Herzlichen Dank für die Videos ich würde mir wünschen dass es tatsächlich die Leute schauen die aufgeklärt werden müssen über Landwirtschaft. Und in was für einer Welt leben wir…100 Kühe und muss extern arbeiten gehen…trotz Direktvermarktung. Und dann heißt es die Bauern sind zu reich.
Diese Art von Haltung sollte selbstverständlich sein,das ist das Mindeste was wir zurück geben können.Ich hoffe die Art von Haltung setzt sich durch. Fleisch sollte generell teurer werden und wir den Konsum einfach etwas drosseln.Von mir 👍
Diese Art von Haltung wird sich aber nicht durchsetzen können, da die Hürden dafür immer größer werden und die Gesellschaft den Preis nicht zahlen will, den die Erzeugung kostet. Ihr Ansatz ist mit Sicherheit der richtige, aber damit sind Sie leider wie ich auch eine Nischen
So muss Rinderhaltung sein. Ihr macht etwas ganz wertvolles! Das Fleisch müsste viel teurer sein. Alle wollen doch Qualität und Tierwohl. Die Kunden müssen erzogen werden. Vielleicht online Vermarktung statt München Innenstadt?
Angus und KANTINE? Das ist aber dann eine Kantine für die V.I.P.s? oder das Filet und beiried für die Direktoren. Und der Rest kriegt dann Burger und Suppe von den Knochen?
Also in der Mensa auf der Morgenstelle der Uni Tübingen gibt es seit über einem Jahrzehnt Gerichte mit Bio-Fleisch. Etwas teurer, aber trotzdem beliebt. Wenn die Belegschaft die Zucht auch noch aus der Region kennt, dann sind viele bereit dafür einen angemessenen Preis zu zahlen, würde ich schätzen. Dass in Deutschland zurzeit viele Menschen zu wenig Geld zum guten Leben haben, ist eine andere Diskussion und muss nicht von den Erzeugern gelöst werden, finde ich. Sonst müsstest du ja alle Produkte kritisieren, die nicht zu Dumpingpreisen zu haben sind.
Ich verstehs nicht, ich zahl gern mehr für gute qualität? is doch selbstverständlich wenns gut is, im endeffekt soll niemand minus machen und das weiterhin produzieren
Da sind Sie ja ein gutes Vorbild :) Aus Studien wissen wir leider, dass Verbraucher in Umfragen reihenweise angeben, dass Sie für mehr Tierwohl, Umweltschutz und faire Bezahlung der Erzeuger mehr Geld ausgeben wollen, aber im Einkaufswagen landen bei den meisten dann doch die Billigprodukte. Wo kaufen Sie denn Ihre Produkte? Die "Gesellschaften" der Supermärkte in Deutschland drängen leider oft viele Erzeuger zu immer niedrigeren Preisen und missbrauchen teilweise ihre Marktmacht. Da wird knallhart verhandelt ohne Rücksicht auf die Rentabilität der Betriebe. Und in der Gastronomie wird z. B. ein Wiener Schnitzel für über 25 Euro von vielen als Abzocke gewertet, weil viele die mit Wasser aufgespritzten TK-Produkte der Konkurrenz gewohnt sind. Ich hoffe, dass sich mehr Leute an Ihnen ein Beispiel nehmen. Nur so schnallen es dir großen Supermarktketten hoffentlich irgendwann.
@@thomaskrug2409 natürlich geht das 😅 glaube dieser Kanal hat dazu auch schon Videos gemacht. + Habe ich es als Konzept auf der Agritechnica 24 selber gesehen.
@@thomaskrug2409Natürlich können unter PV Anlagen Weidetiere gehalten werden. Mit Schafen wird das schon praktiziert, spart das maschinelle kurzhalten des Bewuchses.
@@freidenker127 Bei einer PV Anlage ist die Unterkonstrukion der Hauptkostentreiber , für Rinder muss dieser Unterbau noch etwas masiver sein . Machen kann man das schon , aber ob die Rinderhaltung , die Mehrkosten wieder einspielen ist fraglich . Man Kann den Einwurf bringen , "Geht es immer nur ums Geld " ... Ja es geht letzlich ums Geld.
Leider lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht die Weide Haltung von Rindern nicht mehr. Der Kostendruck bei den Produkten ist zu hoch. Der personelle Aufwand kann nicht gestemmt werden, die maschinelle Bearbeitung von hunderte Hektar Grünland ist wirtschaftlicher. Diese Form der Tierhaltung lohnt nur noch in Kleinbetrieben oder private Halter.
Ihre Aussage , deutet an , der Betrieb müsse nur klein genug sein um sich zu lohnen . Das ist aber falsch gedacht , es lohnt sich auch nicht bei Kleinbetrieben , sie machen es halt einfach , nebenbei als hobby , aber lohnen tut es sich eben auch nicht .
@@hansw.5172 Nun hatte ich versäumt zu erwähnen, das auf Großbetriebe zu beziehen. Da stehen schon mal 2000 bis 3000 Milchrinder im Stall wie hier bei uns in Mitteldeutschland. Da ist der personelle und logistische Aufwand einfach zu groß, um Weidehaltung zu praktizieren. Sicher wär's schöner für das Vieh, aber die Industrialisierung der Landwirtschaft wird sich nicht aufhalten lassen.
@@freidenker127 Oh ja natürlich ... da ist sie wieder die irritierende "Eigene Meinung" .Zum einen gibt es, wenn überhaupt nur ein halbes Dutzend Betriebe in Deutschland die über 2000 Laktierende Milchkühe halten , der durchschnitt liegt ja immer noch weit unter 100. Zum andern macht das die Haltung für Kleinbetriebe oder private Halter nicht lohnender.
Toll, so und nicht anders, allerdings unverständlich dass die Kosten/Erträge Bilanz so schlecht ausfällt. Wo is er den der Cem Ö. wenn man ihn braucht?
Was soll denn der Minister konkret machen? Einen Mindestpreis für Fleisch einführen? In die Preisverhandlungen der Supermarktketten mit den Erzeugern eingreifen? Mutterkuhhaltung vorschreiben? Da bin ich gespannt auf Ihre Ideen
Hallo, Frau Sauer! Wollen Sie Herrn Dr. Peter Sutor, ehemaliger Leiter des IEM an der LfL, immer noch eine reinhauen? Ich würde mich freuen, wenn Sie es tun würden...😁😁😁
Verstehe das nicht so ganz. ich kann mit 60 muttertieren inklusiver ausmast aller Tiere in Luxemburg alleine gut davon leben. reich wird man nicht aber leben geht ganz gut. 2 wären allerdings nicht drin. und alles in grosshandel vermarktet für 5,6uro/kg....
Selbst bei den "Vorzeigebetrieben" sieht man Rinder ohne Hörner (wahrscheinlich ausgebrannt, bis zu einem Alter von 42 Tagen sogar nach aktuellem Gesetz ohne Betäubung möglich) und Nasenringe. Das Leid der Tiere ist so normalisiert, dass es niemanden wirklich auffällt
Nasenringe bei Bullen sind gesetzlich vorgeschrieben von der Berufsgenossenschaft. Hobby Tierhalter können ja machen was sie wollen, ab gewerbliche Betriebe sind verpflichtet.
Ihre Aussage ist grundlegend falsch. Viele "Gräser und Kräuter (und Blumen)" würden ohne bestimmte Tiere nicht mal existieren (Bienen). Manche Ameisenarten leben hauptsächlich unter Wiesen, ebenso Maulwürfe. Schmetterlinge, Maikäfer usw... Man kann sich ja auch mal eine Schnecke oder Grashüpfer am Spieß genehmigen (betonung liegt auf kann)😂😋
Herzlichen Dank für die Videos ich würde mir wünschen dass es tatsächlich die Leute schauen die aufgeklärt werden müssen über Landwirtschaft. Und in was für einer Welt leben wir…100 Kühe und muss extern arbeiten gehen…trotz Direktvermarktung. Und dann heißt es die Bauern sind zu reich.
Und es wären noch unzählige unbezahlte Stunden Mehrarbeit nötig, um „wolfsabweisend“ zu zäunen.
Du bringst die Zahlen etwas durcheinander😮
Echt super 💪💪👍👍👍
Das Video ist gut
Diese Art von Haltung sollte selbstverständlich sein,das ist das Mindeste was wir zurück geben können.Ich hoffe die Art von Haltung setzt sich durch. Fleisch sollte generell teurer werden und wir den Konsum einfach etwas drosseln.Von mir 👍
Diese Art von Haltung wird sich aber nicht durchsetzen können, da die Hürden dafür immer größer werden und die Gesellschaft den Preis nicht zahlen will, den die Erzeugung kostet.
Ihr Ansatz ist mit Sicherheit der richtige, aber damit sind Sie leider wie ich auch eine Nischen
So muss Rinderhaltung sein. Ihr macht etwas ganz wertvolles! Das Fleisch müsste viel teurer sein. Alle wollen doch Qualität und Tierwohl. Die Kunden müssen erzogen werden. Vielleicht online Vermarktung statt München Innenstadt?
Träum weiter
Bis jetzt haben wir nur schweine, lämmer und Hühner. Im oktober kommen die ersten rinder. Ein traum
Angus und KANTINE?
Das ist aber dann eine Kantine für die V.I.P.s?
oder das Filet und beiried für die Direktoren.
Und der Rest kriegt dann Burger und Suppe von den Knochen?
Also in der Mensa auf der Morgenstelle der Uni Tübingen gibt es seit über einem Jahrzehnt Gerichte mit Bio-Fleisch. Etwas teurer, aber trotzdem beliebt. Wenn die Belegschaft die Zucht auch noch aus der Region kennt, dann sind viele bereit dafür einen angemessenen Preis zu zahlen, würde ich schätzen.
Dass in Deutschland zurzeit viele Menschen zu wenig Geld zum guten Leben haben, ist eine andere Diskussion und muss nicht von den Erzeugern gelöst werden, finde ich. Sonst müsstest du ja alle Produkte kritisieren, die nicht zu Dumpingpreisen zu haben sind.
Ich verstehs nicht, ich zahl gern mehr für gute qualität?
is doch selbstverständlich wenns gut is, im endeffekt soll niemand minus machen und das weiterhin produzieren
Da sind Sie ja ein gutes Vorbild :) Aus Studien wissen wir leider, dass Verbraucher in Umfragen reihenweise angeben, dass Sie für mehr Tierwohl, Umweltschutz und faire Bezahlung der Erzeuger mehr Geld ausgeben wollen, aber im Einkaufswagen landen bei den meisten dann doch die Billigprodukte. Wo kaufen Sie denn Ihre Produkte? Die "Gesellschaften" der Supermärkte in Deutschland drängen leider oft viele Erzeuger zu immer niedrigeren Preisen und missbrauchen teilweise ihre Marktmacht. Da wird knallhart verhandelt ohne Rücksicht auf die Rentabilität der Betriebe.
Und in der Gastronomie wird z. B. ein Wiener Schnitzel für über 25 Euro von vielen als Abzocke gewertet, weil viele die mit Wasser aufgespritzten TK-Produkte der Konkurrenz gewohnt sind.
Ich hoffe, dass sich mehr Leute an Ihnen ein Beispiel nehmen. Nur so schnallen es dir großen Supermarktketten hoffentlich irgendwann.
Man kann auch PV aufgeständert machen und dadrunter Tiere halten.
Märchen.... Geht nicht
@@thomaskrug2409 natürlich geht das 😅 glaube dieser Kanal hat dazu auch schon Videos gemacht. + Habe ich es als Konzept auf der Agritechnica 24 selber gesehen.
@@thomaskrug2409 geht wenn man will. Auch Kühe
@@thomaskrug2409Natürlich können unter PV Anlagen Weidetiere gehalten werden. Mit Schafen wird das schon praktiziert, spart das maschinelle kurzhalten des Bewuchses.
@@freidenker127 Bei einer PV Anlage ist die Unterkonstrukion der Hauptkostentreiber , für Rinder muss dieser Unterbau noch etwas masiver sein . Machen kann man das schon , aber ob die Rinderhaltung , die Mehrkosten wieder einspielen ist fraglich . Man Kann den Einwurf bringen , "Geht es immer nur ums Geld " ... Ja es geht letzlich ums Geld.
Leider lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht die Weide Haltung von Rindern nicht mehr. Der Kostendruck bei den Produkten ist zu hoch. Der personelle Aufwand kann nicht gestemmt werden, die maschinelle Bearbeitung von hunderte Hektar Grünland ist wirtschaftlicher. Diese Form der Tierhaltung lohnt nur noch in Kleinbetrieben oder private Halter.
Ihre Aussage , deutet an , der Betrieb müsse nur klein genug sein um sich zu lohnen . Das ist aber falsch gedacht , es lohnt sich auch nicht bei Kleinbetrieben , sie machen es halt einfach , nebenbei als hobby , aber lohnen tut es sich eben auch nicht .
@@hansw.5172 Nun hatte ich versäumt zu erwähnen, das auf Großbetriebe zu beziehen. Da stehen schon mal 2000 bis 3000 Milchrinder im Stall wie hier bei uns in Mitteldeutschland. Da ist der personelle und logistische Aufwand einfach zu groß, um Weidehaltung zu praktizieren. Sicher wär's schöner für das Vieh, aber die Industrialisierung der Landwirtschaft wird sich nicht aufhalten lassen.
@@freidenker127 Oh ja natürlich ... da ist sie wieder die irritierende "Eigene Meinung" .Zum einen gibt es, wenn überhaupt nur ein halbes Dutzend Betriebe in Deutschland die über 2000 Laktierende Milchkühe halten , der durchschnitt liegt ja immer noch weit unter 100. Zum andern macht das die Haltung für Kleinbetriebe oder private Halter nicht lohnender.
Toll, so und nicht anders, allerdings unverständlich dass die Kosten/Erträge Bilanz so schlecht ausfällt. Wo is er den der Cem Ö. wenn man ihn braucht?
Der ist Veganer und ißt kein Fleisch.
Was soll denn der Minister konkret machen? Einen Mindestpreis für Fleisch einführen? In die Preisverhandlungen der Supermarktketten mit den Erzeugern eingreifen? Mutterkuhhaltung vorschreiben? Da bin ich gespannt auf Ihre Ideen
Hallo, Frau Sauer!
Wollen Sie Herrn Dr. Peter Sutor, ehemaliger Leiter des IEM an der LfL, immer noch eine reinhauen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie es tun würden...😁😁😁
Verstehe das nicht so ganz. ich kann mit 60 muttertieren inklusiver ausmast aller Tiere in Luxemburg alleine gut davon leben. reich wird man nicht aber leben geht ganz gut. 2 wären allerdings nicht drin. und alles in grosshandel vermarktet für 5,6uro/kg....
Selbst bei den "Vorzeigebetrieben" sieht man Rinder ohne Hörner (wahrscheinlich ausgebrannt, bis zu einem Alter von 42 Tagen sogar nach aktuellem Gesetz ohne Betäubung möglich) und Nasenringe. Das Leid der Tiere ist so normalisiert, dass es niemanden wirklich auffällt
Genetisch Hornlos
Nasenringe bei Bullen sind gesetzlich vorgeschrieben von der Berufsgenossenschaft. Hobby Tierhalter können ja machen was sie wollen, ab gewerbliche Betriebe sind verpflichtet.
💯
Fleisch von der Wiese gibt es nicht, auf einer Wiese wachsen Gras und Kräuter.
Keine vegane
Weltmissionierungstour
Ihre Aussage ist grundlegend falsch. Viele "Gräser und Kräuter (und Blumen)" würden ohne bestimmte Tiere nicht mal existieren (Bienen). Manche Ameisenarten leben hauptsächlich unter Wiesen, ebenso Maulwürfe. Schmetterlinge, Maikäfer usw...
Man kann sich ja auch mal eine Schnecke oder Grashüpfer am Spieß genehmigen (betonung liegt auf kann)😂😋
Go Vegan