Das Hörspiel war echt gut inszeniert. Bloss auf diesen grauenhaften Erynniengesang hätte man wirklich verzichten können. Im Weiteren ist er auch noch viel lauter als der Text selbst und auch noch elend lang!
Ein an und für sich hervorragendes Stück, bei dem das Ende vergessen wurde. Nicht einmal ein Versuch eines Endes. Schade, daß eine wirklich gute Geschichte dadurch vertan wurde. Man könnte es gewiß mit Andeutungen belassen, doch in diesem Fall bleibt mehr offen, als gesagt wurde. Das ist bei "echten" ungeklärten Fällen üblich, doch nicht bei diesem Genre.
@@malereileviathan1127 Jeder urteilt nach seinen persönlichen Präferenzen und stellt Vergleiche mit anderen Hörspielen an. Es gibt verschiedene Parameter, die ein Genre aufweisen (sollte).
Ich habe bei dieser guten Geschichte eindeutig ein Ende gehört ,sogar ein sehr gutes Lieben Dank
Das Hörspiel war echt gut inszeniert. Bloss auf diesen grauenhaften Erynniengesang hätte man wirklich verzichten können. Im Weiteren ist er auch noch viel lauter als der Text selbst und auch noch elend lang!
@@sebastianstubenreuther4373 😂😂😂😂👏👏👏
Gutes Hörspiel - wenn diese unnötige, hässliche Musik nicht gewesen wäre.
Ende offen, trotzdem gut. Dankeschön ❤️👍
Ein an und für sich hervorragendes Stück, bei dem das Ende vergessen wurde. Nicht einmal ein Versuch eines Endes. Schade, daß eine wirklich gute Geschichte dadurch vertan wurde. Man könnte es gewiß mit Andeutungen belassen, doch in diesem Fall bleibt mehr offen, als gesagt wurde. Das ist bei "echten" ungeklärten Fällen üblich, doch nicht bei diesem Genre.
du hast nicht zu bestimmen wie ein genre aussehen muss
@@malereileviathan1127 Jeder urteilt nach seinen persönlichen Präferenzen und stellt Vergleiche mit anderen Hörspielen an. Es gibt verschiedene Parameter, die ein Genre aufweisen (sollte).
@@blackjack5324 bis sich jemand nicht mehr daran hält :-)
aber das sind eh nur theoretische probleme
die eher unbedeutend sind
Rufus Beck ein guter Erzähler auch das Hörspiel wirklich gelungenAber wenn das Ende fehlt ist das ärgerlich
An Grausamkeit nicht zu überbieten, und damit ist selbstverständlich die erbärmliche Qualität (in jeder Hinsicht) gemeint...