Weiß jemand, wie der große »Bildschirm« im Studio realisiert wurde? Er sieht mir nach einer Rückprojektion aus, doch meinem Eindruck nach wird kein Film abgespielt oder Dias gezeigt, sondern eine MAZ (erkennbar am Standbildzittern und dem damals typischen horizontalen Springen nach Bildübergangseffekten). Projektoren für analoge Videobänder gab es soweit ich weiß Anfang der 1980er noch nicht.
Tv-und Videoprojektion war seit den 1950-er Jahren technisch ausgereift (im Heimbereich "Saba Telerama") und wurde damals vor allem in den USA bei Interviews gerne eingesetzt. Das Bild einer hellen, hochauflösenden kleinen Hochleistungsbildröhre wurde über eine Hohlspiegeloptik auf eine Diawand projeziert .
@@Swingguido Danke für die Information! Man lernt nie aus! :-) Zur Zeit der obigen Aufnahme gab es, so ergibt meine schnelle Recherche, bereits Farbbeamer mit drei separaten Bildröhren, z. B. Grundigs Cinema 9000. Vielleicht wurde im Studio so eine kostspielige Gerätschaft eingesetzt. Der Telerama projizierte hingegen - wie üblich für die 1950er - noch in Schwarzweiß.
Der Streich mit dem Film auch. Heutzutage gäbe das bestimmt eine halbe Schlägerei. Was mir immer wieder auffällt ist dass die Leute früher viel gelassener reagiert hatten.
Jepp, mit Wasser im Auge ist nicht zu spaßen. Daher unter der Dusche immer eine Schwimmbrille tragen! Besser noch eine Tauchermaske, da ist die Nase dann gleich mit geschützt.
Er ist eine Legende 😁 unser Kurt Felix Ruhe in Frieden ❤er war der beste 😊
Die alten Folgen mit dem viel zu früh verstorbenen Kurt Felix sind nach wie vor die allerschönsten.
❤
da war das fernsehen noch einfach gestrickt
Heute reden sie noch Minuten lang bis dann Mal endlich ein neuer Film kommt!!
Weiß jemand, wie der große »Bildschirm« im Studio realisiert wurde? Er sieht mir nach einer Rückprojektion aus, doch meinem Eindruck nach wird kein Film abgespielt oder Dias gezeigt, sondern eine MAZ (erkennbar am Standbildzittern und dem damals typischen horizontalen Springen nach Bildübergangseffekten). Projektoren für analoge Videobänder gab es soweit ich weiß Anfang der 1980er noch nicht.
Tv-und Videoprojektion war seit den 1950-er Jahren technisch ausgereift (im Heimbereich "Saba Telerama") und wurde damals vor allem in den USA bei Interviews gerne eingesetzt. Das Bild einer hellen, hochauflösenden kleinen Hochleistungsbildröhre wurde über eine Hohlspiegeloptik auf eine Diawand projeziert .
@@Swingguido Danke für die Information! Man lernt nie aus! :-) Zur Zeit der obigen Aufnahme gab es, so ergibt meine schnelle Recherche, bereits Farbbeamer mit drei separaten Bildröhren, z. B. Grundigs Cinema 9000. Vielleicht wurde im Studio so eine kostspielige Gerätschaft eingesetzt. Der Telerama projizierte hingegen - wie üblich für die 1950er - noch in Schwarzweiß.
Es könnte die eidophor Technik zum Einsatz gekommen sein. War zumindest die Zeit.
der erste Streich ist doch voll gefährlich , wenn das ins Auge geht
Der Streich mit dem Film auch. Heutzutage gäbe das bestimmt eine halbe Schlägerei. Was mir immer wieder auffällt ist dass die Leute früher viel gelassener reagiert hatten.
Jepp, mit Wasser im Auge ist nicht zu spaßen. Daher unter der Dusche immer eine Schwimmbrille tragen! Besser noch eine Tauchermaske, da ist die Nase dann gleich mit geschützt.
@@denismatt1752 ja das stimmt