würdest du es anders machen? jeder große player produziert in asien... würden die es hier in deutschland machen, wärst du sicher der erste der meckern würde, das es so teuer ist
Was bleibt den Firmen denn anderes übrig, wenn der Staat die Preise für Generika deckelt. Wie sollen Firmen für so Brot und Butter Generika, die kaum eine Gewinnmarge haben, diese auch noch kostendeckend produzieren? Es bleibt ihnen nichts anderes als die Produktion ins Ausland zu verlagern! Das ist ein selbst gemachtes Problem. Wir haben in Deutschland einfach zu wenige Menschen die das Gesundheitssystem finanzieren und einen immer weiter steigenden Anteil an Menschen, die das Gesundheitssystem beanspruchen. Das ist das eigentliche Problem.
Das wird uns mit dem Strom auch noch blühen. Atomstrom aus Frankreich und Tschechien, schön und gut, so lange, bis die dort ihren Strom aus irgendeinem Grund SELBER brauchen!
Weil Ärzte sich Diagnosen ausdenken, mit denen sie mehr abrechnen können. Lasst euch mal von eurer Krankenkasse einen Auszug der letzten 10 Jahre geben. Ihr werdet euch wundern!!
@@jessicatenten8137 Die GKV sind gesetzlich verpflichtet zum März des Folgejahrs Rechenschaft abzulegen über die Vorstandsvergütung, die ist offen einsehbar und zeigt, dass zwischen 2020 und 2022 die Vergütung im Schnitt um 20.000 gestiegen ist. Spitzenreiter ist dabei die TK, die 2022 den Vorständen 381.000 Euro zahlt. Die meisten GKV liegen übrigens bei um die 200.000 p.a. Vergütung. Was für einen Vorstand eines so großen Ladens schon echt wenig ist. Also von "noch mehr Geld rausnehmen" kann hier keine Rede sein.
Und was passiert, wenn Deutschland selber produzieren würde? Haben wir Bauxit für Aluminium? Haben wir Eisenerze für Stahl? Haben wir die Grundstoffe für Arzneimittel in ausreichender Menge? Nein. Wir ändern also die Abhängigkeit! Wir sind dann nicht mehr Abhängig von Fertigprodukten, sondern von Rohstoffen! Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Irgend etwas muss man also immer importieren!
Wenn die europäischen Regierungen die Preise immer mehr drücken und die Anforderungen an die Industrie immer weiter erhöhen, kein Wunder. Alle grossen Hersteller investieren primär ausserhalb Deutschlands und Europas.
@@dashippo4372 Bei bestimmten Sachen wird das Problem ersichtlich, für Aluminium z.B. haben wir keine Bauxitvorkommen. Man tauscht also dann nur die Abhängigkeiten aus: keine Fertigprodukte mehr, dafür aber Rohstoffe. Deutschland ist und bleibt ein rohstoffarmes Land. Was ich im Endeffekt importiere, spielt also eigentlich keine Rolle.
@@dashippo4372 , kommen die Wirkstoffe denn nur aus Deutschland? Nein. Es stammen wertmäßig nur 53,4% der Einfuhren aus den 27 Mitgliedstaaten der EU selbst (72,7% aus Europa insgesamt), gefolgt von 8,4% aus den USA, 7,2% aus China und 3,4% aus Indien. Also besteht auch hier eine Abhängigkeit von Importen.
Die Krankenkassen sparen gerne an Arzneimittel. Den Zwangsrabatt müssen die Hersteller, aber auch die Apotheken leisten. Was verständlicherweise zu finanziellen Engpässen und ggf. Schließung des Unternehmen führt. Für Arzneiunternehmen wird Standort D immer unattraktiver und natürlich werden die Länder, die mehr bezahlen eher beliefert. Gleichzeitig leisten wir uns in Deutschland knapp 100 Kranken- und Ersatzkassen inkl. der dazugehörigen Verwaltungsstrukturen. Wie wäre es die Anzahl und damit die Kosten zu reduzieren? In diesem Artikel wird die Höhe des Rabatts deutlich: AOK plaudert Rabattvertrags-Geheimnisse aus vom 05.10.2021 adhoc
Vor kurzen ein Rezept Leider haben wir das nicht und das auch nicht ! Gehen Sie zum Arzt das Er ihnen etwas anderes verschreibt . War noch in Potsdam und Berlin auch nicht Bin nach Polen gefahren 65 km Und da gab es alles Demnächst gleich in Polen zum Arzt und danach Tanken ,Zigaretten ,Frisör und Mittagessen gehen ! Viel Geld gespart Gruß aus Land Brandenburg
Ich hab vor kurzem ca. 20 Apotheken angerufen für ein Kinder Medikament. Ehrlich gesagt ist mir vollkommen egal gewesen ob es nun 3€ oder 50€ kostet. Aber es gab einfach nichts.
lag aber auch da dran, das es wieder hamsterkäufe gab.... es immer genug da, bis gesagt wurde: es könne knapp werden, wenn man nicht aufpasst... und zack liefern wieder alle los wie die idioten... so lange dieses: ICH ICH ICH denken da ist, wird es sowas immer wieder geben
Die Corona Krise hat gezeigt, wie geizig und ich bezogen diese Gesellschaft ist. Mögen die geizigsten der Geizhälse komplikationen durch Medikamentenmangel bekommen.
Das Dumme ist ja: JETZT ist dir egal, wie viel es kostet. Wenn 20 Anbieter auf dem Maekt sind und einer kostet 50€ und ein anderer 10, dann nimmst du den für 10 und drängst den für 50 aus dem Markt. So eklatant sind die Preisunterschiede in der Realität nicht, aber es findet dennoch ein Preiskampf statt.
Natürlich gibt es ein Lösung zu dem Problem: Medikamente in Deutschland wieder zu produzieren. Für alles andere scheint ja auch genügend Geld da zu sein…
Dazu müssten erst mal ganz schnell Baugenehmigungen für neue Herstellungswerke erteilt werden. Das ist seit Corona überfällig. Aber kein Politiker schaut sich diese Baustelle an. Herr Lauterbach schon gar nicht.
Wer die Produktion im eigenen Land durch stetige Kostensteigerung, dazu zählt auch Bürokratie, vertreibt. Braucht über die Folgen nicht zu jammern. Dasselbe Problem entsteht gerade bei Energie und Lebensmitteln. Diese Blindheit wird irgendwann bestraft.
@@Adion40 Privatisierung und Gewinnmaximierung auf Kosten der Versorgungssicherheit; doch eigentlich hat das sehr viel mit dem Thema zu tun wenn es um das erfüllen von Grundbedürfnissen geht.
@@KeVIn-pm7pu Sie haben viel Meinung und wenige Ahnung. Zudem scheinen sie dem linken Narrativ auf dem Leim gegangen zu sein. Die Lieferengpässe haben nichts damit zu tun. Die Kosten in Deutschland zu produzieren sind bei Generika einfach viel zu hoch und rechnen sich nicht. Der Staat deckelt die Preise für Generika. Das bedeutet, die Hersteller bekommen nur einen Höchstbetrag vom Staat dafür. Dieser würde niemals ausreichen, um diese Generika hier produzieren zu können. Was haben die Firmen also gemacht? Sie haben in Länder produzieren lassen, wo die Produktionskosten viel geringer waren als bei uns. Nicht weil sie es wollten, sondern weil sie es aufgrund der gedeckelten Preise schlicht weg mussten! Das hat nichts und rein gar nichts mit Privatisierung und Gewinnmaximierung zu tun. Der größte Preistreiber ist der Staat durch hohe Lohnkosten, Sozialabgaben, Bürokratie, Energiepreise und Auflagen. Zeitgleich dürfen Medikamente aber nichts kosten. Am besten sollen die Firmen sie mit Verlust produzieren und Abgeben. Was natürlich nicht funktioniert.
@@Majora97 jetzt schau dir das video nochmal an dann merkst du vielleicht beim zweitenmal wie das rabattsystem zusammenhängt mit der herstellung von medikamenten bei privatfirmen.
Einn uraltes Mittel der Preistreiberei! Man schafft eine Verknappung und führt so eine künstliche Notsituation herbei und kann dann beliebig die Preise treiben! Daher darf die Gesundheitsfürsorge für die Bevölkerung auch nicht in den Händen gewinnorientierter Wirtschaftsbetriebe liegen, sondern muß hoheitliche Aufgabe sein!
Die Politik verteuert und verknappt Energie und Personal und dann wird eben weniger produziert. Wenn nicht genug produziert werden kann, verteuert sich der Preis. Ganz normal.
Für meine Erkrankung gibt es hier in Deutschland zwei zugelassene Medikamente. Eines wird aufgrund des Herstellerwechsels bis Mitte nächsten Jahres nicht hergestellt. Das andere wird aktuell in Deutschland nicht vertrieben. Also muss ich über meine Apotheke eine Genehmigung der Krankenkasse einholen lassen und es über eine Internationale Apotheke in Italien importieren lassen. Die Packung kostet dann allerdings nicht 10 Euro Zuzahlung, sonder muss noch irgendeinen Ausgleich on top zahlen. Das System muss echt überarbeitet werden! Ich kann ja auch nicht zu meinem Händler hin gehen und sagen, "Ne 2,99 zahle ich nicht... Ich geb dir höchstens 2,79."
Egal hinter welche Tür ich in unserem Land schaue, überall ist nur Mangel, Probleme, Katastrophe. WAS IST LOS MIT DEUTSCHLAND? WARUM IST HIER ALLES IMMER NUR AM ENDE? WER KANN ABHILFE SCHAFFEN?
Wer ? Seit wann sind die Deutschen nicht mehr für Deutschland Verantwortlich ? Müssen halt mal 40 millionen von den 80 auf die Strasse für einige Wochen / Monate. Wer glaubt es ändert sich ohne einsatz und druck/zwang, der lebt im lalala lululu land. Wer die Demut verliert etwas zu Wagen und Verluste zu akzeptieren wird am ende Alles verlieren.
Mangelwirtschaft durch Planwirtschaft. Das ist hier das Problem. Wer Preise für Generika deckelt, Firmen dazu nötigt im Ausland zu produzieren, um überhaupt wirtschaftlich arbeiten zu können, der muss sich nicht über solche Probleme wundern!
Einfach alle Unternehmer verhaften und enteignen. Das hat im Ostblock und in Südamerika auf hervorragend funktioniert. Schließlich gibt es da auch keinen Mangel.
Sie haben viel Meinung und wenige Ahnung. Zudem scheinen sie dem linken Narrativ auf dem Leim gegangen zu sein. Die Lieferengpässe haben nichts damit zu tun. Die Kosten in Deutschland zu produzieren sind bei Generika einfach viel zu hoch und rechnen sich nicht. Der Staat deckelt die Preise für Generika. Das bedeutet, die Hersteller bekommen nur einen Höchstbetrag vom Staat dafür. Dieser würde niemals ausreichen, um diese Generika hier produzieren zu können. Was haben die Firmen also gemacht? Sie haben in Länder produzieren lassen, wo die Produktionskosten viel geringer waren als bei uns. Nicht weil sie es wollten, sondern weil sie es aufgrund der gedeckelten Preise schlicht weg mussten! Das hat nichts und rein gar nichts mit Privatisierung und Gewinnmaximierung zu tun. Der größte Preistreiber ist der Staat durch hohe Lohnkosten, Sozialabgaben, Bürokratie, Energiepreise und Auflagen. Zeitgleich dürfen Medikamente aber nichts kosten. Am besten sollen die Firmen sie mit Verlust produzieren und Abgeben. Was natürlich nicht funktioniert.
Ich hätte nie gedacht, dass solche Zustände in Deutschland mal einreißen würden. Selbst in der Mangel-Planwirtschaft der DDR sind gesundheitliche Dinge immer verfügbar gewesen.
@@emiliocoletta1071 Sie haben natürlich Recht, was die Mehrheit in diesem Volk angeht, aber vielleicht kann ich mich damit rechtfertigen, dass ich jedenfalls diese Gestalten nicht gewählt habe.
ACC Hustenlöser war im letzten Jahr nur von einer teure Firma erhältlich. Als Nahrungsergänzung im Internet von seriösem Händler ohne Probleme erhältlich. Heißt dann nur NAC. Scheint eine Masche zu sein, um an mehr Geld zu kommen. Unsere Firmen könnten auch durch Technik billig produzieren. Spottbillig und sich nicht kümmern müssen ist das Ziel. Am Ende kostet das Produkt 30 statt 5 Euro Verkaufspreis. Viele habe noch größere Margen.
Seit 2009 ... wer war da die ganze Zeit in der Regierung? Ich weiß, so einfach ist das alles nicht. Es ist aber ein Baustein. Die jetzige Regierung muss irgendwie eine Lösung dafür finden.
die können auch nicht zaubern, wenn manche länder nicht rechtzeitig liefern... und selbst wenn man es hier herstellt, braucht man trotzdem das material aus dem ausland
Einfacher Trick der Pharmaindustrie: Es werden kaum noch Großpackungen (N3) hergestellt, deren Abgabepreis war meist nur wenig über der Kleinpackung (N1). Also muss man 3x N1 kaufen - den Apotheker und den Hersteller freut es.
Auch nur ein Teil. des Prolems. Hauptsächlich liegt es daran, dass 92 % Grundsubstanzen aus Indien oder China kommen. Wenn da die Lieferkette klemmt (Corona, Aufstände in China) wird es eng.
Ein Bekannter von uns bekommt seit Monaten sein Diabetesmedikament nicht mehr! Er fährt deshalb immer über die Grenze in die Niederlande, denn da bekommt er das noch!
Ich habe bisher Medikament X 40mg Stück nehmen müssen, jetzt bekomme ich mit viel Glück das gleiche Medikament X 10mg Stück das eigentlich für Kinder gedacht ist und ich habe Gewissensbisse 4 Stück am Tag zu nehmen
Ob Leute wegen fehlender Medikamente verrecken juckt hierzulande doch sowieso keinen ! Als Deutscher Staatsbürger hat man doch schon lange keine Rechte mehr !! Gruß von einem Asthmatiker...
Ganz verrückte Idee: staatliche Generikaproduktion. Dann gibt es keine so extremen Preisschwankungen, Rückrufe wegen gravierender Qualitätsmängel und Lieferengpässe wegen dem langen Transportweg. Zudem würde es die Kapazität in Deutschland bei etwaigen Krisen deutlich erhöhen. Einziges Problem: es würde sie hemmungslosen Privatgewinne etwas begrenzen. Und was die Superreichen hierzulande einschränken würde macht man meist nicht - egal wie viel Schaden der Bevölkerung dadurch entsteht.
Kernthema sind einfach die extrem hohen Produktionskosten in Deutschland. Selbst das Tablette zusammenpressen und in Blisterverpackung geben wird rasch sehr teuer. Dazu dann die ganzen Dokumentationspflichten etc. Das macht in Summe rasch 3/4 der gesamten Entstehungskosten aus. Auch eine staatliche Produktion kann das nicht wegzaubern. Mit Generika funktioniert ja auch (eigentlich) der Wettbewerb. Niedrigere Energiepreise, keine CO2 Aufschläge, Steuerprivilegien etc. wären probate Mittel, damit die Produktion/Abfüllung in Deutschland wieder in Gang kommt.
Man könnte auch dafür sorgen, dass wesentlich mehr ihre Beiträge aus Arbeitseinkommen in die Krankenkassen einzahlen. Stattdessen schafft man mit dem Bürgergeld Anreize, dass Menschen vom Beitragszahler zum Empfänger werden. Der Betrag, der aus den Sozialhaushalten an die Krankenkassen für Bürgergeldempfänger bezahlt wird, ist so niedrig, dass man zwangsläufig ein Problem der Unterdeckung bekommt, wenn es zu wenige auf der Zahlerseite gibt.
@@fabianganz5916 Wobei manch‘ BWLer ja in der Wertschöpfungskette die Personalkosten als Hauptproblem sieht. In einem Land in dem 10 Minuten vor demographischen Wandel eine erstmal alles still steht weil die Lockführer gerne eine 35 Stunden Woche möchten. Aber gut, was wissen die BWLer schon. Ich glaube so ganz einfach lösen sich unsere Probleme nicht, würde man die CO2-Bepreisung zurücknehmen. Wir werden uns beim kopieren (und mehr ist Generika Produktion nicht) nicht mit China & Indien messen können bei Wohlstandserhalt. Faktisch brauchen wir für unseren gewohnten Wohlstand insbesondere: Innovation & exportfähige Qualität in den Prozessen. Leider haben wir sowohl in Teilen des Maschinenbaus unseren Qualitätsvorsprung eingebüßt als auch im PKW Sektor unseren klaren Innovationsvorsprung. Moderne (elektrische) Fahrzeuge kommen auf Bauteilebene Akku & Motor nicht von uns. Da sind andere führend. Das kostet schlicht Wohlstand und zeichnet sich durch massiv gesunkene Aufträge im Aussenhandel der Großindustrie ab. Und natürlich können wir uns als Land entscheiden, in dem Bereich in Konkurrenz zu treten, bei dem die anderen Länder die meisten Vorteile haben: dem Billigsektor. Investitionen in Forschung & Entwicklung wären der einfachere Weg. Aber da sind ja nun dank CDU die mittel eingefrohren.
@@lausimeyer6558In Teilen stimme ich zu. Aber eine Sache muss ich zu Bedenken geben - in praktisch jeder Großstadt gibt es einen erheblichen Anteil an Bürgergeld Empfänger, die Vollzeit arbeiten. Und beim Wohngeld nochmal das selbe. In den Milliarden an Ausgaben für Bürgergeld steckt teilweise auch einfach drin, dass bei den heutigen Mietpreisen in Ballungsgebieten in Verbindung mit dem Mindestlohn oft noch ein Lücke bleibt, die dann der Staat füllt. Das ist dann weniger eine Sozialleistung und mehr eine indirekte Förderung der lokalen Wirtschaft (die ansonsten keine Arbeitskräfte zum Mindestlohn finden würde) und der Vermieter (zu deren Preisvorstellungen ansonsten kein Mindestlohn Jobber wohnen könnte). Es bleiben natürlich trotzdem wohl noch reichlich Menschen, bei denen die Motivation die größte Baustelle ist. Allerdings hatte ich eine Zeit lang auch ein wenig Einblick in die Zahlen an erwerbstätigen (damals noch Hartz IV), Empfängern… Und da ist man doch durchaus überrascht! Das von manchen Parteien geprägte Bild des arbeitsfaulen Sozialleistungsempfängers trifft in einem schockierend großen Anteil der Fälle nicht zu und es handelt sich um erwerbstätige Menschen, die einfach zu wenig verdienen.
Ich hab ein COPD Mittel Ende November erst lokal, dann deutschlandweit, dann europaweit gesucht. Nein, in dem Fall keine lokalen Unterschiede, es war schlicht nicht verfügbar
Ich habe selbst schweres Asthma und habe immer mindestens ein Spray unterwegs dabei, ein aktives zu Hause und mindestens eins in Reserve. Gerade heute morgen wieder von egoistischen Rauchern verfolgt worden, 4 Anfälle, 5 Mal sprühen. Salbutamol MUSS IMMER auf Vorrat in der Apotheke sein, wir können bei jedem Anfall sofort versterben. Krankenkassenbeitrag und Befreiung zahle ich genug.
Doch lieferbar, nur nicht mit den Rendite und Profit wünschen der Investoren und dem Zahlungswillen der Kunden vereinbar! Die Dividenden müssen steigen zur Not auch über die Leichen der kranken!
Es wird sich nur etwas ändern wenn die Schmerz groß genug ist. Das ist ein ganz normaler Prozess. Das Problem ist die zaghafte schlecht kommunizierte Politik, das hat den Anschein das nichts passiert (was nicht stimmt) aber es ist viel zu langsam und nicht weitreichend genug was die Politik macht.
Die Politik der letzten Jahrzehnte macht sich nun bemerkbar. Dies trifft auf EU Regularien und Deutsche Regularien zu. Es ist schlichtweg unrentabel in Deutschland was zu verkaufen.
Hab das gleiche Problem wie Herr Klein aus dem Beitrag. Ich nehme auch Allergospasmin/ Aarane, wo andauernd Lieferengpässe sind. Alternativen wie z.B. Salbutamol wirken nicht ansatzweise...
Sie wirken aber nicht wie das Orginal.Uns fehlen schon das 2te Jahr in Folge zu viele Medis weil alles im Ausland produziert wurde das muss sich wieder ändern.
Genau das ist der springende Punkt! Auch wenn viele Kommentatoren immer wieder die bösen privaten und geldgierigen Pharmakonzerne schimpfen. Das stimmt so natürlich nicht. Aber daran erkennt man leider auch, dass der Staat es durch seine linke Berichterstattung schafft, dieses Narrativ aufrechtzuerhalten und die Meinungsbildung der Bevölkerung zu seinen Gunsten versucht zu beeinflussen.
Ein Regionalfond einführen...Produkte von weiter weg erhalten pro 500km Entfernung einen 10% Aufschlag, der als Guthaben für den Kauf von regional hergestellten Erzeugnissen verwendet werden kann.
Viele Arzneimittel lohnen sich nicht mehr zu produzieren. Und: Wenn Energie und Personal knapp und/oder teuer sind, muss man die Produktion drosseln. Was energie- und personalintensiv ist, wird rausgeschmissen.
Man sollte seine Gesundheit in erster Linie erhalten durch einen gesunden Lebensstil. Aber wenn Unfälle, Verletzungen, Infektionen oder genetische Krankheiten die Gesundheit gefährden, helfen auch Sellerie und Tee nicht weiter und da bin ich heilfroh um die Pharmazie.
Wenn du das nächste Mal ernsthaft erkrankst, sei bitte auch so konsequent und such keinen Arzt auf. Geh zu einem Schamanen oder so. Dann will ich die lachenden Emojis nochmal sehen.
Wenn man alles ins Ausland verlagert, dann passiert so etwas.
Wenn man als Krankenkassen sparen will ohne Rücksicht auf Versorgungssicherheit.
würdest du es anders machen? jeder große player produziert in asien... würden die es hier in deutschland machen, wärst du sicher der erste der meckern würde, das es so teuer ist
Was bleibt den Firmen denn anderes übrig, wenn der Staat die Preise für Generika deckelt. Wie sollen Firmen für so Brot und Butter Generika, die kaum eine Gewinnmarge haben, diese auch noch kostendeckend produzieren? Es bleibt ihnen nichts anderes als die Produktion ins Ausland zu verlagern! Das ist ein selbst gemachtes Problem. Wir haben in Deutschland einfach zu wenige Menschen die das Gesundheitssystem finanzieren und einen immer weiter steigenden Anteil an Menschen, die das Gesundheitssystem beanspruchen. Das ist das eigentliche Problem.
@@chriss.2634 - aber NUR bei UNS Bürger/innen
Das wird uns mit dem Strom auch noch blühen. Atomstrom aus Frankreich und Tschechien, schön und gut, so lange, bis die dort ihren Strom aus irgendeinem Grund SELBER brauchen!
".......und schützt den Beitragszahler". Das ich nicht lache. Warum steigt dann der Arbeitnehmerbeitrag bei den Krankenkassen?
Damit sich die Vorstände der Krankenkassen noch mehr Geld rausnehmen können. Die Leistungserbringer werden immer nur mit geringen Beträgen abgespeist.
Nachdem Leerzeichensetzung wohl weniger Ihre Stärke ist, ist es nicht erstaunlich, dass volkswirtschaftliche Themen und Demografie es auch nicht sind.
Weil Ärzte sich Diagnosen ausdenken, mit denen sie mehr abrechnen können.
Lasst euch mal von eurer Krankenkasse einen Auszug der letzten 10 Jahre geben. Ihr werdet euch wundern!!
@@jessicatenten8137 Die GKV sind gesetzlich verpflichtet zum März des Folgejahrs Rechenschaft abzulegen über die Vorstandsvergütung, die ist offen einsehbar und zeigt, dass zwischen 2020 und 2022 die Vergütung im Schnitt um 20.000 gestiegen ist. Spitzenreiter ist dabei die TK, die 2022 den Vorständen 381.000 Euro zahlt. Die meisten GKV liegen übrigens bei um die 200.000 p.a. Vergütung. Was für einen Vorstand eines so großen Ladens schon echt wenig ist. Also von "noch mehr Geld rausnehmen" kann hier keine Rede sein.
War eine super Idee alles außerhalb von Europa zu produzieren
Und was passiert, wenn Deutschland selber produzieren würde? Haben wir Bauxit für Aluminium? Haben wir Eisenerze für Stahl? Haben wir die Grundstoffe für Arzneimittel in ausreichender Menge? Nein. Wir ändern also die Abhängigkeit! Wir sind dann nicht mehr Abhängig von Fertigprodukten, sondern von Rohstoffen! Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Irgend etwas muss man also immer importieren!
Wenn die europäischen Regierungen die Preise immer mehr drücken und die Anforderungen an die Industrie immer weiter erhöhen, kein Wunder. Alle grossen Hersteller investieren primär ausserhalb Deutschlands und Europas.
@@dashippo4372 Bei bestimmten Sachen wird das Problem ersichtlich, für Aluminium z.B. haben wir keine Bauxitvorkommen. Man tauscht also dann nur die Abhängigkeiten aus: keine Fertigprodukte mehr, dafür aber Rohstoffe. Deutschland ist und bleibt ein rohstoffarmes Land. Was ich im Endeffekt importiere, spielt also eigentlich keine Rolle.
@@karstendoerr5378 Ich bezog mich nur auf Arzneimittel und Wirkstoffe.
@@dashippo4372 , kommen die Wirkstoffe denn nur aus Deutschland? Nein. Es stammen wertmäßig nur 53,4% der Einfuhren aus den 27 Mitgliedstaaten der EU selbst (72,7% aus Europa insgesamt), gefolgt von 8,4% aus den USA, 7,2% aus China und 3,4% aus Indien. Also besteht auch hier eine Abhängigkeit von Importen.
Die Krankenkassen sparen gerne an Arzneimittel. Den Zwangsrabatt müssen die Hersteller, aber auch die Apotheken leisten. Was verständlicherweise zu finanziellen Engpässen und ggf. Schließung des Unternehmen führt. Für Arzneiunternehmen wird Standort D immer unattraktiver und natürlich werden die Länder, die mehr bezahlen eher beliefert.
Gleichzeitig leisten wir uns in Deutschland knapp 100 Kranken- und Ersatzkassen inkl. der dazugehörigen Verwaltungsstrukturen. Wie wäre es die Anzahl und damit die Kosten zu reduzieren?
In diesem Artikel wird die Höhe des Rabatts deutlich: AOK plaudert Rabattvertrags-Geheimnisse aus vom 05.10.2021 adhoc
NA JA, die kranken Kassen sparen sehr wohl, aber nur bei den Beitragszahlern - liebe Wähler
Vor kurzen ein Rezept
Leider haben wir das nicht und das auch nicht ! Gehen Sie zum Arzt das Er ihnen etwas anderes verschreibt . War noch in Potsdam und Berlin auch nicht
Bin nach Polen gefahren 65 km
Und da gab es alles
Demnächst gleich in Polen zum Arzt und danach Tanken ,Zigaretten ,Frisör und Mittagessen gehen ! Viel Geld gespart
Gruß aus Land Brandenburg
Ich hab vor kurzem ca. 20 Apotheken angerufen für ein Kinder Medikament. Ehrlich gesagt ist mir vollkommen egal gewesen ob es nun 3€ oder 50€ kostet. Aber es gab einfach nichts.
lag aber auch da dran, das es wieder hamsterkäufe gab.... es immer genug da, bis gesagt wurde: es könne knapp werden, wenn man nicht aufpasst... und zack liefern wieder alle los wie die idioten... so lange dieses: ICH ICH ICH denken da ist, wird es sowas immer wieder geben
Die Corona Krise hat gezeigt, wie geizig und ich bezogen diese Gesellschaft ist. Mögen die geizigsten der Geizhälse komplikationen durch Medikamentenmangel bekommen.
Das Dumme ist ja: JETZT ist dir egal, wie viel es kostet. Wenn 20 Anbieter auf dem Maekt sind und einer kostet 50€ und ein anderer 10, dann nimmst du den für 10 und drängst den für 50 aus dem Markt. So eklatant sind die Preisunterschiede in der Realität nicht, aber es findet dennoch ein Preiskampf statt.
Hallo rufen Sie in einer Luxemburg er Apotheke an. Hier gibt's kindermedikamente. Hier gibt's die rabattverträge nicht und alles ist da.
@@jeanspogen2324was sind denn Kindermedikamente ?
Natürlich gibt es ein Lösung zu dem Problem: Medikamente in Deutschland wieder zu produzieren. Für alles andere scheint ja auch genügend Geld da zu sein…
Dazu müssten erst mal ganz schnell Baugenehmigungen für neue Herstellungswerke erteilt werden. Das ist seit Corona überfällig. Aber kein Politiker schaut sich diese Baustelle an. Herr Lauterbach schon gar nicht.
....gell, liebe Wähler
Das Geld muss raus aus Deutschland! Egal wohin, Hauptsache, der Deutsche hat es nich!!! (Zitat v. Joschka Fischer)
Wer die Produktion im eigenen Land durch stetige Kostensteigerung, dazu zählt auch Bürokratie, vertreibt. Braucht über die Folgen nicht zu jammern. Dasselbe Problem entsteht gerade bei Energie und Lebensmitteln. Diese Blindheit wird irgendwann bestraft.
Absolut richtig
@@TonyBMW -- jawohl, liebe Wähler und Konsorten .....
Hauptsache die Boni der Vorstände steigen konstant!
was damit einfach mal 0 zu tun hat
@@Adion40 Privatisierung und Gewinnmaximierung auf Kosten der Versorgungssicherheit; doch eigentlich hat das sehr viel mit dem Thema zu tun wenn es um das erfüllen von Grundbedürfnissen geht.
@@KeVIn-pm7puich glaube, dass das eher was mit dem in dem Video genannten Rabattsystem zu tun hat.
@@KeVIn-pm7pu Sie haben viel Meinung und wenige Ahnung. Zudem scheinen sie dem linken Narrativ auf dem Leim gegangen zu sein. Die Lieferengpässe haben nichts damit zu tun. Die Kosten in Deutschland zu produzieren sind bei Generika einfach viel zu hoch und rechnen sich nicht. Der Staat deckelt die Preise für Generika. Das bedeutet, die Hersteller bekommen nur einen Höchstbetrag vom Staat dafür. Dieser würde niemals ausreichen, um diese Generika hier produzieren zu können. Was haben die Firmen also gemacht? Sie haben in Länder produzieren lassen, wo die Produktionskosten viel geringer waren als bei uns. Nicht weil sie es wollten, sondern weil sie es aufgrund der gedeckelten Preise schlicht weg mussten! Das hat nichts und rein gar nichts mit Privatisierung und Gewinnmaximierung zu tun. Der größte Preistreiber ist der Staat durch hohe Lohnkosten, Sozialabgaben, Bürokratie, Energiepreise und Auflagen. Zeitgleich dürfen Medikamente aber nichts kosten. Am besten sollen die Firmen sie mit Verlust produzieren und Abgeben. Was natürlich nicht funktioniert.
@@Majora97 jetzt schau dir das video nochmal an dann merkst du vielleicht beim zweitenmal wie das rabattsystem zusammenhängt mit der herstellung von medikamenten bei privatfirmen.
Gibt es in Deutschland noch etwas das funktioniert?
Lass mich kurz überlegen ........
ja, das Gendern!
Ja, aber "noch" ist da schon das passende Wort. Die Liste der Dinge die läuft schrumpft nämlich immer weiter.
Einn uraltes Mittel der Preistreiberei! Man schafft eine Verknappung und führt so eine künstliche Notsituation herbei und kann dann beliebig die Preise treiben!
Daher darf die Gesundheitsfürsorge für die Bevölkerung auch nicht in den Händen gewinnorientierter Wirtschaftsbetriebe liegen, sondern muß hoheitliche Aufgabe sein!
Die Politik verteuert und verknappt Energie und Personal und dann wird eben weniger produziert. Wenn nicht genug produziert werden kann, verteuert sich der Preis. Ganz normal.
Für meine Erkrankung gibt es hier in Deutschland zwei zugelassene Medikamente.
Eines wird aufgrund des Herstellerwechsels bis Mitte nächsten Jahres nicht hergestellt.
Das andere wird aktuell in Deutschland nicht vertrieben. Also muss ich über meine Apotheke eine Genehmigung der Krankenkasse einholen lassen und es über eine Internationale Apotheke in Italien importieren lassen. Die Packung kostet dann allerdings nicht 10 Euro Zuzahlung, sonder muss noch irgendeinen Ausgleich on top zahlen.
Das System muss echt überarbeitet werden!
Ich kann ja auch nicht zu meinem Händler hin gehen und sagen, "Ne 2,99 zahle ich nicht... Ich geb dir höchstens 2,79."
Dann lass Dir von Deinem Arzt, solange es das Med. noch gibt, mal 20 Packungen auf Rezept aufschreiben
Egal hinter welche Tür ich in unserem Land schaue, überall ist nur Mangel, Probleme, Katastrophe. WAS IST LOS MIT DEUTSCHLAND? WARUM IST HIER ALLES IMMER NUR AM ENDE? WER KANN ABHILFE SCHAFFEN?
Wer ? Seit wann sind die Deutschen nicht mehr für Deutschland Verantwortlich ?
Müssen halt mal 40 millionen von den 80 auf die Strasse für einige Wochen / Monate.
Wer glaubt es ändert sich ohne einsatz und druck/zwang, der lebt im lalala lululu land.
Wer die Demut verliert etwas zu Wagen und Verluste zu akzeptieren wird am ende Alles verlieren.
Ganz sicher nicht die AfD, falls die Intention in die Richtung geht
Mangelwirtschaft durch Planwirtschaft. Das ist hier das Problem. Wer Preise für Generika deckelt, Firmen dazu nötigt im Ausland zu produzieren, um überhaupt wirtschaftlich arbeiten zu können, der muss sich nicht über solche Probleme wundern!
.... frag doch DAS mal die Wähler, und die mit Allem SOOO zufriedenen Nichtwähler
Perfide Zustände. Meine Lösung: Einfach die geldgierigen Pharmabosse in Beugehaft stecken, bis die Regale wieder aufgefüllt sind.
Einfach alle Unternehmer verhaften und enteignen. Das hat im Ostblock und in Südamerika auf hervorragend funktioniert. Schließlich gibt es da auch keinen Mangel.
Sie haben viel Meinung und wenige Ahnung. Zudem scheinen sie dem linken Narrativ auf dem Leim gegangen zu sein. Die Lieferengpässe haben nichts damit zu tun. Die Kosten in Deutschland zu produzieren sind bei Generika einfach viel zu hoch und rechnen sich nicht. Der Staat deckelt die Preise für Generika. Das bedeutet, die Hersteller bekommen nur einen Höchstbetrag vom Staat dafür. Dieser würde niemals ausreichen, um diese Generika hier produzieren zu können. Was haben die Firmen also gemacht? Sie haben in Länder produzieren lassen, wo die Produktionskosten viel geringer waren als bei uns. Nicht weil sie es wollten, sondern weil sie es aufgrund der gedeckelten Preise schlicht weg mussten! Das hat nichts und rein gar nichts mit Privatisierung und Gewinnmaximierung zu tun. Der größte Preistreiber ist der Staat durch hohe Lohnkosten, Sozialabgaben, Bürokratie, Energiepreise und Auflagen. Zeitgleich dürfen Medikamente aber nichts kosten. Am besten sollen die Firmen sie mit Verlust produzieren und Abgeben. Was natürlich nicht funktioniert.
Ich hätte nie gedacht, dass solche Zustände in Deutschland mal einreißen würden. Selbst in der Mangel-Planwirtschaft der DDR sind gesundheitliche Dinge immer verfügbar gewesen.
wie gewählt, SO bestellt
@@emiliocoletta1071 Sie haben natürlich Recht, was die Mehrheit in diesem Volk angeht, aber vielleicht kann ich mich damit rechtfertigen, dass ich jedenfalls diese Gestalten nicht gewählt habe.
Erst Überregulieren und dann Subventionen fordern, genau mein Humor.
ACC Hustenlöser war im letzten Jahr nur von einer teure Firma erhältlich. Als Nahrungsergänzung im Internet von seriösem Händler ohne Probleme erhältlich. Heißt dann nur NAC.
Scheint eine Masche zu sein, um an mehr Geld zu kommen.
Unsere Firmen könnten auch durch Technik billig produzieren. Spottbillig und sich nicht kümmern müssen ist das Ziel. Am Ende kostet das Produkt 30 statt 5 Euro Verkaufspreis. Viele habe noch größere Margen.
Seit 2009 ... wer war da die ganze Zeit in der Regierung?
Ich weiß, so einfach ist das alles nicht. Es ist aber ein Baustein.
Die jetzige Regierung muss irgendwie eine Lösung dafür finden.
die können auch nicht zaubern, wenn manche länder nicht rechtzeitig liefern... und selbst wenn man es hier herstellt, braucht man trotzdem das material aus dem ausland
was heisst DA "WER" - die Gewählten natürlich
Mangelwirtschaft a la DDR-Zeiten
Einfacher Trick der Pharmaindustrie: Es werden kaum noch Großpackungen (N3) hergestellt, deren Abgabepreis war meist nur wenig über der Kleinpackung (N1). Also muss man 3x N1 kaufen - den Apotheker und den Hersteller freut es.
Auch nur ein Teil.
des Prolems. Hauptsächlich liegt es daran, dass 92 % Grundsubstanzen aus Indien oder China kommen. Wenn da die Lieferkette klemmt (Corona, Aufstände in China) wird es eng.
So etwas wichtiges dem "Markt" zu überlassen, ist tödlich. Die Arzneimittelproduktion gehört in öffentliche Hand. Pharmaunternehmen enteignen!!!
Ein Bekannter von uns bekommt seit Monaten sein Diabetesmedikament nicht mehr! Er fährt deshalb immer über die Grenze in die Niederlande, denn da bekommt er das noch!
Beängstigend!
Ich habe bisher Medikament X 40mg Stück nehmen müssen, jetzt bekomme ich mit viel Glück das gleiche Medikament X 10mg Stück das eigentlich für Kinder gedacht ist und ich habe Gewissensbisse 4 Stück am Tag zu nehmen
Salbutamol ist bei Asthmaanfällen absolut lebenswichtig.
Stimmt, hab ich vor 2 Wochen mal wieder am eigenen Leib erlebt
Ob Leute wegen fehlender Medikamente verrecken juckt hierzulande doch sowieso keinen !
Als Deutscher Staatsbürger hat man doch schon lange keine Rechte mehr !!
Gruß von einem Asthmatiker...
Weil der Politikkaste die Bevölkerung vollkommen egal ist. Hauptsache Rüstungsmilliarden…
Ganz verrückte Idee: staatliche Generikaproduktion. Dann gibt es keine so extremen Preisschwankungen, Rückrufe wegen gravierender Qualitätsmängel und Lieferengpässe wegen dem langen Transportweg. Zudem würde es die Kapazität in Deutschland bei etwaigen Krisen deutlich erhöhen.
Einziges Problem: es würde sie hemmungslosen Privatgewinne etwas begrenzen. Und was die Superreichen hierzulande einschränken würde macht man meist nicht - egal wie viel Schaden der Bevölkerung dadurch entsteht.
Kernthema sind einfach die extrem hohen Produktionskosten in Deutschland. Selbst das Tablette zusammenpressen und in Blisterverpackung geben wird rasch sehr teuer. Dazu dann die ganzen Dokumentationspflichten etc. Das macht in Summe rasch 3/4 der gesamten Entstehungskosten aus. Auch eine staatliche Produktion kann das nicht wegzaubern. Mit Generika funktioniert ja auch (eigentlich) der Wettbewerb. Niedrigere Energiepreise, keine CO2 Aufschläge, Steuerprivilegien etc. wären probate Mittel, damit die Produktion/Abfüllung in Deutschland wieder in Gang kommt.
Wer soll das denn finanzieren? Lohnkosten, Strom usw. Ist viel zu teuer in D. Einfach paar mehr % den Herstellern geben und fertig.
Man könnte auch dafür sorgen, dass wesentlich mehr ihre Beiträge aus Arbeitseinkommen in die Krankenkassen einzahlen. Stattdessen schafft man mit dem Bürgergeld Anreize, dass Menschen vom Beitragszahler zum Empfänger werden. Der Betrag, der aus den Sozialhaushalten an die Krankenkassen für Bürgergeldempfänger bezahlt wird, ist so niedrig, dass man zwangsläufig ein Problem der Unterdeckung bekommt, wenn es zu wenige auf der Zahlerseite gibt.
@@fabianganz5916 Wobei manch‘ BWLer ja in der Wertschöpfungskette die Personalkosten als Hauptproblem sieht. In einem Land in dem 10 Minuten vor demographischen Wandel eine erstmal alles still steht weil die Lockführer gerne eine 35 Stunden Woche möchten. Aber gut, was wissen die BWLer schon.
Ich glaube so ganz einfach lösen sich unsere Probleme nicht, würde man die CO2-Bepreisung zurücknehmen.
Wir werden uns beim kopieren (und mehr ist Generika Produktion nicht) nicht mit China & Indien messen können bei Wohlstandserhalt.
Faktisch brauchen wir für unseren gewohnten Wohlstand insbesondere: Innovation & exportfähige Qualität in den Prozessen.
Leider haben wir sowohl in Teilen des Maschinenbaus unseren Qualitätsvorsprung eingebüßt als auch im PKW Sektor unseren klaren Innovationsvorsprung. Moderne (elektrische) Fahrzeuge kommen auf Bauteilebene Akku & Motor nicht von uns. Da sind andere führend.
Das kostet schlicht Wohlstand und zeichnet sich durch massiv gesunkene Aufträge im Aussenhandel der Großindustrie ab.
Und natürlich können wir uns als Land entscheiden, in dem Bereich in Konkurrenz zu treten, bei dem die anderen Länder die meisten Vorteile haben: dem Billigsektor.
Investitionen in Forschung & Entwicklung wären der einfachere Weg. Aber da sind ja nun dank CDU die mittel eingefrohren.
@@lausimeyer6558In Teilen stimme ich zu. Aber eine Sache muss ich zu Bedenken geben - in praktisch jeder Großstadt gibt es einen erheblichen Anteil an Bürgergeld Empfänger, die Vollzeit arbeiten.
Und beim Wohngeld nochmal das selbe.
In den Milliarden an Ausgaben für Bürgergeld steckt teilweise auch einfach drin, dass bei den heutigen Mietpreisen in Ballungsgebieten in Verbindung mit dem Mindestlohn oft noch ein Lücke bleibt, die dann der Staat füllt.
Das ist dann weniger eine Sozialleistung und mehr eine indirekte Förderung der lokalen Wirtschaft (die ansonsten keine Arbeitskräfte zum Mindestlohn finden würde) und der Vermieter (zu deren Preisvorstellungen ansonsten kein Mindestlohn Jobber wohnen könnte).
Es bleiben natürlich trotzdem wohl noch reichlich Menschen, bei denen die Motivation die größte Baustelle ist.
Allerdings hatte ich eine Zeit lang auch ein wenig Einblick in die Zahlen an erwerbstätigen (damals noch Hartz IV), Empfängern… Und da ist man doch durchaus überrascht!
Das von manchen Parteien geprägte Bild des arbeitsfaulen Sozialleistungsempfängers trifft in einem schockierend großen Anteil der Fälle nicht zu und es handelt sich um erwerbstätige Menschen, die einfach zu wenig verdienen.
Kann es sein, dass es bei der Versorgung mit Medikamenten deutliche regionale Unterschiede gibt?
Ich hab ein COPD Mittel Ende November erst lokal, dann deutschlandweit, dann europaweit gesucht. Nein, in dem Fall keine lokalen Unterschiede, es war schlicht nicht verfügbar
Politik macht es möglich.
Ich habe selbst schweres Asthma und habe immer mindestens ein Spray unterwegs dabei, ein aktives zu Hause und mindestens eins in Reserve. Gerade heute morgen wieder von egoistischen Rauchern verfolgt worden, 4 Anfälle, 5 Mal sprühen. Salbutamol MUSS IMMER auf Vorrat in der Apotheke sein, wir können bei jedem Anfall sofort versterben. Krankenkassenbeitrag und Befreiung zahle ich genug.
Na wo ist denn der Herr lauterbach mit seinen super super Vorschlägen
Ach ne stimmt erstmal epa einführen die keiner nutzt
Ist wichtiger
Lerne Loslassen Teil 3: Die Pharmaindustrie
Doch lieferbar, nur nicht mit den Rendite und Profit wünschen der Investoren und dem Zahlungswillen der Kunden vereinbar! Die Dividenden müssen steigen zur Not auch über die Leichen der kranken!
In Deutschland ist alles zu teuer ,das muss geändert werden . Die EU ist keine Lösung im Gegenteil.
Im Ausland ist alles verfügbar. Fragt doch mal im Ministerium des Karl L. nach.
Traurig armes Deutschland
Es wird sich nur etwas ändern wenn die Schmerz groß genug ist. Das ist ein ganz normaler Prozess. Das Problem ist die zaghafte schlecht kommunizierte Politik, das hat den Anschein das nichts passiert (was nicht stimmt) aber es ist viel zu langsam und nicht weitreichend genug was die Politik macht.
natürlich liegt es an deutschland.... oh mann.....
Wie ist das mit einfuhrzöllen für Produkte, das würde vieles entspannen
Deutschland braucht Entwicklungshilfe.
Es gibt die medikamente. Aber in vielen Apotheken werden sie zuruck gehalten.
Gibt es hier einen Schwarzmarkt? Wäre gefährlich.
Die Politik der letzten Jahrzehnte macht sich nun bemerkbar. Dies trifft auf EU Regularien und Deutsche Regularien zu. Es ist schlichtweg unrentabel in Deutschland was zu verkaufen.
Hab das gleiche Problem wie Herr Klein aus dem Beitrag. Ich nehme auch Allergospasmin/ Aarane, wo andauernd Lieferengpässe sind. Alternativen wie z.B. Salbutamol wirken nicht ansatzweise...
08.01.2024 alle auf die Straße und gegen diese Hampel Ampel demonstrieren!
Gewinnmaximierung
Es fehlt Medikamente, das was in den Verkaufsregale in den Apotheken steht. Überflüssig?
Deindustrialisierung hat folgen. Wer hätte das gedacht.
Eher die Gier der Manager und der Aktionäre. Deshalb ist auch alles teurer geworden
Alles so gewollt!
Sie wirken aber nicht wie das Orginal.Uns fehlen schon das 2te Jahr in Folge zu viele Medis weil alles im Ausland produziert wurde das muss sich wieder ändern.
Das BESTE Deutschland Ever!
wie gewählt, SOO bestellt
Können Apotheken bei anderen Apotheken bestellen?
ja und auch in Großhandel, wenn dort was vorrätig ist
Hm….. Ich Arbeite in der Intensiv Pflege und wir müssen bei Verstorbenen Klienten die noch Haltbaren Medikamente verwerfen ect. !!!!🧐🤯🤪🤮
So ist das eben in der Planwirtschaft. Die Inflation wird vom Preisschild in die Warteschlange verschoben.
Toll, Deutschland 🤦🤦🤦🤦
Der Markt regelt's schon.
Handelsregister! So abhängig ist die Globalisierung!
Ist doch jedes jahr gleiche
D war mal die Apotheke der Welt!
Mit Lauterbach kein Wunder!
Vielleicht denken die Menschen endlich mal über Alternativen nach statt den Pharmadreck zu nehmen 🎉
Klar am besten gegen alles Globulis nehmen, auch gegen Krebs *Ironie off*
@@risingsun91 😂Oh da gibt es sehr viel mehr, auch gegen Krebs. Mal recherchieren 😉
Ich habe das Glück ab
N der Grenze zu den Niederlanden zu wohnen. Dort kann ich das Rezept einreichen und muss nur recht wenig zu bezahlen
Energie ist zu teuer! Komme selbst aus der Pharmabranche! Lohnt nicht und im ausland sind lieferunfahig
Genau das ist der springende Punkt! Auch wenn viele Kommentatoren immer wieder die bösen privaten und geldgierigen Pharmakonzerne schimpfen. Das stimmt so natürlich nicht. Aber daran erkennt man leider auch, dass der Staat es durch seine linke Berichterstattung schafft, dieses Narrativ aufrechtzuerhalten und die Meinungsbildung der Bevölkerung zu seinen Gunsten versucht zu beeinflussen.
So ist das..in einem 3.Welt-Land.😖
Rot Grün Gelbe Bananenrepublik 🍌🍌🍌
Danke Lauterbach 🥳
Meine Antwort besteht aus einem Wort welches mit einem großen "D" beginnt
@@peterglueckDöner ?
Wobei die Ursachen noch in der Merkelära liegen.
Ein Regionalfond einführen...Produkte von weiter weg erhalten pro 500km Entfernung einen 10% Aufschlag, der als Guthaben für den Kauf von regional hergestellten Erzeugnissen verwendet werden kann.
Viele Arzneimittel lohnen sich nicht mehr zu produzieren. Und: Wenn Energie und Personal knapp und/oder teuer sind, muss man die Produktion drosseln. Was energie- und personalintensiv ist, wird rausgeschmissen.
Eventuell bitte durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen...
Ist halt leider blöd, wenn parallel deine Nebenhöhlen zugesetzt sind
Echtes Schwarzkümmelöl wirkt sehr gut gegen Asthma.
Wer seine Gesundheit der Pharmamafia anvertraut hat nichts begriffen😂😂
Man sollte seine Gesundheit in erster Linie erhalten durch einen gesunden Lebensstil. Aber wenn Unfälle, Verletzungen, Infektionen oder genetische Krankheiten die Gesundheit gefährden, helfen auch Sellerie und Tee nicht weiter und da bin ich heilfroh um die Pharmazie.
Anscheinend noch nie ne Kopfschmerz Tablette gebraucht, Antibiotika oder ne Narkose beim Arzt. All das ist Pharma
Ähm, ab nem gewissen Grad, wem willst die anvertrauen?
Wenn du das nächste Mal ernsthaft erkrankst, sei bitte auch so konsequent und such keinen Arzt auf. Geh zu einem Schamanen oder so. Dann will ich die lachenden Emojis nochmal sehen.
@@huckleberryfinn6578 Ärzte sind nur Pharmadealer. Siehe Ärzteblatt 2003 " Das Ziel ist die Umwandlung von gesunde in kranke,,
Erst Überregulieren und dann Subventionen fordern, genau mein Humor.