Ich bin extremst schockiert... Ich habe ihre Geschichte in einem anderen Video schonmal gehört, aber trotzdem bin ich immer wieder neu schockiert... Aber in diesem Video sieht man deutlich, dass es ihr besser geht als auch in dem anderen Video.
Was für eine furchtbare Geschichte. Ich kann die Angst, von Nathalie, danach total nachvollziehen. Oft es es eben das DANACH, nach Traumata und Erlebnissen, das uns vor allem belastet. Total verrückt, dass das um Graz herum passiert ist. Ich bin dort aufgewachsen und fand es als junge Frau schon gruselig, nachts nach Hause zu gehen, weil einfach so wenig los ist. Da fühle ich mich jetzt in Berlin einfach sicherer. Schon seltsam, dass wir fast mehr Angst vor der Idylle haben als vor der Menschenmenge.
Ich habe selbst immer starke Angst irgendwo entführt zu werden oder angegriffen zu werden, obwohl mir sowas noch nie passiert ist. Ich habe wirklich größten Respekt vor ihr ! So eine starke Frau. Ich fühle mich verängstigt, wenn ich diese schreckliche Geschichte höre.
Hatte schon das "Frag eine Entführte" Interview gesehen und finde sie sieht wieder viel weniger verängstigt und irgendwie geerdeter aus. Freut mich wenn es ihr besser geht.
Ach, daher kenne ich sie! Ja, da gebe ich dir absolut recht. Sie sieht definitiv aus, als würde es ihr damit jetzt besser gehen als zum anderen Interview-Zeitpunkt.
Das war ein "mit uns" zu viel 🙃 Ich stimme vollkommen zu. Es ist vor allem sehr gut, dass sie so offen darüber reden kann, denn das hilft enorm bei der Verarbeitung des Traumas!
Sie hat auch top reagiert, die Reporterin macht ja richtig Panik und hätte sich noch mit Geschrei aufgespielt beim Entführer, der dann definitiv wie bei der kalten Badewanne abgedreht wäre und sie umgebracht hätte. Aber sie ist definitiv cool geblieben und hat sich dabei charmant aus der Situation geredet. Es gibt so einsame Menschen in Dtl., was er eigentlich wollte sind Freunde und Freundin, warum gibts immer so viele Eigenbrötler in Dtl., warum wird ein Mensch von Staat und Gemeinde so allein und einsam gelassen dass er sowas irgendwann tut?(oder Suizid - Dtl. hat eine der höchsten Raten) Warum wird von Jobcenter immer nur arbeiten gefordert, jemand der eh nicht mehr für Arbeitsmarkt zu gebrauchen ist, könnte auch in ehrenamtliche soziale Aufgaben was bewegen und sich wichtig fühlen.
Puh, Wahnsinn was ein Mensch alles aushalten kann. Sehr mutige und reflektierte Frau. Danke, dass Nathalie ihre Geschichte mit uns geteilt hat und danke für diese grandiose Reportage.
Ich find die Erzählungen schon echt krass. Ich bin zwar True Crime Geschichten gewöhnt, aber die Überlebenden selbst über die Geschehnisse reden zu hören, passiert doch echt selten. Das gibt einem ein völlig anderes Gefühl. Ich find's sehr beeindruckend, wie Nathalie darüber erzählt. Großen Dank, dass sie uns die Möglichkeit gibt, eine solche Tat mal aus der Perspektive geschildert zu bekommen.
Liegt wohl daran, dass die meisten Opfer der “True-Crime-Geschichtchen” es nicht mehr erzählen können. Vielleicht ein guter Anlass mal den Konsum solcher Videos zu überdenken…
@@cafeconleche2898 True Crime beinhaltet nicht nur Mord und andere Tötungen. Dieses Video hier gehört für mich beispielsweise genauso in diese Gattung. Ich verzichte übrigens bewusst auf das Framing "Opfer", da ich durch 'meinen Konsum' (übrigens nicht nur von Videos, auch von Artikeln, Podcasts, Interviews usw.) weiß, dass es viele Überlebende verletzt, in diese Schublade gesteckt zu werden. Finde die Bezeichnung "True-Crime-Geschichtchen" sehr herablassend. Du hast offenbar wenig Eindrücke von unterschiedlichen Medien zu diesem Thema sammeln können, sonst wüsstest du dass es, wie bei jedem anderen Genre auch, qualitative Unterschiede gibt und nicht alles purer Sensationalismus ist. Es ist natürlich voll in Ordnung, wenn einen dieses Genre nicht interessiert. Dann sollte man aber evtl drauf verzichten, anderen Menschen ihre Auseinandersetzung mit Themen aus der Kriminologie madig zu machen. Kritik ist natürlich immer gestattet, nur ist es besser, wenn dem eine inhaltliche Auseinandersetzung zu Grunde liegt.
Ich kenne tatsächlich sogar ihre Geschichte, trotzdem hat mich ihre Geschichte von ihr erzählt nochmal anders berührt, weil so einfach ihr Eindrücke und Gefühle im Vordergrund stehen, weniger der Ablauf und was der Täter so getan und gewollt hat.
Ich verstehe die ganze übertriebene Kritik an Lisa-Sophie nicht😐 ich finde, sie macht das super und es ist unglaublich schade, wie sie hier teilweise runtergemacht wird. Außerdem finde ich es schön, dass sie Empathie zeigt und ihre Art zu reden, ihre Stimme und die Ruhe die sie ausstrahlt sind wirklich sehr angenehm! Ich finde sie passt perfekt in dieses Format. Wir sind doch keine Roboter, die einfach automatisierte Reaktionen abgeben. Dafür würde sie wiederum schließlich auch schlechte Kritik bekommen oder? Unfassbar traurig, was Nathalie erleben musste. Ich bewundere sie für ihr Handeln in dieser Situation und dafür, wie sie jetzt über die Geschehnisse erzählt.
Du bist lieb. Es gibt Leute, den kann man es nicht Recht machen, egal wie man etwas macht. Und die "GEZ ist doof"-Fraktion ist gerade auch im FUNK-Bereich immer mit von der Partie.
Das hat nichts mit Kritik an der GEZ oder so zu tun. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, ist man Kritik (leider) nunmal ausgesetzt. Sich damit auseinander zu setzen und viele der wirklich konstruktoiven Kommentare anzuschauen ist wichtig. Wenn dann entschieden wird so weiter zu arbeiten ist das ja auch okay. Entspricht nur nicht unbedingt dann dem Geschmack von jedem. Solange keine Beleidigungen fallen ist Kritik gerade am Anfang ja sehr fördelrich. Außerdem ist Überforderung und fehlende Wortfindung durch Schock nicht mit Empathie zu verwechseln. Es ist psychologisch gesehen sehr problematisch dem Opfer die Last der Gespächsführung aufzubürden. Das muss erwähnt werden um gerade auch getriggerten Personen zu helfen...
@@atvjs2640 "Das hat nichts mit Kritik an der GEZ oder so zu tun." Das kannst du nicht wissen. Oft ist das nämlich der Fall. Es wird sehr oft einfach nur rumgestänkert oder auch ganz subtil agiert. "Wenn man in der Öffentlichkeit steht, ist man Kritik (leider) nunmal ausgesetzt." Na und? Das macht die unbegründete Kritik nicht besser. Ich habe kein Plädoyer gehalten für eine Sperrung der Kommentarfunktion. "Sich damit auseinander zu setzen und viele der wirklich konstruktoiven Kommentare anzuschauen ist wichtig. " Es sind sehr oft keine konstruktiven und begründeten Kritiken. "Solange keine Beleidigungen fallen ist Kritik gerade am Anfang ja sehr fördelrich." Das hängt vom Einzelfall ab. Du verallgemeinerst ganz schön viel. "Außerdem ist Überforderung und fehlende Wortfindung durch Schock nicht mit Empathie zu verwechseln." Welcher Schock denn? Hast du das Video überhaupt gesehen? Niemand verwechselt das. "Es ist psychologisch gesehen sehr problematisch dem Opfer die Last der Gespächsführung aufzubürden." Warum verdrehst du die Fakten. Es gibt hier keine Last der Gesprächsfühung. Es wurde nichts erarbeitet. Es war ein nettes Gespräch. Du und div. andere tun so, als hätte Lisa-Sophie nichts anderes gemacht als gespiegelt bzw. nichts richtig gemacht. Fast so, als sei das gefährlich. "Das muss erwähnt werden um gerade auch getriggerten Personen zu helfen." Nö muss es nicht. Und es hilft auch nicht.
@@blackpolishedchrome4774 ich glaube, du kennst dich glücklicherweise nicht mit Psychologie und Folgen von Traumata aus. Dann würdest du die sehr berechtigte Kritik verstehen,. Sie reagiert nicht vorwiegend empathisch sondern, psychologisch gesehen, labil und geschockt, zb als sie die Hand vor den Mund schlägt und das Opfer lange Pause aushalten lässt. Das ist absolut unprofessionell. Ich habe viele, viele Kommentare gelesen und natürlich ist einfsch zu sagen Frank ist besser, nicht vernünftig. Aber es gibt durchaus viele Kommentare die wichtige Kritikpunkte darlegen und damit setzt sich die Frage gar nicht auseinander. Wenn es dich interessiert kannst du ja mal recherchieren über professionelle Gesprächsführung und Journalismus in Krisensituationen. Man merkt einfsch, dass Lisa - Sophie nicht in der Richtung ausgebildet ist. Das ist zum Teil triggernd wie sie reagiert und fragt und das ist problematisch. Einfsch zu sagen, das sei nicht so, finde ich nur daneben. Und beleidigungen habe ich wirklich keine einzige gelesen. Zu sagen sie ist nicht gut, ist eine Meinung und keine beleidigung. Deshalb kann ich deinen Kommentar in der Sicht leider nicht nachvollziehen und Kritik über die GEZ fand ich auch nicht in den Kommentaren.
Wir haben Gänsehaut beim Schauen. Nathalie spricht mit so einer Ruhe über all das, was ihr Schlimmes bei der Entführung widerfahren ist. Wie wir reagiert hätten, möchten wir uns nicht ausmalen. Dass sich so viele daran beteiligt haben, Nathalie zu suchen, zeigt so eine starke Zivilcourage. 💙 Danke für den Film und alles Gute für sie!
denkt an die leute die perman entführt ugefoltert werden -ZU viele ungeshsen daran sterbenen uo sonstwo verschleppt-u ns in CH u DE KEINE sau interessiert!sieht man an ua meiner bio nur neidisches gehsääsiges vhwieiriges kompl geute von leuten die können u müssen oraallem noch sich christl nennede! --#internatritorganKrimstaattlvertuschteSCHWERSTVERBRECHEN-- -ua tastat nicht repar drum so-
Tatsächlich der einzige Grund warum sich die GEZ lohnt, dass online Angebot ist halt um Welten besser als alles was auf dem TV geleistet wird. - Wieder einmal super Beitrag.
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 weil es einfach sowas von respektlos und ekelhaft ist, bei so einem Thema unter jeden Kommentar "...:innen" zu schreiben. Was denkt man sich dabei bitte?
Nathalie wohnt in der gleichen Stadt wie ich. Ich kann mich an damals erinnern,als in der Zeitung stand,dass eine Radlerin entführt wurde.Mich hat die Geschichte damals nicht so berührt,weil in der Zeitung ja nur,, Radlerin: stand.Ich war damals aber schon ziemlich fasziniert von Nathalies Geschichte.Denn in der Zeitung wurde beschrieben,wie Nathalie den Täter mit den Orchideen zum Reden gebracht hat.Deswegen habe ich mir damals schon gedacht, wie klug Nathalie in der Situation. gehandelt hat.Und jetzt noch einmal Nathalies Gedankengänge zu hören,finde ich extrem faszinierend. Weil ich mir immer vorstellen muss,wie ich damals die Zeitung las und ich mir diese Radlerin vorgestellt habe.Und jetzt das Video schaue,wo Nathalie selber sozusagen redet. Da dieser Vorfall in der Nähe von uns passiert ist,finde ich,dass man echt aufpassen muss,was man wann macht.Ich finde es aber total schön zu sehen,wie toll Nathalie mit der Situation,jetzt umgeht.😊
ich als frau, ende 20, die sehr sehr oft alleine wandern in fremde wälder geht - hat mir diese geschichte eine richtige realitätsschelle gegeben. ich hatte nie angst, weil ich auch noch nie über entführungen etc nachgedacht habe... danke für die geschichte
Ich habe auch bisher Landstraßen, Waldwege usw für total sicher gehalten, weil einfach nur so ein Klischee ist aber kein "Axtmörder" im Wald ewig wartet, sondern lieber in eine Großstadt geht. Was denkst du, welche Vorsichtsmaßnahmen könntest du dir vorstellen, um sich als Frau besser schützen zu können beim rausgehen, ohne aber in einen Kontrollwahn zu verfallen?
Solche Vorfälle sind statistisch sehr sehr selten. Statistisch viel wahrscheinlicher werden Sie von einem Vertrauten verletzt, vergewaltigt oder ermordet. ;)
@@wassermeloneoffiziell6722 Ja, das sagt man immer so (bzw die Statistiken lügen ja nicht, es stimmt ja auch) Aber ich hab irgendwie auch das Gefühl, dass das daran liegt, dass man in der Öffentlichkeit einfach viel vorsichtiger ist und man (=die Frauen) fremde Menschen akut und dauerhaft loswerden kann. Wäre man weniger vorsichtig, so glaube ich, würds einen viel häufiger passieren, dass Gefahr durch irgendeine Form von Übergriff droht wenn man draußen rumläuft.
Ich wohne in der Nähe von Nathalie. Als ich es damals in der Zeitung gelesen habe, habe ich auch erst mal mit dem Joggen aufgehört. So schön wie unsere Gegend hier auch ist, es gibt hier riesige Waldstücke, wo man manchmal pro Stunde nicht mal einer Person begegnet. Das hat mich auch alarmiert...
Zur Info: Auch Privatpersonen können in einem Vermisstenfall die Rettungshundestaffel anrufen. Meistens wird das erst sehr spät von der Polizei getan, aber es macht wirklich Sinn, das gleich am Anfang zu machen. Ein Mantrailer folgt der Spur der vermissten Person (auch wenn diese Person in einem Auto entführt wurde) und Flächensuchhunde können in kurzer Zeit riesige Gebiete absuchen.
@@DieFrage Wir setzen zunächst die eigenen Hundestaffeln ein bevor wir auf privat organisierte zurückgreifen. Resultiert aus der primär rechtlichen Zuständigkeit und der sowohl präventiven als auch repressiven Aufgabenerfüllung. Auch ist der Einsatzwert insgesamt so höher, da zeitgleich auch Hundertschaften, als aber auch der Regeldienst und benachbarten BOS zusammen koordiniert und eingesetzt werden können
@@DieFrage Oftmals sucht die Polizei erst relativ spät, weil eine gewisse Zeit verstreichen muss, bis jemand als vermisst gilt. Als Privatperson kann man aber gleich am Anfang eine Rettungshundestaffel anrufen (zB vom Roten Kreuz oder ASB). Das ist alles komplett kostenlos. Je eher die Hunde suchen, desto besser. Bis die Polizei mal mit ihren Hunden sucht, dauert es leider ziemlich lang. Die Familie und die Bekannten wissen meist schon, dass etwas “faul” ist und einer Person etwas zugestoßen ist. Deshalb kann ich allen nur dazu raten, einfach die nächstgelegene Rettungshundestaffel anzurufen.
@@chloeprice7269 man stelle sich mal vor es gäbe eine Kommentarspalte in dem nicht irgendein Typ aus dem nichts Feminismus mit weirden Vergleichen zu relativieren versucht. Das wär toll.
Einen riesen Respekt an Nathalie, dieses Interview ohne jeglichen Emotionen durchzuziehen. Meiner Meinung nach war das Interview sehr respektvoll und professionell. Ich wohne direkt neben dem Schöckl und für mich war das so beängstigend, dass das einfach so nahe war.
Finde es sehr gut, dass ihr auch auf die Gefühlslage des Opfers NACH der Tat eingegangen seid! Es ist im Normalfall nämlich immer so, dass die Geschichte mit der Rettung endet..dabei fängt sie gerade erst an.
Nathalie ist eine so starke Frau! 💪 Unglaublich, was ihr da passiert ist - und das noch als junge Mutter 😔 Unseren größten Respekt vor ihrem neugewonnenen Lebensmut und ihr und ihrer kleinen Familie alles Gute für die gemeinsame Zukunft 🧡
Mir kommen die Tränen, wo sie von der Situation in der Badewanne erzählt. Und ich habe Gänsehaut bekommen, als so viele Leute sofort angefangen haben sie zu suchen!! Es ist so faszinierend und schön, wie gut sie den Vorfall verarbeitet hat! Ich wünsche ihr weiterhin viel Kraft!
ich habe ihre Geschichte bei Hyperbole gesehen und war total geschockt. Was ihr passiert ist, ist eine absolute Horrorvorstellung. Nathalie wirkt so stark, ich hab riesigen Respekt vor ihr und wünsche ihr nur das Beste für ihre Zukunft ♥ Und jetzt noch total off topic: wie sympathisch (und auch unglaublich hübsch, btw) ist Lisa-Marie eigentlich? So toll, dass sie im Team ist!
Der Entführer hat scheinbar derart abgekoppelt (mental und physisch) gelebt, dass er sich gar nicht bewusst war, was er da überhaupt tut oder sogar gar nicht verstanden hat, warum man sowas nicht macht.
Ja der typ tut mir deshalb auch irgendwie leid. Im grunde wollte er eigentlich nur das was die meisten anderen auch haben. Nur muss er noch an seinen Flirtkünsten arbeiten.
@@Hexenmeister999 seine tat war eine entführung. diese als „flirtkünste“ zu bezeichnen verharmlost die tat und das, was die interviewte durchleben musste, massiv.
Wowowow, diese Geschichte, ich habe Tränen in den Augen. Sehr berührend. Respekt an diese Frau, sie hat intuitiv komplett richtig gehandelt und ist ruhig geblieben, wow. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Sie ist so stark!
Ich finde, Lisa-Sophie macht das sehr gut. Sie ist empathisch, spiegelt die Gesprächspartnerin und bemüht sich, aktiv zuzuhören. Viele hier vergleichen sie einfach permanent mit Frank. Sie ist nunmal nicht Frank. Es hätte auch überhaupt keinen Mehrwert, wenn sie jetzt versuchen würde Franks Art 1:1 zu kopieren. Sie hat ihre eigene Art und das ist auch gut so.
@@lolasgamingplace ja und, wem bringt es irgendwas, das hier zu schreiben? glaubt ihr irgendwie dadurch würde lisa-Sophie gefeuert & jede Doku nur mit Frank oder was? 😂 wird schon seinen Grund haben, wieso sie eine 2. Reporterin mit ins Boot geholt haben. also ich Frage mich echt, wieso man so unnötig rumhaten muss, das verletzt doch nur und bringt im Endeffekt nichts. wär's wenigstens konstruktive Kritik, dass sie was ändern kann...wir fändest du es, wenn man dir ungefragt sagt, dass jemand anderes hübscher ist als du, besser in seinem Job oder sonst was? also ohne dir was Konstruktives dabei mitzugeben? einfach nur um festzustellen dass du schlechter als jemand anderes bist. PS: damit will ich gar nicht sagen, dass Lisa-Sophie schlechter ist, nur wenn man es so sieht, Check ich trotzdem nicht, wieso man's mitteilt
Ich find es so krass, dass das alles innerhalb weniger Stunden passiert ist. Aber selbst das reicht, um einen ein Leben lang zu traumatisieren. Toll dass Nathalie sich so toll ins Leben zurück kämpft!
Ich finde die Kritik an der Reporterin einfach nur unangebracht, da sie nicht mal konstruktiv sondern fast schon beleidigend ist. Vielleicht solltet ihr es Nathalie überlassen, wie sie sich im Gespräch gefühlt hat. Vielleicht ist es genau das, was sie schätzt und in dem Moment gebraucht hat. Wer weiß das schon? Menschen sind keine Maschinen und mir ist es lieber, wenn mein Gegenüber auch Gefühle zeigt. Das hat nichts mit zu viel Emotionalität oder Unprofessionalität zu tun, sondern ist einfach menschlich ! Sie hat nicht extrem geweint oder Ähnliches. Ich finde die Vergleiche mit dem Moderator Frank einfach unangebracht und verletzend. Beide machen einen super Job, jeder auf seine eigene Art und Weise ! Danke für eure Arbeit.
krass.. mega starke Persönlichkeit! Sicherlich hilft dir auch der Sport, der dir einen gewissen Kampfgeist gar Überlebenskaft gibt. Danke an die Reporterin, sehr bedacht wie sie reagiert.
Die Reporterin hat’s getroffen, ihr ist einfach das passiert wovor Frauen alleine draußen am meisten Angst haben…ich guck mich so oft um… Starke Frau, vielen Dank!
Den Dank geben wir zurück - merci für deinen Kommentar! Wir können das total nachvollziehen: Es ist unfassbar traurig, dass es für die meisten weiblich-gelesenen Personen zum Alltag dazugehört, sich alleine oder im Dunkeln unsicher zu fühlen. Hoffentlich wird sich das in Zukunft ändern - gerade wenn wir als Gesellschaft wachsamer in Bezug auf diese Ängste sind.
Ich habe davon in der Zeitung gelesen und fand ihre Reaktion so bewundernswert. Ein Wahnsinn wie sie in dieser Situation so gefasst handlen bzw. sprechen konnte. Wünsche ihr nur das Beste.
Was für eine starke Frau!! Ohne Therapie hat sie die Dinge einfach für sich in einen verständlichen Zusammenhang gebracht und sogar ihr eigenes Expositions-Training durchgezogen (Stelle dich deiner Angst und die Angst wird kleiner). Das ist so faszinierend wie resilient manche Menschen sind!! Ich bin richtig baff.
Absolut: Wir finden Nathalie auch unglaublich mutig! Trotzdem wollen wir an der Stelle kurz betonen: In Therapie zu gehen, wäre keinerlei weniger mutig ❤
@@DieFrage Natürlich erfordert es Mut sich in Therapie zu begeben und sich dort zu öffnen. Therapie ist dann im Prinzip ja nur Hilfe zur Selbsthilfe. Faszinierend ist es eben, dass manche Menschen diese Unterstützung - welche in diesem Kontext absolut verständlicherweise nötig erscheint - gar nicht brauchen, weil sie so unglaubliche Selbstheilungsfähigkeiten haben. Aber bestimmt ist ein Grund dafür auch, dass sie ein gutes soziales Netzwerk zu haben scheint. Sie sagte ja auch, dass die Gespräche und Reflexionen mit ihrem Umfeld geholfen haben. In jedem Fall RESPEKT!!!
Lisa-Marie stellt die Fragen sehr gut im richtigen Moment,so dass die Unterhaltung spannend und aufklärend ist.Ich finde gut dass sie emotional auf sie eingeht und redet,das zeigt ja Empathie.Ich finde die Doku gut gemacht.
Sehr gute Reportage! Nathalie ist unheimlich reflektiert und intelligent. Es ist beeindruckend, wie sie es geschafft hat, sich damals zu retten und danach mit der Tat umzugehen. Und sehr schönes Interview von Lisa-Sophie! :)
Da hast du recht. Bei dem anderen Interview sah sie noch deutlich ängstlicher aus. An ihrer Geschichte sieht man mal wieder,dass sowas echt überall passieren kann…
@@MiyaShily Sie sah bei dem anderen Video sehr ängstlich aus, hier wiederum merkt man, dass sie es deutlich besser verarbeitet hat und das freut mich mega
Es tut mir so leid was mit ihr geschehen ist. Ich wünsche ihr alles Gute und wünsche ihr Heilung! Sie haben mein Bewunderung, mein Verständnis und mein tiefstes Mitgefühl.
Ich wollte mich nochmal ganz herzlich für den Jutebeutel bedanken, den ihr mir zugeschickt habt! Vielleicht sieht das Frage-Team ja meine Nachricht hier, weil ich heut relativ früh dran bin :) Ich hab mich ganz doll gefreut, weil ich euerem Kanal schon lange folge und ich die Themen, die Aufmachung und natürlich die Reporter (Lg hier an Frank) unglaublich gelungen, tiefgründig und professionell finde :) Dass nebem dem Jutebeutel noch Sticker, Süßes und eine Karte dabei war, hat sich wie ein zweiter Geburtstag angefühlt :D danke euch!
Ich hatte Nathalie bei hyperbole schon vorher gesehen und die Geschichten gehört. So eine intelligente, tolle Frau.. Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Geschichte.. Alles Gute Nathalie 💕💕💕
Hab vor längerer Zeit schonmal einen Beitrag über ihre Geschichte gesehen und da wirkte sie noch sehr verstört. Hat mich echt gefreut zu sehen, dass sie sich wieder so gut erholt hat.
Schlimm so etwas! Ganz viel Respekt an Natalie! Ich kannte ihre Geschichte schon vorher und es ist immer wieder unfassbar zu hören. Weiterhin alles gute 🚲🚲🚲🚲
Natürlich kann Lisa-Sophie sich nicht komplett in Nathalies Lage versetzen, dennoch erzählt Nathalie sehr eindrücklich von ihren Erlebnissen. Somit kann Lisa-Sophie das vergleichsweise nachvollziehen.
Vll du nicht aber das ist ja ihr persönliches Gefühl? Die Interviews müssen doch nicht immer so steril sein, finde so ein "lockeres" Gespräch viel besser :)
@@MsAnanasmann das ist mir auch negativ aufgefallen. Ich finde es generell gut, dass sie sich hinter ihre Reporterin stellen, aber hier wirkt es eher wie Kritikunfähigkeit und Rechtfertigung um jeden Preis, und das wird dieser Geschichte, und vor allem der Protagonistin, echt nicht gerecht.
Wahnsinn, was für eine krasse Geschichte. Unfassbar wie sie es geschafft hat dem ganzen zu entkommen. Ich wünsche ihr das allerbeste und das sie immer besser damit leben kann.
Vielen Dank für sie Reportage und danke an Nathalie und größten Respekt wie sie damit umgeht. Ich war die ganze Zeit den Tränen nahe. Ich bin öfters alleine beim Wandern in den Bergen unterwegs, hab wohl immer mein Pfefferspray dabei aber nicht wirklich griffbereit. Dies wird sich aber jetzt ändern...
Hey Nathalie ich hoffe, das du dieses schreckliche Erlebnis weiterhin gut verarbeiten kannst, um wieder ein schönes entspanntes leben zurück bekommen wirst.
Ist dass nicht die von hyperbole? Wenn ja wirkt sie echt viel besser als bei dem Interview vor 10 Monaten.. Das würde mich sehr freuen. Dahmals wirkte sie noch sehr belastet.
@@DieFrage ich hatte dahmals einfach das Gefühl dass sie auf mich noch Traumatisiert wirkt (die Augen haben so einen Angst ausgestrahlt, Körperhaltung war so verkrampft) jetzt wirkt einfach gelöster und freier. Das macht mich sehr froh.
Ich finde die Art wie Lisa-Sophie in diesem Video die Fragen stellt und reagiert störend. Diese ganzen bemitleidenden Kommentare und Gesichtsausdrücke werden dem Thema irgendwie nicht gerecht.
Da kommt der Egoismus einiger ZuschauerInnen zum Vorschein. Nur, weil man meint zu wissen, wie man mit einer Situation am Besten umgeht, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es auch die richtige Art und Weise für andere Menschen ist. Die Interviewte muss sich wohl fühlen und nicht die ZuschauerInnen…
Absolut krass! Alleine dass sie kurz zuvor noch ein Baby bekommen hat (evtl noch Narben am verheilen, Stillen etc) plus der Schädelbruch machen mich schon völlig fertig! sie muss so stark sein! und auch das mit dem Grundstück! 100% hatte er bereits etwas damit geplant je nach dem wie es gelaufen wäre! einfach nur furchtbar!
Vielen Dank für die spannende Reportage! Ich finde es teilweise echt schade zu lesen, dass einige Zuschauer:innen so starke Kritik an Lisa-Sophie äußern. Natürlich ist Frank ein super Reporter und Interviewer, keine Frage, aber trotzdem sollte man offen für Neues sein und auch anderen Menschen eine Chance geben. Lisa-Sophie hat es aufgrund der hohen Erwartungen mit ihrem Einstieg sicherlich nicht leicht und das zeigt sich eben auch in diesen Kommentaren. Lasst uns doch noch einige Reportagen abwarten, sie arbeitet mit jeder Reportage bestimmt auch an sich selbst. Ich finde es auch ok, Verbesserungsvorschläge zu geben und auch berechtigte Kritik zu äußern, aber ständig dieser Vergleich mit Frank ... Frank ist Frank, Lisa-Sophie ist Lisa-Sophie. Warum wird erwartet, dass Lisa-Sophie ihren Job 1:1 wie Frank macht?
Also sehr viele Kommentare sind konstruktive Kritik. Darauf geht Die Frage leider überhaupt nicht ein. Klar Vergleichen auch einige die beiden miteinander aber im Gesamten ist die Kritik schon differenzierter und hat vor allem gute fachliche Gründe in einigen Ausführungen. Reagiert wird nicht vernünftig was sehr schade und wirklich problematisch ist
Finde ich auch. Lisa-Sophie hat das sehr gut gemacht. Darum ist der Beitrag auch so toll geworden. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Er ist doppelt wertvoll, weil FUNK leider ziemlich stark betrollt wird von GEZ-Ist-Doof-Leuten. ✌️😃
die Sachen, die sie tut sind eigentlich Teil einer guten Therapie im Falle eines traumatischen Erlebnisses oder einer Angststörung: - die Geschichte immer wieder neu erzählen. Wenn man ein traumatisches Erlebnis hatte ist das Reden darüber absolut essentiell für den Heilungsprozess und ist Teil bei eine traumaexposierten Therapie - sich den Situationen, die "irrational" Angst machen, stellen und die Angst aushalten ("ich hatte die halbe Strecke geschluchzt") Ich finde es schade, dass die Therapie es nicht geschafft hat, diese tollen Voraussetzungen, die sie mitbringt, zu nutzen und profesionell umzusetzen. Aber es ist trotzdem schön, dass sie selbst diese für sich gefunden hat und so bei ihr wirken. Ich wünsche ihr noch alles Gute auf ihrem weiterem Heilungsprozess :)
Das ist nur bedingt richtig. Über Traumatisches immer und immer wieder zu sprechen kann auch retraumatisierend sein. Die konfrontative Herangehensweise ist überholt, wird aber leider immernoch häufig angewendet. Besser wären Methoden, die den Körper zur Verarbeitung miteinbeziehen.
@@yesthisismew Ich kann dir jetzt schon sagen, dass irgendwas unseriöses, alternatives, esotherisches etc kommen wird - auf jeden Fall nicht der aktuelle Stand der klinischen Psychologie
Körpertherapie wie Somatic Experiencing von Peter Levine und TRE von David Berceli sind Beispiele. Das beste Buch zum Thema Trauma ist meiner Meinung nach The body keeps the score von Bessel van der Kolk. Der Titel sagt schon alles. Das Trauma liegt nicht im Ereignis sondern ist eine unvollständige, nicht abgeschlossene Reaktion des Nervensystems. Super gut auch alles zum Thema Vagus Nerv und die Polyvagaltheorie (Stanley Rosenberg und Steven Porges). Ansonsten kann ich noch sehr den Podcast von Verena König empfehlen. Sie beschreibt sehr gut, was bei Trauma im Körper und Geist passiert. Bin gerade leider am Handy, sonst würde ich mehr schreiben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 7 Jahre Therapie, in denen nur geredet wurde, mir nicht weitergeholfen haben. Die Erfahrungen stecken im Körper und lassen sich rein kognitiv oder gar mit Konfrontation nicht auflösen. Es gilt zu lernen, wie man dem Körper helfen kann, das Nervensystem zu beruhigen. Der Körper ist oft abgespalten und steckt immernoch im Überlebensmechanismus fest. Den Körper miteinzubeziehen, ihn wahrzunehmen und aus der Erstarrung zu kommen ist ein unglaublich wertvoller Schritt nach vorne.
Ich hatte Nathalies Geschichte bei dem Podcast 'in extremen köpfen' gehört und finde es noch immer schockierend und zugleich faszinierend. Schockierend, wie ein Mensch zu solchen Taten imstande ist. Faszinierend, wie Nathalie mitlerweile mit ihrer Geschichte umgeht. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft!! Und danke an die Frage für die tolle Reportage. Sehr schönes Interview.
Wahnsinnig interessant dass es die Angst erst richtig kam als sie sicher war. In der Situation funktionieren Menschen wohl einfach und wir werden von unserem Körper geschützt.
Denke ich auch.. Ich glaube ich hätte von Anfang an sehr verteidigend und laut und emotional gehandelt - wer weiß ob ich damit lebend rausgekommen wäre.. Ich denke nicht, es wäre wahrscheinlich auf einen direkten körperlichen Kampf um leben und Tod geendet - wahrscheinlich mit mir als schwächere
Habe schon mehrere UA-cam Videos gesehen, in denen Nathalie‘s Geschichte erzählt wurde. Bin immer wieder erneut geschockt, wozu Menschen in der Lage sind. Eine sehr starke Frau!🤍
Wow, was für eine tolle und tapfere Frau. Auch ihr letzter Kommentar hat mir unglaublich gut gefallen. Als Person die auch starke Angstörungen hatte, kann ich es auch ein Stück weit nachvollziehen, wie es ist, nach so einem Ereignis weiterzumachen. 👍❤️🙏
Jedesmal wenn ich eine Folge mit der neuen Moderatorin sehe frage ich mich wie Frank die Fragen gestellt hätte /das Gespräch geführt hätte. Sie wirkt für mich ziemlich „grob“ und bin immer erstaunt was die Gesprächspartner noch für „gute“ Antworten darauf geben. Für mich kommt einfach keine angenehme Verbindung Moderatorin zu Interviewten auf.
Ja, die Reaktionen wirken oft irgendwie wenig professionell, und als hätte sich die Reporterin vorher überhaupt nicht mit dem Thema oder der Person auseinandergesetzt. Teilweise wirkte sie eher wie ein Kind, das mit aufgerissenen Augen einer spannenden Gruselgeschichte zuhört
Ja, auch die Fragen. Sie wird geschlagen und in ein Auto gesteckt und dann die Frage "Hast du in dem Moment Angst gehabt?" (4:11) oder "Hat dir das so n bisschen die Hoffnung geraubt?" bei 4:31. Das hat die fesselnde Erzählung enorm unterbrochen, aber ohne was sinnvolles hinzuzufügen.
wenn ich deinen Kommentar lese, Frage ich mich, wie eine empathischere Person sinnvoll die Kritik formuliert hätte. nichts für ungut, aber was sollen diese Vergleiche zu Frank. sag halt konstruktiv und sachlich was dich stört, ohne so eklig zu vergleichen.
Ich finde die Fragen der Reporterin nicht wirklich gut. Das Video von Hyperbole konnte Nathalies Geschichte viel besser wiedergeben. Ich würde mich freuen, wenn die Interviewerin weniger bemitleidend reagieren würde. Das ist für den Zuschauer irgendwie teilweise unangenehm....
Inwiefern waren die Fragen "nicht wirklich gut"? Was hätte Lisa-Sophie stattdessen fragen sollen? Lisa-Sophie reagiert einfach menschlich auf diese emotionale Geschichte von Nathalie.
@@DieFrage Ich glaube die Leute meinen die Art und Weise, wie sie die Fragen stellt. Wie sie vor Natalie das Gesicht verzieht und unpassende Kommentare abgibt. Frank macht das viel besser. Er hat seine persönliche Meinung und Eindrücke in einem separaten Take gemacht und die "Opfer" bzw Betroffenen nie spüren lassen, was er gerade fühlt, um sie nicht zu verunsichern.
@@DieFrage Ich glaube einige hier sind sozial nicht stark genug, als dass sie auch mal eine etwas emotionalere Mimik oder Stimme in einem Interview aushalten können ohne dass sie direkt befürchten es wirkt künstlich. Ich glaube überhaupt nicht dass das Opfer verunsichert wurde und finde den Gegensatz zu einem neutralen hyperbole Format gut. Das Vorgehen von Frank finde ich zb schwachsinnig, da man nicht sehen kann wie der Gesprächspartner die Reaktion aufnimmt. Dieses "im Nachhinein" macht für mich auch nicht mehr Sinn, also alles gut. Glaub einige sind hier einfach etwas sensibel...
@@DieFrage Das hat Frank ja auc gemacht, blieb dabei aber professionell und ausgeglichen. Hier wird dem Opfer die Gesprächsführung in die Hand gedrückt und plumpte Fragen wie "hat er dich vergewaltigt" sind etwas daneben.
Wahnsinn , hab das ganze Video lang Gänsehaut gehabt . Brutal was sie mit gemacht hat, und wie sie damit umgeht . Wünsche ihr und ihrer Familie für die Zukunft alles gute .
Ich finde es sehr gut, dass Nathalie im Mittelpunkt stand und wenige Fragen zum Täter gestellt wurden. Es ist so wichtig, vorallem den Betroffenen Raum zu geben. Vorallem in der ganzen True crime szene, in der Berichterstattung und vor Gericht wird da eher gerne eine Täterperspektive wahrgenommen. Danke, dass ihr das nicht gemacht habt. Respekt auch an die Reporterin, auch wenn ich fand, dass sie ein paar mal dieselben Fragen gestellt hat und auch die Frage nach den eventuell Tathandlungen etwas plump war.
Reporterin: Wir stellen uns hier die Frage: „Wie werde wir unsere Angst los“, wie würdest du die Frage beantworten? Nathalie: Also ich finde die Frage blöd, man sollte sich eher die Frage stellen: „Wie lerne ich die Angst zu akzeptieren und damit zu leben“ Titel der Folge: Wie werde ich meine Angst los!
Wo ist denn da das Problem? Das ist ja eine ganze Reihe von Folgen, und sie haben ja auch tatsächlich genau diese frage gestellt, nur eine unerwartete antwort erhalten 🤷♂️
Eigentlich ist es total spannend, die Frage beantwortet zu bekommen, indem man sie nunmal nicht wirklich beantwortet bekommt. Darum geht es ja: Verschiedene Menschen haben verschiedene Erfahrungen gemacht und gehen so mit der gleichen Frage unterschiedlich um :)
Natürlich muss man bedenken, dass die Reporterin noch neu ist und ich finde eure Reportagen echt gut, ich denke aber, sie sollte ihre Emotionen beim Interview etwas mehr kontrollieren. Es ist ein schweres Thema aber sie ist als professionelle Gesprächspartnern da. Leider ist die Interviewte gefasster und führt das Gespräch besser als die Reporterin. Sie hat leider echt oft einen extrem mitleidigen Blick und schaut geschockt. Das ist einfsch unpassend, da die Interviewte der Situation ausgesetzt ihren Schock aushalten muss. Es sollte ja gerade umgekehrt sein. Die Reporterin sollte Ruhe und Kraft ausstrahlen und nicht auch noch eine unangenehme Situation und unpassende Stille und Blicke fördern. Kurze Ruhepausen ja aber Mitleid und ihre Emotionen sollte die Gesprächspartnerin nicht aushalten müssen. Das finde ich unprofessionell und auch wirklich extrem problematisch bei ohnehin traumatisierten Gesprächspartnern. Sie könnte vielleicht am Anfang eher für sie selbst weniger belastende Themen moderieren.
Danke für dein Feedback und deine Gedanken dazu! Wir finden, dass Nathalies Geschichte wirklich ziemlich emotional ist und es ist doch total okay, dass man das auch mal zeigt und ausspricht 😊 Wir finden nicht, dass dadurch das Thema zu kurz kommt oder unpassend behandelt wird - ganz im Gegenteil! 😊
Das waren auch genau meine Gedanken tatsächlich. Auch wurde meiner Meinung nach an Stellen paraphrasiert, in denen neue Perspektiven in den Raum hätten geworfen werden können. "Krass! Dann wollte er dir das nur zeigen! ICH hätte so Panik gehabt." Ja, das hat sie gerade erzählt... Versteht mich nicht falsch, tauschen mag ich nicht, aber ich schließe mich an, dass bei traumatisierten Gästen erfahrene Reporter:innen vielleicht die bessere Wahl sind. Viel Erfolg und Wachstum weiterhin!
Ich finde die Reaktionen der Reporterin eher schön. Wenn ich über ein traumatisches Erlebnis spreche, finde ich es gut, wenn Empathie und Fassungslosigkeit gezeigt wird, da ich dadurch merke, dass man mich ernst nimmt und ein emotionales Gespräch führt. Wäre sie eher emotionslos oder neutraler, würde ich mir das Antworten und darüber reden schwieriger und unangenehmer vorstellen.
Bin als Teenager Opfer einer versuchten Entführung geworden. Das war eine sehr schlimme Erfahrung, die ich nie richtig verarbeitet habe. Man hat es halt irgendwie verdrängt und gelernt, damit zu leben. Kenne diesen Fall hier schon aus einer anderen Reportage und da war es schon heftig, wie sehr es mich dann doch wieder mit nimmt. Ich bin damals von meinem Bruder gerettet worden. Sowas wünscht man niemandem. Die Zeit danach war für mich auch schlimm. Ich denke mittlerweile fast gar nicht mehr daran und habe ein normales Leben. In manchen Situationen merke ich es aber bis heute noch. Ich wünsche ihr und ihren Angehörigen viel Kraft für die Zukunft!
Danke für deinen Kommentar! Und: Fühl dich gedrückt - was du verarbeiten musstest, hört sich unfassbar schwer an ❤ Nur wenn das für dich nicht zu aufwühlend ist: Kannst du genauer beschreiben, in welchen Situationen du die Angst heute noch spürst? Hast du einen Umgang damit gefunden? Bitte vergiss nie, dass du ein Leben möglichst frei von Angst verdient hast - es steht jederzeit Unterstützung für dich bereit: Unter 0800 1110111 erreichst du die Telefonseelsorge, die immer ein offenes Ohr für dich hat.
@@DieFrage Vielen Dank! :) Ich merke es daran, dass ich mich im Auto immer einschließe, ebenso schließe ich zu hause die Türe von innen ab (plus Kette), kann nicht mit offenem Fenster schlafen, stelle in Hotelzimmern den Koffer an die Türe, damit ich bemerke, wenn jemand rein kommt. Beim spazieren gehen und allgemein drehe ich mich regelmäßig um und checke die Umgebung. Wenn ich Freunde absetze, kann ich nicht eher los fahren, bevor die nicht drinnen sind. Komischen Gestalten gehe ich sowieso aus dem Weg. Es gibt noch einiges mehr. Ich glaube, viele Leute haben das in irgendeiner Form. Es bestimmt auch nicht mein Leben. Aber dennoch habe ich es im Hinterkopf und das ist schon schlimm genug. Ich musste damals auch auf Krankheiten usw untersucht werden, aufgrund der Art der Tat und wie der Täter es gemacht hat. Bis heute wurde er nicht gefasst. Vielleicht auch ein Grund warum ich heute selbst als Krankenpfleger arbeite. Vielleicht aber auch nicht.
Ich empfinde unheimlich viel Mitgefühl mit ihr und es ist unglaublich bewundernswert wie sie mit der situation umgeht! Allerdings denke ich auch irgendwie sehr über die Aussagen des Täters da und frage mich, wie alleine und ausgegrenzt man sich fühlen muss so etwas zu tun. Ich selbst bin auch ein Leben lang gemobbt und ausgegrenzt worden, teilweise auch von der eigenen Familie und neige selbst oft zu Wutausbrüchen um mich "quasi" zu wehren. Ich frage mich ob die Gesellschaft sich generell anders verhalten könnte...dann könnte sowas vlt auch endlich verhindert werden :(
Wow das ist echt eine horrorvorstellung, dafür umso größeren Respekt wie Natalie sich nicht hat unterkriegen lassen. Lisa-Marie ist so eine tolle Ergänzung für euer Team, fragt sehr gut nach, aber nie ohne eine Grenze zu überschreiten und sehr mitfühlend. Tolle Leistung ❤️☺️
Ich wurde vergewaltigt und dort habe ich auch diesen dissoziativen Zustand erlangt. Über 10 Jahre später erst lasse ich es an mich ran und erzähle (wenn ich es denn erzähle) meine Geschichte nicht mehr nur so als ob ich eine Geschichte von jemand anderen erzähle sondern lasse es zu das es meine eigene ist. Aber wie gesagt , ewig lange Zeit konnte ich total emotionslos meine Geschichte runter rattern ohne dabei das Gefühl zu haben das mir das passiert ist.
Es tut uns leid, dass dir so etwas widerfahren ist! Meinst du, dass du, wie Nathalie sagt, einfach gelernt hast, damit zu leben anstatt gegen die Angst vorzugehen?
@@DieFrage Dankeschön ❤️ Ja jetzt schon aber nein ich meinte es schon so das ich nicht gelernt habe damit umzugehen. Es zu erzählen also darüber reden zu können ist eine Sache aber es zu akzeptieren und lernen damit umzugehen eine andere. Dachte lange ich hätte es verarbeitet. Aber das verarbeiten, das lerne ich tatsächlich jetzt erst.
@@wassermeloneoffiziell6722 nicht viel. Ich habe mich damals sehr geschämt und ich musste bis dato glaube ich noch nie so viel Mut aufbringen wie damals, um zur Polizei zu gehen. Leider kam da nicht viel bei rüber. Weil mir das alles so dermaßen peinlich gewesen ist, habe ich auch nur das nötigste auf der Wache erzählt. 1. Sie sind ja freiwillig mit zu Ihm ! Ja aber ich bin mit weil es Vorwand unter falschen Tatsachen war. Es ging um ein Filmprojekt für das ich auf der Straße angesprochen wurde. 2. warum haben Sie sich nicht gewehrt ? Weil ich unter Schock stand und ich ehrlich gesagt zu diesem Zeitpunkt nicht wusste ob ich dort lebend raus komme. Da seine Haustüre verschlossen war und er mich auch nicht gehen lassen wollte, er hat mich um so ärger festgehalten um so mehr er gemerkt hat das ich versuche mich gegen seine Handlungen zu wehren. Ich hatte eine Schockstarre. 3. es gab keinen Geschlechtsverkehr, den man anhand von Untersuchungen nachprüfen könnte. Nein den gab es tatsächlich nicht und nein er hat nicht gedroht mich umbringen zu wollen. Drei völlig bescheuerte Argumente, das weis ich , aber damals habe ich mich nicht getraut mich mit den Beamten auseinander zu setzten. Ich bin aus dem Revier und fühlte mich noch beschämter als ich es eh schon gewesen bin. Kurz um, der Täter bekam eine einstweilige Verfügung, sich mir so und so viele Meter nicht nähern zu dürfen. Als er das Schreiben damals bekommen hat. Hat er bei meinen Eltern zuhause angerufen und Ihnen gesagt das Sie sich schämen sollen so einen Sohn zu haben. Nach diesem Anruf wollte ich nie wieder etwas davon wissen oder hören. Meine Eltern durften das Thema in Gegenwart von mir auch nie wieder ansprechen. Ich war 17 Ich bin ein Mann und Männern darf so was nicht passieren!!!! Da steht man hin , prügelt sich im Ernstfall und steht eben seinen Mann! Das alles war ich damals aber leider nicht. Ich war 17 Ich bin ein schüchterner und unter meiner nicht geouteten sexuellem Orientierung, leidender kleiner Hempgling gewesen.
WOW, kannte sie und ihre Geschichte bereits von einem anderen UA-cam Video, welches relativ zeitnah nach der Entführung entstanden ist. In dem Video wirkte sie schwerst traumatisiert. Sie jetzt so gestärkt zu sehen, freut mich riesig 💐💐
Ich finde die Reportage sehr gut und spannend gemacht. Wirklich schlimm was alles passieren kann. Mir gefallen auch die vielen Fragen der Moderatorin, weil man das Geschehen so gut nach voll ziehen kann.
Finde Lisa-Sophie eigentlich ganz toll, aber für solche Dokus wo so traumatisierte Menschen interviewt werden würde ich Frank bevorzugen, bis sie mehr Erfahrung hat. Finde die Frageart von Lisa-Sophie ist hier zu Reisserisch mit zu wenig Einfühlungsvermögen gestellt. Da könnte sie bei Frank noch viel lernen.
Ich hoffe so, so sehr, dass der Täter NIE wieder Teil der Gesellschaft werden kann. Da will man doch den Schlüssel in Beton eingießen und in der Donau versenken. Ich wünsche Nathalie alles Gute und weiterhin viel Kraft!
Wirklich krass das sie über diese Geschehnisse so berichten kann, meinen größten Respekt. Und alles gute für sie und ihre kleine Familie! Und schön zu sehen wie Lisa-Sophie mitfühlt und Empathie zeigt, sehr sympathisch 🤗
Stärkste Antwort zu der Frage "Wie werden wir unsere Angst los?" - Ich habe Nathalie bei Hyperbole gesehen, es war unverkennbar, mit wie viel Angst sie zu kämpfen hat. Da die Reißleine zu ziehen und ich eigenständig immer wieder den Situationen auszusetzen, ohne allein darauf zu hoffen, dass die Angst weggeht, sondern um wieder freier leben zu können... Hochachtung! Und ich bin froh zu sehen, dass es Nathalie viel besser zu gehen scheint!
kleine kritik am schnitt: ich weiß nicht genau was bei Frank anders ist, aber ich finde die Fragen bei bsp. dieser Doku sehr „plump“ gestellt, sie redet so viel und dann kommt der Schnitt und direkt danach die nächste Frage, das kam mir bei Frank gemütlicher rüber 😊 Und auch so fand ich’s angenehmer, wenn man beide Personen gleichzeitig sieht, zurzeit wird öfter nur das Gesicht gezeigt, was spricht, mit nem relativ plumpen Schnitt zwischendrin..
Wahnsinns Geschichte!!! Danke fürs Teilen. Vor allem so ausführlich. Meine Angst wäre in dem Moment eingetreten, als der Entführer seine Lebensgeschichte ausgepackt hat. Da war direkt mein Gedanke: Jetzt kann er sie ja nie wieder laufen lassen. Jetzt weiß sie alles und er wird sie entweder für immer einsperren oder töten.
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr Nathalies Geschichte hört? Was passiert dann mit euch? Schreibt uns das gerne mal hier in die Kommentare 🦊
Ich bin extremst schockiert... Ich habe ihre Geschichte in einem anderen Video schonmal gehört, aber trotzdem bin ich immer wieder neu schockiert... Aber in diesem Video sieht man deutlich, dass es ihr besser geht als auch in dem anderen Video.
Mir ist es eiskalt den Rücken runter gelaufen aber sie ist wahnsinnig stark
Was für eine furchtbare Geschichte. Ich kann die Angst, von Nathalie, danach total nachvollziehen. Oft es es eben das DANACH, nach Traumata und Erlebnissen, das uns vor allem belastet.
Total verrückt, dass das um Graz herum passiert ist. Ich bin dort aufgewachsen und fand es als junge Frau schon gruselig, nachts nach Hause zu gehen, weil einfach so wenig los ist. Da fühle ich mich jetzt in Berlin einfach sicherer. Schon seltsam, dass wir fast mehr Angst vor der Idylle haben als vor der Menschenmenge.
Ich habe selbst immer starke Angst irgendwo entführt zu werden oder angegriffen zu werden, obwohl mir sowas noch nie passiert ist. Ich habe wirklich größten Respekt vor ihr ! So eine starke Frau. Ich fühle mich verängstigt, wenn ich diese schreckliche Geschichte höre.
So heftig, was Nathalie da du durch machen musste ... unbehaglich!
Hatte schon das "Frag eine Entführte" Interview gesehen und finde sie sieht wieder viel weniger verängstigt und irgendwie geerdeter aus. Freut mich wenn es ihr besser geht.
Ach, daher kenne ich sie! Ja, da gebe ich dir absolut recht. Sie sieht definitiv aus, als würde es ihr damit jetzt besser gehen als zum anderen Interview-Zeitpunkt.
Ja find ich auch
Inzwischen ist die Entführung auch deutlich länger her. Uns freut es ebenso, dass es Nathalie inzwischen besser geh.
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 fraysn troll
Dasselbe dachte ich auch. Sie wirkt viel weiter im Verarbeitungsprozess. Ich wünsche ihr weiter alles alles Gute!
Respekt Nathalie! Danke, dass du mit uns deine krass bewegende und auch einfach unheimliche Geschichte mit uns geteilt hast!
Das war ein "mit uns" zu viel 🙃
Ich stimme vollkommen zu. Es ist vor allem sehr gut, dass sie so offen darüber reden kann, denn das hilft enorm bei der Verarbeitung des Traumas!
Mir ist so was ähnliches passiert,aber ich habe es nicht geschafft drüber zu reden.
Sie hat auch top reagiert, die Reporterin macht ja richtig Panik und hätte sich noch mit Geschrei aufgespielt beim Entführer, der dann definitiv wie bei der kalten Badewanne abgedreht wäre und sie umgebracht hätte. Aber sie ist definitiv cool geblieben und hat sich dabei charmant aus der Situation geredet. Es gibt so einsame Menschen in Dtl., was er eigentlich wollte sind Freunde und Freundin, warum gibts immer so viele Eigenbrötler in Dtl., warum wird ein Mensch von Staat und Gemeinde so allein und einsam gelassen dass er sowas irgendwann tut?(oder Suizid - Dtl. hat eine der höchsten Raten) Warum wird von Jobcenter immer nur arbeiten gefordert, jemand der eh nicht mehr für Arbeitsmarkt zu gebrauchen ist, könnte auch in ehrenamtliche soziale Aufgaben was bewegen und sich wichtig fühlen.
@@smokymcpot86 Ich würde mich mit den Vermutungen an deiner Stelle lieber zurückhalten, wenn es Dinge sind, die du 'definitiv" nicht wissen kannst.
Puh, Wahnsinn was ein Mensch alles aushalten kann. Sehr mutige und reflektierte Frau. Danke, dass Nathalie ihre Geschichte mit uns geteilt hat und danke für diese grandiose Reportage.
Ich find die Erzählungen schon echt krass. Ich bin zwar True Crime Geschichten gewöhnt, aber die Überlebenden selbst über die Geschehnisse reden zu hören, passiert doch echt selten. Das gibt einem ein völlig anderes Gefühl. Ich find's sehr beeindruckend, wie Nathalie darüber erzählt. Großen Dank, dass sie uns die Möglichkeit gibt, eine solche Tat mal aus der Perspektive geschildert zu bekommen.
Liegt wohl daran, dass die meisten Opfer der “True-Crime-Geschichtchen” es nicht mehr erzählen können. Vielleicht ein guter Anlass mal den Konsum solcher Videos zu überdenken…
@@cafeconleche2898 True Crime beinhaltet nicht nur Mord und andere Tötungen. Dieses Video hier gehört für mich beispielsweise genauso in diese Gattung. Ich verzichte übrigens bewusst auf das Framing "Opfer", da ich durch 'meinen Konsum' (übrigens nicht nur von Videos, auch von Artikeln, Podcasts, Interviews usw.) weiß, dass es viele Überlebende verletzt, in diese Schublade gesteckt zu werden. Finde die Bezeichnung "True-Crime-Geschichtchen" sehr herablassend. Du hast offenbar wenig Eindrücke von unterschiedlichen Medien zu diesem Thema sammeln können, sonst wüsstest du dass es, wie bei jedem anderen Genre auch, qualitative Unterschiede gibt und nicht alles purer Sensationalismus ist. Es ist natürlich voll in Ordnung, wenn einen dieses Genre nicht interessiert. Dann sollte man aber evtl drauf verzichten, anderen Menschen ihre Auseinandersetzung mit Themen aus der Kriminologie madig zu machen. Kritik ist natürlich immer gestattet, nur ist es besser, wenn dem eine inhaltliche Auseinandersetzung zu Grunde liegt.
Danke für dein Feedback! Spannend, das aus der Sicht von einem "Fan" oder "Kenner" solcher Stories zu hören.
Ich kenne tatsächlich sogar ihre Geschichte, trotzdem hat mich ihre Geschichte von ihr erzählt nochmal anders berührt, weil so einfach ihr Eindrücke und Gefühle im Vordergrund stehen, weniger der Ablauf und was der Täter so getan und gewollt hat.
@@schokokeks4232 Ja absolut! Den Eindruck hatte ich auch.
Ich verstehe die ganze übertriebene Kritik an Lisa-Sophie nicht😐 ich finde, sie macht das super und es ist unglaublich schade, wie sie hier teilweise runtergemacht wird. Außerdem finde ich es schön, dass sie Empathie zeigt und ihre Art zu reden, ihre Stimme und die Ruhe die sie ausstrahlt sind wirklich sehr angenehm! Ich finde sie passt perfekt in dieses Format. Wir sind doch keine Roboter, die einfach automatisierte Reaktionen abgeben. Dafür würde sie wiederum schließlich auch schlechte Kritik bekommen oder?
Unfassbar traurig, was Nathalie erleben musste. Ich bewundere sie für ihr Handeln in dieser Situation und dafür, wie sie jetzt über die Geschehnisse erzählt.
Danke für deine lieben Worte! Schön, dass dir Lisa-Sophies Moderationsstil so gut gefällt ❤️🦊
Du bist lieb. Es gibt Leute, den kann man es nicht Recht machen, egal wie man etwas macht. Und die "GEZ ist doof"-Fraktion ist gerade auch im FUNK-Bereich immer mit von der Partie.
Das hat nichts mit Kritik an der GEZ oder so zu tun. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, ist man Kritik (leider) nunmal ausgesetzt. Sich damit auseinander zu setzen und viele der wirklich konstruktoiven Kommentare anzuschauen ist wichtig. Wenn dann entschieden wird so weiter zu arbeiten ist das ja auch okay. Entspricht nur nicht unbedingt dann dem Geschmack von jedem. Solange keine Beleidigungen fallen ist Kritik gerade am Anfang ja sehr fördelrich. Außerdem ist Überforderung und fehlende Wortfindung durch Schock nicht mit Empathie zu verwechseln. Es ist psychologisch gesehen sehr problematisch dem Opfer die Last der Gespächsführung aufzubürden. Das muss erwähnt werden um gerade auch getriggerten Personen zu helfen...
@@atvjs2640 "Das hat nichts mit Kritik an der GEZ oder so zu tun." Das kannst du nicht wissen. Oft ist das nämlich der Fall. Es wird sehr oft einfach nur rumgestänkert oder auch ganz subtil agiert.
"Wenn man in der Öffentlichkeit steht, ist man Kritik (leider) nunmal ausgesetzt."
Na und? Das macht die unbegründete Kritik nicht besser. Ich habe kein Plädoyer gehalten für eine Sperrung der Kommentarfunktion.
"Sich damit auseinander zu setzen und viele der wirklich konstruktoiven Kommentare anzuschauen ist wichtig. "
Es sind sehr oft keine konstruktiven und begründeten Kritiken.
"Solange keine Beleidigungen fallen ist Kritik gerade am Anfang ja sehr fördelrich."
Das hängt vom Einzelfall ab. Du verallgemeinerst ganz schön viel.
"Außerdem ist Überforderung und fehlende Wortfindung durch Schock nicht mit Empathie zu verwechseln."
Welcher Schock denn? Hast du das Video überhaupt gesehen? Niemand verwechselt das.
"Es ist psychologisch gesehen sehr problematisch dem Opfer die Last der Gespächsführung aufzubürden."
Warum verdrehst du die Fakten. Es gibt hier keine Last der Gesprächsfühung. Es wurde nichts erarbeitet. Es war ein nettes Gespräch. Du und div. andere tun so, als hätte Lisa-Sophie nichts anderes gemacht als gespiegelt bzw. nichts richtig gemacht. Fast so, als sei das gefährlich.
"Das muss erwähnt werden um gerade auch getriggerten Personen zu helfen."
Nö muss es nicht. Und es hilft auch nicht.
@@blackpolishedchrome4774 ich glaube, du kennst dich glücklicherweise nicht mit Psychologie und Folgen von Traumata aus. Dann würdest du die sehr berechtigte Kritik verstehen,. Sie reagiert nicht vorwiegend empathisch sondern, psychologisch gesehen, labil und geschockt, zb als sie die Hand vor den Mund schlägt und das Opfer lange Pause aushalten lässt. Das ist absolut unprofessionell. Ich habe viele, viele Kommentare gelesen und natürlich ist einfsch zu sagen Frank ist besser, nicht vernünftig. Aber es gibt durchaus viele Kommentare die wichtige Kritikpunkte darlegen und damit setzt sich die Frage gar nicht auseinander.
Wenn es dich interessiert kannst du ja mal recherchieren über professionelle Gesprächsführung und Journalismus in Krisensituationen. Man merkt einfsch, dass Lisa - Sophie nicht in der Richtung ausgebildet ist. Das ist zum Teil triggernd wie sie reagiert und fragt und das ist problematisch. Einfsch zu sagen, das sei nicht so, finde ich nur daneben. Und beleidigungen habe ich wirklich keine einzige gelesen. Zu sagen sie ist nicht gut, ist eine Meinung und keine beleidigung. Deshalb kann ich deinen Kommentar in der Sicht leider nicht nachvollziehen und Kritik über die GEZ fand ich auch nicht in den Kommentaren.
Wir haben Gänsehaut beim Schauen. Nathalie spricht mit so einer Ruhe über all das, was ihr Schlimmes bei der Entführung widerfahren ist. Wie wir reagiert hätten, möchten wir uns nicht ausmalen. Dass sich so viele daran beteiligt haben, Nathalie zu suchen, zeigt so eine starke Zivilcourage. 💙 Danke für den Film und alles Gute für sie!
denkt an die leute die perman entführt ugefoltert werden -ZU viele ungeshsen daran sterbenen uo sonstwo verschleppt-u ns in CH u DE KEINE sau interessiert!sieht man an ua meiner bio nur neidisches gehsääsiges vhwieiriges kompl geute von leuten die können u müssen oraallem noch sich christl nennede! --#internatritorganKrimstaattlvertuschteSCHWERSTVERBRECHEN-- -ua tastat nicht repar drum so-
@@myasand1340 Was ist denn mit dir????!! Schreib wenigstens vernünftig, so das man versteht was du meinst!
Tatsächlich der einzige Grund warum sich die GEZ lohnt, dass online Angebot ist halt um Welten besser als alles was auf dem TV geleistet wird. - Wieder einmal super Beitrag.
Nur teilweise. Kennst du die Manspreading-Doku vom rbb? Dafür lohnt es sich z.B. nicht.
Generell gebe ich dir recht nur ist der Beitrag dafür einfach viel zu hoch
@@Sul227 skandal! von hunderten sendungen die woche hat dir eine nicht gefallen? sofort gez abschaffen!
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 dir kann man auch nicht mehr helfen
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 weil es einfach sowas von respektlos und ekelhaft ist, bei so einem Thema unter jeden Kommentar "...:innen" zu schreiben. Was denkt man sich dabei bitte?
Nathalie wohnt in der gleichen Stadt wie ich. Ich kann mich an damals erinnern,als in der Zeitung stand,dass eine Radlerin entführt wurde.Mich hat die Geschichte damals nicht so berührt,weil in der Zeitung ja nur,, Radlerin: stand.Ich war damals aber schon ziemlich fasziniert von Nathalies Geschichte.Denn in der Zeitung wurde beschrieben,wie Nathalie den Täter mit den Orchideen zum Reden gebracht hat.Deswegen habe ich mir damals schon gedacht, wie klug Nathalie in der Situation. gehandelt hat.Und jetzt noch einmal Nathalies Gedankengänge zu hören,finde ich extrem faszinierend. Weil ich mir immer vorstellen muss,wie ich damals die Zeitung las und ich mir diese Radlerin vorgestellt habe.Und jetzt das Video schaue,wo Nathalie selber sozusagen redet. Da dieser Vorfall in der Nähe von uns passiert ist,finde ich,dass man echt aufpassen muss,was man wann macht.Ich finde es aber total schön zu sehen,wie toll Nathalie mit der Situation,jetzt umgeht.😊
Danke für deine Eindrücke! Solche Geschichten wirken nochmal krasser, wenn sie direkt ums Eck passieren... :/
Seas grazerIn✌️wo is des semriach oder was?
ich als frau, ende 20, die sehr sehr oft alleine wandern in fremde wälder geht - hat mir diese geschichte eine richtige realitätsschelle gegeben. ich hatte nie angst, weil ich auch noch nie über entführungen etc nachgedacht habe... danke für die geschichte
Ich habe auch bisher Landstraßen, Waldwege usw für total sicher gehalten, weil einfach nur so ein Klischee ist aber kein "Axtmörder" im Wald ewig wartet, sondern lieber in eine Großstadt geht.
Was denkst du, welche Vorsichtsmaßnahmen könntest du dir vorstellen, um sich als Frau besser schützen zu können beim rausgehen, ohne aber in einen Kontrollwahn zu verfallen?
Solche Vorfälle sind statistisch sehr sehr selten. Statistisch viel wahrscheinlicher werden Sie von einem Vertrauten verletzt, vergewaltigt oder ermordet. ;)
@@wassermeloneoffiziell6722 Ja, das sagt man immer so (bzw die Statistiken lügen ja nicht, es stimmt ja auch)
Aber ich hab irgendwie auch das Gefühl, dass das daran liegt, dass man in der Öffentlichkeit einfach viel vorsichtiger ist und man (=die Frauen) fremde Menschen akut und dauerhaft loswerden kann.
Wäre man weniger vorsichtig, so glaube ich, würds einen viel häufiger passieren, dass Gefahr durch irgendeine Form von Übergriff droht wenn man draußen rumläuft.
Schick immer wenn du alleine los ziehst Freundinnen den Standort. Auch für den Fall das du stürtzt weiß jemand wo du bist.
Ich wohne in der Nähe von Nathalie. Als ich es damals in der Zeitung gelesen habe, habe ich auch erst mal mit dem Joggen aufgehört. So schön wie unsere Gegend hier auch ist, es gibt hier riesige Waldstücke, wo man manchmal pro Stunde nicht mal einer Person begegnet. Das hat mich auch alarmiert...
Zur Info: Auch Privatpersonen können in einem Vermisstenfall die Rettungshundestaffel anrufen. Meistens wird das erst sehr spät von der Polizei getan, aber es macht wirklich Sinn, das gleich am Anfang zu machen. Ein Mantrailer folgt der Spur der vermissten Person (auch wenn diese Person in einem Auto entführt wurde) und Flächensuchhunde können in kurzer Zeit riesige Gebiete absuchen.
Krasse Information! Weißt du wieso die Polizei das erst so spät einsetzt? War uns tatsächlich neu!
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 lass deine toxische scheiße
@@DieFrage Wir setzen zunächst die eigenen Hundestaffeln ein bevor wir auf privat organisierte zurückgreifen. Resultiert aus der primär rechtlichen Zuständigkeit und der sowohl präventiven als auch repressiven Aufgabenerfüllung. Auch ist der Einsatzwert insgesamt so höher, da zeitgleich auch Hundertschaften, als aber auch der Regeldienst und benachbarten BOS zusammen koordiniert und eingesetzt werden können
Berlin hat auch eigen mantrailerhunde seit neusten
@@DieFrage Oftmals sucht die Polizei erst relativ spät, weil eine gewisse Zeit verstreichen muss, bis jemand als vermisst gilt. Als Privatperson kann man aber gleich am Anfang eine Rettungshundestaffel anrufen (zB vom Roten Kreuz oder ASB). Das ist alles komplett kostenlos. Je eher die Hunde suchen, desto besser. Bis die Polizei mal mit ihren Hunden sucht, dauert es leider ziemlich lang. Die Familie und die Bekannten wissen meist schon, dass etwas “faul” ist und einer Person etwas zugestoßen ist. Deshalb kann ich allen nur dazu raten, einfach die nächstgelegene Rettungshundestaffel anzurufen.
So eine starke und wunderschöne Frau! Ich wünsche ihr alles gute, ich hoffe sie kann ihr Trauma langfristig besiegen. Passt auf euch auf.
mein Gott, was für gehässige Kommentare direkt wieder.
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 Frau:außen
👍
Man stelle sich vor ein Mann würde hier schreiben dass er sie wunderschönen fände...
Auf die Kommentare wäre ich gespannt
@@chloeprice7269 man stelle sich mal vor es gäbe eine Kommentarspalte in dem nicht irgendein Typ aus dem nichts Feminismus mit weirden Vergleichen zu relativieren versucht. Das wär toll.
Einen riesen Respekt an Nathalie, dieses Interview ohne jeglichen Emotionen durchzuziehen. Meiner Meinung nach war das Interview sehr respektvoll und professionell. Ich wohne direkt neben dem Schöckl und für mich war das so beängstigend, dass das einfach so nahe war.
Finde es sehr gut, dass ihr auch auf die Gefühlslage des Opfers NACH der Tat eingegangen seid! Es ist im Normalfall nämlich immer so, dass die Geschichte mit der Rettung endet..dabei fängt sie gerade erst an.
Danke für dein Feedback!
Nathalie ist eine so starke Frau! 💪 Unglaublich, was ihr da passiert ist - und das noch als junge Mutter 😔 Unseren größten Respekt vor ihrem neugewonnenen Lebensmut und ihr und ihrer kleinen Familie alles Gute für die gemeinsame Zukunft 🧡
Mir kommen die Tränen, wo sie von der Situation in der Badewanne erzählt.
Und ich habe Gänsehaut bekommen, als so viele Leute sofort angefangen haben sie zu suchen!!
Es ist so faszinierend und schön, wie gut sie den Vorfall verarbeitet hat!
Ich wünsche ihr weiterhin viel Kraft!
Ging uns ganz ähnlich! Danke für deinen Kommentar ❤
ich habe ihre Geschichte bei Hyperbole gesehen und war total geschockt. Was ihr passiert ist, ist eine absolute Horrorvorstellung. Nathalie wirkt so stark, ich hab riesigen Respekt vor ihr und wünsche ihr nur das Beste für ihre Zukunft ♥
Und jetzt noch total off topic: wie sympathisch (und auch unglaublich hübsch, btw) ist Lisa-Marie eigentlich? So toll, dass sie im Team ist!
Danke dir! Freut uns immer zu lesen :))
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 hahaahahahah
(Hoffe mal, das ist ironisch gemeint)
Sie heißt Lisa-Sophie ^^
@@PlagueMedicus oh Gott. Peinlich :D weiß ich doch! Vermutlich die Autokorrektur. Asche auf mein Haupt!
@@sonja8644 alles gut. Ich denke mal, dass sie dir das nicht übel nimmt, zumal es auch nicht mit Absicht war. ^^
Der Entführer hat scheinbar derart abgekoppelt (mental und physisch) gelebt, dass er sich gar nicht bewusst war, was er da überhaupt tut oder sogar gar nicht verstanden hat, warum man sowas nicht macht.
Es scheint tatsächlich so... :/
Ja der typ tut mir deshalb auch irgendwie leid. Im grunde wollte er eigentlich nur das was die meisten anderen auch haben. Nur muss er noch an seinen Flirtkünsten arbeiten.
Das hat mit Flirtkünsten nichts zu tun - er hat eine Frau verletzt und entführt.
@@Hexenmeister999 seine tat war eine entführung. diese als „flirtkünste“ zu bezeichnen verharmlost die tat und das, was die interviewte durchleben musste, massiv.
@@vickyengler21 Es ist traurig das es so viele leute gibt die keinen schwarzen Humor kennen.
Nathalie ist so eine unfassbar starke Frau. Wow, ich habe den größten Respekt vor ihr und wünsche ihr von Herzen alles Liebe.
Wowowow, diese Geschichte, ich habe Tränen in den Augen. Sehr berührend. Respekt an diese Frau, sie hat intuitiv komplett richtig gehandelt und ist ruhig geblieben, wow. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Sie ist so stark!
Ich finde, Lisa-Sophie macht das sehr gut. Sie ist empathisch, spiegelt die Gesprächspartnerin und bemüht sich, aktiv zuzuhören.
Viele hier vergleichen sie einfach permanent mit Frank. Sie ist nunmal nicht Frank.
Es hätte auch überhaupt keinen Mehrwert, wenn sie jetzt versuchen würde Franks Art 1:1 zu kopieren.
Sie hat ihre eigene Art und das ist auch gut so.
Trotzdem ist er meiner Meinung nach besser
@@lolasgamingplace ja und, wem bringt es irgendwas, das hier zu schreiben? glaubt ihr irgendwie dadurch würde lisa-Sophie gefeuert & jede Doku nur mit Frank oder was? 😂 wird schon seinen Grund haben, wieso sie eine 2. Reporterin mit ins Boot geholt haben. also ich Frage mich echt, wieso man so unnötig rumhaten muss, das verletzt doch nur und bringt im Endeffekt nichts. wär's wenigstens konstruktive Kritik, dass sie was ändern kann...wir fändest du es, wenn man dir ungefragt sagt, dass jemand anderes hübscher ist als du, besser in seinem Job oder sonst was? also ohne dir was Konstruktives dabei mitzugeben? einfach nur um festzustellen dass du schlechter als jemand anderes bist. PS: damit will ich gar nicht sagen, dass Lisa-Sophie schlechter ist, nur wenn man es so sieht, Check ich trotzdem nicht, wieso man's mitteilt
Ich find es so krass, dass das alles innerhalb weniger Stunden passiert ist. Aber selbst das reicht, um einen ein Leben lang zu traumatisieren.
Toll dass Nathalie sich so toll ins Leben zurück kämpft!
Ich finde die Kritik an der Reporterin einfach nur unangebracht, da sie nicht mal konstruktiv sondern fast schon beleidigend ist. Vielleicht solltet ihr es Nathalie überlassen, wie sie sich im Gespräch gefühlt hat. Vielleicht ist es genau das, was sie schätzt und in dem Moment gebraucht hat. Wer weiß das schon? Menschen sind keine Maschinen und mir ist es lieber, wenn mein Gegenüber auch Gefühle zeigt. Das hat nichts mit zu viel Emotionalität oder Unprofessionalität zu tun, sondern ist einfach menschlich ! Sie hat nicht extrem geweint oder Ähnliches. Ich finde die Vergleiche mit dem Moderator Frank einfach unangebracht und verletzend. Beide machen einen super Job, jeder auf seine eigene Art und Weise ! Danke für eure Arbeit.
Absolut! Ist doch ihre Meinung und ihr eigenes Gefühl wenn sie sowas hört! Ich hab ähnlich gefühlt!
krass.. mega starke Persönlichkeit! Sicherlich hilft dir auch der Sport, der dir einen gewissen Kampfgeist gar Überlebenskaft gibt. Danke an die Reporterin, sehr bedacht wie sie reagiert.
Die Reporterin hat’s getroffen, ihr ist einfach das passiert wovor Frauen alleine draußen am meisten Angst haben…ich guck mich so oft um…
Starke Frau, vielen Dank!
Sich umzuschauen hätte diese Situation, aber auch nicht verhindert.
Den Dank geben wir zurück - merci für deinen Kommentar! Wir können das total nachvollziehen: Es ist unfassbar traurig, dass es für die meisten weiblich-gelesenen Personen zum Alltag dazugehört, sich alleine oder im Dunkeln unsicher zu fühlen. Hoffentlich wird sich das in Zukunft ändern - gerade wenn wir als Gesellschaft wachsamer in Bezug auf diese Ängste sind.
Hut ab vor dieser Frau. Sie hat meine vollste Empathie. Sie ist stärker als der Entführer.
Wahnsinn wie klar sie darüber reden kann… Respekt! Passt auf euch auf!
Ich habe davon in der Zeitung gelesen und fand ihre Reaktion so bewundernswert. Ein Wahnsinn wie sie in dieser Situation so gefasst handlen bzw. sprechen konnte.
Wünsche ihr nur das Beste.
Was für eine starke Frau!! Ohne Therapie hat sie die Dinge einfach für sich in einen verständlichen Zusammenhang gebracht und sogar ihr eigenes Expositions-Training durchgezogen (Stelle dich deiner Angst und die Angst wird kleiner). Das ist so faszinierend wie resilient manche Menschen sind!! Ich bin richtig baff.
Absolut: Wir finden Nathalie auch unglaublich mutig! Trotzdem wollen wir an der Stelle kurz betonen: In Therapie zu gehen, wäre keinerlei weniger mutig ❤
@@DieFrage Natürlich erfordert es Mut sich in Therapie zu begeben und sich dort zu öffnen. Therapie ist dann im Prinzip ja nur Hilfe zur Selbsthilfe. Faszinierend ist es eben, dass manche Menschen diese Unterstützung - welche in diesem Kontext absolut verständlicherweise nötig erscheint - gar nicht brauchen, weil sie so unglaubliche Selbstheilungsfähigkeiten haben. Aber bestimmt ist ein Grund dafür auch, dass sie ein gutes soziales Netzwerk zu haben scheint. Sie sagte ja auch, dass die Gespräche und Reflexionen mit ihrem Umfeld geholfen haben. In jedem Fall RESPEKT!!!
Lisa-Marie stellt die Fragen sehr gut im richtigen Moment,so dass die Unterhaltung spannend und aufklärend ist.Ich finde gut dass sie emotional auf sie eingeht und redet,das zeigt ja Empathie.Ich finde die Doku gut gemacht.
Probs an die Reporterin, mega ruhige Stimme und krass passende Fragen🙃
Sehr gute Reportage! Nathalie ist unheimlich reflektiert und intelligent. Es ist beeindruckend, wie sie es geschafft hat, sich damals zu retten und danach mit der Tat umzugehen. Und sehr schönes Interview von Lisa-Sophie! :)
freut mich aber mega, dass sie deutlich mental gesünder aussieht, als im Interview "Frag eine Entführte"
Gar nicht wertend deine Aussage... Wie sieht denn jmd aus, der deutlich mental gesünder WIRKT? Und welche Schlüsse ziehst du daraus?
Da hast du recht.
Bei dem anderen Interview sah sie noch deutlich ängstlicher aus.
An ihrer Geschichte sieht man mal wieder,dass sowas echt überall passieren kann…
@@MiyaShily Sie sah bei dem anderen Video sehr ängstlich aus, hier wiederum merkt man, dass sie es deutlich besser verarbeitet hat und das freut mich mega
Es tut mir so leid was mit ihr geschehen ist. Ich wünsche ihr alles Gute und wünsche ihr Heilung! Sie haben mein Bewunderung, mein Verständnis und mein tiefstes Mitgefühl.
Ich wollte mich nochmal ganz herzlich für den Jutebeutel bedanken, den ihr mir zugeschickt habt! Vielleicht sieht das Frage-Team ja meine Nachricht hier, weil ich heut relativ früh dran bin :) Ich hab mich ganz doll gefreut, weil ich euerem Kanal schon lange folge und ich die Themen, die Aufmachung und natürlich die Reporter (Lg hier an Frank) unglaublich gelungen, tiefgründig und professionell finde :)
Dass nebem dem Jutebeutel noch Sticker, Süßes und eine Karte dabei war, hat sich wie ein zweiter Geburtstag angefühlt :D danke euch!
Yeah! Das freut uns! 😍
Ich finde Lisa-Sophie macht das sehr gut und gerade dadurch dass sie Mitgefühl zeigt wirkt das ganze nochmal intensiver !:)
Seh ich bisschen anders... Die Betroffene so mit ihren Emotionen zu konfrontieren finde ich problematisch
Ich hatte Nathalie bei hyperbole schon vorher gesehen und die Geschichten gehört. So eine intelligente, tolle Frau.. Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Geschichte.. Alles Gute Nathalie 💕💕💕
Hab vor längerer Zeit schonmal einen Beitrag über ihre Geschichte gesehen und da wirkte sie noch sehr verstört. Hat mich echt gefreut zu sehen, dass sie sich wieder so gut erholt hat.
ich hab so Gänsehaut..sie ist so eine starke Frau! Danke für den Beitrag!!
Schlimm so etwas! Ganz viel Respekt an Natalie!
Ich kannte ihre Geschichte schon vorher und es ist immer wieder unfassbar zu hören. Weiterhin alles gute 🚲🚲🚲🚲
Ich finde diese Sätze "Ich verstehe total was du meinst" von der Interviewerin nicht so gut. Ich glaube nicht, dass man das wirklich verstehen kann.
Doch klar kann man es verstehen
Natürlich kann Lisa-Sophie sich nicht komplett in Nathalies Lage versetzen, dennoch erzählt Nathalie sehr eindrücklich von ihren Erlebnissen. Somit kann Lisa-Sophie das vergleichsweise nachvollziehen.
Vll du nicht aber das ist ja ihr persönliches Gefühl?
Die Interviews müssen doch nicht immer so steril sein, finde so ein "lockeres" Gespräch viel besser :)
@@DieFrage Ihr müsst euch nicht alles schön zurechtlegen. Kritik kann auch einfach mal angenommen werden.
@@MsAnanasmann das ist mir auch negativ aufgefallen. Ich finde es generell gut, dass sie sich hinter ihre Reporterin stellen, aber hier wirkt es eher wie Kritikunfähigkeit und Rechtfertigung um jeden Preis, und das wird dieser Geschichte, und vor allem der Protagonistin, echt nicht gerecht.
Großer Respekt, das sie ihre Geschichte erzählt! Leute passt auf euch auf 🥺🚴♀️
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 leute ist geschlechtsneutral :)
@@dasstimmtjamanmussjamankan3439 Du nervst!
Wie Lisa-Sophie auf dem E-Bike chillt, fühl ich sehr 😍
Sonst wären die Fragen wahrscheinlich ein bisschen atemlos geworden 🙈🦊
Unglaubliche Geschichte. Gänsehaut pur. Sehr starke Frau.
Das muss wirklich schwer sein, mit sowas rechnet man ja nicht. Vielen Dank dass du deine Geschichte mit uns teilst. Viel Gutes für die Zukunft
Wahnsinn, was für eine krasse Geschichte. Unfassbar wie sie es geschafft hat dem ganzen zu entkommen. Ich wünsche ihr das allerbeste und das sie immer besser damit leben kann.
So eine starke Frau und eine wirklich unfassbare Geschichte! Alles Gute für Sie!
Vielen Dank für sie Reportage und danke an Nathalie und größten Respekt wie sie damit umgeht. Ich war die ganze Zeit den Tränen nahe. Ich bin öfters alleine beim Wandern in den Bergen unterwegs, hab wohl immer mein Pfefferspray dabei aber nicht wirklich griffbereit. Dies wird sich aber jetzt ändern...
Hey Nathalie ich hoffe, das du dieses schreckliche Erlebnis weiterhin gut verarbeiten kannst, um wieder ein schönes entspanntes leben zurück bekommen wirst.
Ist dass nicht die von hyperbole? Wenn ja wirkt sie echt viel besser als bei dem Interview vor 10 Monaten.. Das würde mich sehr freuen. Dahmals wirkte sie noch sehr belastet.
Ja, Nathalie hat auf dem Kanal auch bei einem Film mitgemacht. Inwiefern wirkt sie auf dich jetzt "viel besser"?
@@DieFrage ich hatte dahmals einfach das Gefühl dass sie auf mich noch Traumatisiert wirkt (die Augen haben so einen Angst ausgestrahlt, Körperhaltung war so verkrampft) jetzt wirkt einfach gelöster und freier. Das macht mich sehr froh.
Ja finde ich auch!
Ja habe ich auch gleich gedacht 🙂
Ich finde die Art wie Lisa-Sophie in diesem Video die Fragen stellt und reagiert störend. Diese ganzen bemitleidenden Kommentare und Gesichtsausdrücke werden dem Thema irgendwie nicht gerecht.
Du weißt doch selbst nicht was du da quatschst...
Da kann ich dir nur zustimmen. Hat mich auch sehr gestört, habs nur weitergeschaut, weil ich die Geschichte von Nathalie hören wollte.
Da kommt der Egoismus einiger ZuschauerInnen zum Vorschein. Nur, weil man meint zu wissen, wie man mit einer Situation am Besten umgeht, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es auch die richtige Art und Weise für andere Menschen ist. Die Interviewte muss sich wohl fühlen und nicht die ZuschauerInnen…
@@sibelvural4221, genau auch mein Gedanke. ⚘
Haha Lisa-Sophie mit dem E-Bike und sie mit dem normalen :D
😜😜 Lisa-Sophie muss ja irgendwie mit der Profi-Radlerin mithalten können!
Absolut krass! Alleine dass sie kurz zuvor noch ein Baby bekommen hat (evtl noch Narben am verheilen, Stillen etc) plus der Schädelbruch machen mich schon völlig fertig! sie muss so stark sein! und auch das mit dem Grundstück! 100% hatte er bereits etwas damit geplant je nach dem wie es gelaufen wäre! einfach nur furchtbar!
Spannende Geschichte, ich finde es immer interessant wie Menschen sich in Extremsituationen verhalten.
Unfassbar das ganze. Starke Frau.
Ich bete für sie dass sie es schafft wieder normal zu leben. Toll dass sie so offen darüber reden kann :)
Schrecklich. Als stillende Mama ist es für mich herzzerreißend, dass sie plötzlich so lange von ihrem kleinen Sohn getrennt war.
Vielen Dank für die spannende Reportage! Ich finde es teilweise echt schade zu lesen, dass einige Zuschauer:innen so starke Kritik an Lisa-Sophie äußern. Natürlich ist Frank ein super Reporter und Interviewer, keine Frage, aber trotzdem sollte man offen für Neues sein und auch anderen Menschen eine Chance geben. Lisa-Sophie hat es aufgrund der hohen Erwartungen mit ihrem Einstieg sicherlich nicht leicht und das zeigt sich eben auch in diesen Kommentaren. Lasst uns doch noch einige Reportagen abwarten, sie arbeitet mit jeder Reportage bestimmt auch an sich selbst. Ich finde es auch ok, Verbesserungsvorschläge zu geben und auch berechtigte Kritik zu äußern, aber ständig dieser Vergleich mit Frank ... Frank ist Frank, Lisa-Sophie ist Lisa-Sophie. Warum wird erwartet, dass Lisa-Sophie ihren Job 1:1 wie Frank macht?
Danke für deinen konstruktiven Kommentar! ❤️🦊
Ich denke auch, es wurde im Vorfeld überdacht, daß das Interview mit einer weiblichen Reporterin angenehmer ist. - Ist so mein Gedanke.
Also sehr viele Kommentare sind konstruktive Kritik. Darauf geht Die Frage leider überhaupt nicht ein. Klar Vergleichen auch einige die beiden miteinander aber im Gesamten ist die Kritik schon differenzierter und hat vor allem gute fachliche Gründe in einigen Ausführungen. Reagiert wird nicht vernünftig was sehr schade und wirklich problematisch ist
Finde ich auch. Lisa-Sophie hat das sehr gut gemacht. Darum ist der Beitrag auch so toll geworden.
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Er ist doppelt wertvoll, weil FUNK leider ziemlich stark betrollt wird von GEZ-Ist-Doof-Leuten. ✌️😃
die Sachen, die sie tut sind eigentlich Teil einer guten Therapie im Falle eines traumatischen Erlebnisses oder einer Angststörung:
- die Geschichte immer wieder neu erzählen. Wenn man ein traumatisches Erlebnis hatte ist das Reden darüber absolut essentiell für den Heilungsprozess und ist Teil bei eine traumaexposierten Therapie
- sich den Situationen, die "irrational" Angst machen, stellen und die Angst aushalten ("ich hatte die halbe Strecke geschluchzt")
Ich finde es schade, dass die Therapie es nicht geschafft hat, diese tollen Voraussetzungen, die sie mitbringt, zu nutzen und profesionell umzusetzen. Aber es ist trotzdem schön, dass sie selbst diese für sich gefunden hat und so bei ihr wirken.
Ich wünsche ihr noch alles Gute auf ihrem weiterem Heilungsprozess :)
Das ist nur bedingt richtig. Über Traumatisches immer und immer wieder zu sprechen kann auch retraumatisierend sein. Die konfrontative Herangehensweise ist überholt, wird aber leider immernoch häufig angewendet. Besser wären Methoden, die den Körper zur Verarbeitung miteinbeziehen.
@@MiyaShily könntest du dazu etwas verlinken?
@@yesthisismew Ich kann dir jetzt schon sagen, dass irgendwas unseriöses, alternatives, esotherisches etc kommen wird - auf jeden Fall nicht der aktuelle Stand der klinischen Psychologie
Körpertherapie wie Somatic Experiencing von Peter Levine und TRE von David Berceli sind Beispiele. Das beste Buch zum Thema Trauma ist meiner Meinung nach The body keeps the score von Bessel van der Kolk. Der Titel sagt schon alles. Das Trauma liegt nicht im Ereignis sondern ist eine unvollständige, nicht abgeschlossene Reaktion des Nervensystems. Super gut auch alles zum Thema Vagus Nerv und die Polyvagaltheorie (Stanley Rosenberg und Steven Porges). Ansonsten kann ich noch sehr den Podcast von Verena König empfehlen. Sie beschreibt sehr gut, was bei Trauma im Körper und Geist passiert. Bin gerade leider am Handy, sonst würde ich mehr schreiben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 7 Jahre Therapie, in denen nur geredet wurde, mir nicht weitergeholfen haben. Die Erfahrungen stecken im Körper und lassen sich rein kognitiv oder gar mit Konfrontation nicht auflösen. Es gilt zu lernen, wie man dem Körper helfen kann, das Nervensystem zu beruhigen. Der Körper ist oft abgespalten und steckt immernoch im Überlebensmechanismus fest. Den Körper miteinzubeziehen, ihn wahrzunehmen und aus der Erstarrung zu kommen ist ein unglaublich wertvoller Schritt nach vorne.
@@jochen_schueller Ich empfehle dir, dich über den aktuellen Stand zu informieren, bevor du derart unnötige Kommentare verfasst.
Ich hatte Nathalies Geschichte bei dem Podcast 'in extremen köpfen' gehört und finde es noch immer schockierend und zugleich faszinierend. Schockierend, wie ein Mensch zu solchen Taten imstande ist. Faszinierend, wie Nathalie mitlerweile mit ihrer Geschichte umgeht. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft!!
Und danke an die Frage für die tolle Reportage. Sehr schönes Interview.
Wahnsinnig interessant dass es die Angst erst richtig kam als sie sicher war. In der Situation funktionieren Menschen wohl einfach und wir werden von unserem Körper geschützt.
Hut ab an ihre Reaktion! Ich denke das hat ihr das Leben gerettet.
Denke ich auch..
Ich glaube ich hätte von Anfang an sehr verteidigend und laut und emotional gehandelt - wer weiß ob ich damit lebend rausgekommen wäre.. Ich denke nicht, es wäre wahrscheinlich auf einen direkten körperlichen Kampf um leben und Tod geendet - wahrscheinlich mit mir als schwächere
Habe schon mehrere UA-cam Videos gesehen, in denen Nathalie‘s Geschichte erzählt wurde. Bin immer wieder erneut geschockt, wozu Menschen in der Lage sind. Eine sehr starke Frau!🤍
Was für ein Alptraum! 😱
Krass was Natalie er- und überlebt hat.
Mich friert's.
Bekomme totale Gänsehaut bei der Story
Wir auch!
Wow, was für eine tolle und tapfere Frau. Auch ihr letzter Kommentar hat mir unglaublich gut gefallen. Als Person die auch starke Angstörungen hatte, kann ich es auch ein Stück weit nachvollziehen, wie es ist, nach so einem Ereignis weiterzumachen. 👍❤️🙏
Krass. Vielen dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst!
Richtig krass, großen Respekt für den Umgang damit!
Jedesmal wenn ich eine Folge mit der neuen Moderatorin sehe frage ich mich wie Frank die Fragen gestellt hätte /das Gespräch geführt hätte. Sie wirkt für mich ziemlich „grob“ und bin immer erstaunt was die Gesprächspartner noch für „gute“ Antworten darauf geben. Für mich kommt einfach keine angenehme Verbindung Moderatorin zu Interviewten auf.
Ja, fühlte mich genauso.
Ja, die Reaktionen wirken oft irgendwie wenig professionell, und als hätte sich die Reporterin vorher überhaupt nicht mit dem Thema oder der Person auseinandergesetzt. Teilweise wirkte sie eher wie ein Kind, das mit aufgerissenen Augen einer spannenden Gruselgeschichte zuhört
Ja, auch die Fragen. Sie wird geschlagen und in ein Auto gesteckt und dann die Frage "Hast du in dem Moment Angst gehabt?" (4:11) oder "Hat dir das so n bisschen die Hoffnung geraubt?" bei 4:31. Das hat die fesselnde Erzählung enorm unterbrochen, aber ohne was sinnvolles hinzuzufügen.
wenn ich deinen Kommentar lese, Frage ich mich, wie eine empathischere Person sinnvoll die Kritik formuliert hätte. nichts für ungut, aber was sollen diese Vergleiche zu Frank. sag halt konstruktiv und sachlich was dich stört, ohne so eklig zu vergleichen.
Wow. Man denkt immer sowas kann einem nicht passieren. Respekt wie sie damit umgeht und alles Gute weiterhin.
Ich finde die Fragen der Reporterin nicht wirklich gut. Das Video von Hyperbole konnte Nathalies Geschichte viel besser wiedergeben.
Ich würde mich freuen, wenn die Interviewerin weniger bemitleidend reagieren würde. Das ist für den Zuschauer irgendwie teilweise unangenehm....
Inwiefern waren die Fragen "nicht wirklich gut"? Was hätte Lisa-Sophie stattdessen fragen sollen? Lisa-Sophie reagiert einfach menschlich auf diese emotionale Geschichte von Nathalie.
@@DieFrage Ich glaube die Leute meinen die Art und Weise, wie sie die Fragen stellt. Wie sie vor Natalie das Gesicht verzieht und unpassende Kommentare abgibt. Frank macht das viel besser. Er hat seine persönliche Meinung und Eindrücke in einem separaten Take gemacht und die "Opfer" bzw Betroffenen nie spüren lassen, was er gerade fühlt, um sie nicht zu verunsichern.
@@DieFrage Ich glaube einige hier sind sozial nicht stark genug, als dass sie auch mal eine etwas emotionalere Mimik oder Stimme in einem Interview aushalten können ohne dass sie direkt befürchten es wirkt künstlich. Ich glaube überhaupt nicht dass das Opfer verunsichert wurde und finde den Gegensatz zu einem neutralen hyperbole Format gut. Das Vorgehen von Frank finde ich zb schwachsinnig, da man nicht sehen kann wie der Gesprächspartner die Reaktion aufnimmt. Dieses "im Nachhinein" macht für mich auch nicht mehr Sinn, also alles gut. Glaub einige sind hier einfach etwas sensibel...
@@DieFrage Das hat Frank ja auc gemacht, blieb dabei aber professionell und ausgeglichen. Hier wird dem Opfer die Gesprächsführung in die Hand gedrückt und plumpte Fragen wie "hat er dich vergewaltigt" sind etwas daneben.
Ich mag total, dass du fragst, wie sich das in unseren Körpern anfühlt! JAAA zu Körper fühlen :) :)
Wahnsinn , hab das ganze Video lang Gänsehaut gehabt .
Brutal was sie mit gemacht hat, und wie sie damit umgeht .
Wünsche ihr und ihrer Familie für die Zukunft alles gute .
Was für eine starke Frau. Ich hoffe, dass sie auch nach der Freilassung von Täter in Ruhe mit ihrer Familie leben kann, auch wenn sie wegziehen muss 😭
So eine angenehme und sportliche Frau ohne Arroganz oder ähnliches. Das ist wirklich bedauerlich, dass ihr dies passiert ist !
So eine starke Frau, riesen Respekt vor ihr!
Ich finde es sehr gut, dass Nathalie im Mittelpunkt stand und wenige Fragen zum Täter gestellt wurden. Es ist so wichtig, vorallem den Betroffenen Raum zu geben. Vorallem in der ganzen True crime szene, in der Berichterstattung und vor Gericht wird da eher gerne eine Täterperspektive wahrgenommen. Danke, dass ihr das nicht gemacht habt.
Respekt auch an die Reporterin, auch wenn ich fand, dass sie ein paar mal dieselben Fragen gestellt hat und auch die Frage nach den eventuell Tathandlungen etwas plump war.
Reporterin: Wir stellen uns hier die Frage: „Wie werde wir unsere Angst los“, wie würdest du die Frage beantworten?
Nathalie: Also ich finde die Frage blöd, man sollte sich eher die Frage stellen: „Wie lerne ich die Angst zu akzeptieren und damit zu leben“
Titel der Folge: Wie werde ich meine Angst los!
Naja leider hieß die Serie vor dieser Folge schon so..
Wo ist denn da das Problem? Das ist ja eine ganze Reihe von Folgen, und sie haben ja auch tatsächlich genau diese frage gestellt, nur eine unerwartete antwort erhalten 🤷♂️
Eigentlich ist es total spannend, die Frage beantwortet zu bekommen, indem man sie nunmal nicht wirklich beantwortet bekommt. Darum geht es ja: Verschiedene Menschen haben verschiedene Erfahrungen gemacht und gehen so mit der gleichen Frage unterschiedlich um :)
@@DieFrage das stimmt! Schön gesagt :)
Wow, der Wahnsinn, wie sie darüber spricht. 💗
Respekt! 💕
Sie ist so eine starke Frau! 💪💖
Natürlich muss man bedenken, dass die Reporterin noch neu ist und ich finde eure Reportagen echt gut, ich denke aber, sie sollte ihre Emotionen beim Interview etwas mehr kontrollieren. Es ist ein schweres Thema aber sie ist als professionelle Gesprächspartnern da. Leider ist die Interviewte gefasster und führt das Gespräch besser als die Reporterin. Sie hat leider echt oft einen extrem mitleidigen Blick und schaut geschockt. Das ist einfsch unpassend, da die Interviewte der Situation ausgesetzt ihren Schock aushalten muss. Es sollte ja gerade umgekehrt sein. Die Reporterin sollte Ruhe und Kraft ausstrahlen und nicht auch noch eine unangenehme Situation und unpassende Stille und Blicke fördern. Kurze Ruhepausen ja aber Mitleid und ihre Emotionen sollte die Gesprächspartnerin nicht aushalten müssen. Das finde ich unprofessionell und auch wirklich extrem problematisch bei ohnehin traumatisierten Gesprächspartnern. Sie könnte vielleicht am Anfang eher für sie selbst weniger belastende Themen moderieren.
Sehr gut zusammengefasst, bin voll deiner Meinung.
Danke für dein Feedback und deine Gedanken dazu! Wir finden, dass Nathalies Geschichte wirklich ziemlich emotional ist und es ist doch total okay, dass man das auch mal zeigt und ausspricht 😊 Wir finden nicht, dass dadurch das Thema zu kurz kommt oder unpassend behandelt wird - ganz im Gegenteil! 😊
Das waren auch genau meine Gedanken tatsächlich. Auch wurde meiner Meinung nach an Stellen paraphrasiert, in denen neue Perspektiven in den Raum hätten geworfen werden können. "Krass! Dann wollte er dir das nur zeigen! ICH hätte so Panik gehabt." Ja, das hat sie gerade erzählt... Versteht mich nicht falsch, tauschen mag ich nicht, aber ich schließe mich an, dass bei traumatisierten Gästen erfahrene Reporter:innen vielleicht die bessere Wahl sind. Viel Erfolg und Wachstum weiterhin!
Oh Mann ihre Reaktionen waren total normal und menschlich
Sie ist Reporterin und kein Roboter
Ich finde die Reaktionen der Reporterin eher schön. Wenn ich über ein traumatisches Erlebnis spreche, finde ich es gut, wenn Empathie und Fassungslosigkeit gezeigt wird, da ich dadurch merke, dass man mich ernst nimmt und ein emotionales Gespräch führt.
Wäre sie eher emotionslos oder neutraler, würde ich mir das Antworten und darüber reden schwieriger und unangenehmer vorstellen.
Bin als Teenager Opfer einer versuchten Entführung geworden. Das war eine sehr schlimme Erfahrung, die ich nie richtig verarbeitet habe. Man hat es halt irgendwie verdrängt und gelernt, damit zu leben. Kenne diesen Fall hier schon aus einer anderen Reportage und da war es schon heftig, wie sehr es mich dann doch wieder mit nimmt. Ich bin damals von meinem Bruder gerettet worden. Sowas wünscht man niemandem. Die Zeit danach war für mich auch schlimm. Ich denke mittlerweile fast gar nicht mehr daran und habe ein normales Leben. In manchen Situationen merke ich es aber bis heute noch.
Ich wünsche ihr und ihren Angehörigen viel Kraft für die Zukunft!
Danke für deinen Kommentar! Und: Fühl dich gedrückt - was du verarbeiten musstest, hört sich unfassbar schwer an ❤ Nur wenn das für dich nicht zu aufwühlend ist: Kannst du genauer beschreiben, in welchen Situationen du die Angst heute noch spürst? Hast du einen Umgang damit gefunden? Bitte vergiss nie, dass du ein Leben möglichst frei von Angst verdient hast - es steht jederzeit Unterstützung für dich bereit: Unter 0800 1110111 erreichst du die Telefonseelsorge, die immer ein offenes Ohr für dich hat.
@@DieFrage Vielen Dank! :)
Ich merke es daran, dass ich mich im Auto immer einschließe, ebenso schließe ich zu hause die Türe von innen ab (plus Kette), kann nicht mit offenem Fenster schlafen, stelle in Hotelzimmern den Koffer an die Türe, damit ich bemerke, wenn jemand rein kommt. Beim spazieren gehen und allgemein drehe ich mich regelmäßig um und checke die Umgebung. Wenn ich Freunde absetze, kann ich nicht eher los fahren, bevor die nicht drinnen sind. Komischen Gestalten gehe ich sowieso aus dem Weg. Es gibt noch einiges mehr. Ich glaube, viele Leute haben das in irgendeiner Form. Es bestimmt auch nicht mein Leben. Aber dennoch habe ich es im Hinterkopf und das ist schon schlimm genug. Ich musste damals auch auf Krankheiten usw untersucht werden, aufgrund der Art der Tat und wie der Täter es gemacht hat. Bis heute wurde er nicht gefasst. Vielleicht auch ein Grund warum ich heute selbst als Krankenpfleger arbeite. Vielleicht aber auch nicht.
Ich empfinde unheimlich viel Mitgefühl mit ihr und es ist unglaublich bewundernswert wie sie mit der situation umgeht! Allerdings denke ich auch irgendwie sehr über die Aussagen des Täters da und frage mich, wie alleine und ausgegrenzt man sich fühlen muss so etwas zu tun. Ich selbst bin auch ein Leben lang gemobbt und ausgegrenzt worden, teilweise auch von der eigenen Familie und neige selbst oft zu Wutausbrüchen um mich "quasi" zu wehren. Ich frage mich ob die Gesellschaft sich generell anders verhalten könnte...dann könnte sowas vlt auch endlich verhindert werden :(
Wow das ist echt eine horrorvorstellung, dafür umso größeren Respekt wie Natalie sich nicht hat unterkriegen lassen.
Lisa-Marie ist so eine tolle Ergänzung für euer Team, fragt sehr gut nach, aber nie ohne eine Grenze zu überschreiten und sehr mitfühlend. Tolle Leistung ❤️☺️
Danke dir! Aber kleine Verbesserung: Sie heißt Lisa-Sophie, nicht Marie ;)
@@DieFrage sorry! Was Namen und Zahlen angeht ist mein Hirn leider eher ein Sieb 😅
Hut ab vor dieser Frau! Der Wille zu Leben ist einfach stärker 💪🏼
Ich wurde vergewaltigt und dort habe ich auch diesen dissoziativen Zustand erlangt.
Über 10 Jahre später erst lasse ich es an mich ran und erzähle (wenn ich es denn erzähle) meine Geschichte nicht mehr nur so als ob ich eine Geschichte von jemand anderen erzähle sondern lasse es zu das es meine eigene ist.
Aber wie gesagt , ewig lange Zeit konnte ich total emotionslos meine Geschichte runter rattern ohne dabei das Gefühl zu haben das mir das passiert ist.
Es tut uns leid, dass dir so etwas widerfahren ist! Meinst du, dass du, wie Nathalie sagt, einfach gelernt hast, damit zu leben anstatt gegen die Angst vorzugehen?
@@DieFrage Dankeschön ❤️
Ja jetzt schon aber nein ich meinte es schon so das ich nicht gelernt habe damit umzugehen.
Es zu erzählen also darüber reden zu können ist eine Sache aber es zu akzeptieren und lernen damit umzugehen eine andere.
Dachte lange ich hätte es verarbeitet. Aber das verarbeiten, das lerne ich tatsächlich jetzt erst.
@@Andre1986klein: Was wurde aus dem Täter?
Mir gehts genauso …
@@wassermeloneoffiziell6722 nicht viel.
Ich habe mich damals sehr geschämt und ich musste bis dato glaube ich noch nie so viel Mut aufbringen wie damals, um zur Polizei zu gehen.
Leider kam da nicht viel bei rüber.
Weil mir das alles so dermaßen peinlich gewesen ist, habe ich auch nur das nötigste auf der Wache erzählt.
1. Sie sind ja freiwillig mit zu Ihm !
Ja aber ich bin mit weil es Vorwand unter falschen Tatsachen war.
Es ging um ein Filmprojekt für das ich auf der Straße angesprochen wurde.
2. warum haben Sie sich nicht gewehrt ?
Weil ich unter Schock stand und ich ehrlich gesagt zu diesem Zeitpunkt nicht wusste ob ich dort lebend raus komme. Da seine Haustüre verschlossen war und er mich auch nicht gehen lassen wollte, er hat mich um so ärger festgehalten um so mehr er gemerkt hat das ich versuche mich gegen seine Handlungen zu wehren.
Ich hatte eine Schockstarre.
3. es gab keinen Geschlechtsverkehr, den man anhand von Untersuchungen nachprüfen könnte.
Nein den gab es tatsächlich nicht und nein er hat nicht gedroht mich umbringen zu wollen.
Drei völlig bescheuerte Argumente, das weis ich , aber damals habe ich mich nicht getraut mich mit den Beamten auseinander zu setzten.
Ich bin aus dem Revier und fühlte mich noch beschämter als ich es eh schon gewesen bin.
Kurz um, der Täter bekam eine einstweilige Verfügung, sich mir so und so viele Meter nicht nähern zu dürfen.
Als er das Schreiben damals bekommen hat.
Hat er bei meinen Eltern zuhause angerufen und Ihnen gesagt das Sie sich schämen sollen so einen Sohn zu haben.
Nach diesem Anruf wollte ich nie wieder etwas davon wissen oder hören.
Meine Eltern durften das Thema in Gegenwart von mir auch nie wieder ansprechen.
Ich war 17
Ich bin ein Mann und Männern darf so was nicht passieren!!!! Da steht man hin , prügelt sich im Ernstfall und steht eben seinen Mann!
Das alles war ich damals aber leider nicht.
Ich war 17
Ich bin ein schüchterner und unter meiner nicht geouteten sexuellem Orientierung, leidender kleiner Hempgling gewesen.
WOW, kannte sie und ihre Geschichte bereits von einem anderen UA-cam Video, welches relativ zeitnah nach der Entführung entstanden ist. In dem Video wirkte sie schwerst traumatisiert. Sie jetzt so gestärkt zu sehen, freut mich riesig 💐💐
Wow wunderschön und soo stark❤️ wünsche ihr so viel Liebe und dass sie irgendwann alles "vergessen" kann🙏
Ganz großen Respekt Nathalie! ❤️
Ich finde die Reportage sehr gut und spannend gemacht. Wirklich schlimm was alles passieren kann. Mir gefallen auch die vielen Fragen der Moderatorin, weil man das Geschehen so gut nach voll ziehen kann.
Wow, die Frau ist so stark! Ich habe schonmal ihre Geschichte bei Hyperbowl geschaut.
Finde Lisa-Sophie eigentlich ganz toll, aber für solche Dokus wo so traumatisierte Menschen interviewt werden würde ich Frank bevorzugen, bis sie mehr Erfahrung hat. Finde die Frageart von Lisa-Sophie ist hier zu Reisserisch mit zu wenig Einfühlungsvermögen gestellt. Da könnte sie bei Frank noch viel lernen.
Ich hoffe so, so sehr, dass der Täter NIE wieder Teil der Gesellschaft werden kann. Da will man doch den Schlüssel in Beton eingießen und in der Donau versenken. Ich wünsche Nathalie alles Gute und weiterhin viel Kraft!
Wirklich krass das sie über diese Geschehnisse so berichten kann, meinen größten Respekt. Und alles gute für sie und ihre kleine Familie! Und schön zu sehen wie Lisa-Sophie mitfühlt und Empathie zeigt, sehr sympathisch 🤗
Stärkste Antwort zu der Frage "Wie werden wir unsere Angst los?" - Ich habe Nathalie bei Hyperbole gesehen, es war unverkennbar, mit wie viel Angst sie zu kämpfen hat. Da die Reißleine zu ziehen und ich eigenständig immer wieder den Situationen auszusetzen, ohne allein darauf zu hoffen, dass die Angst weggeht, sondern um wieder freier leben zu können... Hochachtung! Und ich bin froh zu sehen, dass es Nathalie viel besser zu gehen scheint!
Ich find es echt unglaublich stark, wie sie mit dem Thema umgeht.
Echt Respekt 😉🙂
kleine kritik am schnitt: ich weiß nicht genau was bei Frank anders ist, aber ich finde die Fragen bei bsp. dieser Doku sehr „plump“ gestellt, sie redet so viel und dann kommt der Schnitt und direkt danach die nächste Frage, das kam mir bei Frank gemütlicher rüber 😊 Und auch so fand ich’s angenehmer, wenn man beide Personen gleichzeitig sieht, zurzeit wird öfter nur das Gesicht gezeigt, was spricht, mit nem relativ plumpen Schnitt zwischendrin..
Danke für dein Feedback! :)
Ganz tolle Frau , großem Respekt und so schön, dass sie gelernt hat mit der Angst umzugehen!!!! 🚴♂️🚴🚴♀️
wunderschöne und starke Frau!
Wahnsinns Geschichte!!! Danke fürs Teilen. Vor allem so ausführlich. Meine Angst wäre in dem Moment eingetreten, als der Entführer seine Lebensgeschichte ausgepackt hat. Da war direkt mein Gedanke: Jetzt kann er sie ja nie wieder laufen lassen. Jetzt weiß sie alles und er wird sie entweder für immer einsperren oder töten.
Womöglich ist Nathalie dieser Gedanke in dem Moment nicht gekommen, da ihre Gedanken nur um die eigene Flucht gingen.
Wirklich eine krasse Geschichte. Ich mag die Reporterin. Wirkt für mich überhaupt nicht gestellt. Alles gute für die Zukunft.