1. Mach es nicht in der Nachbearbeitung 2. Löse viel Fotografisch 3. Nutze verschiedene Blickwinkel 4. Früh und Abends fotografieren 5. Verschiedene Sachen Probieren wie Makro/ Landscape/ Astro 6. Die Bilder müssen dir Gefallen. 7. Deinen eigenen Look finden 8. Momente Festhalten :)
Also ein Tipp von einem Anfänger zu anderen Anfängern...einfach machen und ausprobieren. Nur durch das ständige Fotografieren wird es besser und man lernt dazu. 🤙
Ich fotografiere jetzt knapp 10 Jahre hobbymäßig. Damals habe ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht. Einfach abgedrückt und gut war. Durch deine Videos habe ich erst mal verstanden was alles möglich ist und wie man die Kameras einstellt und und und...danke dafür...weiter so
Du sprichst beim ersten Punkt etwas sehr richtiges an. Wenn du in deinen Videos aber mal Fotos und die dazugehörigen Einstellungen zeigst, gibst du meistens nur ISO, Belichtungszeit und Blende an, wobei mich Brennweite viel mehr interessieren würde.Es wäre super, wenn du bei Beispielfotos also auch immer noch die Brennweite angibst 👍
er sagt ja in jedem Video, mit welchem Objektiv er die Fotos macht. Daraus ergibt sich ja dann die Brennweite, wenn er z.b. mit einem 50mm unterwegs ist. Fotografie bedeutet ja auch, dass man kreativ ist. Nur weil man alle Einstellungen kennt, macht man noch lange kein tolles Foto.
Mein Tipp: Lerne das Fotografieren von Anfang an mit dem manuellen Modus! Ben, ich bin schon jahrelang begeistert von diesem Kanal. Deine Art Dinge zu erklären ist grandios! Ich freue mich jetzt schon auf die Tour im Herbst 2019! ^^
Für mich ist es wichtig die Kamera zu verstehen. Ich sage immer habt ihr das Handbuch gelesen wenn ja dann lies es noch mal mit der Kamera in der Hand wenn du das gemacht hast dann lies es noch mal und geh raus mit der Kamera und teste, teste, teste. Nur so versteht man mit seinem Werkzeug richtig umzugehen. Ich habe lange mit dem Kitobjektiv fotografiert und wollte weg von der Automatik. Nun vier Jahre, zwei Kameras und drei Objektiven später lerne ich immer noch bei fast jedem Bild wie man etwas besser machen kann aber meine Kamera kenne ich in und auswendig und das sollte jeder Anfänger auch können. Gruß und mach weiter so.
Das habe ich auch so gemacht, Das Handbuch Seite für Seite, die Kamera vor mir, und die im Handbuch beschrieben Dinge direkt ausprobiert. Wenn ich unterwgs bin, und etwas neues ausprobieren will, packe ich das Handbuch auch gern einfach mal mit, ein, kann so vielleicht nochmal nachschlagen.
Deine Videos sind immer echt hilfreich. Ich fotografiere erst seit 4 Monaten und habe durch deine Videos schon eine Menge gelernt. Du hast eine angenehme und witzige Art Dinge zu erklären. Vielen Dank dafür
Ein Tipp von mir den ich sehr wichtig finde ist das man sich am Anfang nicht zu hohe Ziele setzen sollte. Wenn man stetig weiterfotogtafiert und sich richtig in die Materie einarbeitet werden die Bilder mit der Zeit immer besser!
Tolles Video, meine Meinung nach auf dem Punkt gebracht. Ohne viel Schnickschnack, gerade aus und verständlich. Man kann sehr viel von Ihnen lernen. Daum hoch und mehr davon.
Hey Ben ich wollte dir einfach mal Danke sagen nicht nur für deine coolen Videos sondern du hast erst so richtig dafür gesorgt das ich mich für die Fotografie begeistere vielen vielen dank dafür.
5 років тому
Alter Schwede, was ein sympathischer Fotograf bzw. Kanal. Auf den meisten Fotografiekanälen wird man zum Outlaw wenn man zugibt, sogar ISO 400 ausprobiert zu haben. Ich bin voll bei Dir: Objektive + Licht, zur Not eben ISO dazu. Was ich ergänzen würde, dass man seine Objektive ausgiebig testen sollte. Oft habe ich's erlebt, dass ein Objektiv an den Grenzen der Blendeneinstellbarkeit nur noch mittelmäßig ist und die Fehler zunehmen.
wenn ich mir mein Fotos so anschau die wider erwarten mies geworden sind liegt meist an: 1. zu wenig Licht 2. falsches Licht 3. Licht von der falschen Seite nicht unbedingt in der Reihenfolge aber manchmal alle 3 zusammen :-)
Ein sehr gutes Video! Etwas dass ich gelernt habe ist sich mit seinen Motiven auseinander zu setzen um das Wesen einfangen zu können. Schönen Tag euch allen :)
Hi Ben, ich Übe noch und bin ein total blutiger Anfänger, aber da du nicht so ernst und verbissen rüber kommst, macht es einfach Spaß von dir zu lernen. Das Leben ist schon ernst genug, da müssen Dinge die Spaß machen nicht auch noch Bierernst erklärt werden. Bravo, und weiter so, damit Typen wie ich nicht doof sterben! 😂
Aufjedeennnn Fall wie immer gutes Video🤟🏽👍🏽 ich Finde es echt gut wie viele geile Videos du auf dem Kanal hast und die dann auch alle kostenlos sind. Als ich damals mit der Fotografie durch dich angefangen habe, habe ich auch den iso gescheut aber jetzt ist er auch wegen deinen Tipps zu meinem besten Freund geworden. Danke für deine ganzen Tipps und Videos❤️
Ich bin blutiger Fotografie - Anfänger und bin wirklich begeistert von deinen Videos. Vielen Dank dafür :) Am Besten finde ich es sich einfach mal selbst auszuprobieren und aus seinen eigenen Fotos zu lernen. Nur so gelingt es ein besseres Auge für den richtigen Blickwinkel zu bekommen :)
Ich hab dich erst vor kurzem gefunden, weil ich ziemlich neu beim Fotografieren bin. Ziemlich praktisches Timing das du genau jetzt ein Video machst, was du gelernt hast :D
Empfehlenswertes Video. Hat man nach einigen Monaten Fotografie UA-cam alles schon mal gehört, aber gut in einem Video erklärt. Das sollte Pflicht werden in der Anfangsphase
Etwas wichtiges das man nicht nur bei der Fotografie anwenden kann ist: Nicht mit anderen Fotografen vergleichen sondern von ihnen lernen! Deine Videos sind einfach spitze :) LG Lara
Durch deine Videos bin ich erst aufs Fotografieren gekommen, da es bei dir einfach mega cool und nicht so trocken rüber kommt. Ich schaue deine Videos gerne und lerne damit, meine Kamera kennenzulernen!An ISO wage ich mich erst seit kurzem ran :)
Licht - Ja, knifflige Sache! 😄 sehe ich genau so und bin bis heute dabei dafür das richtige "Gefühl" zu bekommen. Hier gilt probieren über studieren und Spaß macht es auch noch. 🌞
Ich bin durch Zufall auf deine Videos gestoßen und bin begeistert. Sie haben mir auf jedenfall schon ein bisschen weiter geholfen vorallem die Tatsache mit dem ISO. :D Ich bin Anfänger zum zweiten mal quasi. Mir wurde meine erste Kamera vor einiger Zeit geklaut und hatte bis jetzt keine Möglichkeit mir wieder eine zu holen. Jetzt habe ich aber wieder eine und mein Tipp ist die Kamera überall hin mit zu nehmen. Es gab die Zeit wo ich ohne Kamera war soooo viele Momente wo ich fast geheult habe weil ich keine Kamera hatte.
Hey Benjamin. Schönes Video! Was ich gelernt habe… 1. Das Rennen um immer mehr Megapixel wird überschätzt. 2. Gear ist nicht alles, aber eben Vieles! 3. Man kann nichts erzwingen. Wo die Kamera bzw. deren Sensor aber eine große Rolle spielt ist das ISO-Rauschverhalten. Ist es Dir sehr wichtig, in der Bildbearbeitung beispielsweise Tiefen stark aufzuhellen (ohne starkes Rauschen zu verursachen), dann ist auf die richtige Wahl einer Kamera sehr wohl zu achten. VG aus Tunesien (sonst Köln)
ach ja, soll nicht vergessen werden, da ich relativ neu bin hier bei Ben: vielen Dank für deine Mühe, Talent und andere für die Fotografie zu begeistern ;)
Ich bin auch immer noch fleissig am lernen und habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr wichtig ist sehr viele Fotos zu schiessen und zu versuchen aus Fehlern zu lernen. LG aus der Schweiz!
Ich habe Geduld gelernt. Warten auf den richtigen Moment. Bilder bzw Erinnerungen zu stellen führen selten zu den selben Emotionen, wie ein Schnappschuss aus dem Leben.
Bin auch Anfänger in der Hobby und mir sagen auch immer ISO 100 sonst nix. Hab ich gemacht und 🙈 lange Belichtungszeit hat mir bei manches einen strich durch die rechnung gemacht. Kaum ISO über 1000, deutlich bessere bilder je nach situation. Dank dieses video bekomme ich nun ein 6er Corona. Prost 👍🏼
Am besten ist noch in der Vollautomatik mit dem integrierten Blitz zu knipsen, statt den ISO und das verfügbare Licht zu nutzen 😄🤦🏻♂️ das ist schon ein himmelweiter Unterschied 👍🏻 und dann noch das passende Objektiv und schon hat man einen tollen Bildlook 😊 hach.. Fotografie ist schon was tolles! Danke Ben für Deine Videos!!! 😊 (Bin gerade im Krankenhaus... und da ist das genau die richtige Aufmunterung 👍🏻)
Hy Benjamin Ich muss sagen ich habe mir vor ca 1 Jahr eine Kamera gekauft und habe mir jetzt Unzählige Videos von dir angesehen und muss sagen ich finde sie wirklich lehrreich. Du erklärst einfach alles sehr gut und verständlich. Mach weiter so freu mich auf weitere Videos. Lg aus Österreich.
Ich finde es richtig niedlich wenn Du von einem "alten" Objektiv von vor 7 Jahren sprichst. Mein "altes" Objektiv, welches ich heute sehr gerne auf meiner Lumix G81 nutze ist ein Pentax 50/1.8 von vor 30 Jahren. Macht super Bilder. :-)
wie cool Du das so rüber bringst, macht echt Spaß Ben weiter so.Das mit den Objektiven und dem Freund ISO hab ich so noch nicht gesehen klingt aber plausibel. Und nicht vergessen sag mal Einstellung Digga
1. Lernen, umsetzten, machen, repeat. 2. Finde dein Ding. Mach dein Ding. Fotografie ist Kunst. Es gibt kein richtg oder falsch. Klar gibt es Regeln um ein Foto ästhetisch aussehen zu lassen, aber Regeln sind da um gebrochen zu werden. 3. Mach was dir Spaß bringt. Wenn du jubelnd verschwommene Insektenbeine fotografierst, dann mach es. Wenn dir Portraits kein Spaß bringen, dann lass es.
scheiß auf alle Videos auf YT Dank deinen Videos sind meine Bilder von unbrauchbar zu gestochen scharf geworden Innerhalb von 2 Wochen hab ich so extrem viel sinnvollen Input von deinen Videos bekommen das ich schon fast platze vor Geilheit :D Riesen dank
Bei einer 3.000 € Vollformat Kamera ist ISO wirklich kein Problem. Aber fotografiere mal mit ISO 10.000 bei einer Canon 200D. Da ist die Qualität eben eine andere.
Ich fotografiere nun knapp zwei Jahre und hab folgendes gelernt was sich auch mit deinen Punkten überschneidet: 1. Die Technik, selbst das Objektiv, ist nicht entscheidend. Mit besserer und teurerer Technik erkauft man sich nicht automatisch bessere Bilder! Die werden nur durch Erfahrung und Üben, Üben und noch mal üben besser. Wenn man dann investiert ist natürlich das Objektiv wichtiger als der Body. Ich habe mir erst im letzten Jahr ein L 16-35 F4 IS und ein 70-200 2.8 gekauft und das hat meine Bilder so enorm weiter gebracht und vor allem den Spaß als es jeder Body könnte. Zusätzlich hab ich mir dann eine gebrauchte 6D neben meiner 80D noch gekauft für 500 € anstatt 2500 € für einen aktuellen Vollformat Body auszugeben! Den sind wir mal ehrlich - du kannst heutzutage keine schlechte Kamera mehr kaufen und auch die Kameras die vielleich 3-5 Jahre alt sind tun es noch viele Jahre. 2. ZÄHLE KEINE PIXEL!... was auch mit dem Punkt "Iso ist dein Freund" zu tun hat. Ja, natürlich rauscht ein Landschaftsbild was ich vielleicht mit ISO 1000 mache mehr als eins vom Stativ mit ISO 100 aber doch nur wenn ich mit 100-200% übers Bild scrolle und mir dabei die Laune selbst verderbe. In der Vollansicht, und vor allem auf Instagram und Facebook, fällt das kaum noch auf. Auch im Druck nicht. Meine APSC MilkyWay Fotos rauschen natürlich, aber gedruckt in A3 an der Wand vom Sofa aus betrachtet wie man es normal tut fällt es nicht mehr auf. Deswegen! Keine Pixel zählen! 3. Lass dir den Spaß nicht durch dämliche Kommentare auf Social Media kaputt machen! Zieh dein Ding durch. Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Es geht hier nicht darum keine Kritik anzunehmen aber wenn dann bitte konstruktive Kritik auf sachlichen Niveau. Gut Licht alle samt!
Super Video! Objektive und das Licht sind schon feste Kumpels, aber mit dem ISO habe ich eine kleine on-off-Beziehung. Vielleicht sollte ich mal mehr auf ihn zu gehen
Hallo Benjamin, meine erste Spiegelreflexkameras war die Praktika Mat [1981] mit dem 1,8 50mm seit dem hat mich das Foto Fieber gepackt. Das heißt fast 15 Jahre nur 1,8 50mm Das prägt, aber positiv. Ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen. Ich hatte die Möglichkeit zwischen Film 100 ISO 200 ISO oder 400 ISO 24 oder 36 Fotos hinter einander zu machen. Da lernt man jedes Foto exakt vor zu bereiten. Das ist heute alles viel einfacher. Auch die eigene Dunkelkammer und die Erfahrungen die ich damit gemacht habe kann niemand ersetzen. Dein Video spricht mir komplett aus dem Herzen. Viel Grüße
Ich stimme dir in den Punkten 1 (Objektive vor Kamera) und 2 (Licht) vollkommen zu! Ich fotografiere seit 9 Jahren mit einem Einstiegsbody mittlerer Klasse eines hochwertigen Herstellers und habe lieber in die teuren Spezialanwendungsobjektive investiert - auch so entstehen bei mir herausragende Fotos. ISO ist meines Erachtens ein zweischneidiges Schwert, das, unter passenden Bedingungen geführt, durchaus den Ausschlag zum „Sieg“ geben kann. In meinem Spezialgebiet der botanischen Makrofotografie empfinde ich hohe ISO-Werte jedoch eher als störend, das heißt aber nicht, dass ich den ISO deswegen in anderen Anwendungsfeldern verteufle. Was ich darüber hinaus noch wichtig finde: - Möglichst viele Bilder schießen! Das erste Bild muss nicht zwangsweise das beste sein und in einer Serie hat man die beste Auswahl, selbst wenn man Zeit fürs Sichten aufbringen muss. - Eigene Lösungen nach den persönlichen Bedürfnissen entwickeln! Nach dem Motto, „was nicht passt, wird passend gemacht!“ Das „perfekte“, günstige Mini-Stativ ist nur für leichte Digicams ausgelegt? Imbusschraube anziehen und den Widerstand erhöhen, schon hält es auch mehr Gewicht! - Die Bedienung seiner Kamera selbst aus dem Tiefschlaf gerissen vor- und rückwärts aus dem FF beherrschen!
Vielen Dank, für dieses schöne Video! Stimmt, mit der ISO tat ich mich auch immer schwer. Seit kurzem bin ich da auch mutiger. Was ich gelernt habe, sich vorher schon gedanken machen, was ich fotografieren will. Früher habe ich einfach drauf los fotografiet und hatte am Ende Unmengen von Bildern, aber kein wirklich schönes Bild. Heute schaue ich mir ein Motiv genauer an und überlege von welcher Perspektive aus es am besten gut aussehen würde.
Das Schönste an Deinen Videos ist, dass sie fast nie über 15 Minuten dauern. Die Probleme werden in dieser Zeit ausreichend und verständlich erklärt. Auf Videos von Anderen, die länger als 30 Minuten dauern, habe ich keinen Bock. Da wird unnützes Zeug gelabert, bis man auf den Punkt kommt. Weiter so!
Ich habe zwar keinen weiten guten Tipp, dafür allerdings ein großes Lob an dich, Ben. Du gestaltetest deine Videos so simpel, dass jeder, ganz gleich auf welchem Level man steht, von dir lernen kann. Wissen ist heute viel besser greifbar als damals und es macht Spaß - dich immer wieder zu empfehlen. Du holst jeden dort ab, wo es benötigt wird. Das kann nicht jeder. Du gehst mit der Zeit mit, denn heutzutage will man nicht mehr machen lassen, sondern selbst fotografieren und umsetzen, das hast du erkannt. Für mich ist es immer spannend zu beobachten, wie du dich in deinen Jahren entwickelt hast, fängt ja schon beim Intro an. Daran kann man sehr gut erkennen, dass auch populäre Fotografen mal ganz klein angefangen haben. Vielleicht ist ein weiterer Tipp, dass man an seinen Schwachstellen (Unzufriedenheit der eigenen Bilder) arbeiten und diese als Herausforderung ansehen sollte, egal wie schwer es einem fällt. Weitermachen heißt Entwicklung und genau an diesem Punkt scheitern viele, weil man gleich zu viel erwartet und Enttäuschung zu viel Aufmerksamkeit widmet. Liebe Grüße
@@Henryyy26 Aha!!! Ich spreche aus dem Herzen, was du ja anscheinend nicht kannst, Henrylein. Traurig genug anzusehen, dass es an jeder Ecke verzweifelte Menschen gibt, die ihren Frust nur abbauen können, indem sie so n unnötigen Bullshit ablassen - wie du. Wenn du Bens Arbeit nicht wertschätzen kannst, dann ist das ganz allein dein verkorkster Blick, mach dafür nicht andere Leute verantwortlich, das Defizit besteht nur in deinem Köpfchen. Viel Erfolg beim Aufarbeiten 😉.
Ich fing 2014 mit dem Fotografieren an und habe ein Level erreicht, mit dem ich mich wohl fühle. Soweit kam es aber nur, weil ich mit der Zeit drei wichtige Erfahrungen gelernt habe. Den den Erfahrungen möchte ich noch die Story dazu erzählen. Natürlich kann man sich auch nur die Erfahrung durchlesen und die Story Behind überspringen. Erfahrung #1: Das wichtigste Tool beim Fotografieren sind deine Augen. Kamera und Objektiv sind nur Mittel zum Zweck. Story Behind: Meine Uni hatte mal eine Rundmail verschickt, in der ein kostenloser Fotografie Kurs angeboten wurde. Da im Medieninformatik Studium aber keine Fotografie gelehrt wird und ich unbedingt sehen wollte wie andere Fotografieren, nahm ich daran teil. Als ich dort ankam, waren dort nur Studenten aus kreativen Studiengängen und mit dem FETTESTEN Equipment (Canon 1D, Mark III usw.). Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine MFT Kamera: Lumix G6 mit einem Lumix G 35-100 Objektiv. Anfangs waren die Blicke erstmal unangenehm und ich wurde sogar gefragt, ob man damit überhaupt gute Fotos hinbekommen könnte. Mit genau dem Setup habe ich einige Monate vor dem Kurs eines meiner Bilder im Museum für Hamburgische Geschichte ausstellen dürfen. Ich denke daher schon, dass dieses Setup Fotos ermöglich... Am Ende des Kurses hatten wir eine Aufgabe bekommen: Interieur Fotografie des Schulgebäudes. Am Ende wurden unsere Fotos anonym vor allen Teilnehmern vorgestellt. Als ich die meisten "Daumen hoch" bekam, war ich schon ziemlich stolz, dass ich zwar das günstigere Setup aber den besten Blick hatte. Erfahrung #2: "Fotografiere nicht wie Opa." Story Behind: Diesen Satz hatte ich schon häufig verwendet, wenn ich dem ein oder anderen einen Tipp zum Fotografieren geben wollte. Kennt ihr diese Reisegruppen die sich an einer Straßenecke hinstellen, ein Foto auf Brusthöhe oder Augenhöhe mit dem Blick auf den Bildschirm machen? Genau so Fotografiert Opa wenn er im Urlaub ist oder seine Enkel im Garten ablichten möchte. Das ist aber langweilig und wir alle kennen unsere Umgebung bereits aus dieser Perspektive. Ich habe mal für ein paar Kindergärten Interieur Fotos gemacht und gemerkt, dass es häufig viel mehr Sinn gemacht hatte, die Fotos aus der Perspektive der Kinder zu machen. Die Kleinen sind immerhin den ganzen Tag dort. Das kam nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Eltern gut an. Worauf ich hinaus möchte: Hockt euch mal hin, stellt auch mal irgendwo drauf oder schön die Arme hoch und einfach mal Blind drauf los. Fotografierst du einen Ort aus einem Blickwinkel aus dem man diesen Ort normalerweise nicht sieht, kann das Foto gleich viel interessanter sein! Erfahrung #3: Beobachten, ausprobieren, üben! Story Behind: Was mich vor dem Beginn der Fotografie am meisten faszinierte waren Langzeitaufnahmen und Light-Painting. Ich hatte beobachtet, dass so einige Fotografen diesbezüglich echt viel Skill hatten und dementsprechend geile Fotos machten. So etwas wollte ich auch können. Das nahm ich mir anfangs als Ziel. Als ich dann meine erste Kamera kaufte, hatte ich gleich am ersten Tag ein paar Langzeitaufnahmen gemacht. Sie sahen grottig aus. Total überbelichtet, falsch fokussiert und einfach nicht so geil wie die zuvor beobachteten Bilder. Also probierte ich verschiedene Tools und Techniken aus, um am Ende eine Komposition zu haben die mir gefiel, z.B. Raum komplett abdunkeln, Langzeitaufnahme starten, manuell aus verschiedenen Positionen den Blitz betätigen. Als ich dann wusste welcher der richtige Weg war um ein gutes Ergebnis zu bekommen, übte ich täglich. Fotografie ist ein Handwerk, welches geübt werden muss. Der Blick für Komposition und Perspektive, ein gutes Verständnis von Farbe und Licht, all das kommt einem nicht in den Schoß geflogen, sondern es bedarf der Betätigung des Auslösers. Und auch das Schauen der coolen Videos von Ben reicht da nicht aus.
Wider mal ein tolles Video. Ich stimme dir in den drei Punkten absolut zu, was aber für mich auch noch wichtig ist habe immer ein Stativ oder einen Bohnensack dabei. Alles was man länger belichten will (muss) wird aus der Hand nichts.
wieder ein sehr geiles und lustiges Video Ben. Mit deinen Videos habe ich übrigens das Fotografieren gelernt und einen Workshop bei dir besucht. Du bist ein klasse Typ und ich konnte ich im laufe der Jahre eine Menge mitnehmen. Bleib so wie du bist und mach weiter geile Videos ;-)
Würde ich heute mit dem Fotografieren anfangen, so würde ich mir sofort eine Systemkamera kaufen. Mit meiner ehemaligen Spiegelreflex musste ich öfter die Objektive feinjustieren, da der Fokus nicht richtig gesessen hat. Das Problem gibt es bei der Systemkamera nicht. Ich sehe das auch so, nach dem Fotograf macht das Objektiv das Foto aus, nicht die Kamera dahinter. Hinzufügen möchte ich noch, dass man in Bildung investieren sollte, dadurch bekommt man schneller bessere Fotos. Videokurse, Bücher oder auch ein Fotokurs sind für die fotografische Entwicklung sehr von Vorteil und man steigert sich schneller. Klasse Video, wie immer ;-) mach bitte weiter so, deine Art ist einfach große klasse*****
Nicht nur Digital fotografieren sondern auch Analog, am besten mit einem schwarzweiß-Film. Durch die beschränkte Bilderanzahl fotografiert man viel bewusster und lernt die Situation besser einzuschätzen. Ich persönlich habe danach riesen Sprünge gemacht.
Ich brauch meistens hohe ISO über 1000-1600 und mehr eben wegen der Verschlusszeit und Blende kommt ganz aufs Licht an, ohne Stativ aus der Hand das geht ja meist gar nicht anders bei Tierfotografie .Genau so ist das Scheiß auf ISO 100.
2 der 3 Dinge würde ich auch erwähnen, wenn mich jemand fragt. Dabei bin ich noch nicht solange beim fotografieren. Vorallem das mit dem Objektiv und dem Licht. Die Lichtstimmung ist sooo wichtig. An der Bearbeitung harperts bei mir definitiv noch. Da wäre dein Bildbearbitungskurs genau das Richtige für mich. Ich wünsche jedem, der das liest einen guten Start in die neue Woche!
ich hätte als tips noch: morgens und abends ist das licht am angenehmsten zu fotografieren, weil es nicht so krass von oben kommt ein foto lieber etwas dunkler als zu hell, stichwort ausgebrannt einfach mal machen und selber einen eigenen stil finden
also meine tipps um sich als fotograf oder seine fotografie zu verbessern wären: 1: gezielte fotos machen d.h. nicht knipsen sonder sich vorher gedanken zu machen, wie man das objekt am besten in szene setzen kann oder komposition. ich habe vorher auch nur geknipst aber seitdem ich "bewusst"fotografiere werden meine bilder immer besser. 2. bearbeitung. ich habe mich lange gegen die bearbeitung gewehrt sei es am rechner mit hilfen von programmen oder auch durch filter an der kamera. weil ich dadran geglaubt habe das dass foto mit hilfsmitteln nicht mehr der realität entspricht, aber wenn man sich einmal überlegt dass selbst das ganze normale fotografieren eine art bearbeitung ist z.b. die einstellungen die man an der kamera trifft sprich das gleiche motiv mit einer langzeitbelichtung sieht ganz anders aus als mit schnellen belichtungszeit. man darf ruhig bewusst fotografieren und die bilder im nachhinein am computer bearbeitung, noch bessere wäre es die kamera vor ort korrekt einzustellen als zu sagen " mache ich später in photoshop". zu einem ist der aufwand viel größer zum anderen wird man das in meisten fällen nicht mehr machen wenn man kein berufsfotograf ist. lg ps. ich hätte würde lieber das samyang 85mm 1,4 :P
Von mir auch einen Tipp: Wenn es so richtig beschwerlich wird, zu fotografieren, z.B. bei der Mondfinsternis in diesem Jahr ( Wir hatten -10 Grad, aber eine wunderbare kalte Nacht und ich bin eingehüllt in 4 Lagen Stoff an den Rhein gegangen ) - dann mache es! Es wird hart, aber die Bilder sind es umso mehr und auch das Erlebnis wird unvergesslich.
🚩Einfach geil, immer coole Inspirationen was kann man wie noch besser machen oder auch lernen. Ich kann nur für mich behaupten das ich durch dich Ben, immer den Spaß am fotografieren haben werde.✔ Danke für Alles!!!! 📸
Danke für das Video. Am Anfang habe ich den ISO auf Automatik gehabt und mich auch geärgert wenn er sehr hoch war, inzwischen spiele ich sehr viel mit dem ISO.
Ich habe vor einiger Zeit endlich mit der Fotografie angefangen, mir hilft es wenn ich eine bestimmte Vorstellung von meinem späteren Bild mache... Dann mir überlege oder recherchiere wie ich es technisch umsetzen kann. Hierbei dürfen es auch mehrere Möglichkeiten geben und dann rausgehen und ausprobieren. Danach schauen wie und womit welches BIld entstanden ist und sie sich unterscheiden. Es macht Spaß deinem Kanal zu folgen. Vielen Dank für die Unterhaltung und die Inspirationen. Gruß Koggel
Das mit den Iso kann ich voll unterstützen, Mit meiner 77d, hab ich ein Konzert Teilweiße mit iso6400 Fotografiert und ja man sieht ein Rauschen, aber man muss dann Reinzoomen um es wahrzunehmen, sonst ist das bild so knackig scharf. Die modernen Sensoren sind schon enorm Leistungsfähig!
Top danke, das Video kommt für mich genau zur richtigen Zeit. So werden die Investitionen in der Zukunft klug angelegt. 🙂 Hatte ehrlich gesagt gar keine Ahnung von Objektiven, nur mit etwas unvorteilhaften Lichtverhältnissen durfte ich schon Erfahrungen machen. 😂👍
Damit hast du mir eine Frage beantwortet, die mich in letzter Zeit echt beschäftigt. Ich hatte immer das Gefühl, als seien meine Bilder immer etwas unscharf im Vergleich zu anderen Hobby-Fotographen. Hast du eine Empfehlung für ein gutes Objektiv (Nikon) um nachts Städte (Skyline) und Jahrmärkte zu fotografieren? Mein Tipp für Anfänger: Verwendet den Automatikmodus. Ich habe am Anfang den Automatik-Modus wenig beachtet, jedoch gerade am Anfang nimmt er einem dich sehr an Einstellungen ab und man bekommt gute und schnelle Ergebnisse. Gerade um das Handling einer neuen Kamera zu lernen ist das echt praktisch.
Alles genau richtig. Ich hätte nur das Licht an erste Stelle gestellt. Selbst mit einer einfachen Handy-Kamera kann man bei dem richtigen Licht tolle Fotos machen.
Jaja, diese Super Tipps sollten alle Fotografen beherzigen, wobei für mich Licht an 1. Stelle steht exequo mit Objektiv und knapp dahinter die ISO, danke
Tolles Video! Vielleicht noch zwei Tipps: - Fotografiere mit Stativ. dadurch macht man sich automatisch viel mehr Gedanken um das Bild - Die Perspektive ändern. Blumen von oben sind äußerst langweilig ...
Mein Tipp für Anfänger die es ernst meinen mit der Fotografie: kauft euch mal eine alte Sinar 4x5 und einen Belichtungsmesser. Ursprünglicher kann man fast nicht fotografieren. Man muss an alles selber denken und begreift dann auch die Zusammenhänge besser. War 'ne geile Zeit und hat mir sehr geholfen.
Ich mag deinen Humor wirklich sehr. Es ist immer wieder erfrischend, wie locker Du ein Video aussehen lässt. Danke Ben, dass es Dich gibt 🙂
1. Mach es nicht in der Nachbearbeitung
2. Löse viel Fotografisch
3. Nutze verschiedene Blickwinkel
4. Früh und Abends fotografieren
5. Verschiedene Sachen Probieren wie Makro/ Landscape/ Astro
6. Die Bilder müssen dir Gefallen.
7. Deinen eigenen Look finden
8. Momente Festhalten :)
christians_fotogalerie Stimm dir zu!!!
True
9. Licht aber nicht zu viel
4. Bei Makro nicht
Alles war ich ergänze aber einen punkt 9. Alle Momente genießen
Also ein Tipp von einem Anfänger zu anderen Anfängern...einfach machen und ausprobieren. Nur durch das ständige Fotografieren wird es besser und man lernt dazu. 🤙
Maik Brauner Stimmt genau...! Done is better than Perfect ✌️👌 so halte ich es auch gerade mit meinen UA-cam Videos... 😎
Leihst du mir deine Kamera?
Ich fotografiere jetzt knapp 10 Jahre hobbymäßig. Damals habe ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht. Einfach abgedrückt und gut war. Durch deine Videos habe ich erst mal verstanden was alles möglich ist und wie man die Kameras einstellt und und und...danke dafür...weiter so
Du sprichst beim ersten Punkt etwas sehr richtiges an. Wenn du in deinen Videos aber mal Fotos und die dazugehörigen Einstellungen zeigst, gibst du meistens nur ISO, Belichtungszeit und Blende an, wobei mich Brennweite viel mehr interessieren würde.Es wäre super, wenn du bei Beispielfotos also auch immer noch die Brennweite angibst 👍
er sagt ja in jedem Video, mit welchem Objektiv er die Fotos macht. Daraus ergibt sich ja dann die Brennweite, wenn er z.b. mit einem 50mm unterwegs ist. Fotografie bedeutet ja auch, dass man kreativ ist. Nur weil man alle Einstellungen kennt, macht man noch lange kein tolles Foto.
Alex An Dra tolle Antwort Ben😂
ja toll, und wenn er ein Zoomobjektiv benutzt? 😜
Mein Tipp: Lerne das Fotografieren von Anfang an mit dem manuellen Modus!
Ben, ich bin schon jahrelang begeistert von diesem Kanal. Deine Art Dinge zu erklären ist grandios!
Ich freue mich jetzt schon auf die Tour im Herbst 2019! ^^
Für mich ist es wichtig die Kamera zu verstehen. Ich sage immer habt ihr das Handbuch gelesen wenn ja dann lies es noch mal mit der Kamera in der Hand wenn du das gemacht hast dann lies es noch mal und geh raus mit der Kamera und teste, teste, teste. Nur so versteht man mit seinem Werkzeug richtig umzugehen. Ich habe lange mit dem Kitobjektiv fotografiert und wollte weg von der Automatik. Nun vier Jahre, zwei Kameras und drei Objektiven später lerne ich immer noch bei fast jedem Bild wie man etwas besser machen kann aber meine Kamera kenne ich in und auswendig und das sollte jeder Anfänger auch können. Gruß und mach weiter so.
Das habe ich auch so gemacht, Das Handbuch Seite für Seite, die Kamera vor mir, und die im Handbuch beschrieben Dinge direkt ausprobiert. Wenn ich unterwgs bin, und etwas neues ausprobieren will, packe ich das Handbuch auch gern einfach mal mit, ein, kann so vielleicht nochmal nachschlagen.
1. Objektive sind wichtiger als Kameras
2. ISO ist dein bester Freund
3. Licht
Da liest man die Kommentare bevor man das Video schaut und wird gespoilert. Fehlt nur noch dass die Videos vor Veröffentlichung geleaked werden. 😂
High Beam gehört zu 2. ist aber trotzdem ein wichtiger Tipp
Aber nicht zu viel Licht 💡
Learning by doing... Also immer probieren und machen. ✌️😁
Am wichtigsten ist Licht verstehen, weil sonst es keine Fotografie sondern nur Knipserei wird.
Deine Videos sind immer echt hilfreich. Ich fotografiere erst seit 4 Monaten und habe durch deine Videos schon eine Menge gelernt. Du hast eine angenehme und witzige Art Dinge zu erklären. Vielen Dank dafür
Wahnsinn was du da für wissen weitergibst... hilfst mir sehr oft Sachen zu verstehen und richtig anzuwenden vielen Dank dafür und mach weiter so!!!
Wenn man Tipp 2 zu ernst nimmt:
ISO 6400, F18, 1/6000
Ein Tipp von mir den ich sehr wichtig finde ist das man sich am Anfang nicht zu hohe Ziele setzen sollte. Wenn man stetig weiterfotogtafiert und sich richtig in die Materie einarbeitet werden die Bilder mit der Zeit immer besser!
Bei dem letzten Satz gebe ich dir voll recht, aber Ziele kann man nie hoch genug setzten!
Tolles Video, meine Meinung nach auf dem Punkt gebracht. Ohne viel Schnickschnack, gerade aus und verständlich. Man kann sehr viel von Ihnen lernen. Daum hoch und mehr davon.
Hey Ben ich wollte dir einfach mal Danke sagen nicht nur für deine coolen Videos sondern du hast erst so richtig dafür gesorgt das ich mich für die Fotografie begeistere vielen vielen dank dafür.
Alter Schwede, was ein sympathischer Fotograf bzw. Kanal. Auf den meisten Fotografiekanälen wird man zum Outlaw wenn man zugibt, sogar ISO 400 ausprobiert zu haben. Ich bin voll bei Dir: Objektive + Licht, zur Not eben ISO dazu. Was ich ergänzen würde, dass man seine Objektive ausgiebig testen sollte. Oft habe ich's erlebt, dass ein Objektiv an den Grenzen der Blendeneinstellbarkeit nur noch mittelmäßig ist und die Fehler zunehmen.
Das Waldfoto bei 6:17 ist traumhaft :)
wenn ich mir mein Fotos so anschau die wider erwarten mies geworden sind liegt meist an:
1. zu wenig Licht
2. falsches Licht
3. Licht von der falschen Seite
nicht unbedingt in der Reihenfolge aber manchmal alle 3 zusammen :-)
super erklärt ! hab dich heute entdeckt und finde dich echt klasse. direkt, ehrlich, kein langweiliges Gerede, echt gut und verständlich.
Ein sehr gutes Video! Etwas dass ich gelernt habe ist sich mit seinen Motiven auseinander zu setzen um das Wesen einfangen zu können. Schönen Tag euch allen :)
Schön gesagt, das ist wohl mit allen Dingen so. Dir auch einen schönen Tag.
Hi Ben, ich Übe noch und bin ein total blutiger Anfänger, aber da du nicht so ernst und verbissen rüber kommst, macht es einfach Spaß von dir zu lernen. Das Leben ist schon ernst genug, da müssen Dinge die Spaß machen nicht auch noch Bierernst erklärt werden. Bravo, und weiter so, damit Typen wie ich nicht doof sterben! 😂
Aufjedeennnn Fall wie immer gutes Video🤟🏽👍🏽 ich Finde es echt gut wie viele geile Videos du auf dem Kanal hast und die dann auch alle kostenlos sind. Als ich damals mit der Fotografie durch dich angefangen habe, habe ich auch den iso gescheut aber jetzt ist er auch wegen deinen Tipps zu meinem besten Freund geworden. Danke für deine ganzen Tipps und Videos❤️
Ich bin blutiger Fotografie - Anfänger und bin wirklich begeistert von deinen Videos. Vielen Dank dafür :) Am Besten finde ich es sich einfach mal selbst auszuprobieren und aus seinen eigenen Fotos zu lernen. Nur so gelingt es ein besseres Auge für den richtigen Blickwinkel zu bekommen :)
Ich hab dich erst vor kurzem gefunden, weil ich ziemlich neu beim Fotografieren bin. Ziemlich praktisches Timing das du genau jetzt ein Video machst, was du gelernt hast :D
Du bist einfach unglaublich sympatisch! :D macht Spaß deine Videos zu schauen und man lernt was. Top ! :)
Empfehlenswertes Video.
Hat man nach einigen Monaten Fotografie UA-cam alles schon mal gehört, aber gut in einem Video erklärt.
Das sollte Pflicht werden in der Anfangsphase
Du bist mega symphatisch und kannst sehr gut erklären 😘 vielen Dank!!
Etwas wichtiges das man nicht nur bei der Fotografie anwenden kann ist: Nicht mit anderen Fotografen vergleichen sondern von ihnen lernen! Deine Videos sind einfach spitze :) LG Lara
Durch deine Videos bin ich erst aufs Fotografieren gekommen, da es bei dir einfach mega cool und nicht so trocken rüber kommt. Ich schaue deine Videos gerne und lerne damit, meine Kamera kennenzulernen!An ISO wage ich mich erst seit kurzem ran :)
Licht - Ja, knifflige Sache! 😄 sehe ich genau so und bin bis heute dabei dafür das richtige "Gefühl" zu bekommen. Hier gilt probieren über studieren und Spaß macht es auch noch. 🌞
Ich bin durch Zufall auf deine Videos gestoßen und bin begeistert. Sie haben mir auf jedenfall schon ein bisschen weiter geholfen vorallem die Tatsache mit dem ISO. :D
Ich bin Anfänger zum zweiten mal quasi. Mir wurde meine erste Kamera vor einiger Zeit geklaut und hatte bis jetzt keine Möglichkeit mir wieder eine zu holen. Jetzt habe ich aber wieder eine und mein Tipp ist die Kamera überall hin mit zu nehmen. Es gab die Zeit wo ich ohne Kamera war soooo viele Momente wo ich fast geheult habe weil ich keine Kamera hatte.
Ben, Du bist einfach gut und bringst es immer wieder auf den Punkt - danke!!!!!
Hey Benjamin. Schönes Video! Was ich gelernt habe…
1. Das Rennen um immer mehr Megapixel wird überschätzt.
2. Gear ist nicht alles, aber eben Vieles!
3. Man kann nichts erzwingen.
Wo die Kamera bzw. deren Sensor aber eine große Rolle spielt ist das ISO-Rauschverhalten. Ist es Dir sehr wichtig, in der Bildbearbeitung beispielsweise Tiefen stark aufzuhellen (ohne starkes Rauschen zu verursachen), dann ist auf die richtige Wahl einer Kamera sehr wohl zu achten. VG aus Tunesien (sonst Köln)
ach ja, soll nicht vergessen werden, da ich relativ neu bin hier bei Ben: vielen Dank für deine Mühe, Talent und andere für die Fotografie zu begeistern ;)
Ich bin auch immer noch fleissig am lernen und habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr wichtig ist sehr viele Fotos zu schiessen und zu versuchen aus Fehlern zu lernen. LG aus der Schweiz!
Ich habe Geduld gelernt. Warten auf den richtigen Moment. Bilder bzw Erinnerungen zu stellen führen selten zu den selben Emotionen, wie ein Schnappschuss aus dem Leben.
Bin auch Anfänger in der Hobby und mir sagen auch immer ISO 100 sonst nix. Hab ich gemacht und 🙈 lange Belichtungszeit hat mir bei manches einen strich durch die rechnung gemacht. Kaum ISO über 1000, deutlich bessere bilder je nach situation.
Dank dieses video bekomme ich nun ein 6er Corona. Prost 👍🏼
Am besten ist noch in der Vollautomatik mit dem integrierten Blitz zu knipsen, statt den ISO und das verfügbare Licht zu nutzen 😄🤦🏻♂️ das ist schon ein himmelweiter Unterschied 👍🏻 und dann noch das passende Objektiv und schon hat man einen tollen Bildlook 😊 hach.. Fotografie ist schon was tolles!
Danke Ben für Deine Videos!!! 😊
(Bin gerade im Krankenhaus... und da ist das genau die richtige Aufmunterung 👍🏻)
Hy Benjamin
Ich muss sagen ich habe mir vor ca 1 Jahr eine Kamera gekauft und habe mir jetzt Unzählige Videos von dir angesehen und muss sagen ich finde sie wirklich lehrreich. Du erklärst einfach alles sehr gut und verständlich. Mach weiter so freu mich auf weitere Videos. Lg aus Österreich.
Ben, du bist ein cooler Typ. Danke für deine Videos, du warst eine inspiration als ich mein Hobby zum Beruf machte! Danke!
Ich finde es richtig niedlich wenn Du von einem "alten" Objektiv von vor 7 Jahren sprichst. Mein "altes" Objektiv, welches ich heute sehr gerne auf meiner Lumix G81 nutze ist ein Pentax 50/1.8 von vor 30 Jahren. Macht super Bilder. :-)
wie cool Du das so rüber bringst, macht echt Spaß Ben weiter so.Das mit den Objektiven und dem Freund ISO hab ich so noch nicht gesehen klingt aber plausibel. Und nicht vergessen sag mal Einstellung Digga
1. Lernen, umsetzten, machen, repeat.
2. Finde dein Ding. Mach dein Ding. Fotografie ist Kunst. Es gibt kein richtg oder falsch. Klar gibt es Regeln um ein Foto ästhetisch aussehen zu lassen, aber Regeln sind da um gebrochen zu werden.
3. Mach was dir Spaß bringt. Wenn du jubelnd verschwommene Insektenbeine fotografierst, dann mach es. Wenn dir Portraits kein Spaß bringen, dann lass es.
Alles klar...
scheiß auf alle Videos auf YT
Dank deinen Videos sind meine Bilder von unbrauchbar zu gestochen scharf geworden
Innerhalb von 2 Wochen hab ich so extrem viel sinnvollen Input von deinen Videos bekommen das ich schon fast platze vor Geilheit :D
Riesen dank
Ich bin auch so ISO100 Freak... muß ich mir abgewöhnen ;)
Bei einer 3.000 € Vollformat Kamera ist ISO wirklich kein Problem.
Aber fotografiere mal mit ISO 10.000 bei einer Canon 200D.
Da ist die Qualität eben eine andere.
Lieber 1 foto als kein foto
Naja, 10.000 ist auch für eine Sony fast immer zu viel
Klaus Ramus nein.
@@klausramus9442 bis 12800 geht's bei der a7III echt klar
Was für Einstellungen würdest du bei 200d empfehlen hast du damit schon Erfahrung wäre toll wenn du mir antworten könntest
Ich fotografiere nun knapp zwei Jahre und hab folgendes gelernt was sich auch mit deinen Punkten überschneidet:
1. Die Technik, selbst das Objektiv, ist nicht entscheidend. Mit besserer und teurerer Technik erkauft man sich nicht automatisch bessere Bilder! Die werden nur durch Erfahrung und Üben, Üben und noch mal üben besser. Wenn man dann investiert ist natürlich das Objektiv wichtiger als der Body. Ich habe mir erst im letzten Jahr ein L 16-35 F4 IS und ein 70-200 2.8 gekauft und das hat meine Bilder so enorm weiter gebracht und vor allem den Spaß als es jeder Body könnte. Zusätzlich hab ich mir dann eine gebrauchte 6D neben meiner 80D noch gekauft für 500 € anstatt 2500 € für einen aktuellen Vollformat Body auszugeben! Den sind wir mal ehrlich - du kannst heutzutage keine schlechte Kamera mehr kaufen und auch die Kameras die vielleich 3-5 Jahre alt sind tun es noch viele Jahre.
2. ZÄHLE KEINE PIXEL!... was auch mit dem Punkt "Iso ist dein Freund" zu tun hat. Ja, natürlich rauscht ein Landschaftsbild was ich vielleicht mit ISO 1000 mache mehr als eins vom Stativ mit ISO 100 aber doch nur wenn ich mit 100-200% übers Bild scrolle und mir dabei die Laune selbst verderbe. In der Vollansicht, und vor allem auf Instagram und Facebook, fällt das kaum noch auf. Auch im Druck nicht. Meine APSC MilkyWay Fotos rauschen natürlich, aber gedruckt in A3 an der Wand vom Sofa aus betrachtet wie man es normal tut fällt es nicht mehr auf. Deswegen! Keine Pixel zählen!
3. Lass dir den Spaß nicht durch dämliche Kommentare auf Social Media kaputt machen! Zieh dein Ding durch. Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Es geht hier nicht darum keine Kritik anzunehmen aber wenn dann bitte konstruktive Kritik auf sachlichen Niveau.
Gut Licht alle samt!
Danke Ben für die Tipps. Bin Fotographie Anfänger und deine Videos sind immer super und gut verständlich.
Super Video! Objektive und das Licht sind schon feste Kumpels, aber mit dem ISO habe ich eine kleine on-off-Beziehung. Vielleicht sollte ich mal mehr auf ihn zu gehen
Hallo Benjamin, meine erste Spiegelreflexkameras war die Praktika Mat [1981] mit dem 1,8 50mm seit dem hat mich das Foto Fieber gepackt. Das heißt fast 15 Jahre nur 1,8 50mm
Das prägt, aber positiv.
Ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen. Ich hatte die Möglichkeit zwischen Film 100 ISO 200 ISO oder 400 ISO 24 oder 36 Fotos hinter einander zu machen. Da lernt man jedes Foto exakt vor zu bereiten.
Das ist heute alles viel einfacher. Auch die eigene Dunkelkammer und die Erfahrungen die ich damit gemacht habe kann niemand ersetzen.
Dein Video spricht mir komplett aus dem Herzen.
Viel Grüße
Ich stimme dir in den Punkten 1 (Objektive vor Kamera) und 2 (Licht) vollkommen zu!
Ich fotografiere seit 9 Jahren mit einem Einstiegsbody mittlerer Klasse eines hochwertigen Herstellers und habe lieber in die teuren Spezialanwendungsobjektive investiert - auch so entstehen bei mir herausragende Fotos.
ISO ist meines Erachtens ein zweischneidiges Schwert, das, unter passenden Bedingungen geführt, durchaus den Ausschlag zum „Sieg“ geben kann. In meinem Spezialgebiet der botanischen Makrofotografie empfinde ich hohe ISO-Werte jedoch eher als störend, das heißt aber nicht, dass ich den ISO deswegen in anderen Anwendungsfeldern verteufle.
Was ich darüber hinaus noch wichtig finde:
- Möglichst viele Bilder schießen! Das erste Bild muss nicht zwangsweise das beste sein und in einer Serie hat man die beste Auswahl, selbst wenn man Zeit fürs Sichten aufbringen muss.
- Eigene Lösungen nach den persönlichen Bedürfnissen entwickeln! Nach dem Motto, „was nicht passt, wird passend gemacht!“ Das „perfekte“, günstige Mini-Stativ ist nur für leichte Digicams ausgelegt? Imbusschraube anziehen und den Widerstand erhöhen, schon hält es auch mehr Gewicht!
- Die Bedienung seiner Kamera selbst aus dem Tiefschlaf gerissen vor- und rückwärts aus dem FF beherrschen!
Vielen Dank, für dieses schöne Video! Stimmt, mit der ISO tat ich mich auch immer schwer. Seit kurzem bin ich da auch mutiger. Was ich gelernt habe, sich vorher schon gedanken machen, was ich fotografieren will. Früher habe ich einfach drauf los fotografiet und hatte am Ende Unmengen von Bildern, aber kein wirklich schönes Bild. Heute schaue ich mir ein Motiv genauer an und überlege von welcher Perspektive aus es am besten gut aussehen würde.
Das Schönste an Deinen Videos ist, dass sie fast nie über 15 Minuten dauern. Die Probleme werden in dieser Zeit ausreichend und verständlich erklärt. Auf Videos von Anderen, die länger als 30 Minuten dauern, habe ich keinen Bock. Da wird unnützes Zeug gelabert, bis man auf den Punkt kommt. Weiter so!
Ich habe zwar keinen weiten guten Tipp, dafür allerdings ein großes Lob an dich, Ben. Du gestaltetest deine Videos so simpel, dass jeder, ganz gleich auf welchem Level man steht, von dir lernen kann. Wissen ist heute viel besser greifbar als damals und es macht Spaß - dich immer wieder zu empfehlen. Du holst jeden dort ab, wo es benötigt wird. Das kann nicht jeder. Du gehst mit der Zeit mit, denn heutzutage will man nicht mehr machen lassen, sondern selbst fotografieren und umsetzen, das hast du erkannt. Für mich ist es immer spannend zu beobachten, wie du dich in deinen Jahren entwickelt hast, fängt ja schon beim Intro an. Daran kann man sehr gut erkennen, dass auch populäre Fotografen mal ganz klein angefangen haben. Vielleicht ist ein weiterer Tipp, dass man an seinen Schwachstellen (Unzufriedenheit der eigenen Bilder) arbeiten und diese als Herausforderung ansehen sollte, egal wie schwer es einem fällt. Weitermachen heißt Entwicklung und genau an diesem Punkt scheitern viele, weil man gleich zu viel erwartet und Enttäuschung zu viel Aufmerksamkeit widmet. Liebe Grüße
Alles klar, was ein geheuchel. Willst nur was gewinnen
@@Henryyy26 Aha!!! Ich spreche aus dem Herzen, was du ja anscheinend nicht kannst, Henrylein. Traurig genug anzusehen, dass es an jeder Ecke verzweifelte Menschen gibt, die ihren Frust nur abbauen können, indem sie so n unnötigen Bullshit ablassen - wie du. Wenn du Bens Arbeit nicht wertschätzen kannst, dann ist das ganz allein dein verkorkster Blick, mach dafür nicht andere Leute verantwortlich, das Defizit besteht nur in deinem Köpfchen. Viel Erfolg beim Aufarbeiten 😉.
ISO ist dein Freund...damit hast mich voll erwischt :-D
Super Video, danke für den Input!
Ich fing 2014 mit dem Fotografieren an und habe ein Level erreicht, mit dem ich mich wohl fühle. Soweit kam es aber nur, weil ich mit der Zeit drei wichtige Erfahrungen gelernt habe. Den den Erfahrungen möchte ich noch die Story dazu erzählen. Natürlich kann man sich auch nur die Erfahrung durchlesen und die Story Behind überspringen.
Erfahrung #1: Das wichtigste Tool beim Fotografieren sind deine Augen. Kamera und Objektiv sind nur Mittel zum Zweck.
Story Behind:
Meine Uni hatte mal eine Rundmail verschickt, in der ein kostenloser Fotografie Kurs angeboten wurde. Da im Medieninformatik Studium aber keine Fotografie gelehrt wird und ich unbedingt sehen wollte wie andere Fotografieren, nahm ich daran teil. Als ich dort ankam, waren dort nur Studenten aus kreativen Studiengängen und mit dem FETTESTEN Equipment (Canon 1D, Mark III usw.). Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine MFT Kamera: Lumix G6 mit einem Lumix G 35-100 Objektiv. Anfangs waren die Blicke erstmal unangenehm und ich wurde sogar gefragt, ob man damit überhaupt gute Fotos hinbekommen könnte. Mit genau dem Setup habe ich einige Monate vor dem Kurs eines meiner Bilder im Museum für Hamburgische Geschichte ausstellen dürfen. Ich denke daher schon, dass dieses Setup Fotos ermöglich... Am Ende des Kurses hatten wir eine Aufgabe bekommen: Interieur Fotografie des Schulgebäudes. Am Ende wurden unsere Fotos anonym vor allen Teilnehmern vorgestellt. Als ich die meisten "Daumen hoch" bekam, war ich schon ziemlich stolz, dass ich zwar das günstigere Setup aber den besten Blick hatte.
Erfahrung #2: "Fotografiere nicht wie Opa."
Story Behind:
Diesen Satz hatte ich schon häufig verwendet, wenn ich dem ein oder anderen einen Tipp zum Fotografieren geben wollte. Kennt ihr diese Reisegruppen die sich an einer Straßenecke hinstellen, ein Foto auf Brusthöhe oder Augenhöhe mit dem Blick auf den Bildschirm machen? Genau so Fotografiert Opa wenn er im Urlaub ist oder seine Enkel im Garten ablichten möchte. Das ist aber langweilig und wir alle kennen unsere Umgebung bereits aus dieser Perspektive.
Ich habe mal für ein paar Kindergärten Interieur Fotos gemacht und gemerkt, dass es häufig viel mehr Sinn gemacht hatte, die Fotos aus der Perspektive der Kinder zu machen. Die Kleinen sind immerhin den ganzen Tag dort. Das kam nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Eltern gut an. Worauf ich hinaus möchte: Hockt euch mal hin, stellt auch mal irgendwo drauf oder schön die Arme hoch und einfach mal Blind drauf los. Fotografierst du einen Ort aus einem Blickwinkel aus dem man diesen Ort normalerweise nicht sieht, kann das Foto gleich viel interessanter sein!
Erfahrung #3: Beobachten, ausprobieren, üben!
Story Behind:
Was mich vor dem Beginn der Fotografie am meisten faszinierte waren Langzeitaufnahmen und Light-Painting. Ich hatte beobachtet, dass so einige Fotografen diesbezüglich echt viel Skill hatten und dementsprechend geile Fotos machten. So etwas wollte ich auch können. Das nahm ich mir anfangs als Ziel. Als ich dann meine erste Kamera kaufte, hatte ich gleich am ersten Tag ein paar Langzeitaufnahmen gemacht. Sie sahen grottig aus. Total überbelichtet, falsch fokussiert und einfach nicht so geil wie die zuvor beobachteten Bilder. Also probierte ich verschiedene Tools und Techniken aus, um am Ende eine Komposition zu haben die mir gefiel, z.B. Raum komplett abdunkeln, Langzeitaufnahme starten, manuell aus verschiedenen Positionen den Blitz betätigen. Als ich dann wusste welcher der richtige Weg war um ein gutes Ergebnis zu bekommen, übte ich täglich. Fotografie ist ein Handwerk, welches geübt werden muss. Der Blick für Komposition und Perspektive, ein gutes Verständnis von Farbe und Licht, all das kommt einem nicht in den Schoß geflogen, sondern es bedarf der Betätigung des Auslösers. Und auch das Schauen der coolen Videos von Ben reicht da nicht aus.
Das Bild bei 6:17 ist megaaa schön. Allgemein verfolge ich dich schon eine ganze Weile💪🏻💪🏻
Wider mal ein tolles Video. Ich stimme dir in den drei Punkten absolut zu, was aber für mich auch noch wichtig ist habe immer ein Stativ oder einen Bohnensack dabei. Alles was man länger belichten will (muss) wird aus der Hand nichts.
Jaa, jetzt wird gegönnt🔥😍
wieder ein sehr geiles und lustiges Video Ben. Mit deinen Videos habe ich übrigens das Fotografieren gelernt und einen Workshop bei dir besucht. Du bist ein klasse Typ und ich konnte ich im laufe der Jahre eine Menge mitnehmen. Bleib so wie du bist und mach weiter geile Videos ;-)
Dein bestes Video seit langem! Stimme voll zu! Ein ergänzender Punkt wäre: ... suche einen Ort mehrmals auf bis das Licht möglichst perfekt ist ...
Würde ich heute mit dem Fotografieren anfangen, so würde ich mir sofort eine Systemkamera kaufen. Mit meiner ehemaligen Spiegelreflex musste ich öfter die Objektive feinjustieren, da der Fokus nicht richtig gesessen hat. Das Problem gibt es bei der Systemkamera nicht.
Ich sehe das auch so, nach dem Fotograf macht das Objektiv das Foto aus, nicht die Kamera dahinter.
Hinzufügen möchte ich noch, dass man in Bildung investieren sollte, dadurch bekommt man schneller bessere Fotos. Videokurse, Bücher oder auch ein Fotokurs sind für die fotografische Entwicklung sehr von Vorteil und man steigert sich schneller.
Klasse Video, wie immer ;-) mach bitte weiter so, deine Art ist einfach große klasse*****
Deine Videos sind echt top.Wir haben sehr viel von dir gelernt.was Mann sicherlich auch an der Qualitäts Steigerung unsere Videos bemerkt.
Nicht nur Digital fotografieren sondern auch Analog, am besten mit einem schwarzweiß-Film. Durch die beschränkte Bilderanzahl fotografiert man viel bewusster und lernt die Situation besser einzuschätzen. Ich persönlich habe danach riesen Sprünge gemacht.
Super informativ. Ich schaue deine Videos immer wieder gerne.
Deswegen war der liebe Gott eben der erste Photograph, als er die Order gab: Es werde Licht! Klasse Tip, lieber Benjamin, Du hast es echt drauf.
Ich brauch meistens hohe ISO über 1000-1600 und mehr eben wegen der Verschlusszeit und Blende kommt ganz aufs Licht an, ohne Stativ aus der Hand das geht ja meist gar nicht anders bei Tierfotografie .Genau so ist das Scheiß auf ISO 100.
Sehr schöne Tipps.
Was ich gelernt habe: ruhig mal etwas neues ausprobieren. Und sei es nur für sich ein eher untypisches Genre auszuprobieren. :)
2 der 3 Dinge würde ich auch erwähnen, wenn mich jemand fragt.
Dabei bin ich noch nicht solange beim fotografieren. Vorallem das mit dem Objektiv und dem Licht. Die Lichtstimmung ist sooo wichtig. An der Bearbeitung harperts bei mir definitiv noch. Da wäre dein Bildbearbitungskurs genau das Richtige für mich.
Ich wünsche jedem, der das liest einen guten Start in die neue Woche!
Ich hab gelernt, dass ich das „ISO Gegrisel“ sehr mag. Kann man wunderbar einsetzen.
genau meine Worte "hoch mit dem ISO " ... tolles Video 👌👌
Sehr informatives Video, ich habe genau in über vierzig Jahren Fotografie die gleichen Erfahrungen gemacht..Vielen Dank, das sind gute Tipps..
Ich mag deine Videos, sind immer sehr informativ! :D
ich hätte als tips noch:
morgens und abends ist das licht am angenehmsten zu fotografieren, weil es nicht so krass von oben kommt
ein foto lieber etwas dunkler als zu hell, stichwort ausgebrannt
einfach mal machen und selber einen eigenen stil finden
Ich hab sie alle schon gesehen und sie sind mega hilfreich...mach weiter so
Intressantes Video, danke. Sehr gut und einfach erklärt. Gefällt mir!
also meine tipps um sich als fotograf oder seine fotografie zu verbessern wären:
1: gezielte fotos machen d.h. nicht knipsen sonder sich vorher gedanken zu machen, wie man das objekt am besten in szene setzen kann oder komposition. ich habe vorher auch nur geknipst aber seitdem ich "bewusst"fotografiere werden meine bilder immer besser.
2. bearbeitung. ich habe mich lange gegen die bearbeitung gewehrt sei es am rechner mit hilfen von programmen oder auch durch filter an der kamera. weil ich dadran geglaubt habe das dass foto mit hilfsmitteln nicht mehr der realität entspricht, aber wenn man sich einmal überlegt dass selbst das ganze normale fotografieren eine art bearbeitung ist z.b. die einstellungen die man an der kamera trifft sprich das gleiche motiv mit einer langzeitbelichtung sieht ganz anders aus als mit schnellen belichtungszeit. man darf ruhig bewusst fotografieren und die bilder im nachhinein am computer bearbeitung, noch bessere wäre es die kamera vor ort korrekt einzustellen als zu sagen " mache ich später in photoshop". zu einem ist der aufwand viel größer zum anderen wird man das in meisten fällen nicht mehr machen wenn man kein berufsfotograf ist.
lg
ps. ich hätte würde lieber das samyang 85mm 1,4 :P
Von mir auch einen Tipp: Wenn es so richtig beschwerlich wird, zu fotografieren, z.B. bei der Mondfinsternis in diesem Jahr ( Wir hatten -10 Grad, aber eine wunderbare kalte Nacht und ich bin eingehüllt in 4 Lagen Stoff an den Rhein gegangen ) -
dann mache es!
Es wird hart, aber die Bilder sind es umso mehr und auch das Erlebnis wird unvergesslich.
Ich finde deine Videos immer vool interessant und hilfreich. Danke mach weiter so.
Würde mich sehr über den Kurs freuen!! :)
Wie immer ein Super Video und klasse Tipps
🚩Einfach geil, immer coole Inspirationen was kann man wie noch besser machen oder auch lernen. Ich kann nur für mich behaupten das ich durch dich Ben, immer den Spaß am fotografieren haben werde.✔ Danke für Alles!!!! 📸
Danke für das Video. Am Anfang habe ich den ISO auf Automatik gehabt und mich auch geärgert wenn er sehr hoch war, inzwischen spiele ich sehr viel mit dem ISO.
Coooles Video.
Wichtig ist auch das Machen MACHEN Machen MACHEN Machen
Bernhard Wessely lieber etwas falsch machen und daraus lernen, als etwas nicht zu machen 👍
Ich habe vor einiger Zeit endlich mit der Fotografie angefangen, mir hilft es wenn ich eine bestimmte Vorstellung von meinem späteren Bild mache... Dann mir überlege oder recherchiere wie ich es technisch umsetzen kann. Hierbei dürfen es auch mehrere Möglichkeiten geben und dann rausgehen und ausprobieren. Danach schauen wie und womit welches BIld entstanden ist und sie sich unterscheiden. Es macht Spaß deinem Kanal zu folgen. Vielen Dank für die Unterhaltung und die Inspirationen. Gruß Koggel
Für ein rein technisches Foto hast Du natürlich Recht! Aber für den Feinschliff muss auch die Perspektive stimmen.
Vielen Dank, habe wieder etwas dazu gelernt
Das mit den Iso kann ich voll unterstützen, Mit meiner 77d, hab ich ein Konzert Teilweiße mit iso6400 Fotografiert und ja man sieht ein Rauschen, aber man muss dann Reinzoomen um es wahrzunehmen, sonst ist das bild so knackig scharf. Die modernen Sensoren sind schon enorm Leistungsfähig!
Zuschauer : kannst du mir Tips geben ?
Benjamin : Törööö
Zuschauer : danke
Top danke, das Video kommt für mich genau zur richtigen Zeit. So werden die Investitionen in der Zukunft klug angelegt. 🙂
Hatte ehrlich gesagt gar keine Ahnung von Objektiven, nur mit etwas unvorteilhaften Lichtverhältnissen durfte ich schon Erfahrungen machen. 😂👍
Sehr hilfreiches Video 👍das mir den Objektiven habe ich letztens auch Mega bemerkt 👌
Spannendes Video ! Werde die Tipps bald in die Tat umsetzen ! Grüße
Damit hast du mir eine Frage beantwortet, die mich in letzter Zeit echt beschäftigt. Ich hatte immer das Gefühl, als seien meine Bilder immer etwas unscharf im Vergleich zu anderen Hobby-Fotographen. Hast du eine Empfehlung für ein gutes Objektiv (Nikon) um nachts Städte (Skyline) und Jahrmärkte zu fotografieren?
Mein Tipp für Anfänger:
Verwendet den Automatikmodus.
Ich habe am Anfang den Automatik-Modus wenig beachtet, jedoch gerade am Anfang nimmt er einem dich sehr an Einstellungen ab und man bekommt gute und schnelle Ergebnisse. Gerade um das Handling einer neuen Kamera zu lernen ist das echt praktisch.
Alles genau richtig. Ich hätte nur das Licht an erste Stelle gestellt. Selbst mit einer einfachen Handy-Kamera kann man bei dem richtigen Licht tolle Fotos machen.
Einfach super videos und immer Lehrreich
Danke Ben für Dein Video und freue mich jetzt schon auf das 501ste Video von Dir 😜
Jaworskyi. Danke viel mal für dieses Video. Habe mir schon überlegt eine neue Kamera zu kaufen aber werde mier zuerst die Objektive anschauen 👍😁
Gerade von einem Bereitschaftseinsatz heimgekommen und dann gibt's ein neues Video #Perfekt
Jaja, diese Super Tipps sollten alle Fotografen beherzigen, wobei für mich Licht an 1. Stelle steht exequo mit Objektiv und knapp dahinter die ISO, danke
Tolles Video!
Vielleicht noch zwei Tipps:
- Fotografiere mit Stativ. dadurch macht man sich automatisch viel mehr Gedanken um das Bild
- Die Perspektive ändern. Blumen von oben sind äußerst langweilig ...
Cooles Video! Kann ich als Fotographie-anfänger auf jeden Fall einiges mitnehmen 👍🏻
Mein Tipp für Anfänger die es ernst meinen mit der Fotografie: kauft euch mal eine alte Sinar 4x5 und einen Belichtungsmesser. Ursprünglicher kann man fast nicht fotografieren. Man muss an alles selber denken und begreift dann auch die Zusammenhänge besser. War 'ne geile Zeit und hat mir sehr geholfen.