Liebe Ester und lieber Christian, diese Folge ist einfach wie immer wunderbar. Hab mir so viele wertvolle Dinge herausnehmen können. Mein Herz brennt für die junge Generation, die wirklich vielleicht auch andere Musikrichtungen in konservative Gemeinden bringen wollen aber auch für die ältere Generation, die manchmal überfordert da sitzt und vielleicht auch ausgebremst ,aber Wenn wir vereint Gott loben werden, werden wir uns gegenseitig in Liebe dienen. Vielen Dank für diese wunderbare Podcast Folge ;seid weiterhin gesegnet und der Johannes ist wirklich ein sehr, sehr sympathischer Mensch.
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar! 🤍 Es kann wirklich herausfordernd sein Lobpreis zu machen, den jeder im Gottesdienst gut findet. Da brauchen alle ein demütiges Herz, dass den anderen höher stellt als sich selbst 🙌🏻
Ich kann leider nicht mit dieser super coolen lockeren Haltung heutzutage. Wie geht ihr denn mit Leuten um die nicht so sein mögen und sich dadurch verunsichert fühlen?
Wir glauben, dass es genug alternative Inhalte gibt, wenn jemandem unsere Art nicht passt. Auf diese Inhalte würden wir dann verweisen, wenn Leute unsere Art nicht mögen. 😊🙌🏻
Ein kleiner Input zum Thema "Gemeinde auswählen" , was zählt wirklich: Als mein Mann und ich uns vor rund 8 Jahren bekehrten, hatten wir keine Ahnung von der Vielfalt all der Kirchen und Gemeinden. Da haben wir die zwei Bibel-Stellen gefunden "Herr, wo willst DU, dass wir... (das Passah feiern?)" Wo will ER uns haben, nicht "wo wollen wir/wo gefällt es UNS. Die zweite Frage war: "Herr, wo hälst du dich auf?" Also, wo bist DU, Herr, in der Mitte, und wo hast allein DU das Sagen? Wo werden wir nicht menschlich sondern von DIR belehrt? Seine Antwort kam bald. Heute versammeln wir uns sehr einfach und schlicht (nüchtern) mit Geschwistern in unserer Nähe. (Nebenbei: Dort gibt es weder eine Band noch ein separater Chor, der singt. Wir singen alle gemeinsam, ohne Instrumental-Begleitung) Unterdessen kennen wir viele Geschwister, die ganz Ähnliches erlebt haben, die dem Herrn überliessen, wo Er sie hinführen will.
@@togetheringod natürlich kann eine Gemeinde ganz unterschiedlich aussehen wenn man nicht in der Schrift liest wie eine Gemeinde gebaut wird. Ist das der heilige Geist der jeder Gemeinde sagt dich will ich so und dich will ich anderst? Warum gibt es zwischenzeitlich 1000 de verschiedene Gemeinde Formen? Weil keiner schaut wie die ersten Gemeinden waren. Sind sie heute so vielfältig wie die Geschlechter. Ist das der Wille Gottes???
@@togetheringod Gemeinde kann nicht unterschiedlich aussehen es gibt nur die Gemeinde des Herrn Jesus Christus und die wird in der bibel beschrieben. Wie sie aussehen soll. Geleit von Ältesten und diakonen. Und wie die Bibel sagt klar und deutlich was diese ältesten und dikone für eine Befähigung brauchen. Und dort wird die Messlatte sehr hoch gehängt. Das ist biblische Gemeinde. Alles andere ist vielleicht eine weltliche trendgemeinden. Die mit der Gemeinde Christi nichts zu tun hat. Ordnet euch so einer Gemeinde unter und ihr werdet durch Beschneidung auch Frucht tragen.
Wow, vielen Dank für das Video! Das Thema hat mich aktuell sehr beschäftigt. Gott sei Dank, dass er Euch gebraucht, den ein oder anderen hier die Augen zu öffnen oder zum Denken anzuregen
Für was lobt man Gott, für das erlebte oder das vorgesprochene? Immer nur aus der Bibel zu hören und nie Zeuge seiner Liebe und Macht zu werden, lässt einen über kurz oder lang zu einem christlichen Roboter werden. Wenn wir Gott erleben, wird Dankbarkeit zum Lobpreis und zum lebendigen Wort. Da könnte einem eigentlich schon auffallen, dass wir Gott in vielen Dingen viel zu oft ausschließen. Jesus für das was er getan hat dankbar zu sein, ist super. Wird nur irgendwann für ihn schwierig, wenn es das einzige ist, was uns jemals an ihm wichtig war, dass er es uns ermöglicht in den Himmel zu kommen. In den Gemeinden braucht es Zeugnisse, die einen automatisch, jubeln, loben, singen und tanzen lassen. Bei uns in Deutschland gibt es wahrscheinlich gar nicht so wenige Wunder, man erfährt nur zu wenig. Wahrscheinlich, gäbe es schon Millionen Christen mehr, wenn die Menschen sehen würden, wofür wir so dankbar sind. In dem wir der Welt zeigen, was Gott so drauf hat. Aber nein, die Bibel wird vorgeschoben, weil man Angst hat in der Endzeit getäuscht werden zu können. Dabei sollte doch jedem halbwegs klar sein, dass die Bibel uns nicht vor der Sünde schützt, sondern uns davor warnt. Schutz erleben wir dann, wenn wir Gottes Stimme in unserem Leben wahrnehmen. Wenn dies dann nur für mich gilt, werden alle anderen niemals erfahren, dass sowas auch für sie möglich ist. Die Bibel ist super und wird zu einem Teil von uns, wenn wir mit Gott unterwegs sind. Wenn in einer Diskothek ein Wunder nach dem anderen vollbracht wird und sich die Dankbarkeit nach Jesus ausrichtet, dann kann im Hintergrund weiter Techno laufen, die Herzen der Menschen wissen in diesem Moment für wen sie tanzen. Also, was bringt der Lobpreis dieser Welt, ohne dass wir Gott ernst nehmen? Wer denkt, es gehört sich so, der soll es bleiben lassen, denn seine Freude kommt durch seine Leistung und dem Gedanken, dass er einfach nur glücklich sein kann, dass er lebt. Wenn man mal in einem Gottesdienst sitzt und ich habe schon viele davon erlebt und man sieht in die Augen der Menschen, kann man erkennen, wie sehr die Menschen eigentlich gerade über ihr Glaubensleben innerlich fluchen, sich selbst oder auch Gott verurteilen. Sie geben nach außen hin ein komplett ideales Bild ab, aber innen drin sieht es finster aus. Wer Gott lobt, ohne einen Grund, tut dies mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aus einem Druck heraus. Für die die das betrifft, setz dich hin und fang an mit Gott zu sprechen, wenn du nicht weiß worüber, dann gib Gott deine Zunge und rede in Sprachen, er sieht dann schon was du meinst. Falls du dich fragst und wenn nicht, dann kann ich dir nur eins sagen, er sieht sowieso dein Herz. Lass dich in seine Arme fallen, oder Knie dich vor ihm hin, nicht wegen des Respekts, sondern weil auf den Knien ein Ort sein darf, der außergewöhnlich oder besonders ist dir zu begegnen. Gott hat nichts davon, wenn du vor ihm auf die Knie gehst, er besitzt kein kleines Selbstwertgefühl, dass man pushen muss. Gott kommt klar, er will nur dich bei sich haben und meistens können wir das nur an Orten, an denen wir nicht unsere Aufmerksamkeit zu ihm verlieren. Nieder knien, ist also aus dem richtigen Herzen heraus keine unterdrückte Haltung, sondern eine Form der Begegnung. Wenn du dann seine Stimme hörst, kannst du allein dafür schon dankbar sein und ihn loben und preisen, dass er dir öffnet, was Milliarden von anderen Menschen erstmal verwehrt bleibt. Wenn er dir dann noch zeigt, was du tun sollst, super. Aber dann werde schon direkt zum Zeugen seiner Liebe und Macht und dass er das lebendige Wort ist. Äh, lass ihn aber vorher erst komplett ausreden, ist mir schon öfter so gegangen, dass Gott dann einen Bremst oder man sich selber in eine peinliche Situation hinein lenkt, kann ich mehr als ein Lied davon singen 😁 Keine Ahnung, warum ich jetzt schon wieder so einen langen Text schreiben durfte, aber vielleicht bist du ja der Grund dafür und es hilft dir, wer auch immer du bist.
Ein richtig gutes Video! Eure Ansichten haben mir sehr gefallen :) Empfehle ich gerne weiter :) Vielleicht bringt Johannes ja mal ein Buch zu dem Thema raus :D Oder es gibt bereits welche, die er empfehlen kann :)
Es gibt ein Seminar-Video mit Johannes auf UA-cam, recht ausführlich (6h). Als Buch kann ich empfehlen: „Weil der Himmel singt - Musik in der Gemeinde Gottes im 21. Jahrhundert“, CV 2022
"Wir sagen es auch keinem weiter" running gag 😂 Wertvolle Folge, finde gerade den Gedanken des Dienens und der Gemeinschaft mega wichtig und neu für mich ❤❤❤
Vielen Dank für die wertvollen Gedanken zu dem sensiblen aber wichtigen Thema. Eine kleine Anmerkung vielleicht: könnt ihr diese Monster-Apparate (ich glaube das sind Mikros 😂) gegen dezente (am Kragen) ersetzen? Das nimmt ja das halbe Gesicht weg und manchmal hat man das Gefühl dass ihr dem Gestell ausweichen müsst um euch zu sehen. Nur als Idee. 👍🏻. Ansonsten gerne mehr Folgen.
😂😂😂 Wir werden die Mikros nicht ersetzen, weil kleinere an der Qualität wegnehmen würden. Aber wir sind natürlich im Prozess auch im Bereich der optimalen Technik zu lernen 🙌🏻
Krass, so interessant! Danke für diese Folge☺️ finde es so gut, dass ganz deutlich erkennbar ist was persönliche Meinung ist, aber das die Richtlinien der Bibel die oberste Priorität hat! Seid gesegnet 🙏🏽
Danke für deine Kommentar! Wir freuen uns, dass das Gespräch ein Segen für dich war🙏🏼 Ja, vielleicht schaffen wir es das Thema Bethel zu einem anderen Zeitpunkt mehr aufzuarbeiten. Danke für den Hinweis!
Hier ist eine Liste ( Als Antwortkommentar unter diesem Post) mit 87 Büchern über Musik und Lobpreis in der Gemeinde. Alle Autoren widersprechen Johannes Schröder darin, dass Musik Wertneutral wäre. Es also sozusagen keine gute oder schlechte Musik gäbe usw. Wohin diese Auffassung hinführt, erkennt man daran, dass selbst vor Hillsong oder gar Bethel-Lieder kein Halt mehr gemacht wird und dieses charismatische Liedgut Eingang in die Gemeinde Köln Ostheim findet. Dies bringt weitreichende geistliche Schäden mit sich. Wer sich mit dem Thema noch nie befasst hat, dem empfehle ich das Buch "Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters" von Dan Lucarini. Wer tiefer und wissenschaftlich in das Thema einsteigen möchte, empfehle ich das Buch " Rock-, Pop- und Technomusik und ihre Wirkungen. Eine wissenschaftliche und biblische Untersuchung" von Adolf Graul.
1. Albersheim, Gerhard, Zur Musikpsychologie, Heinrichshofen-Verlag, Wilhelmshaven 2. Ansermet, Ernest, Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusst- sein, Piper- u. Schott-Verlag 3. Bachmann, Fritz, Lied, Schlager, Schnulze, Leipzig 4. Bäumer, U., Rockmusik, Revolution des 20. Jahrhunderts - Eine kritische Analyse, CLV-Verlag 5. Bäumer U., Wir wollen nur deine Seele, CLV-Verlag 6. Birbaumer, Niels & Schmidt, R. F., Biologische Psychologie, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 7. Bresgen, Cesar, Im Anfang war der Rhythmus, Heinrichshofens Verlag, Wilhelmshaven 8. Bruhn, Herbert, Harmonielehre als Grammatik der Musik. Proportionale Schemata in Musik und Sprache, Psychologie-Verlags-Union, München 9. Bruhn/Oerter/Rösing, Hrg. Musikpsychologie - Ein Handbuch in Schlüssel begriffen, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, Wien, 1985 10. Psychologie - Ein Handbuch, Rowohlt, 1993 11. Buddemeier, Hans u. Strube, Jürgen, Die unhörbare Suggestion, Verlag Urachhaus 12. Büttner, Jean-Martin, Sänger, Songs und triebhafte Rede, Verlag Stroemfel/ Nexus, Basel, Frankfurt/M. 13. Burdach, Konrad J., Musikpsychologie und Musiksimulation, 1975, Dissertationsdruck Schön, München 14. Dahlhaus, Carl, Studien zur Trivialmusik des 19. Jahrhunderts, Gustav Bosse, Regensburg, 1967 15. Decker-Voigt, Hans-Helmut, Handbuch der Musiktherapie, Eres-Verlag, Lilienthai/Bremen, 1983 16. Dodt, Andreas, Musik - Beitrag zur Lösung heutiger Jugendprobleme?, Esprint-Verlag, Heidelberg 17. Eccles, John C., Das Gehirn des Menschen. Sechs Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten, Piper-Verlag, München 18. Eibl-Eibesfeld, Irenäus, Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriss der Humanethologie, Seehamer Verlag, 1997 19. Enders, Bernd, Lexikon Musikelektronik, Atlantis-Musikbuch-Verlag, 1997 20. Epstein, David, Aufsatz über Time and Timing in Musik - Musical and neurological Aspects., Mai 1988 (Seite 155-157) aus Musik-Gehirn-Spiel, Birkhäuser-Verlag, Basel, Boston, Berlin 21. Erdmann, Alies, Humanitas Rhythmica, Bouvier-Verlag, Hermann Grundmann 1982 Bonn. 22. Evangel. Brüderverein Schweiz, Hrg., Rock für Jesus? - Eine kritische Betrachtung christlicher Rockmusik, (mit Beilage v. Hörbeispielen auf CD) 23. Fehling, R., Manipulation durch Musik, München, 1976 24. Fraisse, P., Rhythmen and Tempo, (erschienen in Deutsch) The psychologie of music, New York, London, 1982 25. Frank, Chr., Der Einfluss rhythmisch-musikalischer Ereignisse auf biolo- gische Rhythmen, Diss. Phil., Universität Salzburg (ist auch erschienen in Nr. 33 bei G. Harrer) 26. Frith, Simon, Jugendkultur und Rockmusik. Soziologie der englischen Musik- szene, Rowohlt 27. Gembris, Heiner, Musikhören und Entspannung, 1985, Verlag der Musika- lienhandlung, Karl Dieter Wagner, Hamburg 28. Gembris, H., Psychovegetative Aspekte des Musikhörens. Zeitschrift für Musikpädagogik, 4/1977 29. Gruhn, Wilfried, Der Musikverstand - Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens u. Lernens, 1998, Georg Olm-Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 30. Haase, Rudolf: Über das disponierte Gehör, Verlag Doblinger, Wien, München, 1977 31. Hahn, Fritz, Luftelektrizität, Albrecht Philler Verlag, Minden 32. Hamel, Peter Michael, Durch Musik zum Selbst - Wie man Musik neu erleben und erfahren kann, Bärenreiter-Verlag 33. Harrer, Gerhart (Herausgeber), Die Grundlagen der Musiktherapie und Musikpsychologie, G. Fischer-Verlag, Stuttgart, 1975 34. Harrer, Gerhart, Das Musikerlebnis im Griff naturwissenschaftlichen Experiments (ist in Nr. 33 enthalten) 35. Hart, Mickey (mit Jay Stevens und Fredric Lieberman), Die magische Trom- mel. - Eine Reise zu den Quellen des Rhythmus, Goldmann-Verlag 36. Haselauer, Elisabeth, Berieselungsmusik - Droge und Terror, Wien, Köln, Graz, Böhlau, 1986 37. Heide, Martin, Musik um jeden Preis, CLV-Verlag 38. Hildebrandt, G., Das Zentrum des rhythmischen Systems. Kolloquium Prakt. Musikspychologie, Verlag Dr. Otto Schmidt, Kohl 39. Hürter, Friedegard, Heilung und Musik in Afrika, Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt/Main, 1986 40. Husmann, Heinrich, Vom Wesen der Konsonanz, Heidelberg, 1953 41. Joppich, Godehard, Christologie der Liturgie Quaestines disputatae. Bd. 159 und Christologie im Gregorianischen Choral (S. 270), Herder- Verlag 42. Jüngling, Roland u. Sendrey, Alfred, Die Musik im alten Israel (teils in der Zeitschrift Bibel und Gemeinde erschienen.) 43. Karbusicky, Vladimir, Grundriss der musikalischen Semantik, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986 44. Keyboards, Heft 4 und 7 von 1995, Musik-Media-Verlag, München 45. Keymer, Martin, Hrg. von Bicom-Resonanz-Therapie, Bd. 1, Haug- Verlag, Heidelberg, 1996 46. Keymer/Schmedtmann/Will, Bioenergietherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000 47. Klages, Ludwig, Vom Wesen des Rhythmus, Verlag Gropengiesser, Zürich und Leipzig 48. Kleinen, Günter, Zur Psychologie musikalischen Verhaltens, Verlag Moritz, Disterweg, Frankfurt/M. 49. Kleinen, Günter, Die psychologische Wirklichkeit der Musik, Wahrnehmung und Deutung im Alltag, 1994, Gustav-Bosse-Verlag 50. Koch, Kurt E., Musik unter der Lupe, Bibel- und Schriftenmission, Aglaster- hausen 51. Koch, Kurt E., Okkultes ABC, Bibel- und Schriftenmission, Aglasterhausen 52. Kohli, Walter, Rockmusik und christliche Lebenshaltung - Die grösste musi- kalische Revolution des 20. Jahrhunderts, Verlag «Das Haus der Bibel», Zürich, Basel, Genf 53. Kurth, Ernst, Musikpsychologie, Georg-Olms-Verlag, Hildesheim, 1969 54. Liebi, Roger, Rockmusik, Daten, Fakten, Hintergründe; Ausdruck einer Jugend in einem sterbenden Zeitalter, Beröa-Verlag, Zürich 55. Liedke, Rüdiger, Die Vertreibung der Stille, Schönbergers Verlag 56. Luban-Plozza, Borns u. Mario Delli Ponti und Hans H. Dickhaut, Musik und Psyche - Hören mit der Seele. Birkhäuser-Verlag, Berlin und Basel 57. Maler, Thomas, Musik und Ekstase in einer ostafrikanischen Medizinmann- Praxis. Aus Musik und Entspannung, Hrg. Harm Willms, Gustav-Fischer- Verlag, Stuttgart, 1977 58. Musik u. Unterricht, Nr. 34 von 1995, Heft 4 von Okt. 1977; und: Musik als Droge, in Heft 27 von Juli 1994 59. Neumann, Horst, Die religiöse Subkultur der Musik- und Discoszene. eine Analyse und theologische Bewertung ihrer religiösen Wurzeln, ihres gegenwärtigen Erscheinungsbildes und ihrer faszinierenden Wirkung. Dissertation, (Malente, 1986) 60. Pamcutt, R., Harmony, A Psychoacoustical Approach, Berlin, Springer- Verlag 61. Peters, Benedikt, Ekstase oder Ergebung? Christliche Literatur- und Kasset- tenvermittlung, Peter Güntert, Zürich 62. Petsche, Hellmut, Gehirnvorgänge beim Musikhören und deren Objektivie rung durch das EEG, aus Bd.4, Forschungsberichte 63. Pontvik, Aleks, Der tönende Mensch, Rascher-Verlag, Zürich und Stuttgart, 1962 64. Rauhe, Hermann, Das volkstümliche Lied des 19. Jahrhunderts 65. Rösing, Helmut, Musikalische Ausdrucksmodelle 66. Rösing, Helmut, Rezeptionsforschung in der Musikwissenschaft, 1983, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 67. Rudhyar, Dane, Die Magie der Töne, Musik als Spiegel des Bewusstseins, Bärenreiter-Verlag, 1988 68. Salomon, Gerhard, Die Gefahren der Endzeit für die Gläubigen, Kommis- sionsverlag der St. Johannis-Druckerei, C. Schweickhard 69. Schering, A., Musikalische Bildung und Erziehung zum musikalischen Hören, Leipzig, 1924, Quelle & Meyer-Verlag 70. Schering, Arnold, Das Symbol in der Musik, Verlag, Köhler und Amelang, Leipzig 71. Schoenebeck, Mechthild von, Was macht Musik populär? Untersuchungen zur Geschichte populärer Musik, Verl. Peter Lang, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris 72. Schweitzer, Albert, J. S. Bach, Verlag, Breitkopf & Härtel, Leipzig 73. Spektrum der Wissenschaft, 1988, Gehirn und Nervensystem, Verlags- gesellschaft mbH & Co., 6900 Heidelberg 74. Strauss, Christian, Kausale Musiktherapie, Verlag Heinrichshofen, Wilhelmshaven, 1985 75. Teirich, H.R,: Hrg., Musik in der Medizin, Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart, 1958 76. Tomatis, Alfred, Das Ohr und das Leben. Erforschung der seelischen Klang- welt, Walter-Verlag, Zürich und Düsseldorf 77. Trachsel-Pauli, Ernst, Geistliche Musik - gibt es biblische Kriterien zur Beurteilung des geistlichen Liedgutes? Telos-Verlag, Basel 78. Van Holst, Der Magneteffekt als koordinierendes Prinzip im Rückenmark, Plüger's Archiv für Physiologie, 1936 79. Walbe, Joel, Der Gesang Israels und seine Quellen - ein Beitrag zur hebräi- schen Musikologie, Christians-Verlag, Hamburg 80. Wallau, Rene H., Die Musik in ihrer Gottesbeziehung, (zur theologischen Deutung der Musik), Verlag Bertelsmann, Gütersloh 81. Will, Reinhold D., Bioresonanztherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000 82. Wolf, Fred Alan, Körper, Geist und neue Physik, Insel-Verlag, Frankfurt/M. und Leipzig, 1993 83. Wilder-Smith, A. E., Der Mensch im Stress, Hänssler-Verlag, Neuhausen- Stuttgart 84. Lucarini, Dan, Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters, Betanien Verlag, Bielefeld 85. Edwards, Brian: Wenn die Schau das Wort erschlägt. Tanz und Theater in Evangelisation und Gottesdienst, Betanien Verlag, Bielefeld 86. Ebertshäuser, Rudolf: Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische Lobpreis aus biblischer Sicht. Betanien Verlag, Bielefeld 87. Neumann, Brien S.: Die Macht der Musik. Ein persönliches Zeugnis. Wegweise-Verlag, Wien
Graul gilt bei allen, die sich intensiv und konstruktiv mit ihm auseinandergesetzet als Täuscher und Verdreher für seine eigenen Ansichten. Bitte einmal die Mühe machen und Rezensionen von einigen Geschwistern lesen. Wenn Graul gut für Musikanalyse sein soll, könnte man auch grad das Buch "The Physics of Heaven" für eine esoterische Ausrichtung des Christentums empfehlen. Ist angeblich auch wissenschaftlich.
1. Albersheim, Gerhard, Zur Musikpsychologie, Heinrichshofen-Verlag, Wilhelmshaven 2. Ansermet, Ernest, Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusst- sein, Piper- u. Schott-Verlag 3. Bachmann, Fritz, Lied, Schlager, Schnulze, Leipzig 4. Bäumer, U., Rockmusik, Revolution des 20. Jahrhunderts - Eine kritische Analyse, CLV-Verlag 5. Bäumer U., Wir wollen nur deine Seele, CLV-Verlag 6. Birbaumer, Niels & Schmidt, R. F., Biologische Psychologie, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 7. Bresgen, Cesar, Im Anfang war der Rhythmus, Heinrichshofens Verlag, Wilhelmshaven 8. Bruhn, Herbert, Harmonielehre als Grammatik der Musik. Proportionale Schemata in Musik und Sprache, Psychologie-Verlags-Union, München 9. Bruhn/Oerter/Rösing, Hrg. Musikpsychologie - Ein Handbuch in Schlüssel begriffen, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, Wien, 1985 10. Psychologie - Ein Handbuch, Rowohlt, 1993 11. Buddemeier, Hans u. Strube, Jürgen, Die unhörbare Suggestion, Verlag Urachhaus 12. Büttner, Jean-Martin, Sänger, Songs und triebhafte Rede, Verlag Stroemfel/ Nexus, Basel, Frankfurt/M. 13. Burdach, Konrad J., Musikpsychologie und Musiksimulation, 1975, Dissertationsdruck Schön, München 14. Dahlhaus, Carl, Studien zur Trivialmusik des 19. Jahrhunderts, Gustav Bosse, Regensburg, 1967 15. Decker-Voigt, Hans-Helmut, Handbuch der Musiktherapie, Eres-Verlag, Lilienthai/Bremen, 1983 16. Dodt, Andreas, Musik - Beitrag zur Lösung heutiger Jugendprobleme?, Esprint-Verlag, Heidelberg 17. Eccles, John C., Das Gehirn des Menschen. Sechs Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten, Piper-Verlag, München 18. Eibl-Eibesfeld, Irenäus, Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriss der Humanethologie, Seehamer Verlag, 1997 19. Enders, Bernd, Lexikon Musikelektronik, Atlantis-Musikbuch-Verlag, 1997 20. Epstein, David, Aufsatz über Time and Timing in Musik - Musical and neurological Aspects., Mai 1988 (Seite 155-157) aus Musik-Gehirn-Spiel, Birkhäuser-Verlag, Basel, Boston, Berlin 21. Erdmann, Alies, Humanitas Rhythmica, Bouvier-Verlag, Hermann Grundmann 1982 Bonn. 22. Evangel. Brüderverein Schweiz, Hrg., Rock für Jesus? - Eine kritische Betrachtung christlicher Rockmusik, (mit Beilage v. Hörbeispielen auf CD) 23. Fehling, R., Manipulation durch Musik, München, 1976 24. Fraisse, P., Rhythmen and Tempo, (erschienen in Deutsch) The psychologie of music, New York, London, 1982 25. Frank, Chr., Der Einfluss rhythmisch-musikalischer Ereignisse auf biolo- gische Rhythmen, Diss. Phil., Universität Salzburg (ist auch erschienen in Nr. 33 bei G. Harrer) 26. Frith, Simon, Jugendkultur und Rockmusik. Soziologie der englischen Musik- szene, Rowohlt 27. Gembris, Heiner, Musikhören und Entspannung, 1985, Verlag der Musika- lienhandlung, Karl Dieter Wagner, Hamburg 28. Gembris, H., Psychovegetative Aspekte des Musikhörens. Zeitschrift für Musikpädagogik, 4/1977 29. Gruhn, Wilfried, Der Musikverstand - Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens u. Lernens, 1998, Georg Olm-Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 30. Haase, Rudolf: Über das disponierte Gehör, Verlag Doblinger, Wien, München, 1977 31. Hahn, Fritz, Luftelektrizität, Albrecht Philler Verlag, Minden 32. Hamel, Peter Michael, Durch Musik zum Selbst - Wie man Musik neu erleben und erfahren kann, Bärenreiter-Verlag 33. Harrer, Gerhart (Herausgeber), Die Grundlagen der Musiktherapie und Musikpsychologie, G. Fischer-Verlag, Stuttgart, 1975 34. Harrer, Gerhart, Das Musikerlebnis im Griff naturwissenschaftlichen Experiments (ist in Nr. 33 enthalten) 35. Hart, Mickey (mit Jay Stevens und Fredric Lieberman), Die magische Trom- mel. - Eine Reise zu den Quellen des Rhythmus, Goldmann-Verlag 36. Haselauer, Elisabeth, Berieselungsmusik - Droge und Terror, Wien, Köln, Graz, Böhlau, 1986 37. Heide, Martin, Musik um jeden Preis, CLV-Verlag 38. Hildebrandt, G., Das Zentrum des rhythmischen Systems. Kolloquium Prakt. Musikspychologie, Verlag Dr. Otto Schmidt, Kohl 39. Hürter, Friedegard, Heilung und Musik in Afrika, Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt/Main, 1986 40. Husmann, Heinrich, Vom Wesen der Konsonanz, Heidelberg, 1953 41. Joppich, Godehard, Christologie der Liturgie Quaestines disputatae. Bd. 159 und Christologie im Gregorianischen Choral (S. 270), Herder- Verlag 42. Jüngling, Roland u. Sendrey, Alfred, Die Musik im alten Israel (teils in der Zeitschrift Bibel und Gemeinde erschienen.) 43. Karbusicky, Vladimir, Grundriss der musikalischen Semantik, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986 44. Keyboards, Heft 4 und 7 von 1995, Musik-Media-Verlag, München 45. Keymer, Martin, Hrg. von Bicom-Resonanz-Therapie, Bd. 1, Haug- Verlag, Heidelberg, 1996 46. Keymer/Schmedtmann/Will, Bioenergietherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000 47. Klages, Ludwig, Vom Wesen des Rhythmus, Verlag Gropengiesser, Zürich und Leipzig 48. Kleinen, Günter, Zur Psychologie musikalischen Verhaltens, Verlag Moritz, Disterweg, Frankfurt/M. 49. Kleinen, Günter, Die psychologische Wirklichkeit der Musik, Wahrnehmung und Deutung im Alltag, 1994, Gustav-Bosse-Verlag 50. Koch, Kurt E., Musik unter der Lupe, Bibel- und Schriftenmission, Aglaster- hausen 51. Koch, Kurt E., Okkultes ABC, Bibel- und Schriftenmission, Aglasterhausen 52. Kohli, Walter, Rockmusik und christliche Lebenshaltung - Die grösste musi- kalische Revolution des 20. Jahrhunderts, Verlag «Das Haus der Bibel», Zürich, Basel, Genf 53. Kurth, Ernst, Musikpsychologie, Georg-Olms-Verlag, Hildesheim, 1969 54. Liebi, Roger, Rockmusik, Daten, Fakten, Hintergründe; Ausdruck einer Jugend in einem sterbenden Zeitalter, Beröa-Verlag, Zürich 55. Liedke, Rüdiger, Die Vertreibung der Stille, Schönbergers Verlag 56. Luban-Plozza, Borns u. Mario Delli Ponti und Hans H. Dickhaut, Musik und Psyche - Hören mit der Seele. Birkhäuser-Verlag, Berlin und Basel 57. Maler, Thomas, Musik und Ekstase in einer ostafrikanischen Medizinmann- Praxis. Aus Musik und Entspannung, Hrg. Harm Willms, Gustav-Fischer- Verlag, Stuttgart, 1977 58. Musik u. Unterricht, Nr. 34 von 1995, Heft 4 von Okt. 1977; und: Musik als Droge, in Heft 27 von Juli 1994 59. Neumann, Horst, Die religiöse Subkultur der Musik- und Discoszene. eine Analyse und theologische Bewertung ihrer religiösen Wurzeln, ihres gegenwärtigen Erscheinungsbildes und ihrer faszinierenden Wirkung. Dissertation, (Malente, 1986) 60. Pamcutt, R., Harmony, A Psychoacoustical Approach, Berlin, Springer- Verlag 61. Peters, Benedikt, Ekstase oder Ergebung? Christliche Literatur- und Kasset- tenvermittlung, Peter Güntert, Zürich 62. Petsche, Hellmut, Gehirnvorgänge beim Musikhören und deren Objektivie rung durch das EEG, aus Bd.4, Forschungsberichte 63. Pontvik, Aleks, Der tönende Mensch, Rascher-Verlag, Zürich und Stuttgart, 1962 64. Rauhe, Hermann, Das volkstümliche Lied des 19. Jahrhunderts 65. Rösing, Helmut, Musikalische Ausdrucksmodelle 66. Rösing, Helmut, Rezeptionsforschung in der Musikwissenschaft, 1983, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 67. Rudhyar, Dane, Die Magie der Töne, Musik als Spiegel des Bewusstseins, Bärenreiter-Verlag, 1988 68. Salomon, Gerhard, Die Gefahren der Endzeit für die Gläubigen, Kommis- sionsverlag der St. Johannis-Druckerei, C. Schweickhard 69. Schering, A., Musikalische Bildung und Erziehung zum musikalischen Hören, Leipzig, 1924, Quelle & Meyer-Verlag 70. Schering, Arnold, Das Symbol in der Musik, Verlag, Köhler und Amelang, Leipzig 71. Schoenebeck, Mechthild von, Was macht Musik populär? Untersuchungen zur Geschichte populärer Musik, Verl. Peter Lang, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris 72. Schweitzer, Albert, J. S. Bach, Verlag, Breitkopf & Härtel, Leipzig 73. Spektrum der Wissenschaft, 1988, Gehirn und Nervensystem, Verlags- gesellschaft mbH & Co., 6900 Heidelberg 74. Strauss, Christian, Kausale Musiktherapie, Verlag Heinrichshofen, Wilhelmshaven, 1985 75. Teirich, H.R,: Hrg., Musik in der Medizin, Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart, 1958 76. Tomatis, Alfred, Das Ohr und das Leben. Erforschung der seelischen Klang- welt, Walter-Verlag, Zürich und Düsseldorf 77. Trachsel-Pauli, Ernst, Geistliche Musik - gibt es biblische Kriterien zur Beurteilung des geistlichen Liedgutes? Telos-Verlag, Basel 78. Van Holst, Der Magneteffekt als koordinierendes Prinzip im Rückenmark, Plüger's Archiv für Physiologie, 1936 79. Walbe, Joel, Der Gesang Israels und seine Quellen - ein Beitrag zur hebräi- schen Musikologie, Christians-Verlag, Hamburg 80. Wallau, Rene H., Die Musik in ihrer Gottesbeziehung, (zur theologischen Deutung der Musik), Verlag Bertelsmann, Gütersloh 81. Will, Reinhold D., Bioresonanztherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000 82. Wolf, Fred Alan, Körper, Geist und neue Physik, Insel-Verlag, Frankfurt/M. und Leipzig, 1993 83. Wilder-Smith, A. E., Der Mensch im Stress, Hänssler-Verlag, Neuhausen- Stuttgart 84. Lucarini, Dan, Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters, Betanien Verlag, Bielefeld 85. Edwards, Brian: Wenn die Schau das Wort erschlägt. Tanz und Theater in Evangelisation und Gottesdienst, Betanien Verlag, Bielefeld 86. Ebertshäuser, Rudolf: Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische Lobpreis aus biblischer Sicht. Betanien Verlag, Bielefeld 87. Neumann, Brien S.: Die Macht der Musik. Ein persönliches Zeugnis. Wegweise-Verlag, Wien
Es ist grundsätzlich in Ordnung, dass man Emotionen zeigen darf, aber unter Voraussetzung der Nüchternheit. Nicht jeder Lobpreis ist wohlgefällig. Lieder wie Hillsong, Vineyard, Elevation oder Bethel kann man nicht damit anbeten, weil sie die Emotionen und Extase im Fokus haben. Man muss noch dahinter sehen, was die für Unsinn machen. Sie sind lau, d. h. Laodizea-Christen. Sie sind fleischlich. Deshalb werden viele jungen Leuten verführt. Ich bin froh, dass ich aus der Chatismatik raus bin und alte christliche Lieder höre, die zur Anbetung geeignet ist. Nenn mich ruhig Pharisäer, aber der Teufel benutzt elektrisierende Musik mit christlichen Texten, um christlich zu wirken, aber satanisch ist.
Wir verstehen vollkommen, dass es Musik gibt die nicht dein Geschmack ist und es deshalb auch Lobpreis gibt den du nicht wirklich magst, vor allem wenn du eine eher Charismatische Prägung hast! Dennoch bedeutet es nicht, dass dein Geschmack, Empfinden und Präferenz richtig sind. Nüchternheit ist eine gute Tugend, aber es spricht biblisch nichts gegen emotionalen Lobpreis. 😊🙌🏻
Die Lieder von Paul Gerhardt sind genauso wenig ichzentriert wie die vielen Psalmen, in denen der Gläubige, so wie Gott es möchte, persönlich mit Gott spricht, bzw sein Herz ausschüttet. Seine Lieder sind wunderbare seelsorgerliche Predigten, die bis heute unzählige Christen trösten und dabei theologisch unterweisen. Sorry, dass ich das einfach so rausgehauen habe! Ansonsten finde ich es gut, dass Ihr dieses Thema behandelt habt. Am wichtigsten fand ich den Hinweis auf die Liebe und die Bedeutung der Gemeinschaft. Da bekommen wir ja so viele Hinweise in der Bibel. Alles Gute weiterhin für Eure Arbeit! PS: Ich gehöre übrigens zu den Omis. Würde aber niemanden ermahnen, die Augen nicht zu schließen ( mach ich selber manchmal ) oder die Hände nicht zu heben.☺️🌿🎻🌼
Danke für deinen Beitrag zu diesem Video!! Uns freut es sehr, dass dir die Folge insgesamt gefallen hat! Danke für deine Rückmeldung - Gottes Segen weiterhin 🙌🏼
Danke für die Folge. Ich verstehe immer noch nicht ganz, wer für das geistliche Liedgut verantwortlich ist. Hier wird darauf hingewiesen, dass man sich selbst reflektieren sollte, wenn es einen nicht passt. Okay das ist was ich machen kann. Was ist aber wenn der Lobpreisleiter falsch liegt. Macht er es sich nicht zu einfach zu sagen, dass der Zuhörer sich "demütig" hinterfragen muss?
Danke für deine Frage! Für das Liedgut (die Frage welche Lieder im Gottesdienst gesungen werden oder nicht) sind beide verantwortlich - einmal die Gemeindeleitung und einmal die Verantwortlichen des Lobpreises in der Gemeinde. Für die persönliche Motivation hinter Liedern (Geschmack, Gefühl, etc.) ist jeder von uns persönlich verantwortlich.🙏🏼
Also eigentlich interessiert mich dieses Thema sehr , nur leider fällt es mir sehr schwer Euch zuzuhören . Das liegt teilweise am Gestammel des Fragestellers und des ständigen Lobes Eures Gastes. Auch dass Ihr tausendmal das Wörtchen "voll" benutzt. Seht es bitte als konstruktive Kritik an. Ich muss Euer Interview jetzt beenden , weil ich nicht länger zuhören kann. Die Antworten Eures Gastes gehen leider unter. Sorry dafür 🙏
Warum klatscht ihr,wenn der Chor gesungen hatoder Johannes gesungen hat? Wenn ihr nicht dafür singt,wennihr doch für Gott singt? Mir tut es jedes Mal weh! Wir nehmen Gott die Ehre!!! IHM ALLEIN gebührt alle Ehre !!!
Liebe Moniw..., warum kümmern wir uns um das, was die anderen in unseren Augen falsch machen? Es ist doch viel wichtiger, dass wir auf unser eigenes Herz schauen und was für eine Beziehung wir selbst zu Gott leben. Es gibt Tage, an denen singe ich den Lobpreis automatisiert mit, nach außen schön andächtig, mit gefalteten Händen, bin aber nicht in Beziehung mit Gott, weil meine Gedanken gerade woanders sind. Und dann gibt es Tage an denen ich mich beim Lobpreis in inniger Beziehung mit Gott fühle und eine unglaubliche Freude empfinde. Anschließend klatsche ich, manchmal zu Jesu Lob und manchmal, um Gott für die Musiker zu danken, die Er so begabt hat und die ihre Zeit investieren, um zu proben, ihre Instrumente zu üben, etc. Wir können nicht in die ❤ der Geschwister schauen und ihre Motive erraten. Das ist auch nicht unsere Verantwortung. Lass uns auf unsere eigene Beziehung zum Herrn schauen und diese pflegen. Das ist doch schon Herausforderung genug 😂. Sei gesegnet liebe Schwester!
@@moniw2749 Und wo steht das in der Bibel? Selbst die engel im Himmel jubeln Jesus zu :) Du hast ein total falsches Verständnis;) und niemand kann Jesus / Gott die Ehre nehmen :) Du solltest in eine Brüdergemeinde gehen die leider total falsche Ansichten zum teil vertreten
Richtig gut! Mit geistlichem Tiefgang und wo es nur geht, im Bezug zur Bibel. Sowas mag ich!
Danke für deine Ermutigung!!! Wir freuen uns sehr!! Gott die Ehre 🙏🏼🙏🏼
Liebe Ester und lieber Christian, diese Folge ist einfach wie immer wunderbar. Hab mir so viele wertvolle Dinge herausnehmen können. Mein Herz brennt für die junge Generation, die wirklich vielleicht auch andere Musikrichtungen in konservative Gemeinden bringen wollen aber auch für die ältere Generation, die manchmal überfordert da sitzt und vielleicht auch ausgebremst ,aber Wenn wir vereint Gott loben werden, werden wir uns gegenseitig in Liebe dienen. Vielen Dank für diese wunderbare Podcast Folge ;seid weiterhin gesegnet und der Johannes ist wirklich ein sehr, sehr sympathischer Mensch.
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar! 🤍
Es kann wirklich herausfordernd sein Lobpreis zu machen, den jeder im Gottesdienst gut findet. Da brauchen alle ein demütiges Herz, dass den anderen höher stellt als sich selbst 🙌🏻
Ich kann leider nicht mit dieser super coolen lockeren Haltung heutzutage. Wie geht ihr denn mit Leuten um die nicht so sein mögen und sich dadurch verunsichert fühlen?
Ich denke gerade durch diese chillige, lockere Art fühlt man sich hier besonders wohl 🥰
Wir glauben, dass es genug alternative Inhalte gibt, wenn jemandem unsere Art nicht passt. Auf diese Inhalte würden wir dann verweisen, wenn Leute unsere Art nicht mögen. 😊🙌🏻
Ein kleiner Input zum Thema "Gemeinde auswählen" , was zählt wirklich: Als mein Mann und ich uns vor rund 8 Jahren bekehrten, hatten wir keine Ahnung von der Vielfalt all der Kirchen und Gemeinden. Da haben wir die zwei Bibel-Stellen gefunden "Herr, wo willst DU, dass wir... (das Passah feiern?)" Wo will ER uns haben, nicht "wo wollen wir/wo gefällt es UNS.
Die zweite Frage war: "Herr, wo hälst du dich auf?" Also, wo bist DU, Herr, in der Mitte, und wo hast allein DU das Sagen? Wo werden wir nicht menschlich sondern von DIR belehrt?
Seine Antwort kam bald. Heute versammeln wir uns sehr einfach und schlicht (nüchtern) mit Geschwistern in unserer Nähe.
(Nebenbei: Dort gibt es weder eine Band noch ein separater Chor, der singt. Wir singen alle gemeinsam, ohne Instrumental-Begleitung)
Unterdessen kennen wir viele Geschwister, die ganz Ähnliches erlebt haben, die dem Herrn überliessen, wo Er sie hinführen will.
Das klingt wirklich toll, dass Gott euch so geführt hat! 🙌🏻
Gemeinde kann ganz unterschiedlich aussehen und das ist auch gut so 🤍
@@togetheringod natürlich kann eine Gemeinde ganz unterschiedlich aussehen wenn man nicht in der Schrift liest wie eine Gemeinde gebaut wird. Ist das der heilige Geist der jeder Gemeinde sagt dich will ich so und dich will ich anderst? Warum gibt es zwischenzeitlich 1000 de verschiedene Gemeinde Formen? Weil keiner schaut wie die ersten Gemeinden waren. Sind sie heute so vielfältig wie die Geschlechter. Ist das der Wille Gottes???
@@togetheringod Gemeinde kann nicht unterschiedlich aussehen es gibt nur die Gemeinde des Herrn Jesus Christus und die wird in der bibel beschrieben. Wie sie aussehen soll. Geleit von Ältesten und diakonen. Und wie die Bibel sagt klar und deutlich was diese ältesten und dikone für eine Befähigung brauchen. Und dort wird die Messlatte sehr hoch gehängt. Das ist biblische Gemeinde. Alles andere ist vielleicht eine weltliche trendgemeinden. Die mit der Gemeinde Christi nichts zu tun hat. Ordnet euch so einer Gemeinde unter und ihr werdet durch Beschneidung auch Frucht tragen.
Wow, vielen Dank für das Video! Das Thema hat mich aktuell sehr beschäftigt. Gott sei Dank, dass er Euch gebraucht, den ein oder anderen hier die Augen zu öffnen oder zum Denken anzuregen
Oh das freut uns sehr! Gott sei dank 🙌🏻
Für was lobt man Gott, für das erlebte oder das vorgesprochene? Immer nur aus der Bibel zu hören und nie Zeuge seiner Liebe und Macht zu werden, lässt einen über kurz oder lang zu einem christlichen Roboter werden. Wenn wir Gott erleben, wird Dankbarkeit zum Lobpreis und zum lebendigen Wort. Da könnte einem eigentlich schon auffallen, dass wir Gott in vielen Dingen viel zu oft ausschließen.
Jesus für das was er getan hat dankbar zu sein, ist super. Wird nur irgendwann für ihn schwierig, wenn es das einzige ist, was uns jemals an ihm wichtig war, dass er es uns ermöglicht in den Himmel zu kommen. In den Gemeinden braucht es Zeugnisse, die einen automatisch, jubeln, loben, singen und tanzen lassen. Bei uns in Deutschland gibt es wahrscheinlich gar nicht so wenige Wunder, man erfährt nur zu wenig. Wahrscheinlich, gäbe es schon Millionen Christen mehr, wenn die Menschen sehen würden, wofür wir so dankbar sind. In dem wir der Welt zeigen, was Gott so drauf hat.
Aber nein, die Bibel wird vorgeschoben, weil man Angst hat in der Endzeit getäuscht werden zu können. Dabei sollte doch jedem halbwegs klar sein, dass die Bibel uns nicht vor der Sünde schützt, sondern uns davor warnt. Schutz erleben wir dann, wenn wir Gottes Stimme in unserem Leben wahrnehmen. Wenn dies dann nur für mich gilt, werden alle anderen niemals erfahren, dass sowas auch für sie möglich ist. Die Bibel ist super und wird zu einem Teil von uns, wenn wir mit Gott unterwegs sind.
Wenn in einer Diskothek ein Wunder nach dem anderen vollbracht wird und sich die Dankbarkeit nach Jesus ausrichtet, dann kann im Hintergrund weiter Techno laufen, die Herzen der Menschen wissen in diesem Moment für wen sie tanzen. Also, was bringt der Lobpreis dieser Welt, ohne dass wir Gott ernst nehmen? Wer denkt, es gehört sich so, der soll es bleiben lassen, denn seine Freude kommt durch seine Leistung und dem Gedanken, dass er einfach nur glücklich sein kann, dass er lebt.
Wenn man mal in einem Gottesdienst sitzt und ich habe schon viele davon erlebt und man sieht in die Augen der Menschen, kann man erkennen, wie sehr die Menschen eigentlich gerade über ihr Glaubensleben innerlich fluchen, sich selbst oder auch Gott verurteilen. Sie geben nach außen hin ein komplett ideales Bild ab, aber innen drin sieht es finster aus. Wer Gott lobt, ohne einen Grund, tut dies mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aus einem Druck heraus. Für die die das betrifft, setz dich hin und fang an mit Gott zu sprechen, wenn du nicht weiß worüber, dann gib Gott deine Zunge und rede in Sprachen, er sieht dann schon was du meinst. Falls du dich fragst und wenn nicht, dann kann ich dir nur eins sagen, er sieht sowieso dein Herz. Lass dich in seine Arme fallen, oder Knie dich vor ihm hin, nicht wegen des Respekts, sondern weil auf den Knien ein Ort sein darf, der außergewöhnlich oder besonders ist dir zu begegnen.
Gott hat nichts davon, wenn du vor ihm auf die Knie gehst, er besitzt kein kleines Selbstwertgefühl, dass man pushen muss. Gott kommt klar, er will nur dich bei sich haben und meistens können wir das nur an Orten, an denen wir nicht unsere Aufmerksamkeit zu ihm verlieren.
Nieder knien, ist also aus dem richtigen Herzen heraus keine unterdrückte Haltung, sondern eine Form der Begegnung. Wenn du dann seine Stimme hörst, kannst du allein dafür schon dankbar sein und ihn loben und preisen, dass er dir öffnet, was Milliarden von anderen Menschen erstmal verwehrt bleibt. Wenn er dir dann noch zeigt, was du tun sollst, super. Aber dann werde schon direkt zum Zeugen seiner Liebe und Macht und dass er das lebendige Wort ist. Äh, lass ihn aber vorher erst komplett ausreden, ist mir schon öfter so gegangen, dass Gott dann einen Bremst oder man sich selber in eine peinliche Situation hinein lenkt, kann ich mehr als ein Lied davon singen 😁
Keine Ahnung, warum ich jetzt schon wieder so einen langen Text schreiben durfte, aber vielleicht bist du ja der Grund dafür und es hilft dir, wer auch immer du bist.
Danke für deinen Kommentar. 🙏🏼
Ein richtig gutes Video! Eure Ansichten haben mir sehr gefallen :) Empfehle ich gerne weiter :) Vielleicht bringt Johannes ja mal ein Buch zu dem Thema raus :D Oder es gibt bereits welche, die er empfehlen kann :)
Danke für die Ermutigung!!! Das freut uns sehr! Danke auch für die Empfehlungen!! 🙌🏼 Vielleicht macht er das ja wirklich mal 😏 Gottes Segen!!
@@togetheringod Danke, wünsche euch auch Gottes Segen! :)
Es gibt ein Seminar-Video mit Johannes auf UA-cam, recht ausführlich (6h).
Als Buch kann ich empfehlen:
„Weil der Himmel singt - Musik in der Gemeinde Gottes im 21. Jahrhundert“, CV 2022
"Wir sagen es auch keinem weiter" running gag 😂
Wertvolle Folge, finde gerade den Gedanken des Dienens und der Gemeinschaft mega wichtig und neu für mich ❤❤❤
Danke für deinen Kommentar!
Es freut uns so sehr, dass der Podcast nicht nur ermutigend sondern auch unterhaltsam ist! Gott die Ehre dafür 🙌🏻🤍
Hab euch alle so lieb 🫶🏻
🤍
Vielen Dank für die wertvollen Gedanken zu dem sensiblen aber wichtigen Thema. Eine kleine Anmerkung vielleicht: könnt ihr diese Monster-Apparate (ich glaube das sind Mikros 😂) gegen dezente (am Kragen) ersetzen? Das nimmt ja das halbe Gesicht weg und manchmal hat man das Gefühl dass ihr dem Gestell ausweichen müsst um euch zu sehen. Nur als Idee. 👍🏻. Ansonsten gerne mehr Folgen.
😂😂😂
Wir werden die Mikros nicht ersetzen, weil kleinere an der Qualität wegnehmen würden. Aber wir sind natürlich im Prozess auch im Bereich der optimalen Technik zu lernen 🙌🏻
Sehr interessant.
Das mit den Studien interessiert mich auch sehr. Wo findet man die?
Wenn wir entsprechende Literstur gefunden haben, veröffentlichen wir es 🙌🏼
Krass, so interessant! Danke für diese Folge☺️ finde es so gut, dass ganz deutlich erkennbar ist was persönliche Meinung ist, aber das die Richtlinien der Bibel die oberste Priorität hat! Seid gesegnet 🙏🏽
Oh danke für deinen ermutigenden Kommentar! 🤍
Voll schön! Danke
🤍🙌🏻
Tolle Folge. Viel Weisheit drin. Das Bethel Thema war nur leider zu oberflächlich hinsichtlich des großen Einflusses dieses Kults
Danke für deine Kommentar! Wir freuen uns, dass das Gespräch ein Segen für dich war🙏🏼
Ja, vielleicht schaffen wir es das Thema Bethel zu einem anderen Zeitpunkt mehr aufzuarbeiten. Danke für den Hinweis!
@Esther ich liebe deinen Blick beim ersten Schluck Bitter Lemon!😆🫠
Ich sag’s dir wir überlegen unsere Gäste nicht mehr unsere Getränke aussuchen zu lassen, wenn die sowas vorschlagen 😂
Hier ist eine Liste ( Als Antwortkommentar unter diesem Post) mit 87 Büchern über Musik und Lobpreis in der Gemeinde. Alle Autoren widersprechen Johannes Schröder darin, dass Musik Wertneutral wäre. Es also sozusagen keine gute oder schlechte Musik gäbe usw. Wohin diese Auffassung hinführt, erkennt man daran, dass selbst vor Hillsong oder gar Bethel-Lieder kein Halt mehr gemacht wird und dieses charismatische Liedgut Eingang in die Gemeinde Köln Ostheim findet. Dies bringt weitreichende geistliche Schäden mit sich.
Wer sich mit dem Thema noch nie befasst hat, dem empfehle ich das Buch "Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters" von Dan Lucarini.
Wer tiefer und wissenschaftlich in das Thema einsteigen möchte, empfehle ich das Buch " Rock-, Pop- und Technomusik und ihre Wirkungen. Eine wissenschaftliche und biblische Untersuchung" von Adolf Graul.
1. Albersheim, Gerhard, Zur Musikpsychologie, Heinrichshofen-Verlag, Wilhelmshaven
2. Ansermet, Ernest, Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusst- sein, Piper- u. Schott-Verlag
3. Bachmann, Fritz, Lied, Schlager, Schnulze, Leipzig
4. Bäumer, U., Rockmusik, Revolution des 20. Jahrhunderts - Eine kritische Analyse, CLV-Verlag
5. Bäumer U., Wir wollen nur deine Seele, CLV-Verlag
6. Birbaumer, Niels & Schmidt, R. F., Biologische Psychologie, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
7. Bresgen, Cesar, Im Anfang war der Rhythmus, Heinrichshofens Verlag, Wilhelmshaven
8. Bruhn, Herbert, Harmonielehre als Grammatik der Musik. Proportionale Schemata in Musik und Sprache, Psychologie-Verlags-Union, München
9. Bruhn/Oerter/Rösing, Hrg. Musikpsychologie - Ein Handbuch in Schlüssel begriffen, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, Wien, 1985
10. Psychologie - Ein Handbuch, Rowohlt, 1993
11. Buddemeier, Hans u. Strube, Jürgen, Die unhörbare Suggestion, Verlag Urachhaus
12. Büttner, Jean-Martin, Sänger, Songs und triebhafte Rede, Verlag Stroemfel/ Nexus, Basel, Frankfurt/M.
13. Burdach, Konrad J., Musikpsychologie und Musiksimulation, 1975, Dissertationsdruck Schön, München
14. Dahlhaus, Carl, Studien zur Trivialmusik des 19. Jahrhunderts, Gustav Bosse, Regensburg, 1967
15. Decker-Voigt, Hans-Helmut, Handbuch der Musiktherapie, Eres-Verlag, Lilienthai/Bremen, 1983
16. Dodt, Andreas, Musik - Beitrag zur Lösung heutiger Jugendprobleme?, Esprint-Verlag, Heidelberg
17. Eccles, John C., Das Gehirn des Menschen. Sechs Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten, Piper-Verlag, München
18. Eibl-Eibesfeld, Irenäus, Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriss der Humanethologie, Seehamer Verlag, 1997
19. Enders, Bernd, Lexikon Musikelektronik, Atlantis-Musikbuch-Verlag, 1997
20. Epstein, David, Aufsatz über Time and Timing in Musik - Musical and neurological Aspects., Mai 1988 (Seite 155-157) aus Musik-Gehirn-Spiel, Birkhäuser-Verlag, Basel, Boston, Berlin
21. Erdmann, Alies, Humanitas Rhythmica, Bouvier-Verlag, Hermann Grundmann 1982 Bonn.
22. Evangel. Brüderverein Schweiz, Hrg., Rock für Jesus? - Eine kritische Betrachtung christlicher Rockmusik, (mit Beilage v. Hörbeispielen auf CD)
23. Fehling, R., Manipulation durch Musik, München, 1976
24. Fraisse, P., Rhythmen and Tempo, (erschienen in Deutsch) The psychologie of music, New York, London, 1982
25. Frank, Chr., Der Einfluss rhythmisch-musikalischer Ereignisse auf biolo- gische Rhythmen, Diss. Phil., Universität Salzburg (ist auch erschienen in Nr. 33 bei G. Harrer)
26. Frith, Simon, Jugendkultur und Rockmusik. Soziologie der englischen Musik- szene, Rowohlt
27. Gembris, Heiner, Musikhören und Entspannung, 1985, Verlag der Musika- lienhandlung, Karl Dieter Wagner, Hamburg
28. Gembris, H., Psychovegetative Aspekte des Musikhörens. Zeitschrift für Musikpädagogik, 4/1977
29. Gruhn, Wilfried, Der Musikverstand - Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens u. Lernens, 1998, Georg Olm-Verlag, Hildesheim, Zürich, New York
30. Haase, Rudolf: Über das disponierte Gehör, Verlag Doblinger, Wien, München, 1977
31. Hahn, Fritz, Luftelektrizität, Albrecht Philler Verlag, Minden
32. Hamel, Peter Michael, Durch Musik zum Selbst - Wie man Musik neu erleben und erfahren kann, Bärenreiter-Verlag
33. Harrer, Gerhart (Herausgeber), Die Grundlagen der Musiktherapie und Musikpsychologie, G. Fischer-Verlag, Stuttgart, 1975
34. Harrer, Gerhart, Das Musikerlebnis im Griff naturwissenschaftlichen Experiments (ist in Nr. 33 enthalten)
35. Hart, Mickey (mit Jay Stevens und Fredric Lieberman), Die magische Trom- mel. - Eine Reise zu den Quellen des Rhythmus, Goldmann-Verlag
36. Haselauer, Elisabeth, Berieselungsmusik - Droge und Terror, Wien, Köln, Graz, Böhlau, 1986
37. Heide, Martin, Musik um jeden Preis, CLV-Verlag
38. Hildebrandt, G., Das Zentrum des rhythmischen Systems. Kolloquium Prakt. Musikspychologie, Verlag Dr. Otto Schmidt, Kohl
39. Hürter, Friedegard, Heilung und Musik in Afrika, Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt/Main, 1986
40. Husmann, Heinrich, Vom Wesen der Konsonanz, Heidelberg, 1953
41. Joppich, Godehard, Christologie der Liturgie Quaestines disputatae. Bd. 159 und Christologie im Gregorianischen Choral (S. 270), Herder- Verlag
42. Jüngling, Roland u. Sendrey, Alfred, Die Musik im alten Israel (teils in der Zeitschrift Bibel und Gemeinde erschienen.)
43. Karbusicky, Vladimir, Grundriss der musikalischen Semantik, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986
44. Keyboards, Heft 4 und 7 von 1995, Musik-Media-Verlag, München
45. Keymer, Martin, Hrg. von Bicom-Resonanz-Therapie, Bd. 1, Haug- Verlag, Heidelberg, 1996
46. Keymer/Schmedtmann/Will, Bioenergietherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000
47. Klages, Ludwig, Vom Wesen des Rhythmus, Verlag Gropengiesser, Zürich und Leipzig
48. Kleinen, Günter, Zur Psychologie musikalischen Verhaltens, Verlag Moritz, Disterweg, Frankfurt/M.
49. Kleinen, Günter, Die psychologische Wirklichkeit der Musik, Wahrnehmung und Deutung im Alltag, 1994, Gustav-Bosse-Verlag
50. Koch, Kurt E., Musik unter der Lupe, Bibel- und Schriftenmission, Aglaster- hausen
51. Koch, Kurt E., Okkultes ABC, Bibel- und Schriftenmission, Aglasterhausen
52. Kohli, Walter, Rockmusik und christliche Lebenshaltung - Die grösste musi- kalische Revolution des 20. Jahrhunderts, Verlag «Das Haus der Bibel», Zürich, Basel, Genf
53. Kurth, Ernst, Musikpsychologie, Georg-Olms-Verlag, Hildesheim, 1969
54. Liebi, Roger, Rockmusik, Daten, Fakten, Hintergründe; Ausdruck einer Jugend in einem sterbenden Zeitalter, Beröa-Verlag, Zürich
55. Liedke, Rüdiger, Die Vertreibung der Stille, Schönbergers Verlag
56. Luban-Plozza, Borns u. Mario Delli Ponti und Hans H. Dickhaut, Musik und Psyche - Hören mit der Seele. Birkhäuser-Verlag, Berlin und Basel
57. Maler, Thomas, Musik und Ekstase in einer ostafrikanischen Medizinmann- Praxis. Aus Musik und Entspannung, Hrg. Harm Willms, Gustav-Fischer- Verlag, Stuttgart, 1977
58. Musik u. Unterricht, Nr. 34 von 1995, Heft 4 von Okt. 1977; und: Musik als Droge, in Heft 27 von Juli 1994
59. Neumann, Horst, Die religiöse Subkultur der Musik- und Discoszene. eine Analyse und theologische Bewertung ihrer religiösen Wurzeln, ihres gegenwärtigen Erscheinungsbildes und ihrer faszinierenden Wirkung. Dissertation, (Malente, 1986)
60. Pamcutt, R., Harmony, A Psychoacoustical Approach, Berlin, Springer- Verlag
61. Peters, Benedikt, Ekstase oder Ergebung? Christliche Literatur- und Kasset- tenvermittlung, Peter Güntert, Zürich
62. Petsche, Hellmut, Gehirnvorgänge beim Musikhören und deren Objektivie rung durch das EEG, aus Bd.4, Forschungsberichte
63. Pontvik, Aleks, Der tönende Mensch, Rascher-Verlag, Zürich und Stuttgart, 1962
64. Rauhe, Hermann, Das volkstümliche Lied des 19. Jahrhunderts
65. Rösing, Helmut, Musikalische Ausdrucksmodelle
66. Rösing, Helmut, Rezeptionsforschung in der Musikwissenschaft, 1983, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 67. Rudhyar, Dane, Die Magie der Töne, Musik als Spiegel des Bewusstseins, Bärenreiter-Verlag, 1988
68. Salomon, Gerhard, Die Gefahren der Endzeit für die Gläubigen, Kommis- sionsverlag der St. Johannis-Druckerei, C. Schweickhard
69. Schering, A., Musikalische Bildung und Erziehung zum musikalischen Hören, Leipzig, 1924, Quelle & Meyer-Verlag
70. Schering, Arnold, Das Symbol in der Musik, Verlag, Köhler und Amelang, Leipzig
71. Schoenebeck, Mechthild von, Was macht Musik populär? Untersuchungen zur Geschichte populärer Musik, Verl. Peter Lang, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris
72. Schweitzer, Albert, J. S. Bach, Verlag, Breitkopf & Härtel, Leipzig
73. Spektrum der Wissenschaft, 1988, Gehirn und Nervensystem, Verlags- gesellschaft mbH & Co., 6900 Heidelberg
74. Strauss, Christian, Kausale Musiktherapie, Verlag Heinrichshofen, Wilhelmshaven, 1985
75. Teirich, H.R,: Hrg., Musik in der Medizin, Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart, 1958
76. Tomatis, Alfred, Das Ohr und das Leben. Erforschung der seelischen Klang- welt, Walter-Verlag, Zürich und Düsseldorf
77. Trachsel-Pauli, Ernst, Geistliche Musik - gibt es biblische Kriterien zur Beurteilung des geistlichen Liedgutes? Telos-Verlag, Basel
78. Van Holst, Der Magneteffekt als koordinierendes Prinzip im Rückenmark, Plüger's Archiv für Physiologie, 1936
79. Walbe, Joel, Der Gesang Israels und seine Quellen - ein Beitrag zur hebräi- schen Musikologie, Christians-Verlag, Hamburg
80. Wallau, Rene H., Die Musik in ihrer Gottesbeziehung, (zur theologischen Deutung der Musik), Verlag Bertelsmann, Gütersloh
81. Will, Reinhold D., Bioresonanztherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000
82. Wolf, Fred Alan, Körper, Geist und neue Physik, Insel-Verlag, Frankfurt/M. und Leipzig, 1993
83. Wilder-Smith, A. E., Der Mensch im Stress, Hänssler-Verlag, Neuhausen- Stuttgart
84. Lucarini, Dan, Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters, Betanien Verlag, Bielefeld
85. Edwards, Brian: Wenn die Schau das Wort erschlägt. Tanz und Theater in Evangelisation und Gottesdienst, Betanien Verlag, Bielefeld
86. Ebertshäuser, Rudolf: Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische Lobpreis aus biblischer Sicht. Betanien Verlag, Bielefeld
87. Neumann, Brien S.: Die Macht der Musik. Ein persönliches Zeugnis. Wegweise-Verlag, Wien
Graul gilt bei allen, die sich intensiv und konstruktiv mit ihm auseinandergesetzet als Täuscher und Verdreher für seine eigenen Ansichten. Bitte einmal die Mühe machen und Rezensionen von einigen Geschwistern lesen. Wenn Graul gut für Musikanalyse sein soll, könnte man auch grad das Buch "The Physics of Heaven" für eine esoterische Ausrichtung des Christentums empfehlen. Ist angeblich auch wissenschaftlich.
1. Albersheim, Gerhard, Zur Musikpsychologie, Heinrichshofen-Verlag, Wilhelmshaven
2. Ansermet, Ernest, Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusst- sein, Piper- u. Schott-Verlag
3. Bachmann, Fritz, Lied, Schlager, Schnulze, Leipzig
4. Bäumer, U., Rockmusik, Revolution des 20. Jahrhunderts - Eine kritische Analyse, CLV-Verlag
5. Bäumer U., Wir wollen nur deine Seele, CLV-Verlag
6. Birbaumer, Niels & Schmidt, R. F., Biologische Psychologie, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
7. Bresgen, Cesar, Im Anfang war der Rhythmus, Heinrichshofens Verlag, Wilhelmshaven
8. Bruhn, Herbert, Harmonielehre als Grammatik der Musik. Proportionale Schemata in Musik und Sprache, Psychologie-Verlags-Union, München
9. Bruhn/Oerter/Rösing, Hrg. Musikpsychologie - Ein Handbuch in Schlüssel begriffen, Verlag Urban & Schwarzenberg, München, Wien, 1985
10. Psychologie - Ein Handbuch, Rowohlt, 1993
11. Buddemeier, Hans u. Strube, Jürgen, Die unhörbare Suggestion, Verlag Urachhaus
12. Büttner, Jean-Martin, Sänger, Songs und triebhafte Rede, Verlag Stroemfel/ Nexus, Basel, Frankfurt/M.
13. Burdach, Konrad J., Musikpsychologie und Musiksimulation, 1975, Dissertationsdruck Schön, München
14. Dahlhaus, Carl, Studien zur Trivialmusik des 19. Jahrhunderts, Gustav Bosse, Regensburg, 1967
15. Decker-Voigt, Hans-Helmut, Handbuch der Musiktherapie, Eres-Verlag, Lilienthai/Bremen, 1983
16. Dodt, Andreas, Musik - Beitrag zur Lösung heutiger Jugendprobleme?, Esprint-Verlag, Heidelberg
17. Eccles, John C., Das Gehirn des Menschen. Sechs Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten, Piper-Verlag, München
18. Eibl-Eibesfeld, Irenäus, Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriss der Humanethologie, Seehamer Verlag, 1997
19. Enders, Bernd, Lexikon Musikelektronik, Atlantis-Musikbuch-Verlag, 1997
20. Epstein, David, Aufsatz über Time and Timing in Musik - Musical and neurological Aspects., Mai 1988 (Seite 155-157) aus Musik-Gehirn-Spiel, Birkhäuser-Verlag, Basel, Boston, Berlin
21. Erdmann, Alies, Humanitas Rhythmica, Bouvier-Verlag, Hermann Grundmann 1982 Bonn.
22. Evangel. Brüderverein Schweiz, Hrg., Rock für Jesus? - Eine kritische Betrachtung christlicher Rockmusik, (mit Beilage v. Hörbeispielen auf CD)
23. Fehling, R., Manipulation durch Musik, München, 1976
24. Fraisse, P., Rhythmen and Tempo, (erschienen in Deutsch) The psychologie of music, New York, London, 1982
25. Frank, Chr., Der Einfluss rhythmisch-musikalischer Ereignisse auf biolo- gische Rhythmen, Diss. Phil., Universität Salzburg (ist auch erschienen in Nr. 33 bei G. Harrer)
26. Frith, Simon, Jugendkultur und Rockmusik. Soziologie der englischen Musik- szene, Rowohlt
27. Gembris, Heiner, Musikhören und Entspannung, 1985, Verlag der Musika- lienhandlung, Karl Dieter Wagner, Hamburg
28. Gembris, H., Psychovegetative Aspekte des Musikhörens. Zeitschrift für Musikpädagogik, 4/1977
29. Gruhn, Wilfried, Der Musikverstand - Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens u. Lernens, 1998, Georg Olm-Verlag, Hildesheim, Zürich, New York
30. Haase, Rudolf: Über das disponierte Gehör, Verlag Doblinger, Wien, München, 1977
31. Hahn, Fritz, Luftelektrizität, Albrecht Philler Verlag, Minden
32. Hamel, Peter Michael, Durch Musik zum Selbst - Wie man Musik neu erleben und erfahren kann, Bärenreiter-Verlag
33. Harrer, Gerhart (Herausgeber), Die Grundlagen der Musiktherapie und Musikpsychologie, G. Fischer-Verlag, Stuttgart, 1975
34. Harrer, Gerhart, Das Musikerlebnis im Griff naturwissenschaftlichen Experiments (ist in Nr. 33 enthalten)
35. Hart, Mickey (mit Jay Stevens und Fredric Lieberman), Die magische Trom- mel. - Eine Reise zu den Quellen des Rhythmus, Goldmann-Verlag
36. Haselauer, Elisabeth, Berieselungsmusik - Droge und Terror, Wien, Köln, Graz, Böhlau, 1986
37. Heide, Martin, Musik um jeden Preis, CLV-Verlag
38. Hildebrandt, G., Das Zentrum des rhythmischen Systems. Kolloquium Prakt. Musikspychologie, Verlag Dr. Otto Schmidt, Kohl
39. Hürter, Friedegard, Heilung und Musik in Afrika, Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt/Main, 1986
40. Husmann, Heinrich, Vom Wesen der Konsonanz, Heidelberg, 1953
41. Joppich, Godehard, Christologie der Liturgie Quaestines disputatae. Bd. 159 und Christologie im Gregorianischen Choral (S. 270), Herder- Verlag
42. Jüngling, Roland u. Sendrey, Alfred, Die Musik im alten Israel (teils in der Zeitschrift Bibel und Gemeinde erschienen.)
43. Karbusicky, Vladimir, Grundriss der musikalischen Semantik, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986
44. Keyboards, Heft 4 und 7 von 1995, Musik-Media-Verlag, München
45. Keymer, Martin, Hrg. von Bicom-Resonanz-Therapie, Bd. 1, Haug- Verlag, Heidelberg, 1996
46. Keymer/Schmedtmann/Will, Bioenergietherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000
47. Klages, Ludwig, Vom Wesen des Rhythmus, Verlag Gropengiesser, Zürich und Leipzig
48. Kleinen, Günter, Zur Psychologie musikalischen Verhaltens, Verlag Moritz, Disterweg, Frankfurt/M.
49. Kleinen, Günter, Die psychologische Wirklichkeit der Musik, Wahrnehmung und Deutung im Alltag, 1994, Gustav-Bosse-Verlag
50. Koch, Kurt E., Musik unter der Lupe, Bibel- und Schriftenmission, Aglaster- hausen
51. Koch, Kurt E., Okkultes ABC, Bibel- und Schriftenmission, Aglasterhausen
52. Kohli, Walter, Rockmusik und christliche Lebenshaltung - Die grösste musi- kalische Revolution des 20. Jahrhunderts, Verlag «Das Haus der Bibel», Zürich, Basel, Genf
53. Kurth, Ernst, Musikpsychologie, Georg-Olms-Verlag, Hildesheim, 1969
54. Liebi, Roger, Rockmusik, Daten, Fakten, Hintergründe; Ausdruck einer Jugend in einem sterbenden Zeitalter, Beröa-Verlag, Zürich
55. Liedke, Rüdiger, Die Vertreibung der Stille, Schönbergers Verlag
56. Luban-Plozza, Borns u. Mario Delli Ponti und Hans H. Dickhaut, Musik und Psyche - Hören mit der Seele. Birkhäuser-Verlag, Berlin und Basel
57. Maler, Thomas, Musik und Ekstase in einer ostafrikanischen Medizinmann- Praxis. Aus Musik und Entspannung, Hrg. Harm Willms, Gustav-Fischer- Verlag, Stuttgart, 1977
58. Musik u. Unterricht, Nr. 34 von 1995, Heft 4 von Okt. 1977; und: Musik als Droge, in Heft 27 von Juli 1994
59. Neumann, Horst, Die religiöse Subkultur der Musik- und Discoszene. eine Analyse und theologische Bewertung ihrer religiösen Wurzeln, ihres gegenwärtigen Erscheinungsbildes und ihrer faszinierenden Wirkung. Dissertation, (Malente, 1986)
60. Pamcutt, R., Harmony, A Psychoacoustical Approach, Berlin, Springer- Verlag
61. Peters, Benedikt, Ekstase oder Ergebung? Christliche Literatur- und Kasset- tenvermittlung, Peter Güntert, Zürich
62. Petsche, Hellmut, Gehirnvorgänge beim Musikhören und deren Objektivie rung durch das EEG, aus Bd.4, Forschungsberichte
63. Pontvik, Aleks, Der tönende Mensch, Rascher-Verlag, Zürich und Stuttgart, 1962
64. Rauhe, Hermann, Das volkstümliche Lied des 19. Jahrhunderts
65. Rösing, Helmut, Musikalische Ausdrucksmodelle
66. Rösing, Helmut, Rezeptionsforschung in der Musikwissenschaft, 1983, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 67. Rudhyar, Dane, Die Magie der Töne, Musik als Spiegel des Bewusstseins, Bärenreiter-Verlag, 1988
68. Salomon, Gerhard, Die Gefahren der Endzeit für die Gläubigen, Kommis- sionsverlag der St. Johannis-Druckerei, C. Schweickhard
69. Schering, A., Musikalische Bildung und Erziehung zum musikalischen Hören, Leipzig, 1924, Quelle & Meyer-Verlag
70. Schering, Arnold, Das Symbol in der Musik, Verlag, Köhler und Amelang, Leipzig
71. Schoenebeck, Mechthild von, Was macht Musik populär? Untersuchungen zur Geschichte populärer Musik, Verl. Peter Lang, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris
72. Schweitzer, Albert, J. S. Bach, Verlag, Breitkopf & Härtel, Leipzig
73. Spektrum der Wissenschaft, 1988, Gehirn und Nervensystem, Verlags- gesellschaft mbH & Co., 6900 Heidelberg
74. Strauss, Christian, Kausale Musiktherapie, Verlag Heinrichshofen, Wilhelmshaven, 1985
75. Teirich, H.R,: Hrg., Musik in der Medizin, Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart, 1958
76. Tomatis, Alfred, Das Ohr und das Leben. Erforschung der seelischen Klang- welt, Walter-Verlag, Zürich und Düsseldorf
77. Trachsel-Pauli, Ernst, Geistliche Musik - gibt es biblische Kriterien zur Beurteilung des geistlichen Liedgutes? Telos-Verlag, Basel
78. Van Holst, Der Magneteffekt als koordinierendes Prinzip im Rückenmark, Plüger's Archiv für Physiologie, 1936
79. Walbe, Joel, Der Gesang Israels und seine Quellen - ein Beitrag zur hebräi- schen Musikologie, Christians-Verlag, Hamburg
80. Wallau, Rene H., Die Musik in ihrer Gottesbeziehung, (zur theologischen Deutung der Musik), Verlag Bertelsmann, Gütersloh
81. Will, Reinhold D., Bioresonanztherapie, Verlag Jopp, bei Oesch, 2000
82. Wolf, Fred Alan, Körper, Geist und neue Physik, Insel-Verlag, Frankfurt/M. und Leipzig, 1993
83. Wilder-Smith, A. E., Der Mensch im Stress, Hänssler-Verlag, Neuhausen- Stuttgart
84. Lucarini, Dan, Worship bis zum Abwinken. Bekenntnisse eines ehemaligen Lobpreisleiters, Betanien Verlag, Bielefeld
85. Edwards, Brian: Wenn die Schau das Wort erschlägt. Tanz und Theater in Evangelisation und Gottesdienst, Betanien Verlag, Bielefeld
86. Ebertshäuser, Rudolf: Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische Lobpreis aus biblischer Sicht. Betanien Verlag, Bielefeld
87. Neumann, Brien S.: Die Macht der Musik. Ein persönliches Zeugnis. Wegweise-Verlag, Wien
Danke für deinen Hinweis. Gottes Segen! 🙏🏼
wo ist die Liste?
Hier kommt die Braut 😂 😂😂 wir lachen hier gerade tränen 😂😂😂
Hammer 😂😂😂🫶🏼
Es ist grundsätzlich in Ordnung, dass man Emotionen zeigen darf, aber unter Voraussetzung der Nüchternheit. Nicht jeder Lobpreis ist wohlgefällig. Lieder wie Hillsong, Vineyard, Elevation oder Bethel kann man nicht damit anbeten, weil sie die Emotionen und Extase im Fokus haben. Man muss noch dahinter sehen, was die für Unsinn machen. Sie sind lau, d. h. Laodizea-Christen. Sie sind fleischlich. Deshalb werden viele jungen Leuten verführt. Ich bin froh, dass ich aus der Chatismatik raus bin und alte christliche Lieder höre, die zur Anbetung geeignet ist. Nenn mich ruhig Pharisäer, aber der Teufel benutzt elektrisierende Musik mit christlichen Texten, um christlich zu wirken, aber satanisch ist.
Wir verstehen vollkommen, dass es Musik gibt die nicht dein Geschmack ist und es deshalb auch Lobpreis gibt den du nicht wirklich magst, vor allem wenn du eine eher Charismatische Prägung hast! Dennoch bedeutet es nicht, dass dein Geschmack, Empfinden und Präferenz richtig sind. Nüchternheit ist eine gute Tugend, aber es spricht biblisch nichts gegen emotionalen Lobpreis. 😊🙌🏻
Die Lieder von Paul Gerhardt sind genauso wenig ichzentriert wie die vielen Psalmen, in denen der Gläubige, so wie Gott es möchte, persönlich mit Gott spricht, bzw sein Herz ausschüttet. Seine Lieder sind wunderbare seelsorgerliche Predigten, die bis heute unzählige Christen trösten und dabei theologisch unterweisen. Sorry, dass ich das einfach so rausgehauen habe! Ansonsten finde ich es gut, dass Ihr dieses Thema behandelt habt. Am wichtigsten fand ich den Hinweis auf die Liebe und die Bedeutung der Gemeinschaft. Da bekommen wir ja so viele Hinweise in der Bibel. Alles Gute weiterhin für Eure Arbeit!
PS: Ich gehöre übrigens zu den Omis. Würde aber niemanden ermahnen, die Augen nicht zu schließen ( mach ich selber manchmal ) oder die Hände nicht zu heben.☺️🌿🎻🌼
Danke für deinen Beitrag zu diesem Video!! Uns freut es sehr, dass dir die Folge insgesamt gefallen hat! Danke für deine Rückmeldung - Gottes Segen weiterhin 🙌🏼
Danke für die Folge. Ich verstehe immer noch nicht ganz, wer für das geistliche Liedgut verantwortlich ist. Hier wird darauf hingewiesen, dass man sich selbst reflektieren sollte, wenn es einen nicht passt. Okay das ist was ich machen kann. Was ist aber wenn der Lobpreisleiter falsch liegt. Macht er es sich nicht zu einfach zu sagen, dass der Zuhörer sich "demütig" hinterfragen muss?
Danke für deine Frage!
Für das Liedgut (die Frage welche Lieder im Gottesdienst gesungen werden oder nicht) sind beide verantwortlich - einmal die Gemeindeleitung und einmal die Verantwortlichen des Lobpreises in der Gemeinde. Für die persönliche Motivation hinter Liedern (Geschmack, Gefühl, etc.) ist jeder von uns persönlich verantwortlich.🙏🏼
Bayer München und Bayern Leverkusen, so ist es richtig 😅
😂
Also eigentlich interessiert mich dieses Thema sehr , nur leider fällt es mir sehr schwer Euch zuzuhören . Das liegt teilweise am Gestammel des Fragestellers und des ständigen Lobes Eures Gastes. Auch dass Ihr tausendmal das Wörtchen "voll" benutzt. Seht es bitte als konstruktive Kritik an. Ich muss Euer Interview jetzt beenden , weil ich nicht länger zuhören kann. Die Antworten Eures Gastes gehen leider unter. Sorry dafür 🙏
Das Format Podcast und auch unsere Art ist nicht für jeden etwas, aber das ist auch vollkommen okey. 🙌🏻😊
Kann ich nicht zurückgeben, ich mag die Art und Weise 😉
Warum klatscht ihr,wenn der Chor gesungen hatoder Johannes gesungen hat? Wenn ihr nicht dafür singt,wennihr doch für Gott singt? Mir tut es jedes Mal weh! Wir nehmen Gott die Ehre!!! IHM ALLEIN gebührt alle Ehre !!!
du lebst in der Steinzeit. Lobpreis ist für die ehre gottes
Liebe Moniw...,
warum kümmern wir uns um das, was die anderen in unseren Augen falsch machen? Es ist doch viel wichtiger, dass wir auf unser eigenes Herz schauen und was für eine Beziehung wir selbst zu Gott leben.
Es gibt Tage, an denen singe ich den Lobpreis automatisiert mit, nach außen schön andächtig, mit gefalteten Händen, bin aber nicht in Beziehung mit Gott, weil meine Gedanken gerade woanders sind. Und dann gibt es Tage an denen ich mich beim Lobpreis in inniger Beziehung mit Gott fühle und eine unglaubliche Freude empfinde. Anschließend klatsche ich, manchmal zu Jesu Lob und manchmal, um Gott für die Musiker zu danken, die Er so begabt hat und die ihre Zeit investieren, um zu proben, ihre Instrumente zu üben, etc.
Wir können nicht in die ❤ der Geschwister schauen und ihre Motive erraten. Das ist auch nicht unsere Verantwortung. Lass uns auf unsere eigene Beziehung zum Herrn schauen und diese pflegen. Das ist doch schon Herausforderung genug 😂.
Sei gesegnet liebe Schwester!
Mit dem Klatschen nehmen wir Gott die Ehre. Wenn wir wirklich beim Lobpreis Gott meinen,IHN ehren,IHN anbeten,dann hat Klatschen KEINEN Platz.
@@moniw2749 Und wo steht das in der Bibel? Selbst die engel im Himmel jubeln Jesus zu :) Du hast ein total falsches Verständnis;) und niemand kann Jesus / Gott die Ehre nehmen :) Du solltest in eine Brüdergemeinde gehen die leider total falsche Ansichten zum teil vertreten
Wir sollten aufeinander Art geben ... und uns nicht mit bösen Worten beschimpfen.