Das Thema Prüfen der Kaufkurse kam leider etwas zu kurz. Bei den gezeigten Kursen wird pro Wertpapier nur ein einziger Einstandspreis angezeigt. Wie kann ich nun prüfen, ob die einzelnen Einmalkäufe korrekt übertragen wurden? Die konkret hinterlegten Käufe werden bei der ING ja scheinbar bei einem Depotübertrag nicht angezeigt, das Orderbuch bleibt ebenfalls leer. Im Video wird nur die Übersicht mit einem einzigen Einstandspreis pro Wertpapier gezeigt, sowie der Kursverlauf eines Wertpapieres. Daraus kann ich aber lediglich sehen ob die im Banksystem hinterlegten Wertpapierkurse vorhanden sind und nicht, ob meine Daten korrekt hinterlegt sind.
war bei mir auch so. ich habe halt noch die alten Kaufbelege. Aber ich schätze wenn man nach 20 Jahren verkauft muss man sich ohnehin darauf verlassen, dass der Broker das richtig macht.
Für die Einsicht in detaillierte Käufe verlangen die Banken extra Gebühr. 30 € oder so. Ganz schlimm ist es auch, wenn man vor 2018 gekauft hat. Da wird als Einstandskurs der Kurs vom 1.1.2018 angezeigt.
Bei finanzen zero werden die Einstandskurse für übertragene Wertpapiere nicht in der Oberfläche angezeigt. Die behaupten nur, dass alles richtig übertragen wurde. Kann man also nicht prüfen.
Wenn man im neuen Depot bereits einen ETF mit der selbem ISIN bespart, wie der ETF der überrragen wird, werden die zwei Positionen dann "zusammengelegt"?
10:40 Kann es auch zu meinem Vorteil sein, wenn der aktuelle, höhere Wert angenommen wird? Dann müsste ich ja weniger Gewinn versteuern - oder kommt das zwangsläufig irgendwie raus?
Da nur ganze Aktien/Anteile übertragen werden, verbleibt bei einer mit einem Sparplan besparten Position regelhaft ein Bruchstück als Rest auf dem Altdepot. Kann man das an den Depotanbieter verschenken, wenn die Verkaufsgebühren höher als der Wert wären?
Ich hätte es besser gefunden, wenn Martin den Wechsel erstmal alleine probiert und man dann schaut, ob er Hilfe braucht. Mit zwei Experten an der Seite sieht das aus, als ob das schwer wäre. Auch muss man sagen, dass man ein Depot nicht umziehen muss, wenn man woanders billigere Sparpläne hat. Solange ein Depot kein Geld kostet, kann man es behalten.
Ich bin seit Jahren mit meinem Depot bei der ING und bisher sehr zufrieden. Kosten für Käufe finde ich akzeptabel und ETF-Sparpläne gibt es sehr viele kostenlos oder sehr sehr günstig. Weiterhin finde ich die Möglichkeit der "wöchentlichen" Ausführung praktisch. Ein positiver Punkt ist die App. Sehr übersichtlich, intuitiv und einfach zu bedienen. Keine nervigen Popups oder sonstiger Werbung. Ab und zu gibt es in der Depotübersicht kleine News, was mich nicht stört - ab und zu stöber ich da doch mal rein. 😏 Von der Sparkasse zur ING. Die Entscheidung wirst du nicht bereuen 😅
Servus zusammen, bin jahrelang bei Onvista gewesen. Nun ist es (warscheinlich) allgemein bekannt dass die ihr Geschäft Ende 2025 einstellen werden. Deshalb muss ich mir einen anderen Broker suchen. Vielleicht ist jemand hier der in der selben Situation ist, bzw. war und hier berichten kann: Wohin habt ihr eure Wertpapiere übertragen und wie lange hat es gedauert? Waren die ursprüngliche durchschnittliche Einstiegskurse (also falls ihr immer wieder nachgekauft habt) richtig übertragen worden? Gab es Probleme bzw. Komplikationen beim Übertrag? Würdet ihr euren neuen Brocker empfehlen? Vielen lieben Dank euch 😊
Hallo, ich schaue gerne die Videos,da für mich sehr lehrreich. ich habe auch ein Depot bei der Ing und würde gerne 70 000 Euro in ETF anlegen. Aber mein großes Problem ist, ich bin 55 Jahre und habe einfach Bedenken, wie und welchen ETF ich wählen soll zwecks Laufzeiten. 10 Jahre wären okay! Auch einmalig oder doch in Teilen? Könntet Ihr mir da mit einer Antwort behilflich sein? Das wäre toll!
Beim Übertrag von Onvista zu Trade Republic wurden die Einstandskurse entweder falsch oder gar nicht übertragen - das ist 5 Wochen her. Hat jemand Erfahrungen wie lange der Übertrag der Einstandskurse dauert und ob das an der empfangenden oder abgebenden Bank liegt? Danke
@@xMrBluerazor ja, ist erledigt. Ich hab die Einstandskurse als Auszug per Mail bei Onvista angefordert und per Mail an TR übermittelt. Kurze Zeit später war es erledigt.
@@DK-ps9ju 7 Monate?! Bei mir hat es 4 Monate gebraucht und dad fand ich schon extrem. Schreib doch mal der BaFin ne Mail, die haben die Baader Bank Strafe angedroht wenn die nicht schneller werden.
Nein der Depotwechsel hat keinen Einfluss, da du bei einem Depot keinen Kreditrahmen hast und somit auch kein Kreditrisiko darstellst. Ein Depot wird der Schufa nicht mal gemeldet.
@@CashFlowCow82 Also eine Posi hab ich 4 Mal nachgekauft, also wenn ich mal die 24 Stücke verkaufe vom ersten Kauf, dann weiß man das noch? Also zahl ich dann die höchsten Steuern, wie als hätte ich keinen Depotwechsel gemacht.
@@in_absentia , ja und nein. Es kommt ganz auf die Performance der einzelnen Positionen an. Wenn späterer Käufe nach fallenden Kursen eine bessere Performance haben als die zuerst gekauften Wertpapiere, dann bezahlst du auf die ersten Wertpapiere, die zuerst eingebucht wurden und auch zuerst wieder ausgebucht werden, weniger Steuern. Es gilt immer Fifo, unabhängig vom Kurs. Klar, man geht langfristig von steigenden Kursen aus, sodass man denkt, auf die älteren Wertpapiere, die zuerst verkauft/ausgebucht werden, sind mehr Steuern fällig, aber so pauschal stimmt das nicht. Mit etwas mehr Aufwand kann man auch Lifo umsetzen. Wie entkommt man der FiFo-Regel? Leider wird sich das Finanzamt nicht überreden lassen, meinen letzten Anteil anstelle des ersten zu verkaufen. Eine Möglichkeit, die FiFo-Regel zu umgehen wäre es, statt einer einzelnen großen Fondsposition zeitlich hintereinander mehrere kleine zu besparen. Dann kann ich diese in der umgekehrten Reihenfolge wieder entsparen, für mich selbst also das LiFo-Prinzip („Last In, First Out“) anwenden. So könnte man beispielsweise alle paar Jahre seine ETFs wechseln und die „alten“ Positionen nicht weiter besparen. Oder man eröffnet ab und an ein neues Depot und bespart seine ETFs dort in einer neuen Fondsposition weiter. Doch es gibt noch einen einfacheren und eleganteren Weg, die FiFo-Regel zu umgehen. LiFo per Depotübertrag Jeder Broker bietet die Möglichkeit, Wertpapiere wie Aktien oder Fondsanteile vom einen auf ein anderes Wertpapierdepot zu transferieren: Den Depotübertrag. Dabei können auch nur einzelne Teile einer Wertpapierposition übertragen werden. In diesem Fall wird ebenfalls die FiFo-Regel angewendet - es werden also prinzipiell die zuerst gekauften Anteile zuerst übertragen. Halte ich nun beispielsweise eine Fondsposition mit 100 Anteilen und möchte nur den zuletzt gekauften Anteil verkaufen, übertrage ich einfach 99 Anteile auf ein anderes Depot. Durch die FiFo-Regel werden dabei die 99 Anteile übertragen, die ich zuerst gekauft habe. Der zuletzt verkaufte Anteil verbleibt als einziger im alten Depot und ich kann ihn problemlos verkaufen. Für dieses Verfahren muss ich nicht einmal zwingend ein weiteres Depot bei einem anderen Broker eröffnen. Bei einigen Onlinebrokern, etwa der comdirect oder der Consorsbank, ist es möglich Unterdepots zu eröffnen, die ich für das Hin- und Herschieben der Fondsanteile nutzen kann. Google mal nach Taxbox-Verfahren zum Thema Depotübertrag!
@@in_absentia korekt. Wenn du deine gesamten Position überträgst, dann macht das steuerlich keinen Unterschied. Der "Trick" der häufig erwähnt wird mit dem umgehen des FIFO-Prinzips durch Depotwechsel beeinhaltet, dass du nur einen Teil deiner Position überträgst. Dabei wird auch das FIFO Prinzip angewandt, d.h. deine frühesten Anteile (normalerweise mit dem größten Gewinn) sind dann auf dem neuen Depot. Wenn du die da einfach liegen lässt und die restlichen Anteile auf dem altem Depot verkaufst, hast du so das FIFO-Prinzip umgangen und deine ältesten Anteile liegen weiterhin bei dir (auf deinem neuen Depot).
Warum sollte ich darauf achten, dass die korrekten Kaufkurse übertragen wurden? Wenn man davon ausgeht, dass der Kaufkurs niedriger ist als der aktuelle Kurs, dann ist es für mich doch nur von Vorteil, wenn der aktuelle Kurs als Kaufkurs hinterlegt wird.
Dann kann die Bank bei einem Verkauf den korrekten Gewinn nicht mehr berechnen, und die korrekte Steuer abführen. Du musst es dann irgendwie manuell in der Steuererklärung nachträglich machen. Ich hätte keine Idee wie!!. Wenn nicht, dann könntest du mit dem Finanzamt Probleme bekommen.
@@pierredefermat8237 Aber das Finanzamt geht davon aus, dass die Depotbank die relevante Steuer berechnet und automatisch an das Finanzamt zahlt. Woher sollten die wissen, dass der von der Depotbank berechnete Wert falsch ist?
Vorsicht! Die Message von dem Video ist, dass alles easy und problemlos läuft. Ich sehe es als sehr kritisch an, dass ihr hier im Beispiel von 2 seriösen Instituten auf sämtliche anderen Instituten runterbrecht. Wenn man das Netz befragt, so ist beispielsweise der Transfer zu Trade Republic oftmals fehlerhaft. Werden beispielsweise die Kaufkurse nicht richtig eingetragen, so geht das Finanzamt von einem fiktiven Kursgewinn von 30% des Kurswertes aus. D.h. ein unsauberer Transfer kann mit erheblichen (!) finanziellen Einbußen verbunden sein. (Und den Betroffenen ggf. zusätzlich mental belasten, da ein Institut wie Trade Republic faktisch keinen Kundendienst hat). Gerade in Bezug auf euren Auftrag, dem Bürger in Finanzdingen beratend zur Seite zu stehen, sehe ich den Inhalt des Clips als kontraproduktiv an!
Nicht nur das. Wie viele billige Verbrauchersendungen in TV und Radio wird dem Zuschauer/Hörer vermittelt, dass ein Einzelfall (oder manchmal bis zu 5 Testkandidaten) zu einem ein repräsentativen Ergebnis führen - nein!
Die Historie...und da können sich auch Fehler einschleichen. Gerade wenn man eine Position mit Sparplan bespart hat gibt es viele Buchungen, da ist die Chance leider gut, dass was schief läuft beim Übertrag.
Historie muss gesetzlich übertragen werden, aber man kann nur gegen extra Gebühr die Historie angucken. In der App oder Website sieht man weder bei der alten noch bei der neuen Bank die Historie.
Schöner Traum. In Wirklichkeit, wird man bei einer unleserlichen Unterschrift in die (weit entfernte) Filiale bestellt. Dort darf man dann mit vorgelegtem Personalausweis in Anwesenheit eines Mitarbeiters live eine Unterschrift leisten. Der versucht dann, ein Rückgewinnungsprogramm zu starten.
Bin jetzt bei ING habe aber das Problem, das meine Buying Power beim Versuch zu ordern viel niedriger ist als mein Vermögen auf dem ING Extra-Konto. Ein Sparplan auf ETFs funktioniert hingegen ohne Problem, da wird aber das Geld vom einem Referenzkonto einer anderen Bank genommen, Wäre dankbar für Tipps
Meines Wissen ist das Extras Konto nur ein Tagesgeldkonto das wie das Depot nur zum Referenzkonto transferieren kann. Da sind also irgendwo Limits hinter. Wenn du ein Verrechnungskonto möchtest musst du ein Girokonto bei der ING haben dann geht das, kostet aber 4,90€ wenn du es nicht aktiv nutzt. Aber ruf dort doch mal an, vielleicht gibt es ja eine anderen Lösung.
Ich überweise mir jeden Monat automatisch vom Referenzkonto zu ING eine feste Summe, die ich auf der ING Homepage eingestellt habe. Darauf kann man aber erst nach 3 Arbeitstagen drüber verfügen ! Eine Direktüberweisung vom der Hausbank zu ING kann man sofort verwenden zum investieren.
@@chriss.2634 Das Extra-Konto bei ING ist ein Verrechnungskonto für das Depot (außer dem Giro-Konto). Also ein Giro-Konto bei ING ist nicht zwingend notwendig. Zitat von der ING-Seite: Als Verrechnungskonto bezeichnen wir ein Girokonto oder ein Extra-Konto, das Sie bei uns haben. Darüber werden alle Geldumsätze des Direkt-Depots abgewickelt. Sie haben noch kein Konto bei uns? Bei der Eröffnung eines Direkt-Depots eröffnen wir automatisch ein Extra-Konto als Verrechnungskonto für Sie.
Was den Freistellungsauftrag betrifft. Ich habe ein Depot Ende 2023 auf ein anderes Depot übertragen lassen. Ich habe dann Ende 2023 den alten Freistellungsauftrag gekündigt und "erst" Januar 2024 den neuer Freistellungsauftrag auf dem anderen Depot angelegt. Man muß ja nicht Gefahr laufen, sich der Steuerhinterziehung strafbar zu machen!
Sie meinen verkaufen und Geld aufs Referenzkonto überweisen? Dann realisieren Sie in diesem Kalenderjahr ggf. einen steuerpflichtigen Gewinn, der den Freibetrag weit übersteigen könnte. Dann bleibt deutlich weniger Geld um sich (bei angenommenem selben Kurs) wieder einzukaufen.
Das wollte ich auch gerade sagen, dass ich es nicht verstehen kann, wie ein Finanztip Mitarbeiter ein Girokonto bei der Sparkasse haben kann... Irre. Sparkassen und Volksbanken sind soooo mies bei den Konditionen. Und nur ein 400 Euro Sparplan? Das ist zwar mehr als der Durchschnitt, aber immer noch relativ wenig. Spar mal mehr! Oder verdiene mehr. Oder gibt weniger aus. Schwach...😂
bin von Comdirect zur ING gewechselt aber die Bruchstücke sitzen immernoch bei der Comdirect obwohl ich beim Wechsel die Veräusserung der Bruchstücke angewiesen habe. War schonmal jemand in dieser Situation und wie wurde es gelöst ?
Comdirect ist da etwas komplizierter. Der Verkauf der Bruchstücke erfolgt mit etwas zeitlichem Versatz später und muss extra , einzeln beauftragt werden. Das geht auch in der App. Der Verkauf von Bruchstücken war bei mir erfreulicherweise kostenfrei
@@kayxxx268 Erstmal danke für eure Rückmeldung. Der Versuch die Bruchstücke selbst zu verkaufen ist daran gescheitert, dass die Verkaufsmaske mir mitteilte das Bruchstücke nicht verkauft werden können......wtf. Kontaktformular erstellt und dann mal sehen. Komisch das es bei euch anscheinend problemlos ging.
Mein Übertrag von Scalable zu ING ging sehr schnell. Zumindest was die ETFs anging. Einstandskurse auch alle korrekt. Was allerdings lange auf sich warten lässt sind die Verlusttöpfe.
Russische Aktien abstoßen? Wer soll die kaufen? Ich glaub nicht das die handelbar sind. Die sind alle eingefroren. Ich habe meine am Tag des russischen Angriffs in der Ukraine verkauft. Kurz vor Ladenschluss!
Was willst du sonst machen? Alles verkaufen und dann beim neuen Depotanbieter neu kaufen? Das ist steuerlich sehr schlecht. Wenn nach den 8 Wochen zumindest alles richtig verbucht war, dann kannst du dich glücklich schätzen.
Danke, das Video kommt genau richtig. Möchte auch wechseln, weg von der Comdirect. Bin mir nur noch nicht sicher wohin, aber wird wahrscheinlich auch ING.
Ich habe einen Teil meines Consordepots zu Scalable umgezogen. Hat exakt 6 Kalendertage gedauert. Bin sehr froh, dass die beiden Depots so gut zusammen gearbeitet haben 👍
Ich hab ETFs bei Consors, die ich verkaufen will. Habe überlegt, ob ich einen Teilübertrag von Consors nach Scalable mache und dort ohne Gebühr verkaufe. Aber 3 Monate Totzeit kann ich nicht gebrauchen. Da nehme ich lieber die Verkaufsgebühr bei Consors in Kauf.
Bei der ING nur gute Erfahrung gemacht. Sowohl zur ING hin, als auch von der ING weg. Depotwechsel jeweils bei der ING übers Onlinebanking initiiert.
Beste
von der ing ging ein (teil)übertrag zu scalable bei mir zum glück echt fix und problemlos
NICHT vergessen den alten Sparplan zu löschen 😂
Wo ist Saidi? Wie kann es ein Video ohne ihn geben? 🧐
Urlaub 🍻
Heul nicht wenn er einmal nicht da ist... mein Gott.
Das Thema Prüfen der Kaufkurse kam leider etwas zu kurz. Bei den gezeigten Kursen wird pro Wertpapier nur ein einziger Einstandspreis angezeigt. Wie kann ich nun prüfen, ob die einzelnen Einmalkäufe korrekt übertragen wurden? Die konkret hinterlegten Käufe werden bei der ING ja scheinbar bei einem Depotübertrag nicht angezeigt, das Orderbuch bleibt ebenfalls leer. Im Video wird nur die Übersicht mit einem einzigen Einstandspreis pro Wertpapier gezeigt, sowie der Kursverlauf eines Wertpapieres. Daraus kann ich aber lediglich sehen ob die im Banksystem hinterlegten Wertpapierkurse vorhanden sind und nicht, ob meine Daten korrekt hinterlegt sind.
Dies. Auch bei der DKB sehe ich keine Möglichkeit, die Einstandskurse zu überprüfen. Es wird ein Schnitt angezeigt, mehr nicht.
Genau so sieht es bei TR aus. Ich kann die Historie der gekauften ETFs nicht einsehen. Es ist nur der berechnete buy in bekannt.
war bei mir auch so.
ich habe halt noch die alten Kaufbelege.
Aber ich schätze wenn man nach 20 Jahren verkauft muss man sich ohnehin darauf verlassen, dass der Broker das richtig macht.
Für die Einsicht in detaillierte Käufe verlangen die Banken extra Gebühr. 30 € oder so.
Ganz schlimm ist es auch, wenn man vor 2018 gekauft hat. Da wird als Einstandskurs der Kurs vom 1.1.2018 angezeigt.
Bei finanzen zero werden die Einstandskurse für übertragene Wertpapiere nicht in der Oberfläche angezeigt. Die behaupten nur, dass alles richtig übertragen wurde. Kann man also nicht prüfen.
Wenn man im neuen Depot bereits einen ETF mit der selbem ISIN bespart, wie der ETF der überrragen wird, werden die zwei Positionen dann "zusammengelegt"?
Zusammengelegt
Neben den Einkaufspreisen müssen auch die bereits gezahlten Vorabpauschalen für ETFs übertragen werden. Ist dies geschehen?
10:40 Kann es auch zu meinem Vorteil sein, wenn der aktuelle, höhere Wert angenommen wird? Dann müsste ich ja weniger Gewinn versteuern - oder kommt das zwangsläufig irgendwie raus?
Da nur ganze Aktien/Anteile übertragen werden, verbleibt bei einer mit einem Sparplan besparten Position regelhaft ein Bruchstück als Rest auf dem Altdepot. Kann man das an den Depotanbieter verschenken, wenn die Verkaufsgebühren höher als der Wert wären?
Wir nehmen einfach Bikini Bottom und schieben es woanders hin
Ich hätte es besser gefunden, wenn Martin den Wechsel erstmal alleine probiert und man dann schaut, ob er Hilfe braucht. Mit zwei Experten an der Seite sieht das aus, als ob das schwer wäre.
Auch muss man sagen, dass man ein Depot nicht umziehen muss, wenn man woanders billigere Sparpläne hat. Solange ein Depot kein Geld kostet, kann man es behalten.
Ich bin seit Jahren mit meinem Depot bei der ING und bisher sehr zufrieden.
Kosten für Käufe finde ich akzeptabel und ETF-Sparpläne gibt es sehr viele kostenlos oder sehr sehr günstig.
Weiterhin finde ich die Möglichkeit der "wöchentlichen" Ausführung praktisch.
Ein positiver Punkt ist die App. Sehr übersichtlich, intuitiv und einfach zu bedienen. Keine nervigen Popups oder sonstiger Werbung.
Ab und zu gibt es in der Depotübersicht kleine News, was mich nicht stört - ab und zu stöber ich da doch mal rein. 😏
Von der Sparkasse zur ING. Die Entscheidung wirst du nicht bereuen 😅
Servus zusammen,
bin jahrelang bei Onvista gewesen. Nun ist es (warscheinlich) allgemein bekannt dass die ihr Geschäft Ende 2025 einstellen werden. Deshalb muss ich mir einen anderen Broker suchen.
Vielleicht ist jemand hier der in der selben Situation ist, bzw. war und hier berichten kann:
Wohin habt ihr eure Wertpapiere übertragen und wie lange hat es gedauert?
Waren die ursprüngliche durchschnittliche Einstiegskurse (also falls ihr immer wieder nachgekauft habt) richtig übertragen worden?
Gab es Probleme bzw. Komplikationen beim Übertrag?
Würdet ihr euren neuen Brocker empfehlen?
Vielen lieben Dank euch 😊
Und hast du anderen Broker gefunden?
Hallo,
ich schaue gerne die Videos,da für mich sehr lehrreich.
ich habe auch ein Depot bei der Ing und würde gerne 70 000 Euro in ETF anlegen.
Aber mein großes Problem ist, ich bin 55 Jahre und habe einfach Bedenken, wie und welchen ETF ich wählen soll zwecks Laufzeiten. 10 Jahre wären okay!
Auch einmalig oder doch in Teilen?
Könntet Ihr mir da mit einer Antwort behilflich sein?
Das wäre toll!
Beim Übertrag von Onvista zu Trade Republic wurden die Einstandskurse entweder falsch oder gar nicht übertragen - das ist 5 Wochen her. Hat jemand Erfahrungen wie lange der Übertrag der Einstandskurse dauert und ob das an der empfangenden oder abgebenden Bank liegt? Danke
Habe genau das selbe Problem. Verlustverrechnungstopf wurde auch nicht mit übernommen.
Gibts bei dir was neues?
@@xMrBluerazor ja, ist erledigt. Ich hab die Einstandskurse als Auszug per Mail bei Onvista angefordert und per Mail an TR übermittelt. Kurze Zeit später war es erledigt.
Zum Broker die mit der Baader Bank zusammenarbeitet bedarf es wohl mehr Mut 🤣
Kann ich leider bestätigen 🤬
Wieso?
Ich warte seit 7 Monaten von einem Wechsel weg von Scalabe nach TR.. sehr schlechter Service.
@@DK-ps9ju 7 Monate?! Bei mir hat es 4 Monate gebraucht und dad fand ich schon extrem. Schreib doch mal der BaFin ne Mail, die haben die Baader Bank Strafe angedroht wenn die nicht schneller werden.
Kann ich so nicht bestätigen. Ungefähr eine Woche dann war der Wechsel von Comdirect zu Zero perfekt.
mega gutes Video, wie steht es mit dem Schufaeintrag, wenn man ständig Depot oder Bank wechselt? Wird der Score schlechter?
Nein der Depotwechsel hat keinen Einfluss, da du bei einem Depot keinen Kreditrahmen hast und somit auch kein Kreditrisiko darstellst. Ein Depot wird der Schufa nicht mal gemeldet.
Wechsel zur ING, richtige Entscheidung.
Also achte ich auf den richtigen Einstandskurs, damit ich mehr Steuern zahlen kann? Wie ist es denn mit Fifo? Wird sowas beachtet im neuen Depot?
Ja, Überträge werden genauso gehändelt wie Verkäufe: Fifo. Es wird zuerst das aus dem Depot entnommen, was zuerst eingebucht wurde.
@@CashFlowCow82 Also eine Posi hab ich 4 Mal nachgekauft, also wenn ich mal die 24 Stücke verkaufe vom ersten Kauf, dann weiß man das noch? Also zahl ich dann die höchsten Steuern, wie als hätte ich keinen Depotwechsel gemacht.
@@in_absentia , ja und nein. Es kommt ganz auf die Performance der einzelnen Positionen an. Wenn späterer Käufe nach fallenden Kursen eine bessere Performance haben als die zuerst gekauften Wertpapiere, dann bezahlst du auf die ersten Wertpapiere, die zuerst eingebucht wurden und auch zuerst wieder ausgebucht werden, weniger Steuern. Es gilt immer Fifo, unabhängig vom Kurs. Klar, man geht langfristig von steigenden Kursen aus, sodass man denkt, auf die älteren Wertpapiere, die zuerst verkauft/ausgebucht werden, sind mehr Steuern fällig, aber so pauschal stimmt das nicht. Mit etwas mehr Aufwand kann man auch Lifo umsetzen.
Wie entkommt man der FiFo-Regel?
Leider wird sich das Finanzamt nicht überreden lassen, meinen letzten Anteil anstelle des ersten zu verkaufen.
Eine Möglichkeit, die FiFo-Regel zu umgehen wäre es, statt einer einzelnen großen Fondsposition zeitlich hintereinander mehrere kleine zu besparen. Dann kann ich diese in der umgekehrten Reihenfolge wieder entsparen, für mich selbst also das LiFo-Prinzip („Last In, First Out“) anwenden.
So könnte man beispielsweise alle paar Jahre seine ETFs wechseln und die „alten“ Positionen nicht weiter besparen. Oder man eröffnet ab und an ein neues Depot und bespart seine ETFs dort in einer neuen Fondsposition weiter.
Doch es gibt noch einen einfacheren und eleganteren Weg, die FiFo-Regel zu umgehen.
LiFo per Depotübertrag
Jeder Broker bietet die Möglichkeit, Wertpapiere wie Aktien oder Fondsanteile vom einen auf ein anderes Wertpapierdepot zu transferieren: Den Depotübertrag. Dabei können auch nur einzelne Teile einer Wertpapierposition übertragen werden.
In diesem Fall wird ebenfalls die FiFo-Regel angewendet - es werden also prinzipiell die zuerst gekauften Anteile zuerst übertragen.
Halte ich nun beispielsweise eine Fondsposition mit 100 Anteilen und möchte nur den zuletzt gekauften Anteil verkaufen, übertrage ich einfach 99 Anteile auf ein anderes Depot. Durch die FiFo-Regel werden dabei die 99 Anteile übertragen, die ich zuerst gekauft habe. Der zuletzt verkaufte Anteil verbleibt als einziger im alten Depot und ich kann ihn problemlos verkaufen.
Für dieses Verfahren muss ich nicht einmal zwingend ein weiteres Depot bei einem anderen Broker eröffnen. Bei einigen Onlinebrokern, etwa der comdirect oder der Consorsbank, ist es möglich Unterdepots zu eröffnen, die ich für das Hin- und Herschieben der Fondsanteile nutzen kann.
Google mal nach Taxbox-Verfahren zum Thema Depotübertrag!
@@in_absentia korekt. Wenn du deine gesamten Position überträgst, dann macht das steuerlich keinen Unterschied. Der "Trick" der häufig erwähnt wird mit dem umgehen des FIFO-Prinzips durch Depotwechsel beeinhaltet, dass du nur einen Teil deiner Position überträgst. Dabei wird auch das FIFO Prinzip angewandt, d.h. deine frühesten Anteile (normalerweise mit dem größten Gewinn) sind dann auf dem neuen Depot. Wenn du die da einfach liegen lässt und die restlichen Anteile auf dem altem Depot verkaufst, hast du so das FIFO-Prinzip umgangen und deine ältesten Anteile liegen weiterhin bei dir (auf deinem neuen Depot).
Warum sollte ich darauf achten, dass die korrekten Kaufkurse übertragen wurden? Wenn man davon ausgeht, dass der Kaufkurs niedriger ist als der aktuelle Kurs, dann ist es für mich doch nur von Vorteil, wenn der aktuelle Kurs als Kaufkurs hinterlegt wird.
Dann kann die Bank bei einem Verkauf den korrekten Gewinn nicht mehr berechnen, und die korrekte Steuer abführen. Du musst es dann irgendwie manuell in der Steuererklärung nachträglich machen. Ich hätte keine Idee wie!!. Wenn nicht, dann könntest du mit dem Finanzamt Probleme bekommen.
@@pierredefermat8237 Aber das Finanzamt geht davon aus, dass die Depotbank die relevante Steuer berechnet und automatisch an das Finanzamt zahlt. Woher sollten die wissen, dass der von der Depotbank berechnete Wert falsch ist?
Vorsicht!
Die Message von dem Video ist, dass alles easy und problemlos läuft. Ich sehe es als sehr kritisch an, dass ihr hier im Beispiel von 2 seriösen Instituten auf sämtliche anderen Instituten runterbrecht.
Wenn man das Netz befragt, so ist beispielsweise der Transfer zu Trade Republic oftmals fehlerhaft.
Werden beispielsweise die Kaufkurse nicht richtig eingetragen, so geht das Finanzamt von einem fiktiven Kursgewinn von 30% des Kurswertes aus.
D.h. ein unsauberer Transfer kann mit erheblichen (!) finanziellen Einbußen verbunden sein.
(Und den Betroffenen ggf. zusätzlich mental belasten, da ein Institut wie Trade Republic faktisch keinen Kundendienst hat).
Gerade in Bezug auf euren Auftrag, dem Bürger in Finanzdingen beratend zur Seite zu stehen, sehe ich den Inhalt des Clips als kontraproduktiv an!
Nicht nur das. Wie viele billige Verbrauchersendungen in TV und Radio wird dem Zuschauer/Hörer vermittelt, dass ein Einzelfall (oder manchmal bis zu 5 Testkandidaten) zu einem ein repräsentativen Ergebnis führen - nein!
Wie läuft das ab wenn ich nur einzelne Aktien auf ein anderes Depot übertragen möchte?
Es sollte eine Auswahl der ISINs geben, die man in dieser Variante angeben muss.
Wird dabei auch die gesamte Historie übertragen oder nur die Ist-Daten wie Anteile und Einstandspreise zum Zeitpunt des Depotübertrags?
Historie
Die Historie...und da können sich auch Fehler einschleichen. Gerade wenn man eine Position mit Sparplan bespart hat gibt es viele Buchungen, da ist die Chance leider gut, dass was schief läuft beim Übertrag.
@@jwikooder auch mit Kapitalmaßnahmen
Historie muss gesetzlich übertragen werden, aber man kann nur gegen extra Gebühr die Historie angucken. In der App oder Website sieht man weder bei der alten noch bei der neuen Bank die Historie.
@@InspektorDreyfus Bei einem Umzug zu Scalable Capital habe ich die gesamte Historie pro Position als PDF ins Postfach bekommen.
Schöner Traum. In Wirklichkeit, wird man bei einer unleserlichen Unterschrift in die (weit entfernte) Filiale bestellt. Dort darf man dann mit vorgelegtem Personalausweis in Anwesenheit eines Mitarbeiters live eine Unterschrift leisten. Der versucht dann, ein Rückgewinnungsprogramm zu starten.
Bei Consors konnten sie die Unterschrift auch nicht lesen. Nach einem Anruf gings dann.
Bin mal gespannt wie gut es von TR zu SC klappt. Trade Republic ist einfach nicht mehr was sie früher mal waren
Hoffentlich bist Du nicht enttäuscht. Ich glaube, da gibt es keine großen Unterschiede.
@@m.k.1174 nein, ist besser bei Scalable. Der Support ist um Welten besser
Weiß jemand ein Broker, den man auch wenn ich nach Asien ziehe benutzen kann? Danke
Bin jetzt bei ING habe aber das Problem, das meine Buying Power beim Versuch zu ordern viel niedriger ist als mein Vermögen auf dem ING Extra-Konto. Ein Sparplan auf ETFs funktioniert hingegen ohne Problem, da wird aber das Geld vom einem Referenzkonto einer anderen Bank genommen, Wäre dankbar für Tipps
Meines Wissen ist das Extras Konto nur ein Tagesgeldkonto das wie das Depot nur zum Referenzkonto transferieren kann. Da sind also irgendwo Limits hinter.
Wenn du ein Verrechnungskonto möchtest musst du ein Girokonto bei der ING haben dann geht das, kostet aber 4,90€ wenn du es nicht aktiv nutzt.
Aber ruf dort doch mal an, vielleicht gibt es ja eine anderen Lösung.
Danke, das ist vermutlich der Grund. Ich werde einfach anderes Referenzkonto angeben.
Ich überweise mir jeden Monat automatisch vom Referenzkonto zu ING eine feste Summe, die ich auf der ING Homepage eingestellt habe. Darauf kann man aber
erst nach 3 Arbeitstagen drüber verfügen ! Eine Direktüberweisung vom der Hausbank zu ING kann man sofort verwenden zum investieren.
@@chriss.2634 Das Extra-Konto bei ING ist ein Verrechnungskonto für das Depot (außer dem Giro-Konto). Also ein Giro-Konto bei ING ist nicht zwingend notwendig.
Zitat von der ING-Seite:
Als Verrechnungskonto bezeichnen wir ein Girokonto oder ein Extra-Konto, das Sie bei uns haben. Darüber werden alle Geldumsätze des Direkt-Depots abgewickelt. Sie haben noch kein Konto bei uns? Bei der Eröffnung eines Direkt-Depots eröffnen wir automatisch ein Extra-Konto als Verrechnungskonto für Sie.
Hey, man sieht ganz kurz die Depotnummer bei Minute 05:15😅
Was den Freistellungsauftrag betrifft. Ich habe ein Depot Ende 2023 auf ein anderes Depot übertragen lassen. Ich habe dann Ende 2023 den alten Freistellungsauftrag gekündigt und "erst" Januar 2024 den neuer Freistellungsauftrag auf dem anderen Depot angelegt. Man muß ja nicht Gefahr laufen, sich der Steuerhinterziehung strafbar zu machen!
Was haltet ihr vom Depot der FNZ Bank?
mist
FNZ hat ja auch gefühlt ein Monopol für VL-Depots.
Grundsätzlich ja, aber wenn man seine vermögenswirksamen Leistungen in ETF anlegen möchte, geht es nicht anders.
Kann man es nicht einfach auf eigene Iban überweisen?
Sie meinen verkaufen und Geld aufs Referenzkonto überweisen? Dann realisieren Sie in diesem Kalenderjahr ggf. einen steuerpflichtigen Gewinn, der den Freibetrag weit übersteigen könnte. Dann bleibt deutlich weniger Geld um sich (bei angenommenem selben Kurs) wieder einzukaufen.
@@enrico6926 und ohne Verkauf, nur halten auf Eigner Iban , kein Handel?
ein finanztipp mitarbeiter hat sein gehaltskonto bei der sparkasse? hmm ...
Das wechseln wir dann als nächstes 😎
Das wollte ich auch gerade sagen, dass ich es nicht verstehen kann, wie ein Finanztip Mitarbeiter ein Girokonto bei der Sparkasse haben kann...
Irre. Sparkassen und Volksbanken sind soooo mies bei den Konditionen.
Und nur ein 400 Euro Sparplan?
Das ist zwar mehr als der Durchschnitt, aber immer noch relativ wenig.
Spar mal mehr! Oder verdiene mehr. Oder gibt weniger aus. Schwach...😂
bin von Comdirect zur ING gewechselt aber die Bruchstücke sitzen immernoch bei der Comdirect obwohl ich beim Wechsel die Veräusserung der Bruchstücke angewiesen habe. War schonmal jemand in dieser Situation und wie wurde es gelöst ?
Ich musste sie selbst veräußern, geht auch kostenlos
Comdirect ist da etwas komplizierter. Der Verkauf der Bruchstücke erfolgt mit etwas zeitlichem Versatz später und muss extra , einzeln beauftragt werden. Das geht auch in der App. Der Verkauf von Bruchstücken war bei mir erfreulicherweise kostenfrei
@@kayxxx268 Erstmal danke für eure Rückmeldung. Der Versuch die Bruchstücke selbst zu verkaufen ist daran gescheitert, dass die Verkaufsmaske mir mitteilte das Bruchstücke nicht verkauft werden können......wtf. Kontaktformular erstellt und dann mal sehen. Komisch das es bei euch anscheinend problemlos ging.
@@vescobar45 Danke für deine Frage. Es handelt sich um einen ETF den ich per Sparplan bespart und dann zu einem anderen Broker gewechselt habe.
@@vescobar45 Joa, das ist aber nicht das was ich möchte.
Weiß hier zufällig jemand, welche Banken einen Depotübertrag aus US durchführen?
Sehr gute Frage, würde mich auch interessieren !
Mein Übertrag von Scalable zu ING ging sehr schnell. Zumindest was die ETFs anging. Einstandskurse auch alle korrekt. Was allerdings lange auf sich warten lässt sind die Verlusttöpfe.
Dann probier das mal anders herum. 😂😅
@@CyberWarrior-pd8ev wie meinste das?
@@lolroflxDhans Ich habe ungefähr 8 Wochen gewartet auf einen Depot Übertrag von der ING zur Scalable.
Was ist mit Russischen Aktien ? hab bei onvista ein depot das 2025 schließen. ING ist aber teuer.
Schrottaktien machen wir nicht!
Russische Aktien abstoßen? Wer soll die kaufen? Ich glaub nicht das die handelbar sind. Die sind alle eingefroren. Ich habe meine am Tag des russischen Angriffs in der Ukraine verkauft. Kurz vor Ladenschluss!
@@frankk.7338 man kann gar nix machen, eigefroren.
@@christophl.schmidt3140 Vielleicht irgendwann,
Hat keiner den Ton vom Mikro geprüft?😆
Schritt 3 gefällt mir.
Meiner hat 8 Wochen gedauert. Würde ich nicht wieder so machen.
Was willst du sonst machen? Alles verkaufen und dann beim neuen Depotanbieter neu kaufen? Das ist steuerlich sehr schlecht.
Wenn nach den 8 Wochen zumindest alles richtig verbucht war, dann kannst du dich glücklich schätzen.
@@jwiko richtig, wäre es mir aber wert.
Danke, das Video kommt genau richtig. Möchte auch wechseln, weg von der Comdirect. Bin mir nur noch nicht sicher wohin, aber wird wahrscheinlich auch ING.
Ich möchte auch weg von der COMDIRECT.
Ich habe einen Teil meines Consordepots zu Scalable umgezogen. Hat exakt 6 Kalendertage gedauert. Bin sehr froh, dass die beiden Depots so gut zusammen gearbeitet haben 👍
Hab das gleiche gemacht. Hat nur 3 Monate gedauert :)
Ich hab ETFs bei Consors, die ich verkaufen will. Habe überlegt, ob ich einen Teilübertrag von Consors nach Scalable mache und dort ohne Gebühr verkaufe. Aber 3 Monate Totzeit kann ich nicht gebrauchen. Da nehme ich lieber die Verkaufsgebühr bei Consors in Kauf.