Was tun bei zweizeiligen Links? Kann ich im InDesign tricksen, indem ich einen Rahmen aufziehe und die Schrift so klein mache, dass der Link einzeilig wird? Der Hyperlink-Kasten steht auf „grün“?
Tolles Video - das hat mir schon sehr geholfen - inkl. deiner pdf-joboptions! Kann es sein, dass im neuen Liquid Mode des Acrobat Reader die Querverweise (Inhaltsverzeichnis ist mit Hyperlinks auf die entsprechenden Seiten verlinkt) nicht mitkommen? Hast du dafür einen Tipp?
Danke für die Blumen! Zum Liquid Mode: Das ist rein KI basiert und ein erster Wurf von Adobe - was aus dem PDF verwertet wird, ist also Glückssache / funktionell eh eingeschränkt. Da Links in PDF anders sind, als in HTML, kann die KI das nicht richtig übersetzen.
@@KlaasPosselt Danke für die Erklärung. Wenn ich dennoch gerne die angelegten Hyperlinks nutzen möchte bedeutet das demnach, lieber nicht den Liquid Mode zu nutzen - richtig?
Hallo, um Verwirrungen zu vermeiden, ich sehe ein PDF nicht als E-Books an - das ist eher eine EPUB oder MOBI. Zum Erstellen gibts es kein Video, das wäre wohl etwas lang. Denn man müsste ja einmal alles rund um das Vorlagebauen erklären. Vermute mal da landet man schnell bei 8 Stunden…
Ergänzen möchte ist: Die gewählte Option unter Ausgabe schaltet die Konvertierung der Farben an, richtig. Das wäre auch mit dem Eintrag dadrüber so. Das spezielle an Werte beibehalten ist das Vektorfarben *nicht* konvertiert werden. Was wiederum gut ist. Vermeidung von 4C schwarz und Erhaltung reiner Farben. Ich persönlich schließe die Profile ein. Du sagst ja selber wenn es nichts vorraffiniertes gibt und wenn doch? Dann hätte das Gerät eine Chance richtig zu konvertieren oder es gar zu lassen , zumindest die Theorie. Was da letztendlich aber besser ist keine Ahnung. Das zumindest mein Ansatz dabei. *Aber* auch nur im Web PDF, für den Druck niemals nie. Kann im schlimmsten Fall zu unerwünschten Farbkonvertierungen in der Druckerei führen.
Hallo und danke für deinen Kommentar. Im Web gibt es de facto nichts Vordefiniertes, da es hier keinen Standard gibt (wie PDF/X im Druck bspw.). Es gibt lediglich gewisse Annahmen / Übereinkünfte (nein nur 72dpi ;)), u.a. sRGB als Farbraum mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Profilierte Daten machen in meinen Augen wenig Sinn, denn 99% der Soft- und Hardware ist nicht korrekt konfiguriert oder tauglich. Die PDF-Viewer von Chrome & Co, die heute anspringen, können nicht mal Profile auswerten. Da ich in sRGB ausgebe, was die Standardeinstellung fast alle Browser und Geräte ist, hilft auch ein Profil nicht, es ist nur unnötiger Datenballast. P3 o.Ä. wäre sicher schöner, da lohnt auch ein Profil, es wird eben nur leider fast nirgends korrekt verwendet und macht es eher noch schlimmer - Farbmanagement haben eben wenige verstanden, kein Wunder bei der komplexen Materie. Und zu deiner letzen Bemerkung: Ich rede recht klar vom Web-PDF. Druck-PDFs sollte man in meinen Augen auch nur erstellenden, wenn man weiss, was man tut. Da sollte sRGB von Hause aus entsprechend reflektiert werden können…
@@KlaasPosselt zum letzten Absatz, ich wollte damit nur meine Aussage klar absichern. Man weis ja immer nicht was manche da sonst rausnehmen wenn man es nicht noch mal klar abgrenzt xD
Vielen Dank, super erklärt, genau was ich suchte.
super, vielen Dank für die Erklärung und denn Download der Vorage-Datei!
Gern doch!
11:25 PDF Enstellungen
File - Properties -Initial View
Was tun bei zweizeiligen Links? Kann ich im InDesign tricksen, indem ich einen Rahmen aufziehe und die Schrift so klein mache, dass der Link einzeilig wird? Der Hyperlink-Kasten steht auf „grün“?
Links können so viel Zeile lang sein, wie Sie wollen, sogar über mehrere Seiten gehen - für InDesign und PDF kein Problem.
Vielen Dank, auch für die Job-Options!
Gerne doch!
Tolles Video - das hat mir schon sehr geholfen - inkl. deiner pdf-joboptions! Kann es sein, dass im neuen Liquid Mode des Acrobat Reader die Querverweise (Inhaltsverzeichnis ist mit Hyperlinks auf die entsprechenden Seiten verlinkt) nicht mitkommen? Hast du dafür einen Tipp?
Danke für die Blumen! Zum Liquid Mode: Das ist rein KI basiert und ein erster Wurf von Adobe - was aus dem PDF verwertet wird, ist also Glückssache / funktionell eh eingeschränkt. Da Links in PDF anders sind, als in HTML, kann die KI das nicht richtig übersetzen.
@@KlaasPosselt Danke für die Erklärung. Wenn ich dennoch gerne die angelegten Hyperlinks nutzen möchte bedeutet das demnach, lieber nicht den Liquid Mode zu nutzen - richtig?
@@sandrakaiser460 Stand heut und bei dem Dokument auf jeden Fall: Ja, LM nicht nutzen.
Hallo, Danke du hast das super erklärt. Hast du denn auch ein Video gemacht wo du so ein Ebook wie du es dort hast erstellst?
Du meinst mit E-Book ein EPUB? Das ist etwas komplexer, da man hier keine Seiten mehr hat.
Hallo, um Verwirrungen zu vermeiden, ich sehe ein PDF nicht als E-Books an - das ist eher eine EPUB oder MOBI.
Zum Erstellen gibts es kein Video, das wäre wohl etwas lang. Denn man müsste ja einmal alles rund um das Vorlagebauen erklären. Vermute mal da landet man schnell bei 8 Stunden…
Schnell, einfach erklärt. Danke
Danke, sehr nützlich! 👍
Sehr hilfreich, danke.
Gerne!
Danke, sehr anschaulich.
Gerne doch!
danke! super tutorial!
Danke für das Lob, freut mich!
Ergänzen möchte ist:
Die gewählte Option unter Ausgabe schaltet die Konvertierung der Farben an, richtig.
Das wäre auch mit dem Eintrag dadrüber so. Das spezielle an Werte beibehalten ist das Vektorfarben *nicht* konvertiert werden.
Was wiederum gut ist. Vermeidung von 4C schwarz und Erhaltung reiner Farben.
Ich persönlich schließe die Profile ein. Du sagst ja selber wenn es nichts vorraffiniertes gibt und wenn doch?
Dann hätte das Gerät eine Chance richtig zu konvertieren oder es gar zu lassen , zumindest die Theorie.
Was da letztendlich aber besser ist keine Ahnung. Das zumindest mein Ansatz dabei.
*Aber* auch nur im Web PDF, für den Druck niemals nie.
Kann im schlimmsten Fall zu unerwünschten Farbkonvertierungen in der Druckerei führen.
Hallo und danke für deinen Kommentar.
Im Web gibt es de facto nichts Vordefiniertes, da es hier keinen Standard gibt (wie PDF/X im Druck bspw.). Es gibt lediglich gewisse Annahmen / Übereinkünfte (nein nur 72dpi ;)), u.a. sRGB als Farbraum mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner.
Profilierte Daten machen in meinen Augen wenig Sinn, denn 99% der Soft- und Hardware ist nicht korrekt konfiguriert oder tauglich. Die PDF-Viewer von Chrome & Co, die heute anspringen, können nicht mal Profile auswerten. Da ich in sRGB ausgebe, was die Standardeinstellung fast alle Browser und Geräte ist, hilft auch ein Profil nicht, es ist nur unnötiger Datenballast. P3 o.Ä. wäre sicher schöner, da lohnt auch ein Profil, es wird eben nur leider fast nirgends korrekt verwendet und macht es eher noch schlimmer - Farbmanagement haben eben wenige verstanden, kein Wunder bei der komplexen Materie.
Und zu deiner letzen Bemerkung: Ich rede recht klar vom Web-PDF. Druck-PDFs sollte man in meinen Augen auch nur erstellenden, wenn man weiss, was man tut. Da sollte sRGB von Hause aus entsprechend reflektiert werden können…
@@KlaasPosselt zum letzten Absatz, ich wollte damit nur meine Aussage klar absichern. Man weis ja immer nicht was manche da sonst rausnehmen wenn man es nicht noch mal klar abgrenzt xD
SEHR GUT!!!!
Danke für die Blumen. Hoffe es träg zu besseren PDFs in dieser Welt bei, ohne Schnittmarken, 72"dpi", …
Titel: "Das perfekte PDF" (Ohne s, Hase.)