Der Herr Der Ringe | Bd.3 | Die Rückkehr des Königs | Buch 5 | Kapitel 4 | Die Belagerung von Gondor

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  • Опубліковано 17 тра 2024
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    Buch 5: Der Ringkrieg
    Kapitel 4: Die Belagerung von Gondor
    Pippin wird von Gandalf geweckt und zu Denethor geschickt, der den Hobbit zu seinem Kammerjunker ernennt und ihn einen Eid auf sich schwören lässt. Nach einer Besprechung mit Gandalf bekommt Pippin von Denethor eine schwarze Rüstung der Turmwachen zur Verfügung gestellt, während vom Osten her eine gewaltige dunkle Wolke über Gondor zieht und stickige, dicke Luft mit sich bringt.
    Pippin leistet seinen ersten Tagesdienst und unterhält sich daraufhin wieder mit Beregond am Rand der Bastei. Von dort aus können sie beobachten, wie ein Reitertrupp über die Pelennorfelder vor den Nazgûl und ihren geflügelten Bestien flüchtet. Der aus der Stadt reitende Gandalf schlägt die Ringgeister schließlich mit seiner Magie zurück und macht sich gemeinsam mit Faramir, der die Reiter angeführt hat, auf den Weg zu Denethor. Pippin trifft bei Denethor auf Gandalf und Faramir, der seinem Vater erst von den Neuigkeiten an der Front in Ithilien berichtet, bevor er von seinem Aufeinandertreffen mit Frodo und Sam erzählt.
    Nach dem Abschied von den Hobbits hat sich Faramir wieder nach Cair Andros begeben, wo ihm von einer übermächtigen Armee von Orks und mit Sauron verbündeten Menschen berichtet worden ist, die sich der Insel im Anduin genähert haben soll. Daraufhin hat er seine Truppen zur Verstärkung Osgiliaths geschickt und ist selbst mit einigen Reitern auf schnellstem Wege nach Minas Tirith aufgebrochen, bevor sie von den Nazgûl angegriffen worden sind.
    Denethor ist wie immer nicht zufrieden mit Faramir und meint, Boromir hätte ihm den Ring gebracht und ihn nicht in den Händen eines Hobbits nach Mordor geschickt. Gandalf widerspricht und behauptet, dass Boromir und auch Denethor dem Ring verfallen wären und ihn für sich beansprucht hätten, selbst wenn er, wie Denethor meint, an einem verborgenen Ort versteckt worden wäre.
    Danach entlässt Denethor seine Gäste und Gandalf vertraut Pippin in ihrer Unterkunft an, dass ihn Faramirs Bericht, laut dem Frodo und Sam von Gollum geführt den Weg nach Cirith Ungol eingeschlagen haben, tief beunruhigt hat, da auch der Zauberer den verborgenen Pfad für sehr gefährlich hält.
    Am nächsten Tag wird Faramir von Denethor ausgeschickt, Osgiliath und den Rammas Echor gegen die Truppen Saurons zu verteidigen, obwohl eigentlich klar ist, dass die äußeren Verteidigungsanlagen nicht mehr zu halten sind. Schon am Tag darauf fällt Osgiliath an das vom Hexenkönig, dem obersten Ringgeist, angeführte Heer aus Minas Morgul, das vorher mit jenem der Haradrim aus dem Süden vereinigt worden ist. Daraufhin reitet Gandalf zur Unterstützung Faramirs aus und kommt schon bald wieder mit Verwundeten zurück. Immer mehr flüchtende Gondorianer erreichen Minas Tirith, bis schließlich Faramir mit der letzten Schar in Sichtweite der Stadtmauern kommt, aber von Orks, Haradrim und Ringgeistern angegriffen wird.
    Gandalf und Imrahil von Dol Amroth führen einen Kavallerieausfall an und schlagen die Feinde fürs Erste in die Flucht. Danach ziehen sie sich wieder in die Stadt zurück, doch Faramir ist von einem vergifteten Pfeil getroffen und schwer verwundet worden.
    Kurz vor Einbruch der Nacht erreicht ein letzter Trupp Soldaten die Stadt, angeführt vom Wächter des nördlichen Tores des Rammas Echor. Dieser berichtet, dass ein gewaltiges Heer über Cair Andros den Anduin überquert hat und die nördliche Straße nach Anórien nun besetzt hält, sodass die Rohirrim gar nicht bis zur Stadt kommen können.
    In der Nacht strömen zahllose Orks und andere Verbündete des Dunklen Herrschers auf die Pelennorebene und errichten dort Dutzende Katapulte, mit denen sie aber nicht den unüberwindbaren ersten Wall Minas Tiriths angreifen. Stattdessen setzen sie mit Feuergeschossen die erste Ebene der Stadt in Brand. Die Lage der Verteidiger wird immer verzweifelter, weil große Brände im ersten Mauerring toben und nun auch Belagerungstürme an den Wall geschafft werden.
    Dies alles kümmert Denethor jedoch nicht mehr, der an Faramirs Krankenbett sitzt und alles für verloren hält. Schließlich lässt Denethor Faramir in eine der Grabkammern, in der die Könige und Statthalter Gondors ruhen, bringen und schickt seine Diener um Öl und Holz, um sich selbst mit seinem Sohn zu verbrennen. Pippin will das verhindern.
    Währenddessen bringen Saurons Truppen Grond, einen gewaltigen Rammbock mit einem aus Eisen gegossenen, gigantischen Wolfskopf als Spitze, an das Tor der Stadt.
    In diesem Moment erscheint auch der Hexenkönig, und mithilfe seiner Zauberkraft reißt der Rammbock im dritten Anlauf das Tor Minas Tiriths nieder. Der Anführer der Nazgûl betritt die Stadt. Doch genau da ertönen in der Ferne die Hörner Rohans.

КОМЕНТАРІ • 6

  • @MelanieHensgen
    @MelanieHensgen Місяць тому

    🎉😊😅🎉❤😂

  • @maxmustermann2962
    @maxmustermann2962 Місяць тому +2

    Ja - starkes Timing! Thx.

  • @Enwaiyre
    @Enwaiyre Місяць тому +1

    Ohne Spaß ich würde mir einen kompletten (Überlänge) Film wo es nur um die Dienstzeit von Pippin und Merry geht im Kino ansehen und sei es auch nur um Beregond zu sehen😃

  • @sauronliebtdich
    @sauronliebtdich Місяць тому +1

    schön schön schön.
    & klasse wie das gefühl verloren am hof zu sein rüberkommt durchs vorlesen!

  • @aurelbongers2038
    @aurelbongers2038 Місяць тому +2

    Vielen Dank für eine weitere Episode! Wie immer erstklassig eingelesen!