein paar Euros mehr oder weniger für den Treibstoff. Da hilft auch alles rumrechnen nix. Ist heute eher noch eine Überzeugungssache oder die persönlichen Rahmenbedingungen stimmen einfach. Einen Petrol Head wirst Du heute auch mit Kostenvorteilen nicht zum E-Auto Fahrer machen. Genauso wenig würde ich je wieder Verbrenner fahren, auch wenn der rechnerisch günstiger sein sollte.
nunja hier ging es ja ums beleuchten der umstiegsituation im ramen des "zwanges" wegen kfw442 - wobei eigentlich klar ist, das auch bei netzstrom das eauto bei entsprechenden km leistungen günstiger ist
@@weissnichswelt Basis für die Berechnung war, das ein Haus mit der Möglichkeit ein Auto zumindest teilweise von der PV zu laden (so wie ich das sehe, unabhängig davon, ob diese über KfW finanziert wurde oder ob nicht). In Deutschland leben ein knappes Drittel der Bevölkerung in einem Haus. Die Versorgungsmöglichkeit mit Wallboxen bei Parkplätzen (sofern vorhanden) dürfte für zwei Drittel der Bevölkerung also sehr unterschiedlich sein und somit die Kosten für das Aufladen. Hier sehe ich das Problem von sozialen Ungleichgewichten.
@@weissnichsweltSofern sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert, gebe ich Dir Recht. Bei uns gab es gestern den Liter Super für 1,699. Der Strompreis ist auch sehr individuell. Ich hatte bis September noch 48 Cent/kWh und nun sind es "nur noch" 28 Cent. Bei Tibber bist Du manchmal noch deutlich darunter. Sprich die Rechnung kann man jeden Tag neu machen und sie stimmt dennoch am nächsten Tag schon nicht mehr. Aber ich verstehe grundsätzlich Deinen Ansatz.
Also ich gehöre zu den Leuten die Ihre PKW Kosten exakt verfolgen.
Nur das Model 3 gibts aktuell für 52.000€, Umweltbonus abgezogen (In AT!) macht am Ende ganze 46.000€ Neupreis.
Das Ding fährt allerdings mit 17kWh/100km im Schnitt!! (Also Sommer+Winter), inkl. Klimatisierung im Sommer und Aufheizen im Winter, und zwar nicht aus Abwärme beim Fahren,
sondern VORM Einsteigen. Da hierzulande die Einspeisegebühr geringer ist, 'kostet' die kWh auch nur 10 Cent/kWh, die 50% Netzstrom sind zumindest in meinem Fall auch nicht
gegeben, die Aufteilung liegt bei 80:20, womit sich ganze 14Cent/kWh ergeben. Grob gerechnet also 600€ zu 4500€.
Ab hier wirds dann schlicht langweilig. Klar könnte ich nun die Kosten für Zahnriemen, Bremsscheiben, Ölwechsel, Hersteller Zwangs Werkstattaufenthalte, Zeitaufwand fürs Laden,
und zig andere Dinge anführen, nur bei 3900€ Miese pro Jahr nur wegen der Betriebsstoffe, da verbraucht das Excel zum Nachrechnen schon mehr Strom als dabei noch irgendwas
rauskommt.
Der größte Unterschied besteht aber aus:
1. Die E-Kiste steck ich beim aussteigen an, das kostet nicht mal EINE Sekunde, so schnell tankt keiner.
2. Ich hab keine dreckigen, Ölstinkenden Hände
3. Ich brauch auch nie nachprüfen wo es gerade günstigen Sprit gibt
4. Somit auch keinen Meter Umweg fahren, um den zu bekommen (und der Zeitaufwand wird immer vergessen!!)
5. Bei Tesla gibt es auch keine Hersteller Zwangs Werkstattbesuche, hält man sich an die Bordcomputer Hinweise reicht das komplett
6. Wenn mal was ist, kommt ein Mobiler Ranger, Zeitaufwand wieder gegen NULL.
Am Ende, und auch das ist im Excel Protokolliert, gewinnt man im Jahr ganz locker und Entspannt 108.6 Stunden, ...
Und klar man kann ja nun sagen, das wäre ja Freizeit, nur wen jemanden seine Freizeit weniger Wert ist, als der Stundenlohn den er für Arbeit bekommt, kann je gerne zu seinem
Chef gehen und weniger verlangen, ist ja eh nur 'Zeit'.
So nebenbei ist ein Model 3 LR weder mit nem Skoda Oktavia, noch einem Tiguan vergleichbar. Nicht nur wegen der komplett anderen Leistung, sondern auch wegen dem Platzangebot,
dem Allrad, bis hin zum Bordcomputer. Da liegen an jedem Ende und Eck Welten dazwischen.
Nur zwecks Einschätzung dieser Angaben, Ich bin in meinem Leben gute 2mio km gefahren, 2x BMW M3, 1 x BMW TDI-M, 2x Audi A4 TDI-R, alles Kisten mit deutlich > 200PS.
All diese Fahrzeuge können nur einen Punkt machen, mehr PLSTIKKNÖPERLN, ... über den Rest kann man nur schweigen.
✨🥳.... Herzlichen Glückwunsch 17000 👍
dankeschön
Ich habe ähnlich gerechnet, als ich meinen ersten Stromer - einen gebrauchten Nissas Leaf - für 18k kaufte. Der alte Benziner brauchte im Schnitt - Dank vieler Kurzstrecken - ca. 10 Liter auf 100. Außerdem gab es jedes Jahr Reparaturen für +- 1000 Euro. Danach kam ein neuer Kona. Die Ersparnis mit dem Stromer sind - auch wegen unserer PV Anlage - jedes Jahr ca. 3000 Euro. So finanziert der Stromer nebenbei auch noch die PV Investition. Sehr angenehmer "Nebeneffekt": Stromer zu fahren macht einfach viel mehr Spaß und man mieft die Welt nicht mit Abgasen voll. 😊
nice:-)
Da kannst du vergleichen wie du willst und alles 3 mal hin und her rechnen, Diesel Dieter findet immer einen Grund einen Diesel zu fahren. 😂
BEV muss man wollen und dann lernt man die Vorteile kennen und schätzen. Unsere ganze Mobiltät wird sich in den nächsten Jahren ändern. Was sich genau wie ändert kann man heute noch nicht sicher sagen aber ändern einiges.
Grüße Martin
Da hast du recht... sogar wenn es sich nur über die reinen sprtikosten so gut rechnet wie hier wird noch jemand den diesel erwähnen.. hat auch schon der erste und das obwohl ich den diesel sogar mit wltp verbrauch als schöngeschaut danebengestellt habe
Diesel Dieter 😂😂😂
@@aqueneflo ist bestimmt der kumpel vom super ingo
@@weissnichswelt 😂
@Martin Es wird sich nicht nur einiges ändern; es MUSS sich einiges ändern. Auch, was die Elektroautos angeht. Bei meinem Fahrprofil (Fernpendler einfache Strecke 380 KM, Urlaubsfahrten mit 1.700 KG Wohnwagen) hab ich leider bislang keine realistische und bezahlbare E-Auto-Alternative zu meinem Diesel gefunden.
Ich hatte damals den Vergleich.
Kia Ceed GT mit 204 PS und 8,5l Verbrauch gegen Hyundai Kona Electric mit 204PS und 17kWh Verbrauch.
Finanzierungsrate beim Kia war 250€ zu 300€ Leasingrate beim Kona.
Dank PV lade ich zirka für 0,19€ pro kWh. Was übers Jahr ungefähr von der THG Quote abgedeckt wird.
Beim Kona hatte ich bisher zwei Service. Einmal 105 und einmal 200€.
Bei Kia waren es jeweils zwischen 300€ und 500€. Also war das neue Elektroauto günstiger als der 5 Jahre alte Kia.
Was ich aber generell sagen muss: Wenn jemand auf den Cent genau ausrechnet, welches Auto für ihn günstiger ist, dann sollte es eh kein Neuwagen sein. Das lässt sich mit dem Kostenaspekt eigentlich niemals argumentieren.
Vielen Dank Thorsten!!
Gruß aus Kiel
naaj es ist alles immer viel luxus beim auto.. deshlab fahre ich ja meist uralte kisten weil ichs garnicht einsehe viel geld für rollendes blech zu löhnen..*g
Na ja, wer Leasing macht, hat immer neues Auto und kaum Werkstattkosten.
Moin Thorsten,
habe einen Renault Clio Limited (BJ. 11/2018, 73PS, Benzin, zugelassen auf meine Mutter 01/2019) im Leasing: Leasingrate 167€/Monat, gelaufen ist er jetzt 90k mit Durchschnittsverbrauch 6,7l/100km. 1x neue Reifen für 600€, Wartung war in der Leasingrate mit drin, kostet aber die kleine ~400€ und die große Wartung ~700€ jeweils im jährlichen Wechsel. Leasing rauskauf kostet jetzt demnächst ~5500€.
Monatlich habe ich im Schnitt Tankkosten von ~250€ aktuell, die Versicherung variiert um die 550€ jährlich, Steuern liegen bei 97€ jährlich.
Die genaue Hochrechnung müsste ich fertig machen, da ich die Tankzettel alle noch hab, nicht aber in einer Tabelle. Falls das wirklich noch interessant sein sollte, sag Bescheid.
Das andere Auto ist eine Renault Zoe Zen (Q210, 22kWh Akku, BJ 06/2013, auf mich zugelassen 11/2020 glaub ich). Anschaffung mit 42k gelaufen, 4500€ Kauf, Batteriewechsel 0€ da Miete, neuer Motor (Serienfehler und andere Geschichte) 5000€, neue Reifen damals ~600€. Die monatliche Batteriemiete kostet 79€, zzgl. weitere Kosten bin ich bei ~120€ fix im Monat (Versicherung, mittlerweile Steuern) für 12500km Laufleistung im Jahr. Auf meiner Referenzstrecke verbraucht die Zoe 16-17kWh/100km (Sommer-Winter mix), die kleine Wartung ~100€, die große
Moin Glückwunsch17000🎉
dankeschön
Moin Torsten , wir haben uns ja auch gerade ein E-Auto gegönnt.
Allerdings war es bei uns, ein etwas anders im Ablauf. Unsere Lütte hat ihren Führerschein gemacht und brauchte dringend ein Auto ( wohnen auf dem Land 🙄 ...da fährt nur der Schulbus 🤷🏼) Da wir ja fest eine PV geplant hatten, lag der Gedanke nah ein E-Auto für meinen Mann zu kaufen. Sein alter UP ging in die Hände meiner Tochter über und wir haben uns einen gebrauchten E- UP gekauft.👍
Ja und dann kam die Förderung .....der Rest ist Geschichte 😂
Das Auto ist zwei Jahre alt und muss einmal wöchentlich an die Steckdose...... hoffentlich dann auch bald an die Wallbox .
Liebe Grüße und ein schönen Sonntag 🌞🌞🌞 Claudia
P.s.......die Anschaffung wird sich auf jeden Fall rechnen !
jo bei euch wirds durchaus ähnlich sein.. nur ihr bekommt eventuell mehr strom aus der pv.. weil die ja üppiger ist*g - übrigens fehlen mir bei euch dann noch bilder wr akku und so.. sind die schon montiert?
@@weissnichswelt Montiert ist alles, nur noch gar nichts angeschlossen. Ich schicke die Bilder Häppchenweise 😂 da ich derzeit an keinen PC komme und das über das Tablet machen muss. 🙋🏼
@@aqueneflo ah okay... dann warte ichs mal ab*lacht
Für Vielfahrer denen die Reichweite aber ausreicht, ist das E-Auto definitiv günstiger. Ich schaffe gerade mal 7500km/Jahr. Da holt man das nicht so schnell wieder rein, aber in ein paar Jahren gibt der Markt vielleicht auch mehr Optionen her. Solange fahre und pflege ich was ich habe, denn bei der Laufleistung ist es besser das Auto länger zu fahren. Mit Anschaffungskosten bin ich bei aktuell 60 Cent/km, ohne bei 21 Cent/km (inkl. Sprit [11 Cent/km], Versicherung und Wartung).
Weil alle immer angst um die Batterien haben: Die sind weniger problematisch als die anderen Komponenten drum herum!
Zwei Häuser weit war auch Neujahr die Feuerwehr da zum Löschen, aber nicht wegen des E-Autos bzw. dessen Akku, sondern weil die Ladestation in Brand geraten ist und das übergegriffen hat. Schaden: 120k€
Daher halte ich es für wichtiger sich Gedanken über die Installation der Wallbox, Rauchmelder und co zu machen, als über die Laufleistung des Akkus.
Bei mir sieht die Berechnung etwas anders aus: Mein ehemaliger Diesel hat 6l/100km Verbraucht ergibt 6 x 1,75 = 10,50€. Mein EQA verbraucht mit Ladeverlusten ca. 20 kwh/ 100 km = 20 x 0,49 = 9,80€. Somit ist ein Unterschied kaum vorhanden, aber der Kaufpreis war natürlich trotz Umweltprämie etwas höher, aber ich würde nicht wieder tauschen wollen!😊
da speilen die fahrzeuge vermutlich aber nicht in der gleichen klasse und du lädst immer am öffentlichen lader bei dme preis? hier ist ja die kfw 442 pv mit einbezogen
@@weissnichswelt Der Diesel war eine B-klasse B200CDI (2012) für ca. 47T € und der EQA (2022) ca. 50 T€ nach Förderung. Leider kann ich nur öffentlich Laden da ich in meine Garage auf einem Garagenhof keinen Stromanschluss bekomme. (wesernetz will mir keinen Einzelanschluss legen, nur für alle Garagen, aber die anderen wollen nicht, weil Elektroautos Sondermüll sind und sich nie durchsetzen werden!)🤣
@@eqa2507 zum glück gabs anfang des letzten jahrunderts noch keine bilzeitung und kein internet - sonst wären da heute noch stallungen und schuppen für die kutschen
Richtig. Aber trotzdem danke für diese realistische Darstellung damit auch die Befürworter mal die Realität einsehen...@@eqa2507
Lieber Torsten, bist du in einem Sommerloch oder gehen dir die Themen aus? Wie kann man denn diese Vergleiche machen? Kann man Äpfel mit Birnen vergleichen? Zu viele "wenn" und "aber". Zu viele Annahmen und zu viele Schätzungen. Was wird der Strom oder das Benzin in Zukunft kosten?! Deine Glaskugel muss schon riesengroß sein, um zu diesem Thema ein vorzeigbares Ergebnis zu erzielen. Von daher nur ein Daumen waagerecht. Und VW? Wer kauft denn noch VW??? Ich sage nur Dieselskandal. Und den Rest kannst du dir denken. LG
Der Dieselskandal ist doch Schnee von gestern. Heute haben sie den Softwareskandal, viel aktueller.
Mensch 😮 der M- Käse holt den Pott 😮 🤔 🏆 und 🥇 überreicht 😁👍👍👍 Glückwunsch 😂🤣
👍
Jesko , ein fröhliches hallo 😁👍
@@GS-- danke gleichfalls 🙃🙂
Hallo Jesko mein Freund:-)
@@weissnichswelt Hallo Torsten mein Lieber 🙂🙃
Was ist denn mit der Kraftfahrzeugsteuer? Beim E-Auto fallen 10 Jahre lang keine an. Autos, ob Verbrenner oder Elektro, sind für mich wie Kloschüsseln, jedes mal beim Betätigen spült es alles runter was man reingesteckt hat.
Lieber Thorsten, ist ein bisschen off topic. Ich habe ein E-Auto und eine Wallbox, ein Dach in idealer unverschatteter Südlage in Südbayern, aber noch keine PV. Welche Videos soll ich mir anschauen zum Thema PV, Verbindung mit Wallbox und Steuerung des Ladevorgangs mit Überschussstrom, brauche ich dafür eine neue Wallbox? Ich habe nie so recht ein "Aufklärungsvideo" zu diesem Thema gefunden. Ggfs eine Link- oder Stichwortliste, gerne auch von anderen Lesern.
da stellt sich ja erstmal die frage welche wallbox du denn hast? mal offen - je nach grösse der geplanten pv anlage würd ich wohl keine neue wb kaufen.. mit kopf gesteuert ist fast ebenso gut wie automatisches überschussladen..
einige wbs können das aber ja ohnehin..
also die ich bau pv reihe sei mal so als tip gegeben..
@@weissnichswelt Es ist eine ABB Terra AC Wallbox, mit der ich recht zufrieden bin. Ich kann via Handyapp die Ladeleistung von 3x6 bis 3x16 A voreinstellen. Den Zeitpunkt des Ladens und den Ziel-Füllgrad steuere ich über die Auto-Handyapp (ein MG4). Bislang habe ich Nachtstrom und habe als Startzeitpunkt 0.30 Uhr voreingestellt, um keine Konflikte mit Hausverbrauchern zu bekommen und mich netzdienlich zu verhalten. Der wartungsarme und zugleich leistungsstarke Kopfcomputer mit Fuzzy-Logik ganz ohne Kompatibilitätsprobleme ist vielleicht wirklich keine so dumme Idee. Wenn dann noch dynamische Strompreise dazukommen, ist es wahrscheinlich wirklich sinnvoll, nicht alles zu automatisieren.
@@martinv.352 wenn du das laden zeittechnisch schon gut steuern kannstg wird die ne überschussautomatik nicht viel bringen.. klar ein paar kwh im jahr wirste eventuell zuviel aus dem netz ziehen aber wohl nicht soviel das man damit ne neue wb bezahlen kann
@@weissnichswelt Ich habe gerade entdeckt, dass DieserDad ein Video genau zum genannten Thema veröffentlicht hat: "So steuere ich mein Haus - PV, Wärmepumpe, Wallbox" Das schaue ich mir natürlich an.
Hallo Torsten,
Ich hatte diese Kalkulation tatsächlich vor etwa 2 Jahren. Ich habe jetzt einen Skoda Superb 2.0TDI mit 190PS. Gekauft mit 6 Jahren und 70.000km für 21.000€. Wenn man nicht nahezu neu kauft gibt es einfach auf den Gebrauchtwagenmarkt noch nichts, was betriebswirtschaftlich hin kommt. Ich fahre etwa 20“km im Jahr, selbst bei 2000€ Vorteil in den Energiekosten bei etwa 10 Jahren, das rechnet sich ein Auto mit über 40.000€ Abschaffung nicht. Besonders wenn dieser Betrag nicht in bar vorhanden Ist und finanziert werden muss. Deshalb fahre ich leider noch Verbrenner trotz PV am Dach. Ich hoffe die nächsten Jahre ändert sich die Lage auf dem Gebrauchtwagenmarkt, so dass ich dann endlich umsteigen kann.
Wir hatten das gleiche Problem weil wir sonst immer junge Gebrauchte oder Jahreswagen gekauft haben und bei E-Autos gab es nichts gescheites zu einem vernünftigen Preis. Also kam nur Neuwagen in Frage und unsere beiden E-Autos "rechnen" sich deshalb nie gegen einen Verbrenner den wir stattdessen hätten kaufen können.
Kollege hat ein Model Y und den Tiguan. Ob wohl der Tiguan ständig Öl verliert und jedes Jahr was anderes dran ist. muss er ihn behalten weil er 2,5t öfters ziehen muss. Beim TDI kannst du noch 300€ Straßensteuer dazu rechnen
also wenn das der typ "akribie bei autokosten ist" wäre das schon ein guter kandidat zum vergleichen*lacht - das problem mit der ahk hab ich ja auch nur lohnen sich bei mir nicht 2 fahrzeuge
Seine Frau fährt den Tiguan zur Arbeit weil sie weniger Kilometer hat. Wäre das mit dem Anhänger nicht, hätten sie sich noch einen gebrauchtes Model 3 gekauft. die sind sehr sparsam. verbrauchen nur 14kWh (je nach Fahrweise)@@weissnichswelt
Hoffentlich hält der ID5 14 Jahre 😉 Unser Ford SMax braucht 5,2L Diesel bei humaner Fahrweise. Nur in der Stadt locker 1,5L mehr. Der ist weit über fünfzehn Jahre alt. Wenn der komplett auf ist kaufen wir uns bestmmt auch ein E-Auto.
na ich denk mal der wird eher 14 als der octavia 33 würde.. der iss nämlich schon ziemlich ferrtig.. der polo den aneke hatte war schon am kettenrasseln wie ein schlossgespenst..
5,2l Diesel beim S-Max? Das ist aber echte Schleichfahrt und weit unter WLTP Angaben. Unserer hatte über 130kkm einen Durchschnitt von 7,32l/100km und wurde bei uns 8 Jahre alt bis er fürs E-Auto zum irren Preis in Zahlung ging.
Da kommt mir in den Sinn! Für fünfzigtausend über eine Erdwärmpumpe lamentierten, aber ein Auto für xxx plus kaufen oder was auch immer!
nunja erdbohrun g lohnt sich hier wirklich absolut nicht.. und die llwp die sie gekauft haben ist schon richtig premium..
@weissnichswelt
Hallo Thorsten,
wir haben einen Renault Laguna, 2,0 Ltr. 150PS mit DPF. NP 2008 ca. 32.000 €.
Momentan ca. 289.000 Km. Ich hätte alle Kosten vorrätig, teils Excel, teils aus dem Zahlungsverkehrsprogramm.
Es ist alles enthalten, auch die Reifen und Verschleissteile.
Die gehören mM. mit hinein, weil der Verschleiss bei E-Auto ja geringer sein soll.
Zahnriemen entfällt wegen Steuerkette! DPF wie AGR mit Mathy-Additiven bisher gerettet.
Pro Km 6,4c. Steuern und Verbrauchskosten extra. VB-Kosten hängen auch von der Km-Leistung ab. Das ist sehr individuell.
PS: Bei deiner Laufzeit mit den 13,6 Jahren würde ich schon vermuten, dass das der Akku nicht mehr schafft. Die Frage wäre eben, wie die Kapazität aussieht.
Auch ein Tausch mit bis dahin gebrauchten Akkus könnte wohl nur in der Fachwerkstatt gemacht werden. Das wird mit Sicherheit teurer als ein neuer DPF.
jetzt müsste man nur was vergleichbares in elektrisch finden..
klar steht kein elektrische Fiat 500 auf dem grossen Firmenparkplatz, denn der steht in meiner Garage, hat 42 kWh Akku und das Dach drüber 42 kWp, ich sag mal, das ist die neue Ordnung: immersoviel aufs Dach, wie Platz im Auto ist....
lool
Unsere Einkaufstasche, Renault, E-Twingo (Technisch Baugleich mit viertürigem E Smart) Kostet bei der Inspektion 120€ das beinhaltet den Klimaanlagen Filter für 46€.
Verbrauch ca 10-11 KWh auf 100 km bei Lidl koste 1 kw 0,29 € wenn die Sonne scheint zuhause 🤣.
Kaufpreis vor 3 Jahren Vorführwagen Vollauslastung mit 500 km gelaufen, 16 500 € nach Abzug der Förderung von 10 000€ von Staat 6000€/Renault 4000 €.
Id5 GTX mit 44T und 1 Jahr alt…alles richtig gemacht. ich bin auf der Suche nach einem und die wollen alle ab 44T für einen 2-3 Jahre alten ID4 GTX :/ der ID5 GTX ist überall bei weitem teurer
jo sie sind da auch einige km gefahren um den zu bekommen.... der händler war wohl so 200km weit weg.. achaj im video nicht gesagt - der hatte erst 8000km drauf:-)
Hi, das was mich davon abhalten würde einen modernen Verbrenner zu kaufen ist, dass diese, besonders von einem grossen Hersteller, einfach nicht mehr haltbar sind und daher von den Werkstattkosten her schnell unhaltbar sind. Klar, auch bei eautos kann was sein, aber soo schlimm kanns eigentlich garnicht werden… Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Sehe ich genauso
Der Verbrennungsmotor ist ein vergleichsweise kleiner Anteil an Wartungskosten. Eure E-Autos (ich habe auch eins) haben genau so Achsen mit Aufhängung, Federn, Bremsen, Karosserie und dann kommt noch die Batterie und genau so die Antriebseinheit dazu, die täglich beim Fahren beansprucht werden und entsprechendem Verschleiß unterliegen. Macht euch keine Hoffnung, dass, nur weil kein Verbrenner mehr drin ist, da nichts mehr dran kaputt gehen wird.
Ölwechsel und Abgasuntersuchung kann man sich allerdings sparen
@@Eugen_DE nichts mehr würd ich auch nicht behaupten.. die fehlerbilder werden aber einfacher - mal ne diesel agr getauscht und nen ansaugtrakt gereinigt usw?
Ich hatte einen VW T4 bj 2002 in 2009 mit 289000km Laufleistung für 5500,-gekauft und habe ihn 2022 mit 650000km Laufleistung für 5000,- verkauft. Dazwichen KEINE Reperatur gehabt (auser Verschleisteile wie Bremsen, Zahnriemen ect.) Das ist Amortisation ihr Schönrechner!
hehe so ging es mir auch.. irgendwie.. mein lkw vor 14 jahren erworben für 5k wurde für 4k verkauft vor 2 wochen.. aber ich hab nicht so viele km draufgeballert..
Der T4-Bus hatte noch keinen Partikelfilter. Ok, erneuern muss man den nicht, aber ausbauen und freibrennen lassen. Das waren in meinem Fall (Audi nach 280.000 Kilometern) zusammen mit vorsorlicher Erneuerung des AGR 1.250 EUR. Insgesamt muss man aber schon sehr viel Glück haben, dass ein Auto ohne größere Reparaturen -wie in Deinem Fall-650000 km läuft. Ob der Wagen, bevor Du ihn mit 289.000 KM gekauft hast, bereits große Reparaturen gehabt hat?
Torsten, jetzt fang mal an meinen T4 auf co2 freundlichkeit zu rechnen. wie viele E Autoleben hat der mit der mittlerweile 700tkm geschafft? und bitte den stromverbrauch mit in die co2 belastung einrechnen. das dann bitte mit dem deutschen Strommix und bitte nicht so rechnen wie ein Homejobber mit mega PV auf dem Dach......Ich gehe jede Wette, das der von keinem exestirendem E auto auch nur ansatzweise geschlagen werden kann?@@weissnichswelt
Am einfachsten vergleichen lässt es sich in der Finanzerung. Da nehmen die Autobanken die Garantie und den Service mit rein während die neueren Modelle bei ca 500 im Monat landen, sind die bewährten oft für 400 im Monat zu haben. Wer da gegen anfährt mit 12 Euro Diffwrenz pro 100 km, der muss 800 km im Monat fahren,, das schaffen die meisten
Torsten 🎉😮🎉 17.000 X Glückwunsch 🎉🎉 Du Abo König 👍👍👍👍
Vielen Dank 😊 das iss shcon seit gestern oder vorgestern*ggg wir kratzen an den 17100 schon
@@weissnichswelt die 🤔 100- derter wird uns ja nicht angezeigt 🤔
@@GS-- doch klar.. warte mal ab die tage..:-) solang ich noch sooo klein bin siehste auch die 100ter..
Wenn der ID 5 unseren Wohnwagen ziehen könnte, wäre ich sofort dabei. Leider kann das aktuell nur der BMW iX und der kostet mit einer halbwegs akzeptabel Reichweite über 100.000€. Das muss man erstmal verdienen…
jo ahk thematik kenn ich ja auch
Hier wurde vor zwei Wochen ein 2018er Polo verkauft und ein 2019er eGolf gekauft. Den Polo haben wir durchschnittlich mit 5Litern Super bewegt. Die ersten Erfahrungen mit dem eGolf liegen aktuell bei ca. 15kwh. Also ~10 Euro vs. 4,50 Euro auf 100km. Im Sommer noch günstiger durch die PV. Keine Steuern beim eGolf bis 2029 vs. 86 Euro jährlich beim Polo. Versicherung ist vergleichbar mit leichtem Vorteil für den eGolf. Zu den Inspektionskosten beim eGolf haben wir noch keine Erfahrung. Ich denke aber, daß es günstiger wird ohne Ölwechsel, ohne Zündkerzenwechsel und ohne Zusatzumfang Schiebedach. Weiterer Vorteil eGolf: THG Prämie. Nachteil eGolf: Investition in eine Wallbox. Reichweite vom eGolf ist ca. 1/3 vom Polo. Aber das war bekannt und passt ins Fahrprofil 😉.
Ist bei VW leider nicht so viel günstiger wie man es eigentlich erwarten würde.
Das sehe ich dann. Eigentlich geht es mir nur um einen Minimalservice. Wie sind da Deine Erfahrungen bezüglich der Kosten? @@juergenschoepf2885
Warum der Tiguan? An den darf man noch was dranhängen. Und nicht nur einen erweiterten Kofferraum, sondern auch was richtiges...
genau das war ein grund für denm id5 das ne ahk benötigt wird
@@weissnichswelt Naja, 1200 bis 1400kg sind zwar brauchbar, aber die, mit Zusatzgutachten, bis zu 3300kg vom Tiguan sind eben schon was ganz anderes...
@@wiedapp nunaj wenn man die braucht.. *lacht..
Wenn man mit nem Verbrenner von der Autobahn abfährt, spart man locker zehn Cent im Gegensatz zur Tankstelle an der BAB. Dazu kommt noch die idR höhere Reichweite der Verbrenner, so dass man nur selten mal wirklich unbedingt auf der BAB tanken muss. Habe ich in den jetzt fast 30 Jahren FS noch nie gemacht...
nunja im fahrprofil der beiden sind weite autobahnfahrten auch eher sehr selten...
Mit dem E-Auto ist es nicht nötig, zum Sparen von der Autobahn abzufahren. Man sucht sich einfach eine Ladesäule seines bevorzugten Ladekarten-Anbieters. Ob die auf einer Tank&Rast-Anlage oder abseits steht, spielt beim Preis keine Rolle.
Ich habe den Tiguan als Jahreswagen schon für 33.000 € gefunden. Gibt man sich mit 2 bis 3 Jahre alten Fahrzeugen zufrieden, dann landet man schnell um die 25.000 €.
jo als diesel war er auch günstiger für 30k ungefähr vergleichbar zum id5.. hab ich im vid aber ja auch gezeigt..
@@weissnichswelt der Preis stammt aber von einem 2.0 TSI, also keinem Diesel. Will ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, wie so mancher UA-camr.
@@shksczcypka der zweite im vid war ein tdi.. hoffe ich hab mich nicht vertippt..
Na ja, dein Vergleich hinkt etwas, wie Vergleiche meist, aber 18cent für Stromkosten??? Dann hättest wohl den Passat als Vergleich nehmen sollen, der ist glaube etwa zum ID5 der Gegenpart.
Zum Kaufpreis, da sollte man auch Ausstattungsbereinigt schauen, E-Autos haben meist etwas mehr Ausstattung drin als Verbrenner.
ja 8ct für pv strom (entgangene vergütung und 28ct für netzbezug in dem fall) bei 50/50 annahme die ich ja im letzten video schon erklärt habe ergibt das 18ct durchschnittlicher preis..
der id5 iss schon eher am tiguan als am passat..
Den Passat sehe ich eher beim ID7. Ich verstehe aber auch nicht weshalb es diese neuen Modellbezeichnungen gibt...
@@weissnichswelt ach so, aber auch 28cent ist sehr günstig, dann freut euch da oben drüber.
Moin Torsten 🤔😁👍
Moin GS ! Alles hübsch ? Hier nur 🌧🌧🌧 zur 5. Jahreszeit 🌧🌧🌧 Trotzdem schönes Wochenende !
Moin gereon:-)
@@meisterkaese1😮 Ich könnte 🤮 Seit Tagen, nur Dreckswetter, mit schiiiet Wetter Garantie - die nächste Zeit, 😮 Könnte nur ❄️🌨️🎿 toppen 😮
@@GS-- ich dachte schon ihr manipuliert unser Wetter im Glockenturm .... Aber denn ist wohl ein anderer schuld
Hey Torsten,
gutes Video indem du aufzeigst, warum ein Elektroauto viel billiger ist, als viele behaupten und dass es sich rentiert, wenn man denn genug Fahrleistung und ne PV hat. Vor alle, wenn man die Steuer und THG berücksichtigt und die Wartungskosten.
Aber eine Sache halte ich für sehr anspruchsvoll. 50% Strom aus der eigenen PV wenn man das ganze Jahr über gleichmäßig Fährt. Selbst ohne Wärmepumpe bräuchtest du ja ne gigantische PV dafür…
Ansonsten hast du vollkommen recht
nee ist schon einigermassen realistisch... ein paar zuschauer von mir schaffen sogar eher mehr.. aber genau wird man das sicher erst im nachhinein wissen.. hinterher ist ja jeder schlauer*g
ich bin bis jetzt bei 75 % pv muß aber auch nicht jeden tag fahren
THG-Quote könnt ihr bald vergessen, zuletzt 50€ garantiert.
Also, der ID5 ist nicht sparsam. Da gibt's mindestens gleich große und zugleich sparsamere Autos. Sogar sparsamer als der ID3.
Aber die Marke "darf man in Deutschland nicht wirklich nennen", obwohl sie in D produziert wird ;-)
bei mir darfste jede marke nennen... aber kurz: er wollte keinen tesla.. aneke findet den total hübsch und in ihrer familie fahren auch einige teslas - aber lars steht nicht so drauf.. eventuell sehen wir ja aneke mal in einem wenn der neue kleine gebaut wird.. dauert auch alles irgendwie immer zu lang
Neu rechnet sich nie. Auch ich habe immer alte Verbrennermöhren gekauft und bin gut damit gefahren... aber was will man machen, wenn man mit 450km Reichweite (und PV) elektrisch unterwegs sein will, da bleibt nur Neukauf oder heute mittlerweile ganz junge Gebrauchte. So haben wir vor 3 Jahren unter 30k ausgegeben und fahren den e-soul, bis er auseinanderfällt... ich tippe auf 15-20 Jahre :-)
ja ich wehre mich ja noch dagegen.. aber gebrauchte eautos sind echt noch arg dünn gesät..
der ADAC macht doch solche Berechnungen akribisch nach immer dem selben Schema - da würde ich nachsehen
hab beim adac geschaut war auch etwas wirr da..
Der eine hat Pech, steckt viele Reparaturen ins Auto (wie ich seinerzeit), der andere hat Glück und fährt das Ding 300.000 km ohne Ärger.
Aber
Im E-Auto hast deutlich weniger Technik, als im aktuellen(!) Verbrenner.
Man kann den 10-20 Jahre alten Verbrenner nicht mit neuen Verbrennern gleichsetzen.
Die Dinger werden immer komplizierter und damit anfälliger.
Wer also 30.000€ und mehr für ein Auto ausgeben will, der sollte sich auf jeden Fall mal die E-Autos anschauen, nur wegen der Werkstattkosten.
Wer sowieso ne PV hat, spart zusätzlich noch „Spritgeld“.
Wer nur Max. 5000€ ausgeben will, holt sich einen gebrauchten Verbrenner und gut is.
Wer jede Woche 1000 km am Stück fährt, ist mit dem Verbrenner auch besser im Rennen.
Der Tesla von Jürs ist aber schon 10 Jahre alt und hat ziemlich viele km drauf
Jau ! Habe ich auch gesehen ! Geht doch !
jo.. aber sogar da ging es.. also nix nach 8,5 jahren und dann totalschaden
Der Akku ... Machst du das absichtlich ? Meine Ohren gehen kaputt ❤
nee das iss irgendwo so drin
Mein nächstes Auto wird auch elektrisch, wird ca. das gleiche kosten als ein Diesel. Von daher ein Nobrainer bei einer 27,5kWp Anlage.
jo absolut.. ich liebäugel ja auch noch damit ein eauto zusätzlich zum transporter zu kaufen.. aber iss halt wirtschaftlich bei mir nicht so lohnend.. mal schauen
Ganz ehrlich, solche Vergleiche machen wenig Sinn. Jeder Einzelfall ist für sich zu betrachten. Fahrprofil, Lademöglichkeiten, Überschuss Laden, Firmenleasing, und, und, und.
nunja hier hab ich ja nur grob für die kfw 442 förderung und am fall von den beiden gerechnet
So rechnet man nicht .Man muss die Gesamtkosten sehen .Also werden die Kosten pro Km gerechnet. Tabellen gibt es zum Beispiel beim ADAC.
es kann natürlich sein das dir nicht klar ist wie der zusammenhang der rechnung im rahmen der serie ist.. die tabellen des adac sind ziemlicher müll leider, wobei mag sein das sie bei so neuen autos eher passen.. bei dem was ich bisher gefahren habe hätte ich das was die an monatlichen kosten angeben kaum übers jahr gehabt..
ich denk aber ich hab ja ausreichend erklärt warum ich nur die reinen energiekosten betrachtet habe, weil darum gehts ja bei der KfW442 förderung
Schwierige Rechnung .Ich denke richtig Interessant wird die rechnung wenn das bidirektionale Laden geht und man noch keinen speicher hat.und
Die pv groß genug ist, die kiste Tagsüber zu hause geladen werden kann und Nachts nicht bewegt wird.
So wie bei mir. So ein e auto ist halt schon ne riesen stange geld.
Hab nen t4 von 2002 , da kommen auch regelmäsig dicke Reperaturen dazu ,verbrauch ist 7 l diesel, Versicherung teuer,steuer bei meinem auch.
Das Problem ist ich brauch was größeres ( 6 Sitzplätze)
Das mit dem Bi-direkt wird so, glaube ich, nicht kommen, denn das machen die Autohersteller nicht mit. Ist ja jetzt schon so, dass z.B. VW das einschränkt. Wenn Du Dich dann nicht dran hälst, ist die Garantie eben weg.
@@schoki2733 ich dachte es gibt schon eine ganze Reihe Autos die das vorgesehen haben🤷 wenn sich das verkauft ,werden die anderen wohl nachziehen
@@normanerz Ja, sicher gibt es das schon und es wird auch daran weiter geforscht. Technisch keine Frage. Nur das was jetzt dazu kommt, sind die rechtlichen Rahmenbedingungen. Und da kommen die Autohersteller jetzt um die Ecke und sagen, ja, du kannst mit meinem Fahrzeug Bi-direkt machen, aber dann bin ich aus der Haftung raus. So, und was machst jetzt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die zahlreichen Autokäufer auf ihre Gewährleistung/Garantie verzichten, weil sie Bi-direkt umsetzen wollen. Und mal ehrlich betrachtet, die Batterie an einem E-Fahrzeug ist die teuerste Einrichtung. Gedacht ist sie zum Fahren und jetzt nutzt Du sie zusätzlich noch zum Einspeisen in Deinen Hauskreislauf (also Be- und Entladen). Das nutzt sie über mehrere Jahre gesehen ja noch schneller ab. Damit ist dann nach ein paar Jahren dein Fahrzeug nichts mehr wert, weil Batterie komplett runter und Haftung nicht mehr vorhanden. Niemand würde doch so ein Auto noch gebraucht kaufen. Ist Dir also bewusst, dass dann Dein Auto wirklich nichts mehr wert ist? Aktuell schätze ich daher das Bi-direkt - ähnlich wie H2 - als völlig überbewertet ein. Mag sein, dass das in 25 Jahren anders ist, heute aber würde ich die Finger von Bi-direkt lassen.
@@schoki2733 die v2l gibt es doch aber schon, die angeblich bis 3,5 kW liefern kann. Wenn ich dort nachts einen Dauerverbraucher zb meine Frost-Zelle ( falls das mit Anlaufstrom geht? Keine Ahnung )erlischt doch nicht die Garantie oder täusche ich mich?
Ich denke es wird sich sehr wohl durchsetzten. Warum wird daran geforscht und geschustert und ja auch angekündigt von den Autokonzernen? Wir haben das, aber Garantie ist weg, wenn du es nutzt? Wer soll das dann kaufen? Ich rede von der Zukunft, nicht vom jetzigen stand.Würde persönlich wohl sowieso Leasen 😅
Das mit der Nutzung/ Abnutzung ist natürlich vollkommen klar. Eventuell gibt es dafür ,Beingebrauch eine Nutzungsgebühr oder der Staat gleicht es aus oder so was... Würde ja auch die netzte entlasten
Ich würde auch mal den Auto mit Diesel zum Vergleich heranziehen.
Die meistem fahren nen Diesel, ganz einfach, je mehr Kilometer man fährt, desto besser eignet der Diesel.
Dann würde es ca. 10 Euro / 100 km kosten und schwups dauert das 30 Jahre bis sich ein Elektroauto amortisiert.
Anmerkung: Diesel-Auto ist aber auch teurer als ein mit Auto mit Super!
Dennoch würde ich auch ein Elektroauto bevorzugen.
Wie hoch sind eigentlich die Wartungskosten im Vergleich zu Verbrenner (Werkstatt+Tüv) ?
hast du das video angeschaut? ich hab doch alternativ den tiguan diesel verglichen
sry, hab den Kommentar mitten im Video geschrieben, trotzdem danke nochmals 👍
@@AlBundy siehste ich wusste da schon das du kommen wirst und fragen *zwinkert
@AlBundy
No Ma'am 😉
Regel Nr.1: Es ist OK, für Titten auch Möpse zu sagen und manchmal Holz vor der Hütte!
Regel Nr.2: Es ist falsch, Franzose zu sein!
Regel Nr.3: Es ist OK, wenn man alle schlechten Menschen durch einen Riesen-Fleischwolf dreht!
Regel Nr.4: Anwälte, siehe Regel 3!
Regel Nr.5: Es ist OK, eine Benzinschleuder zu fahren, wenn du damit Puppen aufreißt!
Regel Nr.6: Jeder soll seine Kollegen im Auto mitnehmen, nur ich nicht!
Regel Nr.7: Mein Auto ist reserviert für Stewardessen!
Regel Nr.8: Synchronschwimmen ist kein Sport!
Regel Nr.9: Schlammringkampf ist ein Sport!
Bei meinem 3 Jahre alten Kia e-Niro: Inspektion ca. 200€ alle 15.000km, TÜV 57,23€, Stromkosten ca. 6€/100km.
Sind es wirklich 25000 km pro Jahr? Dann hätte der Skoda jetzt beinahe 500000 km drauf. Glaub ich fast nicht. Naja, evtl. wurde das Auto gebraucht gekauft und hatte wenig Kilometer drauf. Ich denke, man spart sich am Meisten, wenn man sich einen gebrauchten Benziner mit ca. 3-5 Jahren Alter kauft. Die Berechnungen sind / bleiben aber schwierig.
Ich habe auch schon gehört, dass manche Werkstätten Aufschläge bei den Wartungskosten für Elektroautos machen (teure Ausbildung, teure neue Werkzeuge/Messgeräte).
ist auch ne hochrechnung.. bis zum sommer hatte er nen firmenwagen.. er ist ja maler von beruf.. hat aber jetzt in die industrie gewechselt und deshalb fährt er mehr bzw mehr mit dem eigenen auto..
Warum wird nicht berücksichtigt dass man bei längeren Touren auch mal schnell 80 Cent je kWh an einem Schnelllader bezahlt?
weil die im fahrprofil der beiden bisher quasi nicht vorkommen.. hab ich im video auch gesagt..
Weil man solche Preise nur zahlt, wenn man dämlich genug ist, sich die teuersten Anbieter auszusuchen. Ich zahle auch an öffentlichen Schnelladesäulen nur zwischen 0,51€ (EnBW-Säule mit ADAC-Ladekarte) und 0,64€ (Ionity-Ladesäule mit EWE-Ladekarte) pro kWh.
@@frankschrewe4302 dann wird auch bei dir die Fahrt mit BEV nicht billiger als mit einem sparsam gefahrenen Benziner. Ist das nicht auch dämlich?
@@frankschrewe4302 wobei das auch ne frage des aufwandes ist.. wenn man nur einmal im jahr die autobahn weiter nutzt und 2-4mal laden muss dem kann es relativ egal sein - er das oft macht sollte genau schauen
@@shksczcypka Nein, da ich nur auf der Fahrt in den Urlaub Schnellladesäulen nutze. Den Rest des Jahres lade ich zu Hause in der Garage und komme so im Schnitt auf Stromkosten von 6€/100km, mit der neuen PV-Anlage, die voraussichtlich am kommenden Mittwoch in Betrieb geht, komme ich künftig sogar im Sommerhalbjahr auf etwa 2,30€/100km. Das schafft kein noch so sparsamer Verbrenner.
Amortisieren tun sich Autos eigentlich nie, egal welcher Antrieb sind das Geldvernichter. Das Einzige was sich amortisieren kann ist der Mehrpreis des E-Autos gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner. Im Sommer laden wir überwiegend mit PV aber da es keine Förderung gab ist unser Dachstrom etwas teurer. Je nachdem wie sich die Spritpreise noch entwickeln "amortisiert" sich der Mehrpreis trotzdem nie. Liegt aber daran daß wir bisher Verbrenner immer nur als Jahreswagen mit dadurch stark reduziertem Preis gekauft haben. Bei E-Autos gab es nichts gescheites und der Neupreis war bei beiden E-Autos schon ziemlich steil. Wenn ich aber beim vergleichbaren Verbrenner einen Neuwagen rechne dann würde es bei unseren km-Leistungen nach ~4-5 Jahren mit E billiger werden.
deshalb auch mein satz mit philosophische betrachtung und so... eins ist klar: schlechter stellt sich da sicher keiner mit dem "e-auto zwang" - ausser er würde nur sehr wenige km im jahr fahren..
@@weissnichswelt Kann man eben aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Wenn man immer nur Gebraucht gekauft hat ist es mit E-Auto doch noch ziemlich schwierig etwas brauchbares zum vernünftigen Preis zu bekommen. Allerdings scheint sich das langsam zu ändern und die Gebrauchtwagenpreise fallen auf Verbrenner Niveau. Wenn man wenig fährt und einen Verbrenner schon hat rentiert es sich meist mehr den weiter zu fahren bis er zu hohe Reparaturrechnungen produziert.
Bei meiner Tochter gibt es auch noch ein echtes Problem: keine Lademöglichkeit in der Nähe der Wohnung oder auf der Arbeit (nein, nicht mal mit langer Schuko Verlängerung). Da bleibt nur 1-2*/Woche HPC und dann ist es selbst mit Abo fast so teuer wie ihr Verbrenner den sie schon hat. Wir hatten einen gebrauchten i3 angeschaut und selbst mit dem wäre sie teurer weggekommen.
im privatem Bereich werden neue autos gekauft weil man sie haben möchte nicht weil sie sich rechnen bei uns wäre taxi fahren wahrscheinlich günstiger
bei mir wäre es sicher so.. allerdings gibts hier kaum taxis..*g
Abschreibung vielleicht, Amortisation ist das natürlich nicht …
sieg !
Moin Torsten !😁 Mein neuer Skoda Yeti verbraucht 4 bis 4,5 Liter Diesel im Rentnermodus ! Trotzdem kauf ich mir ein Autoscooter dazu ! Leider fahren die Dinger nicht rückwärts wenn das Lenkrad überdreht wird ! DAS WÄR COOL ....Arm aus dem Fenster😎 Alle Mädels glotzen
🎉🏆 und 🥇 😮👍😂🤣
@@meisterkaese1Du Armes 🐖 Bei 60.000 Km Motor ⚰️☠️ 😮 Kannste nur strecken, wenn Du alle 10.000 Km Ölwechsel machst 😮 Eben VW 🚽💩 L.G.
@@GS-- DANKE DANKE !!!! Ich habe jetzt schon einige zusammen .... könnte mir nen Schmelzofen kaufen
das ist das thema persöhnliche komponente.. heute will halt die halbe welt nen suv haben.. und ich geb zu ich würd als eauto auch eher nen F150lightning als nen fiat 500e wählen*lacht (wobei man ja nen fiat 500e in den frunk des f-150....*g)
Danke für deine Rückantwort darüber solltest du einmal ein Video Machen ich könnte Dir auch Unterlagen zusenden wo Du genau sehen kannst was da abgeht das ist eine Schweinerei weil das alles Steuergelder sind.
L. 👍👋👋👋👋👍G.
Du suchst den Erbsenzähler Verbrenner Fahrer.
LG Peter Handke
Amortisation gibt es im Eigennutz nicht da weder die Heizung oder Auto keine Gewinne macht es sei ich vermiete mein Auto oder Heizung das einzige was ist ,was man spart
deshlab auch mein satz zu dem thema..:-)
@weissnichswelt
Ich schraube seit über 20 Jahren an VWs und kenne mich voll aus:
DPF wird nach ca. 220000 km voll d.h. 60 g Asche sind drin und er muss raus zum reinigen: und dann ist er wie neu, hält bestimmt ca. 180000 km oder mehr.
Punkt 2: Volkswagen Konzern hat Longlife Service (alle 30000 km oder 2 Jahre), das gibt schon seit 2000 oder so.
Jetzt zeig mir bitte ein E-auto außer Tesla wo nur alle 30000 km oder 2 Jahre zum Service muss?😂
Ich fahre 27000 km im Jahr: habe natürlich keinen Bock mit einen Wartungsfreien E-auto 2 x im Jahr zum Service fahren.
Mein Bruder hat MG 4 (Wartungsintervalle 1x im Jahr oder 15000 km😂) und Mechaniker hat ihn schon angesprochen das in Zukunft auch noch Batterie Kühlmittel gewechselt werden muss.
Ionic 5 = Kühlflüssigkeit mit geringer Leitfähigkeit nach 36 Monaten oder 60.000 Kilometern= kosten sind noch unbekannt 😂
Die Kosten sind relativ gleich bei E-Autos: statt Zahnriemen wechsel gibts halt Batterie Flüssigkeit wechsel + 80 €.
Ich bin ein E-Auto Fanatiker und werde vermutlich Tesla kaufen müssen weil dieser wirklich Wartungsarm ist, teilweise haben Modell S 600000 km mit erste Batterie Kühlflüssigkeit.
Aber bis dahin fahre wie von dir vorgeschlagen mein Polo Diesel mit 4,3 l x 1,80€ = 7,74€/100 km. Ist zwar alt (432000 km) aber zuverlässig, und schont Ressourcen weil man nicht nach 200000 km das Auto wegschmeißen muss.
Mein zukünftiger E-Auto kauf ist eher ideologisch , werde ordentlich zahlen müssen für mein neues Hobby 😅
pooh ein kumpel von mir hat nen t5 biturbo - dem könntest du nochmal erklären wie günstig vws bei der wartung sind.. gefühlt hat der alle 3 jahre einmal den kaufpreis an rep kosten*g
nunja iss halt alles immer gefühlt - ich hoffe das mein mercedes diesel nicht so arg wird..
und wer weiss eventuell schafft ein deutscher autobauer ja mal den kastenwaglen mit e antrieb und ahk + zuglast..
@@weissnichswelt
bleib bitte bei den Fakten:
Wartungsintervalle bei E-Autos (km und wie oft im Jahr?)
Es gibt Leute die pendeln 25000 km wie ich zur Arbeit und das macht was aus, meine Frau fährt 4000 km im Jahr, hier macht das nichts aus.
Ich lese öfters im TFF Forum wie die Jungs mit Teslas ersten Service besuch mit 190000 km absolvieren und das passt. Bitte bleib sachlich und suche nicht extrem Bsp. aus den VW Regal aus (T5 Diesel), diese negativ Beispiele gibt's beim jeden Hersteller .
Wenn du aber diese kurzen Wartungsintervallen bei E-Autos in Ordnung findest, dann arbeitest in der Automobilindustrie 🤣.
Ich hoffe jetzt gibts aber konstruktive Antwort von dir.
Mfg
@@front7500 nein da wird natürlich geld generiert.. oder soll generiert werden.. man solte sich die wartungspläne eventuell vor dem kauf des fahrzeugs mal anschauen..
ich geb zu ich bin inspektionsmuffel.. wenn nix kaputt ist fahre ich normal nicht zur werkstatt.. ausser ölwechsel - luftfilter etc mach ich natürlich selber..
da ich selber noch kein eauto besitze maße ich mir nicht an da die kosten einschätzen zu können.. auch deshlab habe ich sie in meiner betrachtung bewusst aussen vor gelassen.. bei beiden varianten..
der t5 meines kumpels viel mir nur spontan ein weil du so auf wartungsarme vw eingegangen bist*g
@@weissnichswelt
Ich bin auch wartungsmuffel und extrem guter Mechaniker (zwar Hobby, mache das 30 Jahre schon).
Wir haben 4 Autos zuhause und seit 2000 war nur in der Werkstatt wegen Spur und Reifen.
Habe natürlich auch Bekannten mit 6er Golf der wegen Steuerketten Schaden bei 110000 km nen dritten Motor bekommen hat. Kann da natürlich lachen weil ich alles selber mache (gerade beim 2.0 tdi audi von Sohn Zahnriemen gewechselt, kostet komplett von Continental 135€ inklusive Wasserpumpe und alle Rollen und natürlich 7h Arbeit).
Was mir an E-Auto gefällt weil die Technik so einfach ist und gut zugänglich.
Habe gegoogelt und Wartungspläne schauen bis auf Tesla nicht gut aus.
Finde damals schon eigentlich ab ca. 2000 Jahr echt geniale Erfindung von VW als Longlife Service (30000 km oder 2 Jahre), es ist bestimmt nicht zuviel verlangt wenn 23 Jahre später auch ein Longlife Service nicht nur bei VW sondern bei alle E-Autos angeboten wird.
Kann doch nicht so schwer sein.
Diese kurze Intervallen sind eher ein Rückschritt.
Mfg
Steuerfrei gilt nur, wer das Auto bis einschl. 2025 angemeldet hat...
Warum sollen sich E Autos amortisieren.?Reicht doch wenn sich die pv amortisiert.Nur ohne Pv sind sie kosten zu hoch in Bestimmten gebieten oder wenn man unterwegs ist.Das Problem ist dass es wenige E Autos mit Anhaengelast gibt.Auch viele E Auto sind nicht durchentwickelt wie Tesla.Wer nur aufs Geld schaut muss verbrenner kaufen und gut pflegen.Meine Autos sind 41 und 31 Jahre alt.Wer e Auto,pv und Speicher hat kann bei 1,5 Grad teilnehmen fuer begrenzten Strom an 15 cent
es geht hier halt um dne "zwang" zum eauto durch die kfw 442
@@weissnichswelt was macht die Fassaden pv?Will auch 2 x410 Watt an gartenhuette montierten wenn ich vom energiesparen zurueck bin.Suedausrichtung mit verschattung die letzten 2 Stunden
@@hasanestorba9817 wurde vorgestern angeschlossen und zeigt gerade was er kann.. bester string am wr obwohl nur halb so gross wie die anderen
@@weissnichswelt 👍👍freue mich auf Ergebnis
@@hasanestorba9817 ich mich auch.. die richtigen auswirkungen wird man erst im dez und januar haben denke ich.. aber man sieht direkt wie der string hilft.. muss langsam doch über mehr speicher nachdenken*grööhl
Thorsten deine Berechnung ist lächerlich! Hast du überlegt das du bei dieser Fahrleistung in 13,5 Jahren 2 solche Autos kaufen musst. 25000 km mal 13,5 Jahre gleich 340000 km der Akku hält nur die Hälfte. Jeder der was anderes sagt glaubt dieser schön Rechnung.
ist auch eine theorethische betrachtung.. der skoda ist 19jahre und hält die 13,5 jahre auch nicht mehr aus.. wobei ich schon denke das der id5 die dann insgesamt 348.000km (8k hatte er beim kauf) aushalten kann.. sicher ist der akku dann nicht mehr taufrisch am ende und die reichweite wird geschrumpft sein aber halten sollte er das eigentlich..
Theoretisch!!!
@@eugenklan6537 das können wir alle nur abwarten.. bei heutigen verbrennern ist klar das sie nicht mehr für diese laufleistungen gebaut werden.. bei eautos weiss man es nicht.. denk aber da wird man noch an der zuverlässigkeit arbeiten bis man dran arbeitet sie wieder einzuschränken für obsoleszenz