Köln DE: Glocken des Domes St. Peter und Maria (Plenum)

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  • Опубліковано 26 тра 2016
  • Köln DE: Glocken der Dom St. Peter und Maria (Plenum)
    Der Kölner Dom (eigentlich die Hohe Domkirche St. Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde; seit 2010 ist sie von der Pfarrseelsorge exemt. Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.
    Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Rhein von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln.
    Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist die Tatsache, dass der Baubeginn des Kölner Doms zwar ins 13. Jahrhundert fällt (Gotik), der Dom aber erst im 19. Jahrhundert nach jahrhundertelangem Baustopp vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts.
    Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Er ist zudem die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: 2001 wurden fünf Millionen, seit 2004 jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt gezählt, im Durchschnitt etwa 20.000 pro Tag. Im August 2005 besuchte Papst Benedikt XVI. anlässlich des Weltjugendtages 2005 den Dom. Daran erinnert die vom Kölner Bildhauer Heribert Calleen gestaltete bronzene Gedenktafel im Mittelschiff.
    Glocke 1
    Name: Petrus
    Gießer: Gebr. Ulrich, Apolda
    Schlagton: c°
    Durchmesser: 3210 mm
    Gewicht: ca. 24000 kg
    Gussjahr: 1923
    Glocke 2
    Name: Pretiosa
    Gießer: Heinrich Broderrmann & Christian Kloit, Köln (Johannes Hoerken)
    Schlagton: g°
    Durchmesser: 2400 mm
    Gewicht: ca. 10500 kg
    Gussjahr: 1448
    Glocke 3
    Name: Speciosa
    Gießer: Johannes Hoerken, Vechel (NL)
    Schlagton: a°
    Durchmesser: 2030 mm
    Gewicht: ca. 5600 kg
    Gussjahr: 1449
    Glocke 4
    Name: Dreikönigen
    Gießer: Johann Gotthelf Große, Dresden
    Schlagton: b°
    Durchmesser: 1740 mm
    Gewicht: ca. 3800 kg
    Gussjahr: 1880
    Glocke 5
    Name: Ursula
    Gießer: Joseph & Peter Bedué, Aachen
    Schlagton: c¹
    Durchmesser: 1600 mm
    Gewicht: ca. 2550 kg
    Gussjahr: 1862
    Glocke 6
    Name: Josef
    Gießer: Glockengießerei Brockscheid, Daun (Mark)
    Schlagton: d¹
    Durchmesser: 1468 mm
    Gewicht: ca. 2110 kg
    Gussjahr: 1998
    Glocke 7
    Name: Kapitel
    Gießer: Otto, Hemelingen
    Schlagton: e¹
    Durchmesser: 1287 mm
    Gewicht: ca. 2110 kg
    Gussjahr: 1911
    Glocke 8
    Name: Ave
    Gießer: Otto, Hemelingen
    Schlagton: g¹
    Durchmesser: 1080 mm
    Gewicht: ca. 780 kg
    Gussjahr: 1911

КОМЕНТАРІ • 14

  • @davidbierkamp9633
    @davidbierkamp9633 4 місяці тому

    Das gefällt mir sehr gut nur das ausläuten muss noch besser werden da die große glocke am ende das letzte wort haben muss und nicht glocke 2

  • @zvonazgnadbiskupije1094
    @zvonazgnadbiskupije1094 6 років тому

    First: biggest bell on world in action; second: one of best peals in Germany

  • @liebfrauenstelisabethmusik3143
    @liebfrauenstelisabethmusik3143 7 років тому +1

    ich habe den dicken pitter noch nie live gehört

  • @Glockenlandschaft_in_NRW
    @Glockenlandschaft_in_NRW 7 років тому +2

    Das Video ist echt gut geworden, aber nur die Tonaufnahme ist etwas zu leise. Aber sonst gefällt mir ganz gut.

  • @Kirchturmtechniker18
    @Kirchturmtechniker18 8 років тому +1

    wurde jetzt bei allen anderen domglocken neue klöppel eingebaut

    • @Glockenlandschaft_in_NRW
      @Glockenlandschaft_in_NRW 7 років тому

      Nicht direkt. Es wurden die Klöppel die Bronzepuffer ausgetauscht und neu lackiert. Mehr auch nicht...

  • @NielsvanderGiessen
    @NielsvanderGiessen 8 років тому +1

    Schitterende opname! Kan het kloppen dat de DP (bijna) gebarsten is?

    • @Petersglocke
      @Petersglocke 8 років тому

      Nee, die Tonqualität ist nur nicht die beste.

    • @engelbertschoormans
      @engelbertschoormans 8 років тому +2

      Die Qualität ist für eine im Glockenstuhl erstellten Aufnahme einfach hervorragend. Nur wurde hier leider der Standort verkehrt gewählt.

  • @erikmeidoorn1745
    @erikmeidoorn1745 8 років тому +3

    10 minuten Durterz genuss

  • @rollercoasterbellsnl1717
    @rollercoasterbellsnl1717 4 роки тому

    Er komen allemaal dinggies van de peterus af. Op het begin. Maar toch indrukwekkende klokken en klok 1 indrukwekkend groot. Maar anno 2018 niet meer. Inverband met boekarest die nieuwe grassmeyr klokken.

  • @SuperGlocken
    @SuperGlocken 3 роки тому

    Das ist eine fürchterliche Tonaufnahme! Die St.-Peters-Glocke klingt hier wie ein Eimer. Wie hat man denn das nur zustande gebracht?
    Beste Grüße, Erwin Hoheisel, Eppstein